DE1130004B - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage

Info

Publication number
DE1130004B
DE1130004B DEJ18403A DEJ0018403A DE1130004B DE 1130004 B DE1130004 B DE 1130004B DE J18403 A DEJ18403 A DE J18403A DE J0018403 A DEJ0018403 A DE J0018403A DE 1130004 B DE1130004 B DE 1130004B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
authorization
subscriber
register
connection
registers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ18403A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Harry Bray
John Malcolm Ridler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1429356A external-priority patent/GB814183A/en
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1130004B publication Critical patent/DE1130004B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1682Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechselbstanschlußanlage mit Registern zur Speicherung von Nummern angewählter Teilnehmerleitungen und zur Steuerung des Aufbaues gewünschter Verbindungswege, an die Teilnehmer verschiedener Berechtigung und Verbindungsleitungen zu fernen Fernsprechämtern angeschlossen sind, in der zur Auswertung der verschiedenen Berechtigung der Teilnehmerstellen eine mehreren Teilnehmerstellen gemeinsam zugeordnete Berechtigungsfeststelleinrichtung vorgesehen ist, die durch in den Registern vorgesehene Schaltmittel von der Berechtigung der Teilnehmerstellen abhängige Signale aus der Teilnehmeranschlußschaltung empfängt. Es sind Schaltungsanordnungen für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmer verschiedener Berechtigung bekannt, bei denen Zugang oder Beschränkung für eine beliebige, aus mehreren Verkehrsarten mittels nur eines elektrischen Steuerpotentials feststellbar ist, das für alle Teilnehmerleitungen gleich ist.
Ferner sind Schaltungsanordnungen zur Kennzeichnung der Verkehrsberechtigung von Teilnehmerstellen in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern bekannt, bei denen in der belegten Speichereinrichtung die Berechtigung der jeweils anrufenden Teilnehmerstelle kennzeichnende Relais vorgesehen sind, die über eine Hilfsader und eine rangierbare Verdrahtung mit den die jeweils vorliegende Berechtigung der diesen Hilfsadern zugeordneten Teilnehmerstellen kennzeichnenden Relais in der Speichereinrichtung verbunden sind.
Es ist auch bekannt, die den einzelnen Teilnehmerstellen zugeteilte Berechtigung aus deren Teilnehmeranschlußschaltung an eine gemeinsame Speichereinrichtung zu übertragen und dort festzuhalten, so daß ein der jeweils vorliegenden Berechtigung zugeordnetes Kennzeichen bei der Steuerung des Verbindungsaufbaues in die einzelnen Einstell- und Markiereinrichtungen übertragen werden kann, wo die Kenntnis der Berechtigungsart vonnöten ist. Ferner ist es bekannt, nur jene Berechtigungskennzeichen zu übermitteln, die in der Speichereinrichtung, der sie übermittelt werden, auch ausgewertet werden.
In allen diesen bekannten Schaltungsanordnungen werden die Berechtigungskennzeichen als Signale durch Anlegen von Gleichpotentialen übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Übertragung von — die Berechtigung der Teilnehmerstellen kennzeichnenden — Signalen von der Teilnehmeranschlußschaltung über den Belegungsweg eines Registers zu einer mehreren Teilnehmerstellen gemeinsam zugeordneten Berechtigungsfeststelleinrichtung, die das Schaltungsanordnung
für eine Fernsprechselbstanschlußanlage
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Juli 1959 (Nr. 23 608)
Frederick Harry Bray und John Malcolm Ridler.
