DE718020C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE718020C
DE718020C DES140429D DES0140429D DE718020C DE 718020 C DE718020 C DE 718020C DE S140429 D DES140429 D DE S140429D DE S0140429 D DES0140429 D DE S0140429D DE 718020 C DE718020 C DE 718020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
level
relay
connection
circuit arrangement
occupancy
Prior art date
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Expired
Application number
DES140429D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Mai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE718020C publication Critical patent/DE718020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb -- Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Freischaltung anrufender Stellen von gestörten Verbindungseinrichtungen.
  • Hierfür sind bereits Anordnungen bekannt, in denen :den gestörten Verbindungseinrichtungen Relais zugeordnet sind, welche nach Belegung der gestörten Verbindungseinrichtung derart zur Wirkung kommen, daß die anrufende Stelle von der gestörten Verbindungseinrichtung freigeschaltet wird; und zwar teils ohne dabei eintreten-de Sperrung der gestörten Verbindungseinrichtung, so daß diese durch andere Wähler wieder belegt werden .kann, teils unter gleichzeitiger Sperrung der :gestörten Verbindungseinrichtung, so daß eine Belegung derselben durch andere Wähler nicht mehr möglich ist. Diese Anordnungen können aber keine Anwendung finden, wenn der Verbindungseinrichtung .aus irgendwelchen Gründen zur Feststellung solcher Störungen keine Relais oder andere Einrichtungen zugeordnet werden können. In diesem Falle-müssen dann solche Schalteinrichtungen beispielsweise in einer vorgeordneten Wahlstufe vorgesehen werden. Auch diesbezüglich sind bereits Anordnungen bekannt, in denen in einer Gruppenwahlstufe, welche Zugang zu zweiadrigen Verbindungsleitungen gibt, Relais vorgesehen sind, welche nach Einstellung des Gruppenwählers auf eine gestörte Verbindungsleitung die anrufende Stelle durch Weiterschaltung des Gruppenwählers von der gestörten Verbindungsleitung freischalten. Bei -dieser Anordnung erfolgt aber keine Sperrung der gestörten Verbindungsleitung, so daß diese sofort wie= der von einem anderen Gruppenwähler belegt werden kann. Es tritt also hier der Nachteil auf, daß ,die gestörte Verbindungsleitung durch jeden weiteren suchenden Wähler belegt werden kann, der dann jeweils nach Feststellung der Störung wieder weitergeschaltet wird.
  • Weiterhin sind in anderen bekannten Anordnungen Leitungswähler mit Relais ausgerüstet. um nach Einstellung eines Leitungswählers auf eine Teilnehmerleitung festzustellen, ob die gewünschte Teilnehmerleitung 13rdschluß aufweist. Hat die erreichte Teilnehmerleitung Erdschluß, so werden von den im Abzweig zu der Sprechleitung teils an Erde und teils an Batterie liegenden Relais im Leitungswähler das eine Relais erregt, während das andere Relais aberregt bleibt: durch diesen Schaltzustand wird ein Hilfsrelais eingeschaltet, welches die Einstellung des Leitungswählers auf die gestörte Teilnehmerleitung und die Sperrung derselben aufrechterhält und die Anschaltung eines Sperrpotentials an die von einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung aus zugängliche Belegungsader des Leitungswählers vorbereitet; nach Hörerauflegen des anrufenden Teilnehmers wird die Anschaltung es Sperrpotentials vollendet, um den eingestellt gehaltenen Leitungswähler zu sperren. Diese Anordnungen bieten aber infolge der oben erläuterten Relaisanschaltung nur die Möglichkeit, Teilnehmerleitungen auf Störungen zu prüfen, also Leitungen, an denen zur Durchführung des Fernsprechbetriebes weder Spannung noch Erde liegt. Sie lassen sich nicht zur Prüfung der Sprechleitungen von Verbindungseinrichtungen auf Störungen (z. B. auf fehlende Spannung, fehlende Erdanschaltung, Leitungsberührung usw. j benutzen. Die vorliegende Erfindung -neigt nun einen Weg. der unter Vermeidung der oben geschilderten -Nachteile solche Möglichkeiten dadurch bietet, daß bei Störungen an. den Sprechleitungen Schalteinrichtungen, welche in Sprechleitungen einer der zu prüfenden Verbindungseinrichtung vorgeordneten Wahlstufe liegen, nach Belegung dieser Verbin-Iungseinrichtun.g derart beeinflußt werden, daß sie unter Aufrechterhaltung der Einstellung des die Verbindungseinrichtung belegenden Wählers die Zusammenschaltung der anrufenden Stelle mit der vorgeordneten Wahlstufe aufheben und den Zugang zti dieser Wahlstufe gesperrt halten.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine auf der linken Seite der Abbildung liegende nicht gezeigte anrufende Stelle erreicht über einen @i'ähler VT-f% i eine Wahlstufe Ust, über deren Wähler VIf, 2 eine Verbindungseinrichtung Ue zugänglich ist; und zwar ist der Wähler VT-V2 auf diese Verbindungseinrichtung vorbereitend eingestellt. In dem Ausführungsbeispiel ist dieser Wähler ein Schrittschalt-Wähler;,es kann aber auch irgendein anderer Wähler/, z. B. Relaiswähler, sein. Der Wähler VW i wird durch die anrufende Stelle mittels des Relais R i in üblicher Weise zur Einstellung gebracht, indem durch Schließen des Kontaktes 6r-1 eine stoßweise Beeinflussung des Drehmagneten Dvu,i herbeigeführt wird, welche beendet wird, sobald das Relais T i über den Schaltarm c des Wählers VW i auf die Wahlstufe Ust freiprüft. Dabei kommt folgender Stromkreis zustande: -, d b'yV i. 6r-1, T i 114, c VW i, 9p2, 12a, rra i , 29e, <21I, .+. In diesem Stromkreis kommen die Relais.-i i und T i zur Erregung. Durch öffnen des Kontaktes i2a, wird der Kurzschluß des Relais C i aufgehoben, so daß dieses in dem eben erwähnten Stromkreis ebenfalls zur Erregung gebracht wird. Durch Schließen des Kontaktes 5 t1 wird in üblicher Weise die erreichte @A`ahlstufe Ust gesperrt. An den Kontakten 2t, und 4t, erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern, so daß sich das Relais A i später über seine Wicklung 11 halten kann, Der obenerwähnte Stromkreis wird nach öffnen des Kontaktes 29e bei Erregung des Relais E über den Kontakt 30c" über den Kontakt i i cl und den Widerstand Wi 2 aufrechterhalten. Durch Schließen des Kontaktes 22 cl kommt, da der Wähler V[1' 2 der Wahlstufe vorbereitend auf einer freien Verbindungseinrichtung LTe steht (T2erregt), folgender Stromkreis zustande: -, 22 cl, P 1 II-I, c VW2, 27a2, -1 -. In diesem Stromkreis kommt (las Relais P i zur Erregung und sperrt durch Schließen des Kontaktes 23h in bekannter Weise die -Verbindungseinrichtung Ue. Durch Schließen des Kontaktes igpl kommt das Relais P2 zur Erregung, so daß nach Schließen der Kontakte 20p1 und 21p1 folgender Stromkreis geschlossen ist: A2 I, cx VW2, 2opl, A1 1I, a. T'tl<' 1. 2t1, anrufende Stelle q.tl, b VfVi, 21 p1, b VW2, A2 1I, -f-. In diesem Stromkreis wird das Relais A i nach öffnen der Kontakte '3P-, und i.4 p2 weiter erregt gehalten und das Relais .g2 zur Erregung gebracht. so daß durch öffnen des Kontaktes 27 a.-- das Relais ('2 in Reihe mit dem Relais P i zur Erregung kommt. Durch Aussendung von Stromstößen durch die anrufende Stelle kann nunmehr der Verbindungsaufbau erfolgen; dabei werden die Relais A i und .g2 in gleicher Weise durch die Stromstöße betätigt. Durch das Relais A i wird eine Einstellung eines der Wahlstufe Ust zugeordneten Mitlaufwerkes (`71'a1-1;1.2) zurRichtungsausscheidung herbeigeführt. Der Drehmagnet Drrr des Mitlaufwerkes wird dabei beeinflußt über: ---. Dnr, fj .I-11, i7 a" ißcl, -y-. Die hierdurch veranlaßten Schaltvorgänge sowie der weitere Aufbau der gewünschten Verbindung sind nicht weiter beschrieben.
  • Ist die Verbindungseinrichtung Ue nicht benutzbar, weil beispielsweise die Sicherung durchgebrannt ist, so daß also das Batteriepotential fehlt, oder weil eine der Sprechadern unterbrochen ist, so müssen, da die Verbindungseinrichtung Ue Über eine Hilfsader mit Spannung gegen Erde belegt wird, also solche Störungen eine Belegung nicht unmöglich machen, besondere Vorkehrungen getroffen werden, um durch diese Störung nicht den weiteren Verbindungsaufbau der anrufenden Stelle zu behindern. Dies wird dadurch erreicht, daß nach der Durchschaltung an den Kontakten 2o p1 und 2 i p1 und Öffnen der Kontakte 13P2 und 14p2 die Wicklung 1I des Relais A 1 nicht erregt gehalten werden kann, so daß die Kontakte dieses Relais in ihre Ruhelage zurückkehren. Dadurch kommt über den Kontakt 17a1 eine Erregung des Relais l' und des Drehmagneten Dar zustande, so daß das Mitlaufwerk um einen Schritt fortgeschaltet und .durch Schließen des Kontaktes iov das Relais C1 kurzgeschlossen wird. Unter anderem wird hierdurch der Kontakt i i Cl geöffnet. Da nun auch der Schaltarm rn i des Mitlaufwerkes die Nullstellung verlassen hat, ist der Haltestromkreis für das Relais T i des Wählers THW i unterbrochen. Der Wähler VW i wird also weitergeschaltet; er sucht eine andere freie Wahlstufe auf. Eine Belegung der Wahlstufe Ust durch einen anderen Wähler ist durch Offenhalten des Belegungsstromkreises am Kontakt i i cl und am Schaltarm m 1 verhindert, da das Mitlaufwerk durch Offenhalten des Kontaktes i5 p, nicht in die Ruhelage gelangt, sondern eingestellt bleibt. Durch Aufrechterhalten der Sperrung am Kontakt 23p, bleibt die gestörte Verbindungseinrichtung Ue gegen Belegung durch einen anderen dem Wähler VW 2 entsprechenden Wähler gesperrt. Nach Beseitigung der Störung wird wie bei gewöhnlicher Auslösung in der Verbindungseinrichtung (7e in irgendeiner Weise der Stromkreis für -das Relais F i unterbrochen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Freischaltung anrufender Stellen von Verbindungseinrichtungen, an deren Sprechleitungen Störungen aufgetreten sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen an den Sprechleitungen Schalteinrichtungen (A 1), welche in Sprechleitungen einer der zu prüfenden Verbindungseinrichtung (Ue) vorgeordneten Wahlstufe (Ust) liegen, nach Belegung dieser Verbindungseinrichtung derart beeinflußt werden, daß sie unter Aufrechterhaltung der Einstellung des die Verbindungseinrichtung :belegenden Wählers (VW a) die Zusammenschaltung der anrufenden Stelle mit der vorgeordneten Wahlstufe aufheben und den Zugang zu dieser Wahlstufe gesperrt halten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die in den Sprechleitungen liegenden Schalteinrichtungen (A i) bei der Belegung der vorgeordneten Wahlstufe (Ust) über eine in dieser Wahlstufe liegende Speisebrücke erregt werden und nach der Einstellung des Wählers (hW2) der vorgeordneten Wahlstufe auf die Verbindungseinrichtung (Ue) nach Abschaltung dieser Speise-])rücke über die Sprechadern prüfen, ob an den Sprechleitungen der zu prüfenden Verbindungseinrichtung «Je) das für die Verbindungsherstellung erforderliche Spannungspotential liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestörter Verbindungseinrichtung (z. B. infolge fehlender Spannung, fehlender Erdanschaltung, Leitungsberührung usw.) die Schalteinrichtungen (A i) wieder aberregt werden und die Belegung der vorgeordneten Wahlstufe (Ust) durch Kurzschluß eines Belegungsrelais (C 1) aufheben. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aberregung des Belegungsrelais (C1) ,die Belegungsadier.aufgetrennt und ein über diese ,erregtes Relais (T1) eines auf die Wahlstufe eingestellten Wählers (VW 1) stromlos wird, der hierauf weitergeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Sperrstromkreis der gestörten Verbindungseinrichtung liegendes Relais (P i) der vorgeordneten Wahlstufe (Ust) zur Aufrechterhaltung der weiteren Sperrung der gestörten Verhindungseinrichtung erregt bleibt und den Zugang züi der vorgeordneten Wahlstufe durch weiteres Offenhalten des zur Belegung der vorgeordneten Wahlstufe über .die Schalteinrichtungen (A i) verlaufenden Belegungsstromkreises sperrt.
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