DE575322C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen

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DE575322C
DE575322C DEI38257D DEI0038257D DE575322C DE 575322 C DE575322 C DE 575322C DE I38257 D DEI38257 D DE I38257D DE I0038257 D DEI0038257 D DE I0038257D DE 575322 C DE575322 C DE 575322C
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, in denen eine Verbindung mittels selbsttätiger Wähler hergestellt wird. Sie beschäftigt sich insbesondere mit solchen Anlagen, in denen den die Sprechleitungen durchschaltenden Wählern besondere Hilfswähler zugeordnet sind.
Bekannt sind zwei Arten von Hilfsschaltern für Sprechwähler. Die erste Art, die sog. Bezeichnungswähler, dient dazu, den Sprechwähler auf den gewünschten Kontakt zu steuern. Ihre Wirkungsweise ist folgende:
Der Sprechwähler besitzt außer den Sprech- und Prüfungskontakten eine besondere Bezeichnungskontaktbank. Soll der Sprechwähler nach seinem Anlassen in einer bestimmten Stellung angehalten werden, so wird an den dieser Stellung entsprechenden Bezeichnungskontakt ein bestimmtes Potential angelegt.
so Das an dem Bezeichnungskontaktarm des Sprechwählers liegende Schaltmittel spricht an, sobald dieser den erwähnten Bezeichnungskontakt erreicht hat. Hierdurch wird der Sprechwähler stillgesetzt.
Die erwähnte Potentialanlegung geschieht durch den Bezeichnungswähler. Seine Kontaktarme werden entweder durch Nummernstromstöße vom Teilnehmer direkt oder über Speicherund Abgreiferwähler in der bei Registerbetrieb üblichen Art auf den gewünschten Bezeichnungskontakt des Sprechwählers eingestellt.
. Eine zweite Art von Hilfswählern stellen die sog. Bürstenwähler dar. Sie finden Anwendung in Verbindung" mit Sprechwählern, die eine Mehrzahl von Kontaktbanksätzen aufweisen, deren jeder beispielsweise aus it-Bank, δ-Bank und dazugehöriger Prüfbank besteht. Nach der Einstellung eines derartigen Sprechwählers muß der zu dem belegten Kontaktbanksatz gehörige Kontaktarmsatz nach weiteren Wählergruppen bzw. nach dem gewünschten Teilnehmer durchgeschaltet werden.
Nun kann man sich allerdings die Anordnung auch so vorstellen, daß die obenerwähnten Kontaktbanksätze statt auf einem einzigen Schaltwerk atxf verschiedenen selbständigen Schaltwerken angebracht sind, derart, daß jeder Kontaktbanksatz ein besonderes Triebwerk besitzt. Eine solche Ausführung wäre jedoch unwirtschaftlich, da in diesem Falle alle Schaltwerke bei Herstellung einer Verbindung zugleich in Bewegung gesetzt werden müßten.
Der Unterschied zwischen den beiden Arten von Hilfswählern in bezug auf die Einstellung des Sprechwählers ist der, daß durch die erstgenannte (Bezeichnungswähler) die Bewegung des Sprechwählers selbst gesteuert wird, während durch die zweitgenannte die Einstellung des Sprechwählers völlig unabhängig von derjenigen des Bürstenwählers vor sich geht.
Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung mit einem Hilfswähler, der die beiden
obenerwähnten Arten in sich vereinigt. Von den beiden Arbeitsbewegungen, die er ausführt, kann die erste mit derjenigen eines Bürstenwählers, wenigstens in einigen Punkten, verglichen werden.
Bei seiner ersten Arbeitsbewegung sucht er den belegten Sprechwähler unter einer Mehrzahl selbständiger Schaltwerke heraus, um die Durchschaltung seiner Kontaktarme vorzubereiten und ihn zur Steuerung seiner Einstellung mit einem Steuerstromkreis in Verbindung zu setzen.
Die zweite Arbeitsbewegung dient genau denselben Zwecken wie der oben beschriebene Be-Zeichnungswähler. ·
Der Hilfswähler der Erfindung besitzt also zwei Merkmale, von denen das eine (Benutzung als Bezeichnungswähler) an sich bekannt ist, während das andere (Aufsuchen eines belegten Sprechwählers) mit dem Kennzeichen der bekannten Bürstenwähler einige Ähnlichkeiten besitzt.
Die Verwendung eines einzigen Schaltwerkes zugleich als Bezeichnungswähler und als eine Art Bürstenwähler hat den Vorteil großer Ersparnis, weil er nacheinander zur Steuerung der Kontaktarme einer beliebigen Anzahl von Sprechwählern Verwendung finden kann. Man hat es also nicht mehr wie bisher nötig, jedem Wähler einen Bezeichnungswähler individuell zuzuordnen, sondern braucht nur so viel derartige Hilfsschaltwerke, wie zur gleichzeitigen Herstellung von Verbindungen erfahrungsgemäß erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Anwendung auf eine Anlage beschrieben, in der die gewünschte Teimehmernummer durch ein Register aufgenommen wird, zu dem während der weiteren Herstellung der Verbindung rückwärtige Stromstöße von den Nummernwahlstufen ausgesandt werden.
Abb. ι zeigt die Schaltung eines ersten Gruppenwählers.
Abb. 2 stellt einen zehn ersten Gruppen-Wählern gemeinsamen Steuerstromkreis dar. Abb. 3 zeigt die Schaltung eines Leitungswählers.
Abb. 4 stellt einen zehn Leitungswählern gemeinsamen Steuerstromkreis dar. Es sei zunächst die Anordnung des Steuerschalters des dem in Abb. 2 dargestellten und den Gruppenwählern zugeordneten Steuerstromkreises beschrieben. Dieser hat 51 Stellungen (die erste dient als Ruhestellung) und fünf durch die Schaltarme f-j zu überfahrende Kontaktbänke. Die Kontakte der ersten zehn Stellungen in den Kontaktbänken h und i sind mit den durch den Steuerstromkreis gesteuerten zehn ersten Gruppenwählern verdrahtet. Die übrigen 40 Stellungen in diesen beiden Kontaktbänken werden nicht benutzt. Die Stellungen 11 bis 50 werden zur rückwärtigen Stromstoßgabe verwendet und sind in den Kontaktbänken f und g in zehn Gruppen von je vier Kontakten eingeteilt. In der Kontaktbank g sind die zweiten und dritten Kontakte jeder Gruppe von vier Kontakten miteinander verbunden und geerdet. Der vierte Kontakt jeder Vierergruppe in der Kontaktbank f ist mit dem Kennzeichnungskontakt t der ihm zugeordneten, von den Gruppenwählern abgehenden Gruppe von Verbindungsleitungen verbunden. Die Kennzeichnungsleitungen sind an Kontakte flt fz· fs usw. auf einem kleinen. Kontaktstreifen angeschaltet, von dem aus Verbindungsleitungen zu den Gruppenwählern führen. Die 100 abgehenden Leitungen, welche die Gruppenwähler für gewöhnlich aufnehmen können, können in zehn Gruppen verschiedener Größe eingeteilt werden, vorausgesetzt daß die Gesamtzahl 100 bleibt. Die i-Kontakte aller abgehenden Verbindungsleitungen der ersten Gruppe sind mit dem ersten Kontakt in der Kontaktbank f des Steuerschalters verbunden, alle i-Kontakte der zweiten Gruppe mit dem zweiten f-Kontakt usw. Von allen Gruppen von Verbindungsleitungen kann jede zehn Leitungen umfassen oder einige können größer, andere kleiner sein. Da die Gruppenwähler keine Ruhestellung besitzen, können die Verbindungsleitungen jeder Gruppe zwecks Herabsetzung der Zeit für die Auswahl einer Leitung in irgendeiner Weise über die Kontaktbank verteilt sein. Wo zehn Gruppen von Verbindungsleitungen nicht benötigt werden, können die Kontaktbänke der Gruppenwähler in weniger Gruppen eingeteilt werden. Die Kontakte in der Kontaktbank j sind geerdet und dienen zur Zentrierung der Schaltarme.
Das Anlaßrelais Acr (Abb. 2) wird über den Kontakt /2/3 (Abb. 1) erregt, wenn im Register Batterie an die «-Ader des Grundstromkreises angeschaltet wird. Das Relais Acr schließt bei seinem Ansprechen einen über die Kontakte Fcr 2 und Bcrx verlaufenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten FC, und der Steuerschalter wird gedreht. Wenn der vorher bestimmte Gruppenwähler erreicht ist, spricht das Prüfrelais Bcr nach Batterie an dem Prüfkontakt an, der Kupplungsmagnet wird ab- 1x0 geschaltet und es wird folgender Stromkreis für die Relais Fcr (Abb. 2) und Jir (Abb. 1) geschlossen: Batterie, Wicklungen der Relais Fcr und Jir, Kontakt und Schaltarm der Kontaktbank h, Kontakte Scr 2 und Fcr 2, WeEenkontakt N, Erde. Die Relais Fcr und Jir halten sich über die Kontakte Jirz und Jarz nach der geerdeten c-Ader, und durch den Kontakt Jir χ verbindet das Relais Jir die ö-Ader des Grundstromkreises mit dem Relais Der des Steuerstromkreises. Das Relais Fcr (Abb. 2) spricht langsam an und öffnet seinen Kontakt
Fer 2 erst, nachdem die Relais J ir und Der erregt worden sind. Das Relais Der spricht über den Grundstromkreis in Reihe mit dem Stromstoßrelais im Register an und schließt folgenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten PC des Steuerschalters: Erde, Wellenköntakt N, Kontakte Fen, Der 2, Ger4, Wicklung des Magneten PC, Batterie. Der Steuerschalter schaltet nun seine Schaltarme über die übrigen Kontakte ίο der zehn anrufenden Verbindungsleitüngen hinweg, und bei seiner weiteren Fortschaltung wird jedesmal, wenn der Schaltarm g einen geerdeten Gruppenkontakt überfährt, das Stromstoßrelais des Registers für einen Augenblick kurzgeschlossen.
Wenn nach der Abzählung des Tausender-Schaltwerks der Grundstromkreis im Register geöffnet wird, fällt das Relais Der (Abb. 2) im Steuerstromkreis ab und schließt einen Stromkreis für das Relais Ger, der von Erde am Wellenkontakt N über die Kontakte Fen, Der 3 und Gcrz verläuft. Das Relais Ger hält sich über die Kontakte Ger 2-3 und schaltet Erde über den Kontakt Ger 6, die hochohmige rechte Wicklung des Prüf relais Her, den Schaltarm f und den belegten Kennzeichnungskontakt an alle if-Kontakte der der ersten vom Teilnehmer gewählten Ziffer entsprechenden Gruppe von Verbindungsleitungen an. An den Kupplungsmagneten PJ (Abb. 1) des Gruppenwählers wird ebenfalls Erde über die Kontakte Ger 5, Hen und /1/3 angeschaltet, und der Gruppenwähler dreht. Da die Schaltarme c und t über den Arbeitskontakt Jxr5 miteinander verbunden sind, wird, wenn in der gewünschten Gruppe eine freie, zu einem freien zweiten Gruppenwähler, dessen zugeordneter Steuerstromkreis ebenfalls frei ist, verlaufende Leitung erreicht wird, das Prüfrelais Her des Steuerstromkreises über die an die e-Ader der Verbindungsleitung angeschaltete Batterie erregt. Das Relais Her unterbricht den Stromkreis des Magneten PJ und schaltet ein niedrigohmiges Prüfrelais Scr und seine eigene niedrigohmige linke Wicklung parallel zu seiner hochohmigen rechten Wicklung und sperrt hierdurch die belegte Verbindungsleitung gegen anderweitiges Belegen. Das Relais Scr schließt über die Kontakte Scr τ und JTr4 einen Stromkreis für das Relais /2r des Gruppenwählers, welches sich nach der geerdeten c-Ader hält. Das Relais Scr ist zur Sicherung gegen Doppelverbindungen als langsam ansprechendes Relais "ausgebildet. Das Relais Jzr schaltet durch seine Kontakte J2r4 und /2/5 die Verbindung vom Anrufsucher zur belegten Verbindungsleitung durch und unterbricht am Kontakt/2^2 den Haltestromkreis für das Relais JTr, welches abfällt und hierbei den Gruppenwähler von dem Steuerstromkreis abschaltet. Das Relais Fcr wird beim Ansprechen des Relais Jzr ebenfalls aberregt. Es unterbricht den Haltestromkreis für das Relais Fcr und schließt einen über den Wellenkontakt N und die Kontakte Fcr 2 und BcrT verlaufenden Auslösestromkreis für den Steuerschalter. Wenn das Relais A er durch eine andere anrufende Verbindung erregt wird, wird der Steuerschalter weitergedreht, und die zweite Verbindungsleitung wird sofort angeschaltet.
Es sei nun die Anordnung der Bankkontakte des den Leitungswählern zugeordneten Steuerschalters (Abb. 4) beschrieben. Diese Schaltwerke besitzen eine Aufnahmefähigkeit von 102 Kontaktstellungen, die in zwei halbkreisförmigen Kontaktbanksätzen mit je 51 Stellungen angeordnet sind. Die Schaltwerke sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit sechs Schaltarmsätzen ausgerüstet. Der Wellenkontakt N wird geschlossen, wenn der" Steuerschalter seine Ruhestellung verläßt, und er wird erst wieder geöffnet, wenn die Schaltarme eine vollständige Umdrehung um 360° ausgeführt haben. Die Leitungen in der oberen und unteren Kontaktbank e und f sind in der dargestellten Weise numeriert. In jeder Kontaktbank ist in der gezeichneten Stellung die besondere Stellung H und Ht angeordnet.
Die beiden Kontaktbänke e werden, wie nachfolgend beschrieben wird, zur Auswahl einer Nebenstellenleitung verwendet. Diese beiden Kontaktbänke werden durch zwei miteinander verbundene, um 180 ° gegeneinander versetzte einarmige Schaltarme überlaufen. Der eine Schaltarm überfährt während der ersten halben Umdrehung die oberen 51 Kontakte, und der andere Schaltarm bestreicht während der zweiten halben Umdrehung die unteren 51 Kontakte. Die Kontakte in den Stellungen H und Ht sind als Leerkontakte ausgebildet.
Die beiden Kontaktbänke f sind mit den Kennzeichnungskontakten d der Leitungswähler verdrahtet und in derselben Weise angeordnet wie die Kontaktbänke e.
Die Kontaktbank g umfaßt fünf große, die Stellungen 8-9, 18-20, 29-30, 39-40 und 49-50 einnehmende Segmente. Diese Segmente werden während einer ganzen Umdrehung durch einen doppelarmigen Schaltarm zweimal überlaufen, und über sie wird die Erdung des Grundstromkreises vorgenommen. Das unmittelbar vor den Stellungen H un Ht liegende Segment ist um eine Stellung länger als die anderen, da die Schaltarme zur Erreichung des Anfangs der nächsten Gruppe einen zusätzlichen Schritt über diese Kontakte auszuführen haben.
Die Kontaktbänke h und j enthalten je zehn Kontakte, welche die Stellungen 1-10 der ersten halben Umdrehung umfassen. Diese Kontaktbänke sind mit den Leitungswählern verdrahtet, und daher besitzt jede Gruppe eine Aufnahmefähigkeit von zehn Leitungswählern. Diese Anzahl kann aber nach Bedürfnis ver-
ändert werden. Diese Kontaktbänke werden durch zwei einarmige Schaltarme und daher während einer ganzen Umdrehung um 360 ° nur einmal überfahren.
Die Kontaktbank j besteht aus einer Reihe von geerdeten Kontakten, die von einem doppelarmigen Schaltarm bestrichen werden. Diese Kontakte dienen zur Zentrierung der Schaltanne des Steuerschalters.
Da der Steuerschalter zwischen den Stellungen 1-10 einen Leitungswähler anschalten kann, ist es erforderlich, daß das Segment für die Stellungen 8-9 so lange abgeschaltet ist, bis die Schaltarme die zweite halbe Umdrehung beginnen. Die Aussendung der rückwärtigen Stromstöße beginnt daher auf dem Segment für die Stellungen 18-20, und die Kontakte in den Kontaktbänken & und f sind dementsprechend numeriert. Bei der ersten Belegung dieses Segmentes durch den Schaltarm g wird das Relais gFcr zum Ansprechen gebracht, welches das erste Segment (für die Stellungen 8-9) während des übrigen Teils des Wahlvorgangs erdet.
