DE804219C - Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere
Fernsprechanlagen, in denen Einrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes einer Verbindung vorhanden
sind. Bei bekannten Schaltungsanordnungen in Haupt- und Knotenämtern werden die vom Teilnehmer
gewählten und vom Ausgangsamt bzw. vom Endamt aufgenommenen Fernkennziffern von der
Zonenermittlungseinrichtung, beispielsweise einem Mitlaufwerk eines Zeitzonenzählers und vom Mitlaufwerk
des Umsteuerungswählers eingezählt. Diese Unterteilung bedingt einen sehr großen Aufwand an
Schaltmitteln und ist daher unwirtschaftlich. Um solche Anlagen zu vereinfachen, werden erfindungsgemäß
die die Kennziffer der vom anrufenden Teilnehmer gewünschten Verkehrsrichtung kennzeichnenden
Impulse im Amt, in dem der Zonenwert der Verbindung festgelegt werden soll, durch einen Wähler
aufgenommen, der nach erfolgter Einstellung durch
ao diese Impulse die Beeinflussung von Schaltmitteln zur
Markierung der Zone und anderen Schaltmitteln zur Markierung der anzusteuernden Richtung ermöglicht,
worauf derselbe Wähler für die Ansteuerung einer freien Leitung innerhalb des durch die Richtungsmarkierung festgelegten Leitungsbündels verwendet
werden kann.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Beeinflussung der Schaltmittel für die Markierung der Zone und die
Markierung der anzusteuernden Richtung über mindestens einen Schaltarm des Wählers. Die anzusteuernden
Leitungen sind dabei an über weitere Schaltarme dieses Wählers erreichbare Kontaktsegmente
angeschlossen.
Als Schaltmittel für die Markierung eignen sich vorzugsweise Relais, so daß jeder anzusteuernden
Richtung ein mit allen Kontakten der gleichen Richtung des Richtungsmarkiersegmentes verbundenes
Markierrelais zugeordnet werden kann, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm
alle abgehenden Leitungen der anzusteuernden Rieh-
tung kennzeichnet. Ein den abgehenden Leitungen zugeordneter Schaltarm kann dann bei der nächsten
Verwendung des Wählers als Ansteuerungswähler nur auf die dem markierten Leitungsbündel zugeordneten
Kontakte auf prüfen.
Analog wie bei der Markierung der anzusteuernden Richtung- ist es auch bei der Zonenmarkierung empfehlenswert,
jeder Zone ein mit allen Kontakten der gleichen Zone des Zonenmarkiersegmentes verbundenes
Markierrelais zuzuordnen, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarmeine Gebührenermittlungseinrichtung
entsprechend der Zone des durch die Kennziffer gewählten Endamtes beeinflußt. Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung erläutert, in dem als Wähler ein Motorwähler,
dessen Schaltarme bekanntlich nur in einer Richtung bewegt werden können, zur Verwendung
kommt. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Übersichtsschaltbild
einer bereits bekannten und einer ernndungsgemäß ausgeführten Schaltungsanordnung,
während Fig. 3 die Schaltungsanordnung einer Anlage der letztgenannten Art im einzelnen darstellt.
Zum Verständnis der Erfindung nicht notwendige Einzelheiten wurden weggelassen.
Wünscht der Teilnehmer Tx des in Fig. 1 gezeigten
Knotenamtes eine Fernverbindung, das heißt eine Verbindung mit einem nicht zur gleichen Netzgruppe
gehörenden Teilnehmer, so wird nach seiner Anschaltung über den ersten Vorwähler /. VW und den
zweiten Vorwähler //. VW der erste Gruppenwähler /. GW infolge Wahl der Ziffer ο auf einen
freien Zeitzonenzähler ZZZ eingestellt. Dieser besitzt einen Mitläufer, der die das Bestimmungsamt kennzeichnenden
Impulse kontrolliert, womit sich die Zoneneinstellung für die Gebührenbestimmung ergibt.
Außerdem werden die Impulse von einem Mitläufer zur Einstellung des Umsteuerwählers UW aufgenommen.
