DE862771C - Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Gebuehrenerfassungs-einrichtungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Gebuehrenerfassungs-einrichtungen in Fernmeldeanlagen

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Publication number
DE862771C
DE862771C DET1071D DET0001071D DE862771C DE 862771 C DE862771 C DE 862771C DE T1071 D DET1071 D DE T1071D DE T0001071 D DET0001071 D DE T0001071D DE 862771 C DE862771 C DE 862771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
connection
repeater
series
telecommunication systems
Prior art date
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Expired
Application number
DET1071D
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Becker
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Priority to DET1071D priority Critical patent/DE862771C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862771C publication Critical patent/DE862771C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Gebührenerfassungseinrichtungen in Fernraeldeanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Selbstwählfernverkehr, insbesondere Fernsprechanlagen mit Netzgruppenverkehr.
  • In Ferlimeldeanlagen, insbesondere in solchen mit Netzgruppenverkehr, sind für die Gebührenerfassung besondere Geräte, wie Zeitzonenzähler oder Zetteldrucker, erforderlich, die in Abhängigkeit von den durch die Teilnehmer verursachten Einstellvorgängen eingestellt werden, die Verbindungsdauer erfassen und entweder die fällig gewordene Gebühr in Zähleinheiten auf den Zählef des rufenden Teilnehmers übertragen (Zeitzonenzähler) oder die für die Gebührenerrechnung erforderlichen Daten registrieren (Zetteldrucker).
  • Diese Gebührenerfassungseinrichtungen werden den aus jeder Vermittlungsstelle ausgehenden Verbindungsleitungen, zugeordnet, so daß:, da Linter Umständen jede Verbindungsleitung ein solches Gerät benötigt, ein erheblicher Aufwand entsteht.
  • Erfahrungsgemäß sind nun nicht alle Verbindungsleitungen gleichzeitig belegt, und besonders solche, die dem Wechselverkehr dienen, werden immer nur in einer Richtung beansprucht, so daß das für die Gegenrichtung vorgesehene Gebührenerfassungsgerät während dieser Zeit tot liegt.
  • Es ist nun möglich, die- Gebührenerfassungsgeräte von den Verbindungsleitungen zu trennen und sie bei Bedarf über besondere Mischwähler einzuschalten, so daß ihre Zahl entsprechend dem Verkehr der Hauptverkehrsstunde bemessen werden kann. Es ist aber nicht möglich, die Anschaltung eines Gerätes erst nach erfolgter Belegung einer \Terbindungsleitung vorzunehmen, da sonst die Gefahr besteht, daß ein Teil der vom rufenden Teilnehmer ausgesandten Wahlstromstoßserien nicht mehr erfaßt wird, weshalb die Mischwähler sich vorbereitend auf ein freies Gerät einstellen müssen. Es sind derartige Schaltungen für Mischwähler mit vorbereitender Einstellung bekannt. - Diese erfordern jedoch komplizierte Prüfschaltungen und geben außerdem im vorliegenden Falle doch keine unbedingte Sicherheit, da bei der Belegung eines Gerätes unter Umständen mehrere Mischwähler weitergeschaltet werden, so daß eine Belegung, die gerade während der Fortschaltung des Mischwählers eintrifft, -kein angeschaltetes Gebührenermittlungsgerä,t vorfindet.
  • Trifft was ohne weiteres möglich ist, gleichzeitig oder kurz nach der Belegung der erste vom Teilnehmer ausgesandte Stromstoß ein, so würde dieser nicht von dem Gebührenermittlungsgerät aufgenommen und damit eine einwandfreie Gebührenerfassung nicht gegeben. Um auch in solchen Fä Ilen unbedingt sicher zu gehen, müßte die Belegung einer Leitung während der Weiterschaltung des Mischwählers verhindert werden, wodurch jedoch die Schaltung noch umständlicher würde.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Gebührenerfassungseinrichtung an den Verbindungsweg über einen Mischwähler angeschaltet wird, während ein dem Verbindungsweg zugeordneter Stromstoßwiederholer die -inzwischen einlaufenden Nummernstromstoßreilieh aufnimmt und ihre Weitergabe so lange verzögert, bis die Anschaltung der Gebührenerfassungseinrichtung an den Verbindungsweg über den Mischwähler vollendet ist.
