DE804219C - Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE804219C
DE804219C DEA52A DEA0000052A DE804219C DE 804219 C DE804219 C DE 804219C DE A52 A DEA52 A DE A52A DE A0000052 A DEA0000052 A DE A0000052A DE 804219 C DE804219 C DE 804219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
selector
contacts
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1600187U (de
Inventor
Werner Lenzlinger
Ernst Oswald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Albis AG filed Critical Siemens Albis AG
Application granted granted Critical
Publication of DE804219C publication Critical patent/DE804219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Einrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes einer Verbindung vorhanden sind. Bei bekannten Schaltungsanordnungen in Haupt- und Knotenämtern werden die vom Teilnehmer gewählten und vom Ausgangsamt bzw. vom Endamt aufgenommenen Fernkennziffern von der Zonenermittlungseinrichtung, beispielsweise einem Mitlaufwerk eines Zeitzonenzählers und vom Mitlaufwerk des Umsteuerungswählers eingezählt. Diese Unterteilung bedingt einen sehr großen Aufwand an Schaltmitteln und ist daher unwirtschaftlich. Um solche Anlagen zu vereinfachen, werden erfindungsgemäß die die Kennziffer der vom anrufenden Teilnehmer gewünschten Verkehrsrichtung kennzeichnenden Impulse im Amt, in dem der Zonenwert der Verbindung festgelegt werden soll, durch einen Wähler aufgenommen, der nach erfolgter Einstellung durch
ao diese Impulse die Beeinflussung von Schaltmitteln zur Markierung der Zone und anderen Schaltmitteln zur Markierung der anzusteuernden Richtung ermöglicht, worauf derselbe Wähler für die Ansteuerung einer freien Leitung innerhalb des durch die Richtungsmarkierung festgelegten Leitungsbündels verwendet werden kann.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Beeinflussung der Schaltmittel für die Markierung der Zone und die Markierung der anzusteuernden Richtung über mindestens einen Schaltarm des Wählers. Die anzusteuernden Leitungen sind dabei an über weitere Schaltarme dieses Wählers erreichbare Kontaktsegmente angeschlossen.
Als Schaltmittel für die Markierung eignen sich vorzugsweise Relais, so daß jeder anzusteuernden Richtung ein mit allen Kontakten der gleichen Richtung des Richtungsmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zugeordnet werden kann, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm alle abgehenden Leitungen der anzusteuernden Rieh-
tung kennzeichnet. Ein den abgehenden Leitungen zugeordneter Schaltarm kann dann bei der nächsten Verwendung des Wählers als Ansteuerungswähler nur auf die dem markierten Leitungsbündel zugeordneten Kontakte auf prüfen.
Analog wie bei der Markierung der anzusteuernden Richtung- ist es auch bei der Zonenmarkierung empfehlenswert, jeder Zone ein mit allen Kontakten der gleichen Zone des Zonenmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zuzuordnen, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarmeine Gebührenermittlungseinrichtung entsprechend der Zone des durch die Kennziffer gewählten Endamtes beeinflußt. Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung erläutert, in dem als Wähler ein Motorwähler, dessen Schaltarme bekanntlich nur in einer Richtung bewegt werden können, zur Verwendung kommt. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Übersichtsschaltbild einer bereits bekannten und einer ernndungsgemäß ausgeführten Schaltungsanordnung, während Fig. 3 die Schaltungsanordnung einer Anlage der letztgenannten Art im einzelnen darstellt. Zum Verständnis der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten wurden weggelassen.
Wünscht der Teilnehmer Tx des in Fig. 1 gezeigten Knotenamtes eine Fernverbindung, das heißt eine Verbindung mit einem nicht zur gleichen Netzgruppe gehörenden Teilnehmer, so wird nach seiner Anschaltung über den ersten Vorwähler /. VW und den zweiten Vorwähler //. VW der erste Gruppenwähler /. GW infolge Wahl der Ziffer ο auf einen freien Zeitzonenzähler ZZZ eingestellt. Dieser besitzt einen Mitläufer, der die das Bestimmungsamt kennzeichnenden Impulse kontrolliert, womit sich die Zoneneinstellung für die Gebührenbestimmung ergibt. Außerdem werden die Impulse von einem Mitläufer zur Einstellung des Umsteuerwählers UW aufgenommen. Die zweite und dritte Fernkennziffer dient dann zur Festlegung der Richtung und zur Bestimmung der Netzgruppe. Die vom Teilnehmer gewählten Ziffern werden noch in einem nicht gezeichneten Impulswiederholer gespeichert, bis der fortschreitende Verbindungsaufbau deren Aussendung gestattet. Falls vom Umsteuerwähler UW die zweite Verbindungsleitung belegt wurde, werden die Gleichstromimpulse in der Übertragungseinrichtung UE in Wechselstromimpulse umgeformt und über den Wechselstromübertrager Ue ausgesandt.
