DE1053577B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

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DE1053577B
DE1053577B DEA20908A DEA0020908A DE1053577B DE 1053577 B DE1053577 B DE 1053577B DE A20908 A DEA20908 A DE A20908A DE A0020908 A DEA0020908 A DE A0020908A DE 1053577 B DE1053577 B DE 1053577B
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DEA20908A
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James Frederick Denby
Alan Heathcote
James Gordon Pearce
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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Description

daraufhin den ersten verfügbaren Ausgang belegt.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand η
der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert werden, und zwar zeigt bzw. zeigen Wählen von mehr als einer Anfangswählziffer not-Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einem be- 30 wendig ist. In der Vergangenheit war es in der reits vorhandenen Netzwerk eines Systems ohne Praxis im allgemeinen üblich, die erste Dekade frei Direktoren, zu lassen, und zwar wegen der Gefahr einer Falsch-Fig. 2 die Anwendung der Erfindung bei einem verbindung infolge eines Fehlimpulses, wenn der Amt, welches Kreuzschienenschaltwerke für die Ver- Teilnehmer seinen Hörer abnimmt. Die praktische bindung eines Dekadenrelaissatzes mit einer Verbin- 35 Erfahrung über eine Anzahl von Jahren hinweg hat dungsleitungsübertragung verwendet, jedoch mehr und mehr gezeigt, daß diese Gefahr in
einem gewissen Ausmaß überschätzt worden ist und daß sich tatsächlich keine ernstlichen Schwierigkeiten daraus ergeben, daß die erste Wählerdekade in Ansprecherwiderung auf die Anfangswählziffer 1 benutzt wird.
Amtsleitungen, welche an diese Dekade angeschaltet sind, führen zu Dekadenrelaissätzen LRS1 und wenn einer derselben belegt ist, wird die Verbindung
Fig. 6 bis 10 ,in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise 45 mit einem elektronischen Register REG über einen aneinandergereiht, die Schaltungsanordnung des Um- elektronischen Registerverbinder RC hergestellt, rechners wiedergeben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Verbin-
Wie aus dem Übersichtsplan gemäß Fig. 1 hervor- dung von dem Dekadenrelaissatz nach dem Register geht, wird der Zugang zu dem erweiterten Selbst- über einen elektronisch durchgeschalteten Weg verwählgebiet über die erste Dekade des ersten Gruppen- 5° läuft, der zur anfänglichen Übertragung von Informawählers 1GS hergestellt, mit anderen Worten, durch - tionen dient, sowie über einen Weg, welcher durch Wählen der Anfangswählziffer 1. Jedoch können Be- ein elektromechanisches Schaltgerät nach dem elekdingungen gegeben sein, bei denen es erwünscht ist, ironisch durchgeschalteten Weg hergestellt wird und mehr als eine Wahlstufe zu verwenden, wo also das welcher die erforderlichen Verbindungen für die Über -
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Fig. 3 die Anwendung der Erfindung bei einem Amt, welches Motordrehwähler für die Verbindung eines Dekadenrelaissatzes mit einer Verbindungsleitungsübertragung verwendet,
Fig. 4 und 5, nebeneinandergelegt, wobei Fig. 4 links ist, ein schematisches Schaubild eines Umrechners für die Verwendung bei jeder der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schaltungsanordnungen, während die
mittlung der abgehenden Impulse vom Register her herstellt. Da diese nicht benötigt werden, bevor die Amtskennziffern übermittelt und die Umrechnung durchgeführt worden sind, ist die Verwendung eines elektromechanischen Schaltgeräts völlig ausreichend. Die gezeigte Einrichtung ist auf dem Grundgedanken aufgebaut, daß drei Wählziffern ausreichend sind, um die Identität des verlangten Amtes festzulegen, und diese Wählziffern sollen im nachfolgenden als C-, D-
dauer zwischen aufeinanderfolgenden Zählerfortschaltungen, oder schließlich kann eine Kombination dieser beiden Zählvorgänge zur Anwendung kommen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß es in verschiedenen Fällen im Hinblick auf den Aufbau des Fernleitungsnetzes nicht ökonomisch sein kann, die Verbindungsherstellung vollständig vom Anfangs-Amt her zu steuern; es ist dann erwünscht, daß ein gewisser Teil der Information nach einem anderen Re-
und ^-Kennziffern bezeichnet werden. Natürlich kann io gister in einem fernliegenden Amt übermittelt wird.
auch eine größere oder kleinere Anzahl je nach den Ob dies erfolgen soll, 'wird ebenfalls durch den Umrechner bestimmt, und wenn eine solche Übertragung gefordert wird, dann ist es erwünscht, daß sie sehr
schnell vor sich geht, und sie wird daher vorzugsweise
Erfordernissen des betreffenden Netzwerkes zur Anwendung kommen.
Wenn diese drei Kennziffern im Register gespeichert worden sind, so daß dadurch das Bestimmungs- 15 durch Verwendung von verschlüsselten Tonfrequenzamt der Sprechverbindung festgelegt ist, wird ein impulsen bewirkt. Zu diesem Zweck ist ein spezieller elektronischer Hochgeschwindigkeitssucher TRF in Hochgeschwindigkeitssender S vorgesehen, welcher Betrieb gesetzt, um den Umrechner TR mit dem be- dem Register, falls erforderlich, über einen geeignetreffenden Register zu verbinden, sobald der Umrech- ten Sucher SF zugeordnet wird. Das Register von ner frei ist. Die Amtskennzahl, welche durch die C-, 20 Fig. 1 kann ebenfalls benötigt werden, Informationen D-, .Ε-Kennziffern wiedergegeben wird, wird dann in einer solchen verschlüsselten Form über eine andern Umrechner übermittelt, welcher die erforderliche kommende Fernleitung zu empfangen, und ist daher Umrechnung vornimmt und die zugehörigen Rieh- entsprechend ausgerüstet.
tungskennziffem im Register einstellt. Der Umrech- Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist im
ner sendet außerdem ein Signal aus, wodurch die An- 25 Grunde ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten, zeigt jezahl von Ziffern der Teilnehmeranschlußnummer an- doch genauer und im einzelnen, wie die Verbindung gezeigt wird, welche zur Anwendung kommen werden, zu einer Leitungsübertragung über einen Verbinum dadurch dem Register anzuzeigen, wann die Frei- dungsleitungswähler aufgebaut werden kann, welcher gäbe erfolgen kann. Dieses Signal dient dazu, ge- Primär- und Sekundär-Schaltwerke des Kreuzschienenmischte Numerierungspläne und Fälle, in welchen 30 typs umfaßt, welche auf Verbindungsgliedbasis aufkeine Anschlußnummern vorhanden sind und Fern- gebaut sind. Fig. 2 zeigt außerdem die Steuereinrichsprechverbindungen nur auf Grund einer Kennzahl tung, welche vom Umrechner her zur Bestimmung der aufgebaut werdensollen, zu berücksichtigen. Die ersten jeweiligen Gesprächszählungsart vorgesehen ist, die beiden der Richtungskennziffern, welche durch das entweder im Dekadenrelaissatz oder in der Leitungs-Register übermittelt werden, dienen dazu, die Wäh- 35 übertragung stattfinden soll, und zwar abhängig von ler 1 TvS" und 2 TS einzustellen, wodurch eine verfüg- der Stellung der Übertragungsbrücke, bare abgehende Verbindungsleitungsübertragung JiJ1S1 Es wird angenommen, daß die Primär-Kreuzschie-
belegt wird. nenschaltwerke von der Art sind, welche zehn Ein-
Der Umrechner wählt außerdem die Gruppe der gänge und zwanzig Ausgänge aufweist, wobei jeder Übertragungen JRS aus, welche dem erforderlichen 40 Ausgang zu einem anderen bzw. bestimmten Sekun-Verbindungsweg zugeordnet sind, löst einen Hochge- där-Schaltwerk hinführt. Dementsprechend sind schwindigkeitssuchvorgang aus, um dadurch eine zwanzig Sekundär-Schaltwerke bei zehn Primärfreie aufzufinden, und reizt nachfolgend die Einstel- Schaltwerken vorgesehen.
lung der erforderlichen Wähler 1TS und 2 TS an für Die verschiedenen Markierungs- und Registrierungs-
die Herstellung der Verbindung nach dieser Übertra- 45 vorgänge werden, wenn möglich, elektronisch durch gung von dem Dekadenrelaissatz her. Dieser Punkt das Zünden einer Kaltkathodentriode (Dreielektrodenist in Fig. 1 nicht näher gezeigt; gemäß der dort an- rohr) bewirkt, und as kann eingerichtet werden, daß genommenen Wirkungsweise sind vielmehr zusätzliche dieses Zünden von nicht weniger als drei unter-Richtungskennziffern vorgesehen, um zwei Stufen von schiedlichen S teuer vorgängen abhängt: nämlich Schrittschaltwählern einzustellen, um dadurch die 5° erstens dem Anlegen der geeigneten Anodenspannung, Verbindung mit der Leitungsübertragung zu bewir- zweitens dem Zuführen einer geeigneten Vorspannung ken. Diese Arbeitsweise ist durchaus brauchbar, erreicht aber nicht alle Vorteile der vorliegenden Erfindung. Zwei Strowger-Wähler könnten auch in Tandemanordnung zur Anwendung kommen, um eine 55 ren beiden Zustände vorhanden sind. Auf diese Weise besonders vorteilhafte Verbindungsanordnung zu können ein oder zwei der Zustände einer Anzahl von schaffen; jedoch würden sie in dieser als Sucher Rohren übermittelt werden, ohne daß deren Ansprearbeiten. chen bewirkt wird, welches vielmehr nur dann für das
Der Umrechner kann außerdem die erforderliche betreffende Rohr oder die betrffenden Rohre eintritt, Information für die Gesprächszählung unmittelbar 60 wenn alle drei Zustände gleichzeitig übermittelt wornach der Leitungsübertragung oder dem Dekadenrelais- den sind.
satz übermitteln. Diese Information liegt fest, wenn Die Übertragung der Informationen, welche die
das End-Amt bekannt ist, und sie wird vorzugsweise Amtskennziffern betreffen, zum Umrechner hin dient dann in einer Gruppe von Kaltkathodengasentladungs- zur Bestimmung der betreffenden Gruppe von Leirohren gespeichert. In dieser Hinsicht sei darauf hin- 65 tungsübertragungen, über welche die Verbindung hergewiesen, daß eine selektive Gesprächszählung auf gestellt wird, und eine Vorspannung wird dann allen zwei verschiedenen Wegen durchgeführt werden kann, den Rohren in einer Hochgeschwindigkeitssuchanord- und zwar entweder durch Veränderung der Anzahl nung übermittelt, welche den Leitungsübertragungen von Zählimpulsen, welche auftreten, wenn die Zäh- in der entsprechenden Gruppe individuell zugeordnet lung erfolgen soll, oder durch Veränderung der Zeit- 70 sind. Die Hochgeschwindigkeitssuchanordnung arbei-
nach der Triggerelektrode und drittens dem Zuführen eines Zündimpulses nach dieser Elektrode, wodurch das Zünden des Rohres bewirkt wird, wenn die ande-
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tet dann in Verbindung mit der Prüfeinrichtung TU, darin in einen Code umgewandelt, beispielsweise in welche in Fig. 2 gezeigt ist, und das Rohr, welches Form eines Binär- oder Vielelementcodes, so daß jede der ersten frei angetroffenen Leitungsübertragung zu- Ziffer durch ein Potential übertragen werden kann, geordnet ist, wird dann gezündet, um dadurch diese welches einem oder mehreren der vier Leiter WXYZ Leitungsübertragung zu markieren. In der dargestell- 5 übermittelt wird. Zweckmäßigerweise werden diese ten Anordnung ist ein Primär-Brückenmagnet mit Ziffern dann in eine Dezimalform vermittels Umjedem Dekadenrelaissatz verbunden, so daß zehn De- wandler CC, DC und EC im Umrechner zurückverkadenrelaissätze von einem Primär-Schaltwerk be- wandelt, und ähnlich erfolgt die Umrechnung der dient werden, welches zwanzig Ausgänge gemeinsam Richtungskennziffern auf einer Dezimalbasis, und mit den zehn Brücken aufweist. Jeder Ausgang führt io diese Ziffern werden nach dem gleichen Code zum zu der Brücke eines anderen Sekundär-Schaltwerks, Rückübertragen zu dem Register vermittels der Um- und jedes Sekundär-Schaltwerk hat ebenfalls zwanzig wandler 1RDC bis 4i?ÖC umgewandelt. Wie sich Ausgänge, welche seinen zehn Brücken gemeinsam aus den Fig. 4 und 5 ersehen läßt, weisen die Verbinsind. Die Auswahl einer Leitungsübertragung be- düngen zwischen dem Register und dem Umrechner stimmt das Sekundär-Schaltwerk, an welches sie an- 15 außerdem auf: zwei Leiter ORD und CCf? zur Identigeschlossen ist, und die Wahl- und die Hilfs- (d. h. fizierung der Klasse des rufenden Teilnehmers, drei sogenannte Kontaktarmschalt-) Magneten dieses Leiter, nämlich NW, NX und NY, zum Rückübertra-Schaltwerkes. Die Primär-Brücke ist von dem Deka- gen der Anzahl der Ziffern der Anschlußnummer, denrelaissatz her bekannt, und der Umrechner kann zwei Leiter, SW und SX, zum Anzeigen, ob Hochebenfalls das gewählte Verbindungsglied und damit 20 geschwindigkeitssendung oder Sendung mit zehn linden Primär-Wahlmagneten und Sekundär-Brücken- pulsen pro Sekunde erforderlich ist, und einen Leiter magneten, welche einzuschalten sind, identifizieren. AOB zum Hervorrufen eines geeigneten Steuervor-Der Umrechner bewirkt nun das Zünden der Kalt- gangs, wenn alle Ausgänge besetzt sind. Zusätzlich kathodenrohre, welche den erforderlichen Wahlmagne- zur Signalgabe nach dem Register über diese verschieten auf den Primär- und Sekundär-Schaltgeräten zu- 25 denen Leiter ist der Umrechner auch für die Ausgeordnet sind. Der Primär-Brückenmagnet wird nun wahl der richtigen Gruppe von Verbindungsleitungsüber eine metallische Schaltverbindung von dem Re- Übertragungen eingerichtet, und zwar zur Steuerung gister her betätigt, so daß ein normaler Brücken- der Belegung einer freien in der ausgewählten Gruppe magnet verwendet werden kann. Daraufhin wird die vermittels des Hochgeschwindigkeitssuchers HSH 2, Verbindung zu dem Sekundär-Schaltwerk hin vervoll- 30 zur Steuerung der Wähler zwecks Herstellung der ständigt, und der Sekundär-Brückenmagnet wird Verbindung zu der belegten Leitungsübertragung und gleichzeitig betätigt, wodurch eine Verbindung von zur Einstellung des geeigneten Gesprächszählschlüsdem Dekadenrelaissatz bis zur Leitungsübertragung sels darin.
hergestellt wird. Der Umrechner hat seine Funktion In der Umrechnungsanordnung kommen zehn
beendet, wenn die Wahlmagnetrohre gezündet worden 35 Blöcke von hundert Kaltkathodentrioden 1TF bis
sind, und kann sich dann mit einem anderen Anruf IQTF zur Anwendung, und das gleiche Prinzip, drei
befassen, aber die gewählten Schaltwerke werden zum Zustände zu verwenden, um ein bestimmtes Rohr zu
Umrechner hin als besetzt markiert, bis die Verbin- zünden, wird her verwendet. Somit wird, in Überein-
dung vervollständigt ist. Stimmung mit der ersten oder C-Amts-Kennziffer,
Fig. 3 zeigt eine etwas ähnliche Anordnung mit 40 Anodenpotential allen Rohren einer betreffenden einem Motordrehwähler. In diesem Fall muß eine Hunderter-Gruppe übermittelt. In Ansprecherwideetwas andere Steuerung verwendet werden, und zwar rung auf die dritte oder .E-Amts-Kennziffer wird eine auf Grund der unterschiedlichen Abmessung der Vorspannung einer Gruppe von zehn Rohren, welche Wähler und des Umstandes, daß jeder Wähler nur als eine bestimmte horizontale Gruppe angesehen einen Eingang anstatt zehn, wie im Fall der Kreuz- 45 werden kann, in jeder Hunderter-Gruppe übermittelt, Schienenschalter, aufweist. Darüber hinaus wird von und in Ansprecherwiderung auf die zweite oder D-den Motordrehwählern verlangt, eine bestimmte Amts-Kennziffer wird ein Einschaltimpuls einer mechanische Bewegung auszuführen, deren Ausmaß Gruppe von zehn Rohren, welche als eine bestimmte sich in verschiedenen Fällen ändert. Jedoch ist inner- lotrechte Gruppe bezeichnet werden kann, in jeder halb gewisser Grenzen die Arbeitsgeschwindigkeit 50 Hunderter-Gruppe übermittelt. Folglich wird nur ein dieser Wähler kein kritischer Faktor, da, was von be- Rohr, welches der Kombination der C-, D- und E-sonderer Bedeutung ist, der Umrechner sobald wie Kennziffer entspricht, gezündet, und dieses Rohr übermöglich freigegeben werden sollte, und zwar unter mittelt Potential zu einem bestimmten Anschluß einer Berücksichtigung des Umstandes, daß alle Verbindun- Gruppe von tausend Anschlüssen. Es ist ersichtlich, gen unter der Steuerung des Umrechners aufgebaut 55 daß jeder von diesen Anschlüssen einem Bestimwerden. Tatsächlich beträgt nämlich die Schaltzeit mungsamt entspricht, und da der Aufbau von Verbinder elektromagnetischen Wähler nur einen Bruchteil düngen nach unterschiedlichen Bestimmungsämtern einer Sekunde, jedoch kann diese Zeit lang sein, ver- unterschiedliche Steuerungen zusätzlich zu unterglichen mit der normalen Haltezeit des Umrechners. schiedlichen Anzahlen von Richtungskennziffern er-
Die Fig. 4 und 5 geben eine allgemeine Darstellung 60 fordern kann, wird jeder Anschluß mit einer Gruppe der Einzelheiten eines Umrechners, welcher, wie be- von Anschlüssen rangiert, und das Potential, welches reits ausgeführt worden ist, irgendeinem Register sich durch das Zünden des einzelnen Rohres ergibt, vermittels eines elektronischen Suchers HSH1 züge- wird über die Gruppe von Anschlüssen nach einer ordnet werden kann. Um die Anzahl der Verbindungs- Vorrichtung übermittelt, welche es ermöglicht, die gewege zwischen dem Register und dem Umrechner zu 65 eigneten Steuerungen auszuführen. Die einzelnen Anvermindern und die Hochgeschwindigkeitsübertra- Schlüsse sind in Fig. 4 durch CDE1 bis CDE1000 angegung zu erleichtern, werden die Wählziffern, welche zeigt, und jeder Anschluß ist mit einem J^P-Anschluß von einem rufenden Teilnehmer gewählt worden sind rangiert, von wo die Verbindung zu der Steuervor- und von denen jede dem Register als eine Serie von richtung über Sperrglieder geführt ist. Dies sind im aufeinanderfolgenden Impulsen übermittelt wird, 7° wesentlichen Einrichtungen mit in einer Richtung
verlaufender Leitfähigkeit, die unerwünschte Stromverzweigungen verhindern; in der gezeigten Ausführung weisen sie Kaltkathodenröhre LR, RD1, RD 2, NN, SN und MF auf.
Die Anodenspannung für diese Rohre wird in Abhängigkeit von der Klasse der Gespräche angeschaltet, zu deren Führung der rufende Fernsprechteilnehmer berechtigt ist. Gesprächsverbindungen können von den Leitungen normaler Fernsprechteilnehmer herrühren und sind üblicherweise in bezug auf den Verbindungsweg beschränkt, um zu verhindern, daß der normale Fernsprechteilnehmer eine Verbindung über einen Verbindungsweg herstellt, welcher es ihm ermöglichen würde, den Anruf zu einer geringeren als der vorgeschriebenen Gebühr auszuführen. Anrufe können ebenfalls von Münzfernsprecherleitungen kommen und sind in diesem Falle üblicherweise auf das Einheitsgebührengebiet beschränkt. Andererseits kann die Gesprächsverbindung auch durch eine Vermittlungsbeamtin bewirkt werden oder kann auch eine solche sein, welche über eine Fernleitung kommt, in welchem Falle üblicherweise keine Beschränkung notwendig ist. Wenn die Gesprächsverbindung von einem normalen Fernsprechteilnehmer herrührt, wird das Relais AA erregt, während, wenn die Gesprächsverbindung von einem Münzfernsprecher herrührt, -das Relais BA erregt wird. Im Fall einer ankommenden Gesprächsverbindung oder einer Gesprächsverbindung von einer Vermittlungsbeamtin werden die beiden Relais AA und BA erregt. Diese Relais dienen zur Herstellung einer Verbindung von HT 5 zu den entsprechenden Anschlüssen^ und B, und HT5 wird mit dem einen oder dem anderen dieser Anschlüsse verbunden in Abhängigkeit davon, ob der zugeordnete Anschluß FP einem Bestimmungsamt entspricht, welches für den Münzfernsprecherteilnehmer erlaubt ist oder nicht. Wenn es erlaubt ist, wird der Anschluß HT 5 mit dem Anschluß A verbunden, während andernfalls der Anschluß HT 5 mit dem Anschluß B verbunden wird.
Zuerst sei angenommen, daß die Verbindung nach dem Bestimmungsamt für einen Münzfernsprechteilnehmer nicht gesperrt ist; dann wird HT an alle Sperrohre angeschaltet, und das Zünden des Rohres Li? bewirkt, daß ein Impuls über ein Verzögerungsnetzwerk D2 und einen LeiterPU den Sekundär-Schaltwerken des Verbindungsleitungswählers zugeführt wird, welche Zugang zu den Verbindungsleitungen haben, welche in die gewünschte Richtung führen. Dadurch werden die verfügbaren Schaltwerke veranlaßt, ein Zeichen zu dem Hochgeschwindigkeitssucher HSH 2 über den Leiter MK zu senden. Der Impuls von dem Verzögerungsnetzwerk D 2 wird außerdem über das Verzögerungsnetzwerk D1 zu dem Hochgeschwindigkeitssucher hin übermittelt und dient dazu, ihn anzulassen, wobei die Verzögerung ausreicht, um die Markierungen stabil zu machen. Wenn ein verfügbares Sekundär-Schaltwerk gefunden worden ist, wird dem Schaltwerk über die geeigneten MAP- und M^P-Leiter ein Potential übermittelt, um die Verbindung zwischen dem Dekadenrelaissatz und der abgehenden Verbindungsleitungsübertragung herzustellen.
In den Schaltungsanordnungen der Fig. 4 und S sind bis zu vier Richtungskennziffern versehen, und um die Anzahl der Rohre, welche entweder als Sperrglieder oder in den Diskriminatoren verwandt werden, ökonomisch klein zu halten, werden diese Ziffern in Paaren übermittelt. Wenn somit vier Richtungskennziffern erforderlich sind, werden Verbindungen von den Rohren RD1 und RD 2 zu sowohl dem ersten als auch zu dem zweiten Paar Diskriminatoren 1 DISC und 2 DISC hergestellt, welche Gruppen von hundert Paaren Gastrioden umfassen, die so angeordnet sind, daß jedes Rohr des Paares einer Ziffer entspricht. Wenn nur drei Richtungskennziffern erforderlich sind, wird die zweite Verbindung nicht zu dem zweiten Diskriminatorpaar, sondern zu den Anschlüssen 3 D1 bis 3 D10 hergestellt, welche unmittelbar den Leitern
ίο zu dem dritten Richtungskennzifferumwandler 3 RDC zum Umwandeln der Zahl in eine binäre Form zugeordnet sind. Wenn nur eine Richtungskennziffer zu übertragen ist, so wird in ähnlicher Weise nur eine Verbindung verwandt, und diese wird, zu dem einen geeigneten der Anschlsüsse IDl bis 1DIO hergestellt, welche zu dem ersten Richtungskennzifferumwandler IRDC führen. Ein weiteres Sperrglied NN ist vorgesehen, um die Anzahl der aufzunehmenden Ziffern der Anschluß nummer anzuzeigen. In diesem Falle
ao gibt es sieben Möglichkeiten, d. h. jede Zahl bis Sieben aufwärts, ausschließlich der Eins, und diese können verschlüsselt über drei Leiter NW, NX und NY -angezeigt werden.
Ein weiterer Punkt, welcher bestimmt ist, wenn die ganze ankommende Nummernwahl aufgenommen worden ist, besteht darin, festzustellen, ob es notwendig ist, eine der Wählziffern verschlüsselt nach einem anderen Register zu übertragen oder ob die ganze Verbindung von dem Ausgangsamt durch die Übertragung von Impulsen mit der Frequenz 10 Hertz hergestellt werden kann, und es gibt in diesem Falle zwei Wahlmöglichkeiten. Dafür sorgt das Rohr SN, und die entsprechenden Anzeigen werden zu dem Register über Leitungen SW und SX übertragen.
Der Diskriminator zur Bestimmung der Art der Gebührenzählung MDISC wird betätigt, wer auch immer die rufende Partei ist, und es ist Vorkehrung getroffen, daß fünfzehn unterschiedliche Gesprächsgebührensätze verfügbar sind. Diese können Kombi- nationen verschiedener Anzahlen von Zählimpulsen und verschiedenen Zeitintervallen sein, in denen die Zählung wiederholt wird. Die Zählangaben werden von der Dezimal- in die Binärform durch den Umwandler MFC umgewandelt und über Leiter WF, XF, YF und ZF zugeführt, um eine Speichergruppe von Kaltkathodenrohren, welche der Verbindungsleitungsübertragung zugeordnet sind, einzustellen, und das gleiche Verfahren kann gewählt werden, indem eine Vorspannung den Rohren in allen Leitungs-Übertragungen, welche dem betreffenden Verbindungsweg zugeordnet sind, übermittelt wird und ein Impuls, durch welchen das geeignete Rohr gezündet wird, nur der einen Übertragung übermittelt wird, die durch den Umrechner ausgewählt worden ist.
Wenn das Bestimmungsamt, dem der Anschluß FP entspricht, für Münzfernsprechteilnehmer gesperrt ist, so ist der Anschluß B, wie zuvor erwähnt, mit dem Anschluß HT5 verbunden. Alle Rohre werden auf einen Anruf von einem normalen Fernsprechteilnehmer hin gezündet, und die Arbeitsweise des Umrechners ist so, wie sie im vorstehenden beschrieben wurde. In dem Falle eines Anrufes von einem Münzfernsprechteilnehmer wird jedoch nur das Rohr MF gezündet, und die in den Umwandler MFC eingebrachte Gebührenangabe dient zum Zünden eines oder mehrerer Rohre in einer Einrichtung MBR zur Gesprächsumleitung an die Handvermittlungsstelle; die Anodenspannung für diese Rohre wird infolge der Betätigung des Relais BA angeschaltet. Dies bewirkt, daß ein Impuls zu den Sekundär-Schaltwerken des
Verbindungsleitungswählers übertragen wird, welche Zugang zu Verbindungsleitungen aufweisen, die zur Handvermittlungsstelle hinführen, und eine verfügbare von diesen wird durch den Hochgeschwindigkeitssucher HSH2 in Verwendung genommen. In das Register werden keine Ziffern übertragen, und in diesem Falle bewirkt das Register die Freigabe des Umrechners und die Vervollständigung der Verbindung von dem Dekadenrelaissatz zu der abgehenden Verbindungsleitungsübertragung, welche zu einer Handvermittlungsstelle führt.
In bezug auf die Fig. 6 bis 10, welche im einzelnen die Schaltungsanordnung des Umrechners wiedergeben, ist zu erwähnen, daß der Einfachheit halber die Gasentladungsrohre und ihre zugeordneten Kondensatoren und Widerstände durch ein Rechteck mit einer geeigneten Bezeichnung angedeutet worden sind. Widerstände und Kondensatoren sind in die Verbindungen zwischen zwei Rohrstromkreisen eingezeichnet, wobei ein Widerstand anzeigt, daß ein Vorspannungspotential von einem Stromkreis nach dem anderen übermittelt wird, während ein Kondensator anzeigt, daß ein Impuls von einem Stromkreis nach dem anderen zugeführt wird. Im letzteren Falle wird angenommen, daß eine Quelle für ein Vorspannungspotential in dem Rohrstromkreis enthalten ist, d. h. innerhalb des Rechtecks, wenn nicht eine zweite Verbindung gezeigt ist, welche einen Widerstand enthält.
Der Leiter, welcher zur Oberseite des Rechtecks führt, ist mit der Anode des Rohres verbunden und führt in der Regel zu der angezeigten Hochspannungsquelle. Der Leiter vom Boden des Rechtecks her ist mit der Kathode verbunden, und der Pfeil, welcher diesen Leiter begrenzt, zeigt an, daß der Leiter üblicherweise an das Erdpotential führt, und zwar über den Kathodenwiderstand und möglicherweise außerdem über einen Kondensator, welcher zu diesem Widerstand parallel geschaltet ist. Der Leiter von der einen Seite des Rechtecks her ist mit der Triggerelektrode verbunden.- Es wird angenommen, daß die Wirkungsweise von Gasentladungsrohren und die Anordnung der Kondensatoren und Widerstände in den verschiedenen Rohrstromkreisen derart bekannt sind, daß sich keine Schwierigkeit beim Verstehen der Wirkungsweise des Systems an Hand der vereinfachten Zeichnungen ergibt.
Wenn der Umrechner für die Verwendung verfügbar ist, so werden +180V über Kontakte AAl und C^i 2 mit Leitern, wie beispielsweise CHTB, verbunden, welche nach allen Registern führen. Wenn ein Register einem Umrechner zugeordnet werden soll, so wird ein Impuls über den Leiter TST von dem Register zum Umrechner hin übertragen. Dieser Impuls verursacht das Zünden des Rohres CHT und dadurch das Ansprechen des Relais CHT, welches in dessen Kathodenstromkreis eingeschaltet ist. Das Relais CHT verbindet beim Ansprechen mit Kontakt CHTl die Hochspannung mit dem Leiter HT2 und außerdem mit der Anode und Triggerelektrode des Rohres CHV; der Stromkreis der Triggerelektrode weist ein Verzögerungsnetzwerk D 2 auf.
Der Leiter HT2 leitet die Hochspannung nach den Rohren CHU, CHS, DS und RHS und ist außerdem mit der Anode und der Triggerelektrode des Rohres ,S verbunden, welches daraufhin zündet, um einen Impuls nach allen Registern über Leiter, wie beispielsweise RM, zu übermitteln. Dieser Impuls dient zum Markieren aller rufenden Register in einem Hochgeschwindigkeitssuchkreis. Beim Zünden des Rohres S wird außerdem ein Impuls nach dem Rohr DS hin übermittelt, welches zündet und einen Impuls über das Verzögerungsnetzwerk D 3 nach dem Rohr RHS übermittelt. Wenn das Rohr RHS schließlich zündet, so übermittelt es einen Impuls über den Leiter HST nach der ersten Stufe des Hochgeschwindigkeitssuchers hin, welcher daraufhin wirksam wird und anhält, wenn er das erste rufende Register erreicht, um dieses Register dem Umrechner zuzuordnen.
Nun wird von dem Register zu dem Umrechner eine Anzeige der Gebührenklasse übermittelt, die durch die Herkunft der Gesprächsverbindung bestimmt ist. Drei Klassen sind vorgesehen, und zwar entsprechend dem Umstand, ob die Gesprächsverbindung von einem normalen Fernsprechteilnehmer oder einem Münzfernsprechteilnehmer herrührt oder ob es sich um eine ankommende Gesprächsverbindung handelt.
In dem Fall eines normalen Fernsprechteilnehmers wird positives Potential mit dem Leiter ORD verbunden, um das Ansprechen des Relais AA zu bewirken. Das Relais AA übermittelt mit Kontakt AA1 + 180V nach dem Leiter^ hin, zu einem Zweck, welcher im nachfolgenden beschrieben wird. Zusätzlich verbindet das Relais AA mit Kontakt AA2 + 180 V mit dem Leiter B. Wenn die Gesprächsverbindung von einer Münzfernsprecherleitung herrührt, wird positives Potential nach dem Leiter CCB hin übermittelt, und die Relais CA und BA werden in Serie betätigt. Das Relais CA übermittelt beim Ansprechen + 180V über Kontakten2 nach dem Leiter C. Das Relais BA verbindet über Kontakt BA1 + 180V mit dem Leiter B. Wenn die Gesprächsverbindung von einem anderen Fernsprechamt kommt, wird positives Potential mit den Leitern ORD und CCB verbunden, mit dem Ergebnis, daß die Relais AA, CA und BA alle betätigt werden. Wenn die Relais AA und CA angesprochen haben, wird +180V über Kontakt AA1 mit dem Leiter A und über Kontakt CAl mit dem Leiter D verbunden, während + 180V außerdem mit dem Leiter B verbunden wird. Es läßt sich somit ersehen, daß, welcher Art auch immer die anrufende Leitung ist, +1801V immer mit dem Leiter B verbunden wird und daß zusätzlich + 180V bei einem normalen Fernsprechteilnehmer mit dem Leiter^, bei einem Münzfernsprechteilnehmer mit den Leitern A und D verbunden wird. Zusätzlich zu der Verbindung von +180V mit dem Leiter B verbinden die Relais AA und BA außerdem + 180Λ* mit dem Leiter HTl, welcher die Hochspannung an die in den verschiedenen Figuren gleichlautend bezeichneten Leiter liefert. Endlich wird + 180 V nach der Anode des Rohres/M und über das Verzögerungsnetzwerk D1 nach der Triggerelektrode dieses Rohres übermittelt. Das Zünden dieses Rohres wird jedoch verzögert, und die Folgen des Zündens sollen im nachfolgenden beschrieben werden.
Die Zuordnung des Registers zu dem Umrechner bewirkt außerdem eine Anzeige der Werte der drei Amtskennziffern, welche in dem Register aufgespeichert sind, um in einer Binärform nach den C-, D- und £-Umwand:lern CC1 DC und EC (Fig. 7) in dem Übersetzer über die drei Gruppen von Leitern, welche mit W, X, Y und Z bezeichnet sind, übertragen zu werden.
Der Zweck der Umwandler, von denen nur einer, nämlich CC, im einzelnen gezeigt ist, "besteht im Umwandeln der Ziffern aus einer binären in eine Dezimalform, um die Umrechnung zu erleichtern. Kurz gesagt, 'besteht der Umwandler aus einer Anzahl von Einrichtungen mit zwei Schaltstellungen solcher Art,
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wie sie im vorstehenden allgemein beschrieben worden ist, und diese sind so angeordnet, daß sie eine divergierende Stromkreisanordnung bilden, welche zehn Ausgangsleiter aufweist. Der Strom fließt über einen der Ausgangsleiter, und zwar in Übereinstimmung mit den, Potentialen, welche nach den vier Eingangsleitern W, X, Y und Z hin übermittelt werden. Bezieht man sich somit auf den C-Umwandler CC, welcher einen Teil der Fig. 7 und 8 einnimmt, so steuert der Leiter W die Übermittlung von Vorspantiungs- bzw. Sperrpotential nach den Rohren WA und WB. Der Leiter X steuert die Übermittlung der Vorspannungs- und Sperrpotentiale nach den Schaltelementen XA, XB, XC, XD hin. Ein Impuls kann, nach dem Paar XA, XB von WA her oder nach dem Paar XC, XD von WB her übermittelt werden. Auf ähnliche Weise steuert der F-Leiter die Übermittlung von, Vorspannungs- und Sperrpotentialen nach den vier Einrichtungen YA, YB; YC und YD; YEJF und YG, YH hin, wobei Impulse nach diesen vier Einrichtungen von den Rohren XA, XB, XC und XD her jeweils übermittelt werden. Endlich steuert der Leiter Z drei Einrichtungen ZA, ZB; ZC, ZD und ZE, ZF, wobei Impulse nach diesen drei Paaren von den Rohren YD, YF und YH her jeweils übermittelt werden. Die Umwandler DC und EC sind in ähnlicher Weise ausgebildet.
Es muß an dieser Stelle erklärt werden, daß die Umrechnung durch Auswählen und Zünden eines einzelnen Gasentladungsrohres bewirkt wird, wie dies durch die drei Kennziffern bestimmt ist, welche nach dem Umrechner von dem rufenden Register her übertragen werden. Diese Auswahl wird vermittels von zehn Sätzen von Rohren bewirkt, wobei jeder hundert Rohre umfassende Satz in einem 10· 10-Koordinatenfeld angeordnet ist. Die Auswahl eines der Sätze von Rohren wird durch Verbinden der Hochspannung mit allen Rohren eines bestimmten Satzes in Übereinstimmung mit dem Wert der C-Kennziffer bewirkt. Ein Vorspannungspotential wird, wie dies durch die dritte oder -Ε-Kennziffer bestimmt ist, nach einer bestimmten Zeile von Rahren in allen Sätzen übermittelt, und nachdem dieses Vorspannungspotential wirksam geworden ist, wird ein Impuls, wie dies durch die zweite oder D-Kennziffer bestimmt ist, nach einer bestimmten Spalte von Rohren in allen Sätzen übermittelt. In Ansprechererwiderung auf die C-, D- und -E-Kennziffern wird daher nur ein Rohr von allen Rohren, welche die zehn Sätze tilden, gezündet werden. Die Kathoden der Rohre in den zehn Sätzen sind individuell mit einem Anschluß, wie beispielesweise CDE, verbunden, und dieser Anschluß ist mit dem Anschluß FP (Fig. 9) rangiert.
In bezug auf die Wirkungsweise des Umwandlers CE soll beispielsweise angenommen werden, daß die nach dem C-Umwandler übertragene WäMziffer die Wählziffer 3 ist. In diesem Falle wird ein positives Potential nach den Leitern W und X hin übermittelt, so daß das Rohr WA vorgespannt und das Rohr WB gesperrt wird, während die Rohre XA und XC vorgespannt und Rohre XB und XD gesperrt werden. Wie im vorstehenden beschrieben, bewirkt das Ansprechen der Relais AA und/oder BA, daß Hochspannung nach der Anode und Triggerelektrode des Rohres PA hin übermittelt wird. Das Zünden dieses Rohres wird um eine genügend große Zeitdauer verzögert, um zu ermöglichen, daß die über die Leiter W, X, Y und1 Z übermittelten Vorspannungs- und Sperrpotentiale wirksam werden. Wenn das Rohr PA schließlich zündet, übermittelt es einen Impuls nach den Rohren WA und WB in dem C-Umwandler und außerdem nach ähnlichen Rohren in dem jE-Umwandler. Dieser Impuls bewirkt das Zünden des Rohres WA, da es über den Leiter W vorgespannt worden ist; das Rohr WB zündet jedoch nicht, da es über denselben Leiter gesperrt worden ist. Beim Zünden übermittelt das Rohr WA einen Impuls nach den Rohren XA und XB, von denen das Rohr XA zündet, da es über den Leiter X vorgespannt worden ist. Das Rohr XA übermittelt
ίο beim Zünden einen Impuls nach den Rohren IM und YB, und da in diesem besonderen Fall kein Potential nach dem Leiter Y übermittelt worden ist, zündet das Rohr YB und bewirkt das Zünden des Rohres ZG.
Der Kathodenstromkreis des Rohres ZG weist ein Relais H auf, welches anspricht, wenn das Rohr zündet, und mit Kontakt JiI +180V mit dem Leiter HT 3 verbindet. Jeder der Leiter 1 bis 0, welche vom C-Umwandler her kommen, ist mit einem ähnlichen /f-Relais verbunden, welches die Übermittlung von Potential zu unterschiedlichen //T-Leitern steuert. In dem vorliegenden Fall bewirkt die Übermittlung von + 180V nach dem, Leiter HT 3 hin, daß das Rohr PUD nach einer Verzögerung zündet. Es ist je ein P [/D-Rohr für jedes H-Relais vorgesehen, wobei die Kathoden aller Rohre zusammengeschlossen sind, und ein Leiter ist mit dem Sammelpunkt verbunden, um einen Impuls zum Anreizen des D-Umwandlers zu Übermitteini. Endlich bewirkt das Ansprechen des Relais H die Übermittlung von Hochspannung nach den hundert Röhren CAAA bis CAKK, welche die Rohre des Koordinatenfeldes bilden, das der Kennziffer C entspricht, und außerdem nach den Rohren des einen zugeordneten einer Vielzahl von Impulswiderholungsrohren CPA bis CPK, welche auf der Basis einer Gruppe für jeden Satz von Rohren, welche das 100-Punkt-Koordinatenfeld bilden, vorgesehen sind.
Das Zünden des betreffenden Rohres in dem E-Umwandler bewirkt die Übermittlung des Vorspannungspotentials nach der betreffenden Reihe von Rohren in jedem der Sätze, wie dies zuvor erwähnt worden ist, während das verzögerte Zünden, eines Rohres in dem D-Umwandler in Übereinstimmung mit der D-Kennziffer bewirkt, daß ein Impuls nach entsprechenden Rohren in allen Gruppen der Impulswiederholungsrohre CPA bis CPK übermittelt wird. Jedoch ist die Anodenspannung, wie zuvor erläutert, mit den Rohren von nur einem Koordinatenfeld verbunden, und infolgedessen zündet nur das eine Rohr, welches in Übereinstimmung mit der !!-Kennziffer in demjenigen Koordinatenfeld vorgespannt worden ist, nach welchem Anodenspannung in Übereinstimmung mit der C-Kennziffer übermittelt worden ist.
Das Zünden eines Rohres in einem Koordinatenfeld bewirkt auf Grund der Rangierung zwischen dem individuellen CDU-Anschluß und dem individuellen FP-Anschluß (Fig. 9) das Zünden einer Anzahl von Sperrohren, welche, wie in der Zeichnung dargestellt, fünf betragen kann. Diese Rohre sind in der Regel auch individuell dem Rohr zugeordnet, welches in dem Koordinatenfeld gezündet worden ist, aber in einigen Fällen, wie beispielsweise im Fall von Reservekennzahlen, wo die Anforderungen identisch sind, kann ein Satz von Sperrohren mehr als einem Rohr in dem Koordinatenfeld entsprechen. Die Serien von Sperrohren LR, RD, MF, SN und NN entsprechen individuell der Kombination von drei gewählten Ziffern, und es sind so viele Sätze von Sperrohren wie Kombinationen von C-, D- und £-Kennzifrern vorgesehen. Die mögliche Anzahl von Kombinationen der C-, D- und Ji-Kennziffern beträgt in der Regel tausend; jedoch
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werden nicht alle von diesen Kombinationen verwandt diese Anordnung -es ermöglicht, die Ausgänge eines werden, und es ist wahrscheinlich, daß das Maximum jeden Sekundär-Schaltwerks der Verbindungsleitungsder verwandten Kombinationen bei etwa vierhundert wähler mit Verbindungsleitungen, welche von unterliegt, schiedlicher Rangordnung sein können, zu verbinden.
Von den Sperrohren ist das Rohr LR zur Steuerung 5 Alle HSF-Rohve, vom denen, wie zuvor erwähnt, des Verbindungsweges vorgesehen, der durch das ort- eines für jede Gruppe von abgehenden Verbindungsliche Fernsprechamt hindurchzuwählen ist. Das Rohr leitungen vorgesehen .ist, haben einen gemeinsamen RD, von dessen Art mehr als eines vorgesehen sein Kathodenwiderstand, und das Zünden eines der Rohre können, dient, und zwar vermittels Rangierungen zwi-. bewirkt, wie zuvor beschrieben, das nacheinander ersehen den Anschlüssen RDA und jedem Anschluß io folgende Zünden der Rohre HSP, HSD und HSR. Es RDB 2, zur Bestimmung des Wertes der zu übertra- ist noch darauf hinzuweisen, daß der Triggerstromgenden Richtungskennziffern. Das Rohr MF ist zur kreis des Rohres HSD eine Verzögerungseinrichtung Gesprächsgebührenbestimmung vorgesehen, während D 5 aufweist, um zu gewährleisten, daß sich eine gedas Rohr 5.V zum Anzeigen der Art der von dem Re- eignete Verzögerung zwischen dem Zünden des Rohres gister zu verwendenden Zeichengabe vorgesehen ist. 15 HSF und dem Zünden des Rohres HSR einstellt, da-Schließlich dient das Rohr KN dazu, dem Register die mit die Markierpotentiale, welche von dem Sekundär-Anzahl der Ziffern der Anschlußnummer, welche zu Schaltwerk des Verbindungsleitungswählers nach dem übertragen sind, anzuzeigen. Hochgeschwindigkeitssucher hin zurückübermittelt
Bei der Beschreibung der weiteren Arbeitsweise der werden, wirksam werden können. Wenn das Rohr Schaltungsanordnung soll zunächst angenommmen 20 HSR schließlich zündet, übermittelt es einen Impuls werden, daß die Verbindung für alle Klassen von nach dem ersten Paar von Rohren in dem Hochge-Fernsprechteilnehmern erlaubt ist. In diesem Fall schwindigkeitssucher, und wenn angenommen wird, •empfangen die Sperrohre ihre Anodenspannung von daß die in erster Linie zu wählende Verbindungsleidem Leiter HT4, welcher dauernd mit dem Leiter B tung, welche zu dem gewünschten Fernsprechamt verbunden ist, und von HT5, welcher ebenfalls mit 25 führt, verfügbar ist, so wird das Rohr SZ in Andern Leiter B verbunden ist. +180V wird mit dem Sprecherwiderung auf diesen Impuls zünden und da-Leiter B verbunden, und zwar ohne Rücksicht auf die durch einen Impuls über jeden der Leiter MAP und Klasse der Gesprächsverbindung, wie dies zuvor be- MSP abliefern. Diese Leiter erstrecken sich nach allen schrieben worden ist. Folglich zünden alle Sperrohre Sekundär-Schaltwerken hin, welche Zugang zu den nach dem Zünden des zugeordneten Rohres in dem 30 zuerst zu wählenden Verbindungsleitungen haben; wie Umrechnungsfeld. Das Rohr LR bewirkt beim Zün- zuvor erwähnt, ist jedoch eines dieser Sekundär-Schaltden, daß auch das Rohr HSF (Fig. 6) zündet, und es werke, nämlich das eine, welches einen Zugang nach der sind so viele HSF-Rohre wie Gruppen von abgehen- zuerst zu wählenden Verbindungsleitung in der geden Verbindungsleitungen vorgesehen. Das Zünden wünschten Gruppe hat, durch den Impuls, welcher über des Rohres LR bewirkt außerdem, daß ein Impuls 35 den Leiter PU übertragen wird, in den erforderlichen über den Leiter PU nach den Sekundär-Schaltwerken Zustand versetzt worden und ist daher das einzige, des Verbindungsleitungswählers (Fig. 2) hin übertra- welches den Impuls über die Leiter MAP und MSP gen wird, welche Zugang zu der gewünschten Gruppe erwidert. Die Impulse über diese Leiter dienen zum von Verbindungsleitungen haben. In den Verbindungs- Vervollständigen der Verbindung zwischen dem rufenleitungswählern bewirkt dieser Impuls, daß die freien 40 den Dekadenrelaissatz und der gewählten Verbinabgehenden Verbindungsleitungen der gewünschten; dungsleitungsübertragung. Das Zünden des Rohres Gruppe über Leiter, wie beispielsweise MK, in den HSR bewirkt außerdem das Zünden des Rohres DX. Hochgeschwindigkeitssuchkreis HSH markiert wer- Das Rohr DX steuert das Zünden des Rohres CHS, den, und bereitet außerdem das Ansprechen der Sekun- aber der Triggerstromkreis des Rohres CHS weist das där-Schaltwerke vor, um dadurch die Verbindung mit 45 Verzögerungsglied1 D4 auf, welches das Zünden des einer der verfügbaren Verbindungsleitungen zu be- Rohres CHS um eine Zeitdauer verzögert, welche auswirken, reicht, damit der Umrechner seinen Arbeitskreislauf
Nur die ersten und letzten Stufen des Hochgeschwin- vollenden kann.
digkeitssuchers sind durch zwei Paare von Rohren Im folgenden soll nun auf die Bestimmung der
SZ, RO und SZL, ROL angezeigt worden. Diese 50 Richtungskennziffern eingegangen werden, und in die-
Paare von Rohren sind in der Form von Einrichtun- sem Zusammenhang ist zu erklären, daß ein; i?D-Rohr
gen mit zwei Schaltstellungen angeordnet, und wenn vorgesehen ist, wenn die Anzahl· der Richtungskenn-
angenommmen wird, daß die erste Verbindungsleitung ziffern eins oder zwei beträgt, während zwei RD-Rohre
in der gewünschten Gruppe frei ist, so wird ein posi- vorgesehen werden, wenn die Anzahl drei oder vier
tives Potential über den Leiter MK von dem Sekun- 55 beträgt usw. Wenn nur eine Richtungskennziffer vor-
där-Schaltwerk her rückübermittelt, wodurch das Rohr banden ist, wird die Kathode des Rohres RD, welche
SZ vorgespannt und das Rohr RO gesperrt wird. Es nach dem Anschluß RDA herausgeführt ist, mit einem
sei darauf hingewiesen, daß die Markierungsleiter Anschluß RDB 2 rangiert, welcher mit einem An-
MK für die in erster Linie zu wählenden Verbin- Schluß DTC verbunden ist, und dieser Anschluß ist
dungsleitungen in allen Gruppen vielfachverdrahtet 60 mit einem entsprechenden von zehn Anschlüssen des
und mit dem ersten Paar von Rohren SZ und RO ver- Umwandlers 1RDC rangiert, welcher die Rohre DA bis
bunden sind, während alle Markierungsleiter für die DM umfaßt. Dieser Umwandler ähnelt dem C-Kenn-
in zweiter Linie zu wählenden Verbindungsleitungen ziffer-Umwandler, mit der Ausnahme, daß er in der
in allen Gruppen vielfachverdrahtet und mit einem umgekehrten Richtung wirkt. Wenn somit der An-
zweiten Paar von Rohren verbunden sind usw. Diese 6g Schluß DTC mit einem der beiden Anschlüsse 1 oder 2
Anordnung ist möglich, da der Übersetzer nur in der rangiert ist, so wird ein positives Potential über einen
Lage ist, den Aufbau einer Verbindung zu einer Zeit der Leiter DW oder DX übermittelt werden. Die Ran-
zu steuern, und die geeignete Gruppe von Verbindungs- gierung nach dem Anschluß 3 bewirkt das Zünden der
leitungen ist durch den Impuls über den Leiter PU Rohre DA und DB, woraufhin ein positives Potential
ausgewählt worden. Außerdem ist ersichtlich, daß 7° nach den Leitern DW und DX hin übermittelt wird.
Die restlichen Verbindungen von den Leitern 4 bis O sind in geeigneter Weise angeordnet, um verschlüsselte Anzeigen der Wählziffer über die Leiter D W, DX, DY und DZ zu liefern. Für jede Richtungskennziffer ist ein Dezimal-zu-Binär-Umwandler vorgesehen, und es wird angenommen, daß der in Fig. 9 gezeigte der erste Umwandler ist.
Wenn zwei Richtungskennziffern zur Steuerung des Aufbaus der Verbindung erforderlich sind, so ist der Anschluß RDA mit dem Anschluß RDBl rangiert, und das Zünden des Rohres RD bewirkt dann das Zünden der beiden Rohre RDP und RDQ. Es sind hundert Paare von Rohren RDP und RDQ vorgesehen, von denen jedes Paar individuell einem bestimmten. Paar von Richtungskennziffern! entspricht. Alle RDA-Anschlüsse, welche die C-, D- und JS-Kennziffern repräsentieren und dasselbe Paar von Richtungskennziffern erfordern, werden somit mit einem Anschluß RDE1 verbunden, um das Ansprechen der Rohre RDP und RDQ zu bewirken. Weiterhin ist die Kathode des Rohres RDP gemeinsam mit den Kathoden anderer 7?D.P-Rohre, welche dieselbe erste Richtungskennziffer repräsentieren, zusammengeschlossen, und der Anschluß DTA, welcher mit der Kathode des Rohres RDP verbunden ist, wird mit dem entsprechenden der zehn Anschlüsse des ersten Dezimal-zu-Binär-Umwandlers 1RDC rangiert.
Das Rohr RDQ ist in einer ähnlichen Weise wie das Rohr RDP angeordnet; jedoch ist in diesem Fall der Anschluß DTB mit dem betreffenden der zehn Anschlüsse des zweiten Dezimal-zu-Binär-Umwandlers 2RDC verbunden. Wenn mehr als zwei Richtungskennziffern vorhanden sind, dann wird ein zweites i?D-Rohr vorgesehen, welches ebenfalls mit einem Paar von Rohren, ähnlich den Rohren RDP und RDQ, verbunden sein kann, wobei deren, Kathoden mit dem geeigneten Anschluß des dritten und vierten Dezimalzu-Binär-Umwandlers verbunden sind.
Die Festsetzung der Gesprächsgebühren für die Verbindung wird dadurch bewirkt, daß der Anschluß MFA mit dem entsprechenden von fünfzehn Anschlüssen des Gebührenumwandlers, welcher aus den Rohren M,4 und MW besteht, verbunden wird. Dieser Umwandler ist in derselben Weise wie die zuvor beschriebenen Dezimal-zu-Binär-Umwandler eingerichtet, mit der Ausnahme, daß er auf die Bedienung von fünfzehn unterschiedlichen Anzeigen anstatt von zehn erweitert worden ist. Dies schließt das Hinzufügen von. fünf weiteren Stufen ein. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Markierungen über die WF-, XF-, YF- und Z-F-Leiter nicht unmittelbar von den Kathodender Umwandlerröhren her bewirkt werden, sondern daß die Kathodenpotentiale der Röhren das Ansprechen eines oder mehrerer der Rohre FW, FX, FY und FZ steuern, und daß die Anzeigen über die Leiter WF, XF, YF und ZF durch die Relais FW, FX, FY und FZ, welche in die Kathodenstromkreise dieser Rohre eingeschaltet sind, weitergegeben werden.
Das Register ist außerdem mit einer Anzeige für diejenige Art von Zeichen versehen, welche von ihm zu übertragen, sind. Die zwei Zeichenformen sind: Schleifenunterbrechungsimpulse, welche mit einer Geschwindigkeit von zehn Impulsen pro Sekunde übertragen werden, und Hochgeschwindigkeits-Schlüsselimpulse. Da nur zwei Anzeigen notwendig sind, ist die Kathode des Rohres SN (Fig. 9) mit dem Anschluß SNA (Fig. 10; verbunden, welcher mit den beiden Anschlüssen SNB1 und SNB 2 rangierbar ist, um die notwendige Anzeige nach dem Register hin zu bewirken.
Eine andere Teilinformation, welche nach dem Register hin zu übertragen ist, betrifft die Anzahl von , Wählziffern der Anschlußnummer, welche es zu über- " tragen hat. Wie gezeigt, ist die maximale Anzahl vier, und zu diesem Zweck ist die Kathode des Rohres NN.. (Fig. 9) mit dem Anschluß NNA (Fig. 8) verbunden, und dieser wird mit den Anschlüssen NNO, NN2, NN 3 oder Λ'ΛΤ4 rangiert, und zwar entsprechend der Anzahl der zu übertragenden numerischen. Wählziffern, nämlich 0, 2, 3 oder 4. Die Anschlüsse Λ'ΛΓ0 bis Λ'Λ'4 bilden den Eingang für einen,Umwandler WC; da jedoch nur vier Anzeigen notwendig sind, ist den1 Umwandler ein einfacher mit zwei Stufen, und die verschlüsselten Anzeigen werden nach dem Register hin über Leiter NW, λ'Χ und NY übertragen.
Dadurch wird die Betätigung des Umrechners abgeschlossen, und er kann nun von dem Register abgetrennt werden,, um für die Verwendung in Verbindung mit einem anderen Register verfügbar zu sein.
Die Freigabe des Registers erfolgt auf das Zünden des Rohres CHS hin, welches, wie zuvor beschrieben, von dem Rohr DX über das Verzögerungsnetzwerk D 4 gesteuert wird. Dieses Verzögerungsnetzwerk ist so ausgebildet, daß das Zünden des Rohres CHS über eine Zeitdauer hinweg verzögert wird, welche ausreicht, daß der normale Arbeitsgang des Übersetzers abgeschlossen werden kann. Wenn das Rohr CHS schließlich zündet, spricht das Relais CHR, welches in den Kathodenstromkreis des Rohres eingeschaltet ist, an und trennt mit Kontakt CHRl die Anodenspannung von dem Rohr CHT ab. Dieses Rohr wird daher gelöscht, und das Relais CHT wird aberregt. Beim Aberregen trennt das Relais CHT die Anodenspannung von der Anode des Rohres CHV, welches daher gelöscht wird, und außerdem von dem Leiter HT2 ab, so daß die Rohre CHS, S, DS und RHS ebenfalls gelöscht werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird das positive Potential von den Leitern ORD und CCB im Register abgetrennt, so daß die im einzelnem erregten der Relais AA, CA und BA ebenfalls abfallen. Dadurch wird das Abtrennen . der Anodenspannung von dem Rohr PA und außerdem von dem Leiter HTl bewirkt. Das Abtrennen der Spannung von dem Leiter HTl verursacht das Löschen der Mehrzahl von Rohren in dem Umrechner. Auf den Abfall des Relais H hin, wenn das Rohr ZG gelöscht ist, wird die Hochspannung von dem Leiter HTS abgetrennt, und dadurch wird das leitende Rohr in dem ausgewählten einen Koordinaten-Umrechnungsfeld gelöscht. Außerdem wird das Rohr PUD gelöscht, wenn die Anodenspannung von dem Leiter HT 3 abgetrennt wird. Der LTmrechner ist nun für die Verwendung mit einem anderen Register verfügbar.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des Hochgeschwindigkeitssuchers HSH (Fig. 6) war angenommen worden, daß der in erster Linie zu wählende Ausgang in der gewünschten Gruppe von Verbindungsleitungen verfügbar war. Wenn dieser Ausgang nicht verfügbar ist, zündet das Rohr RO und wiederholt den Impuls zu dem nächsten Paar von Rohren usw., bis ein verfügbarer Ausgang gefunden worden ist. Wenn jedoch keine Verbindungsleitungen in der gewünschten Gruppe verfügbar sind, so wird das Rohr ROh, welches der letzten Leitung der Gruppe entspricht, schließlich zünden und den Impuls nach dem Rohr AOB hin wiederholen. Das Rohr AOB übermittelt ein positives Potential nach dem Leiter AOB hin, welcher nach dem Register hinführt, und veranlaßt dadurch die Abtrennung des Registers von der Verbindung und
die Übertragung des Besetztzeichens nach dem anrufenden Fernsprechteilnehmer hin.
Weiterhin wird eine zu lange Belegung des Umrechners verhindert, und zwar vermittels der Rohre CHV und CHU (Fig. 6). Die Anodenspannung wird mit der Anode des Rohres CHV und über das Verzögerungsnetzwerk D2 mit der Triggerelektrode verbunden, und zwar durch das Ansprechen des Relais CHT, wenn der Umrechner belegt wird. Durch das Verzögerungsnetzwerk D2 wird das Zünden des Rohres CHV über eine Zeitdauer hinweg verzögert, welche ausreicht, eine vollständige Betätigung des Umrechners zu gewährleisten. Wenn aus irgendeinem Grunde das Wirksamwerden des Umrechners innerhalb dieses Zeitraums nicht erfolgt, so zündet das Rohr CHV und veranlaßt beim Zünden, daß auch die Rohre CHU und CF zünden. Das Rohr CHU bewirkt 'beim Zünden das Ansprechen des Relais CHR mit den Ergebnissen, welche zuvor -beschrieben worden sind, während das Zünden des Rohres CF 'bewirkt, daß ein positives Potential nach dem Leiter AOB hin, welcher zum Register führt, mit den zuvor beschriebenen Ergebnissen übermittelt wird. Der Umrechner und das Register werden daher freigegeben, und das Besetztzeichen wird zu dem anrufenden Fernsprechteilnehmer hin übertragen.
Nunmehr soll die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung bei Gesprächsverbindungen betrachtet werden, welche für .bestimmte Fernsprechteilnehmer gesperrt sind. Wie zuvor beschrieben, ist eine Anzeige in dem Umrechner dafür vorgesehen, ob die Gesprächsverbindung von einem normalen oder einem Münzfernsprechteilnehmer herrührt oder ob es sich um eine ankommende Gesprächsverbindung handelt. Der Umrechner ist dafür eingerichtet, daß er bestimmte Gesprächsverbindungen für einen Münzfernsprechteilnehmer oder für 'beide, einen normalen Fernsprechteilnehmer und einen Münzfernsprechteilnehmer, sperrt, wobei diese Gesprächsverbmdungen nur für ankommende Verbindungen zulässig sind. Zu diesem Zweck dienen unterschiedliche Rangierungen des Leiters HT5 der Sperrohre, welche den gewählten Ziffern entsprechen, nach den Leitern A, B, C oder D (Fig. 9). Wie zuvor erwähnt, ist der Anschluß HT5, wenn eine Gesprächsverbindung, welche durch die betreffende Amtskennzahl gekennzeichnet wird, für alle Fernsprechteilnehmer erlaubt ist, mit dem Leiter B rangiert, und alle Sperrohre zünden ohne Rücksicht auf die Herkunft der Gesprächsverbindung. Wenn der Münzfernsprechteilnehmer von. dieser Gesprächsverbindung ausgeschlossen ist. so ist der Anschluß FIT5 mit dem Leiter A rangiert. In diesem Fall wird daher die Anodenspannung, wenn die Gesprächsverbindung von dem Münzfernsprechteilnehmer herrührt, nach den Leitern B und C hin, auf Grund des Ansprechens der Relais BA und CA, übermittelt. Daher zündet nur das Isolatorrohr MF. Jedoch zünden bei Gesprächsverbindungen von einem normalen Fernsprechteilnehmer oder auf ankommende Gesprächsverbindungen hin, da die Anodenspannung in- beiden Fällen mit dem Leiter^ verbunden ist und dieser Leiter mit HT5 rangiert ist, alle Sperrohre, und das Arbeiten des Umrechners setzt sich fort, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Wenn dagegen· die normalen Fernsprechteilnehmer und die ankommenden Gesprächsverbindungen vom Aufbauen einer bestimmten Verbindung ausgeschlossen sind, d. h. wenn diese Verbindung nur für einen Münzfernsprechteilnehmer erlaubt ist, so wird der Anschluß HT5 mit dem Leiter C rangiert, und auf alle Gesprächsverbindungen von diesen beiden rufenden Parteien hin zündet nur das Rohr MF.
Wenn ein normaler Fernsprechteilnehmer oder ein ar kommender Fernsprechteilnehmer versucht, eine Vei bindung aufzubauen, welche gesperrt ist, so zündi das entsprechende MF-Rohr, hat jedoch keine Wir kung, so daß schließlich das Rohr CHV zündet und wie zuvor beschrieben, wird der Umrechner frei gegeben, und das Besetztzeichen wird zu dem anrufen den Fernsprechteilnehmer hin übermittelt. Went schließlich sowohl der normale Fernsprechteilnehmei
ίο als auch der Münzfernsprechteilnehmer ausgeschlossen sind, dann wird der Anschluß HTS mit dem Leiter D rangiert, und auf eine Gesprächsverbindung von einem solchen Fernsprechteilnehmer hin zündet das Rohr MF wiederum, und zwar mit den zuvor 'beschriebenen Ergebnissen.
Für gesperrte Gesprächsverbindungen nach Münzfernsprechteilnehmern sind Anordnungen zur Weiterleitung der Verbindung nach einer Handvermittlungsstelle vorgesehen. Diese Einrichtungen bestehen
so aus den Rohren MRA, MRB und MRC (Fig. 10), mit denen die Anodenspannung über einen Leiter HT8 nach dem Ansprechen des Relais CA verbunden ist, d. h. auf eine Gesprächs verbindung hin, welche von einem Münzfernsprechteilnehmer herrührt. Diese Rohre sind mit dem Gesprächsgebührenumwandler in einer solchen Weise verbunden, daß wenigstens eines gezündet hat, wenn die Amtskennziffern ein Fernsprechamt anzeigen, welches für Münzfernsprechteilnehmer gesperrt ist, d. h. wenn die Gebühr für die Gesprächsverb.indung größer als die Einheitsgebühr ist. Das Ansprechen eines dieser Rohre bewirkt das Zünden des Rohres NNB (Fig. 10) und des Rohres HMB (Fig. 6) und leitet außerdem ein positives Potential über einen Leiter PUM nach dem Verbindungsleitungswähler hin, um zu bewirken, daß die Verbindungsleitungen, die Zugang zu der Handvermittlung geben, eine Markierung nach der Hochgeschwindigkeitssuchanordnung HSH weiterleiten·, wenn sie verfügbar sind. Das Zünden des Rohres HMB bewirkt außerdem das Zünden des Rohres HSP, gefolgt von HSD und HSR, wie zuvor beschrieben, woraufhin der Hochgeschwindigkeitssucher anspricht, um die erste verfügbare der Leitungen., welche zu der Handamtsbeamtin führen, zu belegen. In diesem Fall werden natürlich keine Wählziffern nach dem Register hin übertragen, und die Wählzifferspeicher in dem Register 'bleiben unbesetzt. Das Rohr NNB (Fig. 10) meldet nach dem Register über den Leiter NW (Fig. 8), daß keine Wählziffern erförderlich sind, so daß das Register abschaltet, wenn die Verbindung nach der Handvermittlungsstelle aufgebaut worden ist. Der Umrechner wird ebenfalls, wie zuvor beschrieben, freigegeben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen ein Register zeitweilig angeschaltet wind, um Wählziffern aufzunehmen, welche für die Verkehrsrichtung einer Verbindung kennzeichnend sind, und nach Empfang dieser Wählziffern einen Umrechner zu belegen, welcher für alle Register zugänglich ist, um die Wählziffern dem Umrechner zu übermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schaltvorrichtungen (LR), von denen jede einzeln einer Gruppe von Ausgängen (/RS) aus dem Amt zugeordnet ist, in dem Umrechner vorgesehen ist und daß eine dieser Schaltvorrichtungen in Übereinstimmung mit den dem Umrechner übermittelten Wählziffern betätigt wird, um eine der Gruppen von Ausgängen auszuwählen
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and zu veranlassen, daß verfügbare Ausgänge in ier ausgewählten Gruppe in einem Suchkreis (HSHZ) markiert werden, welcher daraufhin den ersten verfügbaren Ausgang belegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Gasentladungsrohren (LR, RD, MF, SN, NN) in dem Umrechner vorgesehen sind, daß eine Gruppe von Rohren für eine bestimmte Kombination der Wählziffer« gezündet wird und eines der Rohre (LR) in einer Gruppe mit der Zündung bewirkt, daß ein Impuls über eine Zuleitung (FU) übermittelt wird; welche zu Schaltungsanordnungen (SSl, SS2) führt, die Zugang zu einer Gruppe von Ausgängen (JRS), welche in die gewünschte Verkehrsrichtung führen, haben, und daß dieser Impuls in diesen Schaltanordnungen bewirkt, daß Markierungen, die verfügbare Ausgänge kennzeichnen, über Zuleitungen (MK), die zu Stufen des Suchkreises, welche den verfügbaren Ausgängen entsprechen, führen, zurückgesandt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls außerdem über ein Verzögerungs-Netzwerk (D 5) nach dem Suchkreis hin übermittelt wird, um diesen anzu- 2s reizen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchkreis eine Vielzahl von Stufen (SZ, RO; SZL, ROL), deren Anzahl gleich derjenigen der größten Gruppe der Ausgänge ist, aufweist, wobei die zuerst zu wählenden Ausgänge aller Gruppen mit der ersten Stufe verbunden sind und die zweiten und nachfolgenden Ausgänge jeweils mit den zweiten und nachfolgenden Stufen verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode eines der zweiten (RD) Gruppe von Rohren direkt oder indirekt mit einem Eingangsleiter oder mit Eingangsleitern eines oder zweier Riehtungskcnnziff erumwandler (IRDC, 2RDC) jeweils wahlweise verbunden ist und daß das Zünden dieses Rohres bewirkt, daß eine Richtungskennziffer, welche zur Herstellung 'der durch besondere Kombination gewählter Ziffern dargestellten Verbindung erforder-, ■Hch ist, in dem Richtungskennzifferumwandler oder in den Richtungskennzifferumwandlern für die nachfolgende Übermittlung nach dem Register gespeichert wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode eines der dritten (MF) Gruppe von Rohren mit einem Eingangsleiter eines Gesprächsgeibührenumwandlerkreises (MFC) wahlweise verbunden ist und daß das Zünden dieses Rohres bewirkt, daß eine Wählziffer, die für den Gebührensatz der durch die besondere Kombination gewählter Ziffern dargestellten Verbindung kennzeichnend ist, im Umwandüerkreis für die nachfolgende Übermittlung nach dem Register gespeichert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung an das dritte Rohr geschaltet wird, wenn der Umrechner in Betrieb genommen wird, während die Anodenspeisung unter der Steuerung von Schaltvorrichtungeu (AA, CA, BA), die in Übereinstimmung mit der Klasse des rufenden Fernsprechteilnehmers betätigt wenden, an das erste und zweite Rohr geschaltet wind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, daclurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen eine Anodenspannungszuleitung in variierenden Kombinationen mit einer Vielzahl von Leitern (C, A, D), die allen Rohrgruppen zugänglich sind, verbinden und daß dabei diese Leiter mit der Anode des ersten und zweiten Rohres einer Gruppe wahlweise verbunden werden oder nicht, je nachdem, ob die durch diese Rohrgruppe dargestellte Verbindung für die Klasse, zu welcher der rufende Fernsprechteilnehmer gehört, zugelassen ist oder nicht.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Münzfernsprechteilnehmer eine gesperrte Verbindung aufbaut, eine Anodenepannungszuleitung mit einer Gruppe von Handvermittlungsstellenrohren (MRA, MRB, MRC) verbunden wird, von denen eines unter der Steuerung des Gesprächsgebühren umwandlers zündet, wenn die in ihm registrierte Gesprächsgebühr größer als ein vorbestimmter Kleinstiwert ist, und daß dabei das Zünden eines dieser Rohre die Umleitung der Verbindung nach einer Handvermittlungestelle bewirkt, und zwar dadurch, daß sie die dorthin führende Gruppe von Ausgängen auswählt und den Suchkreis veranlaßt, anzusprechen, um den ersten verfügbaren dieser Ausgänge zu belegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 635 284;
»Fernmeldetechnische Zeitschrift - FTZ«, 4 (1951), S. 262 bis 267.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 809 787/140 3.59
DEA20908A 1953-08-07 1954-08-06 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Pending DE1053577B (de)

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GB (1) GB761068A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512887A1 (de) * 1966-04-14 1969-05-14 Fujitsu Ltd Steuereinrichtung zum automatischen Fernsprech-Verbindungsaufbau mit Wegsuche

Citations (1)

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DE635284C (de) * 1933-03-23 1936-09-17 Ericsson Telefon Ab L M Anordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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Publication number Publication date
GB761068A (en) 1956-11-07

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