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Schaltungsanordnung für Fernschreib-Nebenstellenanlagen In Fernschreib-Nebenstellenanlagen
die Gebühren für die in verschiedene Verkehrsrichtungen abgehenden Verbindungen
in wirtschaftlicher und alle sonstigen Betriebsbedingungen erfüllender Weise festzustellen
ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
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Die durch die Kennzahlwahl anrufender Fernschreib-Nebenstellenteilnehmer
zu beeinflussenden Zonenfeststelleinrichtungen, nachstehend als Tarifgeräte bezeichnet,
können entweder den Amtsleitungen oder den Teilnehmerleitungen zugeordnet werden.
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Die Tarifgeräte werden bei ankommenden Verbindungen, deren Zahl in
der Regel der Zahl der abgehenden Verbindungen annähernd gleichkommt, nicht benötigt.
Je nach der Größe der Anlage könnte ein Tarifgerät oder es könnten wenige Tarifgeräte
gemeinsam für alle Amtsleitungen vorgesehen werden. Nach der Kennzahlwahl des Anrufenden
kann ein Zonenwähler der Amtsleitung in bestimmter, die festgestellte Tarifzone
kennzeichnender Weise beeinfluBt werden. Über den Zonenwähler der Amtsleitung wird
bei Aufnahme des Fernschreibverkehrs ein Zähler entsprechend der jeweils in Frage
kommenden Gebühr betätigt. Auch bei gemeinsamen Tarifgeräten müssen die Amtsübertragungen
in der Nebenstellenanlage, abgesehen von den Zonenwählern und Zählern, mit besonderen
Steuereinrichtungen, vorzugsweise Relais, ausgerüstet werden. Erstrebenswert ist
es aber, die Amtsübertragungen, welche durch die Vielzahl der in Fernschreib-Nebenstellenanlagen
zu erfüllenden sonstigen Bedingungen, wie z. B. Anschaltung eines Überlaufplatzes,
eines Besetztzeichengebers und Umlegung einer Verbindung, bereits eine beträchtliche
Zahl von Steuer-, Anschaltrelais u. dgl. enthalten, nicht noch durch Einrichtungen
zur Durchführung von Zählungen weiter zu komplizieren.
Die Zuordnung
der Tarifgeräte zu den Teilnehmerleitungen ist in Fernschreib-Nebenstellenanlagen
daher zweckmäßiger. Ein ins Gewicht fallender Mehraufwand an Tarifgeräten und Zähleinrichtungen
tritt hierbei nicht ein, denn im Gegensatz zu Fernsprech-Nebenstellenanlagen ist
die Zahl der Amtsleitungen meist gleich der Zahl der Nebenstellenteilnehmer oder
nur unwesentlich kleiner als diese. Ein etwaiger geringer Mehraufwand an Tarifgeräten
wird durch die Vereinfachung der Amtsübertragungen ausgeglichen.
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Die Zuordnung der Tarifgeräte und Zähleinrichtungen zu den Teilnehmerleitungen
hat darüber hinaus noch einen weiteren beachtenswerten Vorteil, wenn die Fernschreibgeräte
nicht zentralisiert in einer Zentrale, sondern auf die einzelnen Abteilungen des
Betriebes, ein größeres Industrie-, Handels- oder Bankunternehmen, ein Ministerium
oder eine andere staatliche oder Gemeindebehörde verteilt sind. In diesen Fällen
ist ohne besondere Registrierung der abgehenden Fernschreiben bereits aus den Zählerangaben
zu ersehen, mit welchen Beträgen die einzelnen Abteilungen zu belasten sind.
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Die Erfindung ermöglicht die Feststellung der Gebühren für die Fernschreibverbindungen
unter Berücksichtigung aller sonstigen beim Fernschreibverkehr auftretenden Sonderbedingungen
dadurch, daß zur Steuerung einer Zähleinrichtung an der Anschlußleitung eine Anrufeinrichtung
die Anschaltung eines Kennzahlstromstoßreihen auswertenden Tarifgerätes an die Teilnehmerleitung
veranlaßt, worauf Schaltmittel der Teilnehmerleitung deren Zusammenschaltung mit
einer freien Amtsleitung herbeiführen.
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Hierdurch ist sichergestellt, daß ein erster Nummernstromstoßempfänger
im Fernschreibamt nicht früher angeschaltet ist als ein Tarifgerät. Bei gleichzeitigem
Anreiz zur Anschaltung eines Tarifgerätes und einer Amtsleitung kann es vorkommen,
daß die Anschaltung eines ersten Nummernstromstoßempfängers im Fernschreibamt früher
erfolgt als die Anschaltung eines Tarifgerätes. Im Zeitpunkt des Wirksamwerdens
des Anrufanreizes können alle nur vorübergehend zu benutzenden Tarifgeräte besetzt
sein. Nach kurzer Zeit wird eines der Tarifgeräte frei, da dieses nur zur Aufnahme
der KennzahlstromstoBreihen und zur Übertragung einer Kennzeichnung der festgestellten
Tarifzone zur Zähleinrichtung an der anrufenden Teilnehmerleitung benötigt wird.