Gleiche Bezeichnungen und Symbole wie in der bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 sind in Fig. 2 angewandt. Abgesehen von der Trennung des Zeitzonenzählers ZZZ vom Umsteuerwähler UW nach Fig. 1 bleibt die Schaltung vollkommen die gleiche. Die Zusammenziehung des Zeitzonenzählers mit dem Umsteuerwähler ermöglicht die Einsparung der erwähnten Mitlaufwerke. Daß außerdem weitere Schaltmittel weggelassen werden können, liegt auf der Hand.
Es sei nun im einzelnen die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels, in welchem zwei anzusteuernde Richtungen und drei verschiedene Zonen vorhanden sind, erläutert.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Teilnehmerstelle sei durch Wahl der Ziffer 0 über den ersten Gruppenwähler /. GW mit den Adem a, b, c und ζ verbunden worden, so daß das anzugverzögerte Relais C ansprechen kann. Es wird nun angenommen, daß der Teilnehmer die Fernkennziffer 032 wählt. Die nun eintreffenden Wahlimpulse des Teilnehmers verursachen wechselweise eine Erregung und Aberregung des Relais A. Das Relais V bleibt während der Dauer einer Impulsserie über Kontakt α ι erregt. Das Relais W ändert seinen Schaltzustand über: Erde, Batterie Ba, Wicklung I des Relais W, Kontakte e ι, ν ι, p 1 und c 1, Erde. Durch das Schließen des Kontaktes w 1 wird die Motorwählerspule M 2 unter Strom gesetzt. Der iooteilige Motorwähler dreht nun seine Schaltarme ua-uf in bekannter Weise durch wechselweise erfolgende Erregung der beiden Statorspulen M 1 und M 2 so lange, bis der Schaltarm wf auf die Zwischenraststeilung zR aufläuft und dadurch über Schaltarm uf und die Kontakte α 3, hi und e 2 eine gleichzeitige Erregung der beiden Spulen M 1 und M 2 ermöglicht. Das durch diese Spulen erzeugte magnetische Feld hält den Anker des Motorwählers fest. Am Ende des ersten Impulses der ersten Impulsserie fällt Relais A ab, worauf der Motorwähler in freier Wahl weiterläuft, bis der Schaltarm uf die erste Raststellung erreicht und die beiden Statorspulen M 1 und M 2 wieder parallel schaltet. Der zweite und der dritte Impuls der ersten Impulsserie bringen den Schaltarm wf in gleicher Weise auf den Restkontakt 3 R. Der Kontakt 3 R entspricht dem Kontakt 20 der anderen Segmente des Wählers. In der Pause nach der ersten Impulsserie kommt Relais E infolge öffnens des Kontaktes ν 2 zur Erregung, und zwar in folgendem Stromkreis: Erde, Batterie Ba, RelaisE, Kontakte h 2, ν 2, m o, p ι und c 1, Erde. Der Kontakt ni ο ist nur in der Nullstellung des Wählers geöffnet.
