DE618575C - Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger

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DE618575C
DE618575C DEM122751D DEM0122751D DE618575C DE 618575 C DE618575 C DE 618575C DE M122751 D DEM122751 D DE M122751D DE M0122751 D DEM0122751 D DE M0122751D DE 618575 C DE618575 C DE 618575C
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TELEPHON und TELEGRAPHENWERKE
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Description

  • Schaltungsanordnung für Nummernstromstoßempfänger Die Erfindung bezieht sich auf Nummernstromstoßempfänger (Gruppen- und Leitungswähler) mit einem Vielfachbürstenschaltglied, dessen Bürstensätze durch Fortschaltung des Bürstenschaltgliedes mittels Nummernstromstöße zur Verbindungsherstellung über Leitungsgruppen einzeln aaswählbar und mechanisch einrückbar sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser Wähler durch Schaltungsmaßnahmen, welche bei einer gegebenen Anzahl Leitungsgruppen eine Beschränkung der Zahl der Bürstensätze auf die Hälfte bz-w. bei einer gegebenen Anzahl Bürstensätze eine Vermehrung der Zahl der Leitungsgruppen auf das Doppelte gestatten. Diese Aufgabe löst die Erfindung in .der Weise, daß weder die unmittelbare Betätigung der Wähler durch Nummernstromstöße noch die hierbei übliche dekadische Gruppenteilung der Leitungen irgendwie beeinträchtigt oder beschränkt wird.
  • Man hat bei Vielfachbürstenwählern, deren Bürstensätze durch Einstellung eines besonderen Wahlschalters elektrisch ausgewählt werden und deren Einstellung durch ein weiteres besonderes Schaltglied begrenzt wird, bereits vorgeschlagen, die Zahl der Bürstensätze geringer als die Zahl der Leitungsgruppen zu halten und beispielsweise bei zehn Leitungsgruppen nur fünf Bürstensätze vorzusehen. Diese Anordnungen benötigen jedoch zusätzliche Schalter und bewegliche Anschläge, so daß diese Wähler wesentlich komplizierter werden als die Nummernstromstoßempfänger, mit denen sich der Erfindungsgegenstand allein beschäftigt und bei denen die Auswahl der einzelnen Bürstensätze allein durch Fortschaltung des Bürstenschaltgliedes bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß werden den einzelnen Bürstensätzen im Kontaktfeld des Wählers je zwei in Richtung der Bewegung des Bürstenschaltgliedes hintereinander angeordnete Leitungsgruppen zugeordnet, und bei der Einstellung des Wählers überstreichen die einzelnen Bürstensätze diese Leitungsgruppen in der Weise, daß .die erste Leitungsgruppe nur durch Einwirkung von Nummernstromstößen auf das Bürstenschaltglied, die zweite Leitungsgruppe hingegen außerdem noch durch einen selbsttätigen Weiterlauf des Bürstenschaltgliedes erreicht wird, dessen Zustandekommen von der empfangenen Stromstoßzahl abhängig ist.
  • Die Verwendung eines selbsttätigen Weiterlaufs zur Einstellung eines Bürstensatzes auf eine nachgeordnete Kontaktgruppe. ist für Wähler mit einem einzigen Bürstensatz bereits bekannt. Beispielsweise bei Heb,drehwähl°rn für 2X100 Leitungen war es hierbei erforderlich, durch eine entsprechende Einstellurig der vorgeordneten Wähler den Anreiz für den Weiterlauf zu geben. Es mußten somit in deal vorgeordneten Wählern besondere Kontaktstellungen vorgesehen sein, welche die Ausnutzung dieser Wähler beeinträchtigen.-- Bei Drehwählern ist der Weiterlauf verwendet worden, um die Aussendung einer besonderen Ziffernreihe zum Überfahren der nicht gewünschten Leitungsgruppe zu vermeiden. Hierbei müssen besondere Anreizstellungen innerhalb der Kontaktfelder vorgesehen sein, die eine volle Ausnutzung der Rufnummern dekadischer Leitungsgruppen unmöglich machen. Im Gegensatz hierzu wird durch die Anwendung des Weiterlaufs in Vielfachbürstenwählern mit mechanischer Bürstenwahl zum erstenmal eine volle Ausnutzung des Kontaktfeldes bei einer eindekadischen Einteilung der Leitungen, die an das Vielfachfel.d des Wählers angeschlossen sind, erreicht, weil irgendwelche Anreizstellungen in dem Kontaktfeld für die Einschaltung des Weiterlaufes nicht erforderlich sind. Es wird somit zum erstenmal ein vollkommen dekadischer Vielfachbürstenwähler geschaffen, der unmittelbar durch Nummernstromstöße eingestellt werden kann und der infolge der Be-*schränkung der Anzahl der Bürstensätze wesentlich wirtschaftlicher ist als die bereits bekannten dekadischenVielfachbürstenwähler, denen für jede Dekade ein Bürstensatz zugeordnet ist. Durch diese Verringerung der Anzahl der Bürstensätze bei einem gegebenen Vielfachfeld wird die Möglichkeit geschaffen, diese Bürstensätze selbst in dem zur Verfügung stehenden Raum größer und. betriebssicherer auszubilden. Die Verwendung des Weiterlaufs ermöglicht aber zugleich auch eine Ausbildung der Wähler für 2Xioo Leitungen, welche allein durch die einlangenden dekadischen Stromstöße eingestellt werden. Sowohl die Abhängigkeit von vorgeordneten Wählern wie auch die Notwendigkeit, einzelne Kontakte des Vielfachfeldes für Umschaltungen frei zu halten, entfällt bei dem Vielfachbürstenwähler der Erfindung.