Die zweite und dritte Fernkennziffer dient dann zur Festlegung der Richtung und zur
Bestimmung der Netzgruppe. Die vom Teilnehmer gewählten Ziffern werden noch in einem nicht gezeichneten
Impulswiederholer gespeichert, bis der fortschreitende Verbindungsaufbau deren Aussendung
gestattet. Falls vom Umsteuerwähler UW die zweite Verbindungsleitung belegt wurde, werden die Gleichstromimpulse
in der Übertragungseinrichtung UE in Wechselstromimpulse umgeformt und über den
Wechselstromübertrager Ue ausgesandt.
Gleiche Bezeichnungen und Symbole wie in der bekannten Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 sind
in Fig. 2 angewandt. Abgesehen von der Trennung des Zeitzonenzählers ZZZ vom Umsteuerwähler UW
nach Fig. 1 bleibt die Schaltung vollkommen die gleiche. Die Zusammenziehung des Zeitzonenzählers
mit dem Umsteuerwähler ermöglicht die Einsparung der erwähnten Mitlaufwerke. Daß außerdem weitere
Schaltmittel weggelassen werden können, liegt auf der Hand.
Es sei nun im einzelnen die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels, in welchem
zwei anzusteuernde Richtungen und drei verschiedene Zonen vorhanden sind, erläutert.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Teilnehmerstelle sei durch Wahl der Ziffer 0 über den
ersten Gruppenwähler /. GW mit den Adem a, b, c
und ζ verbunden worden, so daß das anzugverzögerte Relais C ansprechen kann. Es wird nun angenommen,
daß der Teilnehmer die Fernkennziffer 032 wählt. Die nun eintreffenden Wahlimpulse des Teilnehmers
verursachen wechselweise eine Erregung und Aberregung des Relais A. Das Relais V bleibt während
der Dauer einer Impulsserie über Kontakt α ι erregt.
Das Relais W ändert seinen Schaltzustand über: Erde, Batterie Ba, Wicklung I des Relais W, Kontakte
e ι, ν ι, p 1 und c 1, Erde. Durch das Schließen
des Kontaktes w 1 wird die Motorwählerspule M 2
unter Strom gesetzt. Der iooteilige Motorwähler dreht nun seine Schaltarme ua-uf in bekannter
Weise durch wechselweise erfolgende Erregung der beiden Statorspulen M 1 und M 2 so lange, bis der
Schaltarm wf auf die Zwischenraststeilung zR aufläuft
und dadurch über Schaltarm uf und die Kontakte α 3, hi und e 2 eine gleichzeitige Erregung der
beiden Spulen M 1 und M 2 ermöglicht. Das durch diese Spulen erzeugte magnetische Feld hält den
Anker des Motorwählers fest. Am Ende des ersten Impulses der ersten Impulsserie fällt Relais A ab,
worauf der Motorwähler in freier Wahl weiterläuft, bis der Schaltarm uf die erste Raststellung erreicht
und die beiden Statorspulen M 1 und M 2 wieder parallel schaltet. Der zweite und der dritte Impuls
der ersten Impulsserie bringen den Schaltarm wf in gleicher Weise auf den Restkontakt 3 R. Der Kontakt
3 R entspricht dem Kontakt 20 der anderen Segmente des Wählers. In der Pause nach der ersten
Impulsserie kommt Relais E infolge öffnens des Kontaktes ν 2 zur Erregung, und zwar in folgendem
Stromkreis: Erde, Batterie Ba, RelaisE, Kontakte h 2,
ν 2, m o, p ι und c 1, Erde. Der Kontakt ni ο ist nur
in der Nullstellung des Wählers geöffnet.