Bei der zweiten Impulsserie, welche die dritte Fernkennziffer darstellt, ist der Wähler pro Impuls nur um einen Schritt vorwärts zu steuern. Zu diesem Zweck besitzt der Wähler Hilfskontakte es 1 und es 2, die mit kleinen Ankern verbunden sind. Bei der Erregung der Spule M 1 wird dann auch der Kontakt es 1 und bei der Erregung der Spule M 2 der Kontakt es 2 geschlossen. Der erste über das Relais A eintreffende Impuls der zweiten Impulsserie bewirkt wiederum ein Anziehen des Ankers des Relais A. Da der Kontakt e 4 geschlossen ist, kann Relais H in Serie mit Relais E erregt werden. Relais H hält sich mit seiher Wicklung II in diesem Zustand. Ferner erhält Relais W Strom: Erde, Batterie Ba, Relais W, Wicklung I, Kontakte e 1, a 4, p 1 und c 1, Erde. Gleichzeitig mit der Erregung der Spule M 2 schließt Kontakt es 2. Nach einem Wählerschritt bleibt die Spule M 2 unter Strom, da Kontakt es 2 geschlossen bleibt. Weil nun auch die Spule M1 über Kontakt m ι erregt ist, bleibt der Wähler zunächst stillgesetzt. Das Ende des ersten Impulses bewirkt ein Stromloswerden der Relais A und W. Die Schaltarme sind nun in Stellung 31. Ganz analog sind die Vorgänge beim zweiten Impuls der zweiten Impulsserie, indem der Wähler wiederum einen Schritt

Claims (5)

  1. macht und dann über die Kontakte es I und m 2 gestoppt wird. Nachdem kein weiterer zu dieser Impulsserie gehörender Impuls mehr eintrifft, kann das Relais V seine Erregung nicht mehr aufrechterhalten. Ebenso fällt Relais E ab. Die Wicklung II des Relais H erhält weiterhin Strom. Alle vom Teilnehmer gewählten Impulse werden vom Impulswiederholer JW gespeichert. Den vorhandenen Verhältnissen entsprechend werden die Fernkennziffern ίο ausgesandt oder unterdrückt.
    Über Schaltarm ad, der nach seiner Einstellung auf Kontakt 32 steht, erhält das Richtungsmarkierrelais I Strom: Erde, Batterie Ba, RelaisI, Kontakt 32, Schaltarm wd, Kontakte ir 2, e 5, m 1 und h 3, Erde. Mit diesem Relais sind alle Kontakte des Richtungsmarkiersegmentes verbunden, die zu einem der entsprechenden Richtung zugeordneten Wählerausgang gehören.
    Gleichzeitig mit der Erregung des Richtungsmarkierrelais wird auch die Zone der aufzubauenden Verbindung festgelegt. Zu diesemZweck kann Relais Za infolge seiner Anschaltung über den Wählerschaltarm ice ansprechen: Erde, Batterie Ba, Wicklung I des Relais Za, Kontakt 32, Schaltarm We, Kontakte a 3, e 6, h 4, und m 2, Erde. Das Schließen des Kontaktes zn ι hat vorbereitenden Charakter. Mittels des Kontaktes za 2 wird ein Haltestromkreis für Relais Za geschlossen.
    Die neuerliche Erregung des PF-Relais über die Kontakte c 1, p r und 12 (Kontakt des Relais I) veranlaßt den Wähler, in freier Wahl eine Leitung des durch Kontakt 11 gekennzeichneten Bündels auszusuchen. Es ist angenommen, daß die an die Wählerkontakte 2-50 angeschlossenen Leitungen der Richtung ι angehören. Beim Auf prüf en einer freien Leitung auf Kontakt 49 spricht Relais P über: f-Ader, Relais P, Wicklungen I und II, Kontakte*?» 3, c 4 und Erde an, da Relais Λ/ sofort nach der Erreichung des Schrittes 2 über den Kontakt 11 erregt wurde und sich mittels seiner zweiten Wicklung in einen Haltekreis gelegt hat. Der Kontakt p 2 überbrückt nun die hochohmige Wicklung des Relais P, wodurch die gefundene Leitung gegen weitere Belegung gesperrt ist. Das Öffnen des Kontaktes p 1 verursacht das Abfallen der Relais H, W und M. Die Durchschaltung der Sprechadern α und b geschieht mit Hilfe der Kontakte ρ 3 und ρ 4. Die vom Impulswiederholer aufgespeicherten Impulse können nun mit oder ohne Fernkennziffer auf die «-Ader gegeben werden.
