DE627854C - Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines FabrikrufesInfo
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- DE627854C DE627854C DEF78305D DEF0078305D DE627854C DE 627854 C DE627854 C DE 627854C DE F78305 D DEF78305 D DE F78305D DE F0078305 D DEF0078305 D DE F0078305D DE 627854 C DE627854 C DE 627854C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
- H04M11/022—Paging systems
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- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtungen
zur Abgabe eines Fabrikrufes. Bei derartigen Anlagen wird bei erfolglosem Anruf einer Teilnehmerstelle ein für diese Stelle
charakteristisches Zeichen an mehreren Stellen gegeben, und der gewünschte Teilnehmer
kann sich dann bei Wahrnehmung dieses Zeichens von einem beliebigen Apparat aus durch Wahl einer bestimmten Nummer mit
dem anrufenden Teilnehmer verbinden. Das abzugebende Signal des Fabrikrufes wird
durch Wahl der Rufnummer des anzurufenden Teilnehmers festgelegt.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art betätigt der Anrufende, nachdem er die Nummer
des gewünschten Teilnehmers gewählt hat, dieser sich jedoch nicht gemeldet hat, eine
Taste an seiner Station, wodurch über eine
eo besondere Leitung zur Vermittlungsstelle dort
ein ihm zugeordnetes Relais erregt wird, das die Sprechleitungen der anrufenden Stelle auf
den Sprechstromkreis der Signalrichtung umschaltet und die Abgabe des Fabrikr.ufes veranlaßt,
wobei gleichzeitig die Verbindungseinrichtungen zur angerufenen Stelle ausgelöst
werden. Hierbei ist für jeden anrufenden Teilnehmer ein besonderes Umschaltrelais erforderlich;
ferner können nur die Teilnehmerstellen einen Fabrikruf veranlassen, die mit diesen besonderen Einrichtungen, wie Taste
und Umschaltrelais, versehen sind. Schließlich kann der angerufene Teilnehmer nach
Einleitung des Fabrikrufes den Anruf nicht mehr durch einfaches Abheben des Hörers
seiner eigenen Station beantworten.
Es ist nun ferner bekannt, jedem anzurufenden Teilnehmer, dessen Herbeirufen mittels
Fabrikrufes möglich sein soll, ein zur Verbindung des Anzurufenden mit dem Sprechstromkreis
der Signaleinrichtung dienendes Relais zuzuordnen, das durch Wahl einer zusätzlichen
Nummer seitens der Anrufenden betätigt wird. Einer besonderen Ausbildung der Teilnehmerstellen zur Einleitung eines Fabrikrufes
bedarf es hierbei nicht.
Die Erfindung bezweckt, diese letztere Anordnung weiter zu verbessern, da im allgemeinen
mehr bevorzugte, durch einen Fabrikruf herbeizurufende Teilnehmer als Verbindungsstromkreise
vorhanden sind, indem sie eine Ersparnis an Relais dadurch erzielt, daß das durch Wahl der Zusatzziffer erregte Relais
nicht mehr jedem anzurufenden Teilnehmer, sondern dem Verbindungsstromkreis, z. B. Leitungswähler, zugeordnet ist und bei
seinem Ansprechen den Verbindungsstromkreis mit-dem Sprechstromkreis der Signaleinrichtung·
verbindet.
Damit nicht ein Dritter das Gespräch von der angerufenen Stelle aus mithören kann,
wenn der gewünschte Teilnehmer den Anruf von einem anderen Apparat aus beantwortet,
kann das dem Verbindungsstromkreis zugeordnete Relais in an sich bekannter Weise
ίο die Sprechleitungen zur angerufenen Teilnehmerstelle hin unterbrechen und auf den
Sprechstromkreis der Signaleinrichtung umschalten.
Wenn hierbei das Relais gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen die Teilnehmerschleife ersetzenden Stromkreis für die Speiserelais des Anrufenden
schließt, so kann die Verbindung und die Rufsignalgabe* auch bei Auflegen des Hörers
seitens des anrufenden Teilnehmers aufrechterhalten werden.
Da bei der Erfindung die. Verbindungseinrichtungen zwischen dem anrufenden und dem
gewünschten Teilnehmer bei der Abgabe des Fabrikrufes eingestellt bleiben, kann der angerufene
Teilnehmer den Anruf auch nach der Einleitung des Fabrikrufs von s'einem
eigenen Apparat beantworten. Um dies auch für den Fall zu ermöglichen, daß das Relais
des Verbindungsstromkreises die Sprechleitungen auf den Sprechstromkreis der Signaleinrichtung
umschaltet, ist gemäß der weiteren Erfindung der Stromkreis des Relais über
den Ruhekontakt eines zweiten Relais geführt, das beim Melden des angerufenen Teilnehmers
an seiner Station anspricht, so daß das erstere Relais abfällt und die Sprechleitungen
des Verbindungsstromkreises wieder zur Teiinehmerstelle des verlangten Teilnehmers
durchschaltet.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den
verschiedenen Abbildungen sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
45' Es sei zunächst das Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 beschrieben. AT sei die Stelle
eines anrufenden Teilnehmers und BT die eines angerufenen, bevorzugten Teilnehmers.
Mit VS ist der übliche Stromkreis zur selbsttätigen Verbindung der beiden Teilnehmer
und mit RS die Rufsignaleinrichtung bezeichnet. In den Stromkreis VS sind die Relais
SPR und AR sowie das Verzögerungsrelais VR eingeschaltet. Solange der Hörer
in AT aufgehängt ist, sind die Relais VR und SPR abgefallen. Ist dagegen der Hörer
in AT abgenommen, so ziehen VR und SPR an, da beide durch den Speisestromkreis von
AT erregt werden. Wenn der Leitungswähler LW auf die gewünschte Teilnehmerstelle
eingestellt worden ist und diese frei ist, so spricht über den c-Arm des Leitungswählers
das Relais R an.
Wenn BT infolge Abwesenheit des Teilnehmers von seinem Arbeitsplatz nicht antwortet,
so kann AT ihn durch Rufsignal auf folgende Weise von der gewünschten Verbindung
verständigen:
Der anrufende Teilnehmer betätigt nochmals ohne vorheriges Auflegen des Hörers die
Nummernscheibe seiner Stelle und wählt eine zusätzliche Ziffer, z. B. die Ziffer o. Während
des Rückganges der Nummernscheibe fällt das Relais SPR zehnmal ab und zieht zehnmal
wieder an. Das Relais VR dagegen fällt beim Rückgang der Nummernscheibe nicht ab,
sondern bleibt angezogen. Infolgedessen bleibt der Pluspol an das Relais AR angeschaltet.
Beim ersten Abfallen des Relais SPR zieht dann das Relais AR an und bleibt
nun während der folgenden Stromunterbrechungen am Relais SPR angezogen, da es
abwechselnd über die eine oder andere seiner beiden Wicklungen Strom erhält. Das Relais
AR schließt seinerseits den Stromkreis für das Relais RP des Verbindungsstromkreises
und für das Relais LR1 im Signalstromkreis. Das Relais RP kann nur anziehen, wenn nicht
bereits von einem Verbindungsstromkreis aus der Rufsignalstromkreis belegt ist und hierdurch
das Prüfpotential fortgenommen ist. Falls das Relais RP zum Ansprechen kommt,
verbindet es durch seine beiden untersten Kontakte die Sprechleitungen α und b des
Verbindungsstromkreises mit dem Sprech-Stromkreis RST des Rufsignalstromkreises
RS, legt mittels seines oberen Kpntaktes das Pluspotential vom Kontakt des Relais AR an
den der angerufenen Teilnehmerstelle BT zugeordneten Kontakt, "beispielsweise 3, des ioo
Schaltarmes d des Leitungswählers LW an und verhindert durch Kurzschließen seiner
unteren höchohmigen Wicklung die Belegung des Rufsignalstromkreises RS durch ein
später eingeschaltetes Relais RP eines anderen Verbindungsstromkreises. Das Relais LR1
schließt den Selbstunterbrecherstromkreis für den Drehmagneten des Suchers SS, der so
lange fortgeschaltet wird, bis sein Schaltarm b den mit dem gekennzeichneten Kontakt 3 von
LfF verbundenen Kontakt aufprüft. Dann
spricht das Trennrelais T an, welches den. Fortschaltstromkreis für den Sucher .Si'
unterbricht und gleichzeitig vom Kontakt des Relais LR1 mit dem Schaltarm α von SvS* und
über die Leitung 3' mit der Kontaktreihe fr von SG verbindet. Über den Arbeitskontakt
des Relais T und den rechten Ruhekontakt von LR2 ist der Selbstunterbrecherstromkreis
für den Drehmagneten des Wählers SG ge-
schlössen." Der Wähler SG dreht seine Schaltarme,
und während jedesmaligen.Überlaufens des über die Leitung 3' mit Pluspotential verbundenen
Segments ' durch den Schaltarm b wird das Relais SR erregt, das durch absatzweises
Anlegen ,von Wechselstrom an ' die Signalleitung SL die- an diese angeschlossenen,
über die ganze.Anlage, verteilten Signaleinrichtungen
SA im selben Zeitmaß zum Ansprechen bringt und hierdurch das für den angerufenen Teilnehmer charakteristische
Signal gibt. Dieser schaltet sich bei Wahrnehmung des Signals durch Wahl einer besonderen
Nummer, beispielsweise der Ziffer o, über den Leitungswähler LW1 auf den Rufsignal-Sprechstromkreis
RST auf. Wenn dies geschieht, wird das Relais LR2 erregt, welches
durch Öffnen seiner Ruhekontakte die Stromkreise für das Relais SR und für den Fortschaltmagneten
des Wählers SG unterbricht und dadurch die weitere Signalgebung verhindert.
Der angerufene Teilnehmer ist dann über den Leitungswähler LW1, die Leitung
RST, Kontakte von RP und von R sowie über den Vorwähler VW mit dem anrufenden Teilnehmer
verbunden.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Abänderung der Anordnung nach Abb. 1 trennt das Relais
RP die Sprechleitungen des Verbindungs-Stromkreises zur angerufenen, aber nicht antwortenden
Teilnehmerstelle BT hin auf und legt sie auf den Sprechstromkreis RST um.
Von der Teilnehmerstelle BT kann dann das Gespräch nicht mitgehört werden, wenn sich
der angerufene Teilnehmer von einem anderen Apparat über den Stromkreis RST mit
dem Anrufenden verbindet.
Bei der Anordnung nach Abb. 3 hat der anrufende Teilnehmer AT nach Belegung des
Rufsignalstromkreises die Möglichkeit, seinen Hörer aufzulegen. Die Verbindung bleibt jedoch
aufrechterhalten, weil zwischen die Leiter α und b mittels des Relais RP der Widerstand
W2 des Rufsignalstromkreises eingeschaltet bleibt. Wenn der gesuchte Teilnehmer,
der in genau gleicher Weise wie bei Abb. ι angerufen wird, antwortet, so wird
beim Aufziehen von LR2 der Teilnehmer AT angerufen, indem über Kontakte von LR2 und
den Kondensator bei ACR Wechselstrom nach Stationär gesandt wird. Wenn AT
antwortet, so wird ACR erregt und schaltet den Ruf ab. Somit kann der auf das Rufsignal
antwortende Teilnehmer mit dem anrufenden Teilnehmer sprechen. Antwortet der gesuchte Teilnehmer BT an seiner eigenen
Station, so wird Relais D erregt, welches das Rufsignal ausschaltet und gleichzeitig die
Verbindung von VW und LW wiederherstellt. Im Rufsignalstromkreis ist.
relais Zi? vorgesehen, das nach einer bestimmten Zeit, z. B. ι Minute, das Rufsignal und
den Verbindungsstromkreis wieder freigibt, wenn der gesuchte Teilnehmer nicht antwortet.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen
mit Signaleinrichtungen zur Abgabe eines Fabrikrufes, bei denen das abzugebende Signal
des Fabrikrufes durch Wahl der Rufnummer des zu rufenden Teilnehmers festgelegt wird, die Zeichengabe selbst jedoch
mittels eines durch Wahl einer Zusatznummer erregten Relais eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais
(RP) dem Verbindungsstromkreis (z. B. Leitungswähler) zugeordnet ist und bei
seinem Ansprechen den belegten Verbindungsstromkreis mit dem Sprechstromkreis (RST) der Signaleinrichtung verbindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Art des abzugebenden Signals durch einen Wähler (SS) eingestellt wird, der beim
Ansprechen des Relais (RP) des Verbindungsstromkreises in Gang gesetzt wird
(durch Relais LR1) und beim Aufprüfen eines über einen Schaltarm (d) des Leitungswählers
(LW) an einen seiner Kontakte angelegten Prüf potentials stillgesetzt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (RP) bei seinem Ansprechen die Sprechleitung des Verbindungsstromkreises zur angerufenen Teilnehmerstelle
hin unterbricht und auf den Sprech-Stromkreis (RST) der Signaleinrichtung
umschaltet.
■4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais (RP) gleichzeitig mit der 105 · Umschaltung der Sprechleitungen des
Verbindungsstromkreises einen die Teilnehmerschleife ersetzenden Stromkreis für die Speiserelais (SPR, VR) des Anrufenden
schließt, so daß die Verbindung und die Rufsignalgabe bei Auflegen des Hörers
seitens des anrufenden Teilnehmers aufrechterhalten bleiben.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stromkreis des Relais (RP) und damit die Rufsignalgabe nach einer einstellbaren
Zeit von einem Zeitrelais (ZR) unterbrochen wird. χ -.- ..6. Schaltungsanordnung nach An-
Spruch 4, * dadurch * gekennzeichnet, daß
beim Melden des gerufenen Teilnehmers ein Relais (LR^ in Abb. 3) erregt wird;
welches einen Rufstromkreis zur anrufenden Stelle schließt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromkreis des Relais (RP) über einen Ruhekontakt eines Relais (D in
Abb. 3) verläuft, das beim Melden des gerüfenen Teilnehmers an seiner Station
(BT) anspricht, so daß das Relais (RP) abfällt und die Sprechleitungen des Verbindungsstromkreises
wieder zur Teilnehmerstelle (BT) des verlangten Teilnehmers durchschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF78305D DE627854C (de) | 1934-11-01 | 1934-11-01 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF78305D DE627854C (de) | 1934-11-01 | 1934-11-01 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627854C true DE627854C (de) | 1936-03-26 |
Family
ID=7113050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF78305D Expired DE627854C (de) | 1934-11-01 | 1934-11-01 | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung zur Abgabe eines Fabrikrufes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627854C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099585B (de) * | 1959-08-01 | 1961-02-16 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer an eine Fernsprechanlage angeschlossene Personensucheinrichtungen |
-
1934
- 1934-11-01 DE DEF78305D patent/DE627854C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099585B (de) * | 1959-08-01 | 1961-02-16 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer an eine Fernsprechanlage angeschlossene Personensucheinrichtungen |
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