DE542359C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenInfo
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- DE542359C DE542359C DEL71616D DEL0071616D DE542359C DE 542359 C DE542359 C DE 542359C DE L71616 D DEL71616 D DE L71616D DE L0071616 D DEL0071616 D DE L0071616D DE 542359 C DE542359 C DE 542359C
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Nebenstellen, bei
welcher die einzelnen Nebenstellen mit zwei Anschlußleitungen ausgerüstet sind. Über die
eine Anschlußleitung werden die Verbindungen zu der Hauszentrale hergestellt, während
über die zweite Amtsgespräche geführt werden. Bei Anruf von Seiten einer Nebenstelle
erfolgt die Verbindung der Anschlußleitungen entweder mit einer Amts- oder Hauszentralenverbindungsleitung
über Vorwahlorgane (Anrufsucher, Vorwähler).
Es sind ähnliche Anordnungen bekannt geworden, bei welchen es notwendig ist, jede
Anschlußleitung wenigstens mit einem besonderen Relais auszurüsten, welches die für
die Herstellung einer Verbindung notwendigen Schaltvorgänge ausführt. Dieses Relais ist
ein Stufenrelais. An Stelle des Stufenrelais können aber auch zwei Relais treten, nämlich
das Anruf- und Trennrelais. Weiter muß bei den bekannten Anordnungen infolge der sogenannten
Amtstaste, durch deren Betätigung die Nebenstelle mit einer Amtsverbindungsleitung
verbunden wird, eine besondere Übertragereinrichtung in der Amtsverbindungsleitung
vorgesehen sein, um zu verhindern, daß durch das Anlegen der Erde an eine der beiden Adern der Anschlußleitung irgendwelche
zur Herstellung der Verbindung nicht nötigen Schaltvorgänge hervorgerufen werden.
Gegenüber den bekannten Anordnungen
weist vorliegende Erfindung den Vorteil auf, daß den beiden Anschlußleitungen an Stelle
der zwei Relais nur ein Relais zugeordnet wird, und außerdem kommt die besondere
Übertrageranordnung in Wegfall.
Bei einer zweiten Art von bekannten Anordnungen ist die Teilnehmerstelle nur mit
einer Anschlußleitung und einem Apparat ausgerüstet. Außerdem sind keine besonderen
Schaltmittel an der Teilnehmerstelle vorgesehen. Wird von einer solchen Teilnehmerstelle
eine Verbindung, die im eigenen Amt verläuft, gewünscht, so muß dieselbe mittels
der Nummernscheibe die Ziffer 11 wählen, um diese Verbindung zu bekommen. Außerdem
ist bei dieser Anordnung ein Rückfragegespräch nicht möglich.
Gegenüber dieser zweiten Art der Anordnung weist vorliegende Erfindung besonders
den Vorteil auf, daß bei einem bestehenden Amtsgespräch der anrufende Teilnehmer
ohne weiteres ein Rückfragegespräch mit einem anderen Nebenstellenteilnehmer führen
kann. Weiter sind für die Herstellung der beiden Arten von Verbindungen gemäß vorliegender
Erfindung weit weniger Schaltmittel erforderlich als bei der bekannten Anordnung,
und ein anrufender Teilnehmer braucht bei Herstellung einer bestimmten Art der Verbindung nur die Taste zu drücken,
während bei der bekannten Anordnung derselbe eine besondere Anzahl von Stromstoßreihen
aussenden muß, um bestimmte, in der Zentrale vorgesehene Schaltmittel zu be-
tätigen, wodurch die bestimmte Art der Verbindung bewerkstelligt wird.
Das Kennzeichen vorliegender Erfindung besteht nun darin, daß den beiden Anschlußleitungen
einer Nebenstelle ein Relais T zugeordnet ist, welches bei Herstellung von
Hausgesprächen zur Wirkung kommt, während es bei der Herstellung von Amtsverbindungen nicht erregt wird, und daß für
ίο eine Anzahl von Nebenstellen gemeinsam zwei Relais R und An vorgesehen sind, von
welchen das eine, R, als Differenzrelais ausgebildet ist und durch das Drücken der an der
Nebenstelle angebrachten Taste Ta wirksam wird, wodurch ein Vorwahlorgan (Anrufsucher
AS) angelassen wird, welches die anrufende Anschlußleitung mit einer Amtsverbindungsleitung
verbindet und von welchem das andere Relais An in bekannter Weise einen Anrufsucher AS1 bei Herstellung
von Hausgesprächen anläßt.
Beiliegende Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens.
Der in der Abbildung dargestellten Nebenstelle, welche sowohl mit dem Amt als auch
mit der Hauszentrale HZ in Gesprächsverbindung treten kann, sind zwei Apparate mit je
einer Anschlußleitung zugeordnet. Der Apparat A dient für den Verkehr mit dem Amte,
der Apparat H für den Verkehr mit der Hauszentrale HZ. In der Abbildung sind
nur diejenigen Schalteinrichtungen dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung
notwendig sind.
Es wird nun eine Verbindung, die der Nebenstellenteilnehmer zu dem Amte herstellt,
beschrieben. Zwecks Anrufs des Amtes nimmt der anrufende Teilnehmer den Hörer
von seinem Sprechapparat A ab, außerdem drückt er die an dem Hausapparat H vorgesehene
Taste Ta. Es wird folgender Stromkreis für die Wicklungen I der Relais T
und R gebildet: Erde, gedruckte Taste Ta, Leitung as, Ruhekontakt 1 t, Widerstandswicklung
I des Relais T, Wicklung I des Relais R, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis
spricht das Relais R an. Das Relais ist als Differenzrelais ausgebildet und kann nur
durch Drücken der Taste Ta zum Ansprechen gebracht werden. Bei Herstellung von Verbindungen
zu der Hauszentrale von Seiten eines anrufenden Teilnehmers kann das
Differenzrelais R nicht erregt werden. Darauf wird noch näher bei Herstellung einer Verbindung
zur Hauszentrale HZ eingegangen. Das Relais R schließt bei seiner Erregung
den Kontakt 3 r, wodurch folgender Stromkreis entsteht: Erde, Batterie, Wicklung I des
Relais C, Ruhekontakt 4 v, Wicklung II des Relais C, Arbeitskontakt 3 r, Erde. Das Relais
C spricht in diesem Stromkreis an und .betätigt den Kontakt 5 c. Dadurch wird ein
Stromkreis für den Drehmagneten M des Anrufsuchers
AS, an welchem die zum Amte führende Verbindungsleitung angeschlossen ist, gebildet. Der Stromkreis für den Drehmagneten
M verläuft wie folgt: Erde, Batterie, Unterbrecher U, Wicklung des Drehmagneten
M, Arbeitskontakt 5 c, Ruhekontakt 6 s, Erde. Der Anrufsucher AS sucht nun in
bekannter Weise die anrufende Leitung. Ist diese gefunden, dann entsteht folgender Prüfstromkreis
: Erde, Batterie, Widerstand Wi, Ruhekontakt 7 v, Wicklung des Relais S,
Ruhekontakt 8 v, Doppelarbeitskontakt 9 c, Schaltarm C1 des Anrufsuchers AS, Ruhekontakt
ι t, Leitung as, gedrückte Taste Ta,
Erde. Die Taste Ta muß vom anrufenden Teilnehmer so lange gedrückt werden, bis er
das Amtszeichen hört. In dem oben beschriebenen Stromkreis spricht das Relais 6" an,
welches seine Kontakte 6s und ioi umlegt.
Durch Öffnen des Kontaktes 6 s wird der Stromkreis für den Drehmagneten M des Anruf
suchers AS unterbrochen. Durch Schließen des Kontaktes 10 s wird ein Stromkreis
für das Relais V gebildet, der wie folgt verläuft: Erde, Arbeitskontakt 10 s, Wicklung
des Relais V, Batterie, Erde. Parallel zum Relais V ist die Lampe L geschaltet. Diese
leuchtet ebenfalls auf, wodurch die Beamtin in der Hauszentrale weiß, daß eine zum Amt
führende Verbindungsleitung belegt ist. Die Beamtin im Amt wird ebenfalls auf den Anruf
aufmerksam und verbindet sich in bekannter Weise mit dem anrufenden Teilnehmer, worauf dieser ihr mitteilt, welchen
Teilnehmer er zu sprechen wünscht. Von der Beamtin wird dann in bekannter Weise die
weitere Verbindung hergestellt. Von einer Beschreibung der Herstellung dieser Verbindung
wird abgesehen, da dies für die Erfindung belanglos ist. Ebenso sind auch die an sich bekannten Schalteinrichtungen der
Beamtin im Amte in der Abbildung nicht gezeigt und werden auch nicht näher beschrieben,
da dies für die Erfindung nicht wesentlich ist. Der anrufende Nebenstellenteilnehmer
kann aber auch selbsttätig die Amtsverbindung herstellen.
Durch das Ansprechen des Relais V werden die Kontakte 4.V, 7 v, 8 ν und Ii ν betätigt.
Durch das Umlegen der Kontakte 7 v, 8 ν und 11 ν wird die Verbindungsleitung zum Vermittlungsplatz
des Amtes durchgeschaltet, und die an der Verbindungsleitung liegenden Schalteinrichtungen (Relais) werden von dieser
abgeschaltet. Durch das Umlegen des Kontaktes 4 ν wird der oben beschriebene
Stromkreis für das Relais C unterbrochen. Das Relais C fällt ab. Ebenso wird vom anrufenden
Teilnehmer, wenn er das Amts-
zeichen hört, die Taste Ta losgelassen. Auf das Amtszeichen wird nicht näher eingegangen.
Das Relais R fällt ab. Das Relais 5" hält sich über die Amtsbatterie und die Teilnehmerschleife
A. Der Anruf sucher AS ist gesperrt; der Kontakt 6 j ist geöffnet. Nach
Schluß eines Amtsgespräches wird dann in bekannter Weise die hergestellte Verbindung
wieder ausgelöst. Die Relais 6" und V fallen
ίο ab, und die Verbindungsleitung kann für eine
neue Sprechverbindung in Benutzung genommen werden.
Es wird nun der Aufbau einer Verbindung zu einer Hauszentrale näher beschrieben.
Will der Nebenstellenteilnehmer einen an die Hauszentrale angeschlossenen Teilnehmer
sprechen, so nimmt er den Hörer von seinem Hausapparat H ab. Dadurch entsteht folgender
Stromkreis: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R, Widerstandswicklung I des Relais
T, Ruhekontakt 1 t, Leitung as, Hausapparat
H, Leitung bs, Ruhekontakt 11 t,
Wicklung II des Relais T, Wicklung II des Relais R, Wicklung des Anlaßrelais An, Erde.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais T und An an. Das Differenzrelais R kann in
diesem Falle nicht ansprechen, da beide Wicklungen vom Strom in derselben Richtung
durchflossen werden. Das Stufenrelais T betätigt bei seinem Ansprechen den Kontakt 2 t.
Das Relais An schließt einen Stromkreis für den Drehmagneten des Anrufsuchers AS1.
Dies ist in der Abbildung nicht dargestellt und wird auch nicht näher beschrieben. Der
Anrufsucher AS1 sucht die anrufende Leitung. Ist diese gefunden, so wird für die
Wicklung III des Relais T ein Stromkreis gebildet. Das Relais T zieht dann weiter durch
und betätigt die übrigen Kontakte 1 t und 11 t. Dadurch werden die Relais T, R und An
von der Teilnehmerleitung abgetrennt.
Die weitere Herstellung der Verbindung zu dem Hausteilnehmer wird nicht näher erläutert,
da dies für den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist. Der Nebenstellenteilnehmer
kann auch von einem Teilnehmer der Hauszentrale angerufen werden, und zwar erfolgt
der Anruf über einen Leitungswähler LW, der in der Abbildung schematisch angedeutet
ist.
Die Taste Ta wird von dem Nebenstellenteilnehmer nur gedrückt, wenn er eine Amtsverbindung will, wodurch das Differenzrelais
R zum Ansprechen kommt und der Anrufsucher AS angelassen wird, welcher den
anrufenden Teilnehmer mit dem Amte verbindet. Bei der Herstellung einer Verbindung
zur Hauszentrale wird diese Taste nicht gedrückt, und das Differenzrelais kommt auf
diese Weise nicht zum Ansprechen. Die Relais R und An sind gemeinsam den Nebenstellenteilnehmerleitungen
zugeordnet. An Stelle des Stufenrelais T, welches für jede Nebenstellenteilnehmerstelle mit den zwei
Anschlußleitungen vorgesehen ist, kann auch ein besonderes Anruf- und Trennrelais treten.
Während des Bestehens einer Amtsverbindung kann der Teilnehmer auch eine Rückfrage mit
einem Hauszentralenteilnehmer halten.
Die Herstellung ankommender Amtsverbindüngen kann in verschiedener Weise erfolgen
und ist, da sie den Gegenstand der Erfindung nicht unmittelbar berührt, in der Zeichnung
nicht dargestellt. Z. B. könnte der einer Amtsleitung zugeordnete Wähler auf die gewünschte
Nebenstellenleitung mit Hilfe einer Tastatur in bekannter Weise eingestellt werden. Das Besetzt-Kriterium für die
Nebenstellenleitung könnte dabei durch einen Kontakt des Relais V über einen Wählerarm,
z. B. durch Erden desselben, gegeben werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellen mit für die Herstellung von
Amts- und Hausgesprächsverbindungen getrennten Anschlußleitungen·, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Anschlußleitungen
einer Nebenstelle ein Relais (T) zugeordnet ist, welches bei Herstellung von Hausgesprächen zur Wirkung kommt,
während ein in demselben Fall zur Wirkung kommendes Relais (An) sowie ein
bei Herstellung von Amtsverbindungen zur Wirkung kommendes Relais (Differenzrelais
R) einer Mehrzahl von Nebenstellen gemeinsam zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ansprechen des Relais (T) bei der Herstellung von Amtsverbindungen dadurch
verhindert wird, daß seine Wicklung (II) durch Drücken der Taste (Ta) kurzgeschlossen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom anrufenden Teilnehmer bei der Herstellung von Amtsverbindungen zu betätigende
Taste an einer Ader (a3) der Anschlußleitung, über welche die Hausgespräche
geführt werden, oder an einer besonderen Leitung angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Herstellung von Amtsverbindungen beim Auffinden der anrufenden Leitung durch das Vorwahlorgan (Anruf sucher AS) ein
Stromkreis für ein Relais (S) über die gedrückte Taste geschlossen wird, welches
den Anrufsucher stillsetzt.
5. Schaltungsanordnung nach An-
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anrufsucher stillsetzende Relais (S)
während des Bestehens der Verbindung über die Teilnehmerschleife und die Batterie
im Amt erregt gehalten wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Schluß eines Amtsgespräches durch das Abfallen des Relais (S) die Verbindungsleitung
wieder freigegeben wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL71616D DE542359C (de) | 1928-04-15 | 1928-04-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL71616D DE542359C (de) | 1928-04-15 | 1928-04-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542359C true DE542359C (de) | 1932-01-25 |
Family
ID=7282820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL71616D Expired DE542359C (de) | 1928-04-15 | 1928-04-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542359C (de) |
-
1928
- 1928-04-15 DE DEL71616D patent/DE542359C/de not_active Expired
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