DE1512887A1 - Steuereinrichtung zum automatischen Fernsprech-Verbindungsaufbau mit Wegsuche - Google Patents
Steuereinrichtung zum automatischen Fernsprech-Verbindungsaufbau mit WegsucheInfo
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Description
Dipl.-lng.R.Beetz u. it;i
81-12.332P 14.4.1967
(1) NIPPON TELEGRAM and TELEPHONE PUIiLIC CORPORATION, Tokyo
(2) OKI ELECTRIC INDUSTRY CO., LTD., Tokyo
(3) NIPPON ELECTRIC COMPANY, LIMITED, Tokyo
(4) FUJITSU LIMITED, Kawasaki-shl (Jrpan)
(5) HITACHI, LTD., Tokyo (Japan)
Steuereinrichtung zum automatischen Fernsprechverbindungsaufbau mit Wegsuche
Die Erfindung, besieht sich auf ein automatisches Telefonschaltungssystem,
insbesondere auf ein Wegsuch-Steuersystem für eine automatische Telefonverbindung, die mit dem Ubiichen
Steuersystem versehen ist.
Wie allgemein bekannt ist, waren die Umwegsysteme bisher
in den modernen automatischen Telefonnetzen weit verbreitet, um den Aufbau der Netze zu verbilligen und Mittel zu schaffen,
durch vjelche sich das Telefonsyetem vor Störungen infolge von
Kabelfehlern bewahren läßt. Bei einer automatischen Telefonschaltungseinrichtung,
die in einem solchen Telefonsystem verwendet wird, ist es daher erforderlich, eine Funktion vorzusehen,
die den Anruf auf einen Ersatzvjeg weitergibt, wenn der
gewünschte Weg infolge eines vollbesetzten Relaissatzes oder eines vollbesetzten Kanal· nicht verfügbar ist.
8l-(Pos.lO 283)-Tpvi«L (0) ·? -
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Ein typisches Beispiel solch einer herkömmlichen Art von
Wegweitergabesystem ist in der USA-Patentschrift 2 OO5 904 besohrieben.
Bei diesem System werden Indessen die Beeetzt-Frei-Bedingungen
des abgehenden Verbi.ndunRssntzes in jedem Gruppenwahl-Ansohaltesatz
durch die übliche Steuervorrichtung, d.h. Markierer überwacht, und wenn alle Gruppen beret·,t slnci nd:;v
es einige freie Gruppen gibt, aber infolge vollbesetzten Kanals keine davon verfügbar sind, arbeiten Wegesuchrelais des Markierers,
um den Anruf auf einen Ersatzvieg weiterzugeben. Del
Ψ solch einem System uird dadurch ein vorteilhaftes Merkmal geschaffen,
daß alle von der V/egsuche verlangten Verbindungsvorgänge
innerhalb des Markierers ablaufen können. Es gibt dabei aber mehrere Nachteile. Zum Beispiel führt ein Anwachsen der
Zahl der Wege und der Häufigkeit der Weitergaben zu einem Anwachsen der Anfangsinvestition für den Markierer, so daß die
Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems nachteilig wird. Um die mögliche Beeinträchtigung durch Anstiege der Wegnumroern und Weltergabehäufigkeit möglichst gering zu halten, sollte die Wege-
suchfunktlon in einer anderen Vorrichtung untergebracht werden,
die in der geforderten Nummer niedriger als der Marklerer liegt. Allgemein wird aus diesem Grunde bevorzugt, die Wegweitergabefunktion einem Umrechner bzw. Umwerter zu geben, der eine gewählte Nummer unmittelbar in eine Wegnummer übersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wlrtschaftliohee Wegesuchsystera ohne Besohränkung der Wegesuchhäufigkeit
und ohne Installationszuwachs entsprechend der Wiederholungen
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BAD ORiGiNAL
an Wegsuche zu schaffen, wobei die wirtschaftlichste Art für den Poll angegeben werden soll, daß der größte Teil der Wegweitergabefunktion
mit einer von dem Markierer verschiedenen Vorrichtung, wie z.B. einen! Umrechner, verbunden 1st.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein System mit folgenden Merkmalen gelöst: Mittel zur Dauerüberwachung des Gruppenvollbesetzungszustandes für jeden Weg,
Mittel zur sofortigen Vermeidung eines entsprechenden Weges bei Peststellung der Gruppenvollbesetzungsbedingung und Weitergabe
dieses entsprechenden Weges zu einem Ersatzweg und Mittel, um eine auegewählte Gruppe mit Wählern zu besetzen, wenn kein
freier Kanal verfügbar ist, und wieder eine Wegnummer abzuziehen.
