DE958575C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen

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DE958575C
DE958575C DES10778D DES0010778D DE958575C DE 958575 C DE958575 C DE 958575C DE S10778 D DES10778 D DE S10778D DE S0010778 D DES0010778 D DE S0010778D DE 958575 C DE958575 C DE 958575C
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DES10778D
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Alfred Keyser
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechanlage mit mehreren Vermittlungsstellen und selbsttätiger Umschaltung von Verbindungen, über Umwege, wenn die direkten Wege besetzt sind.
Auf diesem Gebiet sind bereits eine Reihe von Lösungen bekannt. So wird bei einer bekannten Anordnung (Zeitschrift »Der Bahnbau«, Heft 36, 1929, Abb. 3 des Aufsatzes »Die Netzgruppenfrage im Reichsbahnfernsprechnetz«) einer Umwegleitung, die im Falle des Besetztseins aller direkten Wege über mehrere Dekaden eines Gruppenwählers gemeinsam erreichbar ist, ein Impulswiederholer zugeordnet, welcher entsprechend der Belegung über einen der Zugänge (Dekaden) eine unterschiedliche Stromstoßsendung veranlaßt. Bei dieser Anordnung können die Umwegleitungen nur über eine einzige Wahlstufe, nicht über mehrere Wahlstufen erreicht werden. Außerdem kann nur eine einzige Umwegrichtung, nicht deren mehrere erreicht werden.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die in dem Buch von Hettwig und Mai »Selbstwählfernverkehr in Bahnfernsprechanlagen«, 1938, S. 108/109, dargestellte Anordnung, bei welcher für mehrere Kontaktgruppen eines Wählers, falls deren Ausgänge alle besetzt sind, nur eine einzige Umwegrichtung vorgesehen ist.
Durch die deutsche Patentschrift 608 078 ist es bekannt, bei Besetztsein der direkten Verbindungswege aus einer Wahlstufe über Überlaufstellungen
Umwege anzusteuern, in welchen Mischwähler und Impulswiederholer fest angeordnet sind; die Impulswiederholer senden selbsttätig eine dem gewählten Umweg entsprechende zusätzliche Stromstoßreihe aus. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Impuls wiederholer weder mehreren Dekaden oder Wahlstufen zugänglich noch mehreren verschiedenen Umwegrichtungen gemeinsam zugeordnet sind. Die Impulswiederholer können daher ίο nur ein Zielamt, nicht jedoch abhängig vom belegenden Zugang durch unterschiedliche Stromstoßsendung mehrere Zielämter kennzeichnen, ganz abgesehen davon, daß die Möglichkeit fehlt, die Reihenfolge der Umwege variieren zu können. Durch die deutsche Patentschrift 418 503 ist eine Anordnung bekannt, bei welcher zwischen zwei Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungsleitungen über bestimmte Wahlstufen erreichbar einerseits als direkte Verbindungswege, andererao seits über Überlaufstellungen aus anderen Wahlstufen als Umwege dienern, wenn die über letztere Wahlstufen erreichbaren direkten Verbindungswege besetzt sind. Diese Anordnung ist nicht in der Lage, den Umwegverkehr selbsttätig zu bewältigen, sondern sie erfordert für die Herstellung der Umwegverbindungen stets die Mitwirkung einer Beamtin, da, in den eingeschlagenen Umwegen Einrichtungen zur selbsttätigen Kennzeichnung des gewünschten Zielamtes, wie z. B. Impulswiederholer, fehlen. Außerdem ist hier die gegenseitige Aushilfe nur in einer Wahlstufe· möglich.
Auch die deutsche Patentschrift 478 923 zeigt eine Anordnung, bei welcher über eine bestimmte Dekade einer Gruppenwahlstufe erreichbare direkte Leitungen als Aushilfsleitungen für über andere Dekaden angesteuerte Verbindungsleitungen dienen, wenn diese letzteren direkten Wege besetzt sind. Dabei müssen der Gruppenwahlstufe Speicher zugeordnet sein, welche die Zielkennziffern im Falle eines Umweges entsprechend umrechnen. Diese Anordnung ist in der Praxis auf eine Wahlstufe beschränkt. Sie würde bei Ausdehnung auf mehrere Wahlstufen einen großen Aufwand an Speichern und in den Speichern erfordern. Außerdem benötigt die bekannte Anordnung in den Wahlstufen der in den Umwegen liegenden Zwischenämter besondere Dekaden für den Aufbau der Umwege, welche für den direkten Verkehr verloren sind.
Die deutsche Patentschrift 718 895 zeigt selbsttätigen Umwegverkehr, bei welchem die Verbindungsleitungen in abgehender Richtung jeweils über eine größere Anzahl von voreingestellten Mischwählern erreicht werden und auf der ankommenden Seite zur Weiterleitung des Verkehrs jeweils wiederum eine größere Anzahl paralleler, voreingestellter Mischwähler benötigen. Diese Technik verlangt außerdem zur Kennzeichnung des einzuschlagenden Umweges eine sogenannte Weichen-Steuerung, die sowohl am abgehenden als auch am ankommenden Ende der Verbindungsleitung einen beträchtlichen Aufwand an Schaltmitteln bedingt. Die Erfindung bezweckt vor allem, einer Vermittlungsstelle eine Vielzahl von Ersatzwegen,
z. B. alle für den Umwegverkehr geeigneten abgehenden Verbindungsleitungen für eine größere Zahl von Verkehrsrichtungen, wenn diese auf direktem Wege nicht mehr zu erreichen sind, zur Verfügung zu stellen. Es soll ermöglicht werden, daß für eine besetzt gefundene Verkehrsrichtung als Umwegleitung eine Leitung zur Verfügung gestellt werden kann, welche in übertragungstechnischer und verkehrstechnischer Beziehung als Ersatzweg für die ursprünglich beabsichtigte Verbindung am besten geeignet ist. Dies setzt eine Anordnung voraus, welche die Möglichkeit gibt, die Reihenfolge der den verschiedenen Überlaufstellungen zur Verfugung stehenden Umwegrichtungen nach Bedarf variieren zu können, wodurch die abgehenden Leitungen als Ersatzwege der einen Wählerdekade oder Wählerstufe in anderer Reihenfolge zur Verfugung stehen können als einer anderen Dekade oder Wählerstufe. Trotz dieser Beweglichkeit und Ausgleichsmöglichkeit der Ersatzwege innerhalb eines Amtes soll der Aufwand an Schaltmitteln möglichst gering gehalten werden.
Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß Leitungen jeweils aus einer oder mehreren Überlaufstellungen verschiedener Kontaktgruppen (Dekaden) sowohl gleicher als auch verschiedener Wahlstufen über mehrere Abgreifwähler-Freiwähler-Sätze jeweils zu mehreren verschiedenen, den angeschlossenen Überlaufstellungen aber ge^- meinsamen Umwegen geführt werden und ein an die Wählersätze anschaltbarer gemeinsamer Impulswiederholer abhängig von dem die jeweilige Ursprungswahlstufe feststellenden Abgreifwähler über die durch den Freiwähler erreichte Leitung der Umgehungsrichtung zwecks Einstellung der in dem eingeschlagenen Umweg liegenden Wähler die Zielkennzahl überträgt, welche dem durch die Ur-Sprungswahlstufe gekennzeichneten Zielamt entspricht.
In den Zeichnungen, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist. Die Fig. 1 zeigt schematisch ein aus fünf Vermittlungsstellen bestehendes Fernsprechnetz, in welcher die zum Erreichen der einzelnen zwischen den Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungsleitungen erforderlichen Kennziffern eingetragen sind. Soll beim Besetztsein aller direkten Leitungen einer Verkehrsrichtung die Verbindung über einen Umweg hergestellt werden, so werden die zum Durchsteuern des nächsten Umwegamtes erforderlichen Kennziffern selbsttätig durch Einrichtungen im vorhergehenden Amt erzeugt.
Die Fig. 2 zeigt die auf der Fig. 1 mit VA bezeichnete Vermittlungsstelle noch einmal. Sie hat zu den vier anderen Vermittlungsstellen des Netzes bei Wahl der Kennziffern 3, 4, 55 und 618 Zutritt. Die abgehenden Leitungen sind in der Fig. 2 noch inmal dargestellt, und zwar das von den ersten Ferngruppenwählern 1FGW aus der Dekade 3 zur Vermittlungsstelle VB abgehende Leitungsbündel Li1 das aus den Dekaden 4 abgehende Leitungsbündel L 2, welches zur Vermittlungsstelle VC
führt, das aus der Dekade S der zweiten Ferngruppenwähler 2 FGW abgehende Leitungsbündel L 3, welches zum Amt VD führt, und das aus der achten Dekade der dritten Ferngruppenwähler 3 FGW abgehende Leitungsbündel L4, welches zur Vermittlungsstelle VE geht. Sind die eben genannten direkten Verbindungsleitungen beim Aufbau einer Verbindung besetzt, so läuft der entsprechende Gruppenwähler in der Vermittlungsstelle VA auf eine Umwegleitung. Als Umwegleitungen sind die direkten Leitungen, die von der Vermittlungsstelle VA zu den Vermittlungsstellen VB, VC und VE führen, benutzbar. Die Zugänge, über welche die direkten Leitungen als Umwegleitungen erreicht werden, führen über Abgreifer und Mischwähler. So sind dem Leitungsbündel L1 die Abgreifer AB und Mischwähler MWb zugeordnet. Dem Leitungsbündel VC (L2) sind die Abgreifer AC mit den Mischwählern MWC zugeordnet. Der Verkehr, der als Umwegverkehr zu dem Leitungsbündel L 4 über das Amt VE verläuft, wird über die Abgreifer AE und die Mischwähler MWe geführt. Die Anzahl der für die einzelnen Verkehrsrichtungen zur Anschaltung als Umwege dienenden Abgreifer richtet sich nach dem zu erwartenden Umwegverkehr.
An den letzten Kontakten der einzelnen Dekaden der Ferngruppenwähler, über welche der Umwegverkehr geführt wird, sind die als Umwegleitungen dienenden Verbindungsleitungen in bestimmter Reihenfolge angeschlossen. Hierdurch wird bestimmt, welche der direkten Leitungen für eine bestimmte Verkehrsrichtung als erste, als zweite oder als dritte Umwegsrichtung angeschaltet werden soll. Die als Abgreiferwähler arbeitenden Wähler AB, AC und AE bestimmen entsprechend der zur Anschaltung einer über eine Überlaufstellung erreichten Leitung eingenommenen Stellung auch die Anzahl und den Wert der zur Erreichung der gewünschten Zentrale erforderlichen, zusätzlieh auszusendenden Stromstoßreihen.
Mit IW ist ein Impulswiederholer dargestellt, der während der Tätigkeit der an den Abgreifwählern AB, AC und AE angeordneten Sender die von den anrufenden Stellen ausgesandten Stromstoßreihen speichert und aussendet. Die Anschaltstelle dieser Impulswiederholer kann beliebig gewählt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Einrichtungen der Vermittlungsstelle VB, insbesondere die Einrichtungen an der ankommenden Seite. Die in den Umwegen liegenden Einrichtungen sind nur angedeutet und werden entsprechend den Einrichtungen der Fig. 2 angeordnet.
Soll gemäß Fig. 1 eine Verbindung von der Vermittlungsstelle VA zu einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle VB hergestellt werden, so wird die Kennziffer 3 gewählt. Hierdurch wird (Fig. 2) einer der ersten Ferngruppenwähler, z. B. der Gruppenwähler ι FGW, auf die Dekade 3 eingestellt. Findet dieser Wähler eine freie Leitung, beispielsweise die Leitung Ei, so wird über eine Verbindungsleitung des zur Vermittlungsstelle VB führenden Leitungsbündels L ι in der Vermittlungsstelle VB der Aus gang E1' durch Schließen des Kontaktes w 1 der ankommenden Weiche WBa angeschaltet. Die Kontakte wi, W2, W3 und W4 in der Einrichtung WBa sind Weichenkontakte und werden entsprechend der Belegung eines der Zugänge Ei, E 2, £3 und E 4. der Einrichtung WBe (Fig. 2) betätigt. Wird demnach der Eingang E1 der Weiche WBe belegt, so wird am ankommenden Ende in der Weicheneinrichtung WBa der Ausgang Ei' angeschaltet. Bei Belegung der Weiche WBe über den Eingang E 2 wird in der Vermittlungsstelle VB der Eingang E 2' durch Schließen des Kontaktes ze/4 angeschaltet. Entsprechend werden in der Einrichtung WBa die Eingänge £3' und E 4' bei Belegen der Weiche WBe über die Eingänge £3 und E 4 durchgeschaltet.
Hat demnach der Teilnehmer in dar Vermittlungsstelle VA nach Wahl der Ziffer 3 den Eingang E ι belegt, so gelangt seine Verbindung selbsttätig zum Eingangsgruppenwähler EGWb der Vermittlungsstelle VB. Stehen jedoch direkte Leitungen nicht mehr zur Verfügung, so gelangt der Gruppenwähler τ FGW (Fig. 2) der Zentrale VA über eine der Uberlaufstellungeni der Dekade 3 auf eine Umwegverbindung, beispielsweise auf die Umwegleitung UWE 1. Nach dem Belegen dieser Leitung stellt sich der Abgreifer AE auf die Leitung UWE 1 ein und erhält über den Mischwähler MWe eine freie Leitung aus dem Leitungsbündel L 4, welches zur Vermittlungsstelle VE verläuft.
Die dem Abgreifer AE zugeordnete Sendeeinrichtung erzeugt dann die zur Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle VE zur Anschaltung einer zur Vermittlungsstelle VB führenden Leitung erforderliche Anzahl von Stromstößen. Gemäß Fig. 1 wird zur Anschaltung einer zur Vermittlungsstelle VB führenden Verbindungsleitung die Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle VE durch die Kennziffer 621 erforderlich.
Wird der Gruppenwähler 1FGW der Vermittlungsstelle VA auf die Dekade 4 eingestellt, d. h. der Teilnehmer wünscht eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle VC, so wird, falls die direkten Leitungen besetzt sind (Leitungen Luc), beispielsweise die Umwegleitung UWB1 angeschaltet. Der Abgreifer AB stellt sich auf die Leitung UWB1 ein und bestimmt hiermit die Anzahl der zur Herstellung des Umweges erforderlich werdenden zusätzlichen Stromstoß reihen. Über den dem Abgreifer AB zugeordneten Mischwähler MWb wird die Weicheneinrichtung WBe belegt, und zwar über einen der Zugänge E 4. Hierdurch wird am ankommenden Ende der Weiche WBa in der Vermittlungsstelle VB der Ausgang £4' durch Schließen des Weichenkontaktes ze/2 angeschaltet. Der Mischwähler MWi stellt einen freien Durchgangsgruppenwähler zur Verfügung, beispielsweise den Gruppenwähler DGWb. Durch Einstellung dieses Gruppenwählers durch am Abgreifer AB der Vermittlungsstelle VA erzeugte Impulse wird in der Vermittlungsstelle VB der Gruppenwähler DGWb auf eine Leitung der Dekade 1 und beispielsweise
der Gruppenwähler 2FGJVb auf eine Leitung der Dekade 4 eingestellt. Hierdurch wird im Amt VB die Leitung 14 zur Verkehrsrichtung VC ausgewählt. Die anrufende Stelle ist dann über Vermittlungsstelle VB mit der Vermittlungsstelle VC verbunden.
Wählt ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle VA die Kennziffer 55, d. h. er wünscht eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle VD, so gelangt der Gruppenwähler 2 FGW auf die Leitung Lvd, die über eine Leitung des Bündels L 3 Zugang zur Verkehrsrichtung VD hat. Ist in dieser Richtung eine direkte Leitung nicht mehr frei, so wird der Gruppenwähler 2FGW in der Dekade 5 weitergeschaltet und gelangt auf eine Umwegleitung. Ist die Umwegleitung UWB 2 frei, so wird sie angeschaltet. Die Weichenanordnung WBe wird demnach über den Eingang E 2 belegt, wodurch am ankommenden Ende der Leitung des Leitungsbündeis L1 der Augang£2' durch Schließen des Weichenkontaktes ze/4 angeschaltet wird. Der Mischwähler MW 3 belegt dann eine der Leitungen Lvd, beispielsweise die in der Fig. 3 dargestellte Leitung Lvd 6. Der Teilnehmer erhält dann über die Weicheneinrichtung WDe Zutritt zu einer zur Vermittlungsstelle VD verlaufenden Verbindungsleitung. In diesem Falle werden zusätzliche Stromstöße nicht ausgesendet.
Ist die Umwegleitung UWB 2 besetzt bzw. keine Leitung Lvd 6 mehr frei, so gelangt der Gruppenwähler 2 FGW (Fig. 2) in der Dekade 5 auf die Umwegleitung UWE 2. Der AbgreiferyiE stellt sich auf die Umwegleitung UWE 2 ein und erhält über den Mischwähler MWe Zutritt zu einer Leitung des Leitungsbündels L 4, das zur Vermittlungsstelle VE verläuft. In der Vermittlungsstelle VE werden dann entsprechend der Kennziffer 70, die durch die dem Abgreifer AE zugeordnete Sendeeinrichtung erzeugt wird, Richtungswähler eingestellt und so eine Verbindung zur Vermittlungsstelle VD hergestellt. Ist auch in dieser Richtung eine Umwegleitung nicht mehr frei, so· gelangt der Gruppenwähler 2FGW (Fig. 2) auf die Umwegleitung UWB 3. Der Abgreifer AB stellt sich dann auf die Leitung UWB 3 ein und schaltet über den, Mischwähler MWb die Weicheneinrichtung WBe über den Eingang E4. an. Am ankommenden Ende wird in der Weichenanordnung WBa der Kontakt to 2 geschlossen und hierdurch der Ausgang E 4' angeschaltet. Ein Durchgangsgruppenwähler DGWb wird angeschaltet und die Durchgangswähler der Vermittlungsstelle VB gemäß der erforderlichen Kennziffer 134 eingestellt. Ein freier Wähler der dritten Gruppenwahlstufe, beispielsweise der Wähler 3 FGWb der Fig. 3, stellt sich dann auf eine freie Leitung des Leitungsbürndels 134, welches zur Vermittlungsstelle VD führt, ein.
Ist jedoch in der Vermittlungsstelle VB eine direkte, zur Vermittlungsstelle VD führende Leitung nicht mehr frei, so gelangt der Gruppenwähler 3 FG Wb über eine Überlauf stellung auf eine freie Weichenschaltung WCe, über die er eine Verbindung zur Vermittlungsstelle VC erhält. Die zur Einstellung der Wähler in der Vermittlungsstelle VC erforderlichen Stromstoßreihen (gemäß Fig. 1, Ziffer 55) werden in der Vermittlungsstelle VB entsprechend der Einstellung des Abgreifers Abb (Fig. 3) erzeugt.
