DE489058C - Schaltungsanordnung fuer Waehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler

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DE489058C
DE489058C DES68035D DES0068035D DE489058C DE 489058 C DE489058 C DE 489058C DE S68035 D DES68035 D DE S68035D DE S0068035 D DES0068035 D DE S0068035D DE 489058 C DE489058 C DE 489058C
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DE
Germany
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contact
relay
selector
circuit arrangement
lines
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Expired
Application number
DES68035D
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English (en)
Inventor
Ernst Horn
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Wähler Die Erfindung bezieht sich auf Wähler in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auf solche, bei denen mehrere Leitungsgruppen in einer Kontaktreihe angeschlossen sind.
  • Es sind schon Anordnungen bekannt geworden, bei welchen die Einstellung auf eine von mehreren Leitungsgruppen in einer Kontaktreihe durch besondere Einstellglieder (z. B. durch große Schritte oder mit großer Geschwindigkeit) erfolgt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, an einem Wähler kleine Leitungsgruppen in einer Kontaktreihe anzuschließen und die Schaltarme über die einzelnen Kontakte einer Leitungsgruppe schrittweise hinwegzuschalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Wähler Schaltmittel zugeordnet sind, welche bei jedem aufgenommenen 'Nummernstromstoß einer Stromstoßreihe wirksam werden und mehrere auf die Einstellglieder des Wählers wirkende Stromstöße hervorrufen, deren Anzahl stets gleich ist der Zahl der zum Überfahren einer Leitungsgruppe erforderlichen Schritte.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung beruht darauf, daß in einer Kontaktreihe Leitungsgruppen von einer beliebigen Anzahl Einzelleitungen angeschlossen werden können, da die Leitungszahl jeder Gruppe nicht von vornherein durch Anordnung von Rast- oder Kennzeichnungskontakten bestimmt ist.
  • In den Abb. i und a sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Abb. i zeigt eine Schaltung für einen zweiten Gruppenwähler, welcher als Drehwähler ausgebildet ist und an dessen Kontaktreihen Leitungsgruppen von je zwei Leitungen angeschlossen sind.
  • In der Abb. a ist die Schaltung für die Stromstoßgabe bei Leitungsgruppen von je vier Leitungen für denselben Wähler dargestellt.
  • Es sei nun zunächst die Wirkungsweise der ersten Schaltung an Hand der Abb. i näher beschrieben. Sobald der zweite Gruppenwähler 1I. GW von einer anrufenden Stelle über den ersten Gruppenwähler 1. GW belegt worden ist, spricht das Relais T über seine Wicklung I und den Schaltarm e vom 1I. GW an. Das Relais T bereitet an seinem Kontakt it den Stromkreis für das Relais U und an seinem Kontakt 2t den Haltestromkreis für das Relais T vor. Bei Einleitung der zur Einstellung des zweiten Gruppenwählers erforderlichen Stromstoßreihe wird Batterie an die Leitung Lb im ersten Gruppenwähler 1. GW angelegt, so daß das Relais B des zweiten Gruppenwählers 1I. GW über den Kontakt 3, anspricht. Dieses schließt an seinem Kontakt 4b folgende Stromkreise: Batterie, Wicklung 1 des Relais C, Kontakt 4b, Erde und Batterie, Wicklung II von T, Kontakt 2t, Wicklung I von E, Kontakt 4b, Erde. Die Relais E und C sprechen in diesen Stromkreisen an, während ein Haltestromkreis für das Relais T geschlossen ist. Am Kontakt 5b wird der Prüfstromkreis unterbrochen, um ein Ansprechen des Prüfrelais P beim Überlaufen von Kontakten einer nicht gewünschten Leitungsgruppe zu verhindern. Das Relais E' schließt an seinem Kontakt 6e einen Haltestromkreis für seine Wicklung 1I, welcher über den Kontakt 7, verläuft, während am Kontakt 8e das Stromstoß.empfangsrelais an die LeitungLa angeschaltet wird. Bei jedem am I. GW übertragenen Stromstoß wird die Leitung La geerdet, und das Relais A spricht über den Kontakt 8e an. Hierdurch wird am Kontakt 9" folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakt 9a, Kontakt o und Schaltarm d vom IL GW, Kontakte i t, i o",, Wicklung I des Relais U, Kontakt i ie, Batterie, Erde. Das Relais U spricht an und schließt an seinem Kontakt 12. einen Stromkreis für den Drehmagneten D, welcher über den Ruhekontakt 13, verläuft. Der Drehmagnet :D wird erregt und schaltet die Schaltarme a, b, c, d und e um einen Schritt vorwärts. Beim Verlassen der Ruhestellung wurde am Schaltarm d der