Bei den bisher verwendeten WegeSuchsystemen wird die Abziehung
eines Weges ohne Rücksicht auf den Besetzt-Prei-Zustand
der betroffenen Relaissätze (Gruppen) durchgeführt, der Besetzt-Frei-Zustand der Relaissätze auf der obigen Information
basierend überprüft, und dann der Weg weitergegeben, wenn kein
freier Relaissatz verfügbar ist.
Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß der erwähnte
Zweck durch Dauerüberwachung des Gruppenvollbesetzungszustandes
für jeden Weg und anschließendes Ausführen des Wege-Buchvorrnnges
gegenüber dem Gruppenvollbesetzungszustand vor der Abziöhung der Wegnummer erreicht wird.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß,
die Wegneitergabe nach Ausfall einer Gruppe wegen Gruppenvollbesetzung
ausgeführt rird, alle Relaissätze (Gruppen) des
betroffenen Weges vollbesetzt gewacht werden, um die Wegweitergabe vorzunehmen, indem die Gruppe zeitweilig besetzt gemacht
i-jird, die wegen des Kanalvollbesetzungszustandes nicht
verfügbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausftihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 ein Blockdiagramm der ausgehenden Verbindung einer Telefonschaltungseinrichtung des Koordinatentyps;
Fig. 2 in Diagrararaform die Arbeitsweise eines Teils der
Sehaltungseinrichtung in Verbindung mit der Wegweitergabeoperation;
Fig. 3 in Diagrammform ein Beispiel der Steuerschaltung
nach Fig. 2.
Es wird zunächst ein Umriß des Wegweitergabesystems gemäß
vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. J und 2
gegeben.
Fig. 1 ist ein Diagramm der abgehenden Verbindung einer Sahaltungseinricihtii-ig des weitbekarnten Koordinatentyps, bei
ibc-n die Wähloonverbindung von einem rufenden Teilnehmer b:
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zu einem Ursprungsregister in der vollständigen Form gezeigt ist. Di/r rufende Teilnehmer wählt die Nummer des angerufenen
Teilnehmers b&im Höllen eines Wähltons in seinem Höres.*. Die gt*·
wählte Nummer wird durch das ttesprungsregister empfangen und
gezählt und darin gespeichert. Naoh Vollendung des Wählens betätigt
das Ursprungsregister den Uraprungsregister-Markierer·»
Verbinder, um einen freien Markierer ζμ belegen, und Übertrag'
die gespeicherte Nummer ctes angerufenen Teilnehmers auf diese»
Markierer. Nach Empfang dieser Nummer betätigt der Markierer sofort den Urarechner-Anschaltesatz und überträgt die Nummer de
angerufenen Teilnehmers zum Umrechne!* weiter. Der Umrechne:»'
zieht eine Wegnunaaer entsprechend dem in Übereinstimmung Eilt
der gegebenen Nummer des angerufenen Teilnehmers zu verbindenden VJeg ab. Dann wertet er die Wegnummer in eine vom Markiere?
