DE948703C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe geschalteten Vermittlungsstellen zur Steuerung des Verkehrs ueber Durchgangsaemter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe geschalteten Vermittlungsstellen zur Steuerung des Verkehrs ueber Durchgangsaemter

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DE948703C
DE948703C DEH3003D DEH0003003D DE948703C DE 948703 C DE948703 C DE 948703C DE H3003 D DEH3003 D DE H3003D DE H0003003 D DEH0003003 D DE H0003003D DE 948703 C DE948703 C DE 948703C
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Dr-Ing Martin Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren in Reihe geschalteten Vermittlungsstellen zur Steuerung des Verkehrs über Durchgangsämter In der Ausbildung neuzeitlicher Fernmeldenetze setzt sich immer mehr der sternförmige Aufbau durch, und zwar in dem Maße, als die zunehmende Verwendung der Wählvermittlung die Einschaltung von Knotenstellen und die Anwendung des Durchgangsverkehrs über diese gestattet. Dabei bleibt man bemüht, die durch das Sternsystem gegebene Gefahr, daß bei Ausfall eines Übertragungsweges nach einem Sternmittelpunkt das ganze Gebiet des sternförmigen Netzes stillgelegt ist, dadurch zu mildern, daß man bei den größeren Netzeinheiten, also mindestens bei den Netzgruppenmittelpunkten, eine Vermaschung eintreten läßt, so daß jeder Sternpunkt von mehreren Stellen aus erreicht werden kann.
  • Es sind nun schonVorschläge bekanntgeworden; um in einem solchen Netzaufbau eine selbsttätige Verkehrsumleitung vorzunehmen, wenn eine Verbindungsrichtung ausfällt. Man überwacht am abgehenden Ende der Verbindungswege deren Belastungszustand durch stufenförmig wirkende Abschalteeinrichtungen und veranlaßt, wenn ein Weg keinen weiteren Verkehr aufnehmen kann, eine selbsttätige Umleitung über einen Umgehungsweg, der unter Zwischenschaltung eines Durchgangsamtes dann von diesem aus zum Zielpunkt führt.
  • So sind Vorschläge bekanntgeworden, wonach der Abgriff eines Zwischenspeichers und Umrechners abhängig davon umgeschaltet wird, so daß statt der Kennzifferkombination des Hauptweges jene des Umgehungsweges abgegriffen wird.
  • Da aber eine solche Umleitungsmöglichkeit nicht nur davon abhängig ist, daß der Umleitungsweg zu dem neuen Durchgangsamt noch freie Verbindungsmöglichkeiten enthält, sondern die Umleitung nur dann einen Sinn hat und zu einer Verbindung führt, wenn auch der weitere Weg vom Durchgangsamt zum Zielpunkt der Verbindung frei und zugänglich ist, ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Besetztsein der vom Durchgangsamt zum Zielpunkt der Verbindung führenden Leitung eine Rückmeldung ins Ausgangsamt zu veranlassen, die einen über ein anderes Durchgangsamt führenden Umweg zum Zielpunkt der Verbindung herstellt. Bei dieser bekannten Anordnung wird aber zunächst der vergebliche Versuch unternommen, die Verbindung aufzubauen, d. h., es wird zunächst eine Verbindung bis zum Durchgangsamt hergestellt, um dann erst festzustellen, daß der weiterführende Weg nicht zugänglich ist. Dadurch wird der gesamte Verbindungsaufbau verzögert, und es werden wertvolle Verbindungswege unnötigerweise dem Verkehr entzogen. Zur Beseitigung dieses Mißstandes ist eine andere Anordnung bekanntgeworden, bei der bei Besetztsein der zwischen zwei Durchgangsämtern liegenden Wegstrecken über die Verbindungsleitungen Sperrkriterien rückübertragen werden, welche die im Zuge der Verbindung vorgesehenen voreingestellten Mischwähler so beeinflussen, daß diese über Überlaufkontakte Umgehungsrichtungen aussuchen, worauf dann unter Anwendung von Frequenzweichen in den erreichten Zwischenvermittlungsstellen das Kennzeichen zur weiteren Durchschaltung gegeben wird. Eine derartige weitgehende Anwendung von Voreinstellungswählern ist jedoch praktisch kaum realisierbar, da eine Voreinstellung nur dann Sinn hat, wenn sie mit rückwärtiger Sperrung arbeitet und nur einen Zugang freigibt, über den der voreingestellte Wähler sofort einen freien Ausgang vermittelt. Das Ineinanderwirken derart vieler Voreinstellungswähler, wie dies in der bekannten Anordnung vorgeschlagen wird, ist in einem eng unterteilten Netz praktisch kaum zu beherrschen. Außerdem wird durch diese bekannte Anordnung die Vermeidung unnötigen Verbindungsaufbaues beim Durchdrehen der einzelnen Verbindungsglieder um den Preis des Durchdrehens abgehender Mischwähler und der sehr bedenklichen, aber bei der vorgeschlagenen Anordnung unentbehrlichen Voreinstellung erkauft.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt demgegenüber einen anderen Weg, durch den immer ein freier Weg von einem Ausgangsamt nach einem Zielamt hergestellt wird, ohne daß die den bekannten Anordnungen anhaftenden und oben aufgezeigten Nachteile enthalten sind. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der durch Schaltmittel der verschiedenen von den Durchgangsämtern zum Bestimmungsnetz führenden Wege laufend überwachte und aus dem jeweiligen Durchgangsamt in die mit diesem Amt verbundenen Ausgangsämter rückgemeldete Belastungszustand dieser Wege Schaltmittel der Ausgangsämter zum Abgriff derjenigen Kennziffer aus einer durch die das Bestimmungsnetz kennzeichnende Richtungsziffer eingestellten und dabei in bekannter Weise den Haupt-und einen oder mehrere Umgehungswege vorsorglich festlegenden Speichereinrichtung des Ausgangsamtes veranlaßt, die einen freien Verbindungsweg vom Ausgangsamt zum Bestimmungsnetz festlegt. Es wird somit in Abhängigkeit von einer gemeinsamen für das Ausgangsamt einmaligen Schaltungskombination, welche die Lastverteilung im Netz charakterisiert, unter den vielen durch die Speicherung erschlossenen möglichen Wegen der augenblicklich am mindest belastete Weg zugänglich gemacht, da die ihm entsprechende in der Speichereinrichtung vollzogene Umrechnung der das Bestimmungsnetz kennzeichnenden Richtungsziffer wirksam wird.
  • Es ist zwar bereits eine Anordnung bekannt, bei der eine im Ausgangsamt vorgesehene Speichereinrichtung bei der Aufnahme der das Richtungsnetz kennzeichnenden Richtungsziffer nicht nur einen, sondern mehrere mögliche, zum Bestimmungsnetz führende Wege vorsorglich festlegt. Es erfolgt aber bei dieser Einrichtung immer erst die Belegung des Hauptweges, und wenn über den teilweise oder ganz durchgeschalteten Hauptweg festgestellt wird, daß über ihn die angestrebte Verbindung nicht herzustellen ist, erfolgt seine Abschaltung und die Belegung eines anderen Umgehungsweges. Gelangt die Verbindung auch über diesen Weg nicht zum Ziel, dann kann ein weiterer Weg, der durch die Speichereinrichtung bereits zu Beginn der Verbindungsherstellung vorsorglich festgelegt wurde, angeschaltet werden. Diese Anordnung hat gegenüber der erfindungsgemäßen den Nachteil, daß Blindbelegungen der verschiedenen Wege nicht zu vermeiden sind, so daß eine starke Verzögerung im Verbindungsaufbau auftritt. Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet diese Blindbelegungen und damit jegliche Verzögerung im Verbindungsaufbau, da der in das Ausgangsamt rückgemeldete Belastungszustand der einzelnen Verbindungswege den Abgriff derjenigen Kennziffer aus der Speichereinrichtung des Ausgangsamtes veranlaßt, die einem freien Verbindungsweg zugeordnet ist.
  • Zur Übertragung der den Belastungszustand des Netzes charakterisierenden Rückmeldungen in die verschiedenen Ausgangsämter stehen entweder die Verbindungsleitungen selbst oder aber für Sprechzwecke unausgenutzte Übertragungswege zur Verfügung. Diese unausgenutzten Übertragungswege können Reserveleitungen, Reservekanäle, schmale Seitenkanäle neben dem Trägerfrequenzsprechkanal, Simultanschaltung auf abgeriegelten Leitungen oder Leitungsvierern, zur Pegelregelung vorgesehene Seitenkanäle eines Trägerfrequenzsprechkanals usw: sein. Wird jedoch die zur Fernsprechübertragung benutzte Verbindungsleitung zur Übertragung dieser Rückmeldungen benutzt, so ist es zweckmäßig, dieÜbertragung in den Verbindungspausen vorzunehmen, wobei dann die zur Aufnahme und Steuerung der während einer Sprechverbindung durchzugebenden Signale vorhandenen Schaltmittel zur Übertragung und Auswertung der den Belastungszustand des Netzes charakterisierenden Rückmeldungen herangezogen werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Benutzung von fünf Abbildungen -beschrieben Abb. i zeigt einen Ämterverbindungsplan eines derartigen Fernmeldenetzes mit Durchgangsämtern; Abb. 2 zeigt hierzu den Wählerübersichtsplan; Abb. 3 zeigt in einem Ämterverbindungsplan den Anschluß von Netzgruppenhauptämtern an ein zugehöriges Zentralamt und den umgehungsweisen Anschluß der Hauptämter an ein zweites Zentralamt; Abb. q. zeigt den Wählerübersichtsplan für Verbindungen nach Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt Schaltbilder für die Übertragung der Rückmeldungen des Belastungszustandes der vom Durchgangsamt weiterführenden Verbindungswege in die Ausgangsämter.
  • In Abb. i sind als Beispiel in einem Ämterverbindungsplan folgende Zentralämter als Bestimmungsämter eingetragen: Stettin, Danzig, Königsberg. Sie werden von Süd- und Mitteldeutschland aus über Durchgangsämter erreicht, und zwar ist jeweils vorgesehen ein Hauptweg über Berlin, ein erster Umgehungsweg über Leipzig, ein zweiter Umgehungsweg über Hamburg.
  • Abgehend kommt dieser Verkehr von Wien, München, Nürnberg, Stuttgart, Frankfurt usw.
  • Eine über München kommende Verbindung nach Königsberg verläuft also als Regelweg von München nach Berlin und von Berlin weiter nach Königsberg. Sind alle Leitungen Berlin-München unzugänglich oder belegt, dann wird in bekannter Weise die Umleitung über Leipzig oder Hamburg vorgenommen.
  • Nun ist aber eine derartige Umleitung nicht nur dann notwendig, wenn kein Weg München-Berlin zur Verfügung steht, vielmehr kann eine in Berlin ankommende Verbindung nur dann erfolgreich aufgebaut werden, wenn sie von dem Durchgangsamt Berlin aus auch einen freien weiterführenden Weg nach Königsberg findet. Allenfalls kann bei Freisein genügender Wege München-Berlin eine Umleitung deshalb notwendig werden, weil die Wege Berlin-Königsberg überlastet sind. Aus diesem Grunde sieht die vorliegende Erfindung in Berlin und den übrigen Durchgangsämtern eine Schaltungsanordnung vor, durch welche der Zustand der Leitungen von Berlin nach Königsberg vom Durchgangsamt Berlin aus nach allen direkt mit diesem verbundenen Ämtern zurückgemeldet wird, welche möglicherweise einen nach Königsberg strebenden Verkehr im Durchgang über Berlin absetzen möchten.