Die Fig. 4 zeigt in ausführlicher Darstellung die Einrichtungen der gemäß Fig. 2 verwendeten Abgreifschaltwerke und die Fig. 5 die mit diesen zusammenarbeitenden Stromstoßerzeuger SEi, SEz. Es sind drei vielfachgeschaltete Abgreifer Abg6 bis Abg8 eines Leitungsbündels dargestellt, wobei jedoch bemerkt sei, daß die Anzahl der Abgreifer sich nach der Häufigkeit der Herstellung von Umwegen richtet. Die Abgreifer selbst haben über Anschaltwähler AN r, AN 2, die in der Fig. 5 dargestellt sind, Zugang zu Stromstoßerzeugern, von denen in der Fig. 5 zwei angedeutet sind, und zwar der Stromstoßerzeuger SE 1 und der Stromstoßerzeuger SE 2. Jedem der Anschaltwähler, die in der Fig. 5 mit AN 1 und AN 2 bezeichnet sind, ist ein Stromstoßerzeuger SE 1 bzw. SE 2 fest zugeordnet. Die Anschaltwähler selbst haben Zutritt zu allen Abgreifern einer Umwegrichtung, wobei jedoch bemerkt sei, daß die Abgreifer selbst über diese Umwegrichtung die Aussendung von Kennziffern verschiedenster Art veranlassen können. Den einzelnen Abgreifern selbst (Fig. 4) sind vier Schaltarme zugeordnet. Über zwei Schaltarme verlaufen die Sprechleitungen. Der dritte Schaltarm (c-Arm) dient zum Ausprüfen der anrufenden Leitung, während der vierte Schaltarm (d-Arm) zum Festlegen der gewünschten Verkehrs richtung dient. Die Überlaufleitungen der einzelnen Gruppenwahlstufen einer Vermittlungsstelle sind entsprechend ihrer Wertigkeit, d. h. entsprechend der Anzahl auszusendender Umwegstromstoß reihen, an die Kontakte der rf-Arme der Abgreifer angeschlossen. Sind demnach drei Zugänge des Abgreifers vorhanden, bei deren Belegung die gleiche Ziffer bzw. Ziffern als Umwegziffern ausgesendet werden muß, so werden diese drei Kontakte zu einem gemeinsamen Punkt im Vielfachfeld der An- schaltwählerAN 1, AN2 geführt (Schaltarme2ani, 2 an 2) zwecks Kennzeichnung der auszusendenden zusätzlichen Stromstoßreihe bzw. -reihen. Die Kennzeichnungsleitungen, z.B. 6L134, 7^1ZA- %L 134, der gleichen Verkehrsrichtung (Richtung 134) der einzelnen parallel geschalteten Abgreifer Abg6, Abgj, AbgS führen jedoch getrennt nacheinander zu Leitungen eines von den Prüfschaltarnien 2 an 1, 2 an 2 der Anschaltwähler bestrichenen Vielfachfeldes. So führen beispielsweise die Kenn- lig Zeichnungsleitungen 6L134, 7L134, 8L134 und L134 zu den ersten vier Kontakten, der vielfachgeschalteten Prüfarme2aiii und 2an2 der Anschal twähler AN ι und AN2. Die Leitungen 6Ls, 7L5, 8 L 5 und 9L5 führen zu den nächsten vier Kontakten in der Kontaktbank der Prüfschaltarme an ι und 2 an 2 der Wähler AN 1 und .-ίΛ' 2. Die Leitungen 6 L 08, 7 L 08, 8 L 08 und 9 L 08 führen zu den letzten vier Kontakten der Schaltarme 2«i und 2 an 2 der Anschaltwähler. Demnach ist für jedes vorhandene Abgreiferaggregat (Fig. 4) an
den Anschaltwählern ein besonderer Schritt vorgesehen; die Anschaltwähler selbst jedoch arbeiten in Vielfachschaltung auf die Leitungsbündel L 08, L 5, 134. Die den einzelnen Abgreifern zugeordneten Trennrelais Tr 6, Tr J, Tr 8 (Tr 9) führen in Alelfachschaltung in zyklischer Verdrahtung an die Schaltarme 1 an 1, ian2 der Anschaltwähler AN 1 und AN2. Die von den Stromstoßerzeugern erzeugten Stromstöße werden über die Impulsleitungen JL zu den einzelnen Aggregaten übermittelt. Für jedes der vorhandenen Abgreiferaggregate (es sind vier Aggregate angenommen) ist an dem Schaltarm 3 an 1 bzw. 3<ot2 ein besonderer Schritt vorgesehen, wobei die Schritte zyklisch verdrahtet sind. Ein vierter Schaltarm der Anschaltwähler (Schaltarm 4 an i, 407-12) dient zur Bestimmung der auszusendenden Stromstoßreihen. Der zur Stromstoßerzeugung dienende Stromstoßerzeuger SE i, der dem Anschaltwähler AN 1 zugeordnet ist, besitzt zwei Schaltarme, nämlich die Schaltarme 1 dm und 2 dm. Der Drehmagnet dieses Wählers ist mit DM bezeichnet. Die Drehmagnete der Anschaltwähler tragen die Bezeichnung Dan 1 und Dan 2.
Wird durch einen vorgeordneten, nicht dargestellten Gruppenwähler in einer Überlaufstellung einer der in der Fig. 4 dargestellten Eingänge belegt, beispielsweise der Eingang Lc 5, so spricht das Relais R5 in folgendem Stromkreis an:
Erde, Batterie, Wicklungen II und I des Relais T 5, Relais R 5, Kontakt ab 5, Leitung Lc 5, Prüfschaltarm und Prüfeinrichtungen eines vorgeordneten, nicht dargestellten Gruppen-Wählers, Erde.
Das Relais T 5 hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. Das Relais R5 stellt über Kontakt ir5 folgenden Stromkreis zum Anlassen des Abgreifers Abg 8 her in der Annahme, daß die Abgreifer Abg6 und. Abg J besetzt sind:
Erde:, Kontakte 1 r 5, 2f 5, 6 ν 6 in Arbeitsstellung, jv 7 in Arbeitsstellung, 8z>8, o.w8 in Arbeitsstellung, Relais R8, Kontakt 10c8, Thermorelais Th 8, Batterie, Erde.
