DE766163C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb

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DE766163C
DE766163C DES141648D DES0141648D DE766163C DE 766163 C DE766163 C DE 766163C DE S141648 D DES141648 D DE S141648D DE S0141648 D DES0141648 D DE S0141648D DE 766163 C DE766163 C DE 766163C
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Germany
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contact
relay
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earth
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DES141648D
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Johannes Koczott
Erich Spittler
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und. Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Wählern, die nach Wahl bestimmter Kennziffern in selbsttätiger Weiterschaltung Kontaktgruppen kennzeichnende Raststellen erreichen. Bei derartigen Anlagen wird eine einheitliche Nurnerierung der Teilnehmeranschlüsse erstrebt, so daß der .gewünschte Teilnehmer, gleichgültig in welcher Vermittlungsstelle der anrufende Teilnehmer liegt, immer durch. die gleiche Anschlußnummer erreichbar ist. Um dies durchführen zu können, wurde bereits bei Anordnungen, bei denen an den gleichen Wählern einer Nummernwahlstufe sowohl Leitungen: der eigenen Vermittlungsstelle als auch zu anderen Vermittlungsstellen führende Verbindungsleitungen angeschlossen sind, vorgeschlagen, die Wähler nach Wahl der Kennziffer der eigenen Vermittlungsstelle in selbsttätiger Fortschalturng auf eine Raststelle zu steuern; von der aus sie dann durch nachfolgende Stromstoßreihen auf Leitungen der eigenen Vermittlungsstelle gesteuert werden. Dadurch, daß die Raststellen, die die Wähler nach Wahl einer Kennziffer einer eigenen Vermittlungsstelle in selbsttätiger Fortschaltung erreichen, in allen Vermittlungsstellen vor der gleichen Kontaktbank liegen, -,vird die einheitliche Numerierung der einzelnen Teilnehmeranschlüsse der ganzen Anlage erreicht, da trotz Wahl verschiedener Kennziffern in den einzelnen Vermittlungsstellen die Wähler immer auf die vor der gleichen Kontaktgruppe liegende Raststelle gelangen, von der aus sie weiter eingestellt werden.
  • Die in den bekannten Anordnungen angewendeten Wähler weisen aber den -Nachteil auf, daß nur eine geringe Anzahl von Kontaktgruppen ausgenutzt werden kann und so auch nur wenige Vermittlungsstellen in. einer Netzgruppe zusammengefaßt werden können, da Anschlüsse an den Kontaktgruppen, vor die die Wähler durch Wahl der Kennziffer der eigenen Vermittlungsstelle eingestellt «-.erden, nicht anschließbar sind.
  • Ferner sind Anordnungen bekannt, bei denen Dekadenkontakte an Hebdrehwählern (Leitungswählern) Verwendung finden. Sie werden betätigt, wenn der Hebdrehwähler in den betreffenden Höhenschritt gelangt. Dadurch wird veranlaßt, daß der Wähler in bestimmte Kontaktgruppen anschließend an die Hebbewegung sofort selbsttätig eindreht und dann mit Hilfe von Sammelkontakten die Kontaktgruppe in freier Wahl absucht.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt nun ebenfalls die Verwendung von Dekadenkontakten. Über diese -,werden jedoch Schaltmittel beeinffußt, die die Auswertung einer nachfolgenden Nummernstromstoßreihe durchführen und entsprechend dieser Auswertung bestimmen, ob der Wähler in die durch die erste Nummernwahl gekennzeichnete Kontaktgruppe zur Auswahl einer freien Leitung eindrehen soll oder ob er nach selbsttätiger `Weiterschaltung auf eine Raststelle gelangt, von der aus er durch nachfolgende Nummernstromstöße zur Auswahl anderer Kontaktgruppen weitergeschaltet wird. Die Erfindung ist keineswegs auf die Verwendung v an Dekadenkontakten beschränkt, sondern an Stelle der Dekadenkontakte können ebenso gut Wählerrelais und an Stelle der dargestellten Hebdrehwähler Drehwähler mit einer Bewegungsrichtung verwendet «-erden.
  • Die Erfindung zeigt also einen Weg, die Wähler in Anlagen mit mehreren -Vermittlungsstellen. unter Beibehaltung einer einheitlichen Numerierung der Anschlußleitungen besser auszunutzen, indem ohne Vergrößerung der Wähler selbst an diese mehr Anschlußleitungen angeschlossen werden und durch Bildung von Kontaktgruppen und innerhalb dieser liegender Leitungsgruppen die Anzahl der über ein und denselben Wähler erreichbaren Verkehrsrichtungen erhöht wird.-Erreicht wird dies dadurch, d.aß der Wä11-ler, an dem sowohl zu anderen Vermittlungsstellen als auch zu Einrichtungen der eigenen V.ermittlüngsstelle führende Leitungen angeschlossen sind, durch Wahl der ersten Ziffer einer mehrstelligen Kennziffer der eigenen Vermittlungsstelle eine vor einer Kontaktgruppe liegende Kontaktstellung erreicht, über die die nachfolgende. die Vermittlungsstellen unterscheidende Nummernwahl auf Schaltmittel einwirkt, «-elche -entsprechend dieser Wahl bei Empfang des Kennzeichens einer anderen Vermittlungsstelle den Wähler zum Prüfen auf Kontakte der zu dieser Vermittlungsstelle führenden Leitungsgruppe der betreffenden Kontaktgruppe befähigen, oder aber bei Empfang des Kennzeichens der eigenen Vermittlungsstelle seine selbsttätige Weiterschaltung auf eine vor einer anderen Kontaktgruppe liegende Raststelle veranlassen, aus der er durch nachfolgende Nummernstromstöße auf eine Kontaktgruppe, an die Leitungen der eigenen Vermittlungsstelle angeschlossen sind, weitergeschaltet wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist. Die Abb. i zeigt die erfindungsgemäß ausgebildeten i\ummernstromstoßempfänger in den Zentralen Z21, Z27 und Zd.i einer Netzgruppe. An den ersten fünf Kontaktreihen können Leitungsgruppen zu neun anderen Vermittlungsstellen angeschlossen werden. So können beispielsweise an den ersten fünf Kontaktreihen des Wählers GLi. 1LII' 27 LeitUngsgruppen, die zu den Vermittlungsstellen mit den Kennziffern 1i, 17. 21, 31, 37, 41, :17, 51 und 57 führen, angeschlossen. werden. Leitungen der eigenen Vermittlungsstelle Z27 sind an den Kontaktreihen in den Dekaden 6 bis o angeschlossen. Wird der Wähler GIVILIV 27 durch die erste Ziffer einer Kennziffer einer anderen Vermittlungsstelle vor eine der Kontaktreihen i bis 5 eingestellt, so bestimmt die zweite Ziffer der Kennziffer, , die in vorliegendem Beispiel eine i oder eine 7 sein kann, ob der Wähler eine Leitung in der ersten Gruppe der gewählten Kontaktreihe aussucht, oder ob er eine freie Leitung aus der zweiten Gruppe dieser Kontaktreihe auswählt. Wählt die anrufende Stelle die erste Ziffer :2 der Kennziffer 27 der .eigenen Vermittlungsstelle Z27, so werden die Schaltarme des Wählers GIl'I'LIV2; vor der Kontaktreihe 2 stillgesetzt. Die zweite von der anrufenden Stelle gewählte Ziffer bestimmt, ob der Wähler eine freie Leitung aus der ersten Gruppe der Kontaktbank 2, die zum Amt Z :2i führt, auswählen soll, oder ob er bei Wahl der Ziffer 7 in selbsttätiger Fortschaltung vor die Kontaktreihe 5 geschaltet wird. Diese Stellung gilt als Raststellung, von der aus der Wähler nach Wahl der Kennziffer der eigenen Vermittlungsstelle durch die Zehner- und Einerziffer der gewünschten Anschlußleitung als Leitungswähler weitergeschaltet wird.