Der Aufbau einer abgehenden Verbindung bei Anschaltung einer freien Amtsleitung
an die anrufende Leitung erst nach Anschaltung eines freien Tarifgerätes wird daher
nur unwesentlich verzögert. Während dieser Verzögerungszeit, d: h. bis zur Anschaltung
eines Tarifgerätes, ist aber auch keine Amtsleitung vorzeitig belegt. Es werden
weiter alle diejenigen Anordnungen erspart, die erforderlich wären, um ein vom Fernschreibamt
einlaufendes Wählzeichen in der Nebenstellenanlage aufzunehmen und zum anrufenden
Teilnehmer ein entsprechendes Wählzeichen erst nach Anschaltung des Tarifgerätes
zu übertragen, denn der anrufende Teilnehmer darf mit der Kennzahlwahl nicht vor
Anschaltung eines Tarifgerätes beginnen.
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Das Tarifgerät ist mit einem Zonenschalter ausgerüstet, der durch
die einer Amtskennzahl entsprechenden Stromstoßreihen eingestellt wird. Hiernach
wird die Kennzeichnung der festgestellten Tarifzone auf die Zähleinrichtung der
anrufenden Teilnehmerleitung übertragen.-Der Zonenschalter des Tarifgerätes besteht
aus einem Wähler oder aus mehreren Wählern. Die Zahl dieser Wähler richtet sich
nach der Stellenzahl der Kennzahlen und nach der Art der verwendeten Wähler. Es
können verwendet werden kleine, z. B. elfteilige Drehwähler, Relaiswähler, größere,
mehrgruppige Wähler mit einer Bewegungsrichtung und auch mit mehreren Bewegungsrichtungen.
Bei dem ausführlicher in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
drei Drehwähler verwendet, von denen der eine die Fernverkehrskennziffer aufnimmt
und anschließend durch die der ersten Stelle der Kennzahl entsprechende Stromstoßreihe
eingestellt wird. Die der zweiten Stelle der Kennzahl entsprechende Stromstoßreihe
wird von einem der beiden anderen Wähler aufgenommen. An Stelle dieser beiden Wähler
könnte auch ein Wähler mit einer entsprechenden Zahl von Schaltarmen verwendet werden.
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Die Übertragung des Kennzeichens einer im Tarifgerät festgestellten
Tarifzone zur Zähleinrichtung der Teilnehmerleitung kann in verschiedener Weise
erfolgen. Drei Möglichkeiten, wie diese Übertragung durchgeführt werden kann, sind
schematisch in den Fig. = bis 3 gezeigt. Die Fig. 4 und 5 zeigen ausführlicher die
Schaltung einer Fernschreib-Nebenstellenanlage, bei der die Kennzeichenübertragung
nach Fig. 3 benutzt wird.
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Nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel
und Stromkreise sind gezeigt. So ist z. B. die Ausrüstung der Amtsleitung
AL und des Fernschreibgerätes der Fernschreib-Nebenstelle Da im einzelnen
nicht veranschaulicht. Auch von der Teilnehmerschaltung TS der in der Fernschreib-Nebenstellenzentrale
befindlichen Ausrüstung der Anschlußleitung der Nebenstelle Tn sind nicht alle an
sich vorhandenen und zum Aufbau abgehender und ankommender Verbindung erforderlichen
Schaltmittel und Stromkreise dargestellt. Es zeigt Fig. i die Übertragung der im
Tarifgerät festgestellten Tarifzone dadurch, daß ein Abgreifer des Tarifgerätes
sich auf den vom Zonenschalter belegten Zonenpunkt einstellt und den Zonenwähler
in der Teilnehmerschaltung steuert; Fig. 2: Der Zonenwähler der Teilnehmerschaltung
sucht selbst den vom Zonenschalter des Tarifgerätes belegten Zonenpunkt; Fig. 3:
Im Tarifgerät wird der Zonenschalter durch die Nummernwahl auf einen bestimmten
Abgriff eines Spannungsteilers eingestellt; der Zonenwähler der Teilnehmerschaltung
läuft so lange, bis er einen Abgriff erreicht, der dem im Tarifgerät belegten Abgriff
entspricht; Fig. 4 zeigt die Teilnehmerschaltung TS i an der Anschlußleitung des
Teilnehmers Tn, Fig. 5 das Tarifgerät TG mit dem Anschaltwähler
AST.
