DE918868C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche ueber verschiedene Verbindungswege erreichbar sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche ueber verschiedene Verbindungswege erreichbar sind

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DE918868C
DE918868C DES29245A DES0029245A DE918868C DE 918868 C DE918868 C DE 918868C DE S29245 A DES29245 A DE S29245A DE S0029245 A DES0029245 A DE S0029245A DE 918868 C DE918868 C DE 918868C
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DE
Germany
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selector
control
circuit arrangement
reversing
contact
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DES29245A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hartmut Skawski
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche über verschiedene Verbindungswege erreichbar sind Zusatz zum Patent 912 825 Das Patent 912 825 betrifft Fernsprechanlagen mit mehreren über verschiedene Verbindungswege erreichbare Vermittlungsstellen. Fernwahlverbindungen werden in Abhängigkeit von den im Ursprungsamt der Fernwahlverbindung gespeicherten Kennzahlstromstoßreihen über einen der unmittelbarenVermittlungswegeoder bei Sperrungallerdieser Wege auf dem nächst erreichbaren Umweg über eine höhere Netzebene bis zu einem dem gewünschten Teilnehmer nahen Netzmittelpunkt aufgebaut.
  • Entsprechend dem jeweils erreichten Verbindungsweg wird durch unterschiedliche, zum Stromstoßwiederholer im Ursprungsamt zurückgesandte Steuerzeichen die Aussendung entweder nur der gespeicherten, der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen oder die Wiederholung von Kennzahlstromstoßreihen (eines Teiles derselben oder aller) und erst anschließend die Aussendung der der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen veranlaßt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents wird bei Belegen eines unmittelbaren Verbindungsweges zu dem durch die Kennzahl bestimmten Knotenamt kein Steuerzeichen rückwärts gegeben. Ein erstes Steuerzeichen wird nach rückwärts gegeben, wenn der Umste.uerwähler keine freie, unmittelbar zum gewünschten Knotenamt führende Querverbindungsleitung findet. Dieses Steuerzeichen wird gegeben, bevor der Umsteuerwähler die Querverbindungsleitungen desjenigen Bündels prüft, welches in die nächst höhere Netzebene führt. Nach überlaufen dieses Bündels wird ein zweites Steuerzeichen zurückgesandt usw. Bei dieser Anordnung ist es erforderlich, den Umsteuerwähler nach erfolgloser Prüfung eines Leitungsbündels zwecks Aussendung eines rückwärtigen Steuerzeichens vorübergehend anzuhalten. Hierzu wird mindestens eine besondere Kontaktstellung benötigt. Im Stromstoßwiederholer sind weiter besondere Verzögerungseinrichtungen erforderlich. Je nach der Größe der einzelnen Leitungsbündel laufen die Steuerzeichen in verschieden großen Zeitabständen ein. Die Aussendung von Stromstoßreihen, also die Wiederholung eines Teiles oder aller der Kennzahlstromstoßreihen oder nur die Aussendung der der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen darf daher erst dann erfolgen, wenn eine Zeit verstrichen ist, die länger ist, als zum Prüfen des größten Leitungsbündels benötigt wird.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, welcher es ermöglicht, daß der Umsteuerwähler bei Sperrung aller direkten Verbindungswege, z. B. der Querverbindungsleitungen zum gewünschten Knotenamt, ohne anzuhalten nacheinander die in die Netzebenen steigender Wertigkeit führenden Leitungsbündel überprüfen kann und seine Kapazität voll für Leitungsanschlüsse ausgenutzt wird.
  • Erreicht wird dieses dadurch, daß nach Belegung einer freien abgehenden Leitung durch den Umsteuerwähler ein die Art des Leitungsbündels, zu welchem die belegte Leitung gehört, kennzeichnendes Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt wird und durch dieses Steuerzeichen beeinflußte Schaltmittel die dem zu benutzenden Verbindungsweg entsprechende Stromstoßgabe einleiten.
  • Es ist bekannt, bei Verbindungen über mehrere Ämter nach Erreichen jedes Durchgangsamtes ein Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückzusenden, welches die Wiederholung der der Kennzahl des gewünschten Fernnetzamtes entsprechenden Stromstoßreihe veranlaßt.
  • Bei Erreichen des gewünschten Fernnetzamtes wird ein besonderes Steuerzeichen, und zwar zwei Stromstöße, zurückgesandt, welches die Wiederholung der Kennzahlstromstoßreihe verhindert und die Aussendung der nächsten zum Erreichen des gewünschten Teilnehmers dienenden Stromstoßreihen herbeiführt. Bei dieser bekannten Anordnung wird aber nicht durch ein bestimmtes, die jeweils über einen Umsteuerwähler erreichte Netzebene kennzeichnendes Steuerzeichen die dem benutzten Verbindungsweg entsprechende Stromstoßgabe eingeleitet.
  • Jedes Steuerzeichen der erfindungsgemäßen Anordnung kann aus einer Stromstoßreihe bestehen, deren Stromstoßzahl die über die Umsteuerwähler erreichte Netzebene bestimmt.
  • Die über den Umsteuerwähler erreichte Netzebene kann auch durch vorübergehende Einschaltung eines Stromes bestimmter Art, Richtung oder/und Stärke gekennzeichnet werden.
  • Besonders zweckmäßig und einfach ist die Anwendung eines Kontrollwählers, welcher nach Einstellung des Umsteuerwählers die über diesen erreichte Netzebene bestimmt und die Aussendung eines entsprechenden Steuerzeichens herbeiführt.
  • Bestehen die Steuerzeichen aus Stromstoßreihen, so wird bei jedem Schaltschritt des Kontrollwählers ein Stromstoß zum Stromstoßwiederholer zurückgegeben.
  • Wird zur Kennzeichnung der über den Umsteuerwähler erreichten Netzebene ein bestimmter Strom angeschaltet, so erfolgt diese Anschaltung nach Stillsetzung des Kontrollwählers.
  • Durch die erst nach Einstellung des Umsteuerwählers erfolgte Aussendung eines die erreichte Netzebene kennzeichnenden Steuerzeichens ist es möglich, die Verbindungsleitungsbündel unabhängig von der Wertigkeit der über sie erreichbaren Netzebenen an die Umsteuerwähler anzuschalten. Die Erfindung gestattet daher grundsätzlich die Reihenfolge; in der die Verbindungsleitungen geprüft werden, ohne Rücksicht auf die Wertigkeit der Netzebenen, in die diese Bündel abgehen, festzulegen. Dies kann, wie noch erläutert wird, bei nachträglicher Zurverfügungstellung direkter Verbindungsleitungen zu Ämtern einer unteren Netzebene ohne Veränderung der Beschaltung der Umsteuerwähler und auch bei einen einwandfreien Betrieb nicht gewährleistenden Querverbindungsleitungen beachtliche Bedeutung .erlangen.
  • Durch eine geeignete, später noch erläuterte Verteilung der in die höchsten Netzebenen führenden Verbindungsleitungen über die ganze Kontaktbank wird in vielen Betriebsfällen die Laufzeit des Umsteuerwählers bei Sperrung der direkten Verbindungsleitungen beachtlich herabgesetzt.
  • Weiter ist es nicht erforderlich, daß die Umsteuerwähler eine Ruhestellung haben. Sie können am Schluß einer Verbindung in der eingenommenen Stellung stehenbleiben, denn nur die Schaltstellung, in der sie nach beendeter Richtungswahl stehen, ist maßgebend dafür, welches Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Hierbei ist angenommen, daß sich der Umsteuerwähler im Ursprungsamt befindet, also in dem Amt, in dem der Stromstoßspeicher und -wiederholer angeordnet ist. Der Umsteuerwähler kann aber auch in einem anderen, vom Ursprungsamt über ein Leitungsbündel erreichbaren Amt, z. B. dem übergeordneten Hauptamt, wenn das Ursprungsamt ein Knotenamt ist, angeordnet werden. Die -(Übertragung der Steuerzeichen kann sowohl über Verbindungsleitungen innerhalb eines Amtes als auch über Verbindungsleitungen zwischen zwei Ämtern erfolgen.
  • Es zeigt Fig. z eine Schaltung, bei der während der Einstellung eines Kontrollwählers als Steuerzeichen eine Stromstoßreihe ausgesandt wird, deren Stromstoßzahl die jeweils über den Umsteuerwähler erreichte Netzebene kennzeichnet.
  • Fig.2: Nach der Einstellung eines Kontrollwählers wird zur Kennzeichnung der erreichten Netzebene ein Strom bestimmter Richtung und Stärke angeschaltet.
  • Fig. 3: Die Kennzeichnung jeder Netzebene erfolgt durch einen Wechselstrom bestimmter Frequenz.
  • Fig.4zeigteineAnordnung,bei der in die unterste Netzebene führende Querverbindungsleitungen hinter der Kontaktgruppe des Regelweges angeschlossen sind.
  • Fig. i Bei Belegung der Stelle des Verbindungsweges, an welche der die Stromstoßreihen entsprechend der Kennzahl und der Teilnehmerrufnummer aufnehmende Speicher angeordnet oder anschaltbar ist, oder erst nach Aufnahme der Kennzahlstromstoßreihen im Speicher wird der Umsteuerwähler UW durch Potentialanlegung an die Hilfsader i belegt, da angenommen ist, daß sich der Umsteuerwähler im Ursprungsamt befindet. C spricht an: i. -I-, i, 2uwk, 3 kwk, o, ew 5, C, -. 2 uwk und 3 kwk sind in der Ruhelage des Umsteuerwählers UW bzw. des Kontrollwählers KW geschlossene Wählerkontakte. o ist -der Kontakt, auf dem der Schaltarm ew 5 des Einstellwählers EW bei freiem, betriebsbereitem Umsteuerwähler UW steht. 4c wird geschlossen: C liegt nunmehr auch über 5 v und 4 c an der Belegungsader i. Durch Umlegen anderer c-Kontakte wird die Einstellung des Einstellwählers EW, des Umsteuerwählers UW und des Kontrollwählers KW vorbereitet.
  • Vom vorgeordneten Stromstoßwiederholer wird eine ein Amt, z. B. das Knotenamt, über das der gewünschteTeilnehmer erreicht werden kann, kennzeichnende Stromstoßreihe ausgesandt. Die Stromstoßzahl dieser Reihe wird durch die vom anrufenden Teilnehmer gewählte dreistellige Amtskennzahl bestimmt. Mittels des durch diese Stromstoßreihe einzustellenden Einstellwählers EW wird eine Kontaktgruppe oder es werden mehrere Kontaktgruppen am Umsteuerwähler gekennzeichnet. Bei Verbindungen in das eigene Knotenamt, Kontaktgruppe EKA 222, können Verbindungen nur über das an diese Kontaktgruppe angeschlossene, zu internen Wählern führende Leitungsbündel hergestellt werden. Ist bei Kennzeichnung der Kontaktgruppe EKA 222 durch den Einstellwähler keine freie Leitung des Bündels mehr vorhanden, so wird der Umsteuerwähler nach überfahren der Kontaktgruppe stillgesetzt. Ein Prüfen der in höhere Netzebenen, Hauptamts-, Zentralamtsebene, abgehenden Querverbindungsleitungen und der Leitungen des über das eigene Hauptamt und das eigene Zentralamt führenden Regelweges findet nicht statt.
  • Fremde Knotenämter sind zum Teil über direkte Querverbindungsleitungen, zum Teil nur über Querverbindungsleitungen zu dem ihnen zugeordneten Hauptamt oder auch nur über Querverbindungsleitungen zu ihrem Zentralamt erreichbar. Andere Verbindungen sind ausschließlich über den Regelweg herstellbar.
  • Der Umsteuerwähler prüft zuerst das Bündel der direkten Verbindungsleitungen. Sind solche Querverbindungsleitungen nicht mehr verfügbar, so werden aufeinanderfolgend die in die höheren Netzebenen führenden Querverbindungsleitungen geprüft. Sind freie, benutzbare Querverbindungsleitungen überhaupt nicht mehr vorhanden, so wird die Verbindung über den Regelweg, d. h. beispielsweise vom Ursprungsknotenamt KA 222 über das Hauptamt HA 22 und das Zentralamt ZA 2 in die höchste Netzebene aufsteigend und vom Zentralamt ZA 4, zu dessen Bereich das Knotenamt des gewünschten Teilnehmers gehört, wieder in die niederen Netzebenen, Hauptamt, Knotenamt, absteigend, aufgebaut.
  • Es ist ein Netzgruppenplan mit folgenden Querverbindungsleitungen angenommen:
    EW Ge- Direkte
    eingestellt Umweg über
    durch wünschtes Querver-
    Knoten- bindungs-
    Strom- amt leitungen HA ZA Regel-
    stöße weg
    2 222
    (eigenes
    KA) ja nein nein nein
    3 473 ja nein 4 ja
    4 424 ja 42 4 ja
    5 445 ja 44 4 ja
    446 ja 44 4 ja
    7 425 nein 42 4 ja
    8 333 nein 33 3 ja
    9 337 nein nein 3 ja
    xo 482 nein nein 4 ja
    Die Knotenämter KA 4.25 und KA 333 sind über die Hauptämter HA 4.2 bzw. HA 33 und bei Besetztsein der zu diesen Ämtern führenden Bündel von Querverbindungsleitungen über Querverbindungsleitungen zu den Zentralämtern ZA q. bzw. ZA 3 erreichbar. Verbindungen zu den Knotenämtern KA 337 und KA 482 können nur über die Querverbindungsleitungsbündel zu den Zentralämtern ZA3 bzw. ZA4 aufgebaut werden. Bei Besetztsein der Querverbindungsleitungen in alle Netzebenen können Verbindungen über den Regelweg geleitet werden.
  • Zwischen den einzelnen Kontaktgruppen, an welche die Verbindungsleitungen zu verschiedenen Ämtern eines übergeordneten Amtsbereiches; und auch zwischen einer Kontaktgruppe, an welche Leitungen zu einer Netzebene angeschlossen sind, und der nächsten Kontaktgruppe, von der Leitungen in eine höhere Netzebene abgehen, sind keine Leerkontakte erforderlich, da der Umsteuerwähler ohne anzuhalten bis zur ersten freien, für die aufzubauende Verbindung benutzbaren Verbindungsleitung läuft. Die Kontaktbank des Umsteuer- Wählers kann demnach voll für Leitungsanschlüsse ausgenutzt werden.
  • Verbindungen in das eigene Knotenamt KA 222 Bei Verbindungen in das eigene Knotenamt wird vom Stromstoßwiederholer eine aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe ausgesandt. Der Einstellwähler EW wird in die Kennzeichnungsstellung 2 gebracht. Nur der Kennzeichnungskontakt 2 der vom Schaltarm ew i bestrichenen Kontaktbank ist mit den vielfach geschalteten Kontakten einer Gruppe in der vom Schaltarm und des Umsteuerwählers bestrichenen Kontaktbank verdrahtet. Die Kennzeichnungskontakte 2 in den Kontaktbänken der Schaltarme ew 2 und ew 3 sind nicht verdrahtet. Alle Kontakte der Kontaktbank des Schaltarmes ew 4 sind mit Kontakten derjenigen Kontaktgruppe des Umsteuerwählers verdrahtet, von der Verbindungsleitungen des Regelweges abgehen. Bei Aufbau einer Verbindung in das eigene Knotenamt KA 222 wird der Umsteuerwähler bei Besetztsein aller internen Wähler nach Überlaufen der Kontaktgruppe stillgesetzt. Ein Überfahren der Kontaktgruppe »Regelweg« findet nicht statt, so daß die Verdrahtung des Kennzeichenkontaktes 2 von der Kontaktbank des Schaltarmes ew 4 mit der Kontaktgruppe des Umsteuerwählers bedeutungslos ist.
  • Auf die vom Stromstoßwiederholer ausgesandten Stromstöße spricht Q an: 2. +, is (Stromstoßkontakt), 611, 7, 8 arwk, Q I, -.
  • h wird eingeschaltet: 3. +, ew 6-9, louwk, ii q, VII, I, -.
  • 5 v wird geöffnet, i2 v wird geschlossen. Dadurch bleibt C an 3 kwk angeschaltet, obgleich beim ersten Kontaktschritt des Einstellwählers ETT' der Schaltarm ew 5 den Nullkontakt o verläßt. Die Wicklung III von h und Ad, der Andrückmagnet für die Schaltarme uwa und uwb des Umsteuerwählers bleiben kurzgeschlossen über zuwk; 3 kv'k und 12v. Durch Öffnen von 13 v wird die Bildung eines Haltestromkreises für Q II verhindert. Es werden weiter geöffnet 14v, 15v, 16v. Bei 17v wird V II kurzgeschlossen. Bei i8v und igv werden Stromkreise für den Antriebsmagneten Dew geschlossen. Dew spricht an: 4. +, ew 6-9, i o uwk, i ä v, 2o q, Dew, -.
  • Der Einstellwähler macht einen Kontaktschritt. Der Schaltarm ew 6 verläßt den Ruhekontakt 9 und kommt auf das Se.-ment 21. Bis zum Abfall von Q wird Dew über 23 p, 24 c, 19 v, 10 21w1? usw. gehalten. Beim zweiten Ansprechen von Q ist Dew eingeschaltet über 5. +, ezt, 6-2i , 23p, 24c, i 9 v, i o izwk, i 8 v, 20q, Deut, -.
  • Ein dritter Stromstoß läuft nicht mehr ein. h fällt nach einiger Zeit ab. H spricht an: 6. +, ew 6-21, 23 p, 24 c, 16 v, H, -. Über die Doppelarbeitskontakte 25 h und 26 h wird + an die Schaltarme ew i bis ewq. angelegt. Durch 27h wird der Prüfstromkreis vorbereitet. Das öffnen von 28h verhindert ein vorzeitiges Einschalten von Q I. Über :29h wird + an die Statorspulen M 2, 1111 des Antriebsmotors vorn Umsteuerwähler UW angelegt. Da 30c offen ist, werden in bekannter Weise über m2 und m r die Statorspulen M2 und JU i abwechselnd eingeschaltet. Der Umsteuerwähler läuft, bis er eine freie Leitung des zu internen Wählern führenden Leitungsbündels findet. Dann spricht P im Prüfstromkreis an: 7. +, 251z, ew 1-2, Kontaktgruppe EKA2a2, uwd, 27 h, P I, 1I, 31 c, Uwe, Cn, -. P setzt durch Schließen von 33p den Umsteuerwähler still, da nunmehr beide Statorspulen gleichzeitig eingeschaltet sind. Es sperrt die gefundene Leitung durch Kurzschluß von P I bei 32p und unterbricht den Stromkreis 6 durch Öffnen von 23 p. H fällt ab. Bei 34p wird ein Stromkreis für den Antriebsmagneten Dkw des Kontrollwählers vorbereitet. Nach dem Abfall von H spricht, da der Wählerkontakt 35 uwk beim ersten Kontaktschritt des Umsteuerwählers geschlossen wurde, Q wieder an, wenn 36i im zentralen StromstoßerzeugerZIG geschlossen ist oder wird: B. +, 36i, 14v, 28h, 352zwk, QI, -. Q legt sich in einen Haltestromkreis: 9. +, 37 c, 13 v, 38 q, Q II, -.
  • Bei 40 q wird der Stromkreis für den Antriebsmagneten Dkw des Kontrollwählers weiter vorbereitet. Dieser Stromkreis wird geschlossen, wenn 41 i im zentralen Stromstoßgeber ZTG geschlossen wird: 1o. +, 41 i, 40 q, 34p, 42 c, Dkw, -. Der Kontrollwähler macht einen Kontaktschritt. Der Arm kw kommt auf den Kontakt i. Außerdem wird über 43 dkw + an Q II angelegt, und über 44dlzw wird ein Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt: 11. +; 44dkw, 7, q.521 (wurde nach Aussendung der den Einstellwähler E W einstellenden Stromstoßreihe geschlossen), Er, -.
  • Über 46 er wird her, das verzögerten Ankerabfall hat, eingeschaltet. Der Schaltarm uwd steht auf einem Kontakt der Kontaktgruppe EKA; welche mit dem Kennzeichnungskontakt 2, auf dem der Schaltarm ew i steht, verbunden ist. Nach dem ersten Kontaktschritt des Kontrollwählers spricht daher h an: 12. +, 47 h, uwd, EKA222, 2, ew i, kw, 15 v, hII,I,-. Durch öffnen von 5v wird der Kurzschluß von hIII und Ad aufgehoben. Über i2v wird ein neuer Kurzschluß nicht wiederhergestellt, da sowohl 2 uwk als auch 3 kwk offen sind. L bleibt daher trotz Öffnen von 157", wodurch Stromkreis 12 unterbrochen wird, unter Strom. Durch Öffnen von 14v wird ein erneutes Schließen von Stromkreis 8 verhindert. Bei 13v wird der Haltestromkreis 9 unterbrochen. Ein zweites Steuerzeichen kann nicht mehr ausgesandt werden. Das hat zur Folge, daß im Stromstoßwiederholer her abfällt.
  • Die Aufnahme eines einzigen Steuerzeichens bewirkt, daß keine Kennzahlstromstoßreihen wiederholt werden, sondern sofort die Aussendung der der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoßreihen beginnt.
  • Der beim Offnen von 5 v ansprechende Andrückmagnet Ad bringt die Schaltarme uwa und u7vb in Kontaktberührung mit den Bankkontakten.
  • Die Auslösung des Umsteuerwählers nach Beendigung des Gespräches wird durch Abschalten von + von der Ader i eingeleitet. C, h und Ad fallen ab. Durch Öffnen von 31 c wird auch P ausgeschaltet. Der Einstellwähler und der Kontrollwähler werden gleichzeitig in ihre Ruhestellungen weitergeschaltet 13. +, 48 kwk, 49q, 5o c, Dkw, -, 14. +, ew 6-21, 23 p, 52 c, 51 q, Dew, -. Q wird eingeschaltet: Bei 49q bzw. 51q werden die Stromkreise 13 bzw. 14 unterbrochen.
  • Nach Öffnen von 43 dkw und 54 dew fällt Q ab und schließt diese Stromkreise von neuem. Kommt der Kontrollwähler in die Nullstellung, so öffnet sich 48 kwk. Stromkreis 13 wird nicht mehr geschlossen. Der Stromkreis 14 ist endgültig unterbrochen, wenn der Schaltarm ew6 das Segment 21 verläßt und den Nullkontakt g erreicht. Nunmehr spricht H an: 16. +, ew 6-9, 56 uwk, H, -.
  • ,Bei 29h wird -!- an die Statorspul.en des Urnsteuerwählers -angelegt. Der Umsteuerwähler läuft in die Ruhelage weiter. Erreicht der Umsteuerw.ähler die Ruhestellung, so erhält die dann nicht unter Strom stehende Statorspule über 30c und 57u7e@k Strom. Der Umsteuerwähler bleibt stehen. 56zswk ist offen. Stromkreis 16 ist unterbrochen. H fällt ab. Über den nunmehr geschlossenen Wählerkontakt 2 uwk kann der Umsteuerwähler von neuem belegt werden.
  • Sind alle Leitungen zu Wählern des eigenen Amtes gesperrt, .so wird der Umsteuerwähler auf dem letzten Kontakt der Kontaktgruppe EKA222 stillgesetzt. P spricht in Reihe mit h an: 17. +, 25 h, ew 1-2, EKA222 letzter Kontakt, uwd, 27h, PI, II, 31C, uwc-üs i, 15v, TVII, I, -.
  • Der Umsteuerwähler wird stillgesetzt. VIII und Ad werden in die ankommende Belegungsader eingeschaltet. Die Schaltarme uwa und uwb des Umsteuerwählers werden an die erreichten Bankkontakte, an welche der Besetztsummer liegt, angedrückt. Nach Auflegen des Handapparates beim anrufenden Teilnehmer erfolgt die Auslösung in der vorher beschriebenen Weise.
  • Verbindung in das Knotenamt KA445 Durch eine aus fünf Stromstößen bestehende Stromstoßreihe wird der Umsteuerwähler in die Kennzeichnungsstellung 5 gebracht. Anschließend läuft der Umsteuerwähler an. Ist eine unmittelbar zum Knotenamt 445 führende Querverbindurngsleitung frei, so wird der Umsteuerwähler auf dem Kontakt dieser Leitung durch P, das über einen dem; Stromkreis 7 entsprechenden, über die Kontaktgruppe KA 445 verlaufenden Stromkreis anspricht, stillgesetzt. Es wird, wie beschrieben, als Steuerzeichen ein Stromstoß zurückgesandt.
  • Alle Querverbindungsleitungen zum Knotenamt KA445 sind gesperrt. Der Umsteuerwähler läuft, nachdem er alle Knotenamtsgruppen überfahren hat, ohne anzuhalten auf die Kontaktgruppen, von denen zu übergeordneten Netzebenen führende Verbindungsleitungen abgehen. Ist eine zu dem dein Knotenamt KA445 übergeordneten Hauptamt HA44 führende Verbindungsleitung frei, so wird der Umsteuerwähler beim Erreichen derselben stillgesetzt: 18. +, 25h, ew2-5, HA44, uwd, 27h, PI, II, 31 c, uwc, Belegungsrelais, -.
  • Die oben beschriebenen Umschaltungen werden durchgeführt. Der Kontrollwähler läuft an und wird auf dem Kontakt 2 stillgesetzt, da über diesen Kontakt und den Schaltarm ew2 ein dem Stromkreis 12 entsprechender Stromkreis zustande kommt. Während dieser Einstellbewegung wird eine aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt. Durch das zweimalige Ansprechen von Er wird veranlaßt, daß nach Abfall von her die letzte Kennzahlstromstoßreihe wiederholt wird. Erst anschließend erfolgt die Aussendung der der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoßreihe.
  • Es sind auch alle Querverbindungsleitungen zum Hauptamt HA44 gesperrt. Der Umsteuerwähler läuft ohne Unterbrechung auf die Zentralamtskontaktgruppen und prüft auf eine freie zum Zentralamt ZA4 führende Querverbindungsleitung auf: 19. +, 26h, e7U 3-5, ZA4, uwd, :27h, PI, II, 31 c, uwc, Belegungsrelais, -.
  • Der Umsteuerwähler wird stillgesetzt. Der Kontrollwähler läuft und stellt sich auf den dritten mit .dem Schaltarm ew3 verbundenen Kontakt ein. Zum Stromstoßwiederholer werden hierbei drei Stromstöße als Steuerzeichen zurückgesandt. Hierdurch wird die Wiederholung der letzten beiden Kennzahlstromstoßreihen eingeleitet.
  • Sind auch alle Querverbindungsleitungen zum Zentralamt ZA4 gesperrt, so stellt sich der Umsteuerwähler auf eine freie Leitung des Regel- Weges ein. Diese Leitung führt zu dem dem eigenen Amt übergeordneten Amt. Es müssen alle drei Kennzahlstromstoßreihen wiederholt werden. Eingeleitet wird diese Wiederholung dadurch, daß während der Einstellung des Kontrollwählers eine aus vier Stromstößen bestehende Stromstoßreihe zum Stromstoßwiederhofer zurückgesandt wird. Verbindung mit dem Knotenamt KA333 Das Knotenamt KA 333 ist nicht über ein Bündel direkter Ouerverbindungsleitungien erreichbar, sondern nur über ein zum Hauptamt HA33 führendes Leitungsbündel. Je nachdem, ob die Verbindung über eine Querverbindungsleitung zum Hauptamt HA 33 oder über eine Querverbindungsleitung zum Zentralamt ZA 3 oder über den Regelweg aufgebaut wird, werden in Auswirkung des jeweils zurückgesandten Steuerzeichens dde letzte, die letzten beiden oder alle drei Kennzahlstromstoßreihen wiederholt. Verbindungen in andere Verkehrsrichtungen Verbindungen in andere Verkehrsrichtungen, z. B. zu anderen Knotenämtern, können entweder nur über Querverbindungsleitungen zum Zentralamt ZA 3 oder ZA q. bzw. bei Besetztsein dieser Querverbindungsleitungen über den Regelweg aufgebaut werden. Bei diesen Verbindungen sind immer zwei oder drei Kennzahlstromstoßreihen zu wiederholen, was durch drei oder vier zurückgesandte Stromstöße eingeleitet wird. Weitere Verbindungen, z. B. zu den Zentralamtsbereichen ZA5, ZA6, ZA7 oder zu Dienststellen des Netzes, sind nur über den Regelweg herstellbar.
  • Sind alle zum Aufbau einer eingeleiteten Verbindung benutzbaren Leitungen gesperrt, also nicht nur die Querverbindungsleitungen in die verschiedenen Netzebenen, sondern auch die Leitungen des Regelweges, so wird der Umisteuerwähler in der überlaufstellung üs2 stillgesetzt, da dann die Relais P und h über einen dem Stromkreis 17 entsprechenden Stromkreis wirksam werden. Relais verhindert, wie oben beschrieben, dafs Anlaufen des Kontrollwählers. Der Andrückmägnet Ad wird erregt. Der Besetzts.ummer liegt auch an den von den Schaltarmen uwa und tcwb in der Überlaufstellung ü,s-g erreichten Bankkontakten. Nach Schlußzeichengabe des Anrufenden erfolgt die Auslösung des Umsteuer Wählers.
  • Der Umsteuerwähler UW hat eine Ruhestellung, in die er bei der Auslösung einer Verbindung weitergeschaltet wird. Da die Art des Steuerzeichens, das die erreichte Netzebene bestimmt, erst nach der Richtungswahl, d. h. nach dem Belegen einer freien abgehenden Leitung, zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt wird, mithin von der jeweiligen Schaltstellung des Umsteuerwählers abhängig ist, können auch Umlsteuerwähler ohne feste Ruhestellung benutzt werden. Bei Auslösung der Verbindung bleiben sie In der erreichten Schaltstellüng stehen. Dadurch wird immer das Laufen in die Ruhestellung vermieden. Häufig hat dann der Wähler bei Aufbau der nächsten Verbindung mir verhältnismäßig wenig Schritte bis zum Erreichen einer für die neue Verbindung benutzbaren Verbin.dungsleitung auszuführen. Besonders in den Hauptverkehrszeiten wird sich dieses auswirken. wenn die direkten Verbindungsleitungen gesperrt sind und, wie später noch erläutert wird, die in ,die höchsten iMetzebenen führenden Verbindungsleitungen über die ganze Kontaktbank verteilt sind. Fig. z Nach Einstellung des Kontrollwählers wird ein die erreichte Netzebene kennzeichnendes Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt. Der Kontrollwähler wird eingestellt in: Stellung i, wenn der UW eine Ouerverbindungsleitung zum Knotenamt, Stellung 2, wenn der UW eine Querverbindungsleitung zum Hauptamt, Stellung 3, wenn der UW eine Querverbindungsleitung zum Zentralamt, Stellung q., wenn der UW eine Leitung des Regelweges belegt hat. Alls Stromquelle für die Steuerzeichen dient eine Wechselstromquelle. Es können auch zwei verschieden geerdete Batterien benutzt werden. Hat der Umsteuerwähler eine Querverbindungsleitung zum Knotenamt oder eine Leitung zum, Hauptamt belegt, so werden von dem Wechselstrom nur die --Halbwellen wirksam. Über die Ader 7 wird entweder ein schwacher oder ein starker Kennzeichnungsstrom, (-) ausgesandt, so daß im Stromstoßwiederholer entweder nur ein Relais anspricht oder zwei Relais erregt werden.
  • Belegt wurde eine Querverbindungsleitung zum Knotenamt. Nach Einstellung des Kontrollwählers und Ansprechen des Relais V ist folgender Stromkreis geschlossen: 2o. Erde, Wechselstromquelle WQ, G i, 6o, kw 1-1, 61 v, 62 x, 7, 45 u; G i i, KR, HR, Erde. Auf diesen schwachen Strom spricht nur KR an. Durch Anlegen von + über 63 kr und 64 hr an die Steuerader so wird das Kennzeichen gegeben, daß sofort mit der Aussendung der der Teilnehmerrufnummer entsprechenden Stromstoß reihen zu beginnen ist. Der Kontakt fxax eines nicht gezeigten Relais öffnet nach kurzer Zeit und beendet das Steuerzeichen.
  • Ist eine Querverbindungsleitung in die nächst höhere Netzebene, zu einem Hauptamt, belegt worden, so steht der Schaltarm kw i auf dem Kontakt 2. Der Gleichrichter G i liegt nicht über einen Widerstand, sondern unmittelbar an dem Bankkontakt. Auf den starken Strom sprechen im Stromstoßwiederholer beide Relais KR und HR an. Über 63 kr und 65 hy liegt -I- an der Steuerader s i. Das ist das Kennzeichen, d@aß die letzte Kennzahlstromstoßreihe zu wiederholen ist.
  • Der Umsteuerwähler hat eine Querverbindungsleitung zu einem Zentralamt belegt. Der Schaltarm kw i ist auf den Kontakt 3 eingestellt worden., an welchem der Gleichrichter G:2 über dem Widerstand 66 liegt. Wirksam werden nur die -f- -Halbwellen des Wechselstromes. Im Stromkreiswiederholer spricht infolge der Vorschaltung des Widerstandes 66 nur ZR an und schließt 67 zr. -I- liegt übet 67 zr und 68rr an der Steuerader s2. Die letzten beiden Kennzahlstromstoßreihen werden wiederholt.
  • Eine Leitung das Regelweges ist vom Umsteuerwähl.er belegt worden. Der Kontrollwähler steht in der vierten Kontaktstellung. An dem vierten Kontakt, der vom Schaltarm kw i bestrichenen Kontaktbank liegt der Gleichrichter G 2 unmittelbar. Auf den starken +-Strom sprechen beide Relais ZR und RR im Stromstoßwiederholer an. + wird an die Steuerader s 3 über 67 zr und 69 rr angelegt. Alle Kennzahlstromstoßreihen werden wiederholt.
  • Fig. 3 Die Netzebene, in welche die Verbindung verläuft, wird durch Anschalten eines Wechselstromes bestimmter Frequenz an die Ader 7 gekennzeichnet. Je nachdem, ob der Schaltarm kw i auf Kontakt i oder 2 oder 3 oder 4 steht, wird im Stromstoßwiederholer das Relais KR i, HR i, ZR i oder RR i wirksam. Durch Anschalten von + an die Steuerader so beim Schließen von 7o kr i wird die sofortige Ausisendung der Stromstoßreihen entsprechend der Teilnehmerrufnummer eingeleitet. HR i spricht an, wenn eine Querverbindungsleitung zu einem Hauptamt belegt wurde. + über 7Ihr r an s i angelegt, kennzeichnet die Wiederholung der letzten Kennzahlstromstoßreihe. Beim Ansprechen von ZR i und Schließen von 72zri liegt + an s2. Die beiden letzten Kennzahlstromstoßreihen werden wiederholt. Alle Kennzahlstromstoßreihen werden wiederholt, wenn RR i anspricht und durch 73 rr i + an s3 angelegt wird. Fig. 4 Zum Knotenamt KA448 führt keine direkte Querverbindungsleitung. Dieses Knotenamt ist nur über das Hauptamt HA44 erreichbar. Eine Verbindung in das Knotenamt KA448 wird durch eine vom Stromstoßwiederholer ