DE731797C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit zwei Abzweigstellen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit zwei Abzweigstellen in Fernsprechanlagen

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DE731797C
DE731797C DES132325D DES0132325D DE731797C DE 731797 C DE731797 C DE 731797C DE S132325 D DES132325 D DE S132325D DE S0132325 D DES0132325 D DE S0132325D DE 731797 C DE731797 C DE 731797C
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DE
Germany
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relay
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DES132325D
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English (en)
Inventor
Josef Kuchley
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/24Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange for two-party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit zwei Abzweigstellen in Fernsprechanlagen " Für Gesellschaftsleitungen mit zwei Teilnehmern (Zweieranschlüsse) sind Anordnungen bekannt, bei denen zur Wahrung des Gesprächsgeheimnisses der nicht sprechende Teilnehmer zweiadrig von der Gesellschaftsleitung abgeschaltet ist.
  • Wird die An- oder Abschaltung des einen Teilnehmers an einer für beide Teilnehmer gemeinsamen Stelle bewirkt, so kann bei ungünstiger örtlicher Lage der beiden Teilnehmerstellen eine die Wirtschaftlichkeit solcher Gesellschaftsleitungen ungünstig beeinflussende Leitungsführung notwendig werden. Dieses wird besonders dann eintreten, wenn eine größere Zahl von Gesellschaftsleitungen zu einem Kabel vereinigt ist.
  • Es sind nun Anordnungen bekannt, bei denen die An- oder Abschaltung eines der Teilnehmer eines Zweieranschlusses unter Vermeidung einer für beide Teilnehmer gemeinsamen Schaltstelle an der Leitung erfolgt. Ein polarisiertes, in Brücke zur Gesellschaftsleitung liegendes Relais schaltet den nicht in eine Verbindung einzuschaltenden Teilnehmer einadrig unter gleichzeitigen Kurzschluß seiner Sprechapparate oder zweiadrig ab, oder den im Ruhezustand der Gesellschaftsleitung an dieser nur einadrig mit gleichzeitigem Kurzschluß seiner Sprechapparate liegenden Teilnehmer an. Diese Anordnungen, bei denen Strom verschiedener Richtung erforderlich ist, sind praktisch nur dort anwendbar, wo ein Untereinanderverkehr der beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses nicht erforderlich ist oder aus irgendwelchen Gründen nicht erfolgen darf, da der bei dem Untereinanderverkehr der beiden Teilnehmer notwendige Stromwechsel die Abschaltung des anrufenden Teilnehmers herbeiführen würde. Entweder würde das eigene Abschalterelais ansprechen, oder das eigene Anschalterelais abfallen. Bei einer dieser Anordnungen sind nun auch Betriebsweisen denkbar, die einen Untereinanderverkehr ermöglichen würden. Diese Betriebsweisen sind aber gewerblich nicht anwendbar, weil hierbei eine: in der Praxis nicht zulässige Belastung der Beamtin in der Vermittlungsstelle eintreten würde. Die Beamtin müßte sich entweder bis nach dem Melden des zweiten Teilnehmers an die Leitung angeschaltet halten, oder es wäre anschließend an eine komplizierte, die Beamtin ebenfalls stark belastende Betriebsweise keine Überwachung der Verbindungen, kein Nachruf des gewünschten Teilnehmers und auch keine Zählung durchführbar. Die Leitung wäre auch im Amt nicht gesperrt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Wahrung des Gesprächsgeheimnisses ohne gegenseitige Abschaltung der Teilnehmer und damit auch unter Vermeidung einer für beide Teilnehmer gemeinsamen Schaltstelle an der Leitung. Ströme verschiedener Richtung brauchen auch nicht angewendet zu werden. Erreicht wird dieses dadurch, daß jede der beiden Abzweigstellen über einen Sperrkreis an die Gesellschaftsleitung angeschlossen ist, welcher ein Mithören und ein Eingreifen des Teilnehmers einer Abzweigstelle in ein über die Gesellschaftsleitung zur anderen Abzweigstelle bestehendes Gespräch verhindert, daß jedoch der Sperrkreis an der im Gespräch befindlichen Abzweigstelle abgeschaltet ist.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Schalteinricktungen in der Vermittlungsstelle ist ein Internv erkehr der Teilnehmer auch in Anlagen mit Wählervermittlungsstellen möglich. Bei Handanlagen würde ferner eine den Internverkehr praktisch unmöglich machende Mehrbelastung der Beamtin nicht eintreten.