  • Die Abb. i zeigt die prinzipielle Anordnung entsprechend der Erfindung, während die Abb.:2 das Beispiel einer Schaltung hierzu darstellt.
  • Der Teilnehmer T der Abb. i wird über einen I. VW und einen IL VW in bekannter Weise selbsttätig mit einem L GW verbunden und erreicht über diesen, beispielsweise durch Wahl der Ziffer o, eine freie Verbindungsleitung. Bei Belegung der Verbindungsleitung wird der Mischwähler ZW angelassen und belegt ein freies Gebührenermittlungsgerät ZZZ. Die während der Suchzeit einlaufenden Stromstöße werden von dem Impulswiederholer JW aufgenommen. Sie werden so verzögert weitergegeben, daß die Anschaltung des.ZZZ--iüit Sicherheit erfolgt ist. Im allgemeinen kann man damit rechnen, daß die maximale Suchzeit des ZW etwa 25o ms beträgt, so daß nach Ablauf dieser Zeit die aufgespeicherteri Stromstöße von dem JW nach der Verbindungsleitung und nach dem ZZZ weit#rgegeben werden.
  • Um eine möglichst einfache Schaltungsanordnung zuerzielen, ist es rdtsam, auch die folgenden Stromstoßreihen durch den Impulswiederholer laufen zu lassen.
  • Wie praktische Untersuchungen ergeben haben, ist es bei einwandfreier Bedienung der Wählscheibe nicht möglich, daß die Pausen zwischen den einzelnen Stromstoßreihen kleiner als 300 Ins werden, so. daß der Impulswiederholer die erste Stromstoßserie mit Sicherheit bereits ausgesandt hat, wenn der erste Impuls der zweiten Strornstoßserie einläuft.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Impulswiederholer auszuschalten, wenn seine Anwendung nicht mehr erforderlich ist.
  • An Hand der Abb.:2- sollen die Wirkungsweise des Impulswiederholers und die Vorgänge bei der Anschaltung des Gebührenermittlungsgerätes kurz erläutert werden.
  • Die- Belegung des Impulswiederholers erfolgt über die Leitung c, wobei C anspricht, sich mit c i einen Haltestromkreis vorbereitet, mit cz das Relais E über -die Schaltarnie EWa, und A'.Wa ein' schaltet, mit c3 einen Stromkreis für den DrehmagnetenDE des Einstellwählers vorbereitet, mit ' c 4 das nachfolgende Schaltorgan-belegt; mit c 5 den Stromkreis des. Priifrelais P des Mischwählers ZW vorbereitet und mit c 6 den Drehmagneten DZ des Mischwählers an den. Unterbrecher U legt. Das Relais E verhindert mit seinem Kontakt ei das Ansprechen des Relais 1. Der Mischwähler D-7 läuft, angetrieben von dem UnterbrecherU, und belegt über seinen Schaltarm c ein freies Gebührenermittlungsgerät ZZZ, wobei das Relais P anspricht, mit-p i den DZ stillsetzt, mit p:2 das belegte Gerät gegen weitere Belegung sperrt und mit P3 einen Stromkreis über die Leitung b und den Schaltarm ZWd vorbereitet.
  • Sind alle Gebührenermittlungsgeräte-besetzt, so dreht der ZW durch und prüft über Minus und den Widerstand W auf dem letzten Schritt des Schaltarmes c, wobei gleichzeitig über den letzten Schritt des Schaliarmes d Plus an die Leitung b angeschaltet wird, was eine Auslösung der Verbindung bewirkt, wobei gleichzeitig aus einem der vorliegenden Organe dem rufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen übermittelt wird.