Bei der zweiten Impulsserie, welche die dritte Fernkennziffer darstellt, ist der Wähler pro Impuls nur
um einen Schritt vorwärts zu steuern. Zu diesem Zweck besitzt der Wähler Hilfskontakte es 1 und es 2,
die mit kleinen Ankern verbunden sind. Bei der Erregung der Spule M 1 wird dann auch der Kontakt es 1
und bei der Erregung der Spule M 2 der Kontakt es 2 geschlossen. Der erste über das Relais A eintreffende
Impuls der zweiten Impulsserie bewirkt wiederum ein Anziehen des Ankers des Relais A. Da der Kontakt
e 4 geschlossen ist, kann Relais H in Serie mit Relais E erregt werden. Relais H hält sich mit seiher
Wicklung II in diesem Zustand. Ferner erhält Relais W Strom: Erde, Batterie Ba, Relais W, Wicklung
I, Kontakte e 1, a 4, p 1 und c 1, Erde. Gleichzeitig
mit der Erregung der Spule M 2 schließt Kontakt es 2. Nach einem Wählerschritt bleibt die
Spule M 2 unter Strom, da Kontakt es 2 geschlossen bleibt. Weil nun auch die Spule M1 über Kontakt
m ι erregt ist, bleibt der Wähler zunächst stillgesetzt.
Das Ende des ersten Impulses bewirkt ein Stromloswerden der Relais A und W. Die Schaltarme
sind nun in Stellung 31. Ganz analog sind die Vorgänge beim zweiten Impuls der zweiten Impulsserie,
indem der Wähler wiederum einen Schritt
Claims (5)
- macht und dann über die Kontakte es I und m 2 gestoppt wird. Nachdem kein weiterer zu dieser Impulsserie gehörender Impuls mehr eintrifft, kann das Relais V seine Erregung nicht mehr aufrechterhalten. Ebenso fällt Relais E ab. Die Wicklung II des Relais H erhält weiterhin Strom. Alle vom Teilnehmer gewählten Impulse werden vom Impulswiederholer JW gespeichert. Den vorhandenen Verhältnissen entsprechend werden die Fernkennziffern ίο ausgesandt oder unterdrückt.Über Schaltarm ad, der nach seiner Einstellung auf Kontakt 32 steht, erhält das Richtungsmarkierrelais I Strom: Erde, Batterie Ba, RelaisI, Kontakt 32, Schaltarm wd, Kontakte ir 2, e 5, m 1 und h 3, Erde. Mit diesem Relais sind alle Kontakte des Richtungsmarkiersegmentes verbunden, die zu einem der entsprechenden Richtung zugeordneten Wählerausgang gehören.Gleichzeitig mit der Erregung des Richtungsmarkierrelais wird auch die Zone der aufzubauenden Verbindung festgelegt. Zu diesemZweck kann Relais Za infolge seiner Anschaltung über den Wählerschaltarm ice ansprechen: Erde, Batterie Ba, Wicklung I des Relais Za, Kontakt 32, Schaltarm We, Kontakte a 3, e 6, h 4, und m 2, Erde. Das Schließen des Kontaktes zn ι hat vorbereitenden Charakter. Mittels des Kontaktes za 2 wird ein Haltestromkreis für Relais Za geschlossen.Die neuerliche Erregung des PF-Relais über die Kontakte c 1, p r und 12 (Kontakt des Relais I) veranlaßt den Wähler, in freier Wahl eine Leitung des durch Kontakt 11 gekennzeichneten Bündels auszusuchen. Es ist angenommen, daß die an die Wählerkontakte 2-50 angeschlossenen Leitungen der Richtung ι angehören. Beim Auf prüf en einer freien Leitung auf Kontakt 49 spricht Relais P über: f-Ader, Relais P, Wicklungen I und II, Kontakte*?» 3, c 4 und Erde an, da Relais Λ/ sofort nach der Erreichung des Schrittes 2 über den Kontakt 11 erregt wurde und sich mittels seiner zweiten Wicklung in einen Haltekreis gelegt hat. Der Kontakt p 2 überbrückt nun die hochohmige Wicklung des Relais P, wodurch die gefundene Leitung gegen weitere Belegung gesperrt ist. Das Öffnen des Kontaktes p 1 verursacht das Abfallen der Relais H, W und M. Die Durchschaltung der Sprechadern α und b geschieht mit Hilfe der Kontakte ρ 3 und ρ 4. Die vom Impulswiederholer aufgespeicherten Impulse können nun mit oder ohne Fernkennziffer auf die «-Ader gegeben werden.Nachdem der angerufene Teilnehmer seinen Hörer abgenommen hat, liegt an der 6-Ader ein Minuspotential. Dadurch spricht Relais B an. Die Zählung kann nun durch das über die Kontakte b 1 und za 1 angeschaltete Zählaggregat über die 2-Ader nach dem Teilnehmerzähler eingeleitet werden. Mit dem Schließen des Kontaktes za 1 wurde der Zonentarif festgelegt. Das Kriterium zur Auslösung entsteht durch Einhängen des Hörers des anrufenden Teilnehmers. In der der gezeichneten Anlage (Fig. 3) vorgeschalteten Wahlstufe wird das am C-Relais liegende Potential abgeschaltet. Der Rücklauf des Wählers in die Nullstellung ist möglich, sobald Kontakt c 5 geschlossen, d. h. in der Ruhestellung ist, so daß sich das die Wählereinschaltung veranlassende Relais W über seine Wicklung II erregen kann. In der Wählernullstellung ist Kontakt πι ο wieder offen. Somit ist auch Relais It" wieder ausgeschaltet. Die Bremsung des Wählers in der Nullstellung erfolgt durch Parallelschalten der Spulen M 1 und M 2 durch Kontakt c 3 und Wählerarm ag.P Λ T H N T A N S P R C C II E :ι. Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Einrichtungen zur Ermittlung des Zonenwertes einer Verbindung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennziffer der vom anrufenden Teilnehmer gewünschten Verkehrsrichtung kennzeichnenden Impulse im Amt, in dem der Zonenwert der Verbindung festgestellt werden soll, durch einen Wähler aufgenommen werden, der nach erfolgter Einstellung durch diese Impulse die Beeinflussung von Schaltmitteln zur Markierung der Zone und anderen Schaltmitteln zur Markierung der anzusteuernden Richtung ermöglicht, worauf derselbe Wähler für die Ansteuerung einer freien Leitung innerhalb des durch die Richtungsmarkierung festgelegten go Leitungsbündels verwendet wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Schaltmittel für die Markierung der Zone und die Markierung der anzusteuernden Richtung über mindestens einen Schaltarm des Wählers erfolgt und daß die anzusteuernden Leitungen an über weitere Schaltarme dieses Wählers erreichbare Kontaktsegmente angeschlossen sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder anzusteuernden Richtung ein mit allen Kontakten der gleichen Richtung des Richtungsmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zugeordnet ist, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm alle abgehenden Leitungen der anzusteuernden Richtung kennzeichnet, so daß ein den abgehenden Leitungen zugeordneter Schaltarm bei der nächsten Verwendung des Wählers als Ansteuerungswähler nur auf die diesem Leitungsbündel zugeordneten Kontakte aufprüfen kann.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zone ein mit allen Kontakten der gleichen Zone des Zonenmarkiersegmentes verbundenes Markierrelais zugeordnet ist, das nach seiner Erregung über den entsprechenden Schaltarm eine Gebührenermittlungseinrichtung entsprechend der Zone des durch die Kennziffer gewählten Endamtes beeinflußt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler ein Motorwähler mit einer Bewegungsrichtung verwendet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH998275X | 1948-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE804219C true DE804219C (de) | 1951-04-19 |
Family
ID=4551952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA52A Expired DE804219C (de) | 1948-10-28 | 1949-10-20 | Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH274631A (de) |
DE (1) | DE804219C (de) |
FR (1) | FR998275A (de) |
NL (1) | NL81641C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007383B (de) * | 1955-01-29 | 1957-05-02 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer zentrale Verzonungseinrichtungen in Selbstwaehlanlagen |
-
0
- NL NL81641D patent/NL81641C/xx active
-
1948
- 1948-10-28 CH CH274631D patent/CH274631A/de unknown
-
1949
- 1949-10-20 DE DEA52A patent/DE804219C/de not_active Expired
- 1949-10-27 FR FR998275D patent/FR998275A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1007383B (de) * | 1955-01-29 | 1957-05-02 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer zentrale Verzonungseinrichtungen in Selbstwaehlanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL81641C (de) | |
CH274631A (de) | 1951-04-15 |
FR998275A (fr) | 1952-01-16 |
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