DE570436C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur selbsttaetigen Anzeige von in Untervermittlungsstellen auftretenden Stoerungen in Hauptvermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur selbsttaetigen Anzeige von in Untervermittlungsstellen auftretenden Stoerungen in Hauptvermittlungsstellen

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DE570436C
DE570436C DE1930570436D DE570436DD DE570436C DE 570436 C DE570436 C DE 570436C DE 1930570436 D DE1930570436 D DE 1930570436D DE 570436D D DE570436D D DE 570436DD DE 570436 C DE570436 C DE 570436C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen die in den Untervermittlungsstellen auftretenden Störungen selbsttätig mittels Stromstoßsendung über Sprechverbindungsleitungen in den Hauptvermittlungsstellen angezeigt und als Signale lokal gespeichert werden, jedoch eine benutzte Sprechverbindungsleitung nicht bis zur Entgegennahme der MeI-dung durch die Beamtin dem Sprechverkehr entzogen wird.
Bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art wird beim Auftreten einer Störung in der Untervermittlungsstelle ein Wechsel-Stromstoß über eine Sprechverbindungsleitung gesendet, wodurch in der Hauptvermittlungsstelle die örtliche Speicherung der Meldung bewirkt wird. Bei diesen Anordnungen kann dieselbe Sprechverbindungsleitung, solange die Störung besteht, für Störungsmeldungen anderer Art nicht benutzt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, beliebig viele, verschiedenartige Störungen über dieselbe Sprechverbindungsleitung nacheinander zu übertragen und erreicht dies dadurch, daß sich die Schalteinrichtungen bei einer in der Untervermittlungsstelle auftretenden Störung an beide Enden einer freien Sprechverbindungsleitung anschalten, eine der Störung entsprechende Stromstoßreihe zur Hauptvermittlungsstelle, in der das Signal lokal gespeichert wird, übertragen und alsdann unter gleichzeitiger Freigabe der Sprechleitung wieder in ihre Anfangslage zurückkehren, jedoch so, daß eine erneute Übertragung derselben noch fortdauernden Störung verhindert wird, während eine erneute vorübergehende Inanspruchnahme der Sprechverbindungsleitung für die Übertragung einer anderen Störungsart möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der im folgenden beschriebenen Wirkungsweise des in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellten Erfindungsgegen-Standes.
In der Zeichnung bedeutet VL eine normale Verbindungsleitung, die eine Hauptvermittlungsstelle HV, in diesem Fall ein Fernamt, mit einer selbsttätigen Untervermittlungsstelle UV verbindet. Die Verbindungsleitung ist für einen Verkehr in beiden Richtungen vorgesehen. Sie endet in der HV an einem Übertrager Ue und in der UV an einem Vorwähler VW, über den ein Teilnehmer der .S^-Zentrale erreicht werden kann. Für eine Verbindung von der UV nach dem Fernamt wird die VL in bekannter Weise über den LW erreicht. An beiden Enden der VL sind die für die Erfindung notwendigen Schalt-
einrichtungen dargestellt. Si1 bis Si10 sind Signalkontakte, die bei "Auftreten von Störungen in der UV geschlossen werden.
Im folgenden sind die Vorgänge näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine in der UV aufgetretene Störung den Kontakt Si19 betätigt hat. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais B1 geschlossen: Erde, Si10, X-, WiX, ίο B1, Wi2, Batterie. B1 schließt seine Kontakte, wodurch über bs ein Thermorelais Th unter Strom kommt: Erde, ba, Th, Batterie. Verschwindet die Störung wieder, bevor das Thermorelais nach einer gewissen Zeit seinen Kontakt umgelegt hat, so finden keine weiteren Vorgänge statt, die Störung wird nicht übertragen. Dauert die Störung jedoch fort, so wird über den geschlossenen Kontakt th ein Stromkreis für die Relais A1 und C1 geschlossen: Erde, bs, th, e, b1, A1, C1, Batterie. Beide Relais sprechen an. B1 wird durch c3 kurzgeschlossen, so daß es verzögernd abfällt und den Stromkreis für das Thermorelais Th unterbricht. A1 und C1 halten sich weiter über den Kontakt a5: Erde, a5, A1, C1, Batterie. Durch c4 wird die Verbindungsleitung für Belegen durch einen LW gesperrt. Durch a? und ß4 wird die Verbindungsleitung VL an die Schalteinrichtungen angeschaltet, wodurch Wechselstrom simultan an die VL gelegt wird, der folgenden Verlauf nimmt: Erde, Wechselstromquelle, einerseits über W, R1, r1, a3, VL, Z1, c1, Ar, K1, andererseits über W, Ks, R\ r-, a\ VL, f-, Ar, K2, dann gemeinsam über R, b, Erde. Der Polwechsler, der den Wechselstrom aussendet, wurde durch b2 bzw. c5 angelassen. In dem erwähnten Stromkreis sprechen die Relais R und W an. Das Relais R in der Hauptvermittlungsstelle hält sich über eigenen Kontakt und eine zweite Wicklung: Erde, /3, r, R, A, Batterie. In diesem Stromkreis spricht das Relais A an. Durch a1 werden die Relais V und F erregt über: Erde, Arm I eines Schrittschalters in Nullstellung, i2, a1, V, F, Batterie. Beide Relais sprechen an. Relais V legt mit seinen Kontakten v1 und v" die beiden Wicklungen des Relais A an die Adern der Verbindungsleitung. Das Relais F trennt die Verbindungsleitung nach dem Fernamt hin ab, so daß sie von dort nicht belegt werden kann. Durch f wird der Haltestromkreis des Relais R aufgetrennt, das darauf abfällt. Durch Anschalten der Wicklungen des Relais A an die VL wird ein Steuerstromkreis geschlossen: Erde, A, v1, VL, al, r-, beide Wicklungen von R1, r1, a3, VL, v2, A, Batterie. Das Relais R spricht an und schließt seine Kontakte?-3 und rs, bevor es die Kontakte r1 und r2 öffnet. Durch r5 wird ein Haltestromkreis über eine dritte Wicklung geschlossen: Erde, a5, rs, R1, | Batterie. Der Kontakt r3 legt das Relais ,S1 in Schleife an die Verbindungsleitung, das darauf anspricht in dem Stromkreis: Erde, A, v1, VL, a\ S, i3, p2, rs, a3, VL, v-, A, Batterie. Durch Ss kommt das Relais P unter Strom: Erde, S3, /, WiS Batterie. Relais 71 unterbricht durch i3 den Stromkreis für die Relais v9 und A. Beide Relais fallen ab, wodurch beide Drehmagneten D und D1 unter Strom kommen. D über: Erde, /3, v3, a2, D, Batterie und D1 über: Erde, S2, i4, D1, Batterie. Beide Schrittschalter werden um einen Schritt fortgeschaltet. Der Drehmagnet D1 betätigt seinen Kontakt d1, wodurch das Relais P kurzgeschlossen wird und wieder abfällt. Durch is wird erneut der Stromkreis für die Relais A und 6* geschlossen. Durch s3 wird das Relais P erregt, das wiederum durch i3 die Relais A und 6" zum Abfall bringt, wodurch beide Drehmagnete unter Strom kommen und die Schrittschalter einen weiteren Schritt fortschalten. Es sei noch erwähnt, daß die Relais V und F in der HV nach Verlassen der Nullstellung über den Kontakt z/4 weitergehalten werden. Beide Schrittschalter werden auf diese Weise gleichmäßig fortgeschaltet. Das Wechselspiel zwischen den Relais A, S, J und den Drehmagneten D1 D1 setzt sich so lange