DE408596C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen

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DE408596C
DE408596C DES57871D DES0057871D DE408596C DE 408596 C DE408596 C DE 408596C DE S57871 D DES57871 D DE S57871D DE S0057871 D DES0057871 D DE S0057871D DE 408596 C DE408596 C DE 408596C
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DE
Germany
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contact
circuit arrangement
relay
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Expired
Application number
DES57871D
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English (en)
Inventor
Fritz Lubberger
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES RETCH
AUSGEGEBEN
AM 23. JANUAR 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 408596 KLASSE 21 a GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Siemensstadt b. Berlin*)·
mit Mehrfachanschlüssen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Oktober 1921 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen mehrere Gruppen gleichgerichteter Leitungen in einer Kontaktgruppe eines Wählers angeschlossen sind. Bei derartigen Anordnungen kommt es vor, daß infolge nachträglicher Vergrößerung einer Leitungsgruppe nicht sämtliche Leitungen dieser Gruppe an aufeinanderfolgende Kontakte angeschlossen werden können, da dies umfangreiche Umgruppierungen nach sich ziehen würde. Es sind nun Lösungen bekannt, welche auch in diesem Fall die Auswahl einer freien von mehreren gleichgerichteten Leitungen ermöglichen. Bei diesen Anordnungen werden bisher an jedem Wähler ein besondere!· (vierter) Kontaktarm und dazugehörige besondere Kontakte im Kontaktfeld benötigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun die Vereinfachung solcher Anordnungen. Hierzu werden den Gruppen gleichgerichteter Leitungen eigene, mit einem bestimmten Potential versehene Prüfstromkreise zugeordnet, und die Leitungen jeder Gruppe in dem Kontaktfeld des Wählers durch ein der Gruppe individuelles Prüfpotential gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sei bemerkt, daß im Sinne der Erfindung als. »Gruppe gleichgerichteter Leitungen« auch die in einer Kontaktgruppe angeschlossenen Einzelleitungen aufzufassen sind, da sie, mit den übrigen Gruppen verglichen, auch eine besondere Gruppe bilden. In einer Kontaktgruppe von zehn Anschlüssen kann beispielsweise eine Gruppe von zwei gleichgerichteten Leitungen und eine zweite Gruppe von drei gleichgerichteten Leitungen liegen. Die Leitungen jeder dieser beiden Gruppen können zu einem Mehrfachanschlußteilnehmer führen. An die übrigen fünf Kontakte der zehn Anschlußleitungen mögen fünf zu Einzelleitungsteilnehmern führende Leitungen angeschlossen sein. In dieser Kontaktgruppe sind demnach im Sinne der Erfindung drei Gruppen gleichgerichteter Leitungen mit je zwei, drei und fünf Leitungen angeschlossen.
In der Abb. 1 sind vier Gruppen gleichgerichteter Leitungen in einer Kontaktgruppe angenommen. Die erste Leitungsgruppe ist über die Kontakte 1, 8, 10 und 16, eine zweite Leitungsgruppe über die Kontakte 2, 3, 5,
"1 Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frit\ Liibberger in Berlin-Griineivald.
12 und 14, eine dritte Leitungsgruppe über die Kontakte 4, 6 und 15, und eine vierte Leitungsgruppe über die Kontakte 7, 9, 11 und
13 erreichbar. Jede Leitungsgruppe ist durch ein bestimmtes Prüfpotential gekennzeichnet, und zwar entsprechend den Gruppen 1, 2, 3, 4 die Potentiale o, 20, 40, 60 Volt gegen Erde. In der Abb. 1 wird die Erfindung zunächst von einem Wähler mit nur einer Bewegungsrichtung beschrieben.
Wird eine Verbindung mit einer freien Leitung, x. B. der dritten, durch ein Prüfpotential von 40 Volt gekennzeichneten Leitungsgruppe' gewünscht, so wird der Wähler auf die erste erreichbare Leitung dieser Leitungsgruppe, im Beispiel auf den Kontakt 4, in be,-kannter Weise durch Nummernstromstöße eingestellt.
