DE493208C - Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen

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DE493208C
DE493208C DET31145D DET0031145D DE493208C DE 493208 C DE493208 C DE 493208C DE T31145 D DET31145 D DE T31145D DE T0031145 D DET0031145 D DE T0031145D DE 493208 C DE493208 C DE 493208C
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relay
contact
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automatic
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AUGUST HEIBEL
TELEPHON und TELEGRAPHENBAU GE
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TELEPHON und TELEGRAPHENBAU GE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Vorwähler in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Vorwähler in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernsprechanlagen, und zwar solche, von denen je einer zu einer bestimmten Teilnehmerleitung gehört und bei einem Anruf des zugehörigen Teilnehmers aus einer Gruppe von Leitungen, die einer beliebigen Anzahl von Vorwählern zur Verfügung stehen, eine freie Leitung selbsttätig auswählt. Bei den bisher bekannt gewordenen Schaltungen dieser Art wird zur Sperrung der von einem Vorwähler ausgesuchten Leitung gegen weitere Belegung auf einem zu dieser Leitung gehörigen dritten Leitungsdraht ein Besetztpotential erzeugt, entweder durch Umkehren der Stromrichtung im Prüfstromkreis oder durch Veränderung des Widerstandes des Prüfstromkreises, so daß durch den entstehenden Kombinationswiderstand das Prüfrelais eines weiteren Vorwählers nicht ansprechen kann. Die Anwendung beider Schaltungsarten erfordert je- doch je Vorwähler zwei oder drei Relais, die elektrisch und mechanisch vollständig voneinander getrennt sind. Diese Einrichtungen beanspruchen außer mehreren Relais noch einen erheblichen Gestell- und Verdrahtungsanteil für jede Teilnehmerlinie und verteuern daher die Gesamtanlage wesentlich. Außerdem besteht bei der Relaisanordnung, welche zum Zwecke der Sperrung die hochohmige Wicklung des Prüfrelais kurzschließen soll, die Gefahr von Doppelverbindungen, wenn die Kontakte verschmutzen.
  • Die vorliegende Erfindung hät den Zweck, die vorgenannten hohen Aufwendungen der Vorwähleranordnung weitgehend zu vereinfachen und deren Schaltung sicherer zu gestalten. Hierzu wird erfindungsgemäß eine Prüfschaltung benutzt, die aus zwei Ortsstromkreisen besteht und ein an sich bekanntes Relais mit zwei unabhängig voneinander beweglichen Ankern (Doppelankerrelais) für jede Teilnehmerliste verwendet. Der erste dieser Stromkreise, der sogenannte Prüfstromkreis, kommt nach dem Auffinden einer freien Verbindungsleitung über eine Batterie, eine Wicklung des Doppelankerrelais, einen zur erreichten Verbindungsleitung gehörigen #ogenannten Prüfdraht und eine zu derselben Verbindungsleitung gehörige Elektroinagnetanordnung zustande. Derselbe beeinflußt das Doppelankerrelais derart, daß es den Vorwähler auf der erreichten Verbindungsleitung festhält, seine eigene Anrufwicklung von der anrufenden Teilnehmerliste abtrennt und-- diese mit der ausgesuchten Leitung verbindet, sich aber auch zugleich in den zweiten sogenannten Haltestromkreis einschaltet, über einen zweiten zur erreichten Verbindungsleitung gehörigen sogenannten Haltedraht, eine zu derselben Verbindungsleitung gehörige Elektromagnetanordnung und über eine Batterie, während es den ersten Stromkreis, den sogenannten Prüfstromkreis, unterbricht. Die Elektromagnetanordnung der Verbindungsleitung wird ebenfalls durch den Prüfstromkreis und nach dessen Unterbrechung durch den Haltestromkreis so beeinflußt, daß- sie sich selbst und somit auch die Batterie von dem zur ausgesuchten Verbindungsleitung gehörigen Prüfdraht abtrennt, wodurch diese Verbindungsleitung gegen weitere Belegung gesperrt ist. Ein weiterer Erfindungsgedanke ist, daß der so frei gewordene Prüfdraht auch zur G(elsprächszählung benutzt wird, indem er einerseits durch das Doppelankerrelais der Teilnehmerlinie mit dem Gesprächszähler verbunden wird und andererseits durch die zur ausgesuchten Verbindungsleitung gehörige Elektromagnetanordnung für die Gesprächszählung vorbereitet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, bei welchem angenommen ist, daß die vom Vorwähler ausgehenden Verbindungsleitungen mit je einem Gruppenwähler verbunden sind. Fig. i zeigt eine Vorwählerschaltung mit dem vorgenannten Prüf-und Haltestromkreis, während in Fig. 2 dieselbe Schaltung ergänzt ist, durch den für die Erfindung mit in Betracht kommenden Zählstromkreis.