  • Die Erfindung hat aber nicht nur für den Internv erkehr der Teilnehmer eines Zweieranschlusses Bedeutung, sondern auch dann, wenn ein Internverkehr nicht erfolgen soll. Die bereits erwähnte bekannte Zweieranschlußschaltung ohne gemeinsame Schaltstelle an der Anschlußleitung kann im. Anschluß an Wählervermittlungsstellen nicht benutzt werden, weil das in Brücke zur gemeinsamen Anschlußleitung liegende Relais des zweiten nicht anrufenden Teilnehmers eine Übertragung von Stromstößen zur Vermittlungsstelle unmöglich macht. Demgegenüber gestattet die Erfindung eine einwandfreie Stromstoßgabe des anrufenden Zweieranschlufiteilnehmers zur Vermittlungsstelle.
  • Wird ein Internverkehr nur für einen Teil der Zweieranschlüsse gefordert und werden alle Zweieranschlüsse einheitlich entsprechend der Erfindung ausgerüstet, so werden in den Vermittlungsstellen die Anschlußleitungen der Zweieranschlüsse mit Internverkehr in anderen Gruppen zusammengefaßt als die Anschlußleitungen der Zweieränschlüsse ohne Internverkehr. Nur die Anschlußleitungen der Zweieranschlüsse mit Internverkehr erhalten Zugang zu den Internverkehr ermöglichen Schalteinrichtungen in den Vermittlungsstellen. Wenn später auch bei Zweieranschlüssen ohne Internverkehr letzterer ermöglicht werden soll, ist dieses ohne Änderung der Ausrüstung der Zweieranschlußstellen dadurch zu erreichen, daß in den ZTermittlungsstellen die betreffenden Anschlußleitungen von der Gruppe ohne Internverkehr in eine Gruppe mit Internverkehr umgeschaltet werden. Zweckmäßigerweise ist jede Abzweigstelle über einen an einer Ader der Gesellschaftsleitung liegenden Sperrkreis einadrig an diese angeschaltet. Hierdurch wird das Gesprächsgeheimnis bei geringstem Aufwand von Schaltmitteln an den Teilnehmerstellen gewahrt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist. So kann z. B. die Erfindung auch bei Handbetriebsanlagen mit gleichem Vorteil angewendet werden. Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind fortgelassen.
  • Die Fig. i zeigt einen Zweieranschluß mit den beiden Abzweigstellen (Teilnehmer) Tnl, Trz2, den der Gesellschaftsleitung in der Vermittlungsstelle zugeordneten Vorwähler VW und einige Schaltmittel eines bei ankommenden Verbindungen auf die Gesellschaftsleitung einstellbaren Leitungswähler LTV.
  • In der Fig. 2 ist ein über den Vorwähler der Gesellschaftsleitung belegbarer Zugang zu einem Gruppenwähler I. Gli,' und eine an diesen Zugang über einen Dienstwähler Dfh anschaltbare Schalteinrichtung (Rückrufübertrager RL') für Internverbindungen der Teilnehmer des Zweieranschlusses dargestellt. i. Herstellung einer Verbindung mit einer fremden Anschlußleitung durch den Teilnehmer T7l1 Der Teilnehmer Tizl nimmt seinen Handapparat ab. Der Anrufstromkreis ist geschlossen: Erde (+), Wicklung I des Anschaltrelais El, Teilnehmerstelle, Drosselspule Drz, Ader lal, la, Kontakt i ti, Wicklung I des Relais Rl, -. Die Relais E1 und R1 sprechen an. Das Relais El schaltet den aus dem Kondensator K1 und der Drosselspule Drl bestehenden Sperrkreis, über welchen der Teilnehmer T-nl einadrig an seiner Ader lal und damit an der Ader la der Gesellschaftsleitung liegt, um. Am Kontakt 2 ei wird die Drosselspule Drl kurzgeschlossen. Durch öffnen des Kontaktes 3 ei wird die unmittelbare Erdung des Kondensators K1 aufgehoben. Erde liegt jetzt an dem Kondensator K1 über die Wicklung II des Anschalterelais Ei. Dadurch ist die Symmetrie der Sprechschleife des Teilnehmers Tni hergestellt. Am Kontakt q. ei erfolgt die Anschaltung des Teilnehmers Tnl an seine zweite Ader lbl und damit auch an die zweite Ader lb der Gesellschaftsleitung.