fort, bis der Arm III des Schrittschalters in der UV auf die Leitung gelangt, die durch den Signalkontakt Si10 geerdet ist. Wird diese Leitung erreicht, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Si10, X, X1, Kontakt 11 des Schrittschalters, Arm III, F, c3, Wi2, Batterie. In diesem Stromkreis spricht das Relais P an und unterbricht durch p2 den Stromkreis für die Relais A und S endgültig. Durch p1 wird ein Teil der Wicklung des Relais P kurzgeschlossen, worauf in dem vorerwähnten Stromkreis das Relais X ansprechen kann. Das Relais X trennt durch seinen KontaktZ1 den Stromkreis auf, schließt aber vorher mit der Arbeitsseite dieses Kontaktes einen Haltestromkreis für sich über: Erde, 5ϊ10, X, X1, Wi3, Batterie. Durch einen zweiten Kontakt X'2 trennt es sich von dem zunächst noch kurzgeschlossenen Relais B1 ab. Das Relais P hält sich nach der Abschaltung durch X1 über eine Haltewicklung in dem Stromkreis: Erde, c5, p3, P, Batterie. Durch Abfall des Relais S wird das Relais A1 durch s1 endgültig kurzgeschlossen, so daß es abfällt. Dadurch wird auch der Stromkreis für bei as aufgetrennt, das nach seinem Abfall das Relais C1 stromlos macht. Relais C1 fällt ab und schließt über seinen zurückfallenden Kontakt c5 einen Stromkreis für das Relais J1 über: Erde, c5, Arm II auf der Kontaktbahn des Schritthalters, P, WiA, Batterie. Das Relais J1 spricht an und schließt über /4 den Stromkreis für den Drehmagneten D1 über:
Erde, s~, i\ DK Batterie. Der Schrittschalter wird um einen Schritt fortgeschaltet. Durch den Kontakt d1 des Drehmagneten wird das Relais/1 kurzgeschlossen, das darauf abfällt und den Stromkreis für den Drehmagneten wieder unterbricht. Dieses Wechselspiel zwischen dem Relais 71 und dem Drehmagneten D1 schaltet den Schrittschalter so lange fort, bis er seine Nullstellung erreicht.
In dem vorliegenden Fall, bei dem der Schrittschalter bereits auf dem ii. Schritt stand, war nur noch ein Schritt bis zum Erreichen der Nullstellung erforderlich. In der Hauptvermittlungsstelle HV wird nach Auftrennen
!5 des Stromkreises für das Relais A durch den Kontakt p- in der UV das Relais A stromlos und schließt das Relais V, das sich über die kurzzeitigen Kurzschließungen durch a1 gehalten hatte, endgültig kurz,: so daß es abfällt. Bevor auch das Relais F durch v* abgeschaltet wird und abfällt, wird ein Stromkreis für die Anrufklappe Kl1" über den Arm II und Kontakt 11 des Schrittschalters geschlossen: Erde, f3, v3, Arm II, Kontakt ii des Schrittschalters, Λ710, Batterie. Die Anrufklappe fällt und gibt dadurch der Beamtin ein sichtbares Zeichen für eine bestimmte, in der UV aufgetretene Störung. Nach Abfall des Relais F wird ein Stromkreis für das Relais / geschlossen über: Erde, Arm I und Segment des Schrittschalters, f, J, JVi1, Batterie. Das Relais 7 spricht an und schließt mit seinem Kontakt i1 einen Stromkreis für den Drehmagneten, der den Schrittschalter
3S einen Schritt fortschaltet und ihn damit wieder in die Nullstellung bringt. Beide Schrittschalter haben also ihre Ruhestellung wieder eingenommen und sind zur Übertragung einer weiteren Störung bereit.
In der UV bleibt der Haltestromkreis für das Relais .Y über den Signalkontakt wreiter bestehen, wodurch verhindert wird, daß eine bereits übertragene Störung bei ihrem Weiterbestehen erneut die Schaltorgane und die Verbindungsleitung in Anspruch nimmt. Der Stromkreis bleibt so lange bestehen, bis die Störung entweder von selbst verschwindet oder auf Veranlassung der Hauptvermittlungsstelle beseitigt wird.
Auf dieselbe Art ist es möglich, noch mehrere verschiedenartige Störungen zu übertragen und in der HV zu speichern, wobei die Verbindungsleitung jedesmal nur kurzzeitig dem normalen Verkehr entzogen wird.
