DE464095C - Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler

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DE464095C
DE464095C DED49458D DED0049458D DE464095C DE 464095 C DE464095 C DE 464095C DE D49458 D DED49458 D DE D49458D DE D0049458 D DED0049458 D DE D0049458D DE 464095 C DE464095 C DE 464095C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Fernsprechamt, bei welcher für jeden Teilnehmer ein Vorwähler auf dem Amt angeordnet ist und die Prüfkontakte dieser Vorwähler durch eine nur im Vorwählersystem verlaufende Sperrleitung miteinander in Vielfachschaltung verbunden sind (Landvorwählerschaltung).
Die Erfindung bezweckt, diese Schaltung derart auszubilden, daß es möglich ist, auf einfache Weise besondere Aufgaben des Betriebes, wie z. B. die Überleitung von Signalströmen oder die Beeinflussung eines Gesprächszählers usw., auszuführen. Zu diesem Zweck werden an die Prüfkontakte der Vorwähler Hilfsleitungen angeschlossen, die parallel mit den Sprechleitungen verlaufen und zu entsprechenden Relaiskontakten beim Gruppenwähler oder Leitungswähler führen.
Diese Leitungen, die also gemäß der oben genannten Grundschaltung nicht zur Einstellung und Auslösung des Vorwählers dienen, werden erst nach der Einstellung des Vorwählers stromführend und beenden ihre betriebsmäßige Wirkung schon vor der Auslösung des Vorwählers. Da gemäß der Grundschaltung der Prüfarm des eingestellten Vorwählers über den Schließungskontakt des Prüfrelais dieses Vorwählers an ein Sperrpotential gelegt ist, welches den Zweck hat, einem anderen prüfenden Vorwähler über den belegten Prüfkontakt Strom zum Weiterlauf zuzuführen, und dieser Sperrpotentialanschluß als Ende der Hilfsleitung erfindungsgeinäß ein Relais aufzunehmen hat, so folgt daraus die besondere Aufgabe, zu verhindern, daß dieses Relais etwa seinerseits bei der erwähnten Stromzuführung für den anderen, prüfenden und weiterlaufenden Vorwähler ebenfalls Strom erhält und anspricht.
Die Erfindung ist in der Abbildung schematisch veranschaulicht.
An die vom Teilnehmer kommende Leitung a, b ist für gewöhnlich über Ruhekontakte i, 3 des Prüf relais P die Batteriebrücke B angeschlossen, welche das Linienrelais Li? und einen Widerstand w enthält. An dem Linienrelais LR ist in der üblichen Weise die Einrichtung für einen verzögerten Ankerabfall gekennzeichnet. Wenn der Teilnehmer seinen Hörer abhängt, erhält das Relais LR Strom aus der Batterie B und zieht infolgedessen seine Anker T1, rz an. Der Anker r„ schließt dabei einen Strom aus der Batterie B1 (welche zweckmäßig mit der Batterie B vereinigt wird) über die Wicklung und den Unterbrecherkontakt des Vorwählertriebmagneten D1 der die bekannte übliche Schaltung aufweist, ferner über den Verzweigungspunkt e, den Arm IV des Vorwählers VW, den Ruhekontakt 7 dieses Armes und den Arbeitskontakt 2 von r2, wodurch der Vorwähler in Gang kommt. Beim ersten Schritt verläßt der Arm IV den Ruhekontakt 7 und geht auf die Schleifbahn 8 über, die mit dem jetzt offenen Ruhekontakt 3 des Ankers r2 verbunden ist. Wenn zu gleicher Zeit der Arm III das Pluspotential (Erde) auf dem
