AT148061B - Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.

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AT148061B
AT148061B AT148061DA AT148061B AT 148061 B AT148061 B AT 148061B AT 148061D A AT148061D A AT 148061DA AT 148061 B AT148061 B AT 148061B
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AT
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relay
contact
circuit arrangement
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Inventor
Eugen Jauch
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Siemens Ag
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  Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-,   insbesondere Fernsprechanlagen.   



   Teilnehmern einer an eine Vermittlungsstelle angeschlossenen Gesellschaftsleitung wird der gegenseitige Verkehr durch Rückruf ermöglicht. Bei bekannten Anordnungen wird bei   Ruckruf   in die eigene Leitung der Rufstrom nach ein-oder mehrmaligem Einschalten selbsttätig abgeschaltet, weil die Abgabe eines Kennzeichens für das Melden des gerufenen Teilnehmers nicht möglich ist. Derartige Systeme haben Nachteile ; entweder dauert der Anruf zu kurze Zeit, so dass Verbindungen oft nicht zustande kommen können, weil der angerufene Teilnehmer abgeschaltet wird, bevor er sieh meldet ; oder aber der Anruf dauert zu lange Zeit, so dass die beiden Teilnehmer, die schon sprechen wollen, gestört werden. 



   Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei welchen durch bei Ingebrauchnahme der Sprechapparate mechanisch zu beeinflussende Schaltglieder (Hörerhaken, Gabelständer) vorübergehend Kontakte betätigt werden, die zur Vermittlungsstelle ein besonderes Kennzeichen geben, durch welches die nach Vollendung einer Verbindung vorzunehmenden   Schaltvorgänge   eingeleitet werden. Diese Anordnungen sind jedoch nicht überall anwendbar ; sie haben ausserdem den Nachteil, dass für die Teilnehmer der   Gesellschaftsleitungen   im Gegensatz zu an die Vermittlungsstellen unmittelbar angeschlossene Einzelteilnehmern besonders ausgebildete Stationen verwendet werden müssen. 



   Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen Weg, der einerseits die Aussendung eines bis zum Melden des Angerufenen dauernden periodischen Anrufs, anderseits aber auch die Verwendung ein- 
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 dadurch, dass Relais an den Abzweigstellen beim Melden einer angerufenen Stelle in einer Vermittlungsstelle angeordnete Schalteinrichtungen steuern, welche die bei Vollendung einer Sprechverbindung vorzunehmenden Schaltvorgänge herbeiführen. 



   Mit besonderem Vorteil lässt sich die erfindungsgemässe Anordnung bei   Gesellschaftsleitungeu   anwenden, bei denen an den Abzweigstellen Relais, z. B. zum Zwecke des Geheimverkehrs, angeordnet sind, da in diesen Fällen zur Abgabe des Kennzeichens für das Melden eines angerufenen Teilnehmers bereits vorhandene Relais, z. B.   Anschaltrelais,   verwendet werden können. 



   In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Anlage mit zentraler Steuerstelle dargestellt ; auf der Gesellschaftsleitung besteht Geheimverkehr ; die Auswahl einer gewünschten Abzweigstelle erfolgt durch Einstellung von Wählern an den Abzweigstellen. Auf ein derartiges System ist die Er-   findung jedoch nicht beschränkt   ; sie kann selbstverständlich auch bei Gesellsehaftsleitungen ohne Geheimverkehr und ohne   Wahleinrichtungen   und ebenso auch bei Gesellschaftsleitungen ohne zentrale Steuerstellen angewendet werden ; denn die durch die Relais an den Abzweigstellen zu steuernden Schaltmittel in der Vermittlungsstelle können z. B. bei Handanlagen in einem Sehnurstromkreis, bei Wähleranlagen an irgendeinem Wähler, z. B. 1, GW oder LW, angeordnet sein. 



   Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Gesellsehaftsleitung   GL   ist mit der zugeordneten selbsttätigen Vermittlungsstelle   VSt   und den Verbindungswegen zu den Amtseinrichtungen dargestellt ; dabei sind alle für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Einzelheiten weggelassen. Von den Abzweigstellen der Gesellschaftsleitung ist nur eine (Tx) dargestellt, da die Abzweigstellen alle gleichartig sind und sich nur in der Anordnung des Anrufkontaktes x unterscheiden.

   Die Teilnehmer der Gesellschaftsleitung können sowohl untereinander als auch mit   Amtsteilnehmelll   verkehren ; dabei hat die Anrufsnummer eines Teilnehmers der Gesellschaftsleitung dieselbe Stellenzahl wie die eines an das 

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 Amt angeschlossenen Teilnehmers und gilt sowohl für ankommenden Amtsverkehr als auch für Internverbindungen. 



   Die   Schaltvorgänge   sind folgende :
1. Abgehende Verbindungen :
Bei Einleitung einer Verbindung wird durch das Abnehmen des Hörers an der anrufenden StelleErde an die a-Ader der gemeinsamen Leitung GL gelegt : Erde, Relais N (Wicklung 1), Kontakt   J ? ?   in der Ruhelage, Relais Q, Teilnehmerapparat Tx, Dreharm 2 wr in der Nullstellung, a-Ader der Gesellschaftsleitung, Kontakt 3   u   2 in der Vermittlungsstelle, Kontakt   4 v 2,   Dreharm 5 da in der Nullstellung, Kontakt   6 v 3,   Relais X, Batterie B 1, Erde. In diesem Stromkreise werden in der anrufenden Stelle die Relais N und Q erregt ; Relais Q wird jedoch über die   Kontakte 1 n   und 7M sofort kurzgeschlossen und fällt verzögert ab.

   In der Vermittlungsstelle spricht das Relais X an und schaltet über seinen Kon- 
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 Kontakt 12 x eingeschaltete Relais W kurzgeschlossen und fällt verzögert ab. Durch das Relais V   3   wird weiterhin der Kontakt 6 v 3 geöffnet und damit der beim Abnehmen des Hörers in der anrufenden Stelle gebildete Stromkreis unterbrochen. Es fällt daher in der anrufenden Stelle das Relais   N   ab ; das im gleichen Stromkreis liegende Relais X in der Vermittlungsstelle hält sich jedoch zunächst noch über die Kontakte 12 w, 13 x und den Widerstand Wi 2 und fällt als Verzögerungsrelais auch nach Öffnen des Kontaktes 12 w nicht sofort ab. Nach Abfall des Relais W kommt ein Stromkreis für das Relais Y 1 zustande : Erde, Kontakt 9   kr, 10 x, 20 w, 21 h,   Relais Y 1, Batterie B 1, Erde.

   Relais Y 1 spricht an und schaltet über seinen Kontakt 22 y 1 und den noch in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt   23 x   die Wechselstromquelle WQ 1 in Reihe mit der Gleichstromquelle B 2 an die b-Ader der Gesellschaftleitung. Durch den Wechselstrom wird in jeder Abzweigstelle das Relais 0 über den Kondensator C 2 
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 an die b-Ader der Gesellschaftsleitung geschaltet. Das Schaltwerk gelangt dabei aus der Nullstellung in die Anfangsstellung 1 und bildet sich über den Dreharm   26 mir   einen vom Relais 0 unabhängigen   Fortschaltestromkreis.   



   In   der Vermittlungsstelle VSt   ist gleichzeitig beim Ansprechen des Relais Y 1 über Kontakt 27 y 1 ein   Stromkreis für   den Drehmagneten Da geschlossen worden. Das Mitlaufschaltwerke Da der Vermittlungs- 
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 kreis des Relais Yl ; infolgedessen fällt Relais   Y,   wenn auch verzögert, ab und unterbricht mit Kontakt 27 y 1 den Haltekreis des Drehmagneten Da. Durch Öffnen des Kontaktes 28 da fällt auch 
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 leitung gelegt wird. Die Schaltwerke an allen Abzweigstellen gelangen daher auf Kontakt 2. In der Vermittlungsstelle wird in gleicher Weise wie bei dem ersten Stromstoss beim Ansprechen des Relais Y 1 der Drehmagnet Da ebenfalls erregt, so dass das Mitlaufwerk Da auch auf den zweiten Kontakt gelangt. 



  Die weiteren Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle entwickeln sich nun, wie schon erläutert : Relais Y 2 spricht an, schaltet Relais H ein ; Relais H schaltet   Y 1   ab, Relais   Y     1 schaltet Da ab,   Relais Y 2 fällt ab und unterbricht den Haltekreis des Relais H, so dass Relais Y 1 von neuem ansprechen kann.

   Dabei kommt, nachdem das Schaltwerk Da den zweiten Kontakt erreicht hat, ein Stromkreis für den Drehmagneten Dz zustande : Erde, Kontakte 30 b, 31 h,m 32 y 2, Dreharm 33 da auf Kontakt 2, 
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 den Stromkreis für das Relais Y 1 und damit die Relaiskette zur Erzeugung der   Fortschaltestromstösse.   Es fallen also die Relais H, Y 2, V 3 und die Drehmagnete Da und Dz ab. Über Kontakt. 37 a wird die Schleife zum Amt geschlossen, so dass der   Vorwähler   anläuft und einen freien Gruppenwähler sucht. 



  Weiterhin wird durch Umlegen des Kontaktes 38 a Relais V 1 eingeschaltet, welches über seinen Kontakt 39 v 1 einen Stromkreis für   Relais B schliesst.   Relais B spricht an und hält den Stromkreis für das Relais Y 1 über Kontakt 18 b geöffnet, so dass dieses nicht ansprechen kann, wenn das Relais   A   
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 der Stromkreis des Relais   A unabhängig   von Relais V 2 aufrechterhalten. 



   Die von dem Teilnehmer ausgesandten Wahlstromstossreihen werden von dem Relais   11   über Kontakt   3"1   a zum Amt übertragen. Da das beim Ansprechen des Relais B über Kontakt 41 b vorbereitend eingeschaltete Relais V 2 beim Abfall des Relais A erregt wird und während der Dauer einer 
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 Beendigung der ersten Wahlstromstossreihe sind in der Vermittlungsstelle die Relais A, B,   V 1 elTegt,   Handelt es sich bei der gewünschten Verbindung um eine Verbindung zu einem Teilnehmer der eigenen Gesellschaftsleitung, so stimmen bei einer fünfstelligen Anrufnummer der Teilnehmer die vier ersten Stellen der Anrufnummer mit der Kennziffer der Gesellschaftsleitung überein.

   Handelt es sich aber um eine Verbindung zu irgendeinem andern Teilnehmer, so wird zumindest die vierte Ziffer nicht mehr mit der Kennziffer der Gesellschaftsleitung übereinstimmen. Das Mitlaufwerk Dm ist nun so ausgebildet, dass es sofort stillgesetzt wird, sobald die vom Teilnehmer ausgesandte Stromstossreihe mit der Kennziffer der Gesellschaftsleitung nicht übereinstimmt. In einem solchen Falle gelangt der Dreharm 46 dm auf einen der Kontakte, die vielfach geschaltet und mit dem Relais F verbunden sind. Dann spricht 
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 Erde.   Relais F hält sich   über seinen Kontakt 49 f und Widerstand   ll,   5 bis zur Auslösung der Verbindung. 



  Die dann vom Amt ausgesandten Zählstromstösse gelangen zu dem durch die Einstellung des Dreharmes 36 dz gekennzeichneten Zähler Zx. 



   Bei Wahl eines Teilnehmers der eigenen Gesellschaftsleitung stimmt dagegen die ausgesandte Zahl von Stromstössen der ersten vier Stromstossreihen mit den vier ersten Stellen der Kennziffer der Gesellschaftsleitung überein ; es gelangt daher der Dreharm 46 n bei Beendigung der ersten Stromstossreihe auf den Kontakt k 1. Dann spricht Relais   Uhlan   : Erde, Kontakte 39 v 1, 47 v 2, 48 a, Dreh- 
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 Wicklung 11, Kontakte 51   y 2   und 50 u 1 einen Haltekreis ; zugleich wird über Kontakt 107   u 1   der Haltekreis'des Relais   A   unabhängig von Relais   U 2 gesichert, Nach   Beendigung der zweiten Stromstossreihe ist der Dreharm 46 dm auf Kontakt k 2 gelangt, so dass über den in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt 52 u 1 das Relais   U 2   erregt wird.

   Auch dieses bildet sich einen Haltekreis über seine zweite Wicklung, die Kontakte   53 p, 54 u2 und   den Widerstand Wi6. Nach der dritten Stromstossreihe ist der Dreharm 46 dm auf Kontakt k 3 eingestellt, so dass über den in Arbeitsstellung gebrachten Kontakt 55   u 2   das Relais U 3 zum Ansprechen kommt. Dieses hält sich über seine zweite Wicklung parallel zum Relais   U 2 über   Kontakt 56   u   3. Nach der vierten Stromstossreihe ist der Dreharm 46 dm auf Kontakt k4 eingestellt, so dass ein Stromkreis für das Relais U 4 über den in Arbeitsstellung gebrachten Kontakt   67 u   3 gebildet wird. Relais U 4 hält sieh über seinen Kontakt 58 und den Widerstand Wi 7 parallel zum Relais B.

   Durch den Kontakt   69   u   4   wird die Schleife zum Amt unterbrochen und die im Amt aufgebaute Verbindung ausgelöst. Die Geselschaftsleitung bleibt jedoch für ankommende Verbindungen zunächst durch Öffnen des Kontaktes   60u4 gesperrt.   



   Bei der fünften Stromstossreihe, durch die der gewünschte Teilnehmer der eigenen Gesellschaftsleitung gekennzeichnet wird, erfolgt die Einstellung des Dreharmes 46 dm auf einen der Kontakte   t 1-10.   



  Nach Beendigung dieser letzten Stromstossreihe fällt das Relais   V 2   ab, da das Relais A nun dauernd erregt bleibt, es kommt daher ein Stromkreis für die Relais F und G zustande : Erde, Kontakte   39     v],     47 v 2, 48 a,   Dreharm 46 auf einem der Kontakte t 1-10, Kontakt 61 u 4, Relais G, Relais F Wicklung I, Batterie B 1, Erde. Relais F und G sprechen an. Relais F hält sich über seinen Kontakt   49 f   und Widerstand   Wi 5   und bereitet durch seinen Kontakt   43 fund 16 f die Auslösung   der Schaltwerke vor. In Reihe mit dem Relais F (Wicklung   1)   hält sich Relais G über seinen Kontakt 62 g.

   Durch das Ansprechen des   G-Relais   wird ferner ein Stromkreis für das Relais Y 1 geschlossen : Erde, Kontakt   14 h,   
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 anderseits über Kontakt 27 y 1 die Fortschaltung des Schaltwerkes Da in der Vermittlungsstelle. Das Schaltwerk Dz wird bei dieser Stromstossreihe nicht mitbewegt, da Kontakt 30 b geöffnet ist. Relais Y 1 hält sich zunächst über seinen Kontakt 65 y 1. Durch das Ansprechen des Drehmagneten Da erfolgt in der schon beschriebenen Weise die Einschaltung der Relais   Y 2   und V 3. Durch Kontakt 63 y 2 wird der Haltekreis des Relais Y 1 unterbrochen, so dass dieses abfällt und auch den Drehmagneten Da abschaltet.

   Infolgedessen kommt auch Relais Y2 zum Abfall, so dass Relais   Y 1   wieder ansprechen   kann   und sich dieselben Vorgänge, wie eben beschrieben, wiederholen, d. h. es werden Stromstoss über 
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 zur Einstellung des Schaltwerkes Da ausgesendet. 



   Bei dieser Stromstossgabe wird jedoch das Schaltwerk der anrufenden Stelle nicht mehr beeinfusst, sondern bleibt auf dem Kontakt x stehen, da in dieser Stelle das Relais N erregt ist und den Kontakt   26     K   geöffnet hält. Um den Geheimverkehr zu sichern und das Anschalten weiterer Teilnehmer, die vielleicht während der Einstellung der Schaltwerke ihre Hörer abnehmen, zu verhindern, wird in der Vermittlungstelle beim ersten Ansprechen des Relais   Y 2   der Stromkreis des Relais   ? 77 unterbrochen   und der über Kontakt 107 u 1 bisher kurzgeschlossene Widerstand fi 15 eingeschaltet.

   Über diesen Widerstand bleiben Relais A (in der Vermittlungsstelle) und Relais N (in der anrufenden Stelle) erregt, während in andern Abzweigstellen weitere Relais   N   darüber nicht ansprechen können. 



   Von der Vermittlungsstelle werden nun so lange Stromstösse ausgesandt, bis der Dreharm 66 da auf den durch die Einstellung des Schaltwerkes Dm gekennzeichneten Kontakt kx aufgelaufen ist. 



  Falls dabei das Schaltwerk Da die Nullstellung durchlaufen muss, um auf den Kontakt kx zu gelangen, wird bei Erreichen der Nullstellung über Dreharm 5 da und Kontakt 111 b der Widerstand Wi   17   ein- 
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 kommt dann ein Stromkreis für das Relais P zustande : Erde, Kontakt   677,   Widerstand Wi 9, Dreharm 68 dm auf Kontakt kx, Dreharm 66 da auf Kontakt ka, Kontakte 69   y 1, "10 g,   Relais P, Batterie B 1. 
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 abgeschaltet ist, kommt nun ein Stromkreis für das Relais R zustande : Erde, Kontakte   397, 30 M 7   in Ruhestellung,   M M 3   in Arbeitsstellung, Kontakt 72 u 2, Relais R, Batterie B 1, Erde.

   Relais R spricht an und veranlasst die Aussendung eines ersten Rufes aus der Wechselstromquelle   WQ 2 Über   
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 des Relais N, Erde ; dagegen fliesst er bei der angerufenen Stelle, deren Relais   N   noch nicht erregt ist, nur über dessen hochohmige Wicklung 1 und über den parallel zu Relais Q geschalteten Kondensator C 3 und Kontakt 78 q. Der Rufstrom wird daher bei der anrufenden Stelle durch die Einschaltung der Wicklung II derart gedämpft, dass er nur als nichtstörendes Kontrollzeichen im Hörer dieser Stelle wahrgenommen wird, in der angerufenen Stelle wird der in dem Teilnehmerapparat angeordnete Wecker kräftig erregt.

   Während der Aussendung des Rufstromes wird in der Vermittlungsstelle das Relais A. 
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 taktes 54 u 2 unterbrochen ist, das Relais R über den in die Ruhelage gelangenden Kontakt 71 u 3 und über Kontakt 77 g an den 5"-Schalter angeschaltet, so dass nun in diesem Rhythmus Rufstrom an die   a-Ader   der Gesellschaftsleitung gelegt wird. 



   In der Vermittlungsstelle ist durch Abfall des Relais   U   2 der Widerstand   Wi     16   über Kontakt 3u2 kurzgeschlossen. Meldet sich nun der angerufene Teilnehmer, so kommen an der angerufenen Stelle nacheinander die Relais N und Q zum Ansprechen : Erde, Relais N Wicklung 1, Kontakt 1 n, Relais Q, 
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 schaftsleitung, Kontakte 3   u 2, 4 v 2,   Dreharm 5   da auf Kontaktsegment 1-11,   Kontakte 76 r, 75 v 1, Relais A, Batterie B 1, Erde. Dabei spricht das Relais Q schneller an als das Relais N ; es wird dann aber durch die Kontakte 1 n und 7 n kurzgeschlossen und fällt verzögert ab.

   Durch diese Vorgänge wird in der angerufenen Stelle kurzzeitig eine Brücke zwischen der a-und   b-Ader   der Gesellschaftsleitung gebildet über : Anschlussleitung zur   a-Ader,   Dreharm 2 wr auf dem Anrufkontakt der angerufenen Stelle, Teilnehmerapparat, Kontakte 7 n, 79 q, 24 o, Anschlussleitung zur b-Ader. Durch diese Brücke in der angerufenen Stelle kommt in der Vermittlungsstelle das Relais Z zum Ansprechen : Erde, Kon- 
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 geschlossen gehalten. Weiterhin wird über Kontakt   83     der Kurzschluss   des Zählers der anrufenden Stelle, der durch die Einstellung des Dreharmes 36 dz vorbereitet ist, aufgehoben.

   Der Zähler Zx der anrufenden Stelle spricht daher in folgendem Stromkreise an : Erde, Kontakt 84 g, Widerstand Will, Dreharm 36 dz auf Kontakt kx, Zähler Zx, hochohmig Wicklung   II   des Relais T, Batterie B 3, Erde. Durch das in Reihe mit dem Relais Z liegende Relais U 2 wird Kontakt 72 u 2 geöffnet und der Stromkreis des Rufrelais R unterbrochen. 



   Das Gespräch der beiden Teilnehmer der Gesellschaftsleitung kann nun stattfinden. Die Mikrophonspeisung erfolgt dabei aus der Batterie   B 1   über das A-Relais in der Vermittlungsstelle und die a-Ader der Gesellschaftsleitung, unter Verwendung von Erde als   Rückleitung,   während die    Sprechströme.   über die Doppelleitung und in den Abzweigstellen über Kontakt   7 M,   Kondensator C 4 und Kontakt 24 o bzw. Dreharm 2 wr verlaufen. 



   Bei Gesprächsschluss wird nach Auflegen der Hörer an beiden Abzweigstellen der Stromkreis des Relais   A   in der Vermittlungsstelle unterbrochen. Infolgedessen wird Relais   V 1 durch   den in die Ruhestellung gelangenden Kontakt 38 a kurzgeschlossen und fällt ab. Es wird dabei der Haltekreis für die Relais B,   F, G   und U 4 unterbrochen und dann auch Relais P abgeschaltet. Dagegen wird durch 
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 Relais   V 2 (Wicklung 1),   Batterie B1, Erde. Relais   V 2   spricht an und hält sich dabei unabhängig von den Relais B und F über die Kontakte 108 v 2 und 109 v 3. 



   Es kehren nun auch die Schaltwerke in der Vermittlungsstelle in die Ruhelage   zurück.   Zunächst erfolgt die Rückstellung der Schaltwerke Da und   Ds :   Beim Abfall der Relais   B und F wird durch   Schliessen der Kontakte   18   und 16 t der schon beschriebene Stromkreis für Relais   Y 1 geschlossen,   Relais   Y 1   arbeitet daher in der bereits erläuterten Weise zusammen mit Relais   Hund Y 2   und mit dem Drehmagneten Da in   Selbstunterbrecherschaltung,   wobei über Kontakt 22 y 1 Stromstösse über die b-Ader der Gesellschaftsleitung gesendet werden, während Kontakt 27   y 1   zur Fortschaltung des Drehmagneten Da und Kontakt 31   h   zur Fortschaltung des Drehmagneten Dz dient.

   Bis zur Beendigung der Rückstellung ist das Relais   V 3   parallel zu Relais H erregt. Erst dann fällt es ab und veranlasst über Kontakt 108 v 2 die Abschaltung des Relais V 2 und über Kontakt 88 v 3 die   Rückstellung   des Drehmagneten Dm : Erde, Relaisunterbrecher RU, Dreharm   86 du   auf Kontaktsegment 1-51 und parallel dazu Kontakt 87 dm, Relais   V 2 (Wicklung II), Kontakte 88 v 3, 42 v 1, 43 f, 44 c, 45 a,   Drehmagnet Dm, Batterie B 1, Erde. Das Schaltwerk läuft so lange, bis es nach Überschreiten der 51. Stellung des Kontaktsegmentes die Nullstellung erreicht. Nach Rückstellung aller Schaltwerke in die Nullstellung befinden sich die Schaltwerke der Vermittlungsstelle wieder im Ruhezustand. 



   2. Ankommende Verbindungen :
Wenn bei einer ankommenden Verbindung der Leitungswähler LW auf den Kontakt eines Teilnehmers der Gesellschaftsleitung eingestellt ist, erfolgt über den   c-Arm   des LW die Prüfung auf Freisein 
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 in der Nullstellung, Kontakt 90 p in der Ruhestellung, Kontakte 91 v 3,92 b, 93 w, 60 u 4, Relais C, Batterie B1, Erde.

   Wäre die Gesellschaftsleitung in ankommender oder abgehender Richtung bereits belegt, so würde sich entweder der Dreharm 89   drn   nicht mehr in der Nullstellung befinden oder es wäre der Kurzschluss des Widerstandes   E l2 dureh Offnen   des Kontaktes 60 u4 aufgehoben oder einer der 
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 wähler die Durchschaltung zur Vermittlungsstelle der Gesellschaftsleitung und in der Vermittlungsstelle das Ansprechen des Relais C. Über Kontakt 94 c wird Relais U 4 eingeschaltet : Erde, Kontakt 94 c Relais   U 4 (Wicklung III),   Relais T Wicklungen   I   und II, Batterie B 3, Erde. Relais   U 4 spricht   an und öffnet den schon erwähnten Kontakt 60 u4.

   Weiterhin wird durch Kontakt   96     u4   das Relais X eingeschaltet : Erde, Kontakt 14 h, Dreharm 15 da in der Nullstellung, Kontakte 95   u 4, 96 Y 1,   Widerstand Wi 13, Kontakt   6 v 3,   Relais X, Batterie B 1, Erde. Relais X spricht an und bewirkt nun in gleicher Weise wie bei Einleitung einer abgehenden Verbindung die Aussendung eines Wechselstromstosses über die   b-Ader   der Gesellschaftsleitung, wodurch alle Schaltwerke an die gemeinsame Leitung angeschaltet und durch den dem Wechselstrom überlagerten Gleichstrom auf Kontakt 1 gebracht werden.

   Gleichzeitig wird die aus den Relais Y 1, Y 2,   H und   dem Drehmagneten Da bestehende Relaiskette angelassen, welche einerseits die Aussendung von Stromstössen über die b-Ader der Gesellschaftsleitung zur Fortschaltung der Wählwerke an den Abzweigstellen und anderseits synchron mit diesen Fortschaltstromstössen die Fortschaltung der Schaltwerke Da in der Vermittlungsstelle veranlasst. Schaltwerk Dz läuft nicht mit, da dessen Stromkreis durch Kontakt 35 c unterbrochen ist. Die Fortschaltung der Schaltwerke erfolgt so lange, bis der Dreharm 66 da auf den durch die Einstellung des Leitungswählers gekennzeichneten Kontakt kx der anzurufenden Stelle gelangt.

   Dann spricht Relais P an :   c-Arm   des Leitungs-   wählers   auf Kontakt   kx, Drehal'lll 66 da,   Kontakte 69 y   1,   97 c, Relais P, Batterie   B 1,   Erde. Durch 
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 vom Leitungswähler kommenden Verbindungsleitung eingeschaltet, so dass es durch den vom Amt gesandten Rufwechselstrom beeinflusst wird und seinen Kontakt 100 rr   schliesst.   Es kommt daher ein Stromkreis für das Relais   R     zustande : Erde, Kontakte 1MOrr, 71 u 3, 73 M 2, Relais ?,   Batterie   B 1,   Erde.

   Relais   R   schaltet in der schon beschriebenen Weise über   Kontakt 73 y und 74   p Rufwechselstrom aus der Stromquelle   WQ2   an die a-Ader der Gesellschaftsleitung, während über Kontakt 101 r die Gesellschaftsleitung von   dem'Übertrager Ce   abgetrennt wird. 



   Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so spricht während der nächsten Rufpause Relais A in folgendem Stromkreise an : Erde an der angerufenen Abzweigstelle, Relais N (Wicklung 1), Kontakt   1 lez   Relais Q, Teilnehmerapparat, Dreharm   2 wr auf   Kontakt   x,   a-Ader der Gesellschaftsleitung, Kontakte 741),   73f in   Ruhestellung, 102 c in Arbeitsstellung, Relais A, Batterie B   1,   Erde. Relais   A   hält sich dann unabhängig von Relais P und   0   in der schon beschriebenen Weise über den Kontakt   75 il 1.   



  Über Kontakt 37 a wird die Schleife zum Amt geschlossen. Der Amtsrufstrom wird daher abgeschaltet, so dass Relais RR und Relais R abfallen ; es wird daher auch der Rufstrom von der Gesellsehaftsleitung abgeschaltet. 



   Das Gespräch kann nun stattfinden. Nach Gesprächsschluss erfolgt die Auslösung der Verbindung entweder von dem Teilnehmer der Gesellschaftsleitung oder aber von dem anrufenden Amtsteilnehmer. 



  Legt der Amtsteilnehmer zuerst auf, so wird der Leitungswähler ausgelöst und damit der Stromkreis des Relais P unterbrochen. Relais P fällt ab und unterbricht den Stromkreis des Relais (7. Dieses fällt ab und schaltet Relais U 4 ab. Legt nun auch der Teilnehmer der   Gesellschaftsleitung   seinen Hörer auf, so erfolgt die Auslösung der Schalteinrichtungen in der Vermittlungsstelle und   die Überführung   sämtlicher Wahleinrichtungen an den Abzweigstellen in die Ruhelage in der gleichen Weise wie bei Beendigung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern der Gesellschaftsleitung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit   Rückrufmöglichkeit   in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass Relais (N) an den Abzweigstellen beim Melden einer angerufenen Stelle in einer Vermittlungsstelle angeordnete Schalteinrichtungen (Z) steuern, welche die bei Vollendung einer Sprechverbindung (Beginn des Sprechverkehrs) vorzunehmenden Schaltvorgänge (z. B. Rufabschaltung, Betätigung eines Zählers od. dgl.) herbeiführen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Abzweigstellen angeordneten Anschalterelais (N) beim Melden einer angerufenen Stelle ein vorübergehendes, die Schalteinrichtungen (Z) in der Vermittlungsstelle steuerndes Kennzeichen geben.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinriehtungen (Z) in der Vermittlungsstelle durch vorübergehende Schliessung einer Schleife zwischen den Adern (a, b) der Gesellschaftsleitung zur Wirkung gebracht werden.
    4. Schaltungsanordmmg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorübergehende Kennzeichen durch Zusammenwirken des Anschalterelais (N) mit einem Hilfsrelais (Q) gegeben wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorübergehend wirksam werdende Kennzeichen durch Zusammenwirken des Anschalterelais (N) mit einem von diesem gesteuerten Hilfsrelais (Q) erzeugt wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrelais (Q) in Reihe mit dem Anschalterelais (N) liegt und bei dessen Wirksamwerden kurzgeschlossen wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschalterelais (N) ein langsam ansprechendes, als Hilfsrelais (Q) ein schnell ansprechendes Relais verwendet wird.
AT148061D 1934-09-21 1935-07-04 Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. AT148061B (de)

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