DE887221C - Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen

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Publication number
DE887221C
DE887221C DET1039D DET0001039D DE887221C DE 887221 C DE887221 C DE 887221C DE T1039 D DET1039 D DE T1039D DE T0001039 D DET0001039 D DE T0001039D DE 887221 C DE887221 C DE 887221C
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DE
Germany
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relay
calling subscriber
selector
subscriber
contact
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Expired
Application number
DET1039D
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen In Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in welchen zur Gebührenermittlung sogenannte Zetteldrucker verwendet werden, die für jedes Gespräch einen Gesprächszettel ausstellen, ist es erforderlich, auf diesem Gesprächszettel auch die Nummer des anrufenden Teilnehmers festzulegen.
  • Um diese Rufnummer des anrufenden Teilnehmers festzustellen und auf den Zetteldrucker zu übertragen, sind besondere Einrichtungen erforderlich, für die bereits verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen sind.
  • So ist es z. B. bekannt, für eine oder mehrere Teilnehmergruppen gemeinsam eine Einrichtung vorzusehen, in welcher sich ein .Suchwähler auf den Anschluß des anrufenden Teilnehmers einstellt und die Einstellung dieses Suchwählers iri bekannter Weise durch andere Schaltmittel abgegriffen wird, wobei gleichzeitig eine der Rufnummer des betreffenden Teilnehmers entsprechende Anzahl von Stromstößen über Hilfsleitungen zum Zetteldrucker oder zur Übertragung zu diesem an eine vorgeschaltete Einrichtung gegeben werden.
  • Um die Einstellung des Suchwählers zu ermöglichen, muß der anrufende Teilnehmer besonders gekennzeichnet werden, was beispielsweise über besondere Schaltarme des Anrufsuchers oder Vorwählers durch Kontakte des Teilnehmerzählers oder Schaffung besonderer Prüfkreise mit eigenen Stromquellen erfolgt. In letzterem Fall werden bereits vorhandene Leitungen, z. B. die Sprechadern oder die Prüfleitung verwendet, über die dann der Prüfstromkreis des Suchwählers verläuft, wobei zur Kennzeichnung Wechselstrom oder Tonfrequenzstrom Verwendung findet. Nun sind Fernsprechsysteme bekannt, in welchen zur Kennzeichnung besonderer Schaltvorgänge, z. B. zur Zählung, eine Potentialumkehr in den Sprechleitungen vorgenommen wird; und es, ist- ohne -weiteres möglich, diese Potentialumkehr auch zur Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers zu verwenden.
  • Da die Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers nur bei bestimmten Gesprächen, meist Gesprächen im Selbstwählfernverkehr, erforderlich ist, und am Schluß des Gespräches vorgenommen wird, muß die Umkehr des Potentials in den Sprechleitungen am Schluß des Gespräches, also wenn der anrufende Teilnehmer eingehängt hat, erfolgen. Der Such= wähler prüft dann über die Sprechleitungen hinweg, wobei das Prüfrelais des Suchwählers durch Vörschaltung von Gleichrichterzellen nur auf den Leitungen anspricht, in welchen das Potential gewechselt ist.
  • Nach der erfolgten Einstellung des Suchwählers auf den gekennzeichneten Teilnehmer ist es nun erforderlich, die Nummer des anrufenden Teilnehmers durch Stromstoßserien nach dem Zetteldrucker zu übertragen. Hierfür werden, wie eingangs erwähnt, meist besondere Hilfsleitungen verwendet, die besonders eingeschaltet werden müssen, so daß die Gesamtanordnung mehr oder weniger unübersichtlich wird.
  • Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, den durch Potentialwechsel in den Sprechleitungen gebildeten Prüfstromkreis für den Suchwähler der gemeinsamen Rufnummernsendeeinrichtung auch zur Übertragung der den anrufenden Teilnehmer kennzeichnenden Stromstoßreihen zu verwenden. Dies erfolgt in der Weise, daß nach dem Prüfvorgang die Stromstöße durch Schleifenbildung auf das Speiserelais des ersten Gruppenwählers gegeben werden, welches sie in der üblichen Weise wie gewöhnliche Wahlstromstöße weiterleitet und damit auf den Zetteldrucker überträgt. Hierdurch entfallen besondere Hilfsleitungen für die Übertragung der Stromstoßreihen zur Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers, und es werden für diese bereits vorhandene Leitungen und Schalteinrichtungen benutzt.
  • An Hand der Abb. i und 2 soll nun grundsätzlich die Anwendung der Erfindung beschrieben werden. Die Abb. i zeigt unter Fortfall aller für das Wesen der Erfindung unbedeutenden Einrichtungen einen Teilnehmeranschluß, einen Anrufsuchervorwählersatz und einen ersten Gruppenwähler sowie die gemeinsame Einrichtung zur Rufnummernsendung.
  • Die Abb. 2 dient zur Erläuterung einer in Abb. i nur angedeuteten Wählerverdrahtung.
  • Die Schaltvorgänge sind folgende: Der anrufende Teilnehmer war über die Schaltarme des Anrufsuchers AS und des Vorwählers VW mit dem ersten Gruppenwähler I.GW verbunden und hatte über diesen hinweg seine Verbindung aufgebaut. Nach Beendigung des Gespräches wird, wenn der anrufende Teilnehmer einhängt, ein nicht dargestelltes Relais im ersten Gruppenwähler I.GW betätigt, welches mit seinem Kontakt f i über den Schaltarm d des Vorwählers VW das Relais T im AS-VW-Satz einschaltet. Die Kontakte ti und t2 wechseln nur durch Vertauschung der Sprechleitungen das Potential in denselben, während durch den Kontakt 13 das Anlaßrelais AN der Rufnummernsendeeinrichtung RNS eingeschaltet wird. Der Kontakt an i legt nun den Drehmagneten DS des Suchwählers SW an einen Relaisunterbrecher RU, durch welchen die Schaltarme des Suchwählers schrittweise fortgeschaltet werden. Der Kontakt an2 bereitet den Prüfstromkreis vor.
  • Erreichen die Schaltarme des Suchwählers SW die Leitung des betreffenden Teilnehmers, so spricht über den Gleichrichter GL und das Speiserelais A des ersten Gruppenwählers I. GW das Relais S an, welches mit seinem Kontakts i den Drehmagneten DS des Suchwählers SW abschaltet und damit den Wähler stillsetzt. Das Relais bindet sich über an3, s3, U und eine zweite Wicklung von S, wobei in diesem Stromkreis auch das Relais U anspricht. Die Kontakte i4 i und u.2 schalten die Prüfwicklung des Relais S von den Leitungen a 'und .b ab und bereiten den Strom-- stoßsendekreis vor: Durch den Kontakt s 2 wird über ki das Relais J erregt, das mit seinem Kontäkt i2 den Drehmagneten DA des Abgreifwählers AW einschaltet und mit Kontakt i3 das Relais K bringt. Der Kontakt k i -schaltet J wieder ab, wodurch DA und K wieder stromlos werden, so daß über k i das Relais J von neuem anspricht. Die Relais J und K arbeiten im Wechselspiel, wobei die Schaltarme des Abgreifwählers schrittweise weitergeschaltet werden. Die Relais J und K sind so ausgeführt, daß J mit seinem Kontakt i i im Rhythmus gewöhnlicher Wahlstromstöße über die Leitungen a und b das Relais A des ersten Gruppenwählers I. GW steuert.
  • Das Relais A des ersten Gruppenwählers I. GW gibt mit seinem Kontakt a2 über f 2 die einlaufenden Stromstöße zum Zetteldrucker weiter. Zur Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers ist nun dessen vollständige Rufnummer erforderlich, die beispielsweise aus Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einerziffern besteht. Durch die Einstellung des Suchwählers SW werden nun die Zehner- und Einerziffern gekennzeichnet, während sich Tausender- und Hunderterziffern aus der Gruppenzugehörigkeit der Rufnummernsendeeinrichtung RNS ergeben. Die Kennzeichnung hierfür erfolgt durch entsprechende Verdrahtung der Schaltarme AWa, SWb und SWc.
  • Es sei angenommen, daß der anrufende Teilnehmer dem zweiten Tausend und dem dritten Hundert angehört, an -erster Stelle also die Ziffern 2 und 3 zu senden sind. Die entsprechende Verdrahtung ist aus der Abb. 2 ersichtlich. Sobald der Abgreifwähler zwei Schritte gemacht hat und somit zwei die Tausendergruppe kennzeichnende Stromstöße ausgesandt worden sind, spricht über i q. und AWa Kontakt 2 das Relais E an, durch dessen Kontakte i über x i das Relais Y erregt wird, welches mit y i den Sendestromkreis unterbricht.
