DE443924C - Schaltungsanordnung fuer unter dem Einfluss benachbarter Hochspannungsleitungen stehende Fernsprechleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer unter dem Einfluss benachbarter Hochspannungsleitungen stehende Fernsprechleitungen

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DE443924C
DE443924C DES67720D DES0067720D DE443924C DE 443924 C DE443924 C DE 443924C DE S67720 D DES67720 D DE S67720D DE S0067720 D DES0067720 D DE S0067720D DE 443924 C DE443924 C DE 443924C
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relay
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DES67720D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, insbesondere auf solche, die unter dem Einfluß benachbarter - Hochspannungsleitungen stehen.
Bei diesen Verbindurigsleiturigen- bestehen besondere Schwierigkeiten darin, die Prüf- und Sperreinrichtungen gegen die von den Hochspannungsleitungen in den Fernsprechleitungen induzierten Ströme unempfindlich zu machen. Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und einen vollkommen ungestörten Betrieb über Verbindungsleitungen, welche unter dem Einfluß benachbarter Hochspannungsleitungen stehen, zu erzielen. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß nach Belegung einer freien Verbindungsleitung Schaltmittel an deren ab-
ao gehendem Ende zur Wirkung kommen, welche einen besonderen, den Zustand der Verbindungsleitung feststellenden Prüfstromkreis schließen, dessen Schaltmittel durch die von den Hochspannungsleitungen induzierten Ströme nicht beeinflußt werden.
Als Ausführungsbeispiele sind in den Abb. ι und 2 zwei Schaltungen für Verbindungsleitungen, über welche Verbindungen stelbsttätig hergestellt werden und bei welchen der Prüfstromkreis über "eine besondere Ader der Verbindungsleitungen verläuft, schematisch dargestellt.
Bei den bekannten Anordnungen für dreiadrige Verbindungsleitungen ist im Gruppenwähler am abgehenden Ende ein Prüf relais erforderlich, welches nicht gedämpft sein darf, tun das schnelle Prüfen bei der freien Wahl dieses Wählers zu ermöglichen. Nun wird aber ein ungedämpftes Relais durch die in den Fernsprechleitungen von benachbarten Hochspannungsleitungen induzierten Wechselströme sehr stark beeinflußt, so daß Falschprüfungen eintreten können und dadurch ein sicherer Betrieb unmöglich gemacht wird. Gemäß der Erfindung wird nun dieser Mangel dadurch beseitigt, daß über die Prüfader einer Verbindungsleitung ein vom Prüfrelais des Wählers am abgehenden Ende unabhängiger Prüfstromkreis geschlossen wird, dessen Schaltmittel als Verzögerungsrelais (V, Ci1 Ei, C 3) ausgebildet sind, welche von den induzierten Hochspannungsströmen praktisch nicht beeinflußt werden.
Es sei zunächst die Wirkungsweise der Abb. ι näher beschrieben. Wird ein erster Gruppenwähler, z. B. I. GW, an dessen Kontakte Verbindungsleitungen, welche unter dem Einfluß benachbarter Hochspannungsleitungen stehen, angeschlossen sind, über eine vorgeordnete · Verbindungseinrichtung (I. oder II. Vorwähler) belegt, so sprechen die Relais A, B und C über die Leitungen α, b und c an. Die Relais A und B werden in Reihe über die Leitungsschleife der anrufenden Stelle erregt, während der Stromkreis für die Wicklung I des Relais C von Batterie über das Prüfrelais der vorgeordneten Verbindungseinrichtung, über die Leitung c und über die Kontakte 1 K und 2 w verläuft. Das Relais C schließt folgenden Haltestromkreis für seine Wicklung II: Batterie, Arbeitskontakt 3 c, Wicklung II von C, Kontakt 4 a, Wicklung des Relais V 1, Erde. In diesem Stromkreis kommt das Relais V ι zum. Ansprechen, welches an seinem Kontakt 5^1 den Stromkreis für das Stromstoßrelais / vorbereitet. Am Kontakt 6 ν ι und an den Kontakten 7 c und 8 c wird der Stromkreis zur Übertragung der Stromstöße auf die nachfolgende Verbindungseinrichtung vorbereitet.
Sendet nun die anrufende Stelle die erste
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Artur Flad in Berlin.
Stromstoßreihe aus, so fallen beim ersten Öffnen der Leitungsschleife a\b die Relais A und B ab. Das Relais A schließt bei jedem Abfall seinen Ruhekontakt 9 a, wodurch folgender Stromkreis für das Relais / geschlossen wird: Erde, Kontakte 5^1 und 9 a, Wicklung von /, Batterie, Erde. Das Relais / schließt an seinem Arbeitskontakt 10 i folgenden Stromkreis für den Hubmagneten H: Erde, Ruhekontakt up, Arbeitskontakt ίο/, Ruhekontakt 12 w, Wicklung von H, Batterie, Erde. Unter dem Einfluß des Hubmagneten H wird der Gruppenwähler in bekannter Weise auf die gewünschte Kontaktreihe gehoben. Bei jedem Abfall des Relais A wurde auch der Kontakt 4 α geöffnet und der Kontakt 13 a geschlossen, so daß der Kurzschluß für die Wicklung des Relais V 2 aufgehoben wird, während die Wicklung II des Relais C bei jedem Stromstoß kurzgeschlossen wird. Das Relais C fällt jedoch, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, nicht ab. Das Relais V 2 bleibt während jeder Stromstoßreihe angezogen, da durch den Kurzschluß seiner Wicklung am Kontakt 4 α eine Verzögerung seines Ankerabfalles herbeigeführt wird.
Nach Beendigung der Stromstoßreihe spricht das Relais A wieder längere Zeit an, so daß jetzt das Relais V 2 abfällt. Dieses schließt an seinem Kontakt 14 ν 2 folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D: Erde, Kontakte π ρ, 15 /, 14 υ 2, Kopfkontakt 16 k, welcher beim ersten Hubschritt geschlossen worden ist. Wicklung von D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet bewegt in bekannter Weise die Schaltarme des Gruppenwählers um einen Schritt vorwärts und schließt an seinen Kontakten 17 d und 18 d einen Stromkreis für das Relais /, welcher über den Kontakt 19 k verläuft. Das Relais / unterbricht an seinem Kontakt 151 den Stromkreis des Drehmagneten D, so daß dieser abfällt und an seinen Kontakten 17 rf und 18 rf den Stromkreis des Relais / unterbricht. Diese Wechselwirkung zwischen dem Drehmagneten D und dem Relais / setzt sich so lange fort, bis eine freie Verbindungsleitung, z. B. die Leitung FL, gefunden worden ist. In diesem Falle spricht das Prüfrelais P in folgendem Stromkreise an: Erde, Wicklung I von P, Arbeitskontakt 2OVi, Wicklung II von P, Prüf arm von GW, Wicklung des Verzögerungsrelais E, Batterie, Erde. Das Relais P schließt an seinem Kontakt 21 ρ seine hochohmige Wicklung I kurz, wodurch in bekannter Weise der Besetztzustand der belegten Fernleitung FL hergestellt ist. An den Kontakten 22 p und 23 ρ werden die ankommenden Sprechleitungen α und b über Kondensatoren auf die Sprechadern α ι und b ι der Fernleitung FL durchgeschaltet.
Das beim Belegen der Fernleitung FL in Tätigkeit gesetzte Relais E schließt an seinem Kontakt 24 e folgenden besonderen Prüfstromkreis über die Prüfader c 1 der Fernleitung FL: Erde, Kontakt 24 e, Wicklung des Relais V, Prüfader c 1, Kopfkontakt 25 k des am ankommenden Ende der Fernleitung angeordneten zweiten Gruppenwählers IL GW1 Wicklung des Relais C 1, Batterie, Erde. Dieser Prüfstromkreis bleibt bis zur Trennung der Verbindung, wie später erläutert werden wird, bestehen.
