DE739967C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE739967C
DE739967C DEI63995D DEI0063995D DE739967C DE 739967 C DE739967 C DE 739967C DE I63995 D DEI63995 D DE I63995D DE I0063995 D DEI0063995 D DE I0063995D DE 739967 C DE739967 C DE 739967C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit
relay
contact
circuit arrangement
systems
Prior art date
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Expired
Application number
DEI63995D
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Baines Haigh
William Hatton
Ladislas Kozma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS BODO WILLERS
Original Assignee
HANS BODO WILLERS
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS BODO WILLERS filed Critical HANS BODO WILLERS
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen mehrere gleichartige Einrichtungen einer Mehrzahl von Stromkreisen, z. B. abgehende Verbindungsleitungen, gemeinsam derart zugeordnet sind, daß bei Vorliegen eines Fehlers in einer Einrichtung selbsttätig die fehlerhafte Einrichtung abgeschaltet und eine betriebsfertige Einrichtung unter gleichzeitiger Sperrung der fehlerhaften- Einrichtung angeschaltet wird.
  • Beiden bekannten Anordnungen dieser Art werden den Verstärkereinrichtungen Schaltmittel zugeordnet, die einen gestörten Verstärker durch einen ,anderen betriebsfertigen Verstärker ersetzen, und zwar derart, daß in dem Stromkreis der Kathode eines jeden Verstärkers ein Relais eingeschaltet ist, das dauernd unter Strom steht. Wenn d-ie Heizspule der Verstärkerröhredurchbrennt, so wird das Relais stromlos, so daß der von einem Kontakt dieses Relais gesteuerte Prüfstromkreis für den Verstärker unwirksam wird.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß durch .den Ruhestrombetri:eb ein dauernder Stromverbrauch stattfindet und daß ferner für andere wichtige Stromkreise dieser Einrichtung, z. B. den Anodenstromkreis, bei Vorliegen eines Fehlers in diesem Stromkreis keine Alarmgabe oder kein Abschalten dieser gestörten Einrichtung erfolgt; .die Folge hiervon ist, daß bei Vorliegen eines solchen Fehlers :die gestörte Einrichtung in die Verbindungsleitung eingeschaltet bleibt, ohne daß das beabsichtigte Gespräch zustande kommt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, ,daß in jeder Einrichtung unmittelbar nach Belegen eines freien. Stromkreises eine Mehrzahl von verschiedenen Fehlern einer besonderen Vorrichtung selbsttätig prüfenden Stromkreisen in Tätigkeit tritt, die bei Vorliegen des einen Fehlers, z. B. Störung des Heiz- oder Anodenstromkreises der Signalvorrichtung, sofort oder bei Vorliegen eines anderen Fehlers, z. B. Störung,des im Anodenkreis der Signalvorrichtung liegenden Relais, erst nach einer gewissen Zeit ein Schaltmittel zur Abschaltung dieser fehlerhaften Einrichtung und zur Weitergabe der Verbindung an eine betriebsfertige Einrichtung wirksam werden lassen. Auf diese Weise gelingt es mit einfachen Mitteln, den empfindlichsten, aber auch wichtigsten Teil der Einrichtung gegen alle möglichen Störungsfälle zu sichern und so einen einwandfreien @ Betrieb zu gewährleisten.
  • Die Relais sind in der Zeichnung und Beschreibung mit einem großen und kleinen Buchstaben bezeichnet, während die in der Zeichnung auf .der Mittellinie der Relaiszeichen angeordneten Relaiskontakte mit Ziffern und in der Beschreibung mit dem jeweiligen Relais entsprechenden kleinen Buchstaben sowie der zugehörigen Ziffer versehen sind, so daß beispielsweise der Relaiskontakt vp2 der Kontakt ist, der zu dem Relais VP gehört und auf der Zeichnung mit der Ziffer bezeichnet ist.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Abbildung näher beschrieben.
  • Die Abbildung zeigt einen Röhrenstromkreis in einem aus einer Mehrzahl von Steuerstromkreisen, .die mehreren abgehenden Verbindungsstromkreisen zugeordnet sind, wie sie etwa bei Einrichtungen zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers benutzt werden. Derartige Stromkreise dienen zur Steuerung der Übertragung der Ziffern der Nummer des anrufenden Teilnehmers zu selbsttätigen Gesprächszettelausstellern und können an abgehende Verbindungsstromkreise entweder während der ganzen ,Zeit oder auch nur für einen Teil der Verbindungsdauer des Ferngespräches angeschaltet bleiben.
  • Ist ein nur mit seinem Schaltarm cjm6 angedeuteter Wähler CJ in einem freien, einer Mehrzahl abgehender Verbindungsstromkreise gemeinsam zugeordneten Steuerstromkreis auf eine abgehende Verbindungsleitung, über die eine Verbindung aufgebaut ist, eingestellt, so wird Batterie über den Schaltarm cjnt6, Kontakte vp2, Relais Te über Leitung CDL mit Erde verbunden. Relais Te spricht an, über dessen Kontakte te i sowie über die niederohmigen Wicklungen der Relais Dt und Te und über Kontakt VP 2 an den Schaltarm c jnt 6 Erde angelegt wird, um die Verbindungsleitung auszuprüfen, über die die Verbindung aufgebaut ist. Das helais Dt spricht an und legt Erde an den Heizfaden der Röhre Rh über den Kontakt dt2, Lampe LB und Kontakt vp i. Relais Vt spricht über die Kontakte tc2 und dt i an und schaltet eine 5oo Hz-Wechselstromquelle S Soo über den Kontakt vt2 an ;die Primärwicklung des Gittertransformators AGT. Ist der Heizkreis der Röhre in Ordnung, so spricht das Relais Vp nicht an, weil die linke Wicklung über den Kontakt vp i und den Heizfaden kurzgeschlossen ist. Die Röhre wird in diesem Falle geheizt, so Saß bei geschlossenem Anodenkreis das. Relais Ap zum Ansprechen kommt. Das Relais Ap erregt nun das Relais Tc, über dessen Kontakt tc i und Kontakt VP 3 Erde an die Lampe L0 angelegt wird. Die Erregung des Relais Tc bringt Relais ht zum Abfallen, so daß die Wechselstromquelle SSoo von dem Gittertransformator wieder abgetrennt wird.
  • Ist -der Heizkreis der Röhre RV gestört, so fließt kein Strom in diesem Kreis. Da in diesem Störungsfall die linke Wicklung des Relais hp nicht kurzgeschlossen ist, fließt jetzt über diese linke Wicklung genügend Strom, so daß das Relais hp anspricht. Es öffnet dann seinen Kontakt vp 2 und bringt damit die Relais Te und Dt zum Abfall unter gleichzeitiger Abschaltung der Prüferde vom Kontakt der von dem Schaltarm cjryt6 bestrichenen Kontaktreihe, so daß der nur mit seinem Schaltarm cjzn6 angedeutete Wähler CJ in einem anderen Steuerstromkreis an den abgehenden Verbindungsstromkreis angeschaltet werden kann.
  • Das Relais 1p hält sich über den umgelegten Kontakt vp i und Erde. An dem Kontakt vp4. wird der Stromkreis für den nicht gezeigten Magneten des Wählers CJ geöffnet, 1 so daß der gestörte Steuerstromkreis nicht in Benutzung genommen werden kann, bis der Fehler im Stromkreis .der Röhre beseitigt ist.
  • Der Kontakt VP 3 legt Erde über einen Unterbrecher an die Lampe L0 eines Bedienungsplatzes. Hierdurch wird über die Lampe ein optisches Alarmsignal gegeben. Es kann aber auch ein akustisches Alarmsignal über die Kontakte VP 3 zur Auslösung gebracht werden.
  • Betätigt das Relais Ap, obwohl der Heizund. Anodenkreis der Röhre RV sonst in Ordnung sind, aus irgendwelchen Gründen nicht wirksam seinen Kontakt, z. B. Störung durch geklemmte Kontaktfedern oder durch zwischen .den Kontaktflächen liegenden Staub, so wird nach einer gewissen Zeit das Relais Tlt über Kontakt vt 3 und den von der Nocke CM i betätigten Kontakt erregt. Das Relais T1 legt sich über th2 in einen Haltestromkreis, über den Kontakt th i kommt das Relais hp zum Ansprechen, wenn der obere Nockenkontakt geschlossen wird. Hierdurch wird der eben beschriebene fehlerhafte Steuerstromkreis festgestellt und eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt: Sollte aus irgendwelchen Gründen der Anodenkreis unterbrochen sein, so wird der negative Pol einer Batterie an die Leitung und die rechte Wicklung des Relais Vp angeschaltet. Das Relais Vp spricht an und bringt in der oben beschriebenen Weise ein Alarmsignal zur Auslösung, um anzuzeigen, daß die Röhre nichtordnungsgemäß arbeitet.
  • Diese Anordnung zur Prüfung des ordnungsmäßigen Arbeitens einer Röhre und zur Abgabe eines Alarmsignals kann dazu verwendet werden, um festzustellen, ob in Fernsprech- oder ähnlichen Stromkreisen eingeschaltete Röhren ordnungsgemäß arbeiten oder nicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanslagen, bei denen mehrere gleichartige Einrichtungen einer Mehrzahl von Stromkreisen, z. B. abgehende Verbindungsleitungen, gemeinsam derart zugeordnet sind, daß bei Vorliegen eines Fehlers in einer Einrichtung selbsttätig die fehlerhafte Einrichtung abgeschaltet und,-eine betriebsfertige Einrichtung unter .gleichzeitiger Sperrung der fehlerhaften Einrichtung angeschaltet wird, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder dieser Einrichtungen unmittelbar nach Belegen eines freien Stromkreises eine Mehrzahl von verschiedenen Fehlern einer besonderen Vorrichtung, z. B. Signalvorrichtung RV, selbsttätig prüfenden Stromkreisen in Tätigkeit tritt, die bei Vorliegen des einen Fehlers, z. B. Störung des Heiz- oder Anodenkreises der Signalvorrichtung RV" sofort oder bei Vorliegen eines anderen Fehlers, z. B: Störung .des im Anodenkreis der Signalvorrichtung liegenden Relais Ap, erst nach einer gewissen Zeit ein Schaltmittel (Vp) zur Abschaltung dieser fehlerhaften Einrichtung und zur Weitergabe der Verbin-, Jung an eine betriebsfertige Einrichtung wirksam werden lassen. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Prüfstromkreise in den gleichartigen Einrichtungen, welche den Zustand von nicht kontaktgebenden Relais überwachen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Prüfstromkreise, welche den Zustand,des Heizkreises oder des Anodenkreises einer Elektronenröhre überwachen. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Einrichtungen Sprachfrequenzsignalempfangseinrichtungen sind; die an selbsttätige Gesprächszettelaussteller oder an Kennzeichnungseinrichtungen für den rufenden Teilnehmer .angeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren. in Betracht gezogen worden : deutsche Patentschrift Nr. 303 642, 443 924, 59$ 116; österreichische Patentschrift Nr. 85 922.
DEI63995D 1936-10-31 1937-10-29 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE739967C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840859C (de) * 1949-10-29 1952-06-05 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen in Fernmeldeanlagen
DE1002033B (de) * 1953-02-06 1957-02-07 Western Electric Co Automatische Schaltanordnung fuer ein Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem ein gemeinsamer Ersatzkanal zwei oder mehr UEbertragungskanaelen zugeordnet ist
DE1029418B (de) * 1953-10-07 1958-05-08 Pintsch Electro Gmbh Traegerfrequenz-Mehrkanal-UEbertragungsanlage mit selbsttaetiger Sperrung im Stoerungsfalle

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DE598116C (de) * 1925-03-20 1934-06-06 Automatic Electric Co Ltd Schaltungsanordnung fuer Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen

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