  • In der Vermittlungsstelle schließt das Relais R1 am Kontakt 5 r1 den Stromkreis des Drehmagneten D1 des Vorwählers VW: -, Schaltarm 6, Ruhekontakt 7 des Vorvvählers, Kontakte 5 r1, 8 t1, Drehmagnet Dl, Unterbrecher RV, +. Der Vorwähler macht einen Schritt, der Prüfarm 9@verläßt den Ruhekontakt io, wodurch die Gesellschaftsleitung an den Leitungswählern gesperrt ist. Der Schaltarm 6 verläßt den Ruhekontakt 7 und gelangt .auf das Kontaktsegment i i, über welches der Stromkreis des Drehmagneten D1 unabhängig vom Kontakt 5 r1 verläuft.
  • Das Relais R1 hat des weiteren durch Öffnen der Kontakte i2rl, 13y1 und Schließen der Kontakte 1q.ri, 15r1 eine Kreuzung der Sprechadern vorgenommen. Ob diese Kreuzung der Sprechadern nach Einstellung des Vorwählers auf eine weiterführende Leitung aufrechterhalten bleibt oder nicht, hängt davon ab, welcher der beiden Teilnehmer angerufen hat. Da der Anruf vom Teilnehmer Tu, ausgeht, wird später die Kreuzung der Adern und auch Ausschaltung des Zählers Z1 des Teilnehmers T1 am Kontakt 16 ei sowie die Einschaltung des Zählers Z2 des Teilnehmers Tny, am Kontakt 17 r1 wieder aufgehoben. Am Kontakt 18 Y1 wird die Einschaltung einer Wicklung III des Relais R1 vorbereitet.
  • Kommen die Schaltarme des Vorwählers auf die Kontakte eines Zuganges 18, i9, 2o zu einem freien Gruppenwähler I. GW, so spricht das Prüfrelais T1 in Reihe mit dem Belegungsrelais Cl des Gruppenwählers an: -, Schaltarm 6, _Kontaktsegment i i, Kontakt 5 r1, Wicklungen I und II des Prüfrelais T1, Schaltarm 9, Adler 20, Kontakt 21 t2, Belegungsrelais Cl, Widerstand 22, -f-. Das Belegungsrelais Cl bereitet in bekannter Weise die Einstellung des Gruppenwählers L GW vor. Das Prüfrelais T1 setzt den Vorwähler durch Öffnen des Drehmagnetstromkreises am Kontakt 8 t1 still und schließt am Kontakt23 t1 seine eigene hochohmige Wicklung I kurz, wodurch der Zugang 18, 19, 20 und damit der Gruppenwähler I. GW gegen Belegung durch. einen anderen Vorwähler gesperrt wird. Durch Öffnen der Kontakte 1 t1, 24 t1 werden die Anrufwicklungen I und II des Relais R1 abgeschaltet, und an den Kontakten 25 t1, 26 t1 erfolgt die Durchschaltung der Sprechadern. Am Kontakt 27 t1 wird die hochohmige Wicklung III des Relais R1 an den Sperrstromkreis angeschaltet. Die Wicklung III ist eine Gegenwicklung zur Wicklung I. Das Relais R1 fällt wieder ab und legt seine Kontakte in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück. Die Kreuzung der Sprechadern ist aufgehoben, der Zähler Z1 des Teilnehmers Tni liegt wieder parallel zur Sperrwicklung II des Relais T1 und wird bei Eintritt des Zeitpunktes für die Zählung durch Stromverstärkung im Sperrstromkreis betätigt.