geforderte Information zur Steuerung des Relaissatzes und weiterer abgehender Verbindungen um und überträgt die Informatioi
zum. Markierer. Nach Bestätigung der Information bewirkt der W
klerer (He Abschaltung des Umrechners. Der Markierer wählt, b*
sierenrl auf der ^om Umrechnen gegebenen Kontrollinformation,
einender freien Helalssätze auf dem gewünschten Weg und einen
freien V-arbinclungsweg, d.fcu einen fraien Karal zwischen dem R»
laisaatz und dem rufenden Teilnehmer, aus und schaltet daim,
nach Freigabe des schon fertigen Vei^Mndungaw sges zwischen der
rufend i-n Tsllnehnier und dem Urdprungs^egistc.*', !en Koordinatej
wähler des geMähiten VerbindungstJegQS und vervollständigt so
den ganzen erforderlichen Verbindungsweg. Wenn kein freier
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- .'■ ■ . BAD
verfügbar ist, führt der Markierer den Zyklus von neuem durch,
d.h. eyfoiederholt die erwähnten Schritte durch Wiederwahl einer
anderen Gruppe auf dem gleichen Weg, bis der freie Kanal erreicht ist.
Die oben erwähnten Verfahrenssehritte sind bei einem sehr herkömmlichen Typ einer Koordinaten-Wählereinrichtung, z.B.
der Schaltungseinrichtung nach der vorgenannten USA-Patentschrift 2 585 904 anwendbar. Es 1st dafür erforderlich, im Zusammenhang
mit Fig. 2 eine nähere Beschreibung zu geben, um die Merkmale der Erfindung klarzustellen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Hauptkomponenten des Umrechners ein Kontaktbaum zum Empfang und zur Wahl der Nummer
des angerufenen Teilnehmers, Gruppenvollbesetzungszustands-Überwachungskreise
für jeden Weg, eine Wegesuchstufe und eine Stufe zur Abziehung der Wegnummer und der Markierersteuerinformation.
Wenn der Markierer den Umrechner in Punktion setzt und die Nummer des angerufenen Teilnehmers auf ihn überträgt, wird der
Nummer-Kontaktbaum im Umrechner vervollständigt, und ehe Wegnummer
entsprechend der Nummer des angerufenen Teilnehmers wird
abgezogen. Es 1st indessen zu bemerken, daß die abgezogene Wegnummer entweder die des ursprünglihen Weges oder die des Ersatzweges
nach Wegweitergabe (Wegeuche) sein kann. Der Gruppenvollbeectzungazuetands-Uberwachungskrels
jedes Weges überwacht näm-
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lieh stets die Gruppen jedes Weges, ob alle Gruppen auf dem
Weg besetzt sind. Wenn alle Gruppen besetzt sind, wird der Weg besetzt gemacht und durch die Wegesuchstufe auf einen Ersatzweg
übertragen; deshalb wird die erhaltene Wegnummer in Abhängigkeit vom Zustand der Wegesuchstufe zu der Zeit erhalten,
wenn der Umrechner in Funktion gesetzt wird. In dieser Weise wird die Wegesuche im Gruppenvollbesetaungszustand automatisch
vor dem Abziehen der Wegnummer gemäß dar Erfindung ausgeführt,
so daß kein Zeitverzug eintritt. Die vorstehenden Erläuterungen gelten für die Wegesuche im Gruppenvollbesetzungszustand. Andererseits
läßt sich die Wegesuche, wie folgt, auch ausführen, wenn eine freie Gruppe, aber kein freier Kanal verfügbar ist.
Wie schon beschrieben wurde, arbeitet der Markierer aufgrund
der vom Umrechner empfangenen Steuerinformation so, daß
er eine freie Gruppe und einen freien Kanal zwischen dem abgehenden Verbindungssatz und dem rufenden Teilnehmer auswählt.
Wenn es keinen freien Kanal gibt, führt er den ZyXLus nochmals
durch, wobei eine andere freie Gruppe auf demselben Weg ausgewählt
werden kann, und die Schritte werden wiederholt, bis der freie Kanal erreicht wird. Es ist zweckmäßig, beim Wiederwählen
einer anderen Gruppe die Auswahl so einzurichten, daß ein Kanal, der aus im vorhergehenden Arbeltsgang nicht benutzten Verbindungen
besteht, ausgewählt wird, um einen freien Kanal zu erreichen. Zum Beispiel sollte man in dem gezeigten Fall einen
Relaissatz des anderen Relaissatzblocks auswählen, well die
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Relaissatzbloclcs und die Gnippenwahl stufen einander auf
der Basis eins su eins entsprechen.
Allgemein bringt der Andrangszustand eines Schaltrahraens
einer Koordinatenwählervorrichtimg eine mehrmalige Wiederholung
der Zyklusschritte mit sich. Wenn nach mehrmaliger Wiederholung der Zyklusschritte kein freier Kanal jsu erhalten ist,
gibt es keine Ersatzwahl, sondern der Anruf muß "erfolglos aufgegeben
werden.
In solch einem Fall wird die Wegesuche nicht durchgeführt, und ein Besetztton erreicht den rufenden Teilnehmer, und der
Markierer wird abgeschaltet. Auf einem starkbenutzten Weg, wo das Schaltungssystem aufgrund der Annahme eingerichtet ist, daß
der Anruf zu einem Ersatzweg weitergegeben wird, wird indessen der.Verkehrszustand nicht befriedigend beherrscht, wenn die
Wegesuche nicht auch in diesem Fall durchgeführt wird. Der Markierer führt dann die Wegesuche aus, wann kein freier Kanal zu
bekommen war, falls die Nummer der Relaissatzblocks mit einem ' freien Relaissatz kleiner als die vorgesehene Nummer 1st.
Nach Feststellung des vorstehend erwähnten Zustande betätigt der Marklerer eine Wegesuohstufe, um den Relaiseatz, der
keinen freien Kanal fand, durch einen Relaissatz-Verbinder zu zwingen, sich besetzt zu machen, und schaltet dann wieder den
Urarechner ein. Wenn es keinen freien ReIaiseatζ als den Relais-
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BAD
satz gibt« der keinen freien Kanal fand, werden alle Relaissätze des Weges infolge der erzwungenen Besetztraachung besetzt
gemacht, und dann arbeitet die Wegesuchstufe des Unirechners so, daß er eine automatische Wegesuche bewirkt und die Abziehung einer Steuerinformation für den Ersatzweg bewirkt.
Wenn es außer der Gruppe, die keinen freien Kanal fand, irgendeine freie Gruppe gibt, wird wieder eine Steuerinformation
für denselben Weg gegeben. In diesem Fall wird die Priorität im Rang der Gruppenwahl im Marklerer geändert, um die Wahl der
Gruppe zuzulassen, die noch nicht verwendet wurde, um den freien Kanal zu suchen.
Die Erfindung wird weiter im einzelnen anhand der Flg. j5
erläutert, die in Diagrammform das Prinzip der Arbeltswelse der Schaltung zeigt. ·-■·.·
Entsprechend den Wegnummera 0 und 1 sind in dem Umrechner
Wegrelais RO und Rl sowie Wegbesetzungstiberwachungsrelais RBO und RBl vorgesehen. Diese Relais sind so zahlreich wie die Wegnummern vorgesehen, doch sind zur Vereinfachung der Beschreibung nur zwei Wege 0 und 1 dargestellt.
Das Wegbesetzungsüberwachungsrelais RBO ist stets mit dem
Besetztzustandanzeigekreis für alle Gruppen des Weges 0 über
einen geschlossenen Kreis aus der Batterie E - Wicklung des Relais RBO - Leiter LRB verbunden. Das Gruppenbesetztzustands-
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anzeigerelais BO arbeitet solange die zugehörige Gruppe be-E., wird, und daher wird das Relais RBO durch ein Erd
potential betätigt, welches über einen lösbaren Kontakt bO
der freien Gruppe zugeführt wird. Wenn alle Gruppen besetzt sind, arbeitet das Relais BO in allen Gruppen, und das Erdpotential am Leiter LRBO verschwindet und gibt so das Relais
RBO frei. Ähnlich ist das Relais RBl mit dem Besetztzustandanzeigekreis aller Gruppen des Weges 1 verbunden und arbeitet
in Abhängigkeit davon, ob die Gruppen alle besetzt sind oder nicht.