Wenn im Register Batterie an die α-Ader des Grundstromkreises angeschaltet wird, spricht das Relais gAcr über den Kontakt Fzr^ (Abb.3) an und schließt einen über die Kontakte gAcrx, gDcrx, gFcr η und gBcrx verlaufenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9PC. Die Schaltarme drehen, und wenn die Kontakte der anrufenden Verbindungsleitungen erreicht sind, spricht das Relais 9 Bcr über den Schaltarm i und die α-Ader des Grundstromkreises an, unterbricht den Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9 PC und schließt den folgenden Stromkreis: Erde, Wellenkontakt N, Kontakte 9 Den, gFcr 1J, 9 Scr2, Schaltarm h, Wicklung des Relais Fxr (Abb. 3), gemeinsame Leitung, 'Batterie. Das Relais Fxr spricht an, hält sich über die Kontakte Fxr3, F^r ζ, Fzry und die geerdete c-Ader und schließt einen über die δ-Ader des Grundstromkreises verlaufenden Stromkreis für das Stromstoßrelais im Register und das Relais gDcr des Steuerstromkreises. Das Relais gDcr schließt über die Kontakte gGcr$ und gDcrz den Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9 PC von neuem. Ferner erdet das Relais gDcr über seinen Kontakt gDcr 4 d e letzten vier Gruppenkontakte in der Kontaktbank g und die ersten zehn Zentrierungskontakte in der Kontaktbank 7. Wenn der Schaltarm g den ersten geerdeten Gruppenkontakt (Stellungen 18-20) belegt, wird ein über die Kontakte gGcr 5, gDcr 3 und gFcrz verlaufender Stromkreis für das Relais gFcr geschlossen, welches sich parallel zum Relais Fxr (Abb. 3) über seinen Kontakt gFcr3 hält, den Schaltarm g über die Kontakte gGcr 5, gDcr 3, gFcr χ und Fxr χ mit der 5-Ader des Grund-Stromkreises verbindet und über die Kontakte 9^cr3 und gFcr5 den ersten Gruppenkontakt für die rückwärtige Stromstoßgabe erdet. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, umfaßt dieser Kontakt Kontaktbankstellungen, welche für die anrufenden Verbindungsleitungen vorgesehen sind, und die Aussendung der rückwärtigen Stromstöße darf erst beginnen, nachdem der Steuerschalter diese Gruppe überlaufen hat, damit der erste rückwärtige Stromstoß immer von derselben Stellung des Steuerschalters ausgesandt wird, unabhängig davon, ob der erste oder der letzte Leitungswähler belegt worden ist. Der Steuerschalter wird weiter fortgeschaltet, und für je zehn Schritte wird zur Abzählung des Zehner-Schaltwerks im Register ein rückwärtiger Stromstoß über die δ-Ader ausgesandt.
Wenn nach Beendigung des letzten Kurzschlußstromstoßes der Schaltarm g den geerdeten Kontakt verläßt, wird der Steuerschalter auf dem nächsten Kontakt f stillgesetzt, da der Zentrierungsschaltarm j geerdet wird, bevor der Schaltarm g den Stromstoßkontakt verläßt.
Wenn das Zehner-Schaltwerk abgezählt ist und der Grundstromkreis im Register unterbrochen wird, fällt das Relais 9 PC ab, unterbricht durch seinen Kontakt gDcr2 den Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9 PC und schließt einen über die Kontakte gDcrx, gFcr6 und gGcr 2 verlaufenden Stromkreis für die parallel liegenden Relais gGcr und Icr. Das Relais gGcr hält sich über die Kontakte 9GCfI1 gEcrs und gFcr5, schließt einen über die Kontakte gGcrj, gHcr%, Lcr$ und Fxry verlaufenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten PF des Leitungswählers und bereitet über seinen Kontakt gGcrj, einen Stromkreis für das Prüfrelais gHcr vor. Der Steuerschalter wird auf dem letzten Kontaktsatz der vorangehenden Gruppe von zehn Leitungen stillgesetzt, und zwar aus dem Grunde, daß der Steuerschalter bei der Einerwahl immer einen Schritt macht. Die Kontakte in der Kontaktbank/ des Steuerschalters sind mit Kontakten d in den Kontaktbänken der Leitungswähler verbunden, und wenn der Leitungswähler den gekennzeichneten Kontakt d erreicht, wird folgender Stromkreis für das Prüfrelais gHcr geschlossen: Batterie, Wicklung des Relais gHcr, Kontakt gGcr 6, Schaltarm f des Steuerschalters, Kontakt i und Schaltarm des Leitungswählers, Kontakt Fxr4, Erde. Das Relais gHcr unterbricht den Stromkreis für den' Kupplungsmagneten PF.