  • Zur Erklärung der Erfindung ist ein Wähler mit einem Flachbankvielfach und- mit einem vor seinen Kontaktreihen auf und ab beweglichen Vielfachbürstenschaltglied angenommen,. deren Schaltglied sich bei seiner Einstellung unter dem Einfluß seines Eigengewichtes abwärts bewegt.
  • In-den Zeichnungen veranschaulichen: Fi.g. i und :2 je einen den vorgenannten Annahmen entsprechenden Wähler für ioo bzw. -20o Leitungen, Fig. 3 das Schaltglied einer Verbindung zwischen einem Teilnehmerapparat und einem Stromstoßübertrager mit einem dazwischen angeordneten Anrufsucher, Fig. q. und 5 das Schaltbild je eines Gruppenwählers für ioo bzw. Zoo Leitungen.
  • Das Wählervielfach V der Fig. i besteht aus fünf Teilbänken mit je zwei Leitungsgruppen, deren Bezifferung den rechtsstehenden Zahlen i und 6, 2 und 7 usw. entspricht. Jede Leitungsgruppe enthält zehn Leitungen. Auf der linken Seite des Wählervielfachs ist ein Schaltglied S mit fünf Bürstensätzen B und eine "Stoßstange T schematisch dargestellt. Gleiche Schaltglieder sind auch auf der rechten Seite des Vielfachs anbringbar. Das gezeigte Schaltglied S befindet sich in der Ruhestellung, in welcher die kontaktgebenden freien Enden der Bürstenfedern zu den Kontaktlamellen ihrer Leitungsgruppen hin stetig zunehmende Entfernungen aufweisen, die, in Schaltschritten ausgedrückt, durch die Zeichen y:2, y 3 ... y 6 gekennzeichnet sind.
  • Die Bürstensätze sind für gewöhnlich 'von den Kontaktlamellen abgehoben und werden ihnen erst genähert, wenn ein zugehöriger Hebel H durch den Finger F der erwähnten Stoßstange T kurz angestoßen wird. Die Einwirkstellen der Hebel gegenüber den Stoßfingern zeigen ebenfalls stetig zunehmende Entfernungen, die, in Schaltschritten ausgedrückt, für die -ersterreichbaren Finger durch die Zeichen x i, x 2 . . . x 5 gekemizeichnet sind. Für die zweiterreichbaren Finger sind die Entfernungen um je fünf Schaltschritte größer, was in der Zeichnung durch den Abstand z 5 zwischen zwei Fingern F angedeutet ist.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Schaltglieds gelangen der Reihe nach sowohl die Bürstensätze vor die Kontaktlamellen ihrer ersterreichbaren Leitungsgruppe als auch die Einwirkstellen der Hebel H vor ihre ersterreichbaren Stoßfinger F. Wenn das Schaltglied weiterbewegt wird, so gelangen die Bürstensätze abermals der Reihe nach vor die zweiterreichbaren Stoßfinger, so daß jeder Bürstensatz in zwei Stellungen wirksam gemacht werden kann.