Sendet mm die anrufende Stelle die nächste Stromstoßreihe aus, so werden über die Ruhekontakte 26 α und 27 α folgende Stromkreise geschlossen: Erde, Kontakte 26 a, 8 c, 23 ρ, Leitung a 1, Wicklung I des Relais A 1. Batterie, Erde und von Batterie, Kontakte 6 ν i, 27 a, 7 c, 22 p, Leitung b 1, Wicklung II von A i, Erde. Das Stromstoßempfangsrelais A ι am ankommenden Ende der Fernleitung FL überträgt die aufgenommenen Stromstöße in bekannter Weise auf den Hubmagneten des zweiten Gruppenwählers J/. GW. Dieser sucht dann in bekannter Weise eine freie Verbindungsleitung in der gewünschten Kontaktreihe aus, worauf das Relais P 1 über seine Wicklung I und II erregt wird. Dieses schließt an seinem Kontakt 2SpI seine hochohmige Wicklung I kurz und schaltet an seinen Kontakten 29 p 1 und '30^1 die Sprechadern der ankommenden Fernleitung auf die Sprechadern der nachfolgenden Verbindungseinrichtung durch.
Ist das Gespräch beendet und hängt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer an, so fallen die Relais A und B ab. Am Ruhekontakt 13 α wird die Wicklung II des Relais C kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt ■und an seinem Kontakt 3 c den Stromkreis für das Relais V 1 unterbricht. Am Kontakt 31 ν ι wird die Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen, welches an seinem Kontakt 21 p den Stromkreis für das Relais E unterbricht. Dieses öffnet an seinem Arbeitskontakt 24 e den Prüfstromkreis der Fernleitung FL, so daß die Relais V und C 1 abfallen. Im ersten Gruppenwähler /. GW wird am Ruhekontakt up der oben beschriebene Stromkreis für den Drehmagneten D geschlossen, so daß dieser anspricht und über seine Kontakte 17 rf und 18 rf das Relais / betätigt. Unter der Wechselwirkung des Drehmagneten D und des Relais / werden die Schaltarme des ersten Gruppenwählers so lange über die belegte Kontaktreihe hinweggeschaltet, bis die Wählerwelle nach Verlassen des letzten Kontaktes durch ihr eigenes Gewicht herunterfällt und die Schaltarme unterhalb der Kontaktfelder in bekannter Weise durch eine Federkraft in die Ruhelage zurückführt.
In gleicher Weise erfolgt beim Abfall des Relais Ci im zweiten Gruppenwähler die Auslösung desselben.
Sollte die Fernleitung FL durch Leitungsbruch oder Erdschluß gestört sein, so kann nach dem Belegen dieser Leitung seitens des ersten Gruppenwählers I. GW das Relais V nicht ansprechen. In diesem Falle wird über den Kontakt 33 e und den Ruhekontakt 34 ν
ίο das Relais AR erregt, welches irgendein Alarmzeichen einschaltet. Gleichzeitig legen die Kontakte 35 ν und 36 e ein Besetztzeichen BZ an die Sprechadern an. Durch dieses Zeichen wird der anrufenden Stelle angezeigt, daß die Leitung gestört ist, und diese kann durch Auflegen des Hörers die besetzte Verbindungseinrichtung auslösen und in eben beschriebener Weise eine neue Verbindung herstellen.