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Die bei Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb benötigten Batterien
sind in den Fig. 4 und 5 wie folgt gekennzeichnet: -f- und - ohne Bezugszeichen
sind
die beiden Pole der zur Steuerung der Wähler erforderlichen
Batterie (Wählbatterie). + TB und -TB sind die beiden Pole der für
den Fernschreibverkehr erforderlichen Telegrafenbatterie. Erde mit Querstrich und
der Bezeichnung MTB ist der geerdete Mittelabzweig der Telegrafenbatterie.
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Fig. i Der Teilnehmer Tn leitet eine abgehende Verbindung ein. Das
durch die Anrufmaßnahme des Teilnehmers in der Teilnehmerschaltung TS ansprechende
Relais veranlaßt zuerst die Anschaltung eines freien Tarifgerätes TG. Nachdem
sich der Anrufsucher AST
auf die anreizende Teilnehmerschaltung TS eingestellt
hat, wird über die übliche Anlaßkette der Anreiz zur Anschaltung einer freien Amtsleitung
weitergegeben. Der Amtswähler AW der Amtsleitung AL stellt sich auf die anrufende
Teilnehmerleitung ein.
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Vom Teilnehmer ausgesandte Kennzahlstromstoßreihen bewirken außer
der Einstellung der Nummernstromstoßempfänger im Fernschreibamt auch die Einstellung
der Wähler ZSi, ZS2 des Zonenschalters ZS. Durch den Zonenschalter wird ein bestimmter
Zonenpunkt belegt. Diesen Zonenpunkt sucht der Abgreifer Ab auf und bewirkt
die Einstellung des an der Teilnehmerschaltung TS angeordneten Zonenwählers ZW.
Nach Aufnahme des Meldekennzeichens in der Teilnehmerschaltung beginnt die Fortschaltung
des Zählers des Teilnehmers Tn.
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Ist in der Teilnehmerschaltung TS nur ein Zähler vorgesehen, so wird
dieser bei den verschiedenen Verbindungen in der den jeweiligen Tarifgebühren entsprechenden
Weise beeinflußt.
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Sind, wie in der Fig. 4 angenommen ist, in der Teilnehmerschaltung
so viel Zähler angeordnet, als Tarifzonen in Frage kommen, so ist durch den Zonenwähler
ZW ein bestimmter dieser Zähler angeschaltet. Zur Betätigung der verschiedenen Zähler
genügt dann eine einfache Zeitschalteinrichtung, da aus dem Stand der einzelnen
Zähler die Gesamtgebühren errechnet werden können. Fig. 2 Die Übertragung der Zonenkennzeichnung
vom Tarifgerät auf die Teilnehmerschaltung erfolgt ohne Benutzung eines Abgreifers
im Tarifgerät. Die einzelnen vom Zonenschalter ZS belegbaren Zonenpunkte sind über
Schaltarme des Anschaltwählers AST mit Adern des zur Teilnehmerschaltung
TS führenden Zonenkabels ZK verbunden. Der Zonenwähler ZW wird angelassen und sucht
diejenige Zonenader des Zonenkabels, an welche über den Zonenschalter Potential
angelegt ist.
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Fig. 3 Durch die Kennzahlwahl wird der Zonenschalter ZS auf einen
die Tarifzone, in der die aufzubauende Verbindung führt, kennzeichnenden Abgriff
des Spannungsteilers Spt
T eingestellt. Der Zonenwähler ZW wird angelassen
und läuft so lange, bis er auf einen Abgriff des Spannungsteilers Spt i eingestellt
ist, an welchem dasselbe Potential liegt wie an dem Abgriff
des Spannungsteilers Spt T, auf dem der Wähler ZS 2 |
des Zonenschalters steht. Dann ist ein in der Ader |
zwischen ZW und AST liegendes Relais Z stromlos. |
Der Zonenwähler bleibt stehen und die Tarifzone ist |
in der Teilnehmerschaltung TS gekennzeichnet. |
Fig. 4 und 5 |
Sind Teilnehmerleitung und Fernschreibgerät des |
Teilnehmers Tn betriebsfähig, so besteht folgender |
Ruhestromkreis |
i. + TB, Üi, ichi, ERT, Schauzeichen SzI, II, |
2chi, R i, -TB. |
Infolge des hohen Widerstandes der Wicklung I |
des Schauzeichens Sz ist nur das Relais Ü i erregt. |
Relais R i hat Fehlstrom. Durch 3 ü i ist das Frei- |
potential - an den Prüfkontakt 4 des Amtswählers |
AW angelegt. |
I. Anruf und Anschaltung eines freien Tarifgerätes |
Der Teilnehmer Tn betätigt die Anruftaste
A T. |
Relais ART spricht an: |
2. Erde MTB, 5ht, 6, ART, + TB. |
7 ayt überbrückt den Tastenkontakt 6. 8 art schließt |
die hochohmige Wicklung I von Sz kurz. Im Strom- |
kreis i spricht R i an. A i wird erregt: |