  • Der Gruppenwähler I. GW ist mit zwei verschiedenen Zugängen ausgerüstet. Über den Zugang 18, i9, 2o kann dieser- Gruppenwähler nur von Vorwählern an Zweieranschlußleitungen belegt werden, während er über den Zugang 28, 29 3o nur von Vorwählern anderer Teilnehmerleitungen, z. B. von Einzelleitungsteilnehmern, belegbar ist. In dem Zugang 18, i9, 2o liegen Schaltmittel, welche die normale Arbeitsweise des Gruppenwählers bei dessen Belegung seitens einer Zweieranschlußleitung sichern. Der Mikrophonspeisestromkreis des Teilnehmers eines Zweieranschlusses verläuft im Gegensatz zu demjenigen eines Einzelleitungsteilnehmers nur über eine Ader 18. und die Relais Al im Zugang sowie A2 im druppenwähler. Das Brückenrelais B2 im Gruppenwähler wird durch das Relais Al am Kontakt 31 a1 eingeschaltet: -, Drosselspule Dr3, Kontakt 31 a1, Relais B2, -@-.
  • Am Kontakt 32 a1 wird das Relais 0, des besonderen Zuganges unter den Einfluß des Kopfkontaktes 33 hgw gebracht, der nur bei Wahl einer bestimmten Kennziffer und Einstellung des Gruppenwählers auf eine bebestimmte Dekade geschlossen wird.
  • Der Teilnehmer Tnl will eine Verbindung mit einem an einer fremden Anschlußleitung liegenden Teilnehmer. Bei Aufzug des Nummernschalters zum Aussenden der ersten, den Gruppenwähler I. GW hebenden Stromstoßreihe- wird der Kontakt nsal geschlossen. Dieser Kontakt bleibt geschlossen, bis der Nummernschalter nach Aussendung der Stromstöße seine Ruhelage erreicht. Am Kontakt nsal wird ein von den Sprechapparaten und dem Kontakt 2e, unabhängiger Stromstoßkreis hergestellt: Erde Relais Ei, Wicklung I, Stromstoßkontakt nsil, Kontakt nsai, Ader fal, Kontakte 2 5i1, r 2 r1, Vorwähler VW, Ader 18, Kontakt 72 t#., Relais A1, Stromstoßempfängsrelais A2, -. Bei Ablaufen des Nummernschalters wird der Kontakt nsil impulsweise geöffnet. Da der Stromstoßkreis unabhängig vom Kontakt 2 e1 über den Kontakt nsal verläuft, ist der Abfall des Relais Ei während der Stromstoßgabe bedeutungslos. Nach Beendigung jeder Stromstoßgabe spricht das Relais Ei wieder an, und zwar entweder in dem über die Sprechapparate verlaufenden Stromweg oder, wenn sich der Kontakt itsal erst einige Zeit nach der letzten Öffnung des Stromstoßkontaktes öffnet, über den Stromstoßkreis.
  • Beim Aufbau eines Verbindungsweges zu einer fremden Anschlußleitung wird im Gruppenwähler I. GW der Kopfkontakt 33 kg-zu nicht geschlossen. Die Verbindung wird in bekannter Weise vollendet.
  • Will während der bestehenden Verbindung der Teilnehmer Tiz. eine Verbindung herstellen, so kann sein Relais E. nicht ansprechen, da weder an der Ader lb im Vorwähler I'If' noch an der Ader i9 des besonderen Zuganges zum Gruppenwähler I. GW das zur Erregung erforderliche Potential - liegt.
  • Obgleich die Sprechapparate des Teilnehmers Tit. einadrig über die Ader Lag an der Gesellschaftsleitung (Ader lb) liegen, kann der Teilnehmer Tit., nicht mithören oder in das. Gespräch eingreifen; denn aus der Drosselspule Dz:@ und dem unmittelbar über den Kontakt 34 e2 geerdeten Kondensator h2 bestehende Sperrkreis verhindert jegliche Übertragung von Sprechströmen irgendeiner Richtung.