ersten Kontakt seiner Kontaktbahn antrifft, so bleibt der Stromkreis für den Antriebsmagneten D bestehen, und zwar verläuft er nunmehr vom Verzweigungspunkt e aus über den Ruhekontakt 6 des Prüf relaisankers, den Prüfarm III des Vorwählers und den erreichten Kontakt. Der Vorwähler wird infolgedessen weitergeschaltet, und dies erfolgt so lange, bis der Prüfarm III einen Kontakt erreicht, weleher nicht an Erde liegt. In diesem Augenblick bleibt der Vorwähler auf dem erreichten Kontakt stehen. Denn zugleich erhält die rechte Wicklung des Prüfrelais P, die bis dahin über die Verbindung e, 6, III kurzgeschlossen war, einen Strom, der von der Batterie B1 über die Wicklung des Antriebsmagneten D, der hierdurch jedoch nicht mehr erregt wird, den Verzweigungspunkt e, rechte Wicklung von P, einen Widerstand w2 und den Arbeitskontakt 2 des Linienrelais LR fließt, und spricht an. Das Prüfrelais P legt dabei den Prüf arm III am Kontakt 5 an Erde, wodurch jetzt der Kontakt, auf welchem der Prüfarm III eingestellt ist, das Erdpotential erhält. Da die gleichliegenden Prüfkontakte sämtlicher Vorwähler untereinander verbunden sind, so ist nunmehr die an den Sprecharmen I, II des Vorwählers angeschlossene Leitung a„, b2 gegen Belegung durch andere Vorwähler in der vorstehend beschriebenen Weise gesperrt.
Das Prüfrelais P schaltet ferner mittels seiner Anker P1, p2 das Linienrelais LR von der Batterie B durch Trennung der Kontakte i, 3 ab und schaltet durch Schließung der Kontakte 2, 4 die Leitung a, b an die zu den Sprecharmen I, II des Vorwählers führende Leitung Ct1, b\ an, wodurch die Wicklung des Linienrelais LR in die Sprechader b, b1 zu liegen kommt. Das Relais LR bleibt von nun an über eine in der üblichen Art an der Leitung a„, b« beim Gruppenwähler liegende Batterie- und Relaisbrücke A erregt und hält den Anker r2 in der Arbeitslage am Kontakt 2 fest, so daß das Prüfrelais P seinen Strom behält und demzufolge über Kontakt 5 das Sperrpotential am Prüfkontakt des Armes III erhalten bleibt.
Die hiernach vom Teilnehmer über die Lei-' tungafb, Ci1Jb1, a2\b2 behufs Einstellung des Gruppen- und Leitungswählers entsandten Stromstöße gehen über die Wicklung des Relais LR hinweg, beeinflussen dieses jedoch infolge der Ankerverzögerung nicht. Erst wenn der Teilnehmer beim Gesprächsschluß seinen Hörer wieder anhängt und dadurch die Leitung a, b stromlos macht, wird auch das Relais LR stromlos und läßt seine Anker T1, r„ fallen. Am Kontakt 3 des Ankers r2 wird nunmehr über die Schleifbahn 8 des Armes IV ein Strom für den Antriebsmagneten D geschlossen, der infolgedessen den Vorwähler weiterschaltet, bis der Arm IV die Schleifbahn 8 verläßt und den Ruhekontakt 7 im Kreislauf wieder erreicht. Das Prüfrelais P verliert seinen Strom sofort beim Abfallen des Ankers r2. Es kann daher während des beschriebenen Ruhelaufs des Vorwählers nicht etwa auf unbesetzten Prüfkontakten, die der Arm III überfährt, ansprechen.
In der Zeit zwischen der beschriebenen Einstellung und Auslösung des Vorwählers, also in der Zeit der bestehenden Sprechverbindung, kommt erfindungsgemäß die Leitung h nebst dem Relais H zur Wirkung, um im geeigneten Augenblick die Gesprächszählung am Zähler Z zu veranlassen. Dies geschieht in folgender Weise:
Nachdem durch Stromstöße, die der Teilnehmer von seinem Nummernschalter aus über die Leitung ajb, CiJb1, a2\b2 entsandte, das Relais A in bekannter Art die Einstellung des Gruppenwählers GW und auch weiterhin die Einstellung des (nicht mehr gezeichneten) Leitungswählers veranlaßt hat, spricht das Melderelais SR des angeschlossenen Teilnehmers an, sobald derselbe infolge erhaltenen Anrufs seinen Hörer abhängt. . Das Melderelais ist im geeigneten Zeitpunkt, wie an den Stellen χ angedeutet ist, durch Kontakte eines Steuerschalters, dessen schrittweiser Umlauf den ganzen Verbindungsvorgang 'begleitet und steuert, an die Sprechleitung angeschlossen worden. Auf gleiche Art ist inzwischen auch ein mit verzögertem Ankerabfall versehenes Relais FR erregt worden, das infolgedessen den Kontakt 9 an seinem Anker geschlossen hat. Bei dem erwähnten Ansprechen des Melderelais SR ist der Kontakt 9 noch geschlossen und ebenso· der Ankerarbeitskontakt 10 des Relais A. Da das Melderelais SR seinerseits den Kontakt 11 schließt, so erhält in diesem Zeitpunkt das Relais ZR Strom und schließt infolgedessen seinen Ankerkontakt 12.
Am Prüfrelais P des Vorwählers ist bei dessen Stillstand das als Sperrpotential dienende Erdpotential über die beiden Wicklungen des Relais H und den Ankerkontakt 5 von P an den Prüfarm III des Vorwählers und damit an die Hilf sleitung h angelegt worden. Infolgedessen fließt beim Ansprechen des Relais Zi? ein Strom von der Erde über Relais H, Kontakt 5, Arm III, Leitung h, Kontakt 12, Widerstand ws zur Batterie. Die Wicklungen des Relais H besitzen gleichgroßen Ohmschen Widerstand, jedoch besitzt die eine Wicklung mehr Windungen als die andere, und die Wicklungen sind einander entgegengeschaltet. Infolgedessen überwiegt die magnetische Kraft der einen Wicklung und veranlaßt das Anziehen des Ankers, der dabei den Kontakt 13 schließt und dem Zähler Z
Strom zuführt. Der Zähler Z zählt nunmehr das Gespräch. Kurz darauf wird durch den erwähnten Steuerschalter die Leitung zwischen Kontakt 9 und 11 getrennt, demzufolge das Relais ZR, die Leitung h, das Relais H und der Zähler Z stromlos.
Die beschriebene besondere Schaltung des Relais H hat den Zweck, ein Ansprechen dieses Relais zu verhindern, wenn ein anderer
to prüfender Vorwähler, dessen Prüfarm bei III' und dessen Drehmagnet bei D' angedeutet ist, den mit Arm III bereits belegten Prüfköntakt oder vielmehr den damit durch die Sperrleitung 5 verbundenen Prüfkontakt an der Kontaktbahn des Armes ΙΙΓ ausprüft. In diesem Falle fließt nämlich ein Strom von Erde über die beiden Wicklungen des Relais H, den Kontakt 5, Prüfarm III, Sperrleitung s, Prüfarm ΙΙΓ, Wicklung des Magneten D' zur Batterie. Da der Ohmsche Widerstand der Wicklung D' wesentlich kleiner als der Ohmsche Widerstand W3 ist, so ist der jetzt über das Relais H fließende Strom wesentlich stärker als der vorher beschriebene Zählstrom, und zwar ist das Relais H derart gebaut, daß die durch diesen Strom verursachte Magnetisierung die Sättigung des Eisenkerns überschreitet. In diesem Falle wirken daher die Wicklungen des Relais H nicht mehr verschieden stark, sondern ihre Wirkungen heben sich auf, so daß der Anker in Ruhe bleibt und ein Stromlauf über den Zähler Z nicht zustande kommt. Eine weitere Schutzwirkung in dieser Hinsicht kommt dadurch zustande, daß der Anker von D', sobald er seine Bewegung beginnt, sofort die Hiliserdung E an die Leitung s anlegt. Diese Hilfserdung, die in erster Linie den Zweck hat, in bekannter Art den vollkommenen Ankerdurchzug des Vorwählerantriebsmagneten zu sichern, bewirkt hier außerdem eine Kurzschließung des Relais H, so daß auch aus diesem Grunde der Anker des letzteren Relais in seiner Ruhelage verbleibt.