Wenn die abgehenden Verblndungsvorgänge beginnen, betätigt der Marklerer den Umrechner-Anschaltecatz, und das Anschalterelais N (nicht dargestellt) arbeitet, das Relais AO wird Über
einen geschlossenen Kreis aus Markiererbatterie E2 - Widerstandslampe RLO - Kontakt a0 des Nummernrelais (nicht dargestellt) des angerufenen Teilnehmers - Kontakt η des Ansohalterelals N - Wicklung des Nummernempfangsrelais AO des angerufenen Teilnehmers im Umrechner - Erde gespeist. Obwohl diese Figur nur ein Nummernrelais AO eines angerufenen Teilnehmers
zeigt, werden in einem wirklichen Kreis Nummernralais von angerufenen Teilnehmern in erforderlicher Anzahl vorgesehen. Wenn
das genannte Nummernrelais im Uiarechner arbeitet, wird ein Kontaktbaum entsprechend der Nummer geschlossen. Angenommen, daß
des angerufenen Teilnehmers Nummer den^nsciiluß TO entspricht,
wird der geschlossene Kreis aus Markiarerbatterie E2 - Widerstandslampe RLl - Kontakt ι? des Anschalterelais - Kontaktbaum
Anschluß TO geschlossen.
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Da der Anschluß TO in diesem Beispiel so gestaltet ist, daß der erste Weg zum Weg 0 und der zweite Weg zum Weg 1 über
die Schaltdrähte LRO und LROl kommt, wird das Relais RO über
einen geschlossenen Kreis aus Leiter LRO - Anschluß RO - Kontakt rbO - Wicklung des Relais RO - Erde gespeist, wenn das
Gruppenbesetztzustandanzeigerelais RBO arbeitet und anzeigt, daß eine freie Gruppe auf dem Weg 0 verfügbar ist.
Das Arbeiten des Relais RO bewirkt, daß das Markiererkontrollrelais
DP und das Relaissat zfreizustandanzeigerelais TBMO durch die geschlossenen Schleifen Erde - Kontakt rO - Anschaltekontakt
η - Wicklung des Kontrollrelais DP des Markierers Batterie E2 bzw. Erde des Grupperibesetztzustandanzeigerelais -
ρ ρ
Kontakt bO - Leiter LTBO - Wegrelaiskontakt rO des Umrechners Anschaltekontakt
η - Wicklung des Gruppenfreizustandanzeigerelais
TBMO jedes Blocks - Batterie E2 betätigt werden. Obwofr"!
nur die Relais DP, MF und TBMO als Kontroll- und Relaissatzfreizustandanzeigerelais
dargestellt sind, gibt es natürlich in einem wirklichen Kreis eine erforderliche Zahl solcher Kontroll-
und Relaissatzfreizustandanzeigerelais.
Der Markierer führt dann die Verbindungsvorgänge aufgrund
dieser Information aus, wie sie im vorstehenden beschrieben wurden. Wenn alle Gruppen des Weges 0 besetzt sind und das Gruppenbeeetztzustandanaseigerelais
RBO nicht gespeist wird, arbeitet das System folgendermaßen: Wie beschrieben, wird die zwischen
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BAD
dem Anschluß TO und Erde liegende Batteriespannung an das Wegrelais
Rl entsprechend dem Weg 1 über eine geschlossene Schleife
aus dem Leiter LRO - Anschluß RO - Öffnungskontakt rbO des Relais RB - Anschluß TOl - Leiter LROl - Anschluß Rl gelegt.