  • Nach Beendigung der vom Teilnehmer Tiil aufgebauten Verbindung erfolgt in bekannter Weise die Auslösung derselben durch Anhängen des Hörers. Die Relais A1, .=I. und B.. fallen ab. Vor Unterbrechung des über die Relais T1 und Cl bestehenden Sperrstrom-Kreises erfolgt in bekannter Weise der Kurzschluß des Widerstandes 22 am Kontakt 35 zrl durch ein nicht dargestelltes Zählübertragungsrelais und durch die hierbei stattfindende Stromverstärkung im Sperrstromkreis die Fortschaltung des Zählers Z_1 des Teilnehmers Tu, Nach Durchführung der Zählung wird der Sperrstromkreis im Gruppenwähler unterbrochen, das Relais T1 fällt ab. Der Vorwähler VfI' läuft in die Ruhelage weiter. 2. Ankommende Verbindung zum Teilnehmer Tn.> Die Gesellschaftsleitung ist an die Kontaktbänke der Leitungswähler zweimal angeschlossen. Vber den einen Kontaktsatz 36, 37, 38 werden Verbindungen zum Teilnehmer Trtl und über den zweiten Kontaktsatz 39. .o, 41 Verbindungen zum Teilnehmer Tii, hergestellt.
  • Die Schaltarme 42, 43, 4,.1. des Leitungswählers LI-1' werden auf die Kontakte 39, 40, .I1 eingestellt. Das Prüfrelais Plw des Leitungswählers Ltf' spricht bei freier Gesellschaftsleitung an: -I-, Relais Phe, Schaltarm .I4, Kontakt 41, Wicklung III des Relais T1, Ruhekontakt io, Schaltarm 9 des Vorwählers Vlh, Wicklungen II und I des Relais T1, Ruhekontakt 7 und Schaltarm 6 des Vor-Wählers, -. Die Gesellschaftsleitung wird in bekannter Weise durch das Prüfrelais Pko des Leitungswählers gesperrt, das auch die zum weiteren Aufbau der Verbindung erforderlichen Umschaltungen durchführt.
  • Zum Anruf des Teilnehmers T3t_ wird in bestimmten Zeitabständen ein nicht dargestelltes Relais erregt, das den Kontakt 45v öffnet, am Kontakt 46v die Rufstromquelle an den Schaltarm 42 anlegt und am Kontakt 47v die Wicklung 1I des Relais I" kurzschließt. Der Rufstrom nimmt folgenden Weg: Wechselstromquelle, Kontakt 46v. Schaltarm q.2, Kontakt 39, Ader /b. la, Drosselspule Dr2, Wecker an der Teilnehmerstelle Tiz2, Relais E., Wicklung I, Erde. Ein kleiner Teil des Rufstromes fließt auch über den kleinen Kondensator KZ und den Kontakt 34e= zur Erde. Die Schwächung des Rufstromes ist aber so gering, daß sie keinen beachtlichen Einfluh auf das -;#@rbeiten des Weckers hat.
  • Meldet sich in einer Rufpause der Teilnehmer TJa" so spricht sein Relais EZ in Reihe mit dem Relais .-I4 im Leitungswähler an. Das Relais A4 führt in üblicher Weise die der Durchschaltung der Sprechverbindung im Leitungswähler dienenden Umschaltungen durch, während das Relais F_2 am Kontakt .:18 e2 den Teilnehmer Tue auch an die Ader lb_ anschaltet und an den Kontakten 34e2 und 49e.= den Sperrkreis umschaltet. Am Kontakt 49e= wird die Drosselspule Dr. kurzgeschlossen, und am Kontakt 34e.-- wird der Kurzschluß3 der Wicklung II des Relais EZ aufgehoben. Der bis zum Melden des Teilnehmers Tii.= bestandene Kurzschlüß der Wicklung Il verhinderte ein Schnarren des Relais E_. während des Rufens. Interne Verbindung zwischen den Teilnehmern Trc, und Tnl Der Teilnehmer Tit. ruft an, sein Anschalterelais E. spricht in Reihe mit der Wicklung 11 des Relais R1 an: Erde, Wicklung I des Relais F_2, Teilnehmerstelle Tit2, Drosselspule Dr2. Ader la@, lb, Kontakt 24. t1, Wicklung II des Relais 121, -. Das Relais F_= führt die Umschaltung des Sperrkreises und die Anschaltung des Teilnehmers Tn. an die Ader 1l>_ durch.