  • In Fig. i bedeutet VW einen Vorwähler, dessen Kontaktarme mit a°, b°, c°, d°, Wellenkontakte mit w1, w2 und Drehmagnet mit D bezeichnet sind. T ist ein Relais mit zwei Ankern verschiedener Empfindlichkeit.
  • A ist in Fig. i die zum Vorwähler gehörige Teilnehmerstelle, G; T, I und II sind Relais, die zu einem dem Vorwähler nachgeordneten Gruppenwähler gehören, StP ist ein Stromstoßpendel, welches dem Drehmagneten des Vorwählers zur Fortbewegung seiner Kontaktarme den Unterbrecherstrom liefert.
  • In Fig.2 bedeutet Z einen Gesprächszähler, Wi einen. Widerstand, über welchen nach hergestellter Verbindung die Gesprächszählung erfolgt.
  • Es sei angenommen, der Teilnehmer von Apparat A nehme seinen Hörer ab. Es fließt dann ein Strom von Erde, über Kontakt ts', b-Zweig der Teilnehmerleitung, Apparat A, a-Zweig der Teilnehmerleitung, Kontakt ts4, Wicklung i. des Doppelankerrelais T zum Minuspol der Batterie. Die durch diesen Strom hervorgerufene Magnetisierung des T-Relais veranlaßt dieses, nur seinen leicht beweglichen Anker zu betätigen. Es werden somit nur die Kontakte t11- und t12 des T-Relais umgeschaltet. Mit Kontakt t12, einem Wechselkontakt, wird verhindert, daß der Vorwähler VW vorzeitig in die Ruhestellung läuft, und gleichzeitig wird ein Stromkreis für den Drehmagneten D vom Vorwähler geschlossen über Erde, Kontakt tsi und tl2, D@, Stromstoßpendel StP, Minuspol der Batterie. Der Drehmagnet D des VW erhält über SW entsprechende Stromstöße, so daß die Kontaktarme a°, b°, c°, d° in bekannter Weise fortbewegt werden. Kontakt t1'- bereitet einen Stromkreis für die Prüfwicklung 2 des Doppelankerrelais T vor. Schon beim ersten Schritt des Vorwählers VW öffnet sich der -Wellenkontakt w1 und sperrt somit die Teilnehmerlinie a, b gegen Belegung von den Leitungswählern LW, und zwar so lange, bis der Vorwähler VW seine Ruhestellung wiedereingenommen hat. Gleichzeitig schließt sich der Wellenkontakt w2 und sichert den Rücklauf des Vorwählers VW in seine Ruhestellung, wenn nach beendeter Verbindung der anrufende Teilnehmer seinen Hörer wieder auflegt. Es sei angenommen, daß diejenigen Verbindungsleitungen, welche an die zwei ersten Kontaktreihen des Vorwählers VW angeschlossen sind, bereits durch andere Vorwähler belegt sind. Es liegt alsdann bei diesen Leitungen der zugehörige Prüfdraht, wie später noch bei Prüfdraht d2 beschrieben wird, an Kontakt g1 offen. Ist dagegen eine Leitung, wie z. B. die Verbindungsleitung 3, frei, so ist der Prüfdraht d2 über Kontakt g1, Relais G und Kontakt IIl mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Um nun zu erkennen, daß das Relais. T nur in Stellung des Vorwählers VW auf den Vielfachkontakten einer freien Verbindungsleitung seinen schweren Anker betätigt und den Vorwähler VW auf dieser Verbindungsleitung festhält, ist zu beachten, daß der Kontaktarm d° während der Einstellung des Vorwählers VW rückwärts über die Relaiskontakte ts2, t11 - und Wicklung 2 von T mit Erde verbunden ist. Wenn nun die Kontaktarme des VW besetzte Verbindungsleitungen berühren, so kommt kein Stromkreis für die Wicklung :2 des Relais T zustande, weil der Kontaktarm d° überhaupt kein Potential findet. Wenn jedoch eine freie Verbindungsleitung, z. B. die Leitung 3, durch die Kontaktarme des VW berührt wird, so kommt ein Prüfstromkreis zustande über: Erde, Wicklung 2 vom T-Relais, Kontakte tll, ts2, Kontaktarm d°, Prüfdraht d2, Kontakte, G-R.elais, Kontakt III, Minuspol der Batterie. Das T-Relais betätigt infolge der verstärkten Magnetisierung auch seinen schweren Anker und öffnet mit Kontakt tsl den Stromkreis des Drehmagneten D, so daß der Vorwähler VW auf der erreichten Verbindungsleitung stehenbleibt. Mit Kontakt ts2 schaltet sich das T-Relais an Kontaktarm c° an und damit in den für die Erfindung mit in Betracht kommenden Haltestromkreis über Erde, Wicklung 2 vom -T-Relais, Kontakte tll, ts2, Kon- taktarm c°, Haltedraht c2, G-Relais, Kontakt IIl, Minuspol der Batterie. Der -Kontakt ts2 ist ein Wechselkontakt und so ausgebildet, daß er erst nach Schließung des Haltestromkreises die Trennung des Prüfstromkreises herbeiführt, indem er die Wicklung 2 des T-Relais vom Kontaktarm d° abtrennt. Die Kontakte ts$ und ts4 sind ebenfalls Wechselkontakte und schalten die Anrufwicklung i des T-Relais sowie die Erde von der anrufenden Teilnehmerlinie a, b ab und verbinden diese mit der ausgesuchten Leitung a2, b2. Die Anrufwicklung i des T-Relais wird stromlos, doch hält das Relais infolge seiner Erregung durch Wicklung :2 seinen leichten Anker angezogen und damit die Kontakte t11 und t12 betätigt. Das Relais G, welches sowohl über den Prüf- wie auch über den Haltestromkreis erregt wird, trennt durch Kontakt g1 sich selbst und somit auch den Minuspol der Batterie von dem Prüfdraht d2 ab und sperrt so die Verbindungsleitung gegen weitere Belegung. Durch die Verbindung der ausgesuchten Leitung a=, b2 mit der anrufenden Teilnehmerlinie a, b wird ein Stromkreis für das Stromstoßrelais J geschlossen über: Erde, Wicklung d. vom J-Relais, b=, Kontaktarm b", Kontakt ts', b, Teilnehmerstelle, a, Kontakt ts4, Kontaktarm a°, a2, Wicklung 3 vom J-Relais, Minuspol der Batterie. Das Relais J übernimmt in Verbindung mit den ihm zugeordneten Relais I und II die Auflösung des Haltestromkreises, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer wieder einhängt und legt zu diesem Zweck das Relais G über Kontakt I= an den Minuspol der Batterie, während es die Minuszuführung über Kontakt IIl abtrennt. Außerdem gibt das Relais J die vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstöße zu den der erreichten Verbindungsleitung zugeordneten Wählereinrichtungen in bekannter Weise weiter.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer bei Apparat A seinen Hörer einhängt, so wird der Stromkreis des Stromstoßrelais J unterbrochen und infolgedessen durch Umschaltung von Kontakt il auch das I-Relais stromlos. Dieses öffnet durch Kontakt 12 den Hattestromkreis des G-Relais, so daß dieses sowie das Doppelankerrelais T ihre Anker und somit auch ihre Kontakte in die Ruhestellung führen. tss und ts4 trennen die Teilnehmerlinie a, b von den Kontaktarmen a°, b° und bereiten sie durch Aufschaltung an die Anrufwicklung i vom T-Relais und Erde für den nächstfolgenden Anruf vor. Durch den Kontakt tll werden die Kontaktarme c° und d° isoliert, während t12 den Rücklaufstromkreis des Drehmagneten D vom Vorwähler VW schließt über: Erde, Wellenkontakt w2, Kontakt t12, D, StP, Minuspol der Batterie. Der DrehmagnetD erhält über StF entsprechende Stromstöße, so daß er die Kontaktarme a°, b°, c°, d° schrittweise in die Ruhestellung führt. In dieser angekommen, legen sich die Wellenkontakte w1 und w2 in eine Aussparung der Welle, wodurch bei w2 der Rücklaufstromkreis von D unterbrochen wird, während wl die Prüfwicklung 2 vom T-Relais zuin Leitungswähler LW durchschaltet und somit die Teilnehmerlinie a, b für ankommende Rufe freigibt.
  • Wie schon zuvor erwähnt, hat auch das G-Relais seine Kontakte in die Ruhelage geführt, in welcher es alsdann durch Kontakt g1 mit dem Prüfdraht d2 verbunden ist. Das Relais II, dessen Stromkreis durch Kontakt Il unterbrochen wird, hat, wie auch Relais I, Kupferdämpfung und führt seinen Anker verzögernd in die Ruhelage. In dieser wird durch Kontakt II1 das G-Relais finit dem Minuspol der Batterie verbunden, so daß nun die Verbindungsleitung a2, b2 für einen weiteren Anruf vorbereitet ist.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie der Prüfdraht d2 zur Gesprächszählung benutzt werden kann. Die Kontakte tsl vom Relais T und g1 vom Relais G werden als Wechselkontakte ausgebildet. Die Wicklung des Gesprächszählers wird einerseits mit Kontaktarm d° und andererseits mit Kontakt tsl verbunden. Die Vorbereitung zur Gesprächszählung erfolgt nach der Prüfung des Vorwählers VW auf eine freie Verbindungsleitung, indem durch Kontakt tsl nach erfolgter Auftrennung des Prüfstromkreises durch die Kontakte ts2 und g1 Erde an die Wicklung des Zählers gelegt wird. Der Zählstromkreis kommt zustande, wenn nach der Meldung des gewünschten Teilnehmers durch ein Zählrelais, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, der Kontakt z1 vorübergehend geschlossen wird, und verläuft über Erde, Kontakt tsl, z, Kontaktarm d°. Prüfdraht d2, Kontakt g1, Kontakt z1, Widerstand wi zum Minuspol der Batterie. Um die Sperrung der besetzten Verbindungsleitung gegen weitere Anrufe auch während der Gesprächszählung zu gewährleisten, ist das Verhältnis des Widerstandes der Wicklung vom Gesprächszähler zu dem Widerstand der Prüfwicklung 2 vom T-Relais so gewählt, daß das T-Relais eines weiter anlaufenden V orwählers seinen schweren Anker nicht betätigen kann, wenn der zugehörige Kontaktarm d° einen Zählstromkreis berührt, da es durch den entstehenden Kombinationswiderstand nicht genügend Erregerstrom erhält. Die Zählerschaltung kann auch so. ausgebildet werden, daß die Gesprächszählung bei Auflösung der Verbindung erfolgt.
  • Bezüglich des Anschlusses der vom Vorwähler ausgehenden Verbindungsleitung ist zu bemerken, daß dieselben sowohl in einer Vermittlungsstelle mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb wie in einer Vermittlungsstelle mit Handbetrieb endigen können.
  • Für den Fall, daß zwischen der Vermittlungsstelle und den Vorwählereinrichtungen größere Entfernungen in Frage kommen, ist es nicht nötig, den Prüfdraht d2 sowie den Haltedraht c2 bis zur Vermittlungsstelle durchzuführen. Dieselben können vielmehr schon in der Nähe des Vorwählers enden, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß an diesen Enden in die Leitungen a2, b2 Relais eingeschaltet werden, welche die Funktion des I-Relais übernehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Vorwähler in selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechanlagen, bei Iv elcher mit Hilfe eines einzigen Relais der Teilnehmerleitung, das in bekannter Weise mit zwei verschieden wirkenden Ankern ausgerüstet ist, örtlich verlaufende Schaltmaßnahmen getroffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellen, Prüfen und Auslösen der Vorwähler durch das Doppelankerrelais, die Sperrung eines gefundenen freien Gruppenwählers durch das Belegungsrelais des Gruppenwählers durch Unterbrechen der Gruppenwählerprüfleitung bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB von den Kontakten des Doppelankerrelais in Verbindung mit dem besonderen Kontaktarm des Vorwählers und den Kontakten des Umschalterelais (0) der Gruppenwähler den Zählstromkreis vorbereitet.
DET31145D 1925-12-02 1925-12-02 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler in selbsttaetigen oder halbselbsttaetigen Fernsprechanlagen Expired DE493208C (de)

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