Inzwischen ist im Register der Grundstromkreis wieder geschlossen worden, und das Relais gDcr spricht wieder an und schließt folgenden Stromkreis für das Relais Ycr: Batterie, Wicklung des Relais Ycr, Kontakte Ycr4, gGcr4, gDcrz, Wellenkontakt N, Erde. Das Relais Ycr hält sich über die Kontakte Ycr3, gEcr3 und gFcr5. Das Relais Ycr ist als langsam an-
sprechendes Relais ausgebildet, damit das Stromstoßrelais im Register ansprechen und ein Hilfsrelais sich über seinen Arbeitskontakt halten kann, bevor das Relais Icr anspricht. Vorausgesetzt daß das Prüfrelais Her inzwischen erregt worden ist, wird ein über die Kontakte gHcrx, Mcr% und Ycrz verlaufender Stromkreis für das Relais Lcr geschlossen. Das Relais Lcr erdet über seinen Kontakt Lcr τ die δ-Ader to des Grundstromkreises und schließt einen über die Kontakte Lcr2, gHcr 2 und gGcry verlaufenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9 PC des Steuerschalters. Der Kupplungsmagnet schaltet den Steuerschalter weiter und hält sich über die Zentrierungskontakte in der Kontaktbank j. Wenn der Schaltarm der Kontaktbank f den Kontakt, auf dem er gerade steht, verläßt, fällt das Relais gHcr ab und unterbricht den Stromkreis für das Relais Lcr, welches Erde von der ö-Ader des Grundstromkreises abschaltet und den Stromkreis für den Kupplungsmagneten PF des Leitungswählers von neuem schließt. Dieser geht in die nächste Stellung, in der die Relais gHcr und Lcr wieder ansprechen. In dieser Weise werden die rückwärtigen Stromstöße für die Einerwahl von dem Steuerschalter des Leitungswählers zum Register ausgesandt, wobei der Leitungswähler bei jedem Stromstoß einen Schritt macht.
Wenn das Einer-Schaltwerk abgezählt ist und der Grundstromkreis im Register endgültig unterbrochen wird, fällt das Relais 9 Der ab, und es wird folgender Stromkreis für das Relais Mer geschlossen: Batterie, Wicklung des Relais Mcr, Kontakte Mcr5, gFcr6, gDcrx, Wellenkontakt N, Erde. Das Relais Mcr hält sich über die Kontakte Mcr6, gEcr3 un(i 9Fw 5, schaltet durch seinen Kontakt Mcr 3 das Relais Lcr ab, bevor es zum Ansprechen kommen kann, und schließt über seinen Kontakt Mcr4 über die Kontakte Pen und gHcrx einen Stromkreis für das Relais Xcr und parallel hierzu über den Kontakt Icr 2 einen Stromkreis für das verzögernd abfallende Relais Jer. Das Relais Xcr hält sich über die Kontakte Xcr4 und gEcrS und schaltet über seinen Kontakt Xcr 2 und den Kontakt Fxr 6 Erde an das Prüfrelais Ftr (Abb. 3) an. Das Relais Xcr unterbricht ferner durch seinen Kontakt Xcr 6 den Stromkreis für das Relais Icr, welches abzufallen beginnt und beim Schließen seines Kontaktes Ier τ den Stromkreis für das verzögernd abfallende Relais Jer öffnet und über die Kontakte Mcr4 und gHcr ι die Wicklung des Relais Ycr kurzschließt.
Das Relais Ycr fällt ab. Im Augenblick der Prüfung wird über die Kontakte gDcrx, gFcr6, Xcr5, Jcrx, gGcru, den Steuerschalterarm f, den Leitungswählerarm d und den Kontakt F1/4 eine Halteerde an das Relais Fxr (Abb. 3) angelegt. Durch das aberregte Relais Ycr und das erregte Relais Xcr wird über die Kontakte Ycr x, Xcr τ und F xr$ Erde an die Wicklung des RelaisFsr (Abb. 3) angelegt. Das RelaisF^r spricht an und hält sich über die Kontakte ί"3Γ3 und Frrx. Durch den etwas später stattfindenden Abfall des Relais Jer wird der Haltestromkreis für das Relais Fxr unterbrochen, und dieses gibt den Steuerstromkreis frei. Die Abfallzeit der Relais Icr und Jer ist so lang, daß genügend Zeit zur Prüfung zur Verfügung steht.
Wenn die gewünschte Leitung frei ist, spricht das Relais Ftr mit dem Trennrelais der Leitung in Reihe an und schließt einen Stromkreis für das Relais F 2 r über den Kontakt Ftr χ nach Erde an der c-Ader. Das Relais Fzr schließt über seinen Kontakt Fzr6 einen Haltestromkreis für das Relais Fir. Rufstrom wird nun über folgenden Weg an die anzurufende Leitung angelegt: Rufstromquelle, Wicklung des RelaisiVr, KontakteFzrz, Fj,r2, Fzr^, anzurufende Leitung, Kontakte F2r4, F374, Erde. Über den Kondensator MFR wird das Freizeichen an die anrufende Leitung angelegt. Wenn sich der angerufene Teilnehmer meldet, spricht das Relais irr an und schaltet das Relais-F3r ab.