Wird die Verbindungsleitung vom Fernamt und den Schalteinrichtungen in der UV ungefähr gleichzeitig belegt, d. h. der Kontakt c1 in der Übertragung hat die α-Ader durchgeschaltet und das Relais A1 in der Untervermittlungsstelle die Sprechverbindungsleitung durch seine Kontakte α3 und a* bereits angeschaltet, so kommen die Relais R und W durch den Wechselstrom nicht zum Ansprechen, da die Simultanschaltung durch den umgelegten c*-Kontakt aufgehoben ist. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais R1 geschlossen über: Erde, a5, bA, w, R1, Batterie. Das Relais R schließt durch seinen Kontakt r4 das Relais A1 kurz, so daß dieses abfällt. Die Verbindungsleitung wird dadurch zum Vorwähler VW durchgeschaltet, der angelassen wird und beim Aufprüfen auf einen nachgeordneten Wähler in seinem Prüfstromkreis das Relais E zum Ansprechen bringt. Solange das Relais E erregt ist, bleibt die Verbindungsleitung für eine Signalübertragung durch den Kontakt e gesperrt.
Es sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung nur einer bestimmten Verbindungsleitung beschränkt ist. Durch geeignete Maßnahmen ist es möglich, mehrere oder alle Verbindungsleitungen zwischen Ämtern erfindungsgemäß für die Signalübertragung zu benutzen.

Claims (8)

  1. 85 Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen die in den Untervermittlungsstellen auftretenden Störungen selbsttätig mittels Stromstoß Sendung über Sprechverbindungsleitungen in den Hauptvermittlungsstellen angezeigt und als Signale lokal gespeichert werden, jedoch eine benutzte Sprechverbindungsleitung nicht bis zur Entgegennahme der Meldung durch die Beamtin dem Sprechverkehr entzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalteinrichtungen bei einer in der Untervermittlungsstelle auftretenden Störung an beide Enden einer freien Sprechleitung anschalten, eine der Störung entsprechende Stromstoßreihe zur Hauptvermittlungsstelle, in der das Signal lokal gespeichert wird, übertragen und alsdann unter gleichzeitiger Freigabe der Sprechleitung wieder in ihre Anfangslage zurückkehren, jedoch so, daß eine erneute Übertragung derselben noch fortdauernden Störung verhindert wird, während eine erneute vorübergehende Inanspruchnähme der Sprechverbindungsleitung für die Übertragung einer anderen Störungsart möglich ist.
  2. 2. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen nach Übermittlung einer bestimmten Störung zur Hauptvermittlungsstelle eine . Störung anderer Art mittels einer anderen entsprechenden Stromstoßreihe übertragen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schalteinrichtungen bei gleichzeitigem Auftreten mehrerer Störungen diese durch entsprechende Stromstoßreihen nacheinander übertragen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromstoßübertragung am abgehenden Ende der Verbindungsleitung (Untervermittlungsstelle) nur dann erfolgen kann, wenn auch die Schalteinrichtungen am ankommenden Ende (Hauptvermittlungsstelle) ihre Anfangsstellung eingenommen haben.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stromstoßübertragung sowohl in der Untervermittlungsstelle als auch in der Hauptvermittlungsstelle in bekannter Weise Schrittschalter gleichartig eingestellt werden, die nach jeder Übertragung in die Anfangsstellung zurückkehren.
  6. 6. Schal tungsanordnung nach Anspruch 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anschaltung der Schalteinrichtungen am abgehenden Ende einer freien Verbindungsleitung (Untervermittlungsstelle) mittels Wechselstroms in Simultanschaltung über beide Zweige dieser Leitung ein Steuerrelais (R) am ankommenden Ende (Hauptvermittlungsstelle) zur Wirkung kommt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen in der Untervermittlungsstelle bei Gestörtsein oder Unterbrechungl der Simultanschaltung (durch Leitungsunterbrechung oder Fernamtsbelegung) die Verbindungsleitung wieder freigeben.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verzögerungseinrichtungen (z.B. Thermorelais) in der Untervermittlungsstelle eine Übertragung von kurzzeitig auftretenden Störungen verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930570436D 1930-03-21 1930-03-21 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur selbsttaetigen Anzeige von in Untervermittlungsstellen auftretenden Stoerungen in Hauptvermittlungsstellen Expired DE570436C (de)

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DE (1) DE570436C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746255C (de) * 1938-12-01 1944-06-15 Normalzeit G M B H Einrichtung zur selbsttaetigen UEbertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Zetteldruckern

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