    Nachdem der angerufene Teilnehmer seinen Hörer abgenommen hat, liegt an der 6-Ader ein Minuspotential. Dadurch spricht Relais B an. Die Zählung kann nun durch das über die Kontakte b 1 und za 1 angeschaltete Zählaggregat über die 2-Ader nach dem Teilnehmerzähler eingeleitet werden. Mit dem Schließen des Kontaktes za 1 wurde der Zonentarif festgelegt. Das Kriterium zur Auslösung entsteht durch Einhängen des Hörers des anrufenden Teilnehmers. In der der gezeichneten Anlage (Fig. 3) vorgeschalteten Wahlstufe wird das am C-Relais liegende Potential abgeschaltet. Der Rücklauf des Wählers in die Nullstellung ist möglich, sobald Kontakt c 5 geschlossen, d. h. in der Ruhestellung ist, so daß sich das die Wählereinschaltung veranlassende Relais W über seine Wicklung II erregen kann. In der Wählernullstellung ist Kontakt πι ο wieder offen. Somit ist auch Relais It" wieder ausgeschaltet. Die Bremsung des Wählers in der Nullstellung erfolgt durch Parallelschalten der Spulen M 1 und M 2 durch Kontakt c 3 und Wählerarm ag.
    P Λ T H N T A N S P R C C II E :
    ι. Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Einrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes einer Verbindung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennziffer der vom anrufenden Teilnehmer gewünschten Verkehrsrichtung kennzeichnenden Impulse im Amt, in dem der Zonenwert der Verbindung festgestellt werden soll, durch einen Wähler aufgenommen werden, der nach erfolgter Einstellung durch diese Impulse die Beeinflussung von Schaltmitteln zur Markierung der Zone und anderen Schaltmitteln zur Markierung der anzusteuernden Richtung ermöglicht, worauf derselbe Wähler für die Ansteuerung einer freien Leitung innerhalb des durch die Richtungsmarkierung festgelegten go Leitungsbündels verwendet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Schaltmittel für die Markierung der Zone und die Markierung der anzusteuernden Richtung über mindestens einen Schaltarm des Wählers erfolgt und daß die anzusteuernden Leitungen an über weitere Schaltarme dieses Wählers erreichbare Kontaktsegmente angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder anzusteuernden Richtung ein mit allen Kontakten der gleichen Richtung des Richtungsmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zugeordnet ist, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm alle abgehenden Leitungen der anzusteuernden Richtung kennzeichnet, so daß ein den abgehenden Leitungen zugeordneter Schaltarm bei der nächsten Verwendung des Wählers als Ansteuerungswähler nur auf die diesem Leitungsbündel zugeordneten Kontakte aufprüfen kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zone ein mit allen Kontakten der gleichen Zone des Zonenmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zugeordnet ist, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm eine Gebührenermittlungseinrichtung entsprechend der Zone des durch die Kennziffer gewählten Endamtes beeinflußt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler ein Motorwähler mit einer Bewegungsrichtung verwendet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA52A 1948-10-28 1949-10-20 Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE804219C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH998275X 1948-10-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804219C true DE804219C (de) 1951-04-19

Family

ID=4551952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA52A Expired DE804219C (de) 1948-10-28 1949-10-20 Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH274631A (de)
DE (1) DE804219C (de)
FR (1) FR998275A (de)
NL (1) NL81641C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007383B (de) * 1955-01-29 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer zentrale Verzonungseinrichtungen in Selbstwaehlanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007383B (de) * 1955-01-29 1957-05-02 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer zentrale Verzonungseinrichtungen in Selbstwaehlanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
NL81641C (de)
CH274631A (de) 1951-04-15
FR998275A (fr) 1952-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE804219C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
AT167576B (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb
DE653971C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung und Bewertung von Verbindungen in Telegraphenanlagen
DE595929C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE628265C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmerstellen
DE658609C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Gebuehrenanzeigern an einzelnen Teilnehmerstellen
DE615684C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE812796C (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Zonenwertes einer Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE658583C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen
DE924758C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Endverbindungen ueber Durch-gangsverbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE375226C (de) Fernsprechanlage, bei der die Verbindungen teils mit Schrittschaltwerken teils mit Gleitschaltwerken hergestellt werden
DE627724C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Waehlerbetrieb
DE567901C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE401120C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und die Rufnummer der gewuenschten Leitung aufnehmenden Registerschaltern
DE626172C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE957401C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Netzunterteilung, insbesondere Fernsprechanlagen
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE631083C (de) Schaltung fuer Zonenzaehlung, insbesondere Zeitzonenzaehlung, in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE765657C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb
DE583579C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen mehrere Teilnehmerstellen mit Fernschreibern ausgeruestet sind
DE614108C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung zu bevorzugender Verbindungen ueber Verbindungsleitungen mit mehreren wahlweise anrufbaren Abzweigstellen
DE587500C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE647261C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE642457C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen