DE924758C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE924758C
DE924758C DES12214D DES0012214D DE924758C DE 924758 C DE924758 C DE 924758C DE S12214 D DES12214 D DE S12214D DE S0012214 D DES0012214 D DE S0012214D DE 924758 C DE924758 C DE 924758C
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Germany
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relay
contact
lines
earth
circuit arrangement
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Expired
Application number
DES12214D
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English (en)
Inventor
Alfred Keyser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen über Durchgangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen über Durchgangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
  • Sie bezweckt, Durchgangsleitungen für den Endverkehr nutzbar machen zu können, ohne daß hierbei besondere überlaufkontakte oder besondere Kontaktgruppen an den richtungsbestimmenden Wählern aufgewendet werden müssen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß der Nummernstromstoßempfänger, über den nach Wahl bestimmter Kennziffern Endverbindungsleitungen angeschaltet werden, bei Besetztsein der Endverbindungsleitungen trotz Wahl der Endverkehrsziffer befähigt wird, aus einer an sich durch Wahl anderer Kennziffern erreichbaren Kontaktgruppe zu Durchgangsleitungen in freier Wahl eine Durchgangsleitung auszusuchen und von den nur in dieser Kontaktgruppe wirksam werdenden, den gewählten Kennziffern entsprechenden Weichenkriterien das der Endverkehrsziffer entsprechende Kriterium an die belegte Durchgangsleitung zur Anschaltung von Endverkehrswählern an einen Weichenausgang der Durchgangsleitung im als Endamt gekennzeichneten Durchgangsamt anzulegen.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen ein Nummernstromstoßempfänger beim Besetztsein direkter Leitungen über Überlaufstellungen ungerichtete; mehrere Ämter in Reihe durchlaufende Aushilfsleitungen erreicht, die auch bei Nichtvorhandensein direkter Leitungen für den Endverkehr benutzt werden. Den in dieser Anordnung benutzten Nummernstromstoßempfängern sind aber besondere Kontaktgruppen für die Anschaltung der Durchgangsleitungen beim Spitzenverkehr zugeordnet, die demnach für- die Richtungsbestimmung bzw. zur Anschaltung gerichteter Leitungsbündel verlorengehen..
  • Gemäß weiterer Erfindung werden die Schaltmittel, die beim Besetztsein einer Leitungsgruppe die Freigabe einer anderen Leitungsgruppe und die Anschaltung des der ursprünglich gewählten Kennziffer entsprechenden Kennzeichens an die in der anderen Kontaktgruppe in freier Wahl erreichte Leitung bewirken, den Nummernstromstoßempfängern derart zugeordnet,. daß sie in einzelnen Dekaden beliebig wirksam gemacht werden können. Demnach kann jeder an sich in bekannter Weise ausgebildete Nummernstromstoßempfänger in einzelnen Dekaden mit Hilfe von Mehrfachkontakten und der erfindungsgemäßen Anordnung von Schaltmitteln so ausgebildet werden, daß er in einer durch Mehrfachkontakte gekennzeichneten Dekade zur aushilfsweisen Anschaltung von Durchgangsleitungen für den Endverkehr nutzbar gemacht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist. Die Fig. i zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgerüsteten Einrichtungen in einem Fernsprechnetz. Mit VA ist in der Fig. i eine Vermittlungsstelle bezeichnet, die über den Nummernstromstoßempfänger LGW über Endverbindungsleitungen VLE Zutritt zur Vermittlungstelle VB erhält und die fernerhin über Durchgangsverbindungsleitungen hLD im Durchgangsverkehr durch die Vermittlungsstelle VB die Vermittlungsstellen VC und VD erreichen kann. Wird der Nummernstromstoßempfänger LGTW durch Wahl der Ziffer 41 eingestellt, so wird in der Dekade 4 des Nummernstromstoßempfängers nach Wahl der Ziffer i eine freie Endverbindungsleitung VLE ausgesucht, über welche der Gruppenwähler GW i in der Vermittlungsstelle VB zur Anschaltung gelangt. Wird hingegen der Nummernstromstoßempfänger LGW durch eine der Ziffern 42 bis 46 eingestellt, so wird in freier Wahl eine der Durchgangsverkehrsleitungen VLD ausgesucht und entsprechend dem Wert der gewählten Kennziffer ein Weichenkriterium an die Leitung angelegt, durch welches in der Vermittlungsstelle VB ein entsprechender Weichenausgang zur Anschaltung gelangt. Wird demnach beispielsweise die Ziffer 42 gewählt, so wird mit Hilfe des Frequenzwählers FW in der Vermittlungsstelle VA die der Verkehrsrichtung 42 entsprechende Frequenz an die in freier Wahl angeschaltete Verbindungsleitung angelegt und an der Weiche We in der Vermittlungsstelle VB der Kontakt b 42 geschlossen. Hierdurch wird dann der Gruppenwähler GW 3 in der Vermittlungsstelle VC angeschaltet. Ist die Ziffer 43 gewählt worden, so wird ebenfalls in freier Wahl eine der Leitungen VLD angeschaltet und durch Schließen des Kontaktes b43 der Gruppenwähler GW 4 der Vermittlungsstelle TOD angeschaltet.
  • Hat -die anrufende Stelle die Kennziffer 41 gewählt, d. h., sie will eine Endverkehrsleitung zur Vermittlungsstelle VB benutzen, so wird in den Fällen, in denen Endverkehrsleitungen VLE besetzt sind, in freier Wahl eine Durchgangsverkehrsleitung aus dem Leitungsbündel hLD ausgesucht, wobei Umschaltungen am Nummernstromstoß -empfänger LGW erfolgen, durch die ein die Vermittlungsstelle VB kennzeichnendes eigentümliches Kriterium an die Durchgangsverbindung angeschaltet wird, so daß durch Schließen des Weichenkontaktes b 41 der Weiche We der Gruppenwähler G W 2 zur Anschaltung gelangt und so unter Benutzung der Durchgangsverbindungsleitung eine Endverbindung zustände kommt. Zur Anschaltung der zur Herstellung der Verbindungen erforderlichen Zeichen dient ein dem NummernstromstoßempfängerLGW zugeordneter FrequenzwählerFW, der entsprechend- der gewählten Ziffer und entsprechend dem Zustand der Endverkehrsleitungen eingestellt wird bzw. Umwertungen vornimmt.
  • Einzelheiten des Nummernstromstoßempfängers LGW zeigen die Fig. 2 und 2 a. Die Fig. 2 a zeigt die Verdrahtung der Mehrfachkontakte mk i und mk 2 des Wählers LGW in ausführlicher Darstellung.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Einrichtungen, durch welche trotz Wahl der Kennziffer einer Endverkehrsleitung bei Besetztsein aller zur Verfügung stehenden Endverkehrsleitungen eine Durchgangsverbindungsleitung ausgewählt wird, erfindungsgemäß in einzelnen Dekaden des Nummernstromstoßempfängers angeordnet werden können.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die Ausrüstung der Dekade 4 des Nummernstromstoßempfängers mit diesen Einrichtungen. Entsprechend können selbstverständlich andere oder auch mehrere Dekaden mit diesen Einrichtungen ausgerüstet werden.
  • Wird der Wähler LGW von einer vorgeordneten Stelle belegt, so spricht das Relais C in folgendem Stromkreis an: Erde, nicht dargestellte Einrichtungen im vorgeordneten Wähler, Leitung Lc, Kontakt iokogw, Wicklung II des Relais C, Batterie, Erde. Der Kontakt i c wird betätigt und schaltet vorbereitend die Wicklung I des Relais C an. Über Kontakt 3 c wird der Prüfstromkreis des Wählers LGW vorbereitet. Betätigt die anrufende Stelle ihre Nummernscheibe, so werden in an sich bekannter Weise Stromstöße über die Leitung La zur Aussendung kommen. Hierdurch spricht das Relais A in folgendem Stromkreis an: Leitung La, Kontakt 27 p, Widerstand Wi i, Relais A, Batterie, Erde. Über Kontakt 8 a kommt folgender Stromkreis für den Hubmagneten Hgw des Wählers zustande: Erde, Kontakte 5o f, -8a, Wicklungen II und I des Relais V, Kontakte 16 u, 21 wgw, Hubmagnet-Hgw, Batterie, Erde. Das Relais V spricht an und schließt über Kontakt 12 v seine Wicklung II kurz, so daß es während der Stromstoßgabe als Verzögerungsrelais arbeitet und nicht abfällt. Wählt die anrufende Stelle die Ziffer q., so erhält der Hubmagnet Hgw vier Stromstöße, so daß die Schaltarme des Wählers LGW vor die Dekade q. gelangen. Der Wähler FW ist durch Aussendung der Ziffer 4 nicht beeinflußt worden, da Mehrfachkontakte des Wählers LGW noch nicht geschlossen worden sind. Ist die Stromstoßaussendung beendet, d. h. wird der Kontakt 8a längere Zeit geöffnet, so fällt das Relais V ab. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für die Wicklung II des Relais U zustande: Erde, Kopfkontakt ii kogw des Wählers LGU', Kontakte 13 v, q.c, Wicklung II des Relais U, Wellenkontakt ai wgw, Hubmagnet Hgw, Batterie, Erde. Das Relais U spricht an, während der Hubmagnet Fehlstrom hat. Über Kontakt 16u wird der Stromstoßkreis auf den Drehmagneten Dgw umgeschaltet.
  • Wählt die anrufende Stelle als zweite Ziffer die Ziffer i, d. h., es soll eine Endverbindung hergestellt werden, so wird beim Ansprechen des Relais --i durch Schließen des Kontaktes ga der Drehmagnet Dgw in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 5o f, 8a, Wicklungen II und I des Relais V, Kontakte 16u, 25p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Das Relais h und der Drehmagnet Dgw sprechen an. Das Relais U, dessen Stromkreis für die Wicklung II am Kontakt 13 v unterbrochen wird, stellt folgenden Haltestromkreis für seine Wicklung I her: Erde, Kontakte 3 c, 15 v, 29 u, Wicklung I des Relais U, Batterie, Erde. Fällt nach Wahl der Ziffer i das Relais V ab, so kommt folgender Stromkreis über den in Dekade q. eingedrehten Mehrfachkontakt mk i zustande: Erde, Kopfkontakt i i kog, Kontakte i3 v, q.3 um, Mehrfachkontakt mk i in Stellung i, Kontakt i8u des inzwischen aberregten Relais U, Kontakt 25 p, Drehinagnet Dgw, Batterie, Erde. Sollte die erste Leitung frei sein, so ist das Relais P erregt worden und hat den Kontakt 25 p geöffnet, so daß der Drehmagnet des Gruppenwählers nicht mehr betätigt werden kann. Ist die erste Leitung jedoch besetzt, so kommt der soeben beschriebene Stromkreis für den Drehmagneten Dgw zustande. Hierdurch werden die Schaltarme des Gruppenwählers weitergeschaltet, und das Relais U wird über seine Wicklung III durch Schließen des Kontaktes 28 dgw erregt. Das Relais U öffnet dann den Kontakt 18u, wodurch der Drehmagnet Dgw wieder aberregt wird. Unter gegenseitiger Steuerung der Wicklung III des Relais U und des Drehmagneten Dgw werden die Schaltarme des Wählers LCW jetzt innerhalb der Kontaktgruppe 41 in freier Wahl weitergeschaltet. Wird eine freie Leitung gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakte 3 e, 15 v, 47 f, 17 u, Wicklungen I und Il des Relais P, Schaltarm cgw, Leitung Lc', nicht dargestellte Belegungsschaltmittel, Batterie, Erde. Das Relais P spricht an und schaltet die Sprechadern an den Kontakten 22 p und 23 p durch. Über Kontakt 2,4p stellt es einen Sperr- und Haltestromkreis für sich selbst her: Der Wähler FW ist nicht beeinflußt worden, da der Mehrfachkontakt mh q. erst nach Aussendung des ersten Stromstoßes der zweiten Stromstoßreihe geschlossen wurde und weitere Stromstöße nicht zur Aussendung gelangt sind.
  • Wird die Verbindung ausgelöst, so wird der Stromkreis für das Relais P durch Abfallen des Relais C geöffnet, worauf der Wähler LGW durch Steuerung des Drehmagneten Dgw in folgendem Stromkreis zur Ruhelage geschaltet wird: Erde, Kopfkontakt ii kogw, Kontakte 13 v, q.c, iSu, 25 p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Die Steuerung des Drehmagneten Dgw erfolgt wieder durch stoßweises Betätigen des Relais U über die Wicklung III. Erreicht der Wähler LGW seine Ruhelage, so wird auch der Kopfkontakt i i kogw geöffnet und durch Schließen des Kontaktes io kogw das Relais C von vorgeordneten Einrichtungen wieder belegbar gemacht.
  • Wählt die anrufende Stelle die Ziffer 41 zu einem Zeitpunkt, zu dem alle Endverkehrsleitungen VLE besetzt sind, so wird der Wähler LSW nach Wahl der Ziffer 41 in der bereits vorher beschriebenen Weise in freier Wahl weitergeschaltet, bis er die Stellung 6 erreicht. In dieser kommt folgender Stromkreis für das Relais Um zustande: Erde, Kopfkontakt i i kogw, Kontakte 13 v, 43 um, Mehrfachkontakt mk i in Stellung 6, Segment des Mehrfachkontaktes mk 2, Relais Um, Kontakt 26 p, Batterie, Erde. Das Relais Um spricht an und stellt über Kontakte 43 um und 86 um folgenden Fortschaltestromkreis für den Wähler LGW her: Erde, Kopfkontakt i i kogw, Kontakte 13 v, 43 um, Mehrfachkontakt mk 2, Kontakte 86 um, 18 u, 25 p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Der Wähler LGW prüft jetzt in freier Wahl Leitungen des Leitungsbündels VLD (siehe Fig. i). Gleichzeitig wurde bei Erregung des Relais Um der Kontakt 81 um geschlossen, wodurch das Relais V i in folgendem Stromkreis erregt wurde: Erde, Kontakt 8 1 um, Wicklungen II und I des Relais V i, Batterie, Erde. Das Relais V i öffnet an den Kontakten 41 v i und 42 v i die Sprechadern. Über Kontakt 77 v i wird das Relais V2 erregt. Hierdurch wird ein Stromkreis am Schaltarm cfw des Wählers FW vorbereitet. Findet der Schaltarm cgw des Wählers LGW eine freie Leitung innerhalb des Leitungsbündels hLD, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakte 3 c, 15 v, ¢7 f, 17 u, Wicklungen I und II des Relais P, Schaltarm cgw, Leitung Lc', nicht dargestellte Belegungseinrichtungen der nachgeordnetenVerbindungseinrichtung, Batterie, Erde. Das Relais P spricht an und setzt durch Öffnen des Kontaktes 25p den suchenden Wähler still. Durch Öffnen des Kontaktes 26p wird das Relais Um aberregt. Hierdurch wird durch Öffnen des Kontaktes 8 i um das Relais V i zum Abfall gebracht. Ist das Relais V i abgefallen, so kommt noch vor Abfall des Relais V2 folgender Stromkreis für das Relais Ko zustande: Erde, Kontakte 78v:2, 76v i , 2 c, Schaltarm c f w in Stellung o, Relais Ko, Batterie, Erde. Das Relais Ko schließt die Kontakte i ko und 2 ko. Hierdurch- wird die der Verkehrsrichtung 41 (s. Fig. i) entsprechende Kennzeichnung über die Adern Lci und Lb' zur Aussendung gebracht, wodurch an der nachfolgenden, in der Vermittlungsstelle VB angeordneten Weiche We in an sich bekannter Weise Richtungskontakte geschlossen werden, wodurch ein Endverkehrsgruppenwähler (Gruppenwähler GW2; s. Fig. i) belegt wird. Die Aussendung des besonderen Kennzeichens wird beendet, sobald das Relais h2 abfällt und der Kontakt 78v2 geöffnet wird.
  • Soll die Verbindung ausgelöst werden, so wird beim Aberregen des Relais P in der bereits vorher beschriebenen Weise folgender Stromkreis für den Drehmagneten Dgw hergestellt: Erde, Kontakte i i kogw, 13v, 4c, 18u, 25p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Der Drehmagnet Dgw wird dann unter wechselseitiger Steuerung durch .die Wicklung III des Relais U so lange betätigt, bis der Wähler LGW die Ruhelage erreicht hat und der Kopfkontakt ii kogw geöffnet wird.
  • Sind nach Umsteuerung des Wählers LGW von der Kontaktgruppe 41 auf die nachfolgende Kontaktgruppe, an welche die Durchgangsverbindungsleitungen hLD angeschlossen sind,alle eDurchgangsverbindungsleitungen besetzt, so gelangen die Schaltarme des Gruppenwählers zur Stellung i i. In dieser wird das Relais Bes über den Mehrfachkontakt mk 2 erregt. Das Relais Bes stellt einen. Haltestromkreis für sich selbst über den Kontakt 9o bes her. Der Kontakt 7o bes legt das Besetztzeichen BZ an die Ader La an, so daß die anrufende Stelle von dem Besetztsein aller zur Verfügung stehenden, Leitungen unterrichtet ist. Es erfolgt dann nach Einhängen des Hörers seitens der anrufenden Stelle die Aberregung des Relais C. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für den Drehmagneten Dgw zustande: Erde, Kontakte i i kogw, 13v, 4c, i8 u, 25 p, DrehmagnetDgw. Die Schaltarme des Wählers LGW verlassen die Stellung ii und kehren in ihre Ruhelage zurück. Hierbei wird auch das Relais Bes aberregt, so daß nach Schließen des Kontaktes io kogw der Wähler für anderweitige Verbindungen wieder in Anspruch genommen werden kann.
  • Wählt die anrufende Stelle eine der Kennziffern 42 bis 46, so wird der Wähler LGW bei Wahl der Ziffer 4 in der bereits vorher beschriebenen Weise zur Dekade 4 weitergeschaltet. Fällt nach Aussendung der ersten Stromstoßreihe das Relais V ab, so wird das Relais U über seine Wicklung II in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kopfkontakt i i kogw, Kontakte 13 v, 4 c, Wicklung II des Relais U, Kontakt 2i wgw, Hubmagnet Hgw,. Batterie, Erde. Das Relais U schaltet dann am Kontakt 16u den Stromstoßkreis auf den Drehmagneten Dgw um. Wählt der Teilnehmer als nächste Ziffer beispielsweise die Ziffer 3, so wird beim ersten Stromstoß der Drehmagnet Dgw in folgendem Stromkreis betätigt: Erde, Kontakte 5o f, S a, Wicklungen II und I des Relais h, Kontakte 16u, 25p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Das Relais U wird nach Ansprechen des Relais V und Öffnen des Kontaktes 13 v über seine Wicklung I in folgendem Stromkreis erregt gehalten: Erde, Kontakte 3c, 15v, 29u, Wicklung I des Relais U, Batterie, Erde. Beim ersten Drehschritt des Gruppenwählers wird der Wellenkontakt2iwgwbetätigt. BeimzweitenStromstoß der zweiten Stromstoßreihe erhält der Drehmagnet Dgw wieder über Kontakt 8 a seinen Erregerstrom. Gleichzeitig wird über Kontakt 6 a das Relais V i eingeschaltet, -und zwar in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte mk 5, 6a, Wicklungen II und I- des Relais V i, Batterie, Erde. Das Relais V i schließt über Kontakt 43 v i die Wicklung II kurz, so daß es während der weiteren Stromstoßgabe nicht abfällt. Ferner wird beim zweiten Stromstoß folgender Stromkreis für den Drehmagneten Dfw des Wählers FW hergestellt: Erde, Batterie, Kontakte 7 a, 29 p, Drehmagnet D f w, Mehrfachkontakt mk 4, Erde. Der Drehmagnet Dfw schaltet demnach beim zweiten Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe die Arme afw, bfw und cfw einen Schritt weiter. Die Kontakte 41 v i und 42 v i werden geöffnet, um eine vorzeitige. Aussendung von Kriterien über die Sprechadern zu verhindern. Das Relais V2 wurde durch Schließen des Kontaktes 77vi erregt. Eine Beeinflussung der Relais Ko bis K4 erfolgt trotz Schließens des Kontaktes 78v:2 jedoch nicht, da der Kontakt 76 v i geöffnet wurde. Ferner wird beim ersten Schritt .des Wählers FW beim zweiten Stromstoß der zweiten Stromstoßreihe das Relais F erregt. Hierdurch wird der vom Kontakt 8 a gesteuerte Stromstoßkreis für den Drehmagneten des Wählers LGW am Kontakt 5o f geöffnet und über Kontakt 44f vorbereitend der Mehrfachkontakt mk 2 angeschaltet. Die Weiterschaltung des. Wählers LGW erfolgt jetzt unabhängig von der noch zur Aussendung gelangenden Anzahl von Stromstößen, indem beim Abfall des Relais V folgender Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten Dgw zustande kommt: Erde, Kopfkontakt i i kogw, Kontakte i3 v, 43 um, Mehrfachkontakt mk i in Stellung 2, Kontakte 18u, 25p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Der Drehmagnet Dgw wird erregt und durch wechselseitiges Ansprechen mit der Wicklung III des Relais U stoßweise betätigt. Ein Aufprüfen innerhalb der Leitungsgruppe 41 (s. Fig. i) ist verhindert, da der Kontakt 47 f geöffnet wurde und den Prüfstromkreis des Wählers geöffnet hält. Der Wähler LGW schreitet demnach unabhängig von der Aussendung weiterer Stromstöße seitens der anrufenden Stelle in selbsttätiger Fortschaltung weiter, bis er die Stellung 6 erreicht hat, d. h. die erste Leitung der durch die Kennziffern 42 bis 46 gekennzeichneten Leitungsgruppe. Erreicht er die Stellung 6, so spricht in folgendem Stromkreis das Relais Um an: Erde, Kontakte i i kogw, 13v, 43 um, Mehrfachkontakt mk i in Stellung 6, Relais Um, Kontakt 26p, Batterie, Erde. Das Relais Um stellt über Kontakt 46 um den Prüfstromkreis wieder her, so daß der Wähler LGW ab Leitung 6 der vierten Dekade wieder prüfbereit ist. Die Schaltarme des Wählers LGW werden jetzt so lange weitergeschaltet, bis eine freie Leitung erreicht ist. Der Fortschaltestromkreis für den Drehmagneten Dgw verläuft hierbei wie folgt: Erde, Kontakte i i kogw, 13v, 43 um, Mehrfachkontakt ink2, Kontakte 86 um, 18 u, 25 p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Über Kontakt 28 dgw wird wieder die Wicklung III des Relais U eingeschaltet, wodurch der Drehmagnet Dgw unter stoßweisem Öffnen des Kontaktes 18u erregt bzw. aberregt wird. Findet der Gruppenwähler eine freie Leitung, so spricht das Prüfrelais P an und stellt über Kontakt 24p einen Sperrstromkreis her. Der Kontakt 25 p wird geöffnet und. schaltet so den Drehmagneten Dgw ab. Die Sprechadern werden an den Kontakten 22 p und 23 p durchgeschaltet; sie sind jedoch an den Kontakten 41 v 1 und 42 v i noch geöffnet. Der Kontakt 27 p öffnet den ursprünglichen Erregerstromkreis des Relais A. An seine Stelle tritt dann der über Kontakt 4o v 1 geschlossene Stromkreis.
  • Der dritte von der anrufenden Stelle ausgesandte Stromstoß bewirkt über Kontakte 7 a, 44v i die Erregung des Drehmagneten D f w, wodurch die Schaltarme afw, bfw und cfw zur Stellung 2 geschaltet werden. Wird jetzt die Aussendung von Stromstößen beendet, so fällt das Relais V i ab; der Kontakt 81 um wurde bereits geöffnet, und zwar in dem Augenblick, in dem beim Ansprechen des Relais P des Wählers LGW der Kontakt 26p geöffnet und das Relais Um zum Abfall gebracht wurde. Der Kontakt 76v i stellt folgenden Stromkreis zur Erregung des Relais K 2 her: Erde, Kontakte 78V2, 76v 1, 2 c, Schaltarm cfw in Stellung 2, Relais K 2, Batterie, Erde. Das Relais K 2 legt über Kontakte 3k:2 und 4k2 das der gewählten Ziffer 43 entsprechende Kennzeichen in Form irgendeiner Frequenz an die Sprechadern an, wodurch an der Weichenschaltung We (s.. Fig. i) der Kontakt b43 geschlossen wird und so der Gruppenwä.!hler GW 4 in der Vermittlungsstelle VD zur Anschaltung gelangt. Fällt nach Aberregen des Relais V z durch Öffnen des Kontaktes 77 v i das Relais V2 ab, so wird das Relais K2 durch Öffnen des Kontaktes 78v2 aberregt, wodurch auch die Aussendung des besonderen Kennzeichens über die Kontakte 3k2 und 4k2 beendet ist. Über Kontakt 45v2 kommt folgender Stromkreis für den Magneten Dfw zu- stande: Erde, Batterie, Kontakt 45 V2, Unterbrecher Un, Schaltarm afw, Kontakt 29 p, Drehmagnet Dfw, Mehrfachkontakt mk4, Erde. Der Unterbrecher Un erregt jetzt den Drehmagneten Dfw so lange stoßweise, bis die Schaltarme des Wählers FW die Nullstellung erreicht haben.
  • Die Aussendung der Frequenzen zur Anschaltung bestimmter Weichenausgänge kann selbstverständlich auch in bekannter Weise durch Aussendung von Frequenzgemischen erfolgen, indem .dann über den Schaltarm cfw gleichzeitig verschiedene der Relais Ko bis K4 erregt werden müßten.
  • Sind nach Wahl .der Kennziffer 43 alle abgehenden Leitungen des Leitungsbündels hLD besetzt, so gelangt der Wähler zur Stellung i i, in der dann das Relais Bes anspricht. Hierdurch erfolgt dann die Aussendung des Besetztzeichens in der bereits vorher beschriebenen Weise und gleichzeitig durch Schließen des Kontaktes 9i bes die Herstellung eines Auslösestromkreises für den Wähler FW, der nach Aberregung des Relais V2 in der gleichen Weise zustande kommt, wie dies nach Betätigen des Kontaktes 29p beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Soll der dargestellte Wähler LGW in einer der Dekaden als Gruppenwähler arbeiten, so wird nach Einstellung des Wählers vor dieser Dekade durch einen besonderen Dekadenkontakt ein Relais X erregt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß nach Wahl der Ziffer o der Wähler in der io. Dekade als Gruppenwähler arbeiten soll. Es spricht dann nach Wahl der Ziffer o und Aberregen des Relais V das Relais X in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte i i kogw, 13v, Dekadenkontakt Dko, Relais X, Batterie, Erde. Das Relais X schließt über Kontakt 48 x folgenden Erregerstromkreis für den Drehmagneten: Erde, Kontakte 49 dgw, 48 x, 25 p, Drehmagnet Dgw, Batterie, Erde. Der Wähler LGW dreht ein und schließt den Mehrfachkontakt rnk 3. Über diesen wird dann der Wähler weitergeschaltet und sucht in der bereits vorher beschriebenen Weise eine freie Leitung aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen über Durchgangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernstromstoßempfänger (LGW), über den nach Wahl bestimmter Kennziffern (41) Endverbindungsleitungen (TVLE) angeschaltet werden, bei Besetztsein der Endverbindungsleitungen. trotz Wahl der Endverkehrsziffer (41) befähigt wird, aus einer an sich durch Wahl anderer Kennziffern (42 bis 46) erreichbaren Kontaktgruppe zu Durchgangsleitungen (VLD) in freier Wahl eine Durchgangsleitung auszusuchen und von den nur in dieser Kontaktgruppe wirksam werdenden, den gewählten Kennziffern (41, 42 bis 46) entsprechenden Weichenkriterien (F41, F42 bis 40) das der Endverkehrsziffer (41) entsprechende Kriterium (F41) an. .die belegte Durchgangsleitung zur Anschaltung von Endverkehrswählern (G W 2) an einen Weichenausgang der Durchgangsleitung im als Endamt gekennzeichneten Durchgangsamt anzulegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die freie Wahl innerhalb der durch eine andere al.s durch die gewählte Kennziffer gekennzeichneten Kontaktgruppe ermöglichenden Schaltmittel (Um, mk z bis mk 2) dem Nummernstromstoßempfänger dekadenweise individuell zugeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverkehrsleitungen in gerichteten, die Durchgangsverbindungsleitungen in nur ungerichteten Bündeln zusammengefaßt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anschaltung von gerichteten Ausgängen an die Durchg:angsleitungen in. den Dürchgangsvcrmittlungsstellen Weichenausgänge (b44 b42, b43) verwendet werden und die Bestimmung, welcher Weichenausgang angeschaltet werden soll, durch Schaftmittel (FW) erfolgt, die trotz Auswahl ungerichteter Durchgangsleitungen in freier Wahl durch den Nummernstromstoßempfänger (LGW) des Ursprungsamtes (VA) die zur Auswahl der Leitungsgruppe von Durchgangsverbindungsleitungen verwendeten Kennziffern in entsprechende Weichenkriterien umwerten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel (FW), die die Umwertung der Kennziffern beim Durchgangsverkehr bestimmen; auch die Aussendung des Endverkehrskriteriums beim Endverkehr über Durchgangsleitungen auswerten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o8 078, 635 919, 691 075.
DES12214D 1943-08-04 1943-08-04 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE924758C (de)

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DE608078C (de) * 1928-05-17 1935-01-18 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
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DE924758C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE872366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei der ungerichtete Leitungen gerichtetwerden
DE826160C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE958575C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen
DE752120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE826011C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE905256C (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle des richtigen Empfangs von Schaltkennzeichen in Fernmeldeanlagen, z.B. Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Kennzeichenuebertragung ueber drahtlose Strecken
DE626047C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern
DE826455C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernvermittlungssysteme
DE856629C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstosserneuerern
DE804219C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE887063C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen
DE957401C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Netzunterteilung, insbesondere Fernsprechanlagen
DE619337C (de) Schaltugnsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen
DE735621C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei der ungerichtete Leitungen gerichtet werden
DE707539C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Unteraemtern angeordneten Mitlaeufern
DE766163C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb
DE833370C (de) Schaltungsanordnung fuer Drehwaehler in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE620675C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb
DE433600C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE393491C (de) Selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlage, in welcher Schaltvorrichtungen mit verschiedenen Wirkungsweisen verwendet werden
DE648582C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE908987C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weitergabe von Rufnummern