  • Wird der Wähler GWILW 27 auf eine zu einer anderen Vermittlungsstelle führende Leitung eingestellt, z. B. auf die Leitung VBL 2i, so wird der Leitungswähler LW 2i in dieser Vermittlungsstelle durch die den Teilnehmer kennzeichnende Wahl eingestellt. Die Kontaktbänke i bis 5 des -Leitungswählers LW 2i liegen parallel zu den Kontaktbänken 6 bis o der kombinierten Gruppenwähler/Leitungswähler in dieser Vermittlungsstelle.
  • Soll über den Wähler GWILW 27 eine Verbindung zu einem Teilnehmer in der Vermittlungsstelle Z 41 hergestellt werden., so wird der Wähler GW/LW 27 nach Wahl der Kennziffer 41 der Vermittlungsstelle Z 41 auf eine freie Leitung, die zur Vermittlungsstelle Z41 verläuft, eingestellt, beispielsweise auf die Leitung VBL 41. In der Vermittlungsstelle Z41 wird dann der Leitungswähler LW 41 entsprechend der Zehner- und Einerwahl der anrufenden Stelle auf diegewünschte Anschlußleitung eingestellt.
  • In der Abb.2 ist einer der kombinierten Gruppenwähler/Leitungswähler ausführlich dargestellt, und zwar der kombinierte Wähler der Vermittlungsstelle Z 21 der Abb. i.
  • Die Belegung des Wählers erfolgt über nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen., beispielsweise über Vorwähler irgendeiner bekannten Bauart. Beim Belegungsvorgang spricht über die Ader Lc das Relais C 2 in folgendem Stromkreis an: Erde, an dem nicht dargestellten Vorwähler, Schaltarm des Vorwählers, Leitung Lc, Kontakt :2 c, Relais C 2, Kopfkontakt 75 ko, Kontakt i i b, Batterie, Erde. Das Relais C 2 spricht an und schließt den Kontakt i c.2. Inzwischen sind die Relais A und B über die Teilnehmerschleife erregt worden. Das Relais C spricht an und öffnet den Kontakt :2 c. Ein Haltestromkreis für das Relais C kommt über den Kontakt r i b zustande. Relais C 2 fällt ab. Das Relais X ist als Differenzrelais ausgebildet und spricht nicht an.
  • Nachstehend soll eine Verbindung in der eigenen Vermittlungsstelle, und zwar eine Verbindung mit dem Teilnehmer 2i58 der Vermittlungsstelle Z 2i beschrieben werden. Beim Aufziehen der Nummernscheibe werden Steuerpotentiale an die Adern La, Lb angelegt. Hierdurch wird das Differenzrelais X zum Ansprechen gebracht. Das Relais X Öffnet die Kontakte i5x, i8x und 2o-x; es schließt die Kontakte 16 x, 19 x, 21 x, 22 und 23 x, ferner wird der Kontakt 17 x umgelegt. Über Kontakt 22 x wird das Relais X i erregt. Das Relais X i öffnet die Kontakte 25 x i und 27 x i und schließt die Kontakte 24 x i und 26 x i. Läuft die Nummernscheibe ab, so wird die Ader La stromstoßweise unterbrochen, so daß das Relais A pendelt. --Das Relais B wird erregt .gehalten.. Fällt das Relais A ab, so wird der Magnet H in folgendem Stromkreis betätigt: Erde, Batterie, Kontakte 3115' S a; 56u, Wellenkontakt 63 zerg, Kontakt 4 c, Hubmagnet H, Erde. Der Hubmagnet schaltet die Schaltarme sa., sb, sc und den Dekadenschaltarm Dek weiter. Wird die Impulsgabe nach Aussendung von zwei Stromstößen beendet, so fallen die Relais X und X i ab. Die Relais A und B bleiben wieder erregt. Über Kontakt 17 x kommt folgender Stromkreis für das Relais Z Wicklung I zustande: Erde, Wellenkontakt 77 zerg, Kontakt 17 x, Dekadenschaltarm Dek, Kontakt 2 in der Kontaktbank des Dekadenschaltarmes, Verzweigungspunkt m, Kontakt 81 e, Wicklung I des Relais Z, Batterie, Erde.
  • Wird jetzt die Nummernscheibe an der anrufenden Stelle zum zweiten Mal aufgezogen (bei Wahl der Ziffer i), so sprechen die Relais X und X i an. Am Kontakt 17 x wird der Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais Z unterbrochen. Das Relais Z fällt aber nicht ab, da über - Kontakt i9 x folgender Haltestromkreis zustande gekommen ist: Erde, Batterie, Kontakte 5 c, 34 z, 43 z i, 19 x, Wicklung II des Relais Z, Erde. Ferner wird. beim Aufziehen der Nummernscheibe durch Ansprechen des Relais X über Kontakt 21 x folgender Stromkreis für das Relais K i hergestellt: Erde, Batterie, Kontakte 32 z, 21 x, 25 x i, Relais K i, Widerstand, Wi 6, Erde. Das Relais K i stellt über Kontakt 33k i einen Haltestromkreis für sich selbst her, der wirksam wird, wenn beim Ansprechen des Relais X i der Erregerstromkreis des Relais K i am Kontakt 25 x i unterbrochen wird. Das Relais E spricht nicht an, da der Kontakt 3o k i früher geöffnet wird als der Kontakt 24 x i schließt. Läuft die Nummernscheibe ab; so wird das Relais A einmal zum Abfallen gebracht. Der Hubmagnet H wird über Kontakt 8 a nicht beeinflußt, da der Kontakt 31 z geöffnet ist. Das Relais h spricht über die Kontakte 16 x; 27 z und 7 a, an. Es betätigt seine Kontakte und schließt am Kontakt 38 v das Relais K i kurz. Das Relais K i fällt aber nicht ab, da der Kurzschluß bei der Aussendung nur eines Stromstoßes nicht genügend lange dauert. Ist die Nummernscheibe abgelaufen, so fallen die Relais X und X i ab. Das Relais I' fällt ab und öffnet am Kontakt 38 v den Kurzschluß für das Relais K i. Fällt nach dem Ablaufen der -Nummernscheibe das Relais X ab, so kommt folgender Stromkreis für den HubmagnetenH zustande: Erde, Batterie, Relaisunterbrecher RU, Kontakte d0 z 1, 34. k z, 30 --, 18 x, .I e, Hubmagnet H, Erde. Der Hubmagnet H wird, stoßweise betätigt. Diese selbsttätige Weiterschaltung ,v ird nun so lange fortgesetzt, bis der Dekadenschaltarm Dek den Kontakt 5 erreicht. Ist dies der Fall, so kommt folgender Stromkreis für das Relais Z i zustande: Erde, @;V, ellenkontakt ; i we, Kontakt r7 a=, Schaltarm Dele, Kontakte :I2 z i, 29z, Relais Z i, Batterie, Erde. Das Relais Z i unterbricht den Stromkreis für den Hubmagneten H am Kontakt .I.o z i. Am Kontakt .Il z i bereitet es einen Haltestromkreis für sich selbst vor. Über Kontakt -1d.z l wird das Relais R erregt. Das Relais Z, Wicklung II, wird aberregt, da der Kontakt .I3 z 1 geöffnet wird. Der Kontakt -.2 z i überbrückt den Kontakt 29 z, so daß das Relais Z i erregt bleibt.
  • Der kombinierte Wähler steht vor der Kontaktbank 5. Wird jetzt die Nummernscheibe bei Wahl der Ziffer S zum drittenmal aufgezogen, so sprechen die Relais X und X i ,vieder an. Läuft die Nummernscheibe ab. so wird das Relais A fünfmal zum Abfallen gebracht. Hierdurch erhält der Hubmagnet H in folgendem Stromkreis fünf Stromstöße: Erde, Magnet H, Kontakte .I c, 63 we, 56 it, 8 a, 31 z, Batterie, Erde. Das Relais U spricht nicht an, da der Kontakt .I6 z i geöffnet ist. Das Relais Z i wurde während des Ablaufens der .Nummernscheibe über den Kontakt 23 x erregt gehalten. Ist die Stromstoßgabe beendet, so fallen die Relais X und X i ab. Das Relais Z i wird durch Offnen des Kontaktes 23 -x- aberregt. Das Relais R bleibt über Kontakt 52 r erregt. Das Relais U wird über seine Wicklung I in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakte 31 z, .I6 z 1, 27 x.1, 32 k 1, Wicklung I des Relais LT, Kontakte 63 We, .4 c, Magnet H, Erde. Der Magnet H hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. Über Kontakt 57 it wird das Relais U i erregt.
  • Wird jetzt die -Nummernscheibe erneut bei Wahl der Ziffer 8 aufgezogen, so sprechen die Relais X und X i wieder an. Das Relais 1:r fällt beim Öffnen des Kontaktes 27 _3- i nicht ab, da folgender Haltestromkreis hergestellt worden ist: Erde, Batterie, Kontakte 92 r, 9i a. 9o it, Kopfkontakt 76 leo, Kontakt 32 k i, Wicklung I des Relais U, Kontakt 63 We, .I c. Magnet H, Erde. Läuft die Nummernscheibe ab, so wird das Relais A achtmal aberregt. Hierdurch erhält der Drehmagnet D acht Stromstöße in folgendem Stromkreis: Erde, Drehmagnet D, Kontakte 8.t p, 361c, 8 a, 31 z, Batterie, Erde. Das Relais U wird auch über seine Wicklung II in folgendem Stromkreis während der Stromstoßgabe erregt gehalten: Erde, Kontakte i-. b, 9 a, 26 x 1, 581t, Wicklung II des Relais U, Batterie, Erde. Ist die Wahl beendet, so fallen die Relais X und X i ab. Folgender Prüfstromkreis wird während der Abfallzeit des Relais U, dessen Erregerstromkreis für die Wicklung I am Wellenkontakt 63we unterbrochen ist, hergestellt: Erde, Batterie, Kontakte 59 lt, 20 x, 73 f, Wicklung II und I des Relais P, Schaltarm sc, nicht dargestelltes Belegungsrelais der gewünschten Anschlußleitung.