  • Während der Suchzeit des Mischwählers ZW eingehende Stromstöße werden über die Leitung a auf das Relais A gegeben und durch- den Kontakt ai auf den Drehmagneten DE des Einstellwählers übertragen.
  • Beim efsten Schritt des EW wird durch den Schaltarm EWa der Stromkreis für das Relais E unterbrochen, das nach etwa 250 ins abfällt und mit e i einen Stromkreis für J , schließt, wenn P angesprochen hat und P7 betätigt ist.
  • J schaltet mit seinem Kontakt i i den Drehmagneten DA des Abgreifwählers ein, überträgt mit i2 bei jedem Schritt des Abgreifwählers einen Stromstoß nach dem nachfolgenden Schaltorgan und mit i3 nach dem Gebührenermittlungsgerät. Durch den Ankerkontakt da des Abgreifwählers wird J wieder stromlos, so daß ii DA abschaltet, und J und DA arbeiten im Wechselspiel, wobei die Fortschaltegeschwindigkeit so geregelt ist, daß die ausgesandten Stromstöße ' denen der normalen Wählscheibe entsprechen. Der Abgreifwähler macht nur so viel Schritte, als Stromstöße auf den ETV durch die Wahl des Teilnehmers gelegt sind, bis über c:2 und die Schaltarme EWa und AWa E wieder anspricht und mit e i J abgeschaltet, wird. Die weiteren Stromstoßserien werden auf die gleiche Weise aufgenommen und weitergegeben, wobei die Abfallzeit des Relais E die Pausen zwischen den einzelnen Stromstoßserien sicherstellt.
  • Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so wird über die Leitung b kurzzeitig das Relais 31 erregt und überträgt das Aushängekriterium mit seinem 1--,ontakt in i über den Schaltarm ZfVb zum ZZZ.
  • Ist das Gespräch beendet, so werden über den Schaltarm ZPVd P3 und die Leitung b die fällig gewordenen Zählstromstöße zum Teilnehinerzähler übertragen und dann die Verbindung ausgelöst. Das Relais C fällt ab, *c 5 gibt den * ZZZ f rei, c 2 schaltet E ab und über c 6, die Schaltarme ZWe, ATVc und ETYc laufen die Wähler ZW, AW und EW nacheinander, angetrieben von dem Unterbrecher U, in ihre Ruhelage, in welcher über die Schaltarme EWb und AWb der Prüfstromkreis erneut vorbereitet wird. Während das Eleispiel der Abb. 2- die Anschaltung eines Zeitzonenzählers zeigt, kann in der gleichen Weise auch ein Zetteldrucker angeschaltet werden, der die zur Gebührenerfassung, erforderlichen Angaben aufnimmt und registriert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Selbstwählfernverkehr, insbesondere Fernsprechanlagen mit Netzgruppenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührenerfassungseinrichtung (Zeitzonenzähler oder Zetteldrucker ZZZ) an den Verbindungsweg (VL) über einen Mischwähler (ZW) angeschaltet wird, während ein dem Verbindungsweg zugeordneter Stromstoßwiederholer (IW) die inzwischen einlaufenden Nummernstromstoßreihen aufnimmt und ihre Weitergabe so lange verzögert, bis die Anschaltung der Gebührenerfassungseinrichtung an den Verbindungsweg über den Mischwähler vollendet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Impulswiederholer sämtliche Strornstoßreihen aufgenommen und weitergegeben werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, t> dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßwiederholer ausgeschaltet wird, wenn seine Anwendung nicht mehr erforderlich ist.
DET1071D 1942-01-29 1942-01-29 Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Gebuehrenerfassungs-einrichtungen in Fernmeldeanlagen Expired DE862771C (de)

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DET1071D Expired DE862771C (de) 1942-01-29 1942-01-29 Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Gebuehrenerfassungs-einrichtungen in Fernmeldeanlagen

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DE (1) DE862771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007384B (de) * 1955-09-13 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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