Die Kontakte6w6 und Jv J befinden sich in ihrer Arbeitsstellung in der Annahme, daß die zugeordneten AbgreifSchaltwerke Abg 6 und Abg J belegt sind. Der Kontakt gn8 ist geschlossen, da der Mischwähler MW8 vorbereitend auf einer freien Leitung steht und das Relais N8 demnach erregt ist. Über Kontakt 11 r 5 wird der belegte Zugang Lc 5 in den Kontaktfeldern der Prüf schaltarme abgc 6, abgcj, abgc8 usw. der Abgreif Schaltwerke gekennzeichnet. Wird nach Erregen des Relais R 8 der Kontakt 12 r 8 geschlossen, so läuft der Wähler Abg 8 mit seinem Schaltarm abc 8 auf den Kontakt der Leitung Lc 5 auf. Der Fortschaltestromkreis für den Drehmagnet M8 des Abgreifers Abg 8 verläuft von Erde über den Magnet M 8, Kontakte 13c 8, 12 r 8, Unterbrecher U 8 nach Batterie, Erde. Läuft der Schaltarm abgc 8 des Abgreifers auf die Leitung Lc 5 auf, so kommt folgender Stromkreis für das Prüf relais C 8 des Abgreifers zustande:
Erde, Kontakt 14^8 (in Arbeitsstellung), 15 r 8, Wicklungen II und I des Relais C 8, Schaltarm abgc 8, Leitung Lc 5, Kontakt 11 r 5, Relais R 5, Kontakt 16 r 5, Wicklung II des Relais T 5, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis spricht das Prüfrelais C 8 und das Trennrelais T 5 an. Das Relais C 8 stellt über Kontakt 17 c 8 einen Erregerstromkreis für das Relais V 8 her. Ferner schaltet es am Kontakt 10c8 das Thermorelais Th8 aus. Der Kontakt 8&8 schaltet die Anreizleitung zum nächsten Aggregat weiter. Der Kontakt 2tζ nimmt Erde von der Anlaßleitung LL 5 weg. Über Kontakt 18 c 8 wird die Anlaßleitung AL 3 an Erde angelegt, wodurch die Drehmagnete freier Anschaltwähler erregt werden. Das Relais R 8 wird aberregt und öffnet seine Kontakte. Es sei noch bemerkt, daß der Mischwähler MW 8, der mit Voreinstellung ausgerüstet ist, bei Inbenutzungnahme des Abgreif ers Abg 8 bereits eine freie abgehende Leitung angeschaltet hat. Demnach ist auch das Relais N 8 über den Kontakt 20p8, den Widerstand Wi 1, den Schaltarm mwc und nicht dargestellte Prüfschaltmittel an der Leitung Lern 1 erregt worden. Der Kontakt 21 η 8 ist geöffnet, wodurch der Drehmagnet Dmw 8 abgeschaltet ist. Wird dann, wie bereits beschrieben, der Abgreif er durch Erregen des Relais R 8 belegt, so spricht das Relais P 8 über den Kontakt 22 r 8 an, und zwar über den Kontakt 23 ν 8. Das Relais P 8 sperrt dann über Kontakt 24^8 die gefundene Leitung und schließt die iV8-Relais der anderen Mischwähler kurz, so daß diese abfallen und die gleichzeitig auf der belegten Leitung stehenden Mischwähler weiterschalten. Durch Öffnen des Kontaktes 2$p 8 erfolgt eine endgültige Stillsetzung des Mischwählers MW 8. Beim Ansprechen des Relais C 8 wird das Relais T 8 über den Kontakt 26c8 an den Schaltarm abgd8 angelegt. Dieser Schaltarm befindet sich entsprechend der Einstellung des Prüf armes abgc 8 auf dem sechsten Kontakt. Hierdurch wird die Leitung 8 L 5 des Leitungsbündels L 5 gekennzeichnet. Diese Leitung liegt am siebten Schritt der Anschaltwähler ^iTV 1 und AN 2 an der Kontaktbank der Prüf schaltarme 2 an ι und 2 an 2. Wird demnach bei Ansprechen des Prüf relais C 8 des Abgreif Wählers Abg 8 die Leitung AL 3 durch Kontakt 18 c 8 mit Erde beschaltet, so werden die dargestellten Antriebsmagnete Dan i, Dan 2 der freien Anschaltwähler durch die von der Unterbrechereinrichtung UR1 erzeugten Stromstöße betätigt. Demnach laufen alle freien Anschaltwähler an. Derjenige Anschaltwähler, der als erster mit seinem Prüf arm 2 an 1 oder 2 an 2 den Kontakt 7 berührt, wird stillgesetzt, und zwar durch Ansprechen des entsprechenden Prüfrelais PR1 oder PR 2. Erreicht beispielsweise der Wähler AN 1 als erster den Kontakt 7, so
spricht dessen Prüfrelais PR ι in folgendem Stromkreis an:
Erde, Wicklungen II und I des Prüfrelais Pi? i, Schaltarm 2 an 1 in Stellung 7, Leitung 8Ls, Schaltarm abgdS in Stellung6, Kontakt 26 c 8, 27 ir 8, Relais T 8, Batterie, Erde.
Das Relais PR1 sperrt durch Kontak 28 pr 1 die gefundene Leitung 8 L 5 gegen Belegung durch andere Anschaltwähler. Der Kontakt 29 pr 1 bewirkt die Abschaltung des Drehmagnets Dan 1 von der Unterbrechereinrichtung und somit die Stillsetzung des Anschaltwählers ANi. Durch Ansprechen des Relais T 8 am Abgreifer AbgS wird die Anlaßleitung AL 3 durch Öffnen des Kontaktes 3oi 8 von der Erde abgetrennt, so daß auch der Drehmagnet Daw 2 stillgesetzt wird, falls andere unerledigte Anrufe über andere nicht dargestellte Anlaß leitungen nicht vorliegen. Der Schaltarm 3 an ι des Anschaltwählers ANi, der ebenfalls auf dem siebten Kontakt steht, hat die; Impulsleitung 8JL, die zu dem Abgreifer Abg8 führt, angeschaltet! Der Schaltarm1 an 1 hat über den siebten Kontakt die Leitung TR 8 des Leitungsbündels TR angeschaltet, an der am Abgreifer das Trennrelais Tr 8 liegt. Der Kennzeichnungsschaltarm 4 an 1 kennzeichnet in Stellung 7 diejenige Kennzeichnungsleitung des Stromstoßerzeugers SE 1, durch die die Aussendung von fünf Stromstößen bestimmt wird.
Spricht nach Einstellen des Anschaltwählers AN τ auf eine gekennzeichnete Kennzeichnungsleitung das Relais PR1 an, so wird der Stromstoßerzeuger SE ι angelassen, und zwar durch Schließen des Kontaktes 30 pr 1 über folgenden Stromkreis:
Erde, Batterie, Drehmagnet DM, Kontakte 31 ei, 3opri, 95mi, 31 vr, Langsamunterbrecher LU, Erde.
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Der Stromstoßerzeuger wird schrittweise weitergeschaltet. Parallel zu dem Drehmagnet DM wird das Relais A in folgendem Stromkreis erregt:
Erde, Batterie, Relais A, Kontakte 33ei, 34« i, 31 ei, zo pr τ, 95 mi, 31 vr, Langsamunterbrecher LU, Erde.
Der Kontakt 35 α wird stoßweise geschlossen und
erregt über Kontakt 36vr das Relais Ji. Das Relais/i betätigt den Kontakt 37 ii, wodurch über folgenden Stromkreis Stromstöße zur α-Ader des Abgreifers ^&f 8 ausgesandt werden:
Erde, Kontakt 3711, Schaltarm 3 an τ, Kontakt 7 des Schaltarmes 3 an 1, Leitung 8 JL, Kontakt 3718, Leitung Law, Schaltarm mwa des Mischwählers MW 8, Leitung Law 1.
Der Stromstoßerzeuger SE 1 bewirkt bei Durchführung jedes Schrittes bis zum Auftreffen auf eine angeschaltete Kennzeichnungsleitung die Aussendung eines Stromstoßes. Gelangt der Schaltarm ι dm während der Weiterschaltung des Stromstoßerzeugers SE ι auf den Kontakt 5, an welchem die
Wicklung I des Relais U1 liegt, so kommt folgender Stromkreis zustande:
Erde, Kontakt 40 pri, Wicklung I des Relais Ei, Schaltarm ιo*w, Kontakts in der Kontaktbank des Schaltarmes 1 dm, Relais U1, Wicklung I, Kontakt 7 in der Kontaktbank des Schaltarmes 4am, Schaltarm \ani, Batterie, Erde.
Das Relais E1 spricht in diesem Stromkreis nicht an. Das Relais U1 spricht jedoch an. Am Kontakt 34 μ 1 wird das Relais A abgeschaltet, so daß die Aussendung von Impulsen beendet ist. Der Kontakt 97 u 1 wird geöffnet und verhindert eine erneute Belegung des Anschaltwählers AN 1 bis zur Einstellung des Senders SEi in die Ruhelage. Durch Kontakt 96 u 1 wird Spannung an die Leitung TR 8 angelegt. Hierdurch wird das Relais Tr 8 (Fig. 4) erregt. Der Kontakt 27 tr 8 öffnet den Stromkreis für die Relais T 8 und PR1, welche abfallen. Das Relais Tr 8 stellt über Kontakt 28 ir 8 einen Haltekreis für sich selbst her, der über Kontakt 29 c 8 verläuft. Der Kontakt 95 u 1 schaltet den Magnet DM von dem Langsamunterbrecher LU ab. Der Drehmagnet DM wird jetzt in folgendem Stromkreis über den schneller arbeitenden Relaisunterbrecher RU erregt:
Erde,- Unterbrecher RU, Kontakte 53frei, $2bdi, Segment 2dm, Kontakt 34MI, Magnet DM, Batterie, Erde.
Das über die Wicklung I erregte Relais U1 fällt nicht ab, da es über seine Wicklung III in folgendem Stromkreis erregt gehalten wird:
Erde, Batterie, Relais U1, Wicklung III, Kon-. takt 99 u ι, Schaltarm 2 dtn, Kontakte 5 2 b d 1, 53 be ι, Unterbrecher RU, Erde.
Es ist derart verzögert, daß es während der vom Unterbrecher RU erzeugten Stromstöße nicht abfällt. Gelangt der Stromstoßsender SE 1 in die Stellung o, so fällt das Relais U1 ab, so daß dann der Anschaltwähler AN 1 (über Kontakt 47mi) und mit ihm der Sender SE 1 wieder belegbar ist. Die Auslösung der über den Abgreifer Abg8 hergestellten Verbindung wird durch Aberregung des Relais C 8 eingeleitet.
Ist an dem Stromstoßerzeuger SE 1 durch Einstellung des Anschaltwählers AN 1 auf einen der Schritte 1 bis 4 beispielsweise die Leitung 134 gekennzeichnet worden, d. h. es soll die Kennziffer 134 zur Aussendung gelangen, so spielen sich die nachstehend geschilderten Schaltvorgänge im Stromstoßerzeuger SE 1 ab.
Durch Ansprechen des Relais PR1 beim Stillsetzen des Anschaltwählers AN 1 und Kennzeichnung der Leitung 134 über den Schaltarm 40« 1 wird durch Schließen des Kontaktes 30pr 1 der Drehmagnet DM des Stromstoßerzeugers SE ι in folgendem Stromkreis erregt:
Erde, UnterbrecherLU, Kontakte 31 vr, 95Mi, 30pr i, 31 ei, DrehmagnetDM, Batterie, Erde.
Parallel zu dem Drehmagnet DM wird das Relais A über die Kontakte33ei und 34mi erregt. Der Wähler macht einen Schritt und sendet gleichzeitig durch Schließen des Kontaktes 35 a und Erregen des Relais /1 einen Stromstoß über Kontakt 37^1 und die angeschaltete Impulsleitung des Leitungsbündels IL aus. In Stellung 1 des Schaltarmes ι dm spricht das Relais Ei in folgendem Stromkreis an:
10
Erde, Batterie, Schaltarm4ani, Leitung 134, Schritt ι am Schaltarm 1 dm, Schaltarm 1 dm, Relais E1, Kontakt 40 pr 1, Erde.
Der Kontakt 31 <? 1 trennt den Drehmagnet DM vom Unterbrecher LU ab. Am Kontakt 33 e 1 unterbricht es den Stromkreis des Relais A. Über Kontakt 39 ei wird das Relais VR erregt, welches am Kontakt 43 vr seine Wicklung I kurzschließt und am Kontakt 44 vr einen Haltestromkreis für sich selbst herstellt. Durch Umlegung der Kontakte 31 vr und 57 vr wird der Relaisunterbrecher RU an den Magnet DM angeschaltet. Folgender Fortschaltestromkreis kommt für den Magnet DM zustände:
Erde, Batterie, Drehmagnet DM, Kontakte 57vr, 30/Ti, 95 u i, 31 vr, 52 Mi, 53&ei, Unterbrecher RU, Erde.
Der Kontakt 36 vr schaltet das Impulsrelais /1 ab. Über Kontakt 37 ii wurde demnach nur ein einziger Stromstoß über die angeschaltete Impulsleitung des Leitungsbündels IL zu dem angeschalteten Abgreifer ausgesandt. Der Wähler wird jetzt über den schnell arbeitenden Unterbrecher RU weitergeschaltet. Das Relais E1 fällt ab. Hierdurch wird zwar das Relais A über Kontakt 33 e 1 wieder an die Unterbrechereinrichtung angeschaltet; die Aussendung von Stromstößen erfolgt jedoch nicht, da das Relais VR erregt ist und am Kontakt 36 vr das Relais /1 abgetrennt hält. Der Stromstoßerzeuger SE ι wird bis zur Raststelle R1 weitergeschaltet. In dieser spricht das Relais BD1 an, während das Relais E1 Fehlstrom hat. Der Kontakt 52 bd ι schaltet den Relaisunterbrecher RU vom Drehmagnet DM ab. Am Kontakt 46 bd 1 wird der Haltestromkreis für das Relais Fi? geöffnet. Das Relais Fi? fällt verzögert ab und schaltet sowohl das Relais /1 als auch den Langsamunterbrecher LU (am Kontakt 31 vr) wieder an. Der DrehmagnetDM erhält jetzt über Kontakte31 ei, 2,0 pr i, 95 u i, 31 vr Stromstöße durch den Langsamunterbrecher LU. Gleichzeitig mit der Erregung des Drehmagnets DM wird auch das Relais A erregt, wodurch durch stoßweises Schließen des Kontaktes 35« das Relais/1 bei jedem Schritt des Wählers über Kontakt 3711 einen Stromstoß über die angeschaltete Leitung des Leitungsbündels IL aussendet. Das Relais BD1 fällt nach Durchführung des ersten Schrittes, der der Raststelle i? 1 folgt, ab. Gelangt der Schaltarm 1 dm zum Kontakt 3 in der durch die Raststelle i? 1 gekennzeichneten Kontaktbank, so spricht das Relais E1 über seine Wicklung I an. Der Kontakt 33 e 1 schaltet das Relais A aus, so daß eine weitere Aussendung von Stromstößen durch den Wähler verhindert wird. Über Kontakt 3921 spricht das Relais VR an und stellt über Kontakt 44 vr einen Haltestromkreis für sich selbst her. Über Kontakte 57 vr und 31 vr wird der schneller als derLangsamunterbrecherL U arbeitende R.elaisunterbrecheri?i7 angeschaltet. DerWählenSTii gelangt jetzt, ohne daß Stromstöße zur Aussendung kommen (Relais VR ist erregt), zur Raststellei?2. In dieser spricht das Relais BE1 an. Das Relais Ei hat Fehlstrom. Das Relais BE1 öffnet am Kontakt 45 be ι den Haltestromkreis für das Relais VR, welches abfällt. Am Kontakt 53bei wird der Relaisunterbrecher RU abgeschaltet. Ist das Relais VR aberregt worden, so wird am Kontakt 36vr das Relais 71 angeschaltet und am Kontakt 31 vr der Langsamunterbrecher LU. Das Relais A und der Drehmagnet DM erhalten parallel Stromstöße, wodurch das Relais /1 veranlaßt wird, über Kontakt 37i ι bei jedem Schritt des Wählers einen Stromstoß zur Aussendung zu bringen. Diese Stromstoßaussendung wird so lange fortgesetzt, bis in der von der Raststellei?2 gekennzeichneten Kontaktbank der Kontakt 4 durch den Schaltarm 1 dm erreicht wird.. Wird diese Stelle erreicht, so spricht das Relais U1 über seine Wicklung IV an, und zwar in folgendem Stromkreis:
Erde, Kontakt 4.0 pn, Wicklung I des Relais E i, Schaltarm 1 dm, Kontakt 4 in der von der Raststelle i? 2 gekennzeichneten Kontaktbank, Wicklung IV des Relais U1, Leitung 134, Schaltarm 4an i, Batterie, Erde.
Das Relais U1 schaltet am Kontakt 34mi das Relais A ab, so daß keine Stromstöße mehr zur Aussendung gelangen. Am Kontakt 95 u 1 wird der Magnet DM vom Unterbrecher LU abgeschaltet. Über Kontakt 99 u 1 wird die Wicklung III des Relais U1 an das Segment des Schaltarmes 2 dm angelegt und durch die Stromstöße des Unterbrecher i? U erregt gehalten. Der Magnet DM erhält jetzt über Kontakt 34mi, Segment 2dm, Kontakte $2bdi, 53&£i durch den UnterbrecherRU Stromstöße und schaltet seine Schaltarme zur Stellung o. Über Kontakt 96 u 1 wird Batterie an den Schaltarm lani angelegt und so das Relais Tr, beispielsweise das Relais Tr 8, des entsprechenden Abgreifers, beispielsweise Abg8, erregt. Hierdurch wird, wie bereits beschrieben, das Relais T 8 von der Kennzeichnungsleitung des Abgreifers abgeschaltet, so daß auch das Relais PR1 des Anschaltwählers AN ι abfällt. Fällt das Relais U1 nach Einstellung des Senders SE 1 in die Nullstellung ab, so steht die Sendeeinrichtung SE 1 für erneute Anrufe zur Verfügung. _
Wird die Leitung O 8 gekennzeichnet, so· läuft die Sendeeinri-chtung SE 1 in der bereits beschriebenen Weise an. Es gelangen zuerst zehn Stromstöße zur Aussenduing, wodurch der Schaltarm 1 dm zur Stellung o, die vor der Raststel-
lung R ι Hegt, gelangt. In dieser spricht dann das Relais E ι an und unterbindet durch Öffnen des Kontaktes 33 ei die Aussendung weiterer Stromstöße. Das Relais VR wird erregt und stellt einen Haltestromkreis für sich selbst her. Der Drehmagnet DM erhält über den Relaisunterbrecher RU und die betätigten Kontakte 31 vr und 57 vr einen Stromstoß, wodurch die Schaltarme zur Raststellung R ι gelangen. Relais E1 fällt ab. In der Raststellung R1 spricht nur das Relais BD 1 an, w durch nicht nur am Kontakt <~>2bd 1 der Relaisunterbrecher RU abgeschaltet wird, sondern auch am Kontakt 46 bd 1 das Relais VR zum Abfall gebracht wird. Ist das Relais VR verzögert abgefallen, also· eine genügend lange Pause eingeschoben worden, so erhält der Drehmagnet DM und parallel mit ihm das Relais A Stromstöße, wodurch der Wähler veranlaßt wird, zur Stellung 8 in der durch die Raststelle R1 gekennzeichneten Kontaktgruppe aufzulaufen. Ist dies geschehein, so spricht das Relais U1 über seine Wicklung II an. Das Relais U ι stellt einen Haltestromkreis für sich über seine Wicklung III her und verhindert durch öffnen des Kontaktes 34 u 1 die weitere Betätigung des Relais A.
Die jetzt folgenden Schaltvoigänge sind ähnlich denen bereits bei Aussendung der Ziffer 5 beschriebenen. Der Sender läuft zur Nullstellung, worauf das Relais Ui abfällt und der Ruhezustand erreicht ist.
Es sei noch bemerkt, daß der auf der Fig. 4 angedeutete Impulswiederhaler JW über einen Anschaltwähler baim Belegen der Abgreifer angeschaltet wird und die von der anrufenden Stalle während der Aussendung der Richtungsstromstoßreihen ausgesandten Stromstöße aufnehmen kann. Beim Erreichen des gewünschten Amtes wird, er dann veranlaßt, die gespeicherten Stromstöße auszusenden, worauf an den Kontakten y 1 bis y 5 die Durchschaltung der Sprechadern erfolgt.
Die Zuordnung eines. Impulswiederholers ist jedoch nicht zwingend, sobald der anrufendien Stelle nachWahl der Amtskennziffer und Erreichen des gewünschten Amtes ein zweites Zeichen übermittelt wird zwecks Aussendung der Teilnehmerziffern.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernspreehan-So lagen mit mehreren Vermittlungsstellen, bei welchen zwischen zwei Vermittlungsstellen verlaufende Verbindungsleitungen über bestimmte Wahlstufen erreichbar einerseits als direkte Verbindungswege, andererseits über Überlaufstellungen aus anderen Wahlstufen als Umgehungswege dienen, wenn die über letztere Wahlstufen erreichbaren, direkten Verbindungswege besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Leitungen jeweils aus einer oder mehreren Überlaufstellmtgen verschiedener Kontaktgruppen (Dekaden) sowohl gleicher als auch verschiedener Wahlstufen (iFGW, 2FGW, 2,FGW) über mehrere Abgreifwähler-Freiwähler-Sätze (AB-MWb, AC-MWc, AE-MWe) jeweils zu mehreren verschiedenen, den angeschlossenen Überlauf stellungen aber gemeinsamen Umwegen (VB1 VC, VE) geführt werden und ein an die Wählersätze anschaltbarer gemeinsamer Impulswiederholer (IW) abhängig von dem die jeweilige Ursprungswahlstufe feststellenden Abgreifwähler (AB, AC, AE) über die durch den Freiwähler (MWb, MWc, MWe) erreichte Leitung der Umgehungsrichtung zwecks Einstellung der in dem eingeschlagenen Umweg liegenden Wähler die Zielkennzahl überträgt, welche dem durch die Ursprungswahlstufe gekennzeichneten Zielamt entspricht.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem direkten Verkehr einer Wahlstufe (^FGW) dienenden Verbindungsleitungen (VE) als Umwegleitungen über Überlaufstellungen von Wählern vorgeordneter Wahlstufen erreicht werden,
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem direkten Verkehr einer Wahlstufe (iFGW) dienenden Verbindungsleitungen (VB) einer Wahlstufe über Überlaufstellungen von Wählern nachgeoirdneter Wahlstufen (2 FGW) erreicht werden.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler einer bestimmten Wahlstufe (2 FGW Dekade 5) bei Besetztsein der als direkte Leitungen auswählbaren Leitungen (L 3) einer Verkehrsrichtung (VD) nacheinander über Überlaufstellungen als Umwegleitungen Zutritt zu Leitungen (Li, L 4) erhält, die von Wählern: vor- bzw. nachgeordneter Wahlstufen (1FGW bzw. 3 FGW) als direkte Leitungen erreicht werden können.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungsleitungen über Überlaufstellungen in einzelnen Wahlstufen der Vermittlungsstellen in bestimmter Reihenfolge als Umwegleitungen nacheinander zur Verfügung gestellt werden.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (£4), über die die Verbindungsleitu-ngen als Umwegleitungen den Überlaufstellungen der Wähler der einzelnien Wahlstufen zur Verfügung gestellt werden, über Abgreifwähler (AB, AC, AE in Fig. 2) erreicht werden, welche entsprechend ihrer zur Anschaltung einer Überlaufstellung durchgeführten Einstellung die für die entsprechende Überlaufstellung in Frage kommende Umwegrichtung kennzeichnen.
    7. SchaltungSianordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abgreifwähler (AB) Überlaufstellungen von Wählern mehrerer Wahlstufen angeschlossen, sind.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abgreifwähler (AC) Überlaufstellungen von mehreren Dekaden einer Wahlstufe angeschlossen sind..
    g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abgreifwähler (AC) Überlauf Stellungen von Wählern mehrerer Wahlstufen und Überlaufsteilungen mehrerer Dekaden von Wählern einer Wahlstufe angeschlossen sind.
    ι o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umwegrichtung· kenmzeichiniendeaiAbgreifwähler (Abg6,
    ίο Abgy, Abg8 in Fig. 4) über Anschaltwähler (ANi, AN 2) mit mehreren Abgreifern gemeinsamen Stromstoßerzeugarn (SE 1, SE 2 in Fig. 5) verbunden werden und in diesen entsprechend ihrer Einstellung die Auesendung der zur Herstellung der Umwegverbindungen erforderlichen Stromstoß reihen bestimmen.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Überlaufstellungen einzelner Wahlstufen zn den Leitungen anderer Verkehrsrichtung führenden Zugänge über eine an. sich bekannte Weichenschaltung verlaufen und so entsprechend der Belegung eines der Zugänge ein entsprechender Ausgang am ankommendien Ende der Verbindungsleitung zur Anschaltung gelangt.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch· 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übarlaufstellungen teils direkt (z, B. E2, E3 in Fig. 2), teils unter Zwischenschaltung von Stromstoßerzeugern (£4) zu den Eingängen der den Verbmdungsleitungen zugeordneten Weichenschailtungen geführt werdein.
    13. Schaltungsanordnung nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufstellungen, die direkt zu den Weichenschaltungen Zugang haben, in der nachgeordnieten Vermittlungsistelle unmittelbar über Durchgangsverbindungsleitungen zur gewünschten Vermittlungsstelle durchgeschaltet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 418 503, 478 923,
    566336, 608078, 655938, 718895;
    H e 11 w i g - M ai, » Selbstwählfernverkehr
    Bahnfernsprechanlagen«, Berlin, 1938, 108, 109;
    »Der Bahnbau«, Jg. 1929, 595 ff.
    in
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    609 801 2.57
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