  • . Beim nächsten Schritt des Abgreifwählers AW fällt Relais E ab und über e i und y 2 wird Relais X erregt und Relais Y gehalten. Nun sind in der üblichen Weise zwischen den einzelnen Stromstoßserien Pausen erforderlich, die zu Umsteuerzwecken dienen, die durch zwei Leerschritte des Wählers AW gegeben werden. Auf dem vierten Schritt des Wählers AW spricht über AWa Relais E erneut - an, wodurch über e i Relais Y stromlos .wird und den Impulsstromkreis wieder schließt, während Relais X über eine zweite Wicklung und x i bis zum Wiederabfallen des Relais E erregt bleibt. Nun macht der Abgreifwähler AW drei weitere Schritte, während welcher drei Stromstöße zur Kennzeichnung der Hundertergruppe ausgesandt werden, und dann spricht Relais E erneut an, bringt wieder Relais Y und beendet die Stromstoßsendung. Beim nächsten Schritt, der wieder zur Pausenbildung dient, fällt Relais E ab und Relais X spricht an, während Relais Y erregt bleibt.
  • Zur Kennzeichnung der Zehner- und Einerziffer dienen die Schaltarme b und c des Suchwählers SW, wobei für den Schaltarm SWb jeweils zehn Kontakte zusammengefaßt sind, während bei dem Schaltarm SWc die Kontakte i, 1i, 21, 2, 12, 22 usw. parallel miteinander verdrahtet sind. Auf dem neunten Schritt des Abgreifwählers AW spricht über AWa Relais E erneut an, wodurch Relais Y abfällt und damit die Sendung der Zehnerziffer beginnt. Entsprechend der Einstellung des Schaltarmes SWb spricht nun bei Aussendung der der Zehnerziffer des anrufenden Teilnehmers entsprechenden Anzahl von Stromstößen über SWb Relais E erneut an und beendet damit die Sendung. Nach einer entsprechenden Pause wird vor Beginn der Einerverdrahtung Relais E wieder erregt, und Kontakt y i stellt den Sendestromkreis wieder her. Nun wird in der gleichen Weise entsprechend der Einstellung des Schaltarmes SWc die Sendung der Einerziffer begrenzt.
  • Nach vollendeter Rufnummernsendung spricht über einen Kontakt des Schaltarmes AWa das Relais L an, welches mit 11 Relais AN abschaltet, so daß der Relaisunterbrecher R U über an i, eine zweite Wicklung von L, AWb und i2 an den Drehmagneten IDA des Abgreifwählers geschaltet wird, der dann gesteuert über Schaltarm A W b in seine Ruhelage zurückkehrt. Das Relais L besitzt Abfallverzögerung und bleibt während dieses Vorganges über seine zweite Wicklung erregt. Durch den Kontakt an 3 wurden die Relais X, Y, S und U abgeschaltet und das Wechselspiel der Relais J und K- unterbunden, so daß nach Abfall des Relais L über Kontakt L i die Rufnummernsendeeinrichtung erneut belegt werden kann.
  • Die Auslösung des noch bestehenden Verbindungsweges, die für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist, kann beispielsweise nach erfolgter Aufnahme der Rufnummernsendung vom Zetteldrucker her erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbebetrieb, in welchen eine Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers erforderlich ist und die Kennzeichnung des Teilnehmers durch Potentialwechsel in den Sprechleitungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Feststellung des anrufenden Teilnehmers durch Potentialwechsel über die Sprechleitungen gebildete Prüfstromkreis nach erfolgtem Prüfvorgang zur Aussendung der den Teilnehmer kennzeichnenden Stromstoßreihen verwendet wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 635 66g.
DET1039D 1941-11-14 1941-11-14 Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen Expired DE887221C (de)

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DET1039D DE887221C (de) 1941-11-14 1941-11-14 Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen

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DE887221C true DE887221C (de) 1953-08-20

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DET1039D Expired DE887221C (de) 1941-11-14 1941-11-14 Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer des anrufenden Teilnehmers in Fernmeldeanlagen

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635669C (de) * 1932-11-01 1936-09-28 Friedrich Merk Telefonbau Akt Einrichtung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Selbstanschlussverbindungssystemen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635669C (de) * 1932-11-01 1936-09-28 Friedrich Merk Telefonbau Akt Einrichtung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Selbstanschlussverbindungssystemen

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