  • Der obenerwähnte Begriff Hauptweg und Umgehungsweg soll dabei im weitesten Sinne so verstanden werden, daß sich regelmäßig die Übertragungswege zu den Durchgangsämtern in den Gesamtverkehr teilen, so daß bei Ausfall eines Weges nur der entsprechende Anteil von den übrigen Wegen übernommen werden muß. Nur wenn der Verkehr der Durchgangsverbindungen einem so starken Verkehr auf dem gleichen Leitungsbündel überlagert werden muß, daß er nur einen verschwindenden Prozentsatz ausmacht, kann die Umleitung vom Hauptweg auf einen oder zwei Umgehungswege ohne Störung des Regelverkehrs im vollen Umfang erfolgen.
  • Abb. 2 zeigt nun, wie die von Berlin z. B. nach Königsberg und Stettin gehenden Leitungen an ihren abgehenden Übertragern Üg eine Abschalteinrichtung »i« steuern, welche bei Belegung oder Störung sämtlicher Ausgänge oder des überwiegenden Teiles der Ausgänge wirksam wird und im Sinne des Pfeiles im Wählerübersichtsplan der Abb. 2 von »i« nach »2 «, nämlich zu j e einem ankommenden Übertrager jener Verkehrsrichtung, zurückwirkt, aus denen der Durchgangsverkehr nach Berlin ankommt, der möglicherweise nach Königsberg bzw. Stettin weiterführt. Das heißt also, die Abschaltung der Wege Berlin-Königsberg überträgt sich erfindungsgemäß zurück, und zwar auf je einem der Übertragungswege von Berlin nach München, nach Wien, nach Stuttgart, nach Frankfurt, nach Nürnberg usw. Wie durch Ziffer »3« und »3'« und die Pfeile angedeutet, wird in noch näher zu beschreibender Weise die Tatsache der Abschaltung des Weges Berlin-Königsberg in jedes Ausgangsamt des über Berlin gehenden Durchgangsverkehrs, nämlich in die erwähnten Zentralämter München, Stuttgart usw., übermittelt. In diesen Ausgangszentralämtern geht die Rückmeldung »q.« über einen Übertragungsweg ein, etwa bei dessen abgehendem Übertrager Üg, und wirkt nun in Richtung des Pfeiles bei »5« auf einen Umrechner ein, welcher daraufhin die in ihm gespeicherte Kennziffer so umwertet, daß die Verbindung statt über Berlin über Leipzig abgesetzt wird.
  • Entsprechend liegen die Verhältnisse für den Durchgangsverkehr nach Stettin. Hier sind die einzelnen Wirkpunkte der erfindungsgemäßen Schaltanordnung mit den gleichen Zahlen, aber in römischen Ziffern bezeichnet.
  • Man ersieht hieraus zunächst, daß zwischen Berlin und München so viele derartige Rückmeldungen zu geben sind, als im Durchgangsverkehr über Berlin zunächst zu weiteren Zentralämtern Umleitungsfälle zu melden sind. Das gleiche gilt sinngemäß für den Leitungsweg von Berlin nach Wien, nach Nürnberg, nach Stuttgart, Frankfurt usw. Da für diese Rückmeldungen nicht ohne weiteres genügend freie Übertragungskanäle zur Verfügung stehen, sieht die Erfindung Schaltungsanordnungen vor, um die Rückmeldungen auf den Fernsprechübertragungswegen ohne Störung derselben zu übermitteln.
  • Zur Erklärung der Abb. 2 sei darauf hingewiesen, daß eine z. B. von München ausgehende Verbindung etwa über Anrufsucher, zweiten Vorwähler, ersten Gruppenwähler, zehnte Hubstufe in der Dekade K= o einen Umrechner erreicht, welcher zunächst die gewählten Impulsreihen speichert, um sie zur Impulserneuerung, zur Umrechnung bei Umleitungen und in Überbrückungsfällen, zur Gebührenermittlung und Gebührenansage zu verwenden. Beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers werden die der Zonenermittlung dienenden Kennziffern gleichzeitig in den Zonenumrechner ZU übertragen, welcher die ermittelte Zone sofort in den Umrechner zur Speicherung zurückgibt. Am Gesprächsende schaltet sich ein Zetteldrucker ZD an und entnimmt aus dem Speicher die Kennziffer und gerufene Nummer, Zone und Gesprächsdauer. Der Umrechner belegt einen Zentralamtsgruppenwähler ZGW, über dessen Dekaden abgehende Übertrager Ug und Vierdrahtübertragungswege zu den übrigen Zentralämtern abgehen. In Berlin ankommend, endet die Vierdrahtleitung an einem Übertrager Ük, hinter dem ein Umleitungsschalter US liegt. Dieser Umleitungsschalter ist ebenfalls ein Zwischenspeicherwerk mit Umrechnungsmöglichkeit und kann bestimmte Kennzifferkombinationen zu Umleitungszwecken umrechnen, andernfalls unter Impulserneuerung weitergehen. Hinter dem Umleitungsschalter liegt der sogenannte Netzgruppenwähler NGW, über dessen zehnte Dekade die Netzgruppenhauptämter des sogenannten Zentralverbandes von acht bis zehn Netzgruppen erreicht werden.
  • Um die Kennziffern nicht unnötig lang werden zu lassen, ist für den Durchgangsverkehr vorgesehen, was für die Erfindung jedoch nicht wesentlich ist, vom Umrechner zum Umleitungsschalter elf Stromstöße in einer Folge zu senden, wenn eine Durchgangsverbindung gewünscht wird. Dann schaltet sich statt des Gruppenwählers ein Suchwähler SW an mit einem Tandemgruppenwähler TGW, von dessen Dekaden aus über abgehende Übertrager Ug die Verbindungswege zu den im Durchgangsverkehr erreichten Zentralämtern, z. B. Stettin, Königsberg, Danzig usw., abgehen. In diesen Ämtern angekommen, führt die Verbindung über einen ankommenden Übertrager Uk an den Netzgruppenwähler und von diesem aus in das Bestimmungsamt. Die Dekaden des Netzgruppenwählers führen zu den Hauptämtern, eine Dekade über Ämtergruppenwähler in die- eigene Netzgruppe, über einen Verbindungsgruppenähler VGW an die unmittelbar an das Hauptamt angeschlossenen Ämter und über einen Hauptamtsgruppenwähler HGW in das Ortsnetz des Zentralamtes selbst.