  • Das Relais R1 läßt den Vorwähler anlaufen und bewirkt, wie beschrieben, eine Kreuzung der Sprechadern und die Anschaltung des Zählers Z. über den Kontakt 17 1-l unter Ausschaltung des Zählers Z1 am Kontakt 16r,. Bei Anruf des Teilnehmers Ttz. bleibt das Relais R1 während der Verbindung erregt, da die Wicklung 1I des Relais R1 so eingeschaltet ist, daß das Relais R1 nach Erregung über diese Wicklung nicht abgeworfen wird, wenn bei Einstellung des Vorwählers VIF auf eine freie weiterführende Leitung Strom über die Wicklung III fließt.
  • Zum Verkehr der Teilnehmer des Zweieranschlusses untereinander ist eine besondere Kennziffer, z. B. o; zu wählen, und zwar immer dieselbe, gleichgültig, welcher der beiden Teilnehmer Tiz, oder Tit, anruft. Durch die Stromstoßgabe entsprechend dieser Kennziffer wird der Gruppenwähler I. GW gehoben und der Kontakt 33 kgw geschlossen. Wenn o die Kennziffer für den internen Verkehr ist, genügt am Gruppenwähler die Vorsehung des Kontaktes 33 kgw. Sollte aber eine andere Kennziffer; z. B: 3, für Internverbindungen vorgesehen sein, so ist in Reihe mit dem Kontakt 33 kgw. ein Ruhekontakt eines nur während der Stromstoßgabe erregten Steuerrelais zu legen, damit bei dem vorübergehenden Schließen des Kontaktes 33 kgw bei Aussendung einer mehr als drei Stromstöße enthaltenden Stromstoßreihe das in dem besonderen Zugang 18, z9, 2o zum Gruppenwähler liegende Relais 01 während der Einstellung des Wählers nicht vorübergehend anspricht.
  • Das Relais 01 spricht an:-, Relais O1,Kontakte 32 a,, 33 kgw, +.. Das Anlaßrelais An, des Dienstwählers DW einer freien, für den Internverkehr zwischen den beidenTeilnehmern eines Zweieranschlusses vorgesehenen Schalteinrichtung, Rückrufübertrager RÜ, wird erregt: +, Kontakte 5o t2, 5101, 52P1, Widerstand 53, Relais Ani, -. Am Kontakt 54an, wird derDrehmagnet D des Dienstwählers D W eingeschaltet. Der Dienstwähler macht einen Schritt. Am Kontakt 55d wird das Relais An, kurzgeschlossen, fällt ab und schaltet den Drehmagneten D aus. Die gegenseitige Ein- und Ausschaltung von An, und D dauert so lange, bis der Prüfarm 56 des Dienstwählers auf den Anschluß des Zuganges 18, r9, 2o kommt, da dann folgender Prüfstromkreis hergestellt ist: -, Relais T2, Kontakte 5701, 58, Schaltarm 56, Wicklungen I und II des Relais P1, Kontakt 6o hl, +. Durch Öffnen des Kontaktes 61p, wird der Dienstwähler DU' stillgesetzt. Am Kontakt 62P, wird die hochohmige Wicklung I kurzgeschlossen und dadurch der Zugang 18, z9, 2o gegen Belegung durch einen anderen Dienstwähler gesperrt. Am Kontakt 52P1 wird das Relais Az, ausgeschaltet und am Kontakt 63 P, die Anlaßleitung zum nächsten Rückrufübertrager durchgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 64p, wird -E- über den Widerstand 65, den Schaltarm 66 und den Kontakt 67 an die Ader 2o angelegt und damit eine neuer, die Relais T, und R, äm Vorwähler erregt haltender Stromkreis hergestellt. Durch Schließen des Kontaktes 68P, wird das Relais A3 über den Schaltarm 69 und den Kontakt 70 an die Ader z8 angelegt und spricht an. In dem vom anrufenden Teilnehmer Tza@ belegten Zugang zum Gruppenwähler I. GW ist das Relais T2 erregt. Es legt sich am Kontakt 7 1- t2 in einen vom Kontakt 57 0, unabhängigen Haltestromkreis und gibt den bei Anruf des Teilnehmers Tzt, belegten Gruppenwähler I. GW durch Öffnen der Kontakte 2 r t2, 72 t2, 73 t2 frei. Die Relais Al, A2, B, 01, G, fallen ab, der Gruppenwähler geht in- die Ruhelage zurück und kann über einen Zugang 28, 29, 30 von einem Teilnehmer, der nicht an einer Zweieranschlußleitung liegt, auch während der Verbindung zwischen Teilnehmer Tn2, Tn, belegt werden, da die Schaltmittel des Zuganges 18, i9, 2o keinen Einfluß auf den Gruppenwähler mehr ausüben können. Das im Speisestromkreis des Teilnehmers Tn2 erregte Relais A3 schließt den parallel zum Kontakt 6oh, im Stromkreis des Prüfrelais P, liegenden Kontakt 74a3 und erregt über den Kontakt 75a, das Verzögerungsrelais H,, das den Kontakt 6o h, öffnet. - Der Kontakt 76a3 wird geöffnet und dadurch ein vorzeitiger Kurzschluß des Widerstandes 65 vermieden. Ani - Kontakt 77a3 wird der Rufstromkreis geschlossen: Wechselstromquelle, Wicklung I des Relais Rai, Kontakte 78 rai, 7.-a.3, Schaltarm 79, Kontakt 8o, Ader 19, Kontakt und Schaltarm des Vorwählers, Kontakte 1 q. r1, 2511. Ader la, lai, Drosselspule Dr1, Wecker der Teilnehmerstelle Tiii, Re- lais Ei, Wicklung I, Erde (+). Ein kleiner Teil des Rufstromes fließt `nieder über Kondensator K, und Kontakt 3 ei zur Erde ab. Das Relais Ei schnarrt nicht, da seine Wicklung II am Kontakt 3 ei kurzgeschlossen ist. Im Rückrufübertrager spricht das Relais Rai nicht an.
  • Meldet sich der Teilnehmer Tn,, so sprechen durch den an seiner Teilnehmerstelle hergestelten Gleichstromweg die in Reihe liegenden Relais Ei und Ra, an. Das Relais Ei führt die beschriebenen Umschaltungen (gnschaltung an die Ader lb, und Umschaltung des Sperrkreises) durch. Das -Relais Ra, legt sich am Kontakt 81ra, in einen vom Kontakt 75 a, abhängigen Haltestromkreis, legt das zur Mikrophonspeisung des Teilnehmers Tit, erforderliche Potential (-) über die Drosselspule Dr4, die Kontakte 82 ra,, 77 a3, den Schaltarm 79 und den Kontakt 8o - an die Ader i9 an und schaltet sich selbst am Kontakt 78 ra, von dieser Ader ab. Am Kontakt 83 ra, wird der Kurzschluß des Widerstandes 65 vorbereitet.