  • Ganz ähnlich ist die Anordnung für das doppelt so große Wählervielfach h der Fig. 2. Dieses Vielfach umfaßt zehn Teilbänke, deren Leitungsgruppen die rechtsstehende Bezifferung ii und 2r, 1.2 und 22 usw. aufweisen, während das Schaltglied S zehn Bürstensätze B und die Stoßstange zehnmal zwei Stifte tragen. Der Abstand z io der zweiterreichbaren Finger F von den ersterreichbaren Stiften beträgt in diesem Fall zehn Schaltschritte. In Fig. 2 ist das Schaltglied S stehend in der Nullstellung -um einen Schaltschritt höher als in der Fig. i dargestellt. Deshalb sind auch alle Abstände, y 3, y ¢ ... y 12, der Bürstensätze B von ihren ersten Lamellen und ebenso die Abstände, x 2, x 3, x q. ... x i o, der Einwirkstellen der Hebel H von den Stoßfingern F um einen Schaltschritt größer als in Fig. i. Natürlich konnte das Schaltglied S in der Ruhestellung auch in der gleichen Weise wie in Fig. i angeordnet werden. Durch die in Fig.2 dargestellte Anordnung kann jedoch unter Umständen eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung erzielt werden.
  • Das Schaltglied wird -durch eine von einem Elektromagneten gesteuerte, nicht dargestellte. Sperrklinke, welche in eine mit dem Bürstenschaltglied verbundene Zahnstange eingreift, für die Einstellbewegungen freigegeben. Diese Bewegungen können entsprechend der Eri#e-'gungsdauer des Magneten Schritt- oder Gleitbewegungen sein. Die Stoßstange `wird durch eine vorübergehende mechanische Einwirkung eines nicht dargestellten Steuerschalters bewegt, wenn dieser Schalter, durch einen eigenen Elektromagneten gesteuert, gewisse Stellungen durchläuft. Dieser Steuerschalter steht unter dem Einfluß einer gespeicherten Kraft und wird bei Erregung und bei Aberregung seines Elektromagneten jeweils für eine Bewegung um einen Schritt freigegeben. Der Wähler besitzt ferner noch ein ebenfalls nicht dargestelltes Hilfsschaltglied, das jeweils bei dem Wirksamwerden eines Bürstensatzes mit dem Schaltglied gekuppelt wird und sich sodann zusammen mit diesem bewegt. Ein Wähler mit diesen Zusatzeinrichtungen ist in der Patentschrift 592 137 beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung der in Fig. 3, ¢ und 5 dargestellten Stromläufe sind Kontakte der mit dem Schaltglied S verbundenen Zahnstange mit k, Kontakte des Steuerschalters mit m und Kontakte des Hilfsgliedes mit tt bezeichnet. Diese Kontakte sind ebenso wie die anderen in der Ruhelage befindlich dargestellt. Den Buchstaben h, m und 7t beigefügte Ziffern weisen jeweils auf die Stellungen des Schaltgliedes, Steuerschalters oder Hilfsschaltgliedes hin, in welchen diese Kontakte betätigt sind.
  • Beim Abnehmen des Hörers an dem Teilnehmerapparat TN in der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung wird über die Teilnehmerleitung Relais R erregt, welches mit Kontakt r .den Prüfstromkreis vorbereitet. In bekannter Weise läuft ein Anrufsucher AS an, über dessen Prüfbürste bei Auftreffen auf die Kontakte der anrufenden Leitung die Relais T und O erregt werden. Relais T schaltet das Anrufrelais R ab, während Relais 0 die Teilnehmerleitung mit einem Apparatsatz zur Stromstoß- und Sprechübertragung verbindet, so daß auch Relais A erregt wird. Über die Kontakte a und q werden die Stromkreise für die abgehenden Leitungen l a, Z b, Z c geschlossen. Bei der Nummernwahl pendelt das Stromstoßrelais A, wobei das Relais V anspricht und für die Dauer der S.troriistoßreihe ebenso wie das Relais Q erregt gehalten wird. Wenn das Relais A nach dem ersten Abfall seines Ankers wieder anspricht, geht der erste Stromstoß von + über den Arbeitskontakt v, Kondensator K, Arbeitskontakt a, Leitung Z a und einen Einstellmagneten F eines folgenden Wählers zu -. Die Führung dieses Stromkreises über einen Kondensator hat den besonderen Zweck, die Stromstöße auf eine bestimmte Länge zu beschränken, die eine schrittweise Einstellung der Wähler gewährleistet. Der Kondensator K wird bei jedem Abfall des Relais A über einen Widerstand w entladen. Für die Dauer jeder Stromstoßreihe fließt außerdem ein Strom von + über' den Arbeitskontakt v, die zweite Übertragerwicklung, die Leitung L b, einen Steuermagneten S des folgenden Wählers nach -.
  • An die Leitung Z a, l b, Z c soll zunächst der Gruppenwähler der Fig. ¢ und später der Gruppenwähler der Fig. 5 angeschlossen sein.
  • Die Schaltungsanordnung der Fig. q. ist für einen gemäß Fig. i ausgebildeten Gruppenwähler bestimmt. Bei diesen Gruppenwählern für ioo Leitungen erfordert die Einstellung des Wählers eine Ziffernwahl, der jeweils eine selbsttätige Sucherwahl folgt.
  • Beim Belegen des Wählers wird durch die Kontakte q - und a des Übertragers über der Leitung L c zunächst das Relais C erregt. Bei der Ziffernwahl bewirkt dann das Relais V des Übertragers dieErregung des Magneten S, der den Steuerschalter aus der Stellung o in die Stellung i bringt. Stromkreis für S : -f-, Arbeitskontakt v, Übertragerwicklung, Leitung L b, S,teuerschalterkontakt 2 m 2-1o, Magnet S, -. Während der Magnet S erregt ist, empfängt der Magnet F durch das Relais A eine der gewählten Ziffer entsprechende Anzahl Ladestromstöße: -, Arbeitskontakt v, Kondensator K, Arbeitskontakt a, Leitung Z a, Kontakt i m a-io, Magnet F, -. Der Magnet F gibt bei jedem Stromstol5 das Bürstenschaltglied für einen Schaltschritt frei. Beim Wählen z. B. der Ziffer i fällt das Schaltglied um einen Schritt, wodurch der oberste Bürstensatz vor seine Leitungs.doppelgruppe gelangt. Beim Wählen einer höheren Ziffer bis einschließlich der Ziffer 5 gelangt je ein anderer Bürstensatz vor seine Leitungsdoppel-, gruppe. Am Schluß der Ziffernwahl wird der Magnet S durch -den Abfall des Relais h aberregt, wodurch der Steuerschalter aus der Stellung i in die Stellung 2 fortrückt. Hierbei beeinflußt der Steuerschalter die Stoßstange T, welche mit einem ihrer Finger F denjenigen Bürstensatz für die Kontaktgabe wirksam macht, der sich am Ende der Ziffernwahl vor seiner Leitungsdoppelgruppe befindet. Zugleich wird auch das Hilfsschaltglied mit demi Schaltglied -gekuppelt.
  • Beim Übergang des Steuerschalters aus Stellung i nach 2 werden die Magnete P undS bei den Kontakten i m 2-io und 2 an 2-io von der Zuleitung des Wählers abgetrennt. Zugleich wird für den Magneten F ein anderer Stromkreis: -f-, p, n 16, 3 m 2-io, k i-25, Magnet F, - geschlossen. Der Magnet F spricht an und gibt das Bürstenschaltglied für die selbsttätige Sucherwahl frei. Das Schaltglied fällt, von einer Bremse gehemmt, mit gleichförmiger Geschwindigkeit, während der eingerückte Bürstensatz die Kontakte seiner Leitungsgruppe bestreicht. Diese Bewegung macht das Hilfsschaltglied mit, wenn die Kontakte n betätigt werden. Ein über den Kontakt n i-io für das Relais P vorbereiteter Stromkreis prüft die Leitungen auf »frei« oder »besetzt«. Beim Finden einer freien Leitung spricht das Prüfrelais P an: +, n i-10, na 3-4, beide Wicklungen des Prüfrelais P, c, Prüfbürste, Leitung l c, Widerstand w c, -.
  • Das ansprechende Prüfrelais P sperrt die berührte Leitung durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung, unterbricht den Stromkreis des Magneten F, so daß der Wähler sofort stillsteht, und schaltet die Sprechleitung durch.