  • Abb.3 zeigt einen weiteren Umleitungsfall, der zwischen den Zentralämtern und den Hauptämtern zur Anwendung gelangt. Die Netzgruppenflächen sind durch Sechsecke angedeutet, die sich im Zentralverband um das zentrale Amt, z. B. K2, gruppieren. Sinngemäß liegen um das Zentralamt K3 Netzgruppen mit den Kennziffern K32 als Netzgruppe des Zentralamtes selbst, K33-K3o im Umkreis um diese. Im Nachbarverkehr bilden jeweils eine Netzgruppe und die umliegenden einen sogenannten Netzgruppenverband und sind diese benachbarten Netzgruppenhauptämter durch die direkten Leitungen maschenförmig verbunden, so daß der Verkehr nur im Störungsfalle als Umgehungsweg über die Zentralämter verläuft. Die Umleitungsmöglichkeit liegt hier darin, daß neben dem Überbrückungsweg der direkten Verbindungsleitungen bei deren Überlastung der Verkehr über Zentralämter läuft. Diese Maßnahme ist bekannt und bedarf im Rahmen der Erfindung keiner besonderen Schaltanordnung.
  • Im ankommenden Verkehr aus anderen Zentralämtern dagegen wäre zunächst nur jedes Hauptamt über sein zugehöriges Zentralamt erreichbar. Es wäre also unzugänglich, a) wenn der Verbindungsweg zum Zentralamt gesperrt ist, b) wenn der Verbindungsweg vom Zentralamt, z. B. K3, zum Hauptamt, z. B. K30, gesperrt ist.
  • Um diese Gefahr zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß jedes Hauptamt außer den Anschlußleitungen an das zugehörige Zentralamt auch Umgehungswege zum benachbarten Zentralamt erhält, wie sie zwischen K2 und K30 als gestrichelte Linien angedeutet sind. Hier tritt dann dieselbe Aufgabe zutage, nämlich den Ausfall des Anschlußweges von K3o an. K3, von K3, das hier die Rolle des Durchgangsamtes spielt, in die abgehenden Zentralämter zurückzumelden, so daß bei Wahl von K3o von diesen Ämtern aus selbsttätig eine Umrechnung, z. B. in K2-o bzw. wenn sich Netzgruppenkennziffern überschneiden in K2-ii-2 bis 8 erfolgt. Man kann, wie ersichtlich, die Umrechnung vereinfachen, wenn man die Netzgruppenkennziffern zyklisch so vertauschen kann, daß die Kennzahl der ausnahmsweise angeschlossenen Netzgruppe, z. B. o oder 9, im Zentralverband gespart ist. Wo dies nicht möglich ist, kann der Anschluß durch Zwischenschaltung einer Ziffer z. B. mit elf Impulsen vor sich gehen.
  • Abb. q. zeigt die erfindungsgemäße Anordnung im Wählerübersichtsplan, wobei das Zentralamt K3 mit einer den abgehenden Übertragern U9 zum Hauptamt HA mit der Kennziffer K30 zugeordneten Abschaltung, wie sie mit »i« bezeichnet ist, zum ankommenden Übertrager Ük die Sperrung der Leitungen zurückmeldet. Von hier aus findet eine sinngemäße Übertragung statt wie bei Abb. 2.
  • Es soll nun an Hand der Abb. 5 a und 5 b gezeigt werden, wie die erfindungsgemäße Schaltanordnung das Sperrkennzeichen überträgt und die Umleitung veranlaßt.
  • Abb. 5 a zeigt hierzu eine Ausbildungsmöglichkeit der Abschaltestromkreise und die Einwirkung der Abschalterelais auf die Übertragungswege vom Durchgangsamt in die Ausgangszentralämter.
  • Abb. 5b zeigt die Aufnahme dieser Rückmeldungen in einem der Ausgangsämter und die Auswirkung auf die Umrechnungseinrichtung, die hier zum Zwecke der leichteren Beschreibung rein elektrisch wirkend angenommen ist, während praktisch auch elektromechanische Umrechner verwendet werden können.
  • Um den Zusammenhang zwischen Abb. 2 und 5 herzustellen, sind auch in der Abb. 5 die fünf Wirkpunkte »i« bis »5« bei den Schaltbildern angegeben.
  • Abb. 5 a links oben zeigt eine Reihe von o-Ruhekontakten, welche parallel zueinander ein Abschalterelais Riix kurzschließen. Eine derartige Abschalteinrichtung überwacht alle vom Durchgangsamt in die benachbarten Zentralämter gehenden Verbindungswege, so daß also z. B. in jedem nach Königsberg führenden Übertragungsweg ein Relaisübertrager ag bei seiner Belegung bzw: Sperrung einen derartigen o-Ruhekontakt öffnet. Neben der Belegung, die durch o-Ruhekontakt angezeigt wird, wird man allenfalls auch die Sperrung kennzeichnen, welche die Nichtbenutzbarkeit des Übertragungsweges anzeigt. Wie Abb. 5 a rechts unten zeigt, wirkt eine rückwärtige Sperrung auf ein Relais P, dessen Kontakt P 2 einen Belegast unterbricht. Ein Ruhekontakt dieses P-Relais in Reihe zu o-Ruhekontakt geschaltet, zeigt in der Abschaltung neben den Belegungsfällen auch die Fälle der rückwärtigen Sperrung an.
  • Schließlich werden alle derartigen Fälle, welche die Benutzung einer Leitung ausschließen, parallel zueinander auf das Relais Riix. wirksam, und wenn kein Weg mehr frei ist, spricht dieses Relais an.
  • Statt dieser radikalen Abschaltung, die nur bei völligem Ausfall aller Wege wirkt, kann man auch eine Teilabschaltung verwenden, indem man z. B. eine bestimmte abgehende Suchrichtung vorsieht und die letzten in Anspruch genommenen Leitungen nicht mehr an der Abschaltung beteiligt. Das Relais Rüx würde in diesem Falle bereits ansprechen, wenn nur noch eine bis mehrere der letzten verfügbaren Leitungen frei sind. Diese teilweise Abschaltung würde vorsorgend auch zu erwartende Überlastungen bereits anzeigen.
  • Man kann auch, wie an anderer Stelle vorgeschlagen, die Abschaltung mehrerer Verkehrsrichtungen, die wechselweise benutzbar sind, zu einer Stufenabschaltung zusammenfassen, so daß der jeweils stärker beanspruchte Weg vorsorglich Teilabschaltung meldet.
  • In Richtung der gestrichelten Leitungen wirkt nur die Betätigung des Relais Rüx bei Punkt »2cc auf je einen Übertragungsweg sämtlicher ankommender Verkehrsrichtungen ein. Dabei sind zwei verschiedene Ausführungsformen dargestellt: In Abb. 5 a links durch den freien Übertragungskanal, in Abb. 5 a rechts über einen im Verkehr stehenden Sprechweg, bei dem die Rückmeldung zwischen die im Zuge des Verbindungsaufbaues zu gebenden Rückmeldungen eingestreut wird.
  • In Abb. 5 a links ist eine Verbindungsleitung VZ oder ein Übertragungskanal ÜK vorhanden, der in einem größeren Verbindungskabel oder Trägerfrequenzkabel vorrätig und damit für diese Zwecke verfügbar ist.
  • Am einfachsten gestaltet sich die Übertragung natürlich, wenn ein freier normaler Sprechweg benutzt werden kann und durch einen Kontakt s eines Senderelais S die Rückmeldungen über diese Leitungen VL in das Ausgangsamt, z. B. München, mit einer mit Sprechfrequenz gegebenen Wechselstromimpulsgabe auf ein darauf abgestimmtes Empfängerrelais Rii einwirken, dessen Kontakt yii bei Punkt »4« unseres Wirkschemas auf die in Abb. 5 b gezeigte Richtungsabschaltung einwirkt. Dabei ist angenommen, daß die Übertragung nicht mit Dauerströmen erfolgt, sondern in gleicher Weise, wie diese bei Belegung und Auslösung von Wechselstromübertragern üblich ist, indem nämlich ein kurzer Einleitungsimpuls den Beginn einer Sperrung anzeigt, ein langer Beendigungsimpuls die Sperranzeige wieder aufhebt. Kontakt yii lädt einen Kondensator C i in seiner Arbeitslage auf, wobei Relais S 5o bis 8o ms anspricht und den Einleitungsimpuls gibt. Wenn die Rückmeldung beendet ist, geht der Kontakt yü in die Ruhelage, und Kondensator C i entlädt sich über Relais S und einen Widerstand, wobei Relais S etwa 300 ms anspricht und sein Kontakt s einen Beendigungsstromstoß sendet. Die lokale Speicherung dieser Impulse zur Erzielung einer zwischenliegenden Sperrung wird dann an Hand der Abb. 5 b beschrieben. Abb. 5 a rechts zeigt einen abgehenden und einen ankommenden Wechselstromübertrager normalerAusführung für Tonfrequenzwahl, und zwar oben den ankommenden, unten den abgehenden Übertrager. Das Schaltbild zeigt, wie im abgehenden Übertrager das Relais C belegt wird und die über die a-Leitung ankommenden Stromstöße durch Relais A als Tonfrequenzimpulse weitergesendet werden. Rückmeldungen werden von dem Relais J entgegengenommen, welches auf eine Frequenz, z. B. Freizeichenfrequenz, abgestimmt ist, und Kontakt i überträgt sie auf ein Gleichstromhilfsrelais, welches hier mit Ein, also als Empfängerrelais bezeichnet ist.
  • Der ankommende Übertrager wird ohne Vorimpulse durch die eingehenden Tonfrequenzimpulse belegt, welche von Relais J aufgenommen und von dem Hilfsrelais H übermittelt werden. Ein Kontakt h gibt sie über die a-Leitung weiter. Rückmeldungen werden durch ein Senderelais S entgegengenommen und als Tonfrequenzimpulse über die Verbindungsleitung gegeben. Im Gesprächszustand schaltet ein Relais G die Sprechleitungen durch, welches durch Hilfsrelais P und T unter dem Einfluß von Rückmeldeimpulsen beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers erregt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gezeigt, wie die Abschaltung zusammen mit der rückwärtigen Sperrung übertragen werden kann. Die rückwärtige Sperrung wird dadurch gegeben, daß über eine mit sp bezeichnete Leitung vom ankommenden Wählerorgan Erde angelegt und Relais E erregt wird. Kontakt e 5 lädt den Kondensator Ce alsdann über das S-Relais auf, und dieses sendet einen 5o bis 8o ms dauernden Sperreinleitungsimpuls. Im abgehenden Übertrager wirkt dieser über Relais J auf Relais Ein, und Kontakt ein 6 bringt das Relais P zum Ansprechen, welches sich mit kurzen Impulsen über p 4-Kontakt hält. Wenn dagegen ein über Zoo ms dauernder Impuls eingeht, wird der in Reihe zu P liegende Kondensator so weit entladen, daß das Relais abfällt. Beim Sperreinleitungsimpuls ansprechend, hält sich also Relais P, und Kontakt P 2 öffnet zur rückwärtigen Sperrung den o-Ast als den Belegstromkreis.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Übertragung des Abschaltezustandes dadurch bewirkt, daß in den Gesprächspausen ähnlich dem Sperreinleitungsimpuls ein Impuls von rund 500 ms und ähnlich dem Sperrbeendigungsimpuls ein Impuls von etwa iooo ms gesendet wird. Ein vv-Kontakt des Abschalterelais erregt im abgehenden Übertrager ein Weitergaberelais W, welches sich mit Kontakt w 2 über einen e 6-Kontakt hält, so daß also das einmal erregte W-Relais erst wieder abfallen kann, wenn der Beleg- und Sprechzustand des Übertragers vorüber ist. Ein Kontakt w i erregt über einen Kontakt y i ein Relais X, und dessen Kontakt x 2 schaltet das S-Relais ein, um den Sperreinleitungsimpuls zu senden. Der vor dem X-Relais liegende e 7-Kontakt sorgt dafür, daß die Erregung des X-Relais und damit die Aussendung dieses Impulses nur möglich ist, wenn sich der Übertrager im Ruhezustand befindet. Kontakt x i erregt ein Y-Relais, welches mit y i-Kontakt das X-Relais wieder unterbricht. Durch den parallel geschalteten Kondensator erhält das X-Relais zusammen mit der Abfallverzögerung des S-Relais eine derartige Abfallzeit, daß ein 500-ms-Impuls gesendet wird. Y-Relais bleibt dann über y i'-*und w i-Kontakt gebunden. Da das W-Relais nur im Ruhezustand des Übertragers abfallen kann, ist damit dafür gesorgt, daß eine Schlußsendung ebenfalls nur in den Benutzungspausen des Übertragers erfolgt.
  • Fällt dann infolge Aufhebung der Sperrung das W-Relais ab, so wird über w i-Ruhekontakt Y stark verzögert abgeworfen, etwa mit 500 ms Abfallzeit, die durch den Kondensator bewirkt ist, und wird über y i-Kontakt Ruheseite das X-Relais zur Schlußzeichensendung erregt: Die Abfallzeit von X und Y zusammen ergibt die Dauer von iooo ms.
  • Besonderheiten der Schaltung, welche dafür sorgen, daß der Sperreinleitungs- und der Sperrschlußimpuls auch dann mit voller Dauer gesendet wird, wenn inzwischen der Abschaltezustand wechselt, sind zwecks Vereinfachung weggelassen.
  • Im abgehenden Übertrager (Abb. 5 a rechts unten) wirken die Stromstöße auf das Em-Relais, und das P-Relais wird zur Sperrung erregt und wieder aberregt und so, da ein Impuls mehr als Zoo ms dauert, Aufhebung der Sperre bewirkt. Wenn der Impuls länger als 400 ms dauert, fällt bei Kontakt emi unterbrochen ein S-Relais ab, welches durch einen beigeschalteten Kondensator eben diese Abfallverzögerung erhält. Über s-Ruhekontakt wirkt sodann der Rest der langen Impulse auf die erfindungsgemäße Abschalteeinrichtung ein. Nachdem das S-Relais 400 ms abschneidet, bleibt von dem Einleitungsimpuls noch ein Rest von ioo ms, von dem Schlußimpuls dagegen ein Rest von q.oo bis 500 Ins. Durch ersteren wird, wie bei Richtung q., 5, 2 und 13 angedeutet, das H-Relais und dann das Ab-Relais erregt, durch letzteres wieder aberregt. Der Kontakt dieses Abschalterelais wird also genauso gesteuert wie bei der oben beschriebenen Übertragung durch yii-Kontakt (Abb. 5 a links).
  • In den Zeiträumen während der Übertragung dieser erfindungsgemäßen Stromstöße ist die Herstellung einer Sprechverbindung gesperrt, indem Kontakt cm 2 den Belegast des abgehenden Übertragers unterbricht, und ebenso ist von der ankommenden Seite eine Sperrsendung durch Kontakt x3 in der Sperrleitung unterbunden. Eine während der Benutzung der Übertrager eintretende Abschaltung wirkt zwar sofort auf das W-Relais, jedoch erst nach der Gesprächspause auf das X- und S-Relais. Eine während der Beanspruchung der Übertrager eintretende Beendigung der Abschaltung läßt infolge e6-Kontakt das W-Relais erst nach Beendigung abfallen. So ist eine gegenseitige Störung der Signalübertragung und der Verbindungsabwicklung vermieden.
  • Wir verfolgen nun an Hand von Abb. 5 b die Einwirkung der Abschaltungsübertragung auf den Umrechnungsvorgang der Zwischenspeicher und damit auf die Umleitung des Verbindungsaufbaues. Der unterste Teil der Abb. 5b zeigt für jede Zentralamtsrichtung mit den Kennziffern K2 bis K=g eine im Ausgangsamt individuell vorgesehene Abschaltung, die aus den Relais Ab und H besteht. Wenn über die Leitung aus dem Durchgangsamt der Sperr- und Abschaltezustand signalisiert wird, werden die beiden Relais erregt und binden sich und ein Kontakt des Ab-Relais, unmittelbar unter der strichpunktierten Linie gezeichnet, legt dann Minusspannung an eine Sammelschiene, von der aus Verdrahtungen zu den Ausgängen der Zwischenspeicher durchrangiert sind. Über die so angelegte Minusspannung werden dann bei der Speicherung Relais Ur für den ersten Umweg und bei dessen Belegtsein U2 für den zweiten Umgehungsweg erregt und bewirken, daß bei dem oben rechts dargestellten Abgriff statt der Kennziffer des Hauptweges andere Ziffernfolgen abgegriffen werden, welche die Verbindung selbsttätig auf die Umleitungswege steuern.
  • Die beiden Abschalterelais werden entweder über einen M-Kontakt nach Abb. 5 a links erregt und aberregt, dann nämlich, wenn die Übertragung über einen eigens dafür reservierten Kanal erfolgt, oder, wie z. B. für Richtung 5 dargestellt, durch einen emi-Kontakt in Reihe mit s-Ruhekontakt bei der Übertragung in den Gesprächspausen über zwei Wechselstromübertrager. In der Anordnung, welche über den individuellen Kanal wirkt, erregt ein kurzer Impuls über rii-Kontakt das Relais H, z. B. H3 für Richtung 3, das sich mit seinem Kontakt gegen Erde hält; dann wird mit h3-Ruhekontakt das Ab3-Relais freigegeben, und dieses spricht ebenfalls an. Abi-Wechselkontakt schaltet sodann auf Kurzschluß dessen H3-Relais um, jedoch wird dieses bei Eingang eines kurzen Impulses nicht abgeworfen. Wenn dagegen ein längerer Impuls eingeht, um die Übertragung der Abschaltung zu beenden, so wird H3 durch Kurzschluß abgeworfen, Abi für die Dauer des Impulses noch hingehalten, und dann fällt auch Ab-Relais ab, und die Abschaltungskennzeichnung ist beendet.
  • Bei der anderen Ausführungsform wird über o5-Ruhekontakt, also nur im unbelegten Zustand des abgehenden Übertragers, Erde über einen eyni-Kontakt an Relais S gelegt, dessen Abfallverzögerung durch einen Kondensator auf 400 ms eingestellt ist. Die Übertragung der Abschaltung erfolgt ja mit einem 500 ms dauernden Einleitungsimpuls und mit einem 8oo bis zooo ms dauernden Schlußimpuls. Beide werfen das S-Relais ab, und über s-Ruhekontakt wirkt dann die von emi angelegte Erde auf die Abschalterelais der Abb. 5 b ein. Die Abfallzeit des S-Relais schneidet von dem 500-ms-Impuls 400 ms ab, so daß nur ein kurzer Erdstoß übertragen wird, welcher H- und Ab-Relais erregt. Beim langen Schlußimpuls werden 500 ms etwa auf die Relais übermittelt und die Abschaltung wieder abgeworfen. Gleichzeitig wirkt Kontakt em6 auf das P-Relais im Sinne der rückwärtigen Sperrung ein, welches bei 8o ms bekanntlich erregt, bei mehr als =8o ms dagegen wieder aberregt wird. Durch die längere Dauer der beiden Übertragungsimpulse für die Abschaltung wird somit als Begleitvorgang die abgehende Verbindung rückwärtig gesperrt und durch denselben Impuls dann diese Sperrung wieder aufgehoben.
  • In Abb. 5 b oben ist ausschnittweise dargestellt, wie die Abschaltung auf den Zwischenspeicher einwirkt. Um die Beschreibung mit einheitlichen Elementen darstellen zu können, ist dabei lediglich für die Beschreibung eine elektrische Zwischenspeicherung und Umrechnung gezeigt, während praktisch eine elektromechanische Ausführung geplant ist.
  • Die vom Teilnehmer gewählten Stromstöße werden durch den nicht dargestellten Steuerschalter, welcher bei der Stromstoßserie um einen Schritt weitergeht, in bekannter Weise in die Drehmagnete der Speicherdrehwähler Ds i, Ds 2 usw. übermittelt, und so stellen diese Drehwähler ihre Arme sp i, sp 2 usw. ein. Sie besitzen mehrere Arme und Kontaktbände, die mit sp i, sp i', sp i", sp i"' usw. bezeichnet sind. Das Impulsaufnahmerelais, etwa mit A bezeichnet, steuert in bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise ein Verzögerungsrelais V, dieses ein nacheilendes Verzögerungsrelais W.
  • Nach Speicherung der ersten Stromstoßreihe fällt zunächst das V- und dann das W-Relais ab, und dann für eine Zeit von etwa 8o ms wird über w-Arbeitv-Ruhekontakt Erde an den Speicherarm sp i bzw. sp 2 angeschaltet. Die Zentralamtskennziffern sind je mit K2 bis Kg für den näheren Bereich, Ki2 bis Kig für den Weitverkehr angenommen. Das Ergebnis der Speicherung dieser Ziffern erdet somit über die Speicherarme einen der neunzehn Punkte ZP, und von diesen aus ist die Rangierung zu den einzelnen Richtungsabschaltungen durchgeführt. Hatz. B. Speicher i sich auf Schritt i eingestellt, Speicher 2 auf Schritt 5 und soll diese Verbindung im Durchgang über die Abschaltungsrichtung 7 als Hauptweg abgewickelt werden, so kommt nach Speicherung der zweiten Stromstoßreihe über w- und v-Kontakt, über Speicherarm sp i und sp 2, über den Rangierungsdraht, über den geschlossenen Abschaltekontakt ab7 ein Stromkreis zur Batterie zustande, über welche das Ui-Relais anspricht. Wie rechts oben gezeigt, hält es sich alsdann mit einem Kontakt ui lokal, bis der Abgriff der Speicherung beendet ist. Wäre aber auch der von u i-Kontakt nunmehr angeschaltete Umgehungsweg über Kontaktausgang i von sp i' und Kontaktausgang 5 von sp i", welcher zur Abschaltung 13 führt, als gesperrt signalisiert, so wird auch Relais U2 ansprechen und sich halten und so den Umgehungsweg U 2 im Abgreifer kennzeichnen.
  • Abb. 5 b oben rechts zeigt den Abgriff, welcher ebenfalls elektrisch mit Drehwählern angenommen wird. Für jede abzugreifende Dekade ist ein Abgriffdrehwähler mit dem Magnet DA i vorgesehen. Seine Arme sind mit a i, a i', a i" bezeichnet bzw. mit a 2, a 2' usw. Der nicht dargestellte Abgreifsteuerschalter schließt nacheinander in bekannter Weise die Drehpunkte der Abgreiferarme an und ebenso die Drehmagnete der Abgreifwähler, welche dann im Wechselspiel mit dem Impulsweitergaberelais, schrittweise fortschaltend, bei jedem Schritt einen Stromstoß aussenden, bis das Ansprechen des Prüfrelais Pa weitere Stromstöße unterbindet und den Abgreifsteuerschalter in die-nächste Stellung befördert. In dieser wird nach kurzer Pause der Abgriff der nächsten Dekade vorgenommen usw.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich, sind nun für jede abzugreifende Stromstoßreihe mehrere Abgreiferarme vorgesehen, und zwar ein Arm ai, a2 usw., wenn die Ziffer des Hauptweges abgegriffen ist, ein Arm ai' bzw. a2", wenn der erste Umgehungsweg in .Frage kommt, ein Arm a i" bzw. a2", wenn die zweite Umleitung in Frage kommt. Sie werden durch die Kontakte der Umschalterelais Ui bzw. U2 auf das Prüfrelais durchgeschaltet. Arm a3 wird in dem angenommenen Zahlenbeispiel der Wählerübersichtspläne dazu dienen, elf Impulse grundsätzlich zu senden. Arm aq hat das Ergebnis der Speicherung der ersten Ziffer bzw. der ersten und zweiten Ziffer, in letzterem Falle unter Weglassung der » i cc abzufühlen und auszusenden. Der weitere Abgriff verläuft in bekannter Weise und hat mit der Erfindung nichts mehr zu tun. Es ist ferner als bekannt angenommen, daß der Abgreifsteuerschalter in Abhängigkeit von der Speicherung veranlaßt wird, gewisse Schritte zu überspringen, ohne daß hier ein Abgriff erfolgt, z. B. die Schrittstellung 2, wenn die erste Zifferngruppe, welche das Zentralamt kennzeichnet, in das die Verbindung strebt, nur einstellig ist, oder auch die Schrittstellung3, wenn kein Durchgangsfall gegeben ist, sondern eine Verbindung über den Hauptweg direkt ins Bestimmungsamt führt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, daß die von den Durchgangsämtern aus zurückgemeldete Übertragung in den Ausgangsämtern schon vor dem Abgriff den Zustand der weiterführenden Übertragungswege charakterisiert, so daß ohne wiederholte Suchvorgänge, Prüfvorgänge, Überbrückungsvorgänge wie in den bekanntgewordenen Ausführungen, vielmehr in direkter, durch die Abschaltung im voraus gesteuerter Ziffernwahl die Verbindung ans Ziel geleitet wird.
  • Es wurde schon erwähnt, daß die Verbindung nicht auf elektrische Speicherungs- und Abgreifeinrichtungen beschränkt ist. In elektromechanischen Speichern und Umrechnern wird sinngemäß dafür gesorgt, daß der Abgriff gekerbter Schienen statt an der für den Hauptweg maßgebenden Kerbung an der für den Umleitungsweg i und 2 bezeichnenden Kerbung erfolgt, indem besondere Abschaltungsschienen wirksam werden oder indem über die von der Abschaltung geschlossenen Stromkreise Steuernockenwellen verdreht werden, welche den Abgriff an der gewünschten Stelle veranlassen. Da diese Vorgänge nicht mehr zum Gegenstand der Erfindung gehören, sind sie nur so weit angedeutet, als das Verständnis der Erfindung es erfordert..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen in einem ausgedehnten Fernmeldenetz, in dem die Bestimmungsnetze von einem Ausgangsamt außer über den über ein bestimmtes Durchgangsamt führenden Hauptweg noch übermehrere Umgehungswege erreichbar sind, die über andere in j eweils anderer Richtung und durch andere Kennziffern erreichbare Durchgangsämter führen, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Schaltmittel der verschiedenen von den Durchgangsämtern zum Bestimmungsnetz führenden Wege laufend überwachte und aus dem jeweiligen Durchgangsamt in die mit diesem Amt verbundenen Ausgangsämter rückgemeldete Belastungszustand dieser Wege Schaltmittel der Ausgangsämter zum Abgriff derjenigen Kennziffer aus einer durch die das Bestimmungsnetz kennzeichnende Richtungsziffer eingestellten und dabei in bekannter Weise den Haupt- und einen oder mehrere Umgehungswege vorsorglich festlegenden Speichereinrichtung des Ausgangsamtes veranlaßt, die einen freien Verbindungsweg vom Ausgangsamt zum Bestimmungsnetz festlegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Belastungszustand der vom Durchgangsamt weiterführenden Leitungswege bezeichnenden Rückmeldungen über einen für Sprechzwecke unausgenutzten Übertragungsweg gegeben werden (Reserveleitung, Reservekanal, schmaler Seitenkanal, neben dem Trägerfrequenzsprechkanal, Simultanschaltung auf abgeriegelter Leitung oder Leitungsvierer, zur Pegelregelung vorgesehener Seitenkanal eines Trägerfrequenzsprechkanals usw.).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldungen in Form zeitlich abgestufter Impulse derart gegeben werden, daß ein kurzer Einleitungsimpuls die Abschaltung unter sich lokal bindender Schaltmittel einleitet, ein langer Schlußimpuls wieder aufhebt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche den Belastungszustand von benutzten Fernsprechübertragungswegen in den Verbindungspausen übertragen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Belastungszustand zurückmeldenden Schaltmittel (W, X, Y) bei einem im Sprechverkehr stehenden Übertragungsweg betriebsmäßig zu übertragende Zurückmeldungen (rückwärtige Sperrung, mit kurzem Einleitungs- und langem Schlußimpuls) so verändern (Einleitungsimpuls von 8o auf 5oo ms verlängert, Schlußimpuls von 25o auf 8oo ms verlängert), daß die Belastungsrückmeldung mit den gleichen Übertragungsmitteln (S, Ein, P) ausgewertet werden kann, ohne den Regelverbindungsaufbau (rückwärtige Sperrung) zu steuern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung dadurch gegeben wird, daß die Sperreinleitungs- und Schlußimpulse in verlängerter Form gegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 6o8 078, 718 895, 734 032 britische Patentschriften Nr. 235 824, 249 958.
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