  • Wenn nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer T. 7z2 seinen Hörer auflegt, fällt das Relais A3 ab. Durch Schließen des Kontaktes 76 cc, wird der Widerstand 65 kurzgeschlossen und dadurch der Strom im Sperrstromkreis über die Ader 2o so verstärkt, daß der Zähler 7_2 ansprechen kann. An den Kontakten 7-.a" und 75a3 werden die Stromkreise der Relais Ra" 'H" PI, T2 unterbrochen. Die Relais fallen ab und stellen den "Ruhezustand wieder her. Das Relais T2 hat eine größere Abfallverzögerung als die Relais Ra, und P1, so daß eine kurze Zeit alle den Stromfluß über die Ader 2o beherrschenden Kontakte 6-.p1, 831a1, 21 t2 offen sind. Das Relais T1 des Vorwählers kann demnach abfallen und die Einstellung des Vorwählers in die Ruhelage herbeiführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit zwei Abzweigstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Abzweigstellen (Tiil, Tiz2) über einen Sperrkreis (D-ri, l#'l; Dr" K2) an die Gesellschaftsleitung (la, lb) angeschlossen ist, welcher ein Mithören und ein Eingreifen des Teilnehmers einer Abzweigstelle (Tii2) in ein über die Gesellschaftsleitung zur anderen Abzweigstelle (Tizl) bestehendes Gespräch verhindert, daß jedoch der Sperrkreis an der im Gespräch befindlichen Abzweigstelle (T-iil) abgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abzweigstelle über einen an einer Ader der Gesellschaftsleitung (la, lb) liegenden Sperrkreis einadrig an diese angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abzweigstelle an eine andere Ader (Tiil an la, Tii. an lb) der Gesellschaftsleitung einadrig angeschlossen ist. d.. Schaltungsanordnung nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Drosselspule (Drl) des einer Abzweigstelle (Tiil) vorgeschalteten Sperrkreises (Drl, K1, 3e,) der auch die Erregung des Anschaltrelais (El) bewirkende Anruf-bzw. Meldestromkreis (über la, R,1 bzw. .-I4 oder Ra,) verläuft. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder d., dadurch gekennzeichnet, daß die Unwirksainmachung des Sperrkreises durch das die Anschaltung der Abzweigstelle (Tiz") an die zweite Ader (1b) der Gesellschaftsleitung herbeiführende Relais (El) erfolgt. 6. Schaltungsanordnungnach-,Iinspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung einer Abzweigstelle (Tiil) die Einrichtungen des Sperrkreises derart umgeschaltet werden (Kurzschluß von Drl und Einschaltung von E,II), daß die Symmetrie der Sprechschleife an dieser Abzweigstelle gewahrt ist. 7 . Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansehaltrelais (El) der Abzweigstelle (Tii") bei seiner Erregung durch Aufhebung der unmittelbaren Erdung des Kondensators (K1) des Sperrkreises und Erdung dieser Ader über eine eigene Wicklung (El 1I ) die Symmetrie der Sprechschleife herstellt. B. Schaltungsanordnung nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Syminetrie der Sprechschleife herstellende Wicklung (II) des ,#,nschaltrelais (El) durch die an dem Kondensator (K1) des Sperrkreises angeschaltete Erde (über 3 a1) kurzgeschlossen ist und dadurch ein Schnarren des Anschaltrelais (El) während des Anrufes der Abzweigstelle (Tnl) verhindert ist. 9. Schaltungsanordnungnach --#nspruch-oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Melden eines gerufenen Teilnehmers (Tizl) geschlossene Stromkreis, über welchen die Schaltmittel (El) zur Anschaltung dieses Teilnehmers und zur Unwirksainmachung des Sperrkreises (Drl, K1, 3e,) beeinflußt werden, über denselben Weg verläuft wie der Rufstromkreis. vo. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen mit Internverkehr zwischen den Teilnehmern des Zweieranschlusses, dadurch- gekennzeichnet, daß in der Vermittlungstelle zur Durchführung des Internverkehrs angeordnete Schalteinrichtungen (R1>) für jeden der Teilnehmer (Tiil,Tii2) des Zweieranschlusses getrennte, über je eine Ader (la, lb) der Gesellschaftsleitung verlaufende IIikrophonspeisestromkreise herstellen. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder vo, dadurch gekennzeichnet, daß durch im Mikrophonspeisestromkreis liegende Schaltmittel (El, E2) der Sperrkreis des gerufenen Teilnehmers (Tnl, Tyi_) unwirksam gemacht wird.
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