London,
sind als Erfinder genannt worden
Register zur Steuerung des Aufbaues der gewünschten Verbindung entsprechend der Berechtigung der rufenden Teilnehmerstelle befähigt. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Signale in Form von Spannungen mit einer über der im Übertragungsweg von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle übertragbaren höchsten Sprachfrequenz im Tonfrequenzbereich der Sprache liegenden Tonfrequenz über den Belegungsweg des Registers durch die Teilnehmeranschlußschaltung des rufenden Teilnehmers zu der Berechtigungsfeststelleinrichtung gelangen und daß in den Registern Empfangsschaltmittel für die Berechtigung der betreffenden Teilnehmerleitung kennzeichnende Signale vorgesehen sind und daß das Register befähigt ist, den Aufbau der gewünschten Verbindung entsprechend der Berechtigung des rufenden Teilnehmers zu steuern.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Berechtigungskennzeichen aus der Teilnehmeranschlußleitung heraus über den Teil der Sprechleitungen zum belegten Register zu übertragen, der in diesem Abschnitt enthalten ist, ohne über die Sprechleitungsadern hinaus weitere Leitungsadern hierfür benutzen zu müssen.
Meist gehen abgehende Rufe in einer Fernsprechanlage zu an dieselbe angeschlossenen Teilnehmer-
209 601/102
stellen oder zu solchen Teilnehmerstellen, die an andere Fernsprechanlagen angeschlossen sind und die über Verbindungsleitungen erreichbar sind. Bei solchen Verbindungen ist es nötig, Signale gemäß der gespeicherten Wahlinformation zu dem entfernten Fernsprechamt zu senden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind ebenso viele Berechtigungsfeststelleinrichtungen mit Zugang über einen Direktverbindungsweg zu einer
bunden ist. Ein freies Register wird vom ersten Verbindungsglied über einen als Registerverbinder fungierenden Koordinatenvielfachschalter belegt, der ebenfalls als elektronischer Vielfachschalter ausgebildet ist. Die Register werden von einer Berechtigungsprüfeinrichtung der Reihe nach abgetastet. Wird dabei festgestellt, daß eines davon frisch belegt ist, dann erhält dieses von der Berechtigungsprüfeinrichtung ein Weiterschaltesignal. Dieses veranlaßt die
Mehrzahl von Registern vorgesehen, wie Berech- io Aussendung eines Wechselstromsignals, allenfalls tigungsarten unterscheidbar sind. Bei abgehenden von höherer als hörbarer Frequenz, über den ReRufen wird eine Verbindung von dem belegten
Register zu der für den Aufbau des Verbindungs
weges belegten Verbindungsleitung über vom Sprech-
gisterverbinder, das erste Verbindungsglied und den Endwähler zum Leitungsanschluß des rufenden Teilnehmers. Dieses Signal läßt eine Berechtigungsweg getrennte Schaltmittel aufgebaut. Über diese 15 feststelleinrichtung an, die für eine Mehrzahl von Verbindung wird das vom Register auszusendende, Teilnehmerleitungen vorgesehen ist. Für jede Bedie Berechtigung des rufenden Teilnehmers kennzeichnende Signal übertragen, worauf der normale
Sprechweg für die Verbindung aufgebaut und die
geschlossen sind, und Leitungen von Nebenstellen. Diese Berechtigungsfeststelleinrichtungen sind mit allen Registern verbunden.
Das Berechtigungssignal läßt die zugeordnete Berechtigungsfeststelleinrichtung in der Teilnehmeranschlußschaltung des rufenden Teilnehmers an, und diese sendet ihr Signal aus. Dieses ist nur in einem solchen Register wirksam, das soeben ein Identifi-
rechtigungsart ist eine entsprechende Berechtigungsfeststelleinrichtung vorgesehen, die mit den Leitungen verbunden ist, die zu der betreffenden Berechtigungsvorübergehend hergestellte Verbindung von dem 20 art gehören. Beispiele für verschiedene Berechtigungsbelegten Register zu der belegten Verbindungsleitung arten sind Leitungen, die an Münzfernsprecher anausgelöst wird.