  • Die Verwendung von Bürstensätzen für Leitungsdoppelgruppen macht es bei Gruppenwählern erforderlich, die selbsttätige Sucherwahl auf die jeweils gewünschte Einzelgruppe zu beschränken. Wenn also, wie, bisher angenommen, die gewünschte Verbindung über eine der zehn Leitungen einer der oberen Einzelgruppen i bis 5 verlaufen soll, so muß beim etwaigen Überfahren der zehnten Leitung die Sucherwahl beendet werden. In der Schaltungsanordnung der Fig. 4 geschieht dies durch eine Unterbrechung des Prüfstromkreises mittels des vom Hilfsschaltglied gesteuerten Kontaktes n i-io: Das Bürstenschaltglied selbst setzt jedoch seine Bewegung noch so lange fort, bis der Stromkreis des Magneten F durch einen Kontakt n 16 ebenfalls unterbrochen wird.
  • Für Verbindungen über die an zweiter Stelle angeordneten (nachgeordneten) Leitungsgruppen 6 bis io des Wählervielfachs, die jetzt besprochen werden sollen, werden bei der Ziffernwahl mehr als fünf Stromstöße, d. h. eine der Ziffern 6 bis o, gegeben. Beim Wählen z. B: der Ziffer 6 fällt das Bürstenschaltglied um sechs Schritte, wodurch der erste Bürgtensatz auf die Höhe der 5. Kontaktlamellen seiner Leitungsdoppelgruppe gelangt. Beim Wählen einer höheren Ziffer bis einschließlich der Ziffer o gelangt je ein anderer Bürstensatz in dieselbe Stellung gegenüber seiner Leitungsdoppelgruppe. Der gewählte Bürstensatz ist daher am Schluß der Ziffernwahl stets um fünf Kontakte von seiner nachgeordneten Leitungsgruppe entfernt. Die dazwischenliegende Wegstrecke ,z 5 (Fig. i ) muß das Bürstenschaltglied vor dem Beginn der Sucherwahl durch Weiterlauf überbrücken.
  • Zunächst sei bemerkt, daß die Schaltvorgänge bei der Ziffernwahl., abgesehen von der größeren Zahl Stromstöße, dieselben wie im vorhin betrachteten Fall sind. Ebenfalls unverändert sind die erwähnte Fortbewegung des Steuerschalters aus der Stellung i nach 2 am SchluB der Ziffernwahl, das damit verbundene Einrücken des gewählten Bürstensatzes und die Kontaktumlegungen des Steuerschalters. Hierbei schließt der Kontakt an 2-1o wiederum den bekannten Stromkreis für den Magneten F zur Freigabe des Bürstenschaltgliedes für eine gleichförmige Bewegung. Diese Bewegung dient diesmal zunächst dem Weiterlauf des Schaltgliedes um die vorhin genannte Wegstrecke. Eine Leitungsprüfung findet hierbei nicht statt, weil der Steuerschalterkontakt ?n 3-4 umgelegt wird, bevor der Hilfsschalterkontakt n i-io beim Beginn der Bewegung zur Wirkung kommt. Der Steuerschalter schließt nämlichbeimErreichen der Stellung :2 sogleich für seinen Magneten S einen neuen Stromkreis: +, p, c, n o, k 6-1o, m:2, Magnet S, -. In diesem Stromkreis spricht der Magnet S an und rückt den Steuerschalter nach Stellung 3, in der er durch Öffnen des Kontaktes na 2 den Stromkreis des Magneten S wieder unterbricht, so daß er gleich nach Stellung 4 weiterschaltet. Hierbei findet im Prüfstromkreis die erwähnte Umlegung des Kontaktes m 3-4 statt. Sobald das weiterlaufende Bürstenschaltglied die Wegstrecke z 5 durchlaufen hat und mit dem eingerückten Bürstensatz die erste Leitung seiner nachgeordneten Leitungsgruppe berührt, wird auch der Hilfsschaltgliedkontakt n6-i5 geschlossen und dadurch der Prüfstromkreis hergestellt. Der Wähler kann jetzt ohne Unterbrechung seines Laufes unter denselben Bedingungen wie bei einer vorgeordneten Leitungsgruppe, welche .der eingerückte Bürstensatz bestreicht, eine freie Leitung aussuchen. Falls keine solche Leitung gefunden wird, kommt der Wähler nach dem überfahren der Leitungsgruppe zur Ruhe, da der Strom für den Magneten F wieder beim Kontakt n 16 unterbrochen wird. Der Wähler wird ausgelöst, wenn beirr Anhängen des Hörers an der rufenden Stelle das Relais A durch dauernde Unterbrechung seines Stromes aberregt wird, worauf die Relais O, C und P ebenfalls abfallen. Die beiden letzteren Relais schließen dann für den Magneten F erneut einen Stromkreis: +, p, c, k i-25, F, -, worauf das Bürstenschaltglied in seine tiefste Stellung herabsinkt und dort mechanisch einen zu seinem Wiederaufstieg vorgesehenen, nicht dargestellten Kolbenmotor einschaltet. Das Bürstenschaltglied, Hilfsschaltglied und der Steuerschalter werden in ihre Anfangsstellung emporgehoben und dort festgehalten, wobei die Festhaltung insbesondere des Bürstenschaltgliedes durch die Sperrklinke des Magneten F erfolgt, da der Stromkreis desselben bei der Ankunft des Bürstenschaltgliedes in der Ruhelage durch den Kontakt k r-25 unterbrochen wird.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung ist für Gruppenwähler gemäß Fig. a bestimmt. Bei diesen Gruppenwählern für Zoo Leitungen erfordert die Einstellung, dieses Wählers entsprechend der zweistelligen Bezifferung der Leitungsgruppen zwei Ziffernwahlen, welchen wieder eine selbsttätige Sucherwahl folgt. Die erste, zweckmäßig auf die Ziffern i bzw. 2 beschränkte Wahl entscheidet darüber, ob die gewünschte Verbindung über eine vor- oder nachgeordnete Leitungsgruppe verläuft, während die zweite Ziffernwahl den zu benutzenden Bürstensatz bestimmt.
  • Beim Belegen des Wählers wird wieder das Relais C erregt. Während der ersten Ziffernwahl wird zunächst der Magnet S erregt, wodurch der Steuerschalter sogleich von Stellung o nach Stellung i geht. Der Stromkreis für den Magneten S ist derselbe wie bei Fig.4. Dagegen wird der Magnet F durch einen Arbeitskontakt s des Magneten S für den Stromstoßempfang eingeschaltet. Im übrigen ist auch dieser Stromkreis unverändert. Der Magnet F empfängt bei der ersten Ziffernwahl einen bzw. zwei Stromstöße.
  • Beim Empfang nur eines Stromstoßes läßt der Magnet F das Bürstenschaltglied um einen Schaltschritt fallen. Hiernach wird der Magnet S durch das Relais V aberregt, so. daß der Steuerschalter von Stellung i nach Stellung 2 rückt. Damit sind die Schaltvorgänge der ersten Ziffernwahl in diesem Falle beendet.
  • Bei der .darauffolgenden zweiten Wahl, welche alle Ziffern von i bis o umfassen kann, spricht wieder zuerst der Magnet S an, der den Steuerschalter in die Stellung 3 weiterrücken läßt, während der Magnet F eine der gewählten Ziffer entsprechende Zahl Stromstöße empfängt. Das Bürstenschaltglied fällt bei jedem Stromstoß weiter um einen Schritt herab. Die Bürstensätze gelangen hierbei nacheinander vor ihre Kontaktgruppen. Jeweils zuletzt in eine solche Stellung gebrachter Bürstensatz wird für die Kontaktgabe wirksam. Dies bewirkt wiederum der Steuerschalter. Am Schluß der zweiten Ziffernwahl wird der Magnet S durch den Abfall des Relais V aberregt und der Steuerschalter demzufolge in die Stellung 4 gerückt. Der Steuerschalter ist durch eine einfache Anpassung an die Schaltung der Fig. 5 gegenüber der Fig. 4 so geändert, daß er die zum Bürsteneinrücken notwendige Betätigung der Stoßstange jetzt beim Übergang aus der Stellung 3 nach 4 vornimmt. Der nach der zweiten Ziffernwahl vor seiner Kontaktgruppe stehende Bürstensatz wird somit für die Kontaktgabe wirksam gemacht. Zugleich wird das Hilfsschaltglied mit dem Schaltglied gekuppelt.
  • Der Steuerschalter schaltet beim Übergang aus Stellung 3 nach 4 durch öffnen seins Kontaktes m 4-io den Magneten endgültig aus. Hierdurch ist auch der Magnet F über den Kontakt s, der nicht mehr geschlossen werden kann, endgültig von der Zuleitung des Wählers abgetrennt. Anderseits hat der Steuerschalter mit dem Kontakt m 4 für den Magneten F den Stromkreis : +, p, n i i, m 4, k z-37, F, - geschlossen. Der hierdurch erregte Magnet F gibt das Bürstenschaltglied für die Sucherwahl frei. Der im Stromkreis des Prüfrelais P enthaltene Hilfsschaltgliedkontakt n i-io beschränkt die Leitungsprüfung auf die zehn Leitungen der vom eingerückten Bürstensatz zuerst bestrichenen Leitungsgruppe. Beim Finden einer freien Leitung spricht das Prüfrelais P an, setzt den Wähler ,durch Aberregung des Magneten F still, sperrt die Leitung und schaltet den Wähler auf dieselbe durch. Wenn keine freie" Leitung gefunden wird, bewirkt die beim Kontakt n i i: stattfindende Unterbrechung die Aberregung des Magneten F und damit die Stillsetzung des Wählers bis zu seiner Auslösung.
  • Die jetzt zu besprechende Einstellung desselben Wählers auf eine der nachgeordneten Leitungsgruppen 2i, 22 , . . unterscheidet sich von dem bisher behandelten Fall dadurch, daß bei der ersten Ziffernwahl der Magnet F zwei Stromstöße empfängt, wodurch das Bürstenschaltglied um zwei Schaltschritte fällt. Der sich hierbei schließende Kontakt k 2-io bewirkt, während der Magnet S noch erregt und der Steuerschalter noch in Stellung i ist, eine neue Erregung des Magneten F. Diese Erregung des Magneten F war im vorigen Fall, d. h. beim erstmaligen Wählen der Ziffer i, nicht möglich, weil die Schließung des. Kontaktes k 2-i o dort erst bei der zweiten Ziffernwahl, also zu einem Zeitpunkt eintritt, v: o der Steuerschalter den Kontakt m i bereits unterbrochen hat. Die vorliegende besondere Erregung des Magneten F dient dem Weiterlauf des Bürstenschaltgliedes uni neun Schaltstellungen. ' Während' des Weiterlaufs hält der Magnet F mit einem Arbeitskontakt f den Magneten S durch einen Haltestrom: -@-, m i, f, S, = erregt. Die beiden Magnete F und S werden nacheinander . aberregt, wenn das Bürstenschaltglied nach dem Weiterlauf um neun Schaltstellungen den Kontakt h 2-i o öffnet. Während der Magnet F das Bürstenschaltglied stillsetzt, läßt der Magnet S den Steuerschalter nach Stellung :2 gelangen. Der Wähler befindet sich jetzt in. demselben- Zustand wie im zuerst behandelten Fall, mit dem Unterschied, :daß das Bürstenschältglied gegenüber den nachgeordneten Leitungsgruppen 2i, 22 ... jetzt dieselbe Stellung einnimmt, die es früher gegenüber den vorgeordneten Leitungsgruppen i i, 12 . . . eingenommen hat. Der ganze Vorgang des Weiterlaufs spielt sich im Zeitraum zwischen der ersten und zweiten Ziffernwahl ab. Alle sich weiter anschließenden Schaltvorgänge bleiben von diesem Zwischenvorgang unberührt.
  • Die Auslösung tdes Wählers vollzieht sich in -der gleichen Weise wie bei der Anordnung der Fig: 4.
  • Bei derVerwendüng der'erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für Leitungswähler tritt an "Stelle der selbsttätigen Sucherwahl noch eine weitere Ziffernwahl. Da der Vorgang einer solchen bereits beschrieben ist, bedarf es keiner weiteren diesbezüglichen Erläuterung.
  • Die beschriebenen Anordnungen lassen im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen zu, von welchen einige genannt seien.
  • Zunächst können in Fig. 2 die Anordnungen ' der ersten und zweiten Leitungsgruppen unter Beibehaltung der Bezifferung ihren Platz wechseln. Dementsprechend müßte dann der der ersten Ziffernwahl folgende Weiterlauf von der Ziffer i statt von 2 abhängig gemacht werden.
  • Ferner können in Fig.2 die Leitungsgruppen, von oben nach unten betrachtet, in der Reihenfolge zi und 123 , 2i und 22, 3 1 und 32 ... angeordnet werden. Der Weiterlauf würde dann erst nach der zweiten Ziffernwahl stattfinden können, was bei Leitungswählern zulässig wäre.
  • Ein 2oo-Wähler kann auch aus zwei ioo-Vielfachen gemäß Fig. i mit je fünf Bürstensätzen für das eine und das andere Hundert zusammengesetzt werden. Je nachdem bei der ersten Wahl die Ziffer i oder 2 gewählt wird, würde die Verbindung über die obere oder untere Hälfte des 2öo-Vielfachs verlaufen und im letzteren Fäll das Bürstenschaltglied den Weiterlauf ausführen müssen.
