DE684423C - Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernsprechanlagen

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DE684423C
DE684423C DEA71529D DEA0071529D DE684423C DE 684423 C DE684423 C DE 684423C DE A71529 D DEA71529 D DE A71529D DE A0071529 D DEA0071529 D DE A0071529D DE 684423 C DE684423 C DE 684423C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernsprechanlagen unter Verwendung von Anrufordnern und Ketten zur Weiterleitung von von einer Teilnehmergruppe ausgehen.denAnrufanreizen zu einem freien Anrufsucher und ist dadurch gekennzeichnet, daß die im Anrufordner verwandten Relais für Prüfung und !3nlassung derart unter Verwendung eines gesteuerten Anrufordnerarmes mit den an festen Kontakten liegenden Zugängen zu der Kette verbunden sind, daß erstens bei Einzelanrufen der Anrufordner die Weiterleitung des Anrufanreizes jeweils über einen neuen Zugang zur Kette bewirkt, zweitens bei Störung eines Kettengliedes der Anrufordner sich so lange weiterschaltet, bis über einen festen Kontakt ein freier Anrufsucher erreichbar ist, drittens bei gleichzeitigem Vorliegen zweier oder mehrerer Anrufreize der Anrufordner nach Erledigung des ersten Anrufes seinen Arm nicht weiterschaltet, sondern über ihn die weiteren Anreize an die Kontaktkette zur Erledigung innerhalb der Kette weiterleitet.
  • Durch diese Anordnung wird auch bei Störung derAnrufordnerschaltung dieWeiterleitung eines Anrufanreizes an einen freien Anrufsucher sichergestellt, ohne daß wesentliche zusätzliche Aufwendungen erforderlich sind. Die Kontaktkette wird dabei nur in besonderen Fällen als Verteilereinrichtung gebraucht. Für gewöhnlich besorgt der Anrufordner die Anrufverteilung, so daß für eine gleichmäßige Inbenutzungnahme der Anrufsucher gesorgt ist.
  • Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart, daß die Kontaktkette über den Schaltarm des noch auf dem vorigen Anrufsucher stehenden Anrufordner hinweg nicht nur dann in Wirksamkeit tritt, wenn der Anrufordner infolge einer Störung nicht weitergeschaltet hat, sondern auch dann, wenn mehrere Anrufe gleichzeitig vorliegen; auch im letzten Falle wird der Anrufanreiz vor dem Fortschalten des Anrufordners über dessen Schaltarm und die Kontaktkette in Reihe an einen freien Anrufsucher übermittelt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß besondere Umschalteinrichtungen für die wahlweise Inbenutzungnahme der einen oder der anderen Verteilereinrichtung nicht erforderlich sind. Eine solche Umschalteinrichtung ist auch beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, doch erfüllt sie einen 'Sonderzweck. Durch ein Thermorelais wird nämlich ein Anrufanreiz, der auf dem gewöhnlichen Wege über .den Schaltarm des Anrufordners nicht wirksam aufgenommen worden ist, z. B. weil der Anrufordner zwischen zwei Kontaktlamellen steht, nach Ablauf einer bestimmten Zeit unmittelbar über die Kontaktkette unterUmgehung desAnrufordnerschaltarmes weitergeleitet. In diesem besonderen Falle erfolgt also ein regelrechter Austausch zwischen den beiden Verteilereinrichtungen.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Abbildung an dem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Oberhalb der waagerechten Trennlinie sind fünf Anrufsucher einer Gruppe sowie eine Anschlußleitung so weit angedeutet, wie ' zum Verständnis der Erfindung notwendt' ist. Das Relais T der Anschlußleitung ist ei' Stufenrelais, das in erster Stufe die Kontakte t, und t4 betätigt. Die übrigen Kontakte werden bei voller Erregung umgelegt. Im 1. AS-LW ist ein Relais A gezeigt, das bei seiner Erregung die Fortschaltung des AS bewirkt. Das Relais S ist .das Prüfrelais, das beim Auftreffen auf die anrufende Leitung anspricht und in bekannter Weise die Fortschaltung unterbricht und die Durchschaltung der Sprechadern vornimmt. Die Stromkreise dafür sind nicht gezeigt. Das Relais S schaltet mit seinem dargestellten Kontakt s die Kette zu dem nächsten AS durch.
  • Unterhalb der waagerechten Trennlinie ist der der Anrufsuchergruppe I bis V zugeordnete Rufordner dargestellt.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Es sei zunächst angenommen, daß alle fünf Anrufsucher unbelegt sind und der Schaltarm o des Rufordners sich in der gezeichneten Lage befindet. Hebt nun ein Teilnehmer dieser Gruppe seinen Hörer ab, so spricht das seiner Anschlußleitung zugeordnete Relais T in erster Stufe an. Durch den Kontakt t4 wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, t4, t5, t12, Ao I, Ro I, Schaltarm o Stellung z, e im 1. AS-LW, k, A, Batterie, Erde. Im Rufordner sprechen die Relais Ao und Ro an. Durch den Kontakt ao, wird die Ruf-und Signalmaschine angelassen; der Kontakt rol schließt einen Stromkreis für das Thermorelais TJal über Erde, Batterie, Sicherung S I, Wig, rol, Thl, k4, th2, t5, t4, Erde. In dem Anrufsucherleitungswähler I. AS-LW spricht das Relais A an, das die Fortschaltung des Anrufsuchers herbeiführt. Die Stromkreise hierfür sind, da sie für den Erfindungsgedanken unwesentlich sind, fortgelassen. Beim Auftreffen des AS auf die anrufende Leitung spricht das Relais S an, das mit seinen Kontakten die Fortschaltung unterbricht und die Kette auf den nächsten Il. AS-LW durchschaltet. In dem Prüfstromkreis des AS spricht auch das Relais T der Anschlußleitung in zweiter Stufe an, das durch den Kontakt t5 .den Stromkreis für die Relais Ao (I) und Ro (I) unterbricht. Das Relais Ao fällt infolge seiner Kupferdämpfung langsamer ab als das Relais Ro; es wird infolgedessen folgender Stromkreis für den Drehmagneten To des Rufordners geschlossen: Erde, g" ao2, rot, Do,- Sicherung S II, Batterie, Erde. Das Ansprechen des Drehmagneten bewirkt die Fortschaltung des Schaltarmes o um einen Schritt. Gleich-..zeitig wird der Wählerkontakt do geschlossen, der folgenden Stromkreis herstellt: Erde, A; II; do, Ro II, Sicherung S I, Batterie; Erde.
  • ';>Die Relais K und Ro sprechen an. Das Relais Ro unterbricht mit seinem Kontakt rot den Stromkreis für den Drehmagneten, so daß dieser abfällt und dadurch den Kontakt do wieder öffnet. Das stark verzögert abfallende Relais Ao hält sich nunmehr weiter über folgenden Stromkreis: Erde, Wie, g2, aol, h4, Ao I, Ao II, yol, Wig, Sicherung S I, Batterie; Erde: Hierbei sei erwähnt, daß das Relais K infolge seiner durch den Kontakt tlal des Thermorelais Thl kurzgeschlossenen Wicklung I verzögert abfällt.
  • Ist der in Stellung 2 angeschlossene IL AS-LW frei, so hält sich das Relais Ro (I) in folgendem Stromkreis: Erde, lili2, g2, aol, k4, Aü I, Ro I, Schaltarm o Stellung 2, e im IL AS-LW, k, Batterie, Erde. Der Kontakt ro2.in Arbeitsstellung verhindert ein erneutes Ansprechen des Drehmagneten Do. Die Wicklung I des Relais Ao ist so bemessen, daß das Relais sich in diesem Stromkreis infolge des vorgeschalteten Widerstandes Wie nicht halten kann. Es kommt infolgedessen auch das Relais Ao zum Abfallen, das den Stromkreis für das Relais Ro unterbricht. Alle Relais des Rufordners befinden sich demnach wieder in der Ruhelage. Bei einem erneuten Anrufanreiz eines Teilnehmers derselben Gruppe wiederholen sich die gleichen Vorgänge.
  • Findet jedoch der Rufordner in Stellung 2 den entsprechenden AS-LW gestört, so wird er weiter fortgeschaltet. Die Schaltvorgänge sind hierbei folgende: Dadas Batteriepotential bei einem gestörten AS-LW abgeschaltet ist, kommt der Haltestromkreis für das Relais Ro (I) nicht zustande, das Relais Ro fällt ab und schließt erneut den Stromkreis für den Drehmagneten Do. Der Drehmagnet spricht wiederum an und schaltet über seinen Kontakt do das Relais Ro (I I) sowie das infolge seiner Abfallverzögerung noch nicht abgefalle ne Relais K ein. Das Relais Ro und der Drehmagnet Do arbeiten also als Unterbrecher und bewirken hierdurch die schrittweise Fortgchaltung.des Rufordners. Die Relais Ao und K kommen hierbei, wie schon erwähnt, infolge ihrer Abfallverzögerung nicht zürn Abfall. Der Rufordner wird bis zum nach= sten freien AS-LW -fortgeschaltet, worauf sich die Vorgänge in erwähnter Weise wiederholen.
  • Es sei jetzt der Fall angenommen, daß während der Prüfzeit des über die Stellung r des Rufordners angelassenen Anrufsuchers I bereits ein neuer Anrufreiz erfolgt. Erfindungsgemäß wird dieser Anrufanreiz durch einen von der Kette bereitgestellten Anrufsucher aufgenommen. Dies geschieht folgendermaßen Nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers I. RS spricht das Relais S an, dessen Kontakts die Kette zu dem nächsten freien Anrufsucher, z. B. IV. AS, durchschaltet. Für das Relais R0 (I) wird dadurch folgender Stromkreis hergestellt: Erde, t4 (der zweiten Anschlußleitung), t," th, Ao I, Ro I, Schaltarm o Stellung r, s im I. AS-LW, s im Tl. AS-LW, e im IV. AS-LW, h, A (nicht dargestellt), Batterie, Erde. Da das Relais Ro (I) somit nicht zum Abfall kommt, wird ein Fortschalten des Rufordners verhindert. Der Anrufsucher Ih. AS-LW wird angelassen und die Kette nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers weiter durchgeschaltet.
  • Liegt bereits ein weiterer Anrufanreiz vor, so wird dieser wieder von dem durch die Kette nunmehr bereitgestellten Anrufsucher aufgenommen, wobei weiter die Fortschaltung des Rufordners verhindert wird. Erst wenn alle vorliegenden Anrufanreize ihre Erledigung gefunden haben, kommt das Relais Ro (I) zum Abfall, wodurch der Stromkreis für den Drehmagneten des Rufordners geschlossen wird. Der Rufordner wird, wie oben beschrieben, fortgeschaltet, bis er einen freien Anrufsucher gefunden hat.
  • Tritt während der Fortschaltung des Rufordners ein Anrufanreiz auf, so bleibt der Rufordner auf dem nächsten Kontakt stehen, auch wenn der daran angeschlossene Anrufsucher besetzt ist. In diesem Fall wird für das Relais Ro (I) wieder folgender Stromkreis geschlossen: Erde, t4 (der anrufenden Anschlußleitung), t51 th2; Ao I, Ro I, Schaltarm o, z. B. in Stellung 3, s im III. AS-LW, s im IL AS-LW usw. über e, eines freien Anrufsuchers, h, A, Batterie, Erde. Die übrigen Vorgänge sind wieder die gleichen.
  • Im folgenden sind noch die verschiedenen im AS-LW oder Rufordner möglichen Störungen behandelt, wodurch sich weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben.
  • Zunächst sei angenommen, daß der I. AS-LW über den Rufordner angelassen wurde, um auf die anrufende Leitung aufzuprüfen. Findet der AS infolge einer Störung nach einer bestimmten Zeit die Leitung nicht, so kommt im Rufordner das Thermorelais Thl zum Ansprechen in dem Stromkreis: Erde, 14, t51 t/121 h41 Thl, Yo" Wi3, Sicherung S I, Batterie, Erde. Das Relais Thl schließt mit seinem Kontakt th, das Relais Ro (I) kurz, so daß dieses abfällt. Durch den zurückfallenden Kontakt yo, wird der Stromkreis für den Drehmagneten geschlossen, worauf .die Fortschaltung des Rufordners auf einen freien AS-LW in oben beschriebener Weisse @erfolgt.
  • Angenommen, der Schaltarm o des Rufordners bleibt infolge mechanischer Störung zwischen zwei Kontakten stehen. In diesem Fälle würde die gesamte Gruppe von Anrufsuchern stillgesetzt werden, wenn dies nicht durch die vorliegende Anordnung verhindert würde. Bei Vorliegen einer derartigen Störung spricht nämlich, wenn von einem Teilnehmer ein Anrufanreiz gegeben ist, nach bestimmter Zeit das Thermorelais Th, an in folgendem Stromkreis: Erde, t41 t, g1, Th2, Sicherung S I, Batterie, Erde. Das ansprechende Thermorelais gibt mittels seines Kontaktes th, den Anrufanreiz auf den durch die Kette vorbereiteten AS-LW weiter. Der Stromkreis ist folgender: Erde, t41 t51 th, e im LAS-LW, h, Batterie, Erde. Der Anrufsucher wird angelassen und schaltet mittels des Kontaktes s nach seiner Aufprüfung die Kette durch und stellt den vorgeordneten oder, wenn dieser besetzt ist und demzufolge die Kette weiter durchgeschaltet hat, einen anderen Anrufsucher zur Verfügung. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei gestörtem Rufordner der Reihe nach freie Anrufsucher bereitgestellt werden. Die Betriebssicherheit wird hierdurch wesentlich erhöht, da die Möglichkeit, daß Rufordner und die Kettenschaltung gleichzeitig derart gestört sind, daß die ganze Gruppe stillgelegt wird, immerhin unwahrscheinlich ist.
  • Es sei nun weiter angenommen, die Sicherung S II des Drehmagnetenstromkreises gehe durch. In diesem Fall ist eine Fortschaltung des Rufordners nicht mehr möglich. Da jedoch die anderen Stromkreise des Rufordners über eine andere Sicherung S I gesichert sind, kann der AS-LW, auf dem der Rufordner gerade steht, durch einen Anrufanreiz angelassen werden. Des weiteren erfolgt aber auch in .diesem Fall durch däs bei einem weiteren Anreiz zum Ansprechen kommende Thermorelais Th, die -Bereitstellung der Anrufsucher durch die Kettenschaltung.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Rufordner die Anrufsucher in einer anderen Reihenfolge bereitstellt als die Kettenschaltung, welche die Anrufsucher gerade in umgekehrter Reihenfolge vorbereitet, wodurch die Wirkung der Anordnung erhöht wird. .
  • Schließlich sei noch die Funktion des Relais G erwähnt. Dieses ist das bekannte Abschalterelais, das zum Ansprechen kommt, wenn sämtliche AS-LW einer Gruppe belegt sind. Durch die Kontakte des Relais G werden dann verschiedene Abschaltungen getätigt, so die des Thermorelais Th, und des Fortschaltekreises, um unnötiges Laufen des Rufordners zu verhindern.

Claims (1)

  1. PAT1sNTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Anrufsucher in Fernsprechanlagen unter Verwendung von Anrufordnern und Ketten zur Weiterleitung von von einer Teilnehmergruppe ausgehenden Anrufanreizen zu einem freien Anrufsucher, dadurch gekennzeichnet, däB die im Anrufordner verwandten Relais für Prüfung (Ro) und Anlassüng (Ao) derart unter Verwendung eines gesteuerten .Anrufordnerarmes mit den an festen Kontakten liegenden Zugängen zu der Kette verbunden sind, daß erstens bei Einzelanrufen der Anrufordnen die Weiterleitung des Anrufanreizes jeweils über einen neuen Zugang zur Kette. bewirkt, zweitens bei Störung eines Kettengliedes der Anrufordner sich so lange weiterschältet, bis über, einen festen Kontakt ein freier Anrufsucher erreichbar ist, drittens bei gleichzeitigem Vorliegen zweier oder mehrerer Anrufanreize der Anrufordner nach Erledigung des ersten Anrufes seinen Arm nicht weiterschaltet, sondern über ihn die weiteren Anreize an die Kontaktkette zur Erledigung innerhalb der Kette weiterleitet.
DEA71529D 1933-10-08 1933-10-08 Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernsprechanlagen Expired DE684423C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923438C (de) * 1950-07-15 1955-02-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bereitstellung freier, abgehender Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE973483C (de) * 1952-04-09 1960-03-03 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923438C (de) * 1950-07-15 1955-02-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Bereitstellung freier, abgehender Leitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
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