  • Ist die gewünschte Leitung frei, so spricht das Relais P vor Aberregung des Relais U an. Das Relais P betätigt seine Kontakte und stellt über Kontakt 66p einen Sperrstromkreis her. Es erfolgt jetzt der Anruf der gewünschten Stelle in irgendeiner bekannten `'eise. :Meldet sich die gewünschte Stelle, so spricht das Relais Y in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte ; 4. f, 48r, i 5 x, 65p, 61111, Schaltarm sb, Schleife an der ge- wünschten Stelle, Schaltarm sa, Kontakte 6o lt i, 64P, 54r, Relais Y, Batterie, Erde. Das Relais Y schließt den Kontakt 7o y und erregt über Kontakt 12b das Relais F über seine Wicklung II. Das Relais F legt den Kontakt 74 f um und schaltet so seine Wicklung I an. Während des Gespräches sind die Relais C, A, B, K i, R, P, Y und F erregt.
  • Legt der angerufene Teilnehmer zwecks Auslösung seinen Hörer auf, so fällt das Relais Y ab. Der Kontakt 71 y schließt das Relais P kurz. Das Relais F bleibt über Kontakte 74 f und 12 b erregt. Die Kontakte 64 p und 65 p öffnen die Sprechadern. Der Kontakt 66p öffnet den abgehenden Belegungsstromkreis. Über Kontakt i i b bleibt jedoch das Relais C erregt. Legt jetzt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so fallen die Relais A und B ab. Am Kontakt i i b wird der Erregerstromkreis für das Relais C geöffnet. Das Relais C 2 spricht nicht an, da der KopfkOntakt 75 ko geöffnet ist. Der Kontakt 3 c öffnet den Stromkreis für das Relais R. Das Relais K i fällt beim Öffnen des Kontaktes 5 c ab. Am Kontakt i i b wird der Stromkreis für das Relais F geöffnet. Der Drehmagnet D wird in folgendem Stromkreis eingeschaltet: Erde, Batterie, Kontakte 31 z, 46 z 1, 27 x 1, 7 6 k0, 51 r, 62 ?t i, 88 z 2, 31 k 1, 84 p, Drehmagnet D, Erde. Der Kontakt 63 d des Drehmagneten D erregt das Relais L` i, welches durch Öffnen des Kontaktes 62 it i den Drehmagneten D aberregt. Durch das wechselseitige Spiel des Relais L' i und des Drehmagneten D wird der Wähler so lange weitergeschaltet, bis er seine Ruhelage eingenommen hat. In dieser gehen die Kopfkontakte ebenfalls in ihre Ruhelage zurück, worauf die dargestellte Anordnung wieder belegbar ist.
  • Legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer zuerst auf, so fallen die Relais A und B ab. Durch Öffnen des Kontaktes 13 b wird der Stromkreis des Relais P unterbrochen. Relais P fällt ab, Am Kontakt i i b wird der Stromkreis für das Relais C unterbrochen, worauf die Auslösung in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, ihren Fortgang nimmt.
  • Soll eine Verbindung zwischen einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle Z :2i und einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle Z 27 hergestellt werden, so wählt die anrufende Stelle zuerst die Kennziffer 27. Bei Wahl der Ziffer 2 spielen sich die gleichen Vorgänge ab, die bereits bei Wahl der Ziffer :2 der Kennziffer 2i beschrieben wurden. Nach. Wahl der Ziffer 2 sind folgende Relais erregt: C, A, B und Z (Wicklung I).
  • Wird jetzt die Nummernscheibe bei Wahl der Ziffer 7 aufgezogen., so sprechen die Relais X und X i an. Über Kontakt ig x wird die Wicklung II des Relais Z in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakte 5 c, 34 z, 43 z I, i9 x, Wicklung II des Relais Z, Erde. Das Relais K i spricht beim Schließen des Kontaktes 21 x in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Kontakte 32 z, 2I x, 25x 1, Relais K i, Widerstand Wi 6, Erde.
  • Läuft die Nummernscheibe ab, so wird das Relais A siebenmal zum Abfallen gebracht. Beim ersten Abfallen des Relais A wird über Kontakt 7 c, das Relais V in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Relais V, Kontakte 7 a, 27 z, 16 x, Batterie, Erde. Das. Relais V schließt am Kontakt 38 v das Relais K i kurz. Da dieser Kurzschluß bei Wahl der Ziffer 7 längere Zeit anhält, fällt das Relais K i ab und erregt über Kontakt 3o -k i das Relais E in folgerndem Stromkreis: Erde, Batterie, Kontakte 3o k i, 28z, 24 x I, Re- lais E, Erde. Das Relais E stellt über Kontakt 8o e einen Haltestromkreis für sich selbst her. Das Relais ,V bleibt über Kontakt 37v erregt. Ist die Nummernstromstoßgabe beendet, so fallen die Relais X und X i ab. Am Kontakt 19x wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais Z unterbrochen. Am Kontakt 27z wird der Stromkreis für das Relais V aufgetrennt. Die Relais V und Z fallen ab. Folgender Stromkreis kommt für den DrehmagnetenD zustande: Erde, Batterie, Kontakte 312, 46 z 1, 27 x 1, 76 k0, 51 r, 62 u i, 88z2, 31 k I, 84p, DrehmagnetD, Erde. Der Drehmagnet D betätigt den Kontakt 63 d und erregt das Relais U i, welches über den Kontakt G2 u i das Weiterschalten des Wählers steuert. Der Wähler überläuft jetzt die ersten sechs Kontakte in der Kontaktbank 2, da an diese abgehende Leitungen nicht angeschlossen sind. Ab Kontakt 7 beginnt die Prüfung der abgehenden Leitungen in der Richtung 27. Wird eine freie Leitung gefunden, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakte 55 r, 10 a, 20 x, 73 f, Wicklung II und I des Relais P, Schaltarm sc. Spricht das Relais P an, so werden die Sprechadern an den Kontakten 64 p und 65 p durchgeschaltet. Der Kontakt 84p schaltet den Drehmagneten D ab. Die Kontakte 68 p und 69 p schalten die Relais A, B und X ab. Der Kontakt 67 p legt Batterie an das Relais C über den Widerstand Wi 2 an, so daß es nach Aberregung des Relais B und Umlegen des Kontaktes i i b nicht abfällt. Der Sperrstromkreis wird über Kontakt 83 r nach Öffnen. des Kontaktes 13 b aufrechterhalten. Das Relais R ist bei der beschriebenen Verbindung nicht erregt worden, so daß eine metallische Durchschaltung in dem dargestellten Wähler erfolgt ist. Die anrufende Stelle kann jetzt Nummernstromstöße unmittelbar zu den nachgeordneten Wählern aussenden.