Wenn die gewünschte Leitung besetzt ist, wird das Relais Fzr nicht erregt, und beim Ansprechen des Relais F 3 r wird Besetztzeichen von der Wechselstromquelle BT über die Kontakte Fo,ri, 273/2 und den Kondensator MFR auf die anrufende Leitung übertragen.
Wenn der Haltestromkreis des Relais Fxr unterbrochen wird, fällt dieses Relais ab und schaltet den Steuerstromkreis ab. Beim Abfall des Relais 9-Fcr werden die Relais gGcr, gHcr, Xcr und Mcr aberregt, und über den Wellenkontakt N und die Kontakte 9 Den, gFcrj und gBcrx wird ein Auslösestromkreis für den Magneten 9 PC geschlossen.
Die Kontaktbank e des Steuerschalters des Leitungswählers wird zur Auswahl einer Nebenstellenleitung verwendet, und die Arbeitskontakte Cor .(Abb. 3) der Trennrelais aller Leitungen einer Nebenstellengruppe, mit Ausnahme der letzten Leitung, sind mit Kontakten in dieser Kontaktbank verbunden. Wenn die Einerwahl beendet ist und das Relais Mcr anspricht, wird über die Kontakte Mcry und Xer3 ein Stromkreis für das Relais Per vorbereitet. Das Relais Per spricht schneller an als das langsam ansprechende Relais Xcr, und wenn die gewünschte Nummer die Nummer einer Nebenstellengruppe ist und besetzt ist, spricht das Relais Per über den Schaltarm e und die Kontakte Cm 2 an, unterbricht am Kontakt P er χ den Stromkreis für das Relais Xcr und schließt über seinen Kontakt Per 2 einen Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9 PC, der den Steuerschalter um einen Schritt auf den nächsten Kontaktsatz weiter schaltet, wo das Relais gHcr
abfällt und den Stromkreis zur Weiterschaltung des Leitungswählers auf die nächste Leitung der Nebenstellengruppe schließt. Dann spricht das Relais gHcr wieder an. Wenn diese Leitung ebenfalls besetzt ist, wird das Relais Fcr wieder erregt, und der Steuerschalter wird um einen weiteren Schritt fortgeschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis eine freie Leitung der Gruppe aufgeprüft wird oder die letzte Leitung
ίο erreicht ist. Der Arbeitskontakt des Trennrelais der letzten Leitung ist nicht mit der Kontaktbank e. verbunden, und daher wird die Weiterschaltung endgültig unterbrochen. Die letzte Leitung wird in genau derselben Weise wie eine Einzelleitung aufgeprüft, und wenn sie besetzt ist, wird das Besetztzeichen auf die anrufende Leitung übertragen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für selbsttätige und halbselbsttätige Fernsprechanlagen, in denen ein mit einem Steuerschalter ausgerüsteter Steuerstromkreis mehreren Sprechwählern zugeordnet ist und mit einem der Sprechwähler zwecks Steuerung des Wählvorganges dieses Sprechwählers zusammengeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (SC, Abb. 2, oder SCi, Abb. 4), der in bekannter Weise dazu dient, Anhaltepotential an einen bestimmten Bankkontakt des Sprechwählers zu legen, einen Steuerbankkontakt eines belegten Sprechwählers (IGF, Abb. 1, oder FF, Abb. 3) aufsucht und dadurch veranlaßt, daß dieser Sprechwähler mit einem Steuerstromkreis (ICF, Abb. 2, oder FCF, Abb. 4) zusammengeschaltet wird, der ihn in eine derartige Abhängigkeit von dem Steuerschalter bringt, daß der Sprechwähler durch die nachfolgende Einstellung des Steuerschalters auf einen bestimmten. Bankkontakt hingesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen, in denen von jedem der Sprechwähler abgehende Leitungen durch Kontakte von dem Sprechwähler zugeordneten Schalteinrichtungen mit zu dem Steuerstromkreis führendeagemeinsamenLeitungen verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerstromkreis (ICF, Abb. 2, oder FCF, Abb. 4) eine Schaltvorrichtung (Relais Scr, Abb. 2, oder gBcr, Abb. 4) vorgesehen ist, welche zur Wirkung kommt, wenn der Steuerschalter (SC, Abb. 2, oder SCi, Abb. 4) den Kontakt eines vorher bestimmten Sprechwählers (IGF, Abb. i, oder FF, Abb. 3) belegt, und welche einen über einen Schaltarm (h, Abb. 2 oder 4) des Steuerschalters (SC, Abb. 2, oder SC1, Abb. 4) verlaufender Stromkreis für eine Schalteinrichtung (Relais J tr, Abb. 1, oder Fxr, Abb. 3) des vorher bestimmten Sprechwählers schließt, der hierdurch mit dem Steuerstromkreis (ICF, Abb. 1, oder .FCF, Abb. 4) zusammengeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (SC, Abb. 2, oder SCi, Abb. 4) durch seine erste Bewegung die Zusammenschaltung eines vorher bestimmten Sprech-Wählers (IGF, Abb. 1, oder FF, Abb. 3) mit dem Steuerstromkreis (ICF, Abb. 2, oder FCF, Abb. 4) herbeiführt und während seiner zweiten Arbeitsbewegung ein bestimmtes Potential an einem Kontakt hervorruft, welcher eine Leitung oder eine Gruppe von Leitungen in der Kontaktbank des Sprechwählers (IGF, Abb. i, oder FF, Abb. 3) kennzeichnet, der unter dem Einfluß eines Schaltmittels (Relais Her, Abb. 2, oder gHcr, Abb. 4) des Steuerstromkreises (ICF, Abb .2, oder FCF, Abb. 4) auf diesen Kontakt eingestellt wird.
  4. 4.-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen des Steuerschalters (SCi, Abb. 4), welche während seiner ersten Arbeitsbewegung zur Herbeiführung der Anschaltung eines vorher bestimmten Sprechwählers (FF, Abb. 3) verwendet werden, während seiner zweiten Arbeitsbewegung auch zur Steuerung der Einstellung des Sprechwählers (FF, Abb. 3) auf eine gewünschte Leitung oder Gruppe von Leitungen dienen und diese Steuerschaltvorgänge über verschiedene Schaltarme und Kontaktbänke (i, h und f, e, Abb. 4) des Steuerschalters (SCi, Abb. 4) ausgeführt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der BeIegung geerdeter Kontakte in einer Kontaktbank des Steuerschalters durch einen Schaltarm (g, Abb. 2 oder 4) während der ersten Arbeitsbewegung des Steuerschalters (SC, Abb. 2, oder SCi, Abb. 4) rückwärtige Stromstöße zu einem Register ausgesandt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kontakte der zur Aussendung der rückwältigen Stromstöße verwendeten Kontaktbank (g, Abb. 4) in den bei seiner ersten Arbeitsbewegung überlaufenen Stellungen des Steuerschalters für gewöhnlich abgeschaltet sind und an sie ein Potential durch eine Schalteinrichtung (Relais gFcr, Abb. 4) angelegt wird, welches nach der ersten Arbeitsbewegung des Steuerschalters (Sei, Abb. 4) zur Wirkung kommt, wodurch, wenn der Schaltarm über diese Kontakte hinwegläuft, rückwärtige Stromstöße während der ersten. Arbeitsbewegung ausgesandt werden,
    dagegen während seiner zweiten Arbeitsbewegung nicht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Arbeitsbewegung des Steuerschalters (SCi, Abb. 4) in zwei Abschnitten ausgeführt wird, während des ersten Bewegungsabschnittes rückwärtige Stromstöße über einen Schaltarm (g) des Steuerschalters (SCi, Abb. 4) zu einem Register ausgesandt werden und während des zweiten Bewegungsabschnittes rückwärtige Stromstöße durch die Erregung eines Relais (Lcr) ausgesandt werden, wel-' dies bei jedem durch den Steuerschalter (SCi, Abb. 4) ausgeführten Schritt erregt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI38257D 1928-06-13 1929-06-06 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE575322C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB17101/28A GB318945A (en) 1928-06-13 1928-06-13 Improvements in and relating to automatic and semi-automatic exchange systems

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DE575322C true DE575322C (de) 1933-04-27

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GB592989A (en) * 1945-05-04 1947-10-06 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to automatic telephone systems
US3875346A (en) * 1974-02-25 1975-04-01 Communic Mfg Revertive pulsing

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