3. +, 9qi, iori, AiI, -. |
Bei i i a i wird ein eigener Haltestromkreis vor- |
bereitet. Durch Öffnen von 12 a i wird der Kurzschluß |
der Wicklung II in der oberen Fernschreibader auf- |
gehoben. Über 13 a i wird die zwischen A i II
und AW |
verlaufende Fernschreibader mit der Ader 14 zum |
Tarifgerät verbunden. Durch Schließen von i5 r i |
wird die Teilnehmerschaltung TS i in der Kontakt- |
bank der Anrufsucher AST der Tarifgeräte als An- |
reizende gekennzeichnet. 16 r i legt + an die Anlaß- |
ader an i an. Über die Kettenschaltung wird das |
Belegungsrelais ST des bereitgestellten freien Tarif- |
gerätes erregt. Ein betriebsbereites freies Tarifgerät |
ist durch den geschlossenen Kontakt i9 kt gekenn- |
zeichnet. Im freien und betriebsbereiten Tarifgerät |
besteht ein Ruhestromkreis: |
4. -, TT, 3odzsi, 31dzS2,-32dzs3, zs3g/o, |
zs26/o, zs i3/0, ÜT I, +. |
ÜT hält am Kontakt 34üt den Stromkreis für das |
Relais KT geöffnet: |
5. -, 301, KT 34üt, 35vt, -I-. |
KT ist also nicht erregt. Das Anreizempfangs- |
relais ST wird über folgenden Stromkreis erregt: |
6. +, 17di, 16ri, ani, i8pt, igkt; ST; -. |
Durch tost wird + an das Prüfrelais PT angelegt. |
UT spricht an: |
7. -f-, 22 dast, 21 st, UT I, 20t, -. |
Bei 24ut wird der Drehmagnet Dast des Anruf- |
suchers AST eingeschaltet. Er unterbricht bei
22dast |
Stromkreis 7. UT fällt ab. Dast wird ausgeschaltet: |
Dieses Wechselspiel zwischen UT und Dast dauert |
so lange, bis der Schaltarm ast3 die von der an- |
reizenden Teilnehmerschaltung kommende Prüfader |
erreicht. Dann sprechen PT und Di an: |
B. @--, 2ost, PTI, 1I, 25kt, ast3, 26, zw4/o,
15r1, |
D i, -. |
23P1 öffnet Stromkreis 7. J24 kann nicht mehr ansprechen. Eine
Weiterschaltung des Anrufsuchers
AST ist nicht möglich. Durch Schließen von
27p1 und Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I wird die anreizende Teilnehmerschaltung
TS Z gegen Belegung über den Anrufsucher eines anderen Tarifgerätes gesperrt. i8pt
wird geöffnet. Über 28p1 wird die Anlaßader ani mit der zum nächsten Tarifgerät
führenden Anlaßader an?, verbunden. 29p1 schaltet CT ein, das durch Umlegen seiner
Kontakte die Einstellung der Wähler des Zonenschalters vorbereitet. 33't im Stromkreis
5 wird geöffnet, so daß
KT nach dem späteren Schließen von 34iit nicht anspricht.
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II. Anschaltung einer freien Amtsleitung an die anrufende Teilnehmerleitung
Das im Stromkreis 8 ansprechende Relais D i in der Teilnehmerschaltung öffnet am
Kontakt x7 d i Stromkreis 6 und legt + über 35d= an die vorhandene Bereitstellungseinrichtung,
z. B. eine Anlaßkette, an, über welche das Anreizempfangsrelais des Amtswählers
einer freien, durch die Anlaßkette bereitgestellten Amtsleitung AL anspricht:
9. -I-, 35 d i. 36 c i, R, -.
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R leitet die Einstellung des Amtswählers AW ein und schließt 38y,
an welchem -(- über 39 liegt. Relais D i hat an der Belegungsader durch Schließen
von 4odi den Kondensator Ko parallel zum Belegungsrelais C i gelegt. Gelangt der
Prüfarm aw° des Amtswählers AW auf den Prüfkontakt 4 der anrufenden Teilnehmerleitung,
so spricht das Prüfrelais P an: 10- -f-, 39, 38y, P, aw°, 4,
3ü1, 42, -.
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Relais P setzt in üblicher Weise den Amtswähler still; schaltet +
durch 43p unabhängig von 38y an, sperrt die Teilnehmerleitung und erregt über 44p
Relais X, welches durch Öffnen von 45 x und 46 x
die im Ruhezustand
der Amtsleitung zwischen den Fernschreibadern bestehende Brücke abschaltet und an
den Kontakt 47 x, 48 x die Amtsleitung durchschaltet. In der Teilnehmerschaltung
wird bei 36c i Stromkreis 9 unterbrochen. Die Anlaßkette wird durch das Prüfrelais
P auf die nächste freie Amtsleitung durchgeschaltet. Die Relais Q i und
CH i sprechen an: ii. +, 49d1, 5oci,
i ch i und 2 ch i werden geöffnet. Bei 51 ch i und 52chi werden die Fernschreibadern
in der Teilnehmerschaltung durchgeschaltet. Relais Q i öffnet 41 q i und schließt
53q1. Durch letzteren Kontakt wird der bei Abfall von ÜZ sich öffnende Kontakt 3iii
überbrückt. Bei 54q= wird ein Haltestromkreis für das Relais A i hergestellt 12.
-I-, 54q1, 55, iiai, AZI, -.
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Über 53 d i und 54e I ist der Kontakt i5 y i im
Stromkreis
8 überbrückt, so daß die Relais D Z und PT auch nach Abfall des Relais R i und Öffnen
von i5yi erregt bleiben. Das vom Yernschreibamt nach dessen Belegung ausgesandte
Wählzeichen, welches in einer kurzen Unterbrechung der Amtsschleife besteht, darf
nur in der Teilnehmerstelle Tn wirksam werden und die folgende Aussendung der Nummernstromstöße
ermöglichen. Es darf sich nicht wie ein Nummernstromstoß im Tarifgerät auswirken.
Dieses wird erreicht durch Schaltmittel im Tarifgerät. An den von der oberen Fernschreibader
in der Teilnehmerschaltung abgehenden Abzweig 14 ist durch 56 ct eine zwei
Röhren Rö i und Rö2 enthaltende Röhrenschaltung angelegt. Im Fernschreibamt liegen
an der unteren Fernschreibader - TB und an der oberen Fernschreibader +
TB.
Die Röhren Rö i und Rö 2 sind gesperrt. Bei Aussendung des Wählzeichens
wird im Fernschreibamt - TB von der unteren Fernschreibader abgetrennt. Die
Röhren Röi und Rö2 werden durchlässig. Das Zeichenempfangsrelais JT spricht an und
schaltet das Relais AT ein: 13. -f-, 57c1, 587t2, 597t3, 6oit, Gibt, 62b1, 631t,
A
T, -.
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Bei 64 at wird 63 it überbrückt. Durch 65 at wird -
über Widerstand 66 an 61 bt angelegt. Nach Beendigung des Wählzeichens und Wiederabfall
des Relais JT wird durch Öffnern von 6oit der Kurzschluß des Relais BT aufgehoben.
Dieses spricht an: 14- -I-, 57c1. 587t2, 597t3, BT, 65a1, 66, -. Bei 67b1
wird 65a1 überbrückt. AT wird durch 62 bt ausgeschaltet, 61 bt wird
geöffnet. Durch Schließen von 68b1 wird das Steuerrelais VT unter
den Einfluß des Kontaktes 6oitgebracht. Durch Schließen von 69b1 ist -{-
an den Kontakt 7oit angeschaltet und damit die Steuerung der Antriebsmagnete der
Wähler des Zonenschalters vorbereitet.
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III. Eine Fernverbindung wird hergestellt A. Einstellung des Zonenschalters
Der Amtskennzahl ist die Fernausscheidungskennziffer voa vorzusetzen. Durch diese
aus zehn Stromstößen bestehende Stromstoßreihe wird der Wähler ZSi eingestellt.
Bei jeder Unterbrechung der Teilnehmerschleife spricht infolge Abtrennung von
- TB
von der Anschaltstelle der Ader 14 das Relais JT an, da dann nur das
an der Fernschreibader im Fernschreibamt anliegende Potential -}- TB auf
das Gitter der Röhre Rö i einwirkt. Beim ersten Ansprechen des Relais JT spricht
VT an: 15. -i-, 57c1, 58r12, 597t3, 6oit, 68t, VTI,
-.
Bei 71 vt wird die Kurzschlußwicklung V T II eingeschaltet. V T
erhält Abfallverzögerung und bleibt während der Stromstoßreihe erregt. Die zehn
Stromstöße werden auf den Drehmagneten Dzsi des Wählers ZSZ übertragen: 16. -I-,
69 bt, 7o it, 72 zt, Dzs i, -.
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Verläßt der Schaltarm zsi3 den Ruhekontakt o, so ist Stromkreis 4
unterbrochen. ÜT fällt ab. In den Schaltstellungen i bis ii ist ein Stromkreis für
das Relais T T nicht hergestellt. Die Kontakte 73 ct und 74ü1 sind
zwar geschlossen, jedoch sind die beiden parallel liegenden Kontakte 75711o und
76rti offen.
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Nach Beendigung der Stromstoßreihe stehen die Schaltarme des WählersZS
i in der Kontaktstellung io.
Nach Abfall des Steuerrelais
VT spricht RTio an: 17- +. 35vt, 34üt, zs14/xo, RTioI, 77yti, -. 177, RTio
legt sich mit seiner Wicklung II am Kontakt 78rtio in einen von 79ct abhängigen
Haltestromkreis. Es ist jetzt ein Stromkreis für Relais TT hergestellt 18. -i-,
75 r1 io, 74 üt, 73 ct, zs i 3/i o, zs 28/o, zs 38/o, 3ädzs3, 3xdzs2,
3odzsi, TT, -.
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Der Wähler ZS i wird in die Nullstellung weitergeschaltet. Der Drehmagnet
Dzsi wird erregt: i9. +, Bott, Wählerruhekontakte 8xxs3, 82zs2, Wählerkontakt
83 zs i, Dzs i, -.
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Bei 3odzsi wird Stromkreis 18 unterbrochen. TT öffnet Stromkreis ig.
Dzsi fällt ab und schließt Stromkreis 18. Dieses Wechselspiel zwischen TT und Dzs
i dauert so lange, bis der Wähler ZS i seine Ruhelage erreicht. Dann ist 83 zs 1
offen, und Stromkreis ig schließt sich nicht mehr. Es ist jetzt Stromkreis 4 wiederhergestellt.
Relais ÜT spricht an. Relais TT hat Fehlstrom. Relais ÜT legt sich in einen Haltestromkreis
2o. -i-, 84ytio, 85üt, ÜTII, 29pt, -
Durch die nachfolgende zweite Stromstoßreihe,
welche der ersten Stelle der Amtskennzahl entspricht, wird wieder der Wähler ZS
i eingestellt. Je nachdem, aus wieviel Stromstößen diese zweite Stromstoßreihe besteht,
wird über den Schaltarm ZS 12 bestimmt, ob die dritte Stromstoßreihe, welche der
zweiten Stelle der Amtskennzahl entspricht, auf den Wähler ZS2 oder den Wähler ZS3
einwirkt. An Stelle dieser beiden Wähler könnte auch ein Wähler mit einer entsprechenden
Zahl Schaltarme angewendet werden.
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Die zweite Stromstoßreihe stellt den Wähler ZS i in derselben Weise
ein wie die erste Stromstoßreihe. Beim Ansprechen des Relais VT (Stromkreis
15) wird Relais WT eingeschaltet: 21. -j-, 86ytio, 87vt, WT, -.
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Am Ende der Stromstoßreihe spricht nach Abfall des Relais
V T während der Abfallzeit des Relais W T
das Relais ZT an: 22. +,
88vt, 89üt, gowt, giyti, ZTI, -
Durch Öffnen von 72zt und Schließen von 92zt
wird der Stromstoßkontakt 7oit, je nachdem ob der Schaltarm zs12 auf einem der Kontakte
i bis 5 oder auf einem der Kontakte 6 bis io steht, an den Antriebsmagneten Dzs2
vom Wähler ZS2 oder Dzs3 vom Wähler ZS3 angeschaltet. ZT legt sich mit 93zt in einen
über seine Wicklung II verlaufenden, von 79 ct abhängigen Haltestromkreis.
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Die dritte, z. B. aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe,
die der zweiten Stelle der Amtskennzahl entspricht, stellt beispielsweise den Wähler
ZS2 ein. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe, welche die letzte Kennzahlstromstoßreihe
ist, spricht nach Abfall von VT und WT das Relais RT3 an: 23. -I-, 94wt,
RT3I, zs28/3, zs38/o, 32dzs3, 3xdzs2, 3odzsl, TT, -.
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TT hat Fehlstrom. RT3 legt sich bei 95yt3 in einen über seine Wicklung
II verlaufenden Haltestromkreis. Am Kontakt 59rt3 werden die Stromkreise 14 und
15 geöffnet. Die weiteren zum Erreichen der gewünschten Teilnehmerleitung vom Anrufenden
ausgesandten Stromstoßreihen können den Zonensehalter des Tarifgerätes nicht mehr
beeinflussen.
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B. Übertragung der Zonenkennzeichnung auf die Zähleinrichtung der
Teilnehmerschaltung Während der Aussendung der restlichen Stromstoßreihen erfolgt
die Kennzeichnung der im Tarifgerät festgestellten Tarifzone in der Zähleinrichtung
der Teilnehmerschaltung. Im Tarifgerät ist ein Spannungsteiler SptT angeordnet,
an den + TB durch 96 ct angelegt ist. Das Zonenkennzeichen besteht in einem
bestimmten, von einem Abgriff des Spannungsteilers entnommenen Spannungswert. Der
Schaltarm ZSil steht beispielsweise auf dem vierten Kontakt. Der Schaltarm 97zs2
steht auf dem dritten Kontakt, der mit dem Abgriff 98 verbunden ist. Der Abgriff
98 kennzeichnet eine bestimmte Tarifzone: Nach dem Ansprechen von Relais RT3 ist
folgender Stromkreis hergestellt 24. Spannungsteiler Spt T, 98, 97 zs 2/3,
zs i 1/4, 99yt3, iooat, iolwt, xo2ct, aste, 103, xo4di, 1o5 x z, zw
3/0, io6 c i, Y i, + TB.
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Y i spricht an. Es legt - TB an den Spannungsteiler
SpTi durch Schließen von 107yi, an, bereitet bei io8 y i einen eigenen Haltestromkreis
vor und schließt bei ioQ y i einen Stromkreis für das Relais Z i 25. Erde MTB, iioxi,
iogyi; Z1, iiisi; zw2/o, Abgriff 112 von Spannun steiler Spti.
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X i wird bei 113 z i eingeschaltet. Uber den gleichen Kontakt ist
ein Haltestromkreis für Yi hergestellt: 26. + TB, Yi, io8yi, 114, 113u, Erde
MTB.
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Relais Z i legt sich bei 115 z i an die Ader 103 an und bleibt in
folgendem Stromkreis erregt: 27. Abgriff 112 mit Spannungswert sw z, zw
2/o,
zIis1, Zi, 115z1, io4di, 103, aste; xo2ct, ioiwt, iooat, 99yt3,
zsxl/4, 97zs2/3, Abgriff 98
mit Spannungswert sw3.
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Relais J i spricht an 28. +, 116 x i, 117z 1, 118 dzw, j i,
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Bei iigii wird der Drehmagnet Dzw des Zonenwählers eingeschaltet. Die Schaltarme
des Zonenwählers werden von der Nullstellung auf den ersten Kontaktsatz eingestellt.
Stromkreis 28 wird bei xx8dzw geöffnet. Der am Kontakt i von zw2 angeschlossene
Abgriff wo führt den Spannungswert sw 2, Relais Z i bleibt daher erregt: Gelangt
der Schaltarm zw2 auf den Kontakt 2, an welchem der Abgriff ni vom Spannungsteiler
Spti angeschlossen ist, so ist Relais Zi stromlos, denn an den beiden Abgriffen
98 von SptT und ni von Spti liegt der gleiche Spannungswert sw3. Zi fällt ab; öffnet
113z1. Die Relais Yi und Xi fallen ab. Über den Schaltarm zw i ist der Zähler Zä
2 eingeschaltet, welcher nach Melden des gewählten Teilnehmers zu betätigen
ist. C. Abschalten des Tarifgerätes Durch Abfall des Relais X i wird der
bei i22 x i in den Arbeitsstellungen des Zonenwählers über das Kontaktsegment
124 und die Ader 26 hergestellte Stromkreis für die Relais D i und PT unterbrochen.
Beide Relais fallen ab. In der Teilnehmerschaltung ist der Kontakt 49
d i durch 125y 1 überbrückt. Die Relais Q1 und CHi bleiben also weiterhin
erregt.
Im Tarifgerät ist nach Abfall von PT Stromkreis 2o unterbrochen.
ÜT fällt ab und schließt bei 34ü1 Stromkreis 5. KT spricht an und hält bei i26kt
die Anlaßkette zum nächsten Tarifgerät durchgeschaltet. Durch Öffnen von 29pt ist
auch CT ausgeschaltet. Relais TT spricht an: a g. -E-, 127 ct, ZN 2 6/3, zs 3 6
,10, 32 dzs 3, 31 dzs 2,
3odzsi, TT, -.
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Der Drehmagnet Dzs- des Zonenschalters ZS2 ist eingeschaltet 30. +,
Bott, 81zs3, Wählerkontakt 12gzS2, DZS2, -.
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Durch das Zusammenwirken von TT und Dzs2 wird ZS2 in die Ruhelage
weitergeschaltet. Beim Erreichen derselben sind 12gzS2 offen und 82zN2 geschlossen.
Über 83 zs i ist Dzs i eingeschaltet. Der Wähler ZS i wird in die Ruhelage weitergeschaltet.
Beim Erreichen derselben ist 83 zs i offen. Dzs i kann nicht mehr ansprechen. Stromkreis
4 ist wiederhergestellt. Relais ÜT spricht an und öffnet Stromkreis 5. Relais KT
fällt ab und schaltet das dargestellte Tarifgerät wieder an die Anlaßader an i an.
D. Zählung Beim Melden des gewählten Teilnehmers erfolgt eine Umkehrurig der Richtung
des über die Amtsleitung und die Teilnehmerstelle Tn fließenden Stromes. Die in
der oberen Fernschreibader liegende Wicklung II des Relais A i wird daher entgegengesetzt
erregt wie die im Haltestromkreis 12 liegende Wicklung I. Relais A i fällt
ab und schließt 130 a i. Dadurch wird ein im einzelnen nicht dargestellter Zeitschalter
Zes eingeschaltet, welcher den angeschalteten Zähler Zä 2 nach Beendigung
der üblichen Karenzzeit von io bis 15 Sekunden in bestimmten Zeitabständen betätigt.
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E. Auslösung der Verbindung Bei Beendigung der Verbindung und Auswirkung
des Schlußzeichens auf nicht dargestellte Schaltmittel an der Amtsleitung in der
Nebenstellenzentrale wird der Halte- und Sperrstromkreis über P und C i unterbrochen.
Beide Relais fallen ab. Der Amtswähler A W wird in die Ruhelage weitergeschaltet.
In der Teilnehmerschaltung fallen die Relais Q i und CH i ab. Über 131 c i und den
Schaltarm i32 sowie das Kontaktsegment 133 eines zum Zeitschalter Zes gehörenden
Wählers wird der Zeitschalter in seine Nullstellung weitergeschaltet. Kommt der
Schaltarm 132 in die Nullstellung, so spricht J i an: 31. -f-, 125 r i, 131c
1, 132/o, zw 5, Kontaktsegment 134, iizdzw, Ji, -.
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Durch das Zusammenwirken von J i und Dzw erfolgt die Weiterschaltung
des Zonenwählers ZW in die Nullstellung, bei deren Erreichen Stromkreis 31 unterbrochen
ist.
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IV. Ortsverbindung Die Fernverkehrskennziffer -o(, wird nicht gewählt.
Die erste Kennzahlstromstoßreihe besteht aus einem bis acht Stromstößen. Nach Beendigung
derselben spricht Relais RT i an: 32. +, 3511, 34
2!t, ZN 14/1 bis 8, R T i I, -. Rt i legt sich am Kontakt 135 rt i mit seiner Wicklung
Il in einen Haltestromkreis und schließt am Kontakt 76 rt i den Stromkreis
18. Durch das Zusammenwirken von TT und Dzs i wird der Zonenschalter ZS i in die
Ruhelage weitergeschaltet. Relais ÜT spricht über Stromkreis 4 an und legt sich
in den durch 136rti vorbereiteten Halte-Stromkreis 2o.
-
Bei Ortsverbindungen wird durch die zweite Kennzahlstromstoßreihe
auch wieder der Wähler ZS i eingestellt. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe und
Abfall des während jeder der beiden Stromstoßreihen wiedererregten Steuerrelais
VT spricht Relais RT2 an: 33. -i-, 88vt; 89üt, 137wt, 138zt, zsi5!i bis io, RT-_I,
-Die Haltewicklung II von RT2 wird über 13grt2 eingeschaltet. Am Kontakt i4ort2
ist der Abgriff 141 des Spannungsteilers Spt T an die Ader 1o3 angelegt,
so daß in der Teilnehmerschaltung TS i Stromkreis 24 unter Umgehung der Schaltarme
der Wähler ZS i und ZS 2 hergestellt ist.
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In der unter Abschnitt III B beschriebenen Weise wird der Zonenwähler
ZW der Teilnehmerschaltung auf den Kontakt i eingestellt, an welchen der den gleichen
Spannungswert wie der Abgriff 141 von Spt T
habende Abgriff i2o von Spti angeschlossen
ist. Der Zonenwähler wird stillgesetzt, angeschaltet ist der bei Ortsverbindungen
zu betätigende Zähler Zä über den Schaltarm zw i.
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Die Freischaltung des Tarifgerätes, die Durchführung der Zählung bei
Einlaufen des Teilnehmermeldekennzeichens und die Auslösung der Verbindung unter
dem Einfluß des Schlußzeichens erfolgen in der beschriebenen Weise. V: Gebührenfreie
Verbindungen Alle Verbindungen, bei denen der anrufende Teilnehmer an erster Stelle
eine »g« wählt, sind gebührenfrei. Nach Beendigung der Stromstoßreihe steht der
Schaltarm zS i 4 auf dem neunten Kontakt. Relais PT ist über 35 vt, 34üt, zw i4/9
kurzgeschlossen. Nach dem Abfall von PT spricht Kt über Stromkreis 5 an und
öffnet Kontakt 25 kt. In der Teilnehmerschaltung TS i fällt Relais D i ab
und trennt Relais Y i von der Ader 103 ab. Nachdem im Tarifgerät Relais CT
abgefallen ist und Kontakt i4oct geschlossen hat, spricht Relais TT an: 34. -f ,
14oct; zsi3/9, zs26/o, zs36/o, 32dzs3, 31dzs2, 3odzsi, TT, -
Über 8o tt werden
der DrehmagnetDzs i eingeschaltet und der Wähler ZS i in die Ruhelage weitergeschaltet.
Bei Erreichen derselben spricht ÜT über Stromkreis 4 an und öffnet bei 34üt Stromkreis
5. KT fällt ab. Das Tarifgerät ist wieder an die Anlaßader an i angeschaltet.