Aus dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist ersichtlich, daß auf gleiche oder ähnliche Art mittels der Hilfsleitung /; auch andere Hilfsströme vom Gruppenwähler zum Vorwähler übermittelt werden können. Da die Leitung h stets erst nach der Einstellung des Vorwählers überhaupt durch einen Gruppenwählerkontakt Strom erhält, so wird der Ausprüfungsvorgang beim Vorwähler, der diesen zum Aufsuchen einer freien Gruppenwählerleitung veranlaßt, in keiner Weise gestört, vielmehr ist dieser Vorgang lediglich von den im Vorwählersystem selbst verlaufenden Sperrleitungen s abhängig.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Vorwähler, deren Prüfkontakte durch eine nur im Vorwählersystem verlaufende Sperrleitung miteinander in Vielfachschaltung verbunden sind (Landschaltung), dadurch gekennzeichnet, daß an den Prüfkontakten des Vorwählers außer den im Vorwählersystem verlaufenden Sperrleitungen (s) noch Hilfsleitungen (Ji) angeschlossen sind, über welche von der nachgeordneten Wähler stufe (Gruppenwähler oder Leitungswähler) aus während des Bestehens der Sprechverbindung Schaltvorgänge zur Erfüllung besonderer Aufgaben des Betriebes (Signalisierung, Zählung u. dgl.) eingeleitet werden.
2. Schaltungsanordnung für Vorwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung (Ji) vom Prüfkontakt des eingestellten Vor-Wählers zum Schließungskontakt eines Zählrelais (ZR) im Gruppen- oder Leitungswähler führt und anderseits über den Anker des Vorwählerprüfrelais (P) und die Wicklung eines Hilfsrelais (H) zum Sperrpotential für den Vorwählerprüfkontakt verläuft, und daß über sie im geeigneten Zeitpunkte der Zählstromstoß zur Beeinflussung des Gesprächszählers (Z) gegeben wird.
3. Schaltungsanordnung für Vorwähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H) zwei gleiehohmige, aber entgegengesetzt gewikkelte und zufolge verschiedener Windungszahlen einander entgegenwirkende Wicklungen besitzt, die bei einem schwachen, über die Hilfsleitung (Ji) verlaufenden Strom das Relais (Ji) zum Ansprechen bringen und hierdurch den Zählstromkreis schließen, dagegen bei dem stärkeren über die Sperrleitung (s) verlaufenden Ausprüfstrom zufolge magnetischer Übersättigung sich einander in ihrer Wirkung aufheben, so* daß der Anker nicht angezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED49458D 1925-12-17 1925-12-18 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler Expired DE464095C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED49458D DE464095C (de) 1925-12-17 1925-12-18 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler
GB12729/26A GB263079A (en) 1925-12-17 1926-05-18 Improvements in automatic telephone systems
GB12730/26A GB263080A (en) 1925-12-17 1926-05-18 Improvements in automatic telephone systems

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE263080X 1925-12-17
DED49458D DE464095C (de) 1925-12-17 1925-12-18 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE464095C true DE464095C (de) 1928-08-17

Family

ID=25770672

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DED49458D Expired DE464095C (de) 1925-12-17 1925-12-18 Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler

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DE (1) DE464095C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293870B (de) * 1965-06-25 1969-04-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anschaltung von individuellen Einrichtungen an zentrale Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293870B (de) * 1965-06-25 1969-04-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anschaltung von individuellen Einrichtungen an zentrale Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungseinrichtungen

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