Stromkreis für das Relais U geöffnet, so daß dieses an seinem Kontakt 12" den Stromkreis des Drehmagneten D, unterbricht. Nach Beendigung des ersten Stromstoßes fällt das Relais A ab und schließt an seinem Ruhekontakt 14a folgenden Stromkreis für das Relais U: Erde, Kontakt i 4a, Kontakt i und Schaltarm d vom Il. GW, Kontakte it und io, Wicklung I von U, Kontakt i ie, Batterie, Erde. Am Kontakt i2," -wird wieder der Stromkreis für den Drehmagneten D geschlossen, welcher die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers mit ihren zweiten Kontakten in Berührung bringt. An diese Kontakte ist die erste Leitung der Leitungsgruppe Cr, angeschlossen. Es sei aber angenommen, daß die anrufende Stelle eine Verbindung mit der Leitungsgruppe 02 herzustellen wünscht. In diesem Fall wird von der anrufenden Stelle ein zweiter Stromstoß ausgesandt, durch welchen die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers über den Kontakt 3 zum Kontakt 4 fortgeschaltet werden: Diese Schaltvorgänge sind die gleichen, wie oben für den ersten Stromstoß beschrieben, und sollen daher nicht näher betrachtet werden. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais B ab und öffnet an seinem Kontakt 4b die Stromkreise für die Wicklungen I der Relais C und E und für die Wicklung II des Relais T. Am Kontakt 5b wird der Prüfstromkreis für das Relais P vorbereitet. Ist die erste Leitung der Gruppe G. besetzt, so kann das Relais P nicht ansprechen, so daß am Ruhekontakt 15, folgender Stromkreis für das Relais U geschlossen wird: Erde, Kontakte 15" 16" 17t, i o",, Wicklung I des Relais U, Kontakt I ie, Batterie, Erde. Das Relais U erregt über seinen Kontakt 12" den Drehmagneten D., so daß die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers mit der zweiten Leitung der Gruppe G2 in Verbindung gebracht werden. Ist diese Leitung frei, so spricht das Relais P über folgenden Stromweg an: Erde, Kontakt 5b, Wicklung 1 von P, Kontakt 18" Wicklung II von P, Schaltarm c, Prüfkontakt des zweiten Gruppenwählers und über ein in der Prüfleitung des nachfolgenden Leitungswählers liegendes Relais nach Batterie und Erde. Das Relais P unterbricht an seinen Kontakten 13, und 15, die Stromkreise des Drehmagneten D@ und des Relais U, schließt an seinem Kontakt igp seine hochohmige Wicklung 1 kurz und schaltet an den Kontakten top und 21, die Sprechleitungen über Kondensatoren und über die Schaltarme a und b auf die Sprechleitungen des nachfolgenden Leitungswählers durch. Am Kontakt 22, wird folgender Stromkreis für das Relais W geschlossen: Erde, Wicklung von W, Kontakte 22" 23. und i ie, Batterie, Erde, während am Kontakt 24p ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais C geschlossen wird.
  • Sollten beide Leitungen der Gruppe0G2 besetzt sein, so kann das Relais P nicht ansprechen, so daß das kurze Zeit nach öffnung des Kontaktes 4b abfallende Relais C an seinem Kontakt 25, einen Stromkreis für das Relais S, welcher über das Kontaktsegment und den Schaltarm e nach Batterie verläuft, schließt. Das Relais S unterbricht an seinem Kontakt 16S den Stromkreis des Relais U, um eine Weiterschaltung der Schaltarme zu verhindern. An seinen Arbeitskontakten 26S und 27, legt das Relais S ein Besetztzeichen BZ an die zur anrufenden Stelle führenden Sprechadern La und Lb an. Wird daraufhin an der anrufenden Stelle der Hörer eingehängt, so löst der erste Gruppenwähler I. GW aus und unterbricht den Sperrstromkreis, in welchem die Wicklung II des Relais E liegt. Dieses fällt ab und- schließt an seinem Kontakt 28e folgenden Stromkreis- für die Wicklung II des Relais U: Batterie, Schaltarm e und Kontaktsegment vom I1. GW, Kontakte 28e, 29e, Wioklung Il von U, Unterbrecherkontakt3od des Drehmagneten D, Erde. Das Relais U schließt an seinem Kontakt 12, einen Stromkreis für den Drehmagneten D, -welcher anspricht, die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers um einen Schritt weiterschaltet und an seinem Kontakt Sod den Stromkreis des Relais U unterbricht. Dieses fällt ab und öffnet an seinem Kontakt 12" den Stromkreis des Drehmagneten D, so daß dieser aberregt wird und die Wicklung II des Relais U von neuem einschaltet. Unter der Wechselwirkung des Relais U und des Drehmagneten D werden die Schaltarme des zweiten Gruppenwählers so lange fortgeschaltet, bis der Stromkreis für das Relais U geöffnet wird, sobald der Schaltarm e sein Kontaktsegment verläßt, worauf der Wähler in seine Ruhelage zurückgekehrt ist.
  • War dagegen eine der beiden zur Leitungsgruppe G2 führende Leitung frei, so wurden die Relais P und 2, wie weiter oben ausführlich beschrieben, erregt. Das Relais W schließt seine Kontakte3iw und 32, Durch den Kontakt 3 i," wird die Wicklung I des Relais U von dem Schaltarm d und der Stromstoßeinrichtung abgeschaltet, während am Kontakt 32" der zum belegten, nachgeordneten Leitungswähler der Gruppe 02 führende Stromstoßkreis vorbereitet wird. Der Leitungswähler kann, da es sich ja nur um eine kleine Teilnehmergruppe handelt, in bekannter Weise als Drehwähler ausgebildet sein. Bei jedem Stromstoß der nächsten von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoßreihe spricht das Relais A wieder über den Kontakt 8e an und schließt an seinem Kontakte33a folgenden Stromkreis: Batterie, Arbeitskontakt 34, Kontakte 33a, 32w und top, Schaltarm a vom 1I. GW und über ein Stromstoßempfangsrelais des nachgeordneten Leitungswählers nach Erde. Das Stromstoßempfangsrelais im Leitungswähler überträgt die aufgenommenen Stromstöße in bekannter Weise an den Drehmagneten, worauf dieser die Schaltarme auf die Kontakte der gewünschten Anschlußstelle einstellt. Das Anrufen des verlangten Teilnehmers und die Durchschaltung der Sprechleitungen geht in bekannter Weise vor sich und soll daher nicht näher beschrieben werden. Nach Beendigung des Gespräches erfolgt die Auslösung in derselben Weise, wie weiter oben für den Fall des Besetztseins einer Leitungsgruppe näher beschrieben.
  • Es sei nun noch kurz die Wirkungsweise der in der Abb.2 dargestellten Stromstoßeinrichtung für Leitungsgruppen von je vier Leitungen beschrieben. In dieser Abbildung sind nur die Stromkreise dargestellt, deren Schaltung gegenüber der in der Abb. i dargestellten abweichend ist. Sobald das Relais A beim ersten Stromstoß anspricht, schließt es an seinem Kontakt 35a folgenden Stromkreis für die Wicklung I des Relais U1: Erde, Kontakt 35, Kontakt o und Schaltarm d vom Il. GW, Ruhekontakte 425, 36p und 37w, Wicklung I von U1, Arbeitskontakt 38e, Batterie, Erde. Das Relais U, schließt an seinem Arbeitskontakt, welcher dem Kontakt i--" der Abb. i entspricht, den Stromkreis für den Drehmagneten D@, welcher die Schaltarme zur Stellung i weiterschaltet. Beim Verlassen der Stellung o wird der Stromkreis des Relais U1 geöffnet, so daß dieses- abfällt und den Drehmagneten D aberregt. Dieser legt über seinen Ruhekontakt 39d Erde an den mit dem Schaltann d in Verbindung stehenden Kontakt i an, wodurch das Relais U1 von neuem erregt wird und den Drehmagneten D zum Ansprechen bringt. Dieser bewirkt die Weiterschaltung der Schaltarme zur Stellung 2, wodurch das Relais U, abfällt und damit den Drehmagneten D aberregt. Dieser schließt seinen Kontakt 39d, wodurch das Relais U, erregt wird. Jetzt spricht wieder der Drehmagnet D an und bringt die Schaltarme mit dem Kontakt 3 in Verbindung. Beim Verlassen des Kontaktes 2 wird am Schaltarm d der Stromkreis für das Relais Ui unterbrochen, welches den Drehmagneten D abschaltet. Sobald der erste Stromstoß beendet ist, schließt das Relais A seinen Ruhekontakt 40a, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakt 4oa, Kontakt 3 und Schaltarm d vom 11. GW, Ruhekontakte 36p und 37w, Wicklung I des Relais Ui, Kontakt 38e, Batterie, Erde. Das RelaisUl erregt den DrehmagnetenD, welcher die Schaltarme mit den vierten Kontakten in Verbindung bringt. Ist hiermit die Stromstoßreihe beendet, so fällt das Relais B (Abb. i) ab und öffnet an seinem Kontakt 