DE2250014C3 - Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2250014C3
DE2250014C3 DE2250014A DE2250014A DE2250014C3 DE 2250014 C3 DE2250014 C3 DE 2250014C3 DE 2250014 A DE2250014 A DE 2250014A DE 2250014 A DE2250014 A DE 2250014A DE 2250014 C3 DE2250014 C3 DE 2250014C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld, einer Vielzahl von an das Koppelfeld angeschalteten ankommenden Übertragungen, einer Vielzahl von an das Koppelfeld angeschalteten Teilnehmerschaltungen und einer zentralen Steuerschaltung, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen einer Übertragung und einer gerufenen Teilnehmerschaltung über das Koppelfeld ausgelegt isi und mit Abtasteinrichtungen sowie wenigstens einer zur Identifizierung einer Gruppe besonderer Teilnehmer-Echaitungen eingerichteten Gruppierschaltung und mit einem Register zur Aufnahme eines Signais von einerTeilnehmerschaltung, die mit einer Übertragung verbunden werden will, an welcher ein ankommender, für eine Teilnehmerschaltung der Gruppe bestimmter Anruf vorliegt, wobei die Gruppierschaltung vorbereitet wird, wenn das Register ein von einer ersten, an die Gruppierschaltung angeschlossenen Teilneh-
*5 merschaltung abgegebenes Entgegennahmecodesignal erhält.
In Nebenstellenanlagen ist es üblich und zweckmäßig, Einrichtungen vorzusehen, wodurch Anrufe auch durch andere Teilnehmerstellen als die jeweils geru-
ao fene Teilnehmerstelle beantwortet werden können. Dazu sind oftmals mehrere Tasten an jedem Teilnehmerapparat vorgesehen, von denen eine für den Teilnehmeripparat selbst und die anderen für die in der näheren Umgebung liegenden Teilnehmerstellen bestimmt sind, deren Anrufe beantwortet werden -jollen. Der Teilnehmer drückt dann einfach die richtige Taste und nimmt den Hörer ab und beantwortet den Anruf, der für die andere Teilnehmerstelle bestimmt war. Obwohl eine solche Tastenaniage allgemein zufriedenstellend arbeitet, sind doch die benötigten Einrichtungen sehr aufwendig und teuer, so daß der Anwendung Grenzen gesetzt sind.
Bei bekannten rechnerprogrammgesteuerten Fernsprechnebenslellenanlagen ist zum gleichen Zweck eine Einteilung der Teilnehmerslellen in mehrere Gruppen und die Wahl eines besonderen Codes vorgesehen, der von einem Teilnehmer gewählt werden kann, um an einen anderen Teilnehmer der gleichen Gruppe gerichtete Anrufe zu beantworten. Die erforderlichen Schaltmaßnahmen führt die Zentralsteuerung mit Hilfe eines entsprechenden Programms durch. Eine Anwendung bei Anlagen ohne Programmsteuerung ist daher nicht möglich.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 1762 891), bei der die Steuerung die Adresse der entgegennehmenden Teilnchmerstelle feststellt und über einen Markierer an eine Bewcrtungsschaltung weitergibt. Diese bestimmt dann in Verbindung mit einem Gruppcnspeicher, ob der entgegennehmende Teilnehmer zu der jeweiligen Gruppe gehört. Mittels eines vom Gruppenspeicher über besondere Dioden auf die Teilnehmerleitungen gegebenen und über das Koppelfeld übertragenen Potentials identifiziert dann die
Steuerungdie ankommend belegte Übertragung unter Verwendung eines Übertragungssuchers. Dann kann die neue Verbindung zwischen der Übertragung und dem entgegennehmenden Teilnehmer hergestellt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Aufwand für die Identifizierung der verschiedenen Schaltungseinheiten zu verringern. Insbesondere sind nämlich die Identifiziereinrichtungen im Übertragungssucher der bekannten Anordnung aufwendig.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genann ten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ubertragungsabtaster auf Grund des Entgegennah-
mecodesignals eine Abtastung aller Übertragungen einleitet und anhält, wenn eine Übertragung im Rufzustand ist, daß eine im Rufzustand befindliche Übertragung bei Erkennung durch den Übertragungsabtaster ein Kennzeichen über das Koppelfeld zur gerufenen Teilnehmerschaltung gibt, daß die gerufene Teilnehmerschaltung auf Grund eines Abfragesignals von einem Teilnehmerleitungsabtaster ein Zustandssignal an die ihr zugeordnete Gruppierschaltung abgibt, und daß die vorbereitete Gruppierschaitung auf Grund eines Zustandssignals von einer identifizierten, gerufenen Teilnehmerschaltung in der gleichen Gruppe wie die erste Teilnehmerschaltung ein Informationssignal erzeugt, wodurch die zentrale Steuerung nach erneuter Identifizierung der ersten Teilnehmerschaltung in die Lagf versetzt wird, eine Verbindung zwischen der ersten Teilnehmerschaltung und der Übertragung herzustellen.
Auf diese Weise kann der Aufwand für die Identifizierung verringert werden, und gleichzeitig ;st es nicht erforderlich, besondere Dioden zum Anlegen des üVt das Koppelfeld übertragenen Potentials vorzusehen. Vielmehr können die teilnehmerleitungsseitig vorhandenen Identifiziereinrichtungen, im Ausführungsbeispiel Codeadern, mitbenutzt werden.
Vor einer genauen Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung soll eine allgemeine Beschreibung gegeben werden.
Die Entgegennahme eines für eine andere Teilnehmerstelle bestimmten Anrufs wird eingeleitet, wenn der entgegennehmende Teilnehmer das Entgegennahmecodesignal wählt. Das Register, an welches der entgegennehmende Teilnehmer angeschlossen ist, stellt das Entgegennahmecodesignal fest und bereitet die zugehörige Gruppierschaitung vor. Dann wird ein tdentifizierpotential vom Register über das Koppelfeld zur Teilnehmerschaltung des entgegennehmenden Teilnehmers übertragen. Dieses Potential identifiziert die Teilnehmerschaltung durch die Einstellung eines Flip-Flops, das der Gruppe eindeutig zugeordnet ist
Nach der Identifizierung des entgegennehmenden Teilnehmers beginnt eine Abtastoperation aller 'Übertragungen, um festzustellen, welche dieser !Übertragungen im Rufzustand ist. Immer, wenn der Abtaster eine Übertragung im Rufzustand antrifft, hält er an und überträgt ein Identifizierpotential über das Koppelfeld zur gerufenen Teilnehmerschaltung, mit der die Überiragung verbunden ist. Nach dem Empfang erzeugt die gerufene Teilnehmerschaltung ein Zustandssignal, welches es der vorbereiteten Gruppierschaitung ermöglicht festzustellen, ob der Teilnehmer zur gleichen Gruppe gehört wie der entgegennehmende Teilnehmer, d. h., ob der gerufene Teilnehmer derjenige ist, für den der entgegennehmende Teilnehmer den Anruf entgegennehmen will.
Gehören die beiden Teilnehmer nicht zur gleichen Gruppe, so fährt der Abtaster mit der Abtastoperation fort, bis er wieder auf eine Übertragung im Rufstromzustand trifft. Wird bei der Abtastung eine Übertragung im Rufzustand festgestellt Hie mit einem Teilnehmer der gleichen Gruppe wn. der entgegennehmende Teilnehmer verbunden ist, so überträgt die zuständige, vorbereitete Gruppierschaitung ein Informationssignal an die Zentralsteuerung, welches die Abtastung der Übertragungen beendet. Danach wird die Koppelfeldverbindung zwischen der im gegebenen Augenblick abgetasteten Übertragung und der gerufenen Teilnehmerschaltung unterbrochen und eine neue Verbindung zwischen der Übertragung und dem entgegennehmenden Teilnehmer hergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. IA, IB und 1C Teilschaltbilder des Ausführungsbeispiels,
Fig. ID die Zusammensetzung der Fig. IA, IB ίο und IC,
Fig. 2A,2B,2Cund2D genauere Teilschaltbilder des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2E die Zusammensetzung der Fig. 2A, 2B, 2C und 2D,
!5 Fig. 3 A eine logische Transistorgrundschaltung, Fig. 3 B das Symbol eines invertierenden ODER-Tores,
Fig. 3C das Symbol eines invertierenden UND-Tores,
Fig. 3D das Symbol eines Inverters,
Fig. 3E die Kopplung der Tore nach Fig. 3B für die Bildung einer Flip-Flop-Schaltung.
In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von logischen Schaltungen auf der 3S Grundlage der Transistor-Widerstands-Technik Gebrauch gemacht, bsi der eine einzige Transistorstufe als Inverter, als invertierendes UND-Tor oder als invertierendes ODER-Tor benutzt werden kann, in Abhängigkeit von der Art der Eingangssignale, die an die Anordnung angelegt werden, und in Abhängigkeit von der Funktion, welche die Anordnung ausführen soll. Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung mit einem einzigen NPN-Transistor mit einem Kollektor-Widerstand RC und den Eingangswiderständen Rl, R2 bis /?/V, von denen an jedem Eingang einer angeordnet ist. Bei der Anordnung nach Fig. 3 A handelt es sich um einen Einstufen-Inverter, weil an seine Basis angelegte, positiv gerichtete Signale an seinem Kollektor als negativ gerichtete Signale und umgekehrt erscheinen.
Die Transistorstufe der Fig. 3 A kann als ein invertierendes ODER-Tor benutzt werden, wenn alle Eingänge auf niedrigem Potential (Masse), im folgenden auch L genannt, liegen. In diesem Fall steuert ein positiv gerichtetes Signal auf hohem, im folgenden auch H genannten Potential auf einer oder mehreren Eingangsleitungen den Transistor durch und erzeugt ein Ausgangssignal L am Kollektor. Bei der ebenfalls möglichen Benutzung als invertierendes UND-Tor wird die Transistorstufe normalerweise durch Signale H an einem oder mehreren Eingängen durchgesteuert. Die UND-Tcr-Bedingung wird dadurch erreicht, daß alle Eingänge an Masse gelegt werden. Dadurch wird ein Signal H am Ausgang erzeugt.
Fig. 3 D zeigt das Symbol eines mit der Transistorstufe nach Fig. 3 A aufgebauten Inverters.
Fig. 3E zeigt die Kopplung von zwei Invertern nach Fig. 3B zur Bildung eines Flip-Flops. Das gezeigte Flip-Flop befindet sich im eingestellten Zustand, wenn das obere Tor durchgesteuert, d. h. leitend ist, und es befindet sich im geöffneten Zustand, wenn das untere Tor leitend ist. Der jeweilige Ausgangsleiter eines leitenden Tores führt niedriges Potential L, während der Ausgangsleiter des nichtleitenden Tores hohes Potential H liefert. Das Flip-Flop wird von einem Zustand in den anderen durch kurzfristige Anlegung von hohem Potential H an dem Eingang der nichtleitenden Stufe umgeschaltet.
Wie bereits ausgeführt, ergeben die in Fig. IA, IB und 1C dargestellten Teilanordnungen in der Zusammenstellung nach Fig. ID die Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels, das in einer elektronischen Fernsprech-Nebenstellenanlage mit verdrahteter Logik gemäß USA.-Patentschrift 3377432 verwirklicht ist.
Das Ausführungsbeispiel weist ein Koppelfeld oder Vermittlungsnetzwerk 112 (Fig. IA) auf, ferner eine Vielzahl von Teilnehmerstellen 5710 bis ST89, die an den Teilnehmerschaltungen LClO bis LC89 liegen. Jede Teilnehmerschaltung ist mit dem Koppelfeld 112 verbunden und zusätzlich mit Hilfe verschiedener Adern an die Zentralsteuerung 113 angeschlossen.
aufrechtzuerhalten. Wenn jedoch zu bestimmten Zeiten ein Potential an die 5-Ader angelegt wird, ist dieses in der Lage, das über die Adern G und F zugeführte Erregungspotential zu überwinden und das Tor zu sperren, vorausgesetzt, daß zur gleichen Zeit kein Erregungspotential über die Codeadern 107 zugeführt wird. Die Codeadern 107 sind ebenfalls mit dem Register verbunden. Dadurch ist es dem Register möglich, zu bestimmten Zeiten den leitenden Zustand der
ίο Teilnehmerschaltungstore zu kontrollieren.
Die Signale, welche den leitenden Zustand der Teilnehmerschaltungstore anzeigen, werden über die 5L-Adern der Zentralsteuerung zugeführt. Diese Signale ermöglichen es der Zentralsteuerung, den lei-
Diese Adern umfassen die Codeadern 107 (Fig. 1 C), '5 tenden oder gesperrten Zustand eines jeden Tores zu die Adern F und G und eine Signaiader 5L1Ö für erkennen und mit Hilfe einer verdrahteten logischen die Teilnehmerschaltung LClO. Wie nachfolgend be- Einrichtung zu bestimmen, ob eine Teilnehmerleitung schrieben wird, ermöglichen die Codeadern es der eine Bearbeitung durch die Zentralsteuerung in bezug Zentralsteuerung, die verschiedenen Teilnehmer- auf einen ankommenden oder einen abgehenden Anschaltungen abzutasten und zu identifizieren. Die Si- 20 ruf anfordert. Zu den Funktionen, die von der Zen-
gnalader SL ermöglicht es der Zentralsteuerung, Signale von den Teilnehmerschaltungen zu empfangen, welche deren jeweiligen Zustand anzeigen.
Die beschriebene Schaltungsanordnung umfaßt auch eine Vielzahl von Registern 128 und eine Vielzahl von Übertragungen 114-0 bis 114-9. Die Teilnehmerleitungen sind an die linke Seite des Koppelfeldes angeschlossen, während die Übertragungen an der rechten Seite des Netzwerks liegen. Jedes Register
tralsteuerung ausgeführt werden, gehört auch die Erkennung der von dem rufenden Teilnehmer kommenden Anrufe, die Identifizierung des rufenden Teilnehmers, der eine Verbindung mit dem Register anfordert, die Auswahl der gerufenen Teilnehmerleitung, entsprechend der Registrierung der gerufenen Nummer im Register, die Auswahl der Übertragung und die Identifizierung des rufenden Teilnehmers dann, wenn dieser mit der ausgewählten Übertragung klt i d di Vbid d fd
g g g Üagung
hat einen teilnehmerseitigen und einen übertragungs- 3° gekoppelt ist, und die Verbindung der rufenden Teilseitigen Anschluß, so daß es über das Koppelfeld bei nehmerleitung mit der gerufenen Teilnehmerleitung, einem ankommenden Anruf mit einer Übertragung Die Zentralsteuerung enthält auch den Abtaster und bei einem abgehenden oder internen Anruf mit 116 für die Teilnehmerschaltungen, welcher eine einer Teilnehmerschaltung verbunden werden kann. Vielzahl von Ausgangspositionen besitzt, die über die Das Koppelfeld ist endmarkiert und stellt bei Vorhan- 35 Codeadern 107 an die Teilnehmerschaltungen angedensein eines Markierungspotentials an beiden Seiten schlossen sind. Jede Teilnehmerschaltung ist mit einer unabhängig von den anderen Einrichtungen der An- besonderen Kombination von Codeadern verbunden, lage eine Verbindung zwischen den markierten An- Die Zentralsteuerung umfaßt auch einen Torausschlüssen her. gangssignal-Umsetzer 117, welcher mit den Adern
Die beschriebene Anlage besitzt eine Zentralsteue- 4<> 5L10 bis 5L89 der Teilnehmerschaltungen verbunrung 113, welche die Reihenfolge bestimmt, in wel- den ist. Der Torausgangssignal-Umsetzer 117 übercher die verschiedenen Leitungen über das Koppelfeld trägt die von den Teiinehmerschaltungstoren erhaitemiteinander verbunden werden. Die Zentralsteue- nen Signale und benachrichtigt die Zentralsteuerung rung erhält die Bedienungsanforderungen von den über den jeweiligen Zustand des durch die Teilneh-Teilnehmerleitungen, den Registern und den Über- 45 mcrschaltung bedienten Anrufs. Die Zentralsteuetragungcn. Nach dem Empfang einer Anforderung rung enthält ferner eine Registeranforderungsschalstellt die Zentralsteuerung ihre Betriebsartenschaltung tung 118 und eine Übertragungsanforderungsschal-115 i.uf die empfangene Anforderung ein. Die Zen- tung 119, welche entsprechende Signale von den tralsteuerung 113 steuert dann die Betriebsweise der Registern und den Übertragungen erhalten, wenn aniotdernden Schaltung, wie es aus der obengenann- 5° diese eine weitere Bedienung durch die Zentralsteueten US-PS 3 377432 bekannt ist, und veranlaßt die rung erfordern. Eine Register- und Übertragungs-Herstellung der Knppelfeldverbindungen rwkchen wählsxhaltung 120 in der Zentralsteuerung hat die der anfordernden Schaltung und irgendeiner Schal- Aufgabe, ein freies Register oder eine freic°Übertratung der Anlage. Die Bearbeitung eines Anrufs kann gung für den Anschluß an eine Teilnehmerschaltung eine Vielzahl von Koppelfeldverbindungen zur Folge 55 auszuwählen,
haben, die nacheinander hergestellt werden. Die Arbeitsweise der Anlage nach Fig. 1 bei der
Jede Teilnehmerschaltung umfaßt ein Transistor- normalen Anrufbedienung ohne Anrufentgegen-
Tor, welches wahlweise so angesteuert wird, daß es nähme durch andere Teilnehmerstcllen ist bekannt,
entweder im gesperrten oder im leitenden Zustand Daher wird sie nachfolgend nur kurz erläutert und
ist. Ein Tor ist gesperrt, wenn ein Erregungspotential So dabei von der Annahme ausgegangen, daß die Teil-
an seinem Eingang (Basis) liegt, und leitend, wenn nehmerstclie 5710 die Teilnehmerstelle 5789 anruft.
kein Erregungspotential an seinem Eingang liegt. In den leitenden Zustand wird ein Tor z. B. das Tor GlO in der Teilnehmerschaltung LClO mit dem Erregungspotential gesteuert, das über die Adern G und F sowie über die Codeader 107 zugeführt wird. Jede Potentialquelle ist unabhängig von einer anderen Quelle in der Lage, den leitenden Zustand eines Tores
Die Zentralsteuerung liefert Erregungspotential über die Adern G und F an alle Teilnehmerschaltungen LClO bis LC89, um deren Tore GlO bis G89 leitend zu halten, solange die Schaltungen frei sind. Der Aushängezustand einer Teilnehmerslelle. wie beispielsweise 5710. bewirkt, daß eine Aushänge
überwachungsschaltung in der Torschaltung GlO das
Potential löscht und das Tor gesperrt wird. Dadurch wird das Zustandssignal verändert, das über die Signalader 5L10 an die Zentralsteuerung übertragen wird, um dieser anzuzeigen, daß eine der Teilnehmerleitungen im Augenblick eine Bedienung anfordert. In Beantwortung dieses empfangenen Signals leitet die Zentralsteuerung eine Abtastoperation aller Teilnehmerschaltungen mit Hilfe des Abtasters 116 über die Codeadern 107 ein. Das Tor in der rufenden Teilnehmerschaltung wird leitend, wenn die Abtastung beginnt, und wird wieder gesperrt, wenn die rufende Schaltung abgetastet wird. Die Änderung des Zustandssignals wird über die Signalader 5L10 zur Zentralsteuerung übertragen, wenn das Tor GlO sperrt. Der Abtaster 116 wird in dieser Stellung angehalten.
Die Zentralsteuerung wählt dann ein freies Register aus, z. B. das Register 128 und veranlaßt es, seinen übertragungsseitigen C-Anschluß am Koppelfeld 112 zu markieren. Ferner veranlaßt sie die Teilnehmerschaltung LClO, ihren C-Anschluß am Koppelfeld ebenfalls zu markieren. Das Koppelfeld vervollständigt dann die Verbindung zwischen der Teilnehmerschaltung LClO und dem Register. Der Anrufer wählt nun die Ziffer 89, um eine Verbindung mit dem Anschluß 89 zu erhalten. Die gewählten Ziffern werden registriert und das Ausgangssignal des Registers wird auf die Codeadern 107 gegeben, um das Tor G89 in der Teilnehmerschaltung LC89 zu sperren. Das Potential der Codeadern hält dabei die Transistor-Tore in den anderen Teilnehmerschaltungen leitend. Die Zentralsteuerung wählt anschließend eine Innenübertragung, z. B. 114-1, aus und veranlaßt sie, einen ihrer C-Anschlüsse sowie die Teilnehmerschaltung LC89 ihren C-Anschluß am Koppelfeld zu markieren. Nunmehr stellt die Zentralsteuerung eine Verbindung zwischen der gerufenen Teilnehmerschaltung LC89 und dem markierten C-Anschluß der Innenübertragung 114-1 her.
Daraufhin wird der Ausgang des Registers von den Codeadern 107 getrennt und die Tore in allen Teilnehmerschaltungen mit einem an die Ader /"angelegten Potential leitend gehalten. Die Zentralsteuerung veranlaßt jetzt das Register, ein negatives Potential übertragungsseitig an ihre 5-Ader und dann über das Koppelfeld zu der 5-Ader der rufenden Teilnehmerschaltung zu übertragen. Dadurch wird eine neue Abtastung ausgelöst, und das Tor in der abgetasteten Teilnehmerschaltung LClO wird sofort gesperrt, wenn es abgetastet wird. Das Register schaltet sich jetzt frei. Die Teilnehmerschaltung markiert wieder ihren C-Anschluß, und der C-Anschluß der Innenübertragung wird durch die Zentralsteuerung markiert. Das Koppelfeld sprich! auf diese Markierungen an und verbindet die rufende Teilnehmerstelle 5710 über die Übertragung 114-1 mit der gerufenen Teilnehmerstelle 5789.
Die Bearbeitung eines Anrufs mit Entgegennahme durch einen anderen Teilnehmer wird nachfolgend an Hand der Fig. IA, IB und IC beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Anruf ursprünglich für den Anschluß 89 bestimmt ist. Des weiteren wird angenommen, daß der Anruf dort nicht beantwortet wird und daß der Anschluß 5710 den Anruf beantworten will. Der Teilnehmer am Anschluß 5710 leitet eine Entgegennahme-Operation dadurch ein, daß er den Hörer von der Gabel nimmt und den ihm zugewiesenen Entgegennahmecode wählt. Die Anlage verbindet dann die Teilnehmerschaltung /ClO mit dem Register 128. Die gewählten Ziffern des Entgegennahmecode werden von dem Codeumsetzer 128/1 des Registers umgesetzt, welcher die Signale über die Ader CPUC von Fig. IA nach F ig. IC überträgt, um der Zentralsteuerung anzuzeigen, daß ein Entgegennahmecode gewählt worden ist. Mit Hilfe der Identifiziersteuerung 104 leitet die Zentralsteuerung eine Identifizieroperation ein, die bekannt ist. Die Aufgabe dieser Identifizieroperation besteht darin, die Teil-.
ίο nehmerschaltung zu ermitteln, die jetzt an das Register angeschlossen ist. Im gegebenen Fall handelt es sich um die Schaltung LClO. Die Zentralsteuerung leitet die Identifizieroperation dadurch ein, daß sie ein Signal an die Ader CB überträgt, die mit dem
is Register verbunden ist. Dadurch wird das Register veranlaßt, ein Potential L an ihren C-Anschluß auf der Übertragungsseite des Koppelfeldes anzulegen. Dieses Potential L liegt über das Koppelfeld am C-Anschluß der Teilnehmerschaltung LClO, wo es bewirkt, daß das Teilnehmerleitungstor dann, wenn es nachfolgend abgetastet wird, sperrt.
Danach veranlaßt die Zentralsteuerung den Abtaster 116 die Abtastung auszuführen, um die rufende Teilnehmerschaltung LClO zu ermitteln. Deren Tor sperrt, wenn sie abgetastet wird. Dadurch erhalten die Signaladern 5L10 und LlO hohes Potential H, das über die Ader LlO zur linken Seite des Rangierfeldes 123 (Fig. 1 B) für die Gruppenzugehörigkeit gelangt. Die linke Spalte von Anschlüssen dieses Feldes ist mit den Adern LlO bis L89 verbunden. Die rechte Spalte von Anschlüssen ist mit den verschiedenen Gruppierschaltungen 122-0 bis 122-9 verbunden. Dabei sind die Anschlüsse der linken Spalte kreuzweise mit den Anschlüssen der rechten Spalte in Übereinstimmung mit der Gruppierung der Teilnehmerschaltungen gekoppelt.
Wie bereits ausgeführt worden ist, sind alle Teilnehmeranschlüsse einer Nebenstellenanlage, die mü einer Anrufentgegennahme-Bedienungsmöglichkeit versehen ist, in Gruppen eingeteilt, so daß jeder Teilnehmer einen Anruf für einen anderen Teilnehmer in dergleichen Gruppe annehmen kann. In der Zeichnung sind 10 Gruppierschaltungen 122-0 bis 122-9 gezeigt, so daß 10 unterschiedliche Gruppen vonTeilnehmern gebildet werden können. Die Adern LlO und LIl (Fig. IB) der Teilnehmerschaltungen LClO und LCIl sind über das Rangierfeld 123 an die Gruppierschaltung 122-0 geschaltet. Die L-Adern weiterer Teilnehmerschaltungen können ebenfalls - wenn gewünscht - an die Gruppierschaltung 122-0 angeschlossen sein. Andere Teilnehmerschaltungen, einschließlich der Teilnehmerschaltung LC89, sind über das Zuordnur.gsfcld mit der Gruppicrschaltung 122-9 verbunden.
Da die Teilnehmerstellen 5710 und 5711 mit der gleichen Gruppierschaltung 122-0 verbunden sind, kann jede von ihnen Anrufe entgegennehmen, die für Teilnehmer der Gruppe 0 bestimmt sind.
Wie nachfolgend ausführlich an Hand der Fig. 2A bis 2 E beschrieben wird, veranlaßt ein Signal H auf der Ader LlO, wenn die Teilnehmerschaltung LClO bei einer Identifizieroperation abgetastet wird, die Übertragung eines Signals zur Gruppierschaltung 0, um das Flip-Flop 109 einzustellen. Die Einstellung dieses Flip-Flops zeigt an, daß ein Teilnehmer der Gruppe 0 versucht, einen Anruf entgegenzunehmen, der an einen anderen Teilnehmer der gleichen Gruppe gerichtet ist.
Auf Grund des Potentials H auf der Ader LlO veranlaßt die Zentralsteuerung, daß alle Übertragungen abgetastet werden, um festzustellen, welche davon jetzt Rufstrom sendet. Der Abtaster 111 legt dazu ein Abtastsignal an seine Ausgangsadern TSQ bis TS9, die zu den entsprechenden Übertragungen 114-0 bis 114-9 führen. Wird ein Abtastpotential angelegt, so bestimmt eine Schaltung in der abgetasteten Übertragung, ob Rufstrom vorhanden ist. Ist das der Fall, so liefert sie ein Ausgangssignal auf ihrer Signalader SL. Sendet z. B. die Übertragung 114-9 Rufstrom in dem Augenblick, wenn das Abtastpotential an die Ader TS9 angelegt wird, so liefert die Übertragung ein Potential auf ihrer Ader SL 9, die zurück zur Zentralsteuerung führt. Auf dieses Signal hin unterbricht die Zentralsteuerung kurzzeitig die Arbeit des Abtasters 111 und leitet die notwendigen Schaltungsoperationen ein, die erforderlich sind, um zu bestimmen, ob die Übertragung mit einer gerufenen Teilnehmerschaltung in der gleichen Gruppe wie die entgegennehmende Teilnehmerschaltung verbunden ist. Erhält die Zentralsteuerung kein Signal über eine ihrer Signaladern SL, wenn eine Übertragung abgetastet wird, dann setzt der Abtasterseine Arbeit fort, biseine Übertragung gefunden ist, welche Rufstrom aussendet.
Es sei nun angenommen, daß die Übertragung 114-9 abgetastet wird und daß diese Rufstrom sendet. In diesem Fall geht ein Signal über die Ader SL9 zulück zum Tor 5 (Fig. 2D) innerhalb der Zentralsteuerung. Das Tor 5 gibt ein Signal an den Impulsgeber 124, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, das die Arbeit des Abtasters 111 für eine Zeitdauer unterbricht, weiche die Zentralsteuerung benötigt, um zu bestimmen, ob die Übertragung 114-9 mit einer Teilnehmerschaltung verbunden ist, die in der gleichen Gruppe liegt wie die entgegennehmende Teilnehmerschaltung.
Es wird weiter angenommen, daß die Übertragung 114-9 zum gegebenen Zeitpunkt mit der Teilnehmerschaltung ZX'89 verbunden ist. Während der Zeitdauer des Ausgangsimpulses des Impulsgebers 124 legen die Zentralsteuerung und die Abtasterstcucrung 111.-( ein Potential an die R TE-Ader an, die mit allen Übertragungen verbunden ist. Dieses Signal veranlaßt die abgetastete Übertragung, in diesem Fall die Übertragung 114-9, eine Identifizieroperation einzuleiten, die nachfolgend an Hand der Fig. 2A bis 2E beschrieben wird. Die Übertragung gibt dann ein negatives Potential an ihren C-Anschluß am Koppelfeld. Dieses Potential erscheint über das Koppelfeld auch am C-Anschluß der Teilnehmerschaltung LC89.
Nun leitet die Zentralsteuerung eine Teilnehmerschahungs-AbiastopcratiGn mit Hilfe des Abtasters 116 ein. Das Tor ir. der Teilnehmerschaltung LC89 wird beim Abtasten durch das negative Identifizierpotential gesperrt. Der Sperrzustand des Tores bewirkt die Übertragung eines hohen Potentials H auf der Ader L89 über das Rangierfeld 123 zur Gruppierschaltung 122-9. Der Empfang dieses Signals in der Gruppierschaltung 122-9 hat keinen Einfluß auf die Zentralsteuerung, weil die entgegennehmende Teilnehmerstelle 5710 in der Gruppe 0 liegt.
Danach hört das Ausgangssignal des Impulsgebers 124 auf, und der Abtaster 111 läuft wieder an. Dabei sei angenommen, daß nachfolgend die Übertragung 114-0 abgetastet wird. Es sei ferner angenommen, daß diese Übertragung zum gegebenen Zeitpunkt mit der Teilnehmerschaltung LCIl verbunden ist und daher denjenigen Anruf bedient, welchen die Teilnehmerstelle 5T10 entgegennehmen will. Wenn nun die Übertragung abgetastet wird, sendet sie ein Signal über die Signalader 5LO zurück, was besagt, daß sie Rufstrom sendet. Auf dieses Signal hin hält der Impulsgeber 124 kurzzeitig die Abtastung der Übertragungen an und leitet eine Identifizieroperation durch die übertragung ein. Während der Identifizieroperation wird der Teilnehmerschaltungsabtaster 116 erregt, der mit der Abtastung der Teilnehmerschaltungen beginnt, um diejenige Teilnehmerschaltung zu ermitteln, welche mit der Übertragung 114-0 gekoppelt ist. Da angenommen wurde, daß die Teilnehmerschaltung LCIl mit der Übertragung 114-0 verbunden ist, gibt die Teilnehmerschaltung LCIl bei der Abtastung ein Signal auf ihrer Ader LIl ab. Dieses Signal fließt über das Rangierfeld 123 zur Gruppierschaltung 122-0. Da deren Flip-Flop 109 zuvor gesetzt wurde (beim Wählen des Entgegennahmecodes durch den Teilnehmer 5710), wird das Tor G55 wie nachfolgend beschrieben wird, leitend, und sein Ausgangssignal liegt am Tor SRTS an. Dieses Tor liefert über seinen Ausgangsleiter SRTS ein Signal an die Zentralsteuerung. Der Empfang dieses Signals durch die
Zentralsteuerungzeigt an, daß die Übertragung 114-0 zum gegebenen Zeitpunkt mit einer Teilnehmerschaltung verbunden ist, welche der gleichen Gruppe (0) wie die entgegennehmende Teilnehmersielle 5710 zugeordnet ist.
Wie nachfolgend an Hand der Fig. 2 A bis 2E beschrieben wird, führt die Zentralsteuerung folgende Operationen aus:
1. Sie leitet die Operationen ein, die notwendigsind, um die Verbindung zwischen der Übertragung Ü4-0 und der Teilnehmerschaltung LCIl auszulösen;
2. sie leitet eine weitere Identifizieroperation vom Register aus mit nachfolgender Abtastung der Teilnehmerchaltungen ein, um den entgegennehmenden Teilnehmer zu ermitteln, und
3. sie veranlaßt sowohl die Übertragung 114-0 als auch die Teilnehmerschaltung LClO ihre C-Anschlüsse am Koppelfeld zu markieren. Auf Grund dieser Markierungspotentiale wird dann die Koppelfeldverbindung zwischen den beiden
Schaltungen hergestellt. Dadurch geht der Anruf zur Teilnehmerstelle 5710, so daß er von dort beantwortet werden kann, so als ob er für diesen Teilnehmer direkt bestimmt gewesen wäre.
Nachfolgend werden die Einzelheiten der Schaltungsanordnung beschrieben. In den Fig. 2A bis 2E sind die einzelnen Bauteile, wie Teilnehmerschaltungi:ü, Übertragungen, däS Koppelfeld, die Zentralsteuerung usw. in gleicher Weise angeordnet wie in den Fig. IA bis IC. Außerdem tragen die Bauteile, die gleiche Funktionen ausführen, Bezugsziffern, die gegenüber denen in den Fig. IA bis 1 C um 100 größer sind. Zum Beispiel ist das Koppelfeld, das in Fig. IA die Bezugsziffer 112 trägt, in Fig. 2A mit der Bezugsziffer 212 versehen.
Der Beschreibung der Fig. 2 A bis 2E liegen die gleichen Voraussetzungen wie bei den Fig. 1 A bis 1 D zugrunde, nämlich daß der Ruf am Anfang an die Teilnehmerstelle 5711 gerichtet ist, die im Augenblick aber nicht besetzt ist, um den Anruf zu beantworten. Die Teilnehmerstellen 5711 und 5710 liegen in der gleichen Gruppe 0, und der Teilnehmer 5710 wählt den Entgegennahmecode, um den Anruf für die
Teilnehmerstelle STIl zu beantworten. Ferner wird angenommen, daß die Übertragung 214-0 den Anruf bedient.
Die Teilnehmerstelle 5710 leitet die Anrufentgegennahme mit dem Aushängen des Hörers und der Wahl des Entgegennahmecodes ein. Daraufhin wird die Teilnehmerschaltung LClO über das Koppelfeld 212 mit dem Register 228 verbunden. In bekannter Weise gibt das Register das Wählzeichen an den Teilnehmeranschluß, registriert die gewählten Ziffern und setzt sie um. Das Register enthält auch Einrichtungen für die Erzeugungeines Sondersignals für die Zentralsteuerung, wenn die gewählten Ziffern die Forderung nach einem Sonderdienst enthalten. Zusätzlich zur Anrufentgegennahme kann eine Sonderbedienung durch eine Beamtin mit der Yorwahlziffer 0 angefordert werden, sowie mit der Vorwahlziffer 9 eine Amtsverbindung usw. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel stellt der Entgegennahmecodedetektor 228 ß des Registers 228 die Wahl des Entgegennahmecodes fest und legt Potential L (Masse) an die Ader CPUC, welcher das Register 228 mit der Zentralsteuerung 213 (Fig. 2D) verbindet. Das Eintreffen dieses Signals leitet die Schaltungsoperationen ein, die im folgenden Abschnitt beschrieben werden.
Gemäß Fig. 2D gibt die Ader CPUC das Signal L
1. an den Eingang der Identifizierer 204,
2. an den oberen Eingang des UND-Tores 4,
3. an den oberen Eingang des UND-Tores 2 und
4. an den Eingang des Entgegennahme-Zeitgebers 201.
Der Empfang des Signals L am oberen Eingang des UND-Tores 2 sperrt dieses Tor und erzeugt an seinem Ausgang ein Ausgangssignal H. Das UND-Tor 2 Sperrt, weil sein unterer Eingang zu diesem Zeitpunkt ebenfalls mit einem Signal L vom Ausgang des Inverters 1 belegt ist. Dessen Eingang 1 ist in dieser Zeit auf //,weil es mit dem Ausgang der oberen Stufe des Flip-Flops 205 verbunden ist, das im gegebenen Zeitpunkt zurückgestellt ist, wobei sein oberes Tor gesperrt und das untere leitend ist. Das Ausgangssignal H des Tores 2 wird im Tor 3 invertiert und fließt als Signal L auf der Ader PUE zu den Gruppierschaltungen 222 (Fig. 2B). In der Schaltung 222-0, die im einzelnen gezeigt wird, wird das Signal L der Ader PUE an den unteren Eingang des UND-Tores PUCB gelegt. Das gleiche Signal L liegt an allen anderen Gruppierschaltungen an, die in der Fig. 2B nicht im einzelnen dargestellt sind. Das Potential L am unteren Eingang des UND-Tores PUCB bereitet dieses Tor vor, das dann von den an den oberen Eingang angelegten Signalen abhängig ist.
Der Eingang von Signaicii L im Ideniifizierer 204 über die Ader CPUC leitet zwei getrennte Schaltungsoperationen ein. Zuerst wird ein Signal auf die Ader CB gegeben, die zum Register 228 führt. Dadurch wird das Register veranlaßt, eine Identifizierung auszulösen, bei welcher ein Signal L an seinen C-Anschluß auf der Übertragungsseite des Koppelfeldes 212 geht. Dieses Signal fließt über das Koppelfeld auch zum Anschluß der Teilnehmerschaltung LClO. Mit diesem Potential L wird das Transistor-Tor der Teilnehmerschaltung LClO gesperrt, wenn es nachfolgend abgetastet wird.
Das über die Ader CPUC beim Identifizierer 204 eintreffende Signal L veranlaßt diese Schaltung, ein Signal über die Ader LS an den Teilnehmerleitungsabtaster 216 zu übertragen, der damit beginnt, die Teilnehmerleitungen abzutasten. Das Transistor-Tor der Teilnehmerschaltung LClO ist am Anfang der Abtastoperation in bekannter Weise leitend und wird gesperrt, wenn der Abtaster die Teilnehmerleitungen abtastet und dabei die Codeadern 207 an Masse legt. Es ist eine Vielzahl von Codeadern vorhanden, aus denen unterschiedliche Kombinationen von je 4 Adern gebildet sind, die je einer Teilnehmerschaltung zugeordnet sind und mit ihr verbunden sind. Eine
ίο Teilnehmerschaltung wird abgetastet, wenn der Abtaster die jeweilige Adernkombination an Masse legt. Die Adern 5L10 und LlO gehen auf H, wenn das Tor in der Teilnehmerschaltung LClO sperrt, d. h., wenn die Teilnehirerschaltung abgetastet wird. Das Signal H auf e'er Ader LlO fließt über das Rangierfeld 223 zu einem Eingang des Tores CBOR der Gruppierschaltung 222-0. Die Ader PUE führt zu dieser Zeit, wie oben aufgezeigt, das Potential L. Das Potential H auf der Ader LlO erzeugt ein Ausgangssignal L des Tores CBOR, das an dem oberen Eingang des UND-Tores PUCB anliegt. Da nun beide Eingänge dieses Tores mit Signalen L angesteuert sind, wird das Tor leitend und sein Ausgangssignal H stellt das Flip-Flop 209 ein. Dabei liefert der Ausgang
as des Tores FFS des Flip-Flops ein Signal L an den zweiten Eingang des UND-Tores GSS. In diesem Augenblick ändert sich das Ausgangssignal des Tores GSS nicht, weil an einem seiner beiden anderen Eingänge, nämlich an dem dritten Eingang, ein Signal H ansteht.
Auch die Ader SLlO liegt auf H, wenn das Transistor-Tor der Teilnehmerschaltung LClO bei der Abtastung gesperrt wird. Dieses Potential wird an einen Eingang des Tores LBO angelegt, so daß sein Ausgang auf L ist. Dieser Ausgang liegt am unteren Eingang des UND-Tores 4 an, an dessen oberem Eingang über die Ader CPUC ebenfalls ein Signal L anliegt, das, wie oben erwähnt, nach Feststellung des Entgegennahmecodes entstanden ist. Da beide Eingänge des UND-Tores 4 negativ sind, leitet das Tor, und Hefert ein Eingangssignal H an den Identifizierer 204. Der Identifizierer veranlaßt nun, daß das Steuerpotential von der zum Register 228 führenden Ader CB beseitigt wird. Dadurch wird die Identifizierung des Registers beendet, das dann das negative Potential von seinem übertragungsseitigen C-Anschluß abschaltet. Das Potential /7 am Ausgang des UND-Tores 4 liegt über die Ader RTSE auch am oberen Eingang des Flip-Flops 205. Mit diesem Potential wird das Flip-Flop eingestellt, so daß der Ausgang seines oberen Tores auf L ist. Dieser Ausgang ist mit der Ader RTE verbunden, welche erstens zu allen Übertragungen in Fig. 2C, zweitens zum Eingang 3 des UND-Ti)ICi 70 beim überiiäguiigsabiasier 227, drittens zu den Gruppierschaltungen in Fig. 2 B und viertens zum Eingang des Inverters 1 in Fig. 2D führt.
Wenn die Ader RTE den Eingang des Inverters auf L legt, liefert er ein Signal H an den unteren Eingang des UND-Tores 2, das dann ein Ausgangssignal L an den Eingang des Inverters 3 gibt, welches mit einem Ausgangssignal H über die Ader PUE die Gruppierschaltungen ansteuert. Das Signal H der Ader PUE liegt am unteren Eingang des UND-Tores PUCB an, so daß die Steuerung dieses Tores über den oberen Eingang aufgehoben wird und keine Signale mehr an den oberen Eingang des Tores FFS des Flip-Flops 209 gelangen. Das Flip-Flop 209 bleibt daher als Anzeige dafür eingestellt, daß die rufend.; Leitung in der Gruppe 0 liegt.
Die Adern 5L0 bis SL9 in Fig. 2D führen normalerweise den Eingängen des ODER-Tores 5 das Signal L zu, so daß dessen mit dem Eingang des Impulsgebers 224 verbundener Ausgang auf H ist. Der Ausgang des Impulsgeber liefert normalerweise das Signal L, das dem unteren Eingang des Tores 6 zugeführt wird, an dessen oberen Eingang normalerweise das Ausgangssignal L des Tores 9 des Flip-Flops 210 liegt. Daher liefert das Tor 6 ein Signal H an den Eingang des Tores 10, welches wiederum den ersten Ein- " gang des Tores 70 auf L legt. Der Eingang 3 des Tores 70 ist im gegebenen Zeitpunkt mit einem Signal L der Ader RTE belegt. Da nun die Eingänge 1 und 3 des Tores 70 auf L liegen, sind die Bedingungen für dessen Steuerung mit einem Signal des Taktgebers *5 206 über den zweiten Eingang erfüllt. Der Taktgeber läuft kontinuierlich, und deshalb bewirkt die Anlegung eines Potentials L an den dritten Eingang des Tores 70 über die Ader RTE, daß das Tor auf die Taktgeberimpulse anspricht. Es findet eine Invertie- ^0 rung der Taktimpulse statt, die dem Abtaster 227 zugeführt werden. Die Ausgänge des Abtasters 227 sind mit TSO bis TS9 gekennzeichnet und entsprechend mit den Übertragungen 214-0 bis 214-9 verbunden.
Die Übertragungen werden durch den Abtaster 227 »5 auf das Vorhandensein von Rufstrom abgetastet. Die Abtastoperation verläuft analog der Abtastung der Teilnehmerleitungen durch den Abtaster 216. Dabei führen die Ausgangsadern TSO bis 759 des Abtasters 227 normalerweise Signale H mit Ausnahme einer 3<> Ader, die das Potential L dann hat, wenn der Abtaster die jeweilige Ader abtastet. Mit anderen Worten, wenn die Übertragung 214-0 abgetastet wird, liegt die abgetastete Ader TSO auf L, die vom Ausgang des Abtasters 227 in Fig. 2D zur Übertragung 214-0 in Fig. 2C führt. Die Ader 7S0 ist in Fig. 2C an den dritten Eingang des UND-Tores 71 gelegt, und deshalb liegt dieser Eingang auf L immer dann, wenn die Übertragung abgetastet wird. Der zweite Eingang des UND-Tores 71 liegt zu dieser Zeit ebenfalls auf L, weil er mit der Ader RTE verbunden ist, die von dem eingestellten Flip-Flop 205 im gegebenen Augenblick auf niedrigem Potential gehalten wird.
Das Signal L der Ader RTE steht auch am dritten Eingang des UND-Tores GSS (Fig. 2B) der Gruppierschaltung 222-0. Dieses Signal L liefert gemeinsam mit dem Signal L vom Ausgang des Flip-Flops 209, das am zeiten Eingang anliegt, die Bedingung für die Steuerung dieses Tores über seinen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des ODER-Tores CBOR verbunden ist.
Im Zusammenhang mit der Übertragung 214-0 wurde bereits aufgezeigt:
1. Wie ein Erdpotential dem dritten Eingang des UND-Tores 71 während der Abtastung über die Ader 7S0 zugeführt wird;
2. wie ein Signal L dem zweiten Eingang des UND-Tores 71 über die Ader RTE zugeführt wird, wenn sich das Flip-Flop 205 im eingestellten Zustand befindet; und
3. wie Signale L an den beiden genannten Eingängen die Bedingungen dafür liefern, daß das Tor 71 mit Signalen an seinem ersten Eingang gesteuert werden kann.
Auf an sich bekannte Weise wird die Rufstromanschaltelogik 225 immer dann erregt, wenn ihre Übertragung Rufstrom dem bedienten Teilnehmer zuführt. Die Schaltung 225 liefert normalerweise an ihrem Ausgang RNG ein Signal H. Immer wenn Rufstrom für eine Verbindung geliefert wird, geht die Ausgangsader RNG von H auf L. Da in diesem Augenblick auch die Eingänge 2 und 3 des Tores 71 auf L liegen, wird dieses Tor gesperrt, und zwar immer dann, wenn die Übertragung Rufstrom dem gerufenen Teilnehmeranschluß 5711 übermittelt.
Durch die Sperrung des Tores 71 gibt sein Ausgang über die Ader SLO ein Signal H an den Eingang des Inverters 72, mit dessen Ausgang die oberen Eingänge der UND-Tore 73, 74 und 75 parallel geschaltet sind. Die Ausgangsader SLO ist auch mit dem Eingang des ODER-Tores 5 (Fig. 2D) verbunden. Die Ansteuerung des ODER-Tores 7'2 mit einem Signal H erzeugt an dessen Ausgang ein Signal L, das den oberen Eingängen der UND-Tore 73, 7 4 und 75 der Übertragung zugeführt wird.
Die Zuführung eines Signals H an den Eingang des Tores 5 (Fig. 2D) erzeugt an dessen Ausgang ein Signal L, das den Impulsgeber 224 ansteuert. Dieser wird dadurch angeworfen und liefert nun einen positiven Ausgangsimpuls von vorbestimmter Dauer. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist die Dauer dieser Impulse so festgelegt, daß der Abtaster 216 in der Lage ist, alle feilnehmerleitungen abzutasten, um festzustellen, welche dieser Leitungen im gegebenen Zeitpunkt mit der Übertragung 214-0 verbunden ist, die in diesem Augenblick einen Rufstrom führt und durch den Abtaster 227 abgetastet wird.
Der obere Eingang des ODER-Tores 6 (Fig. 2D) liegt zu diesem Zeitpunkt auf L, weil er mit dem Ausgang des ODER-Tores 9 des Flip-Flops 210 verbunden ist, das sich im zurückgestellten Zustand befindet. Deshalb bewirkt der positive Ausgangsimpuls des Impulsgebers 224 am unteren Eingang des ODER-Tores 6 die Erzeugung eines Signals L, das über den Inverter 10 als Signal H am Eingang 1 des UND-Tores 70 steht. Das Potential H hält dieses Tor für die Impulsdauer leitend und verhindert somit, daß für die Dauer dieser Zeitspanne die Impulse des Zeitgebers 206 an diesem Tor wirksam werden. Die Abtastung der Übertragung wird also für eine Zeitdauer unterbrochen, die von der Dauer der vom Impulsgeber 224 erzeugten Impulse abhängt, die positives Potential an den Eingang 1 des UND-Tores 70 legen.
Die Ader CBE, die in Fig. 2D mit der unteren Stufe des Flip-Flops 210 verbunden ist, liegt zur gegebenen Zeit auf L, weil das Flip-Flop zurückgestellt ist. Dieses Signal L steuert zusammen mit dem Signal L vom Ausgang des Tores 72 in der Übertragung 214-0 das Tor 73 an. Das Tor sperrt und läßt das Relais T3 anziehen, dessen Arbeitskontakt negatives Potential an den .Y-Anschluß der Übertragung am Koppelfeld anlegt. Das negative Potential geht dann über das Koppelfeld 212 zum S-Anschluß der Teilnehmerschaltung, an welche die Übertragung im gegebenen Augenblick angeschlossen ist. Es wurde angenommen, daß die Übertragung 214-0 in diesem Augenblick mit der Teilnehmerschaltung LCIl gekoppelt ist. so daß das Eintreffen des negativen Potentials auf der .S'-Ader der Teilnehmerschaltung LCIl deren Tor vorbereitet, so daß es nachfolgend vom leitenden in den Sperrzustand umgeschaltet werden kann, wie es bereits im Zusammenhang mit der Identifizierung durch das Register beschrieben worden ist.
Um alle Möglichkeiten des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung aufzuzeigen, soll noch angenommen werden, daß die erste abge-
tastete Übertragung, die Rufstrom führt, nicht die Übertragung 214-0, sondern irgendeine andere, z. B. die Übertragung 214-9 ist. Essoll weiter angenommen werden, daß diese Übertragung zur gegebenen Zeit mit der Teilnehmerschaltung LC89 verbunden ist, die nicht zur gleichen Gruppe wie der Teilnehmeranschluß 5710 gehört. Unter diesen angenommenen Bedingungen wird bei der Abtastung der Übertragung 214-9 ein Signal L übet d;e Ader SL 9 an den Impulsgeber 224 gesandt, wie bereits aufgezeigt worden ist. Dieses Signal sperrt den Abtaster 227 für die Dauer des Impulsgebersignals und leitet eine Abtastung der Teilnehmerschaltungen mittels des Signals ein, das vom Ausgang des ODER-Tores 6A über die Ader 212 dem Abtaster 216 zugeführt wird. Dieses Signal L wird immer dann erzeugt, wenn der Inverter 6A das Ausgangssignal des Impulsgebers 224 invertiert.
Mit dem Ausgangssignal des UND-Tores 73 (Fig. 2C) der Übertragung 214-9 wird das Relais 73 erregt, so daß ein negatives Identifizierungspotential über das Koppelfeld 212 auf die C-Ader der Teilnehmerschaltung LC89 gelangt, weiche, wie angenommen wurde, in diesem Augenblick mit der Übertragung 214-9 verbunden ist. Das Tor in der *5 Teilnehmerschaltung LC89 wird vom leitenden in den Sperrzustand umgeschaltet, wenn die Teilnehmerschaltung abgetastet wird. Dabei wird ein Signal H an das Rangierfeld 223 (Fig. 2B) über die Ader L89 gelegt. Von hier aus fließt dieses Signal zu einem dem 3<> Tor CBOR entsprechenden Tor in der Gruppierschaltung 222-9. Dieses Signal bewirkt jedoch dort keine weiteren Schaltfunktionen, weil das Flip-Flop, das dem Flip-Flop 209 entspricht, nicht eingestellt ist. Aus diesem Grunde bewirkt die Sperrung des Tores in der Teilnehmerschaltung LC89 keine weiteren Ti Aktionen, sofern die beschriebene Ruf entgegennähme betroffen ist.
Daraufhin läuft die Zeit des Impulsgebers ab und sein Ausgang führt wieder das normale Potential L. Das Tor 6 sperrt, und über den Inverter 10 wird an den ersten Eingang des UND-Torcs 70 ein Signal L gegeben, so daß dieses Tor wieder vom Ausgang des Zeitgebers 206 gesteuert werden kann. Dadurch wird der Abtaster 227 in die Lage versetzt, die Abtastung der Übertragungen wieder aufzunehmen. Trifft dabei der Abtaster auf eine Übertragung mit Rufstrom, so wird er angehalten, ".venn er ein Signal über die Siguala der Sl erhall. Fs sei nun angenommen, daß die nächste abgetastete Übertragung, die Rufstrom führt, die Übertragung 214-0 ist. Weiter sei angenommen, daß diese Übertragung in diesem Augenblick mit der Teilnehmerschaltung LCIl gekoppelt ist, welche, wie bereits ausgeführt, den Anruf empfängt, den die Teilnehmerstelle 5710 entgegennehmen will. Das Tor 71 sperrt dann, wenn seine Übertragung abgetastet wird und gibt über die Ader 5LO ein Signal H an den Eingang des Tores 5 (Fig. 2D). Dieses Signal wird durch das Tor 72 invertiert und liegt als Signal L am UND-Tor 73 an (Fig. 2C), das dadurch sperrt. Sein Ausgang steuert das Relais 73 an, welches das negative Identifizierungspotential der dritten Ader (5-Ader) der Übertragung zuführt. Dieses Potential wird nun über das Koppelfeld der dritten Ader der TeilnehniiTschaMui ^ zugeführt, die dann abschallet, wenn sie nachfolgcrd abgetastet wird.
Mit dem P.inlrcffcn des Signals H :.ni Eingang des ODFR-Tc ■ :s i: \ m' du id. 'Jcssci AMsp/inpsfipnal erneut der Impulsgeber 224 getriggert, welcher seinerseits den Abtaster 227 anhält und eine Operation des Teilnehmcrleitungsabtasters 216 einleitet. Während dieser Abtastung wird das Tor der Teilnehmerschaltung LCIl gesperrt und ihre Ader LIl liegt auf H. Diese Ader ist über das Rangierfeld 223 mit dem Eingang des Tores CBOR der Gruppierschaltung 222-0 verbunden. Das Tor CBOR erzeugt ein Signal L, das dem ersten Eingang des UND-Tores G55 zugeführt wird. Der dritte Eingang dieses Tores ist bereits auf L, weil das Flip-Flop 205 im gegebenen Augenblick eingestellt ist, und auch der zweite Eingang des Tores liegt auf L, weil das Flip-Flop 209 ebenfalls eingestellt ist. Das UND-Tor G55 sperrt dann und sein Ausgangssignal //liegt an einem Eingang des Tores 5Ä75 an. Dessen invertiertes Ausgangssignal wird als Signal L dem Eingang des Tores 7 (Fig. 2D) zugeführt. Das Signal wird hier invertiert und steuert nun den Einstelleingang 5 des Tores 8 im Flip-Flop 210 an. Die Einstellung des Flip-Flops 210 meldet an die Zentralsteuerung, daß die zur gegebenen Zeit abgetastete Übertragung mit einer Teilnehmerstelle verbunden ist, die nicht zur gleichen Gruppe wie die entgegennehmende Teilnehmerstellc 5710 gehört.
Die Einstellung des Flip-Flops 210 erzeugt auf seiner Ausgangsader CBE ein Ausgangssignal H, das in den Toren 6 und 10 zweimal invertiert wird und als Signal H am ersten Eingang des Tores 70 steht und es sperrt, wodurch die Abtastung der Übertragungen weiter unterbrochen bleibt. Das Signal H auf der Ader CBE liegt auch am unteren Eingang des Tores 73 in der Übertragung 214-0, so daß dieses Tor sperrt und das Relais 73 abfällt, wodurch die Identifizierung beendet wird.
Wenn die gerufene Teilnehmerschaltung LCIl während einer vom Tor 73 ausgelösten Identifizierung abgetastet wird, führt ihre 5L11-Ader dem Tor LBO (Fig. 2D) das Signal H zu. Der untere Eingang des Tores 11 ist in diesem Augenblick auf L, weil das Flip-Flop 210 eingestellt ist. Mit den Signalen L an seinen beiden Eingängen wird das Tor 11 leitend und sein Ausgangssignal H steuert das Tor 12 an, das als Inverter wirksam ist, so daß ein Signal L auf die Ader RCTM gelangt. Diese Ader führt das Signal L den Übertragungen zu, die nicht abgetastet werden. Es übt dort keine Wirkung aus, weil deren Tore 71 in diesem Augenblick nicht geöffnet sind. Daher ist der Ausgang der 71-Tore in allen diesen Übertragungen auf L, so daß der Ausgang des nachfolgenden Tores 72, das als Inverter gestaltet ist, ein Eingangssignal H an die drei Tore, 73, 74 und 75 liefert, die dadurch sperren und auf Signale an ihren unteren Eingängen (Adern CBE und RCTM) nicht ansprechen.
Die Übertragung 214-0, die nun abgetastet wird, liefert an allen drei Eingängen des Tores 71 Signale L. Deshalb ist das Ausgangssignal des Tores H. Das Tor
72 invertiert das Signal, so daß nun an den oberen Eingängen der Tore 73, 74 und 75 Signale L stehen. Dadurch wird das Tor 73 leitend, das sein zweites Eingangssignal L über die Ader CBE erhält. Das Ausgangssignal H des Tores steuert nun das Relais
73 an, welches seinerseits ein negatives Idcntifizierungspolential von der Übertragung zurück zur Teilnehmerschaltung überträgt, wie bereits oben ausgeführt worden ist. Das Signal L am oberen Eingang des Tores 74 steuert zusammen mit dem Signal L auf der Ader RCTM das Tor 7"4 durch, wodurch das Unterbrechungsrelais C7 abfällt. Dessen Ruhekontakt
030 226/152
CT verbindet die Ader RCTM mit dem unteren Eingang des Tores TS. Zuvor wurde dieser Eingang mittels des Widerstandes R auf dem Potential H gehalten, so daß der Ausgang des Tores auf L war. Mit dem über die Ader RCTM zugef iihrten Signal L wird das Tor 75 gesperrt, und sein Ausgangssignal H erregt das Relais M. Das hat zur Folge, daß ein Markierungspotential dem C-Adern-Anschluß der Übertragung zugeführt wird.
Das Ausgangssignal L des Tores 8 im Flip-Flop 210, das dem Identifizierer 204 zugeführt wird, bewirkt den Wiederbeginn der Identifizierung vom Register 228, das mit der entgegennehmenden Teilnehmerschaltung LClO verbunden ist. Der Identifizierer erregt auch den Abtaster 216 über die Ader LS. Wenn die Teilnehmerschaltung LClO bei einer Identifizierleitungsabtastung identifiziert wird, erzeugt die Zentralsteuerung ein Markierungspotential, das auf den C-Koppelfeldanschluß der Teilnehmerschaltung gelangt, wobei zu beachten ist, daß die Verbindung zwischen der Übertragung 214-0 und der Teilnehmerschaltung LCIl mit Hilfe des Relais CT unterbrochen wurde. An Hand der Markierung, der Teilnehmerschaltung LClO und der Übertragung 214-0 stellt das Koppelfeld 212 in an sich bekannter Weise eine Verbindung zwischen diesen beiden Schaltungen her.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird die Ader PG durch das Koppelfeld auf das Potential L gelegt, das allen Verbindungsleitungen und der Zentralsteuerung zugeführt wird. Das Signal L steuert die Rückstellschaltung 202 an. Diese erzeugt auf der Ader ECR ein Signal H, welches die Flip-Flops 205 und
210 η der Zentralsteuerung und das Flip-Flop 209 in der < iruppierschaltung 222-0 zurückstellt.
Di>- Autgabe des Entgegennahme-Zeitgebers 201 besteht darin, eine Zeitbegrenzung für den Versuch einer Entgegennahmeoperation festzulegen, so daß die Zentralsteuerung nach einer bestimmten Zeitdauer für den Fall zurückgestellt wird, daß die Entgegennahme nicht erfolgreich ausgeführt werden kann.
'5 Eine solche Möglichkeit kann beispielsweise dann auftreten, wenn ein Entgegennahmecode von einem Teilnehmer gewählt wird, der einer Teilnehmerleitungsgruppe zugeordnet ist, deren Teilnehmerschaltungen im gegebenen Zeitpunkt nicht gerufen werden.
Nach dieser vorbestimmten Zeit erzeugt der Zeitgeber 201 einen Ausgangsimpuls, der der Rückstellschaltung 202 zugeführt wird, weiche dann, wie aufgezeigt, die Flip-Flops der Zentralsteuerung und der Gruppierschaltung zurückstellt. Dadurch werden auch alle anderen Schaltungen zurückgestellt und können neue Anrufe bedienen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld einer Vielzahl von an das Koppelfeld angeschalteten ankommenden Übertragungen, einer Vielzahl von an das Koppelfeld angeschalteten Teilnehmerschallungen und einer zentralen Steuerschaltung, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen einer Übertragung und einer gerufenen Teilnehmerschaltung über das Koppelfeld ausgelegt ist und mit Abtasteinrichtungen sowie wenigstens einer zur Identifizierung einer Gruppe besonderer Teilnehmerschaltungen eingerichteten Gruppierschaltung und mit einem Register zur Aufnahmt eines Signals von einer Teilnehmerschaltung, die mit .einer Übertragung verbunden werden will, an welcher ein ankommender, für eine Teilnehmerschaltung der Gruppe bestimmter Anruf vorliegt, wobei die Gruppierschaltung vorbereitet wird, wenn das Register ein von einer ersten, an die Gruppierschaltung angeschlossenen Teilnehmerschaltung abgegebenes Entgegennahmecodesignal erhält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsabtaster (111) .auf Grund des Entgegennahmecodesignals eine Abtastung aller Übertragungen (114) einleitet und anhält, wenn eine Übertragung (114-9) im Rufzustand ist, daß eine im Rufzustand befindliche Übertragung (114-9) bei Erkennung durch den Übertragungsabtaster (111) ein Kennzeichen über das Koppelfeld (112) zur gerufenen Teilnehmerschaltung (LCIl) gibt, daß die gerufene Teilnehmerschaltungauf Grund eines Abfragesignals von einem Teilnehmerleitungjabtaster (116) ein Zustandssignal an die ihr zugeordnete Gruppierschaltung abgibt, und daß die vorbereitete Gruppierschaltung (122-) auf Grund eines Zustandssignals von einer identifizierten, gerufenen Teilnehmerschaltung (LCIl) in der gleichen Gruppe wie die erste Teilnehmerschaltung (LClO) ein Informationssigna! erzeugt, wodurch die zentrale Steuerung nach erneuter Identifizierung der ersten Teilnehmerschaltung (LClOi) in die Lage versetzt wird, eine Verbindung zwischen der ersten Teilnehmerschaltung (LClO) und der Übertragung (114-9) herzustellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsabtaster (111) erneut zum Anlaufen veranlaßt wird, wenn die erste Teilnehmerschaltung (LClO) nicht zu der gleichen Gruppe wie die gerufene Teilnehmerschaltung (LCIl) gehört.
DE2250014A 1971-10-15 1972-10-12 Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2250014C3 (de)

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