In der Abb. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, bei welcher nur die gegenüber der Abb. 1 wesentlichen Unterschiede in der Schaltung dargestellt sind. Sobald der erste Gruppenwähler L GWi über die Leitungen α 2, & 2 und c 2 belegt ist, sprechen die Relais A 2, B 2 und C 2 an. Die Einstellung dieses Gruppenwählers erfolgt in derselben Weise, wie weiter oben für den I. GW beschrieben, und soll daher nicht näher erläutert werden. Sobald der Prüfarm vom I. GW ι eine freie Leitung FL 1 berührt, spricht das Relais P 2 in folgendem Stromkreise an: Erde, Wicklung I von P 2, Kontakt 37 ν 3, Wicklung II von P 2, Prüfarm von I. GW τ, Wicklung des Relais E 1, Widerstand w 3, Batterie, Erde. Das Relais P 2 schließt an seinem Kontakt 38 p 2 seine hochohmige Wicklung I kurz und schaltet an seinen Kontakten 39 p 2 und 40 p 2 die anrufenden Leitungen a 2 und b 2 über Kondensatoren auf die Sprechadern a 3 und b 3 der Fernleitung FL 1 durch. An seinem Arbeite-' kontakt 41 e 1 schließt das Relais E 1 einen Stromkreis für das Relais S, welches an seinem Arlbeitskontakt 42 ί den Prüfstromkreis auf die Prüfader c 3 der Fernleitung FL durchschaltet. Jetzt spricht das Relais C 3 des zweiten Gruppenwählers II. GW1 in Reihe mit der Wicklung II des Relais P 2 und der Wicklung des Relais E 1 an. Die Stromstoßübertragung erfolgt in derselben Weise, wie oben beschrieben, über die Kontakte 43 a 2, 44 c 2 und 39 p 2 zur Wicklung I des Relais A 3 und über die Kontakte Ό 3j 46 a 2 und 47 c 2 zur Wicklung II des Relais A 3.
Die Vollendung der Verbindung und die Auslösung derselben nach Beendigung des Gespräches erfolgt in bekannter Weise und soll daher nicht näher beschrieben werden.
Ist die Leitung FL 1 bei ihrem Belegen über die Schaltarme des Gruppenwählers LGW ι gestört, so fällt das Relais P 2 nach Schließung des Kontaktes 42 5 ab, so daß die freie Wahl des Gruppenwählers bis zur Erreichung der nächsten freien Fernleitung fortgesetzt wird, indem an einem dem Kontakt 11 p der Abb. 1 entsprechenden Kontakt des Relais P 2 der Drehkreis von neuem geschlossen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für unter dem Einfluß benachbarter Hochspannungsleitungen stehende Fernsprechleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung einer freien Verbindungsleitung (PL, FL 1) Schaltmittel (E, £ 1, S) an deren abgehendem Ende zur Wirkung kommen, welche einen besonderen, den Zustand der Verbindungsleitung feststellenden Prüfstromkreis schließen, dessen Schaltmittel (V, Ci, Ei, C 3) durch; die von den Hochspanntiingsleitungen induzierten Ströme nicht beeinflußt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis über eine besondere Ader (c 1, c 3) der Verbindungsleitung go verläuft.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belegen einer freien Verbindungsleitung (FL 1) Hilfsschaltmittel (S) in Tätigkeit gesetzt werden, welche den besonderen Prüfstromkreis (c 3) mit dem Prüfstromkreis der vorgeordneten Verbindungseinrichtung (über P 2 und E 1) in Verbindung bringen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der vorgeordneten Verbindungsemrichtung (J. GW 1) geschlossene Sperrstromkreis über den besonderen Prüf-Stromkreis (c 3) der Verbindungsleitung (FL 1) verläuft.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beim Belegen einer freien Verbindungsleitung (FL) zur Wirkung kommenden Schaltmittel (E) ein Besetztzeichen an die zur anrufenden Stelle führenden Sprechadern (a, b) angeschaltet wird, wenn die Verbindungsleitung (-FL) gestört ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES67720D Schaltungsanordnung fuer unter dem Einfluss benachbarter Hochspannungsleitungen stehende Fernsprechleitungen Expired DE443924C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739967C (de) * 1936-10-31 1943-10-08 Hans Bodo Willers Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE742659C (de) * 1941-11-26 1944-11-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739967C (de) * 1936-10-31 1943-10-08 Hans Bodo Willers Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
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