Der Hauptteil der Anlage ist aus drei Sätzen von
Koordinatenvielfachschaltem gebildet, die derart
miteinander verbunden sind, daß sie ein dreistufiges 25
Koppelfeld bilden. Diese Vielfachschaltersätze, als
A-, B- und C-Rahmen bezeichnet, sind bezüglich des
B-Rahmens symmetrisch angeordnet, weil die Anzahl
der Eingänge eines im B-Rahmen angeordneten Vielfachschalters gleich der Anzahl der im /ί-Rahmen 30 zierungssignal ausgesandt hat; weil aber ein solches angeordneten Vielfachschalter ist und die Anzahl der immer nur von einem einzigen Register ausgesandt Ausgänge eines im B-Rahmen angeordneten Viel- werden kann, gibt es dabei keinerlei Mehrdeutigkeit, fachschalters gleich der Anzahl der im C-Rahmen Wenn also eine rufende Leitung ein Register belegt angeordneten Vielfachschalter ist und weil die An- hat, dann ist auch die ihr zukommende Berechtizahl der Vielfachschalter im ^(-Rahmen gleich der- 35 gungsart in dem Register aufgezeichnet. Diese Inforjenigen der Vielfachschalter im C-Rahmen ist. Diese mation ist hauptsächlich für die Zählung von Bedeutung; sie wird vom Register ausgesendet, sobald und wenn für diesen Zweck nötig. Alle oben beschriebenen Vorgänge laufen natürlich mit sehr 40 großer Schnelligkeit ab, und sobald das neu belegte Register das Berechtigungssignal erhält, sendet es den Amtston zum rufenden Teilnehmer.
Die Register werden einzeln nacheinander von einer Abfrageeinrichtung darauf geprüft, welches
-Rahmen angeordneten Vielfachschalter verbunden, 45 von ihnen zum Beginn des Aufbaues dieser Verbindie anderen liegen über festgelegte Verbindungs- dung genügend viele Ziffern gespeichert enthält. Es glieder an Ausgängen des C-Rahmens. Die Ausgänge sei zunächst angenommen, es liege ein Ortsverbinder Endwähler sind als Leitungsanschlüsse anzu- dungswunsch vor. In diesem Falle sollen alle Ziffern sehen. In der britischen Patentschrift 794 812 sind im Register eingespeichert sein. Wenn die Abfragegasgefüllte Kaltkathodenschaltröhren als Durch- 50 einrichtung ein in diesem Zustand befindliches Reschaltemittel an den Kreuzungspunkten in den gister feststellt, dann sendet sie ein Weiterschalte-Koordinatenvielfachschaltern verwendet. An einem signal an das Register aus.
jeden Kreuzungspunkt von einer Eingangs- mit einer Nach Empfang des Weiterschaltesignals setzt das
Ausgangsleitung ist eine Schaltröhre mit zwei Anoden Register die gewünschte Nummer auf den Markierer und einer Kathode nach der britischen Patentschrift 55 für die gerufene Leitung um, der die gewünschte 734 345 angeordnet. Eingangs- und Ausgangsleitungen sind an je eine der beiden Anoden angeschlossen.
Bei Durchschaltung findet eine Entladung zwischen
Vielfachschalteranordnung wird von einem Verbindungswegsucher gesteuert; dieser besteht aus einer die Schaltwege durch A-, B- und C-Rahmen nachbildenden Anordnung von elektronischen Gattern.
Die Teilnehmerleitungen sind mit weiteren Koordinatenvielfachschaltern verbunden, die als Endwähler bekannt, sind; ein Teil ihrer Eingänge ist über erste Verbindungsglieder mit Eingängen der im
den beiden Anoden und der Kathode statt. Zwischen
Leitung direkt über einen von dem Sprechverbindungsweg getrennten Weg markiert. Ist die gewünschte Leitung frei, dann belegt sie über den Endwähler ein freies Endverbindungsglied, das mit
den beiden Anoden herrscht dann ein niedriger 60 einem Ausgang eines der Vielfachschalter im Widerstand, und es besteht zwischen ihnen eine im C-Rahmen verbunden ist. Ist die gewünschte Leitung
wesentlichen rauschfreie Verbindung für Sprach- und Signalübertragung.
Bei Einleitung eines Anrufes ist die rufende Lei-
jedoch besetzt, dann erfolgen zunächst innerhalb einer festgelegten Zeitdauer keine weiteren Schaltvorgänge; diese Zeitdauer ist derart bemessen, daß
tung vermittels ihres als Endwähler fungierenden 65 ein Verbindungsaufbau innerhalb derselben dann Koordinatenvielfachschalters zu einem freien ersten erfolgen könnte, wenn die gewünschte Teilnehmer-Verbindungsglied durchverbunden, das, wie oben bereits erwähnt, mit dem Eingang des ^4-Rahmens ver
stelle frei befunden worden wäre. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird das Besetztzeichen zum rufenden
5 6
Teilnehmer übertragen und das Register ausgelöst. Das Registerkoppelfeld wird durch einen Verbin-In jedem Fall wird der Markierer nach Verstreichen dungssucher RSB (Fig. 1) gesteuert, der Verbindungsder festgelegten Zeitspanne ausgelöst. sucher für das Hauptkoppelfeld wird als Verbin-Das Register veranlaßt nun die Markierung eines dungssucher RSA bezeichnet. Der Verbindungssucher Einganges zu einem Vielfachschalter im .<4-Rahmen, 5 RSB ist dem Verbindungssucher RSA ähnlich, jedoch der mit dem belegten ersten Verbindungsglied ver- selbstverständlich kleiner als dieser. Wenn das bunden ist, und ebenso die Markierung eines Aus- rufende Register seinen Eingang zum Registerkoppelganges eines Vielfachschalters im C-Rahmen, mit feld markiert hat und die belegte Verbindung ihren dem das belegte Endverbindungsglied verbunden ist. Ausgang vom Registerkoppelfeld markiert hat, dann Der — wie bereits erwähnt, als Gatteranordnung io wählt der Verbindungssucher RSB einen freien Verausgeführte — Verbindungswegsucher, der mittels bindungsweg zwischen diesen beiden aus, der dann seiner Gatter Verbindungswege von einem Vielfach- aufgebaut wird, worauf der Verbindungssucher RSB schalter im A -Rahmen zu einem solchen im B-Rah- ausgelöst wird.
men nachbildet, wählt einen freien Verbindungsweg Alle diese Schaltvorgänge gehen mit sehr hoher
zwischen dem markierten Eingang im /!-Rahmen 15 Geschwindigkeit vor sich; daher ist das Register und dem markierten Ausgang im C-Rahmen aus;· während des Ablaufes dieser Schaltvorgänge noch
dieser Verbindungsweg wird dann unter Zeitlagen- im Empfang der gewählten Ziffern begriffen. Wäh-
pulssteuerung belegt. Da infolge der Steuerung durch rend dieser Empfang der Ziffern vor sich geht, über-
die Abfrageeinrichtung immer nur einziges Register mittelt das Register die dem Ruf zugeordneten
die in ihm gespeicherte Information zum Markierer 20 Ziffern als Tonfrequenzsignale über das Register-
der gerufenen Leitung übertragen kann, ist keinerlei koppelfeld an die abgehende Verbindung. Dort wer-
Mehrdeutigkeit möglich, denn der Verbindungs- den sie in einer der Verbindung angepaßten Art
sucher empfängt eine Information immer nur für weiter ausgesandt.
einen einzigen Verbindungswunsch. Register und Sind alle Ziffern übertragen, dann wird ein beson-Markierer werden unter Steuerung durch Zeitlagen- 25 deres Signal zu der Verbindung ausgesandt, ebenfalls pulsanordnungen nach festgelegten Zeitspannen aus- über das Registerkoppelfeld, das die Markierung des gelöst. So ist die Verbindung aufgebaut, und nun Ausganges der Verbindung im C-Rahmen des werden Rufspannung und Freiton an einer passenden Hauptkoppelfeldes veranlaßt. Zu gleicher Zeit ver-Stelle, beispielsweise im Endverbindungsglied, angelegt. anlaßt das Register das erste Verbindungsglied zur Auch im ersten Verbindungsglied wird das Be- 30 Markierung seines Eingangs im Hauptkoppelfeld, setztzeichen angelegt, wenn es nötig ist, anzuzeigen, Der Verbindungssucher RSA veranlaßt dann den daß der gewünschte Teilnehmer nicht erreichbar ist. Aufbau des Verbindungsweges über das Haupt-Wenn es sich um einen abgehenden Ruf handelt, koppelfeld in bekannter Weise, worauf das Register dessen Ziel außerhalb der Fernsprechanlage liegt, ausgelöst und die über das Registerkoppelfeld bedann erfolgt die Verbindung zum fernen Amt über 35 stehende Verbindung abgebrochen wird.
Endverbindungsglieder zu Ausgängen im C-Rahmen, Die Verwendung eines zusätzlichen Koppelfeldes d. h., in diesem Falle werden keine abgehenden End- in der oben kurz beschriebenen Art gestattet es, die wähler benutzt. ersten Verbindungsglieder einfacher auszubilden, als Wenn ein abgehender Fernruf vorliegt, dann gibt dies bei Übertragung der abgehenden Ziffernsignale das belegte Register sein Bereitschaftskennzeichen 40 über das Hauptkoppelfeld der Fall wäre. Wenn kein ab, auf das die Abtasteinrichtung anspricht, wenn Registerkoppelfeld RSN vorgesehen ist, müßte das eine zur Bestimmung der Richtung ausreichende An- erste Verbindungsglied zur Aufnahme der Inforzahl von Ziffern im Register eingespeichert ist. Im mation aus einer rufenden Teilnehmerleitung und zur Fernsprechsystem der britischen Postverwaltung ist Übertragung derselben zu dem Register sowie zum dies gewöhnlich nach Empfang der Amtskennziffern 45 Empfang einer Information aus einem Register und der Fall. Wenn also z. B. HOLborn 8765 die ge- zur abgehenden Übertragung derselben zu den A-, B-wünschte Teilnehmernummer ist, dann gibt das be- und C-Rahmen des Hauptkoppelfeldes befähigt sein, legte Register nach Empfang der den drei Buch- Dies würde die Verwendung von Trennungsmitteln stäben HOL entsprechenden Ziffern 405 das Bereit- in diesen Verbindungsgliedern bedingen. Es kann Schaftskennzeichen an die Abtasteinrichtung ab. In 50 also durch den relativ kleinen Aufwand für eine zudiesem Fall werden nur diese drei Ziffern zum Mar- sätzliche Einrichtung eine wesentliche Vereinfachung kierer für die gerufene Leitung weitergegeben, der der ersten Verbindungsglieder erreicht werden, von die gewünschte Verbindungsgruppe kennzeichnet und denen eine sehr große Zahl, beispielsweise 1500 in die Markierung eines freien Verbindungsweges in einer Fernsprechanlage mit 10 000 Anschlüssen und dieser Verbindungsgruppe veranlaßt. 55 mit starkem Verkehr, benötigt wird.
Zusätzlich zu dem aus den A-, B- und C-Rahmen In einer kleineren Anlage als die im vorhergehengebildeten Hauptkoppelfeld ist ein als Registerkoppel- den Abschnitt ins Auge gefaßte kann das Registerfeld an sich bekanntes weiteres Koppelfeld vor- koppelfeld einfacher ausgeführt sein als in dem begesehen; dieses ist ebenfalls ein dreistufiges, symme- schriebenen Ausführungsbeispiel. Es kann daher eine trisches Koppelfeld, jedoch ist es beträchtlich kleiner 60 zweistufige Koordinatenanordnung oder bei ganz als das Hauptkoppelfeld. Die Eingänge am A -Rah- kleinen Anlagen sogar ein einzelner Koordinatenmen zu diesem Koppelfeld sind mit den Registern Vielfachschalter sein.
und die Ausgänge am C-Rahmen mit den Verbin- In der Anlage einlaufende Verbindungen sowie
dungsgliedern verbunden. Wenn eine derartige Ver- Teilnehmerleitungen mit sehr starkem Verkehr kön-
bindungsmarkierung durchgeführt ist, dann markiert 65 nen über erste Verbindungsglieder direkt mit dem
das Register seinen Eingang zum Registerkoppelfeld, A -Rahmen, also nicht über Endwähler, verbunden
und das belegte Verbindungsglied markiert seinen sein. Die Leitungen mit sehr starkem Verkehr, die
Ausgang vom C-Rahmen des Registerkoppelfeldes. auf diese Weise angeschlossen sind, können auch
über Endverbindungsglieder mit den Ausgängen des C-Rahmens verbunden sein.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in deren eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechselbstanschlußanlage nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung in Form eines Übersichtsschaltplanes gezeigt ist.
Hebt ein Teilnehmer SUB den Handapparat ab, dann veranlaßt die Schleifenbildung in bekannter Weise in seiner Teilnehmeranschlußschaltung LC die Markierung seines Anschlusses am Endwähler TCA. Ein freier Eingang zu diesem Endwähler wird in ebenfalls bekannter, beispielsweise in der britischen Patentschrift 794 812 beschriebenen Weise belegt. Der Eingang ist mit einem ersten Verbindungsglied IL verbunden. Ein in dieser Weise belegtes erstes Verbindungsglied IL markiert einen Eingang zu einem als Registersucher fungierenden Koordinatenvielfachschalter RH. Dieser kann beispielsweise ein elektronischer Vielfachschalter sein.
Wenn ein Eingang zu dem Schalter RH, wie beschrieben, markiert ist, dann werden dessen Ausgänge, die Zugang zu den Registern REG haben, von einer Berechtigungsprüfeinrichtung DCS der Reihe nach abgetastet, und der erste zu einem freien Register führende Ausgang wird belegt. Das Register REG wird ebenfalls belegt, so daß es über den Registersucher RH mit dem ersten Verbindungsglied IL verbunden ist.
Für eine jede Art von Berechtigung, die in der Anlage vorgesehen ist, beispielsweise für normale Teilnehmerleitungen oder für Münzfernsprechleitungen, ist eine Berechtigungsfeststelleinrichtung vorgesehen. In der Zeichnung sind zwei davon, CSA und CSjB, gezeigt. Jede Berechtigungsfeststelleinrichtung ist mit allen Leitungen der zugehörigen Berechtigung verbunden, die gezeigte Leitung mit der Berechtigungsfeststelleinrichtung CSA. Ferner ist jede Berechtigungsfeststelleinrichtung mit jedem Register verbunden, wie ebenfalls in der Zeichnung gezeigt. Die Berechtigungsprüfeinrichtung DCS tastet alle Register der Reihe nach ab und sucht das zuletzt als neu belegt gekennzeichnete Register. Findet sie ein solches, beispielsweise das Register REG, in diesem Zustand, dann wird der Suchvorgang beendet, und es wird zu dem Register ein Weiterschaltesignal ausgesandt; dieses veranlaßt das Register zur Abgabe eines Identifizierungssignals für die Berechtigung. Dieses Signal, eine Spannung von einer oberhalb der höchsten übertragenen hörbaren Frequenz gelegenen Frequenz, beispielsweise von 8 kHz, gelangt über den Schalter RH, das erste Verbindungsglied IL und den Schalter TCA an die Leitungsanschlußschaltung LC des rufenden Teilnehmers. Das Identifizierungssignal für die Berechtigung liegt an der Berechti- gungsfeststelleinrichrung CSA für die Berechtigung des rufenden Teilnehmers an. In jeder Berechtigungsfeststelleinrichtung ist ein auf dieses Signal ansprechendes Schaltmittel vorhanden, das beim Ansprechen die Aussendung eines Ausgangssignals auf der alle Register mit ihr verbindenden Leitung veranlaßt. Ein solches Signal kann aber nur an demjenigen Register wirksam werden, das das Identifizierungssignal ausgesandt hat. Dies ist durch die Anordnung von Eingangsgattern in den Leitungen von den Berechtigungsfeststelleinrichtungen zu den Registern in jedem Register erreicht, die nur dann leitend sind, wenn das zugeordnete Register ein Identifizierungssignal aussendet. Daher empfängt das neu belegte Register eine die Berechtigung des rufenden Teilnehmers betreffende Anzeige über einen vom Sprechweg getrennten Weg. Diese Anzeige wird im Register gespeichert, und die Berechtigungsprüfeinrichtung wird ausgelöst, worauf sie ihren Prüfvorgang fortsetzt.
Die Berechtigungsprüfeinrichtung DCS und der ihr ähnlich aufgebaute normale Rufverteiler DNC ähneln im Prinzip dem Rufverteiler nach der britischen Patentschrift 794 812. Diese Identifizierungsart kann, wo dies erforderlich ist, ebenso für die Identifizierung eines rufenden Teilnehmers angewandt werden.
Sobald das Register REG ein Berechtigungsanzeigesignal für die rufende Leitung in der oben beschriebenen Weise erhalten hat, veranlaßt es die Aussendung des Wähltones zum rufenden Teilnehmer, und dieser wählt daraufhin die gewünschte Nummer.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechselbstanschlußanlage mit Registern zur Speicherung von Nummern angewählter Teilnehmerleitungen und zur Steuerung des Aufbaues gewünschter Verbindungswege, an die Teilnehmer verschiedener Berechtigung und Verbindungsleitungen zu fernen Fernsprechämtern angeschlossen sind, in der zur Auswertung der verschiedenen Berechtigung der Teilnehmerstellen eine mehreren Teilnehmerstellen gemeinsam zugeordnete Berechtigungsfeststelleinrichtung vorgesehen ist, die durch in den Registern vorgesehene Schaltmittel von der Berechtigung der Teilnehmerstellen abhängige Signale aus der Teilnehmeranschlußschaltung empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Signale in Form von Spannungen mit einer über der im Übertragungsweg von Teilnehmerstelle zu Teilnehmerstelle übertragbaren höchsten Sprachfrequenz im Tonfrequenzbereich der Sprache liegenden Tonfrequenz über den Belegungsweg des Registers (REG) durch die Teilnehmeranschlußschaltung (LG) des rufenden Teilnehmers (SUB) zu der Berechtigungsfeststelleinrichtung (CSA, CSB) gelangen und daß in den Registern (REG) Empfangsschaltmittel für die Berechtigung der betreffenden Teilnehmerleitung kennzeichnende Signale vorgesehen sind und daß das Register (REG) befähigt ist, den Aufbau der gewünschten Verbindung entsprechend der Berechtigung des rufenden Teilnehmers zu steuern,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso viele Berechtigungsfeststelleinrichtungen (CSA, CSB) vorgesehen sind, wie Berechtigungsarten unterscheidbar sind, und daß jede derselben Zugang über einen Direktverbindungsweg zu einer Mehrzahl von Registern (REG) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 055 055, 043, 1 050 829, 1 022 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209' 601/102 5.62
DEJ18403A 1956-05-08 1960-07-06 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage Pending DE1130004B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1429356A GB814183A (en) 1956-05-08 Improvements in or relating to automatic telecommunication exchanges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1130004B true DE1130004B (de) 1962-05-24

Family

ID=10038558

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1165097D Pending DE1165097B (de) 1956-05-08 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechselbstanschlussanlagen
DEI14539A Pending DE1098547B (de) 1956-05-08 1958-03-12 Schaltungsanordnung fuer Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zeitvielfach
DEJ18403A Pending DE1130004B (de) 1956-05-08 1960-07-06 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1165097D Pending DE1165097B (de) 1956-05-08 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechselbstanschlussanlagen
DEI14539A Pending DE1098547B (de) 1956-05-08 1958-03-12 Schaltungsanordnung fuer Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zeitvielfach

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2997545A (de)
BE (2) BE565603A (de)
CH (1) CH360709A (de)
DE (3) DE1098547B (de)
FR (1) FR1176178A (de)
GB (1) GB888364A (de)
NL (3) NL253546A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL278196A (de) * 1962-05-08
BE637591A (de) * 1962-09-19
NL136419C (de) * 1965-01-26
NL7009247A (de) * 1970-06-24 1971-12-28 Philips Nv
NL7009245A (de) * 1970-06-24 1971-12-28
BE789827A (fr) * 1971-10-12 1973-04-09 Int Standard Electric Corp Perfectionnements aux reseaux de commutation temporelle
SE354764B (de) * 1972-05-18 1973-03-19 Ericsson Telefon Ab L M

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022269B (de) * 1957-02-06 1958-01-09 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Verkehrsberechtigung anrufender und gerufener Teilnehmer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern
DE1050829B (de) * 1959-02-19 Telefonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung und Koordinatenschaltern
DE1053043B (de) * 1955-02-17 1959-03-19 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE1055055B (de) * 1958-03-04 1959-04-16 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490833A (en) * 1947-04-26 1949-12-13 Fed Telecomm Labs Inc All electronic line finder and selector system
US2541932A (en) * 1948-05-19 1951-02-13 Bell Telephone Labor Inc Multiplex speech interpolation system
BE500226A (de) * 1949-12-24

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050829B (de) * 1959-02-19 Telefonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung und Koordinatenschaltern
DE1053043B (de) * 1955-02-17 1959-03-19 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Registern und Markierern sowie Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE1022269B (de) * 1957-02-06 1958-01-09 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Verkehrsberechtigung anrufender und gerufener Teilnehmer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern
DE1055055B (de) * 1958-03-04 1959-04-16 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern

Also Published As

Publication number Publication date
BE557316A (de)
NL289704A (de)
NL225740A (de)
DE1165097B (de) 1964-03-12
DE1098547B (de) 1961-02-02
BE565603A (de)
FR1176178A (fr) 1959-04-07
GB888364A (de)
CH360709A (de) 1962-03-15
US2997545A (en) 1961-08-22
NL253546A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1437502A1 (de) Vermittlungssystem fuer Fernmeldeanlagen
DE2250014C3 (de) Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage
DE1130004B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechselbstanschlussanlage
DE1221303B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE1095890B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE1151566B (de) Waehlnetzwerk zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen
DE2331259A1 (de) Schaltungsanordnung zur anrufkonzentrierung in fernmelde- insbesondere fernsprechanlagen
DE865474C (de) Selbsttaetige Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage mit Speichern und mehreren Wahlstufen
DE1924096C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in einer Fernsprechanlage
DE1487901C3 (de) Verfahren zum Suchen freier Verbin dungswege in einem Fernmeldenetz
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE868929C (de) Auswahleinrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1163399B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anschaltung von zentralen Sondereinrichtungen,vorzugsweise Fangeinrichtungen, an Verbindungswege in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2706825A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen
DE1487639C (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen mit zwei oder mehr stufigen Koppelfeldern
DE1156119C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungswege auf ihren Belegungszustand ueberprueft werden
DE1147272B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE1512052A1 (de) Automatisches Abfangen und UEbermitteln von Anrufen
DE1487616C3 (de) Schaltungsanordnung fuer eine zentral gesteuerte automatische fernsprech-vermittlungsanlage
CH382237A (de) Automatische Fernmeldeamtsanlage
DE1149404B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Anzahl Unteraemter und einem Hauptamt
DE1173541B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungseinrichtungen
DE1008362B (de) Schaltungsanordnung fuer zentrale Steuereinrichtungen in Vermittlungsanlagen mit Speichern und Markierern
DE1240140B (de) Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Hauptamt und mindestens einer Konzentratorstufe