Der Kontakt rblf des Wegbesetztzustandanzeigerelais RBl für
den Weg 1 ist ebenfalls hier eingeschaltet und arbeitet, wenn irgendeine freie Gruppe verfügbar ist. Das veranlaßt das Wegrelais
Rl zu arbeiten und die Kontrollinformation MF auf den Weg 1 und die Freizustandsinformation TBiTO auf dem Relaissatzblock
zum Marklerer zu übertragen. Wenn kein freier Relaissatz
(Gruppe) da ist, werden sie zum dritten Weg über den Öffnungskontakt rbl1 - Anschluß T12 weitergegeben, falls ein Schaltdraht
LR12 für den dritten Weg vorgesehen ist. Wenn der Schaltdraht nicht verfügbar ist, kann kein Wegrelais arbeiten, und der
Markierer stellt die Situation fest, in welcher alle Wege besetzt sind.
Wenn die Batteriespannung am Anschluß Tl liegt, well die
Nummer des angerufenen Teilnehmers umgerechnet ist, kommt der Weg 1 über einen Kreis des Leiters LRl - Anschluß Rl zum ersten
Weg. Auf diese Weise kann eine automatische Wegsuche ohne Begrenzung der Zahl der Wegesuchvorgänge vorgesehen werden, indem
die Öffnungsseite eines Wegbesetztzustandanzeigerelaiskontaktes rb höherer Priorität im Rang der Wegsuche mit der Schließseite
eines Wegbeeetztzustandanzelgekontaktes rb niederer Priorität
verbunden wird.
9 0 9 8 2 0/0660 bad g
Es soll nun der Wegesuchvorgang beschrieben werden, der erforderlich wird, wenn kein freier Kanal für die Gruppe zu
erzielen 1st. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß der Heiaissatz TRKO die einzige freie Gruppe des Weges
0 ist und alle anderen Relaissätso besetzt sind» Dann wird
nur das dargestellte Relaissatzfreizustandanseigerelais TBMO arbeiten, wenn der Umrechner vom Markierer betätigt wird.
Wenn der Markierer den Relaissatz-Verbinder TBCO mit einem
allgemein bekannten (nicht dargestellten) Kreis betätigt, um den Relaissatz TRKO auszuwählen, arbeitet ein Funktionsprüfungsrelais
TBK (nicht dargestellt), um den Haltekreis des Relais TBMO abzuschalten und so das Relais TBMO zu lösen. Nach der
Lösung des Relais TBMO arbeitet das Relais LTB zur Anzeige des letzten Relaissatzes über einen geschlossenen Kreis aus Erde-Kontakt
tbc des Kontrollrelais TBC (nicht dargestellt) - Kontakt tbmO - Relaissatzfrei-Kontakt-Zustandsanzeigekontakt
(nicht dargestellt) - Wicklung des Relais LTB - Batterie E3.
Andererseits wählt der Markierer den Relaissatz TRKO über den Relaissatz-Verbinder TBCO aus, unß nach Lösung des Auswahlendeanzeigerelais
TSE (nicht dargestellt) arbeitet das Relais BO über einen geschlossenen Kreis aus Markierererde - Kontakt
1Λο5 - Kontakt tse1 - Verblnäerhontakt nj° - Leiter LBO - Wicklung
des Relais BO der Jyuppe - Batterie EJ, und dadurch wird
die Gruppe TRKO betetzt.
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Wenn das Relais BO arbeitet, trennt sein Kontakt bO1 die
Erdverbindung zwecks Betätigung des Wegbesetztzustandüberwachungsrelais
RBO. Wie vorher angenommen, sind alle anderen Relaissätze besetzt, und daher wird das Relais RBO geöffnet. Während
dieses Vorgang setzt der Markierer die Verbindungsarbeltsgänge
fort und versucht, einen freien Kanal zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Relaissatz mittels eines an sich
bekannten Kreises (nicht dargestellt) zu finden, nachdem die Auswahl des Relaissatzes ausgeführt ist. Wenn der Markierer kel-
f nen freien Kanal findet, arbeitet ein Zykluswiederholungskreis CHP (nicht dargestellt).
Die Funktion des Relais CHF. vervollständigt einen geschlossenen
Kreis aus Erde-Kontakt chf - Kontakt ltb des vorher eingeschalteten
Relais LTB - Kontakt tse des vorher eingeschalteten Relais TSE - Lösungskontakt rav2 - Lösungskontakt ravl Wicklung
des Wegweitergaberelais RAVl - Batterie E3, wodurch das Wegweitergaberelais RAVl arbeitet. Das Wegweitergaberelais
) RAVl ist an einem Kreis selbstgehalten, der seinen Schlieflkontakt
ravr enthält. Die Funktion dieses Relais bewirkt, daß das
Hilfsrelais RAV2 über den Kontakt ravl arbeitet. Das Relais
RAV2 ist an einem Kreis selbstgehalten, der seinen Kontakt rav2 enthält. Auch werden nach der Funktion des Relais RAVl solche
Relais wie DP zum Empfang der Kontrollinformation, die vom Umrechner geliefert wird, gelöst, weil ihr Selbsthaltekreis durch
den Öffnungskontakt des Relais RAVl geöffnet wird, die Funktion des Relais RAV2 und die öffnung solcher Kontrollinformationsre-
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lais wie DP bewirken die Abtrennung des Selbsthaltekreises
des Relais HAVl und so die öffnung des Relais.
Wenn das Relais RAV2 arbeitet und das Relais RAVl geöffnet ist, kehrt der Markierer in die abgehenden Verbindungsvorgänge
zu seinem Ursprungszustand vor der Betätigung des Umrechners zurück und betätigt wieder den Umrechner-Anschaltesatz.
Nach der Betätigung eines Umrechneranechaltebetätigungsprüfrelais
TLK (nicht dargestellt) wird das Relaissatzkontrollrelais TBC geöffnet, weil sein Selbsthaltekreis aus Erde-Kon-
1 2 2
takt tlk - Kontakt ltb - Kontakt tbc durch den Kontakt des
Relais TLK geöffnet wird. Die öffnung des Relais TBC bewirkt, daß alle Kreise, die zum Relaissatzblock gehören, geöffnet werden.
Zur gleichen Zeit wird der Arbeitskreis des Relais BO des Relaissatzes THKO ebenfalls geöffnet, doch kann es weiter funktionieren,
bis die Ersatzweginformation durch^en Umrechner gegeben wird, da es ein Langsamöffnerelals ist. Die folgenden
Schritte sind Wiederholungen der schon beschriebenen Schritte; daher ist keine weitere Beschreibung erforderlich. Der einzige
Unterschied zwischen den beschriebenen Schritten und den folgenden Vorgängen ist, daß der eingeschaltete Leiter zum Wegrelais
RO über den Kontakt rbO im letzteren Fall zum Wegrelais
Rl gesahaltet wird, well das WegbesetztzuetandsanzeIgerelals
RBO im Umrechner geöffnet wurde. Das bedeutet sicher, daS die
nächste zu gebende Kontrollinformation zum Aueweichweg 1 gehört.
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Offensichtlich kann die Erfindung vorteilhaft auch angewendet werden, wenn die Wegesuchfunktion zu einem angemessenen
Teil mit der Schaltungseinrichtung außerhalb des Markierers verbunden ist, doch verringert sich der Erfolg der Erfindung nicht,
wenn die Wegesuchfunktion im Markierer untergebracht wird.
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Claims (1)
- PatentanspruchSteuereinrichtung zum automatischen Fernsprech-Verbindungsaufbau mit Wegsuche, gekennzeichnet durch Mittel zur Dauerüberwachung des Gruppenvollbesetzungszustandes für jeden Weg, Mittel zur sofortigen Vermeidung eines entsprechenden Weges bei Peststellung der Gruppenvollbesetzungsbedingung und Weitergabe dieses entsprechenden Weges zu einem Ersatzweg und Mittel, um eine ausgewählte Gruppe mit Wählern zu besetzen, wenn kein freier Kanal verfügbar ist, und wieder eine Wegnummer abzuziehen.90 98 20/0.6 6JL.
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