  • Hängt der anrufende Teilnehmer zwecks Auslösung der Verbindung seinen. Hörer auf, so wird in irgendeiner bekannten Weise die über den Schaltarm sc verlaufende Ader unterbrochen. Das Relais P fällt dann ab, worauf auch durch Öffnen des Kontaktes 67 p dasRelaisC aberregt wird. DerDrehmagnetD wird dann in der bereits vorher beschriebenen Weise betätigt und bewirkt die Einstellung des Wählers in die Ruhelage: Findet der Wähler in der durch Wahl der Kennziffer 27 ausgewählten Leitungsgruppe eine freie Leitung nicht, so wird in Stellung 12 der Wellenkontakt we 12 geschlossen. Hierdurch wird das Relais U i in folgendem Stromkreis erregt gehalten: Erde, Kontakte 14 b, we 12, Relais U 1, Batterie, Erde. Der Wähler wird durch Öffnen des Kontaktes 62 u i stillgesetzt. Die anrufende Stelle erhält in irgendeiner bekannten Weise das Besetztzeichen.
  • Soll eine Verbindung zu der Vermittlungsstelle 31 aufgebaut werden, so wählt die anrufende Stelle in der Vermittlungsstelle Z 21 die Kennziffer 31. Bei Wahl der Ziffer 3 wird der in der Abb.2 dargestellte Wähler um drei Schritte gehoben, und zwar in- der gleichen Weise, wie dies bei Herstellung der Verbindung mit der Vermittlungsstelle Z:27 beschrieben wurde. Ist die Nummernscheibe nach Aussendung von drei Stromstößen abgelaufen, so fallen die Relais X und X i ab. Der Dekadenschaltarm Dek steht auf dem Kontakt 3. Folgender Stromkreis kommt zustande: Erde, Kontakte 77 we, 17 x, Schaltarm Pek, Relais Z 2, Batterie, Erde. Das Relais Z 2 spricht an. Über Kontakt 87 Z:2 wird folgender Stromkreis für das Relais LT Wicklung I hergestellt: Erde, Hubmagnet H, Kontakte d. c, 63 we, Relais L', Wicklung I, Kontakte 87 N 2 27 x 1, 46 N i, 31 @, Batterie, Erde. Das Relais U spricht an. Über Kontakte 57 U wird das Relais U i erregt. Wird jetzt die Nummernscheibe in der anrufenden Stelle erneut aufgezogen, so sprechen die Relais X und X i an. Beim Ablaufen der Nummernscheibe fällt das Relais A einmal ab. Der Drehmagnet D erhält beim Abfallen des Relais A über Kontakt 8 a in folgendem Stromkreis einen Stromstoß: Erde, Batterie. Kontakte 31 z, 8ca, 561r, 8.I, Drehmagnet D, Erde. Die NVellenkontakt; 63 «'e und ,`; zr'e werden geöffnet. Hierdurch fällt das Relais Z 2 ab, da am Wellenkontakt 77 Zt'e Potential abgeschaltet wird. Das Relais L` beginnt abzufallen. da sein Erregerkreis nach Ablauf der Nummernscheibe bei Aberregen. des Relais X und X i am Kontakt 27 x i unterbrochen ist. Das Relais L' i fällt beim öffnen des Kontaktes 571t ab. Ist die Leitung, auf welche die Schaltarme des Wählers jetzt eingestellt sind, frei, so spricht das Relais P an. Ist diese Leitung jedoch besetzt, so wird der Drehmagnet D in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakte 31 N, .I6 s i, 27 .t" 1, 7 6 ko, 51 r, 62 zr 1, 88 Z 2, 31 k 1, 814 p, Drehmagnet D. Erde. Der Drehmagnet D er- regt über Kontakt 63 d das Relais L.' i. Dieses steuert jetzt in der bereits vorher beschriebenen Weise die Weiterschaltung der Schaltarme des Wählers, bis diese eine freie Leitung erreicht haben.
  • Wird in der Gruppe i der Kontaktbank 3 eine freie abgehende Leitung nicht gefunden, so läuft der Wähler bis zur Stellung 6, in dieser wird er stillgesetzt, und die anrufende Stelle erhält das Besetztzeichen.
  • Wird eine Verbindung zur Vermittlungsstelle 37 hergestellt, so wird der Wähler bei Wahl der Ziffer 3 in der bereits vorher beschriebenen Weise bis zur Kontaktbank 3 gehoben. -Nach Wahl der Ziffer 3 sind dann die Relais C, P, A, Z -2, U (Wicklung I) und. L' i erregt. Wird jetzt die Nummernscheibe zwecks Wahl der Ziffer 7 aufgezogen, so sprechen die Relais X und X i an. Der Kontakt 27 x 1 öffnet zwar den Erregerstromkreis für die Wicklung I des Relais U. Das Relais U fällt aber nicht ab, da folgender Haltestromkreis zustande kommt: Erde, Batterie . Kontakte 70 x, 9l a, 90 1t, 76 ha, 87 z 2, WiCklung I des Relais U, Kontakte 63 WC, .I c, Magnet H, Erde. Läuft die Nummernscheibe ab, so wird das Relais A siebenmal aberregt. Hierdurch erhält der Drehmagnet über Kontakt 31 Z, 8 a., 56 1t, 84 p sieben Stromstöße. Die Wellenkontakte 63 zVe und ;; Uwe werden geöffnet. Das Relais Z2 fällt ab und öffnet den Erregerkreis der Wicklung I des Relais U am Kontakt 8; - 2. Das Relais L' bleibt aber weiterhin über seine Wicklung II über Kontakte 58 fr, 26 x 1, 9 a, 14 b stoßweise wäh-,end der Stromstoßgabe erregt. Fallen nach der Stromstoßgabe die Relais X und X i ab, so kommt über Kontakt 2o _t- ein Prüfstromkreis über Relais P zustande. Dieser verläuft von Erde, Batterie, über die Kontakte 55 r, log, 20 x, 73 f, Relais P (Wicklung I und II) zum Schaltarm sc. Ist die Leitung am Kontakt 7 in der Kontaktbank 3, auf die der Wähler durch sieben Stromstöße eingestellt wurde, frei, so spricht da: Relais P an. Ist sie jedoch besetzt, so erfolgt in der bereits vorher beschriebenen: Weise ein Weiterschalten des Wählers durch Steuerung des Drehmagneten D durch das Relais L' i. Bei freier Leitung spricht das Relais P an und setzt am Kontakt 8.4 p den Wähler still. Es erfolgt wieder eine metallische Durchschaltung unter Abschaltung des Relais A, B, und X von den Leitungen La und Lb. Die Auslösung der hergestellten Verbindung erfolgt in der bereits vorher beschriebenen Weise durch Öffnen der Prüfader am Schaltarm sc.
  • Wie bereits vorher beschrieben, wird der kombinierte Wähler GU7LII' 21 in der Vermittlungsstelle Z 21 bei Wahl der eigenen Kennziffer 21 in selbsttätigerWeiterschaltung vor die Kontaktbank 5 eingestellt, von der aus er dann. bei Wahl der Zehner- und Einerziffer als Leitungswähler weitergeschaltet wird. Die fünfte Kontaktbank, die als Ausgangsstellung bei Verbindungen in der eigenen Vermittlungsstelle dient, geht jedoch für Leitungsanschlüsse nicht verloren, sie ist vielmehr auch unmittelbar bei Wahl der Ziffer 5 erreichbar. Auch in dieser Kontaktbank sind zwei Leitungsgruppen angeschlossen, und zwar die Gruppe 51 und die Gruppe 5;. Wird von der anrufenden Stelle als erste Ziffer die Ziffer 5 gewählt, so gelangt der Schaltarm Dek auf Kontakt 5 seiner Kontaktbank. Fällt nach Ablaufen der -Nummernscheibe das Relais X ab, so wird das Relais Z 2 in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Relais Z 2, Kontakte 29 Z, .I2 N i, Schaltarm Dek, Kontakte 17 x, 77 zve, Erde. Über Kontakt 87 z 2 wird das Relais L.` über die Wicklung I erregt. Über Kontakt 57 zt spricht das Relais U i an. Wählt jetzt die anrufende Stelle die Ziffer i, so sprechen die Relais X und X i an. Beim Ablauf der Nummernscheibe fällt das Relais A einmal ab. Über Kontakte 31 ü, 8 a, 56 lt, 84 p erhält der Drehmagnet D einen Stromstoß. Die Wellenkontakte 63 ale und 77 Nle werden geöffnet. Das Relais Z 2 fällt ab. Ist die durch die Schaltarme erreichte Leitung am ersten Kontakt in der Kontaktbank 5 nicht frei, so erfolgt die selbsttätige Weiterschaltung des Wählers in der gleichen Weise, wie dies bei Einstellung des Wählers durch die Ziffer 31 beschrieben wurde.
  • Wird an Stelle der Ziffer 51 die Ziffer 57 gewählt, so wird der Wähler bei Wahl der Ziffer 7 zum Kontakt 7 in der Kontaktbank 5 wei.tergeschaItet. Es. werden hierbei die gleichen Schad,tvoirgängt durchgeführt, wie sie be;i Wahl der Ziffer 37 beschmiieben worden sind.
  • Wird der dargestellte Wähler fälschlicherweise bei der ersten Nummernwahl unmittelbar auf eine der Dekaden 6 bis io eingestellt, so spricht das Relais F über seine Wicklung II nach Aberregen des Relais X in folgendem Stromkreis an: Erde, Wellenkontakt 77 we, Kontakt 17 x, Schaltarm Dek, Kontakte 6 bis io am Schaltarm Dek, Kontakte 45 z 1, 53 r, Relais F Wicklung II, Batterie, Erde. Das Relais F stellt über Kontakte 74 f und 12 b einen Haltestromkreis für sich selbst her. Am Kontakt 73 f wird der Prüfstromkreis des Wählers unterbrochen und am Kontakt 72 f die Wicklung I des Prüfrelais P kurzgeschlossen. Der Drehmagnet D wird in folgendem Stromkreis eingeschaltet: Erde, Batterie, Kontakt 3'1z, 46z 1, a7 x i, Kopfkontakt 76ko, Kontakte 51r, 62 u i, 88z 2, 3 i k i, 84p, Drehmagnet D', Erde. Der Drehmagnet schaltet jetzt im Zusammenspiel mit dem Relais U i die Schaltarme des Wählers in der gewählten Dekade weiter und bewirkt die Auslösung des Wählers. Eine besondere Signalgabe zur Benachrichtigung einer Dienststelle oder der anrufenden Stelle kann selbstverständlich beim Ansprechen des Relais F eingeschaltet werden.
  • Wird der auf der. Abb. 2 dargestellte Wähler in einer Vermittlungsstelle eingebaut, deren zweite Kennziffer an Stelle der Ziffer i die Ziffer 7 ist; beispielsweise in der Vermittlungsstelle Z 27, so wird das. Relais K i nicht wie in der Abb. 3, sondern gemäß Abb. 4 geschaltet. Der, Wähler muß in: diesem Fall nach vorangegangener Wahl der ersten Ziffer nach Wahl der Ziffer i in freier Wahl eine Leitung in der gewählten Kontaktbank aussuchen, während bei Wahl der Ziffer 7 ein selbsttätiges Weiterschälten zur Raststellung 5 durchgeführt werden muß. Wird der Wähler in der Vermittlungsstelle Z 27 -in der bereits vorher beschriebenen. Weise vor die Kontaktbank 2 eingestellt, so fallen nach Ablauf der Nummernscheibe die Relais X und X i ab. Folgender Stromkreis kommt für das Relais Z Wicklung I zustande: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais Z, Kontakt 81 e, Verteilerpunkt m, Kontakt 2 in der Dekadenkontaktbank, Schaltarm Dek, Kontakte 17 x, 77 we, Erde. Das Relais Z spricht an und bereitet am Kontakt 34z einen Haltestromkreis für seine Wicklung II vor. Der Kon.-takt 33 z (Abb. 4) wird .geschlossen. Der Kontakt 28 z bereitet einen Erregerstromkreis für das Relais E vor. Wählt jetzt die anrufende Stelle als zweite Ziffer die Ziffer i, so sprechen beim Aufziehen der Nummernscheibe die Relais X und X i an. Über Kontakt ig x wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais Z herbestellt, der von Erde, Batterie über die Kontakte 5 c, 34 z, 43 z 1, 19 x, Wicklung II des Relais Z nach Erde verläuft. Spricht jetzt das Relais X i an, so wird über Kontakt 24 x 1 folgender Stromkreis für das Relais E hergestellt: Erde, Batterie, Kontakte 3o k 1, 28 z, 24 x i, Relais E, Erde. Fällt beim Ablaufen der Nummernscheibe das Relais A einmal ab, so wird zwar der Kontakt 8.a, geschlossen., der Hubmagnet H erhält aber keinen Stromstoß, da der Kontakt 31 z geöffnet ist. Über Kontakt 7 a wird das Relais V erregt. Das Relais V stellt über Kontakt 37 v einen Haltestromkreis für sich selbst her. Am Kontakt 39v wird zwar ein Erregerstromkreis für das Relais K i (Abb. 4,) hergestellt, das Relais K i spricht jedoch, da es stark verzögert ist, noch nicht an. Fallen jetzt die Relais X und X i ab, so wird am Kontakt 16x der Erregerstromkreis für Relais V geöffnet. Relais V fällt ab. Der Stromkreis für das Relais K i wird am Kontakt 39 v wieder unterbrochen., ohne daß es zum Ansprechen. gekommen ist. Das Relais Z (Wicklung II) wird durch öffnen des Kontaktes i 9 x aberregt. Folgender Stromkreis wird für den Drehmagneten D hergestellt: Erde, Drehmagnet D; Kontakt 84 p, 31 k 1; 88 z 2, 62 u i, 51 r 1, 76 ko, 27 x 1, 46 z 1, 31 z, Batterie, Erde. Spricht der Drehmagnet an, so werden die Schaltarme des kombinierten Wählers einen Schritt eingedreht. Der Kontakt 63 wird geschlossen und, erregt das Relais U i. Der Kontakt 62 u i öffnet den Stromkreis des Drehmagneten D. Der Wähler wird jetzt in der bereits vorher beschriebenen Weise unter Steuerung des Relais U i weitergeschaltet und sucht in freier Wahl eine freie abgehende Leitung., Die Wellenkontakte 77 we und .63 we sind geöffnet worden. Beim Auffinden einer freien Leitung spricht das Relais P an und setzt durch Öffnen des Kontaktes 84p den Wähler still.
  • Die Auslösung des Wählers erfolgt in der bereits vorher beschriebenen Weise durch Öffnen der abgehenden Prüfader.
  • Wird der in der Abb. 2 dargestellte Wähler in der Ausbildung nach Abb. 4, die an. Stelle der Abb.3 tritt, durch Wahl der Ziffer 27 eingestellt, so spricht nach Aussendung der Ziffer 2, wie vorher beschrieben, wieder das Relais Z über seine Wicklung I an. Beim Aufziehen der Nummernscheibe bei Wahl der Ziffer; spricht zuerst das Relais k und dann das Relais K i an. Über Kontakt 16 x wird ein Stromkreis für das Relais I' vorbereitet. Über Kontakt 24.x- i wird das Relais E erregt, worauf es sich über Kontakt 8o e in einen Haltekreis einschaltet. Relais Z hält sich über: Erde, Batterie. Kontakte 5 e, 34 z, 43 2 1, ig x, Wicklung II des Relais Z, Erde. Werden jetzt beim Ablaufen der Zummernscheibe sieben Stromstöße zur Aussendung gebracht, so wird das Relais f" beim ersten Abfall des Relais A über Kontakt ; a. erregt. Das Pelais I' stellt über Kontakt 39 v einen Erregerstromkreis für das Relais K i her. Über Kontakt 37 V wird das Relais t' erregt gehalten. Das Relais K i spricht erst stark verzögert nach dem ersten Stromstoß an und öffnet dann die Kontakte 30 k 1, 35 k i und 31 k i ; über Kontakt 33 k i stellt es einen Haltekreis für sich selbst her. Das Relais E fällt beim Öffnen des Kontaktes 3ok i ab. Hierdurch wird der Kontakt 8o e geöffnet und der Kontakt 81 e geschlossen. Das Relais Z wird über Kontakt 36 1, 1 über seine Wicklung II erregt gehalten. Eine Beeinflussung des Hubmagneten H über den Kontakt 8 ca erfolgt nicht, da der Kontakt 31 w geöffnet ist. Ist die Stromstoßgabe beendet, so fallen die Relais K und K i ab. Durch Öffnen des Kontaktes 16x wird das Relais 1' aberregt. Über Kontakt i8.r kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Hubmagnet II, Kontakte d. c, i 8 x, 30 --, 3.I k i, .Io -- i, Relaisunterbrecher R U, Batterie, Erde. Der Wähler wird jetzt in selbsttätiger Weiterschaltung bis zur Kontaktbank 5 gehoben. In dieser spricht über den Kontakt 29 s das Relais Z i in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte 7 7 «V, I7 -t", Dek, 42 N i, 29 w, Re- lais Z i, Batterie. Erde. Das Relais Z i öffnet am Kontakt 4o z i den Stromstoßkreis für den Hubmägneten H. Am Kontakt 43 w 1 wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais Z geöffnet. Das Relais Z wird aberregt. Der Kontakt 29N wird zwar umgelegt, jedoch bleibt das Relais Z i über den Kontakt .I2 z I erregt. Erregt sind jetzt die Relais A, B, C, Ii i (Abb. .1) und Z i. Der Wähler steht mit seinen Schaltarmen vor der Kontaktbank 5. Seitens der anrufenden Stelle ausgesandte Strotnstoßrefien hewirken jetzt die Einstellung des Wählers auf eine Leitung der D ehaden 6 bis io in der bereits vorher beschriebenen Weise.
  • Es sei noch bemerkt, daß der Verteilungspunkt ni in den Vermittlungsstellen-21 und 27 mit dem Kontakt 2 in der Kontaktbank des Dekadenschaltarmes Dek verdrahtet ist. In den Vermittlungsstellen i i und 17 ist er mit dem entsprechenden Kontakt i zu verdrahten und in den Vermittlungsstellen 31 und 37 mit Punkt 3. Ferner sei erwähnt, daß an Stelle des Dekadenkontaktes Dek auch ebensogut ein Wählerrelais verwendet «-erden kann, welches bei jedem Hubschritt des Wählers eingeschaltet wird und entsprechend dem Schaltarm Dek die Steuerung der Steuerrelais Z, Z_ i und Z2 übernimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Wählern, die nach Wahl bestimmter Kennziffern in selbsttätiger Weiterschaltung Kontaktgruppen kennzeichnende Raststellen erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (Gh1'ILW 21) an dem sowohl zu anderen @-"ermittlungsstellen (Z27 bzw. Z40 als auch zu Einrichtungen der eigenen Vermittlungsstelle (Z2i) führende Leitungen angeschlossen sind, durch Wahl der ersten Ziffer (2) einer mehrstelligen Kennziffer (21) der eigenen Vermittlungsstelle (Z 21) eine vor einer Kontaktgruppe liegende Kontaktstellung (Stellung 2) erreicht, über die die nachfolgende, die Vermittlungsstelle unterscheidende-Nummernwahl auf Schaltmittel (Z, K i) einwirkt, welche entsprechend dieser Wahl bei Empfang des Kennzeichens (7) einer anderen Vermittlungsstelle (Z 27) den Wähler zum Prüfen auf Kontakte der zu dieser Vermittlungsstelle (Z27) führenden Leitungsgruppe der betreffenden Kontaktgruppe (2) befähigen, oder aber bei Empfang des Kennzeichens (i) der eigenen Vermittlungsstelle (Z2i) seine selbsttätige Weiterschaltung auf eine vor einer anderen Kontaktgruppe liegende Raststelle (5) veranlassen, aus der er durch nachfolgende ummernstromstöße auf eine Kontaktgruppe, an die Leitungen der eigenen Vermittlungsstelle angeschlossen sind, weitergeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Wählers durch die erste Ziffer (2) der Kennziffer der eigenen Vermittlungsstelle (Z21) Schaltmittel (K i) die Länge der folgenden Stromstroßreilie feststellen und entsprechend der Dauer dieser Stromstoßreihe (K i erregt oder abgefallen) bestimmen, ob der Wähler in freier Wahl eine Leitung in der durch Wahl der ersten Ziffer (2) der Kennziffer (21) der eigenen Vermittlungsstelle (Z2i) gekennzeichneten Kontaktgruppe aussuchen oder ob er in selbsttätiger Weiterschaltung auf eine besondere Raststelle (vor Kontaktreihe 5) eingestellt werden. soll.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (GW/LW 2i) bei Wahl der Kennziffer anderer Vermittlungsstellen durch die erste Ziffer der Kennziffer vor eine durch diese gekennzeichnete Kontaktgruppe eingestellt wird und. die Wertigkeit nachfolgender Ziffern Leitungsgruppen(i oder 7) innerhalb dieser Kontaktgruppe bestimmt, in. der eine Auswahl freier abgehender Leitungen erfolgen kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch Bekenn, zeichnet, daß der Wähler (GW/LW 2i) nach Einstellung auf eine Raststelle (Ziffer 5) nach Wahl der Kennziffer (2i) der eigenen. Vermittlungsstelle (Z2i) durch nachfolgende Nummernstromstoßreihen nach Art der Leitungswähler zur Artschaltung einer Anschlußleitung der eigenen. Vermittlungsstelle weitergeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (GW/LW 2i) bei unmittelbarer Einstellung auf die Raststelle, z. B. bei Wahl der Ziffer 5, Schaltmittel (Z?, Dek) betätigt, welche die durch die Raststelle ;gekennzeichnete Kontaktgruppe zur- Auswahl von Leitungen bei einer nachfolgenden Nummernwahl freigeben.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch .g@lcennzeichnet, daß in der durch die Raststelle gekennzeichneten Kontaktgruppe mehrere Leitungsgruppen (5i bzw. 57) angeschlossen sind, die wahlweise nach Einstellung des Wählers auf die Raststelle durch. eine nachfolgende Nummernwahl erreicht werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder einem derAnsprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je nachdem, ob der Wähler die Raststelle (5) nach einer einmaligen Nummernwahl (Ziffer 5) oder nach einer mehrmaligen Nummernwahl (Ziffer 21) erreicht, unterschiedliche Schaltmittel (Z 2 oder Z i) wirksam werden, die bestimmen, ob der Wähler bei einer jetzt folgenden Nummernwahl zur Auswahl von Leitungsgruppen in der durch die Raststelle gekennzeichneten Kontaktgruppe oder zur Auswahl anderer Kontaktgruppen weitergeschaltet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler nach seiner Einstellung durch die erste Ziffer (2) der Kennziffer (2i) der eigenen Vermittlungsstelle (Z 2i) entsprechend dem Wert einer nachfolgenden Stromstoßreihe (i oder 7) entweder eine freie Wahl innerhalb einer Leitungsgruppe oder aber eine Kontaktgruppenwahl durchführt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Hettwig, Fernsprech-Wählanlagen, München und Berlin, 1940, S. 44, 45, i05.
DES141648D 1940-07-17 1940-07-17 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlerbetrieb Expired DE766163C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009246B (de) * 1955-12-12 1957-05-29 Siemens Ag Motordrehwaehler mit zwei gleichzeitig auf seine Ausgaenge einstellbaren Schaltarmsaetzen als Umsteuerwaehler fuer zwei Richtungen

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