4b den Haltestromkreis des Relais T. Dieses schließt seinen Ruhekontakt 411, so daß der mit dem Schaltarm d in Verbindung stehende Kontakt ¢ über den Ruhekontakt 4o" geerdet ist und das Relais U1 von neuem anspricht. Die weiteren Schaltvorgänge hängen nun von dem Zustand der Leitungen der gewünschten Leitungsgruppe ab. Berührt der Schaltarm c (Abb. i) eine freie Leitung, so spricht, wie weiter oben beschrieben, das Relais P an. Dieses öffnet an seinem Kontakt 36, den Stromkreis für das Relais U1 und an seinem Kontakt 13, den Stromkreis für den Drehmagneten D, so daß. der Wähler auf. diesem Kontakt stillgesetzt wird. Sollten sämtliche Leitungen der gewünschten Leitungsgruppe besetzt sein, so spricht, wie oben beschrieben, das Relais S an und verhindert durch öffnen seines Kontaktes 42s ein weiteres Ansprechen des Relais U1. Beim Ansprechen des Relais P wird am Kontakt 43, folgender Stromkreis für die Wicklung des Relais Wi geschlossen: Batterie, Kontakte 38e, 44a. 43" Wicklung des Relais WI, Erde. Dieses Relais W, bereitet an einem dem Kontakt 32" der Abb. i entsprechenden Kontakt den Stromstoßkreis zur Übertragung der 'Stromstöße auf den nachfolgenden Leitungswähler vor. Die übrigen Schaltvorgänge erfolgen in der gleichen Weise wie die der in der Abb. i dargestellten Schaltung und sollen daher nicht näher beschrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Wähler mit mehreren Leitungsgruppen in einer Kon# taktreine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wähler (1I. GW) Schaltmittel (Relais A, Schaltarm d, Kontakt 39,1) zugeordnet sind, welche bei jedem einzelnen aufgenommenen Nummernstromstoß einer Stromstoßreihe wirksam werden und mehrere auf die Einstellglieder des Wählers wirkende Stromstöße hervorrufen, deren Anzahl gleich ist der Zahl der zum überfahren einer nicht gewünschten Leitungsgruppe erforderlichen Schritte. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daf- die Zahl der Schritte zur Überfahrung einer Leitungsgruppe der Anzahl Leitungen in dieser Leitungsgruppe entspricht. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einstellglieder (D@) des Wählers beherrschendes Hilfsschaltmittel (U,Ul) von dem auf den Wähler wirkenden Nummernstromstoß und von zusätzlichen, durch die Schaltmittel (Relais A, Schaltarm d, Kontakt 39d) hervorgerufenen Stromstößen beeinflußt wird. 4. -Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stromstöße über einen besonderen Schaltarm (d) des Wählers verlaufen. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stromstöße durch einen vom Einstellmagneten (D) gesteuerten Kontakt (39d) und durch einen Kontakt (14",40") des Stromstoßempfangsrelais (A) erzeugt werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Leitungsgruppen von je zwei Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais (A) des Wählers auch den zusätzlichen Stromstoß (an seinem Ruhekontakt 14a) hervorruft.
DES68035D 1924-12-11 1924-12-12 Schaltungsanordnung fuer Waehler Expired DE489058C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039105B (de) * 1953-04-27 1958-09-18 Automatic Elect Lab Schrittschaltwaehler mit nur einer Bewegungsrichtung und verkuerzter Durchschaltezeit fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039105B (de) * 1953-04-27 1958-09-18 Automatic Elect Lab Schrittschaltwaehler mit nur einer Bewegungsrichtung und verkuerzter Durchschaltezeit fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen

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