DE683831C - Schaltung fuer Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltung fuer Gesellschaftsleitungen

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DE683831C
DE683831C DEL81328D DEL0081328D DE683831C DE 683831 C DE683831 C DE 683831C DE L81328 D DEL81328 D DE L81328D DE L0081328 D DEL0081328 D DE L0081328D DE 683831 C DE683831 C DE 683831C
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DE
Germany
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circuit
subscriber
called
switching
company management
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DEL81328D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/14Signalling by pulses
    • H04Q5/16Signalling by pulses by predetermined number of pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltung für Gesellschaftsleitungen Zusatz zum Patent 644 968 Das Hauptpatent bezieht .sich: auf eine Schaltung für Gesellschaftsleitungen, bei denen auf den einzelnen Teilnehmerstellen Schaltwerke angeordnet sind. Diese Schaltwerke dienen sowohl zur Wahl als auch zur Steuerung der während der Verbindung @erforderlichen Schaltvorgänge. Das Schaltwerk der angerufenen Stellen wird beim Melden dieser Stelle nrn einen Schritt fortgeschaltet.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Anordnung gemäß dem Hauptpatent, die darin. besteht, daß bei Sammelverbindungen nur durch die nach dem erwähnten Schritt erreichte Einstellung der Wähler der angerufenen Stelle die Einleitung der Auslösung seitens dieser Stelle verhindert wird.
  • Ein Ausführurigsb:eispiel ,der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. An der Gesellschaftsleitung a, b liegt eine beliebige Anzahl von Teilnehmerstellen. Der gegenseitige Verkehr der Teilnehmerstellen untereinander bzw. der Verkehr zwischen einer Teilnehmerstelle und einer in der Abbildung nicht dargestellten, etwa am Ende der Leitung befindlichen Vermittlungsstelle :erfolgt ohne Mistwirkurig einer gemeinsamen Einrichtung durch Wechselstromstöße. Jeder Teilnehmerstelle ist ein als Brücke in der Gesellschaftsleitung, liegendes! WechseIstromrelals; ein Wähler mit den drei Schaltarmen I, II, III und dem Nocken RN sowie die Relais. E; S, A, U, V, die aus- einer örtlichen Gleichstromquelle gespeist werden, zugeordnet. Wie im Hauptpatent kann auch hier ein Zu ®atzschrank angesichlosslen werden, durch den die Verbindung mit einer Nebenstelle, z. B. durch Schnürpaare, erfolgt. Der zur Wahl dienende Wechselstrom wird durch einen Polwechsler erzeugt oder einem etwa vorhandenen Netzentnommen. Um das Mithören zu ermöglichen, ist eine Taste MT angeordnet, durch die bei abgenommenem Hörer die Anschaltung des Sprechapparates an die Leitung ;erfolgt. Wird dieselbe Taste MT bei aufgelegtem, Hörer betätigt, so wird dadurch die Trennung bewirkt.
  • Im folgenden werden die Schaltvorgänge im einzelnen erläutert: Es sei angenommen, daß eine Einzelverbindung zwischen dem Teilnehmer 6 und dem Teilnehmer o3 hergestellt werde.
  • Der Teilnehzner 6 nimmt zunächst seinen Hörer ab. Hierdurch werden die Kontakte GU umgelegt, ohne daß jedoch eine Belegung der Leitung erfolgte. Diese wird erst durch die Nummernscheibe -veranlaßt. Beim Aufziehen der Nummernscheibe werden die Kontakte nsk umgelegt. über jtsk2 wird der Polwechsler Polw angeschaltet, tzskl hält den Wechselstrom vom Sprechapparat der eigenen
    Teilnehmerstelle ab; nsk2 schaltet das R,'
    lass E ein: -, E 4/5, ttsk2, vl, -J-. über'@ .
    und e5 wird die sekundäre Seite des Trag
    formators an die Gesellschaftsleitung angt@:,.
    schaltet. Über e8 wird das Schauzeichen SZ als Besetztzeichen eingeschaltet: -, SZ, eg, nsk2; v1, -j-. e3 hebt den Kurzschluß über A q./5 auf, so daß A anspricht: -, A r/2, GUl, A4/5, nsk2; v" -f -. Beim Ablauf der Nummernscheibe wird der Kontäkt nsi entsprechend der gewählten Ziffer oft unterbrochen, bei der Wahl des Teilnehmers o3 also zunächst zehenmal: Es gehen also zehn Wechselstromstöße über die Leitung. An allen Teilnehmerstellen, auch an der eigenen, sprechen die Relais W zehnmal an. Über ur2 spricht beim ersten Stromstoß das Relais V in Reihe mit dem Drehmagneten D des Wählers an: --(--, w2, III (Stellung 32), V 2/I, D,:-Über vt wird: an allen Stellen das Schauzeichen SZ eingeschaltet. An der anrufenden Stelle ist also das Schauzeichen unabhängig vom Kontakt e$. Der Magnet 1? betätigt seinen Ankerkontakt d, so daß beim ersten Anziehen das Relais U anspricht. Infolge seiner Verzögerung hält sich dieses Relais während der ganzen Stromstoßreihe. Vom zweiten Schritt an erhält der Drehmagnet D seine Stromstöße auf folgendem Wege: w2, III, s2, u's, D!, -.
  • Nach der ersten Stromstoßreihe stehen die Wähler auf der Stellung zo. Diese Stellung ist als Raststellung ausgebildet. Die Relais U werden ,gehalten über -; UI/2, v2, II, Stellung- z o, -E-. V hält sich über -I-, V 5/4. vd, s2, ;u3, u,, -.
  • Bei der zweiten Impulsreihe, im vorlieg-enden Beispiel. also bei der Wahl der dritten, wiederholen sich die für die erste Impulsreihe beschriebenen Schaltvorgänge. Nach der Beendigung fällt U ab, das sich während der Impulsreihe über den Kontakt d des Wählermagneten D, gehalten hatte. V hält sich dann weiter in folgendem Stromkreis;: °T, V 5/4, v4, III, S 5/4, D" -.
  • An der gewünschten Teilnehmerstelle o3 hat der Nocken RN den zugehörigen Kontakt umgelegt; so .daß der Gleichstromwecker GW anspricht: -)-, Kontakt RN, W 2/ t, GW, u3, Dl, - Bei der Tätigkeit des Weckers wird über die Wicklung W z/2 auf die Wicklung W 3/6 ein Summersignal übertragen; zu dem Zwecke, dem ;anrufenden Teilnehmer über die Gesellschaftsleitung ein Rufkontrallsignal zu: geben: Der Ruf kommt an der gewählten Sprechstelle unabhängig davon an, ob der Hörer aufgelegt ist oder nicht. Bei aufgelegten Hörer spricht das Relais A sofort nach erfolgter INTummernwahl an: -, A 1/2, es, GU., W z/2, RN, +.
    .. Beim Abnehmen des Hörers wird E erregt
    -, D, u3, E 2/ I, a2, GU2, W I/2,
    f *@r°, -@--. E schließt für sich selbst und für
    @k!-iais A einen Haltestromkreis: -f--, vl, e$,
    E 5/4, - bzw. -f-, vl, es, A 5/4, fiUl, A 2/ i, -.
  • E schließt bei e4 seine Wicklung E i/2 kurz. Dadurch zieht der Magnet D an. Die Schaltarme werden um einen Schritt fortgeschaltet. Diabei öffnet sich der Kontakt RN, der Ruf ist abgeschaltet. Ebenfalls ist der Stromkreis für den Magneten Dr unterbrochen..
  • Dias Gespräch kann beginnen. Die Mikr.ophone werden in folgendem Stromkreis gespeist: -, M, Induktionsspule J; GU, v1, +: Sollte der Hörer des angerufenen Teilnehm@ers o3 beim Anruf nicht aufgelegt wordien. sein, so kann A nicht ansprechen, da sein. Stromkreis am Hakenumschalter GUl unterbrochen ist. Der Teilnehmer o3, dessen Wecker trotz abgenommenen Hörers anschlägt; muß zunächst den Hörer auflegen. Hierbei spricht das Relais A an. Die weiteren Vorgonge sind die gleichen wie die oben beschriebenen.
  • Hebt wähnend einer Verbindung zwischen zwei Sprechstellen ein Dritter seinen Hörer ab, so hat dies keinen Erfolg, ebenfalls nicht die Betätigung der Nummernscheibe, .da an allen Teilnehmerstellen die Relais V erregt sind. Die Auslösung erfolgt bei der Einzelverbindung sowohl beim Auflegen des Hörers an ,der gerufenen als auch 'an der angerufenen Stelle. Hängt der angerufene Teilnehmer; im Beispiel also o3, zuerst ein, so fällt das Relais A in dieser Teilnehmerstelle ab, da GU1 in die gezeichnete Stellung zurückgeht: Das Relais S spricht darauf an: -, S r/2, v3, a1, I, e7, tvl, +.
  • über s3 bleiben E und das Schauzeichen SZ eingeschaltet. Über s1 wird der Polwechsler angelassen. über s4 wird der Wechselstrom an .die Gesellschaftsleitung angelegt. Die Relais W sprechen in allen Teilnehmerstellen ran. Beim Teilnehmer o3 hält sich das Relais S nach dem Ansprechen des Relass W über seinen eigenen Kontakts, An allen Teilnehmerstellen wird - das Relais über III kurzgeschlossen;. In der anrufenden Teilnehmerstelle 6 fällt, nachdem der Kontakt v1 die Ruhelage eingenommen hat, E ab. In der Teilnehmerstelle 03 wird bei vs S abgeschaltet, worauf wegen des Öfnens des Kontaktes s3 die WicIdung E4/5 stromlos wird, so daß auch dieses abfällt. Die Schauzeichen SZ gehen an allen Stellen in die Ruhelage. An der Stelle 03 wird bei s1 der Stromkreis für den Polwechsler unterbrochen.
  • Während die Relais V schon abgefallen sind, die Relais W aber noch unter Strom stehen, wird Di eingeschaltet: -, D; tt3; v5, 1I, -ii-. Der Wähler geht schrittweise in die Ruhestellung, wobei sich D, und U wechselseitig unterbrechen. In der Ruhestellung der Wähler 32 wird der Stromkreis für D, endgültig unterbrochen.
  • Legt der anrufende Teilnehmer zuerst auf, so geht die Auslösung ;genau so, wie -oben beschrieben, vor sich, da bei einer Einzelverbindung im Gesprächszustand beim rufenden und beine gerufenen Teilnehmer die gleichen Relais erregt sind: A, E, V. Der einzige Unterschied besteht därin, daß der Wähler auf der ,anrufenden Stelle gegenüber demjenigen der angerufenen Stelle um einen Schritt zurücksteht.
  • Die Auslösung bei einem Sammelrun, an dem sämtliche bzw. ein Teil der Teilnehmer der Gesellschaftsleitung beteiligt sind, vollzieht sich jedoch in anderer Weise. Die Auslösung tritt in diesem Falle nur beim Einhängen des, anrufenden Teilnehmers ein. Im Ausführungsbeispiel ist für den Sammelruf :die Nummer 8 vorgesehen. Selbstverständlich können mehrere Sammelrufnummern vorhanden sein, und jeder Nummer kann eine beliebige Zusammenstellung von Teilnehmerstellen zugeordnet werden. Die Vorgänge vorm Abnehmen des Hörers an der anrufenden Sprechstelle bis zur Beendigung der Nummernwahl sind beim Sammelruf die gleichen wie bei der oben beschriebenen Einzelverbindung. Nachdem .die Wähler die Stellung 8 erreicht haben, ist nach dem Abfallen des Relais U folgender Stromkreis geschlossen: -j-, II, Bankkontakt 8, GU, u3, Dr, -.
  • Der Weckerstrom fließt also in diesem Falle nicht über die Wicklung W i/2, so daß kein, Rufkontrollzeichen auf die Gesellschaftsleitung induziert wird. Der Anruf-ende erkennt beim Melden der einzelnen TeiJnehmer, wer sich eingeschaltet hat.
  • Parallel zu den Anrufweckern werden die Relais A eingeschaltet: -, A i/2, es, GU2, 1I$, +. Bei der Betätigung des Hakenumschalters GU sprechen die Relais E an wie bei der Einzelverbindung. Auch werden die Arme des Wählers D, um einen Schritt fortgeschaltet: -, D; a3, e4, a2, GU2, IIs, -f--.
  • Die Wähler nehmen also die Stellung ein. Der Wähler des Anrufenden würde an sich, da auch beim Anrufenden der Bankkontakt 8 zum Abs:chluß des Weckers für den Sammelruf vorgesehen ist und der Hakenumschalter des Anrufenden sich bereits in der Arbeitsstellung befindet, sogleich mach beendeter Nummernwahl einen zusätzlichen Schritt machen, wie es für die angerufenen Stellen beschrieben wurde. Dieser Schritt des Wählers wird jedoch bei der anrufen-. den Stelle vermieden. Ebenfalls wird verhindert, daß der Wecker betätigt wird. Auf :der Stellung 8 wird nämlich über die Bürste I folgender Haltestromkreis für das Relais U geschlossen: -, U ih, a3, u1, 1g, e7, Wl, -@-.
  • Scheidet ein an der Sammelverbindung Beteilgter aus der Verbindung aus., indem er seinen Hörer auflegt, so fällt zwar das Relais A dieser Stelle ab; jedoch wird das Relais S, welches die Auslösung, wie ob-en beschrieben, einleitet, nicht erregt, weil der Stromkreis für dieses Relais über die Stellung 9 .des Schaltarmes, i nicht zustande kommen kann. Erst wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt, kommt an dieser Stelle, da dort der Wähler in der Stellung 8 steht, der Stromkreis, für S zustande: +, N"l, e71 l8, 1l1, C13, a1, vg, S 2/ 1, -. S schaltet :dann den Wechselstrom an die Gesellschaftsleitung an, wodurch, wie für den Einzelanruf beschrieben, die endgültige Auslösung bewirkt wird.
  • Wie bereits, bemerkt, weisen die Teilnehmerstellen eine Taste MT auf, durch die das Mithören oder das vorzeitige Trennen einer Verbindung bewirkt werden kann. Zum Mithören wird diese Taste nach dem Abhängen des Hörers. niedergedrückt. Der Sprechapparat ist dadurch über die Kontakte MT, und MTA an die Gesellschaftsleitung angeschaltet. Will .der Teilnehmer die Verbindung auslösen, um beispielsweise eine dringendere Meldung zu machen, so betätigt er die Taste MT bei aufgelegtem Hörer. Während der Belegung der Leitung sind, wie oben beschrieben, an allen Stellen die Relais V erregt. Beim Betätigen der Taste MT wird daher das Relais. S erregt: -, S i/2, MT3, GU, vl, -f-. S schaltet über s3 E ein. Der Polwechsler wird angelassen und damit, wie bereits beschrieben, die Auslösung eingeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Gesellschaftsleitungen, bei denen auf den einzelnen Teilnehmerstellen angeordnete Schaltwerke :sowdhl zurr Wahl als auch zur Steuerung der während der Verbindung erforderlichen Schaltvorgänge dienen und das Schaltwerk der ,angerufenen Stelle beim Melden dieser Stelle um einen Schritt fortgeschaltet wird; nach Patent 644968, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sammelverbindungen nur durch die nach dem erwähntem Schritt erreichte Einstellung der Wähler der angerufenen Stellen die Einleitung der Auslösung seitens dieser Stellen verhindert wird: z. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ein-Stellung der Wähler bei Sammelverbindungen das bei Einzelverbindungen von .der angerufenen Stelle abgegebene Rufkontrollzeichen unterdrückt wird. 3. Schaltung nach: einem ,der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,die zwangsweise Auslösung durch eine zugleich zum Mithören dienende Taste bewirkt wird und die Umschaltung der Taste für diese beiden Schaltzwecke (Auslösung und Mithären) durch den Hakenumschalter erfolgt.
DEL81328D 1932-06-05 1932-06-05 Schaltung fuer Gesellschaftsleitungen Expired DE683831C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538916A (en) * 1948-06-11 1951-01-23 Air Reduction Gas torch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2538916A (en) * 1948-06-11 1951-01-23 Air Reduction Gas torch

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