  • Es kann aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein, dem Schaltglied, der Fig. 2 dieselbe Nullstellung wie in der Fig. i zu geben. In diesem Fall wäre die erste Nummernwahl von einer anderen, dem Wähler fest zugeordneten Schalteinrichtung (Relaiswähler, Steuerschalter u. dgl.) aufzunehmen, jedoch würde dem Wähler die Aufnahme der zweiten Stromstoßreihe in jedem Fall verbleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Nummernstromstoßempfänger mit einem Vielfachbürstenschaltglied, dessen Bürstensätze durch Fortschaltung des Bürstenschaltgliedes mittels Nummernstromstöße zur Verbindungsherstellung über Leitungsgruppen einzeln aaswählbar und mechanisch einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bürstensätze je zwei im Kontaktfeld des Wählers in Richtung der Bewegungdes Bürstenschaltgliedes hintereinander angeordnete Leitungsgruppen derart überstreichen, daß die erste Leitungsgruppe nur durch Einwirkung von Nummernstromstößen auf das Bürstenschaltglied, hingegen die zweite Leitungsgruppe außerdem noch durch einen selbsttätigen Weiterlauf des Bürstenschaltgliedes erreicht wird, dessen Zustandekommen von der empfangenden Stromstoßzahl abhängig ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Weiterlauf des Bürstensch.altgliedes für alle Bürstensätze durch einen gemeinsamen Stromkreis (z. B. +, m i, ' k 2-io, F, - in Fig.5) des Wählers gesteuert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 für Wähler, deren Weiterlauf in verschiedenen Stellungen des vorher durch Nummernstromstöße verstellten Bürstenschaltgliedes beginnt (Fig. q.), dadurch gekennzeichnet, daß der den Bürstensätzen gemeinsame Stromkreis für die Steuerung des Weiterlaufs von einem Hilfsschaltglied abhängt, welches die Bewegung des Bürstenschaltgliedes erst vom Beginn des Weiterlaufes bzw. vom Einrücken eines Bürstensatzes an mitmacht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch z bis 3 für Wähler, deren Leitungsgruppen durch eine einzige Stromstoßreihe gewählt werden (Fig. 4), dadurch gekennzeichnet, daß das Wählen und Wirksamwerden der Bürstensätze von Stromstoßzahlen abhängig ist, die sich für Verbindungen über die erste bzw: zweite Leitungsgruppe der Bürstensätze durch einen gleichen Differenzbetrag (z. B. 6 bis i, 7 bis 2 ... io bis 5) voneinander unterscheiden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4 für Gruppenwähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ankunft :des gewählten Bürstensatzes vor seiner zweiten Leitungsgruppe das Bürstenschaltglie.d seinen selbsttätigen Weiterlauf unter gleichzeitiger Bereitstellung des Prüfstromkreises zum Wählen einer freien Leitung ununterbrochen fortsetzt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch z und 2 für Wähler, deren Leitungsgruppen durch zwei aufeinanderfolgende Stromstoßreihen gewählt werden (Abb. 5), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromstoßreihen unabhängig voneinander den Verbindungsverlauf über eine erste oder zweite Leitungsgruppe und die Wahl eines Bürstensatzes bestimmen, wobei der beim Wählen einer zweiten Leitungsgruppe notwendige Weiterlauf des Bürstenschaltgliedes durch einen von ihm selbst abhängigen Stromkreis gesteuert sein kann.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stromstoßreihe, welche den Verlauf einer Verbindung über eine erste oder zweite Leitungsgruppe bestimmt, anstatt -vom Bürstenschaltglied des Wählers von einer ihm zugeordneten anderen Schaltvorrichtung (Relaiswähler, Steuerschalter u. dgl.) aufgenommen und im Wähler wirksam gemacht wird. B. Anordnung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegen einer Leitung durch Schaltmittel des Wählers (Hilfsschalter, Steuerschalter usw.) auf die jeweils gewählte Leitungsgruppe beschränkt ist.
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DEM122751D DE618575C (de) 1932-02-17 1933-02-01 Schaltungsanordnung fuer Nummernstromstossempfaenger
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DE924758C (de) * 1943-08-04 1955-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
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