Und zwar spricht nach Belegen des Wählers das Relais A an, das an seinem Kontakt 3 α das Relais Va einschaltet. Das Relais Va schließt seine Kontakte 4 va in der Leitung des Magneten H und des Relais Vh und 5 va in der Leitung des Magneten D und öffnet den Kontakt 6 va in der Leitung des Magneten M. Am Kontakt 4 va wird der Stromkreis für den Magneten H und das Steuerrelais Vh vorbereitet. Diese Magnete kommen zur Wirkung, wenn Stromstöße von der an- j rufenden Stelle ausgesandt werden. Jeder j Stromstoß bedingt, wie bekannt, eine vorübergehende Aberregung des Relais A, das den Magneten H wie folgt einschaltet:
Erde, Magnet H, Kopfkontakt kv Relais Vh, Kontakte ι α und 4 va, Batterie, Erde. '
Das Relais Vh spricht an, öffnet seine Kon- : takte 13 vh in der Leitung des Sperrelais Sp j und 14 vh und 17 vh in der Leitung des Re- ; lais Vp und schließt seine Kontakte 7 vh in 1 der Leitung von Vh, 8 vh in der unteren Leitung des Prüfrelais P, und 10 vh in der mittleren Leitung des Prüfrelais P. Am Kontakt 7 vh wird nach Öffnen des Kopfkontaktes A1 der Stromstoßkreis geschlossen gehalten. Gleichzeitig mit dem den Wähler an- ; treibenden Magneten H erhält auch ein Dreh- '■. magnet D eines besonderen Schaltwerkes PW ' Stromstöße über: Erde, Kontakte 2 α und 5 va, '' Drehmagnet D, Batterie, Erde. ·
Gleichzeitig mit der Einstellung der j Schaltarme a, b, c des Wählers W auf den 1 Kontaktsatz 4 werden demnach auch die bei- : den Schaltarme I und II des Schaltwerkes PW ! auf ihre vierten Kontakte 34 und 36 einge- j stellt. Der vierte vom Schaltarm I belegte Kontakt 34 ist mit Erde verbunden, während am vierten vom Schaltarm II belegten Kontakt 36 ein Potential angelegt ist, dasi ; dem Prüfpotential der gewünschten Leitungs- J gruppe entspricht. Es kommt jetzt zunächst folgender Stromkreis zustande:
! Erde, Kontakt 34, Schaltarm I, Ruhekontakte 11 vp, Arbeitskontakt 10 vh, Überlaufkontakt 3 5, der geöffnet wird, wenn die Schalt- ! arme des Wählers W sämtliche «Kontakte über- 6g
laufen haben, ohne eine freie Leitung zu fin- ', den, Wicklung 9 des Prüfrelais P, Arbeitskontakt 8 vh, Ruhekontakt 20 vp, Schaltarm II, i Kontakt 36, Batterie (—40 Volt), Erde. Ist I nun die Leitung 4, auf welche der Wähler W 1 eingestellt wurde, frei, so kommt folgender i Stromkreis zustande:
Erde, Kontakt 34 im Schaltwerk PW, Schalt-I arm I, Kontakte II vp, 10 vh und ^Uek,
Wicklung 12 des Relais P, Schaltarm des , Wählers c, 4. Kontakt im Wähler, Batterie j (—40 Volt), Erde.
Die Wirkungen der beiden gegeneinandergeschaltetenWicklungen 9 und 12 des Prüfrelais P heben sich dabei auf, so daß das Relais P ' nicht anspricht. Das Relais Vh läßt einige. I Zeit nach Beendigung der Stromstoßreihe seinen Anker fallen, da der Kontakt ι α längere Zeit offen bleibt. Das Relais Vh schließt dabei Kontakt 13 vh in der Leitung des Sperrrelais Sp und öffnet die Kontakte 8 vh und ; lovh in den Leitungen des Prüf relais. Am i Kontakt 13 vh wird das Sperr- und Durch i schaltrelais Sp an den Prüfarm C angeschal- ; tet. Hierdurch fließt Strom von:
Erde, Kontakt 34 des Schaltwerkes PW, Schaltarm I, Kontakte iivp und 13 vh, Sperrrelais Sp, Kontakt 25/« des Magneten M, Schaltarm c des Wählers, 4. Wählerkontakt, Batterie (— 40 Volt), Erde.
Das Relais Sp spricht an und schaltet an den Kontakten 21 sp und 225/7 die Sprechadern zur gewählten Leitung durch. Der Widerstand des Relais Sp ist derart niedrig, daß es der Wicklung 12 des Prüf relais P eines anderen prüfenden Wählers W den Strom entzieht. Da somit die Wicklung 12 des Prüfrelais im zweiten prüfenden Wähler nicht genug Strom bekommt, um die Wirkung der Wicklung 9 seines Prüfrelais aufzuheben, spricht im zweiten prüfenden Wähler das P-Relais an.
Es sei jetzt dieser Fall weiter betrachtet, in dem die zuerst erreichbare Leitung (4) der dritten Leitungsgruppe besetzt ist. Das Relais P spricht an und schließt seinen Kontakt 15 ρ in der dem Magneten H und dem Relais Vp gemeinsamen Leitung. Nach Abfall des Relais Vh werden hierdurch die folgenden zwei Stromkreise geschlossen:
1. Erde, Batterie, Kopfkontakt k3, Arbeitskontakt ι sp, Ruhekontakt 16h des Magneten H, Ruhekontakt 17 vh, Relais Vp, Erde, und
2. Erde, Batterie, Kopfkontakt k3, Arbeitskontakt isp, Ruhekontakt 16 h des Ma- gneten H, Ruhekontakt 14 Wi, Magnet H1 Erde.
Der Magnet H wirkt durch seinen Kontakt 16 A als Selbstunterbrecher und bewegt dadurch die Schaltarme schrittweise weiter über die Kontakte. Das ansprechende Relais Vp öffnet seine Kontakte 11 vp und 20 vp in den Leitungen der Schaltarme des Schaltwerkes PW und verbindet beide Wicklungen des Relais P über die Kontakte 18 vp und 19 vp mit den Schaltarmen I und II des Schaltwerkes PW. Kommt nun der vom Arbeitsmagneten H weitergeschaltete Prüfarm auf eine freie Leitung der dritten Leitungsgruppe (Wählerkontakte 4, 6, 15)., d.h. auf eine e-Leitung, an deren Prüfkontakt ein Potential von — 40 Volt liegt, so wird die Wicklung 12 des Relais P derart erregt, daß ihre Wirkung diejenige der Wicklung 9 aufhebt. Das Relais P fällt ab und bewirkt durch Öffnen des Kontaktes 15 ρ die Stillsetzung des Wählers. Nach Abfallen des Relais Vp erfolgt in gleicher Weise wie nach Abfallen des Relais Vh die Ausschaltung des Relais P und die Einschaltung des Sperr- und Durchschaltrelais S/?. Findet der Wähler keine freie Leitung der gewünschten Gruppe, so wird nach Überfahren sämtlicher Kontakte der Kontakt 35 geöffnet und hierdurch, infolge Abschaltens des Relais P, der Wähler stillgesetzt.
Die Auslösung der Wähler erfolgt nach Stromloswerden der Relais A und Va, indem Va über seinen Kontakt 6 va und den Kopfkontakt k.y den Auslösemagneten M einschaltet. Der Auslösemagnet M öffnet bei seinem Ansprechen den Kontakt 25/n in der Leitung des Sperrelais Sp und unterbricht hierdurch dessen Stromkreis. Ferner wird beim Abfallen von Va am Kontakt 23 va ein Stromkreis für den Antriebsmagneten D des Schalt- werkesPW geschlossen:
Erde, Kontakt e (beim ersten Schritt des Schaltwerkes PW geschlossen). Kontakte 23 va, 24 d des Drehmagneten, Magnet D, Batterie,· Erde.
Das Schaltwerk PW wird hierdurch in die Ruhelage weitergeschaltet.
Die weiteren Schaltvorgänge, durch welche eine Gesprächsverbindung vollendet wird, wie z. B. Anrufen, Abschaltung der Rufstromquelle nach Melden des gewünschten Teilnehmers usw., sind an sich bekannt und für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung.
Wenn in einer Kontaktgruppe mehrere Einzelleitungen angeschlossen sind, so wird durch geeignete Bemessung des Prüfpotentials an den kontakten dieser Leitungen ein Ansprechen des Relais P nach Einstellung des Wählers auf den gewünschten Kontakt verhin-. dert. Die Prüfung auf Frei oder Besetztsein erfolgt in diesem Fall durch das Relais Sp, das nur bei freier Leitung ansprechen kann.
Im vorstehenden ist die Erfindung bei einem Wähler mit nur einer Bewegungsrichtung beschrieben. Die Erfindung ist aber auch bei Wählern mehrerer Bewegungsrichtungen anwendbar. Die Schaltung eines derartigen Wählers ist in Abb. 2 dargestellt.
Nach Belegung des Wählers W durch einen vorgeordneten Wähler sprechen, wie üblich, die Relais A und B an. Das Relais A schließt , an seinem Kontakt ιοί α den Stromkreis für das Relais Va, und das Relais B am Kontakt 102 & den Stromkreis für das Relais Vb. Werden nun von der anrufenden Stelle Stromstöße ausgesandt, so wird der Hubmagnet H wie folgt betätigt:
Erde, Batterie, Kontakte 103« und 104 V«,
■ Hubmagnet H, Steuerschalterkontakt 105 (Stellung 1), Kontakt 106/ des Relais F, Relais U, Erde.
Nach Beendigung der ersten Stromstoß-
■ reihe läßt das mit verzögertem Ankerabfall ' ausgestattete: Relais U seinen Anker fallen und öffnet hierdurch den Stromkreis für den Steuerschaltermagneten S, der bei Erregung des Relais U über die Kontakte 107/ und 108« geschlossen wurde. Der Steuerschalter wird beim Stromloswerden des Magneten S in die Stellung 2 weitergeschaltet. In dieser Stellung 2 des Steuerschalters ist über den Steuerschalterkontakt 109 der Drehmagnet D1 eines Schaltwerkes PW eingeschaltet. Das Schaltwerk PW schaltet bei der zweiten. Stromstoßreihe ein der gewünschten Leitungs- : gruppe entsprechendes Potential an das Prüfrelais P an. So wird beispielsweise über den ; Kontakt 110 ein Potential von ·—-40 Volt, ! über den Kontakt 111 ein solches von — 60 Volt und über den Kontakt 112 ein solches von — 80 Volt gegen Erde angeschaltet. Nach Beendigung der zweiten Stromstoßreihe, die das Schaltwerk PW einstellt, wird der Steuerschalter wieder durch das Öffnen von 108 u in der beschriebenen Weise in die Stellung 3 weitergeschaltet. Als Beispiel sei angenommen, das Schaltwerk PW gehe in die zweite Stellung und lege somit —■ 60 Volt am Kontakt 111 an das Prüf relais. In dieser Steuerschalterstellung 3 ist ein weiterer Drehmagnet D des Wählers W über die Steuer-Schalterkontakte 113 und 114 (Stellung 3) mit einem Unterbrecher 115 (oder einem gleichwertigen Selbstunterbrecherkontakt) verbunden. Der Drehmagnet erhält nur einen Stromstoß und stellt dadurch die Schaltarme des Wählers auf die erste Leitung in der Kontaktgruppe ein. Gleichzeitig mit dem Magneten D wird auch der Magnet S des Steuerschalters über den Steuerschalterkontakt 116 (Stellung 3) und den Unterbrecher 117 vorübergehend erregt, und der Steuerschalter geht in die Stellung 4. Ist die erste Leitung, auf
welche die Schaltarme durch den Magnet D gebracht wurden, die Leitung einer anderen als der gewünschten Gruppe oder eine besetzte Leitung der gewünschten Gruppe, so spricht das Prüfrelais/5 an:
Erde, Batterie (— 60 Volt), Kontakt 111 des Schaltwerkes PW (es war angenommen, die zweite Leitungsgruppe sei gewünscht), Relais P, Kontakt 116 d des Drehmagneten, Steuerschalterkontakt 117 (Stellung 4), Schaltarm c des Wählers, Prüfkontakt 118 des Wählers, Widerstand 119 ■— 40 Volt.
Das Relais P schließt den Kontakt 12.0 p in der Leitung des Drehmagneten und erregt dadurch den Drehmagneten D wie folgt:
Erde, Batterie, Kontakt 120/7, Steuerschalterkontakt 121 (Stellung 4), Magnet D, Steuerschalterkontakt 122 (Stellung 4), Kontakt 106/, Relais U, Erde.
Der Magnet D schaltet also den Wähler einen Schritt weiter, öffnet seinen Kontakt 116 d in der Leitung des Prüfrelais' und bringt dadurch das Relais P wieder zum Abfallen. Das Relais P öffnet nun seinen Kontakt 120 p, so dai3 der Magnet D abfällt und den Kontakt 116 d wieder schließt. Die über den zweiten Wählerkontakt 123 erreichbare Leitung sei bereits durch einen anderen Wähler W1 belegt. Infolgedessen liegt an diesem Kontakt, wie später beschrieben, Erde 201, so daß das Relais P von neuem erregt wird. Es schaltet wieder den Magneten D ein, welcher seinerseits anspricht, die Schaltarme weiterbewegt und den Stromkreis für das Relais P öffnet. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis eine freie Leitung der ge- , wünschten Gruppen gefunden wird. Alsdann | kann das Relais P nicht ansprechen, da an dem freien Kontakt, z. B. 124, das gleiche Potential (■— 60 Volt j anliegt, wie am Kontakt in. Das Potential ist wie folgt an den . Kontakt 124 angelegt:
Erde, Batterie (— 60 Volt), Ruhekontakt : 125 des Vorwählers VVV, Schaltarm 126, beide < Wicklungen II und I des Relais T, Kontakt 12,Jr des Ruf relais /? des freien Teilnehmers, Kopfkontakt 128 des Vorwählers VW, Prüfkontakt 124 im Wähler W.
Da der Arbeitskontakt 120 p im Stromkreis des Drehmagneten nicht mehr geschlossen wird, fällt das Relais U ab und schaltet den Steuerschalter in der bereits beschriebenen Weise durch den Kontakt 108 u in die Stellung 5. Das Relais P des Wählers bringt infolge seines hohen Widerstandes beim Prüfen der Leitung anderer Gruppen die Relais T ! dieser Leitungen nicht zum Ansprechen, obwohl es selbst anspricht.
In der Stellung 5 des Steuerschalters ist Erde über den Steuerschalterkontakt 129 unmittelbar an den Prüfarm c angeschaltet. Infolgedessen ist die Leitung als besetzt gekennzeichnet. Das angesprochene Relais T trennt das Rufrelais R des Wählers VW durch Öffnen der Kontakte 1301 und 131z! in den Sprechadern des Teilnehmers ab. An den Steuerschalterkontakten 132 und 133 (Stellung 5) werden die Sprechadern durchgeschaltet, und die Sprechverbindung kann jetzt in bekannter Weise vollendet werden.
Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt, fallen die Relais A und B sowie nach einiger Zeit auch die Relais Va und Vb ab. Hierdurch wird der Stromkreis des Auslösemagneten M geschlossen:
Erde, Kontakt 134V«, Kopfkontakt 135, Auslösemagnet M1 Batterie, Erde.
Der Wähler W wird dadurch in die Ruhe- : lage zurückgeführt.
. Sind alle Leitungen der gewünschten Gruppe besetzt, so läuft der Wähler bis zum letzten Kontaktsatz der Kontaktreihe, an dessen Prüfkontakt kein Potential liegt. Das Relais P kann daher nicht mehr ansprechen. Der Wähler bleibt also auf diesem letzten Kontaktsatz stehen. An diesen letzten Wählerkontakten 136 und 137 ist ein Besetztsummer angeschaltet, wodurch der Teilnehmer von dem Besetztsein sämtlicher Leitungen in der gewünschten Gruppe benachrichtigt wird. Dies Besetztzeichen unterscheidet : sich für später zu erläuternde Zwecke von dem Besetztzeichen der Einzelleitungsteilnehmer, was jedoch für den anrufenden Teilnehmer ohne Bedeutung ist.
Will der Teilnehmer 7"/Z2 selbst eine Verbindung herstellen, so wird nach Abheben des Hörers das Relais R eingeschaltet, das in bekannter Weise den Stromkreis des Drehmagneten D2 schließt. Sobald der Schaltarm 126 seinen Ruhekontakt 125 verläßt, wird das der Leitungsgruppe eigene Prüfpotential (— 60 Volt) abgeschaltet. Über den Kopfkontakt 138 wird Erde an den Prüf kontakt 124 im Wähler W angeschaltet und die Leitung dadurch besetzt gemacht. Über den Kontakt 139/' des Relais R wird ein allen Leitungsgruppen einheitlich zugeordnetes Potential B an die Wicklung I des Relais T angelegt,, z. B. 60 Volt. Im vorliegenden Fall entspricht dieses Potential dem Eigenprüfpotential der Leitungsgruppe. Für andere Leitungsgruppen weicht das Potential B von ihrem Eigenprüfpotential ab, denn bei ihnen liegt an dem* Kontakt 125 der Vorwähler der Spannungspol eimer Batterie von 40 oder 80 Volt.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß ein Fernamt FA eine Verbindung mit einem Teilnehmer der zweiten Leitungsgruppe herstellen will. Nach Belegung des Wählers W über einen Ferngruppenwähler FOW und den Gruppenwähler GW erfolgt dessen Einstel-
lung in der geschilderten Weise. Sind alle Leitungen der gewünschten Leitungsgruppe besetzt, so läuft der Wähler, wie bereits beschrieben, bis auf den letzten Kontakt der Kontaktgtruppe, an welcher das Besetztzeichen angeschaltet ist. Da sich dieses Besetztzeichen von dem Besetztzeichen der Einzelleitungsanschlüsse unterscheidet, wird die Fernbeamtin darauf aufmerksam, daß die gewünschte Leitung zu einem Mehrfachanschlußteilnehmer gehört. Sie drückt nun ihre Ta.-sten Ft1 und Ft2. Hierdurch wird an die eine Sprechader Batterie und an die andere Ader Erde angeschaltet und somit die Re- laisA und B erregt gehalten. Wird nun,-mehr vorübergehend die Taste Ft5 gedrückt, so wird das Relais A stromlos·, während das Relais B erregt bleibt. Das Relais Va veriliert seine Erregung, fällt ab und schließt den Stromkreis des Auslösemagneten M über die Kontakte 134 V« und Kopf kontakt 135 k. Nach Erreichen der Ruhelage des Wählers wird das Relais F erregt:
Erde, Arbeitskontakt lä^ovb. Kopf kontakt 141, Ruhekontakt 142 va, Relais F, Batterie, Erde.
Das Relais F schaltet sich über seinen Kontakt 143 / in einen nur vom Kontakt 140 vb abhängigen Haltestromkreis ein und schließt seine Kontakte 144/ und 145/ in den Leitungen des Steuerschaltermagneten 5. Ferner schaltet das Relais F durch Öffnen seine's Kontaktes 106/ und Schließen des Kontaktes 146/ das Relais U aus dem Stromkreis des Arbeitsmagneten aus und dafür ein Relais Q ein. '
Die Fernbeamtin stellt nunmehr den Wähler W von neuem ein. Die Stromstoßreihe zum Betätigen des Magneten H kommt über den Kontakt 146/ und das Verzögerungsrelais Q zur Wirkung. Nach dieser Stromstoßreihe fällt Q ab und der die Weiterschaltung des Steuerschalters bewirkende Magnet S wird auf folgendem Wege vorübergehend betätigt:
Erde, Unterbrecher 117, Kopfkontakt 147, Ruhekontakt 148 q, Arbeitskontakt 144 /, Steuerschalterkontakt 149 (Stellung 1), Magnet S, Erde.
Der Steuerschalter geht in die Stellung 2. In dieser Stellung wird der Magnet 5 über den Kontakt 145/ und den Steuerschalterkontakt 150 (Stellung 2) erregt, in der Stellung 3 über den Steuerschalterkontakt 116, und in den Stellungen 4 und 5 in der gleichen Weise wie in der Stellung 2. In der Stellung 6 ist der Drehmagnet D über die Steuerschalterkontakte 152 und 151 mit den Kontakten 103«, 104 va verbunden. Der Wähler wird jetzt also zwangsweise durch den Magneten D von der Fernbeamtin auf den Kontakt der ersten erreichbaren Leitung der gewünschten Leitungsgruppe einstellt. Das Prüfrelais P des Wählers ist dabei abgeschaltet, da es in Steuerschalterstellung 6 keine Verbindung mit dem c-Arm hat. Im angegebenen Ausführungsbeispiel sei dieses wieder der vierte Kontakt 124. Die Stromstöße betätigen den Magneten D auf folgendem Wege:
Erde, Ruhekontakt 10312, Arbeitskontakt 104 V«, Steuerschalterkontakt 151, Magnet D, Steuerschalterkontakt 152, Arbeitskontakt 153/ und 146/, Relais Q1 Erde.
In der Stellung 6 sind auch die Steuerschalterkontakte 154 und 155 in den Sprechädern geschlossen. Damit beim Überfahren besetzter Leitungen keine Störung bestehender Gespräche stattfinden kann, ist die Speisebrücke Y an den Kontakten 15617 und 15717 des Relais Q von den Schaltarmen während der Bewegung des Wählers abgeschaltet. Durch Einschalten kann sich die Beamtin nach Einstellung des Wählers davon überzeugen, ob die bestehende Verbindung zugunsten der Fernverbindung getrennt werden darf. Ist die bestehende Verbindung aber selbst eine hochwertige, z. B. eine Fernverbindung, so kann sie durch erneute Aussendung von Stromstößen, deren Zahl z. B. aus den auf dem Auftragszettel für die Fernverbindung angegebenen Anschlußnummern ersichtlich ist, den Leitungswähler auf den nächsten Kontakt der gleichen Kontaktgruppe einstellen. Die Auflösung der etwa bestehenden Ortsverbindung kann in irgendeiner der bekannten Arten geschehen. Die Auslösung der Fernverbindung erfolgt durch Öffnen der Leitungsschleife und des dadurch bedingten Abfalls der Relais A, B, Va, Vb.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auch bei einer anderen Betriebsart im Fernverkehr anwendbar. Die beschriebene Betriebsart ist nur beispielsweise angedeutet worden, um die Anwendbarkeit der Erfindung darzulegen.
Die Verbindungsleitungen zwischen dem hochwertige Verbindungen herstellenden Fernamt und den Wählern, über die mehrere Gruppen gleichgerichteter Leitungen erreicht werden, können in beliebiger Weise ausge,-staltet sein. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, diese Leitungen zweiadrig auszubilden.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen gleichgerichteter Leitungen eigene, mit einem bestimmten Potential (z. B. —■ 40 Volt) versehene Prüfstromkreise zugeordnet und die Lei-
    tungen einer Gruppe in dem Kontaktfeld des Wählers durch ein der Gruppe eigenes Prüfpotential (z. B. — 40 Volt) gekennzeichnet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach An- ] spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Prüfeinrichtung (Relais P) vorgesehen ist, an welche das der gewünschten Gruppe entsprechende Potential (z. B. — 40 Volt) unter dem Einfluß der anrufenden Stelle angeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An- ! spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Anschaltung des der gewünschten Gruppe entsprechenden Potentials (z. B. — 40 ! Volt) durch eine besondere, gleichzeitig : mit dem Wähler einstellbare Schaltern- : richtung (PW) erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 3 für Wähler mit mehreren Bewegungsrichtungen (z. B. Strowger-Wäh- | ler), dadurch gekennzeichnet, daß dem Wähler für die Auswahl der Gruppen, gleichgerichteter Leitungen in den einzel-
    nen Kontaktreihen nur ein besonderes j Schaltwerk (PW) zugeordnet ist. j
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Schaltwerk (PW) von der anrufenden Stelle aus betätigt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des besonderen Schaltwerkes (PW) das Aufsuchen einer freien Leitung in der gewünschten Gruppe durch eine freie Wahl erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ! als Sperrpotential zur Besetztkennzeich- !
    nung der Anschlüsse ein von den verschie- ' denen Prüfpotentialen abweichendes Po- , tential (z. B. Erde) verwendet wird. j
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anschlußleitungen mit zwei Verkehrsrichtungen, dadurch gekennzeich- ! net, daß bei Belegung einer Leitung aus I einer Gruppe gleichgerichteter Leitungen ι bei abgehendem Verkehr ein einheitliches, für die Wählereinstellung dienendes Potential (— 60 Volt) auch für das Prüfen verwendet wird (angeschaltet über 139).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P) anspricht, wenn an einem Prüfkontakt ein von dem Freipotential der gewünschten Gruppe abweichendes Potential (freie oder besetzte Leitung anderer Gruppen oder besetzte Leitung der eignen Gruppe) angelegt ist, und daß diese Betätigung des Prüfrelais die Weiterschaltung des Wählers veranlaßt.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüf relais (P) ein Differenzrelais verwendet wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen allen Leitungsgruppen gemeinsamen Kontakt (35), welcher den Stromkreis des Prüfrelais unterbricht, wenn sämtliche Kontakte geprüft wurden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (PW) gleichzeitig mit dem Wähler (W) eingestellt wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf relais (P) die Umsteuerung von der Nummern- auf die freie Wahl herbeiführt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 für Wähler, an welchen außer Leitungsgruppen auch Einzelleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Besetztsein aller Leitungen einer Gruppe ein von dem Besetztzeichen der Einzelleitungen unterschiedliches Besetztzeichen eingeschaltet wird.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach· Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochwertige Verbindungen ausführende Stelle (z. B. Fernamt) das für die gewünschte Gruppe vorgesehene Prüfpotential derart verändern kann (z. B. Abschalten), daß die Herstellung einer Verbindung mit einer beliebigen, gegebenenfalls auch ortsbesetzten Leitung der Gruppe möglich ist.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen der hochwertige Verbindungen herstellenden Stelle und den Wählern mit mehreren beliebig im Kontaktfeld verteilten Gruppen gleichgerichteter Leitungen zweiadrig sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES57871D 1921-10-20 1921-10-20 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen Expired DE408596C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940838C (de) * 1948-10-12 1956-03-29 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschluesse in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE940838C (de) * 1948-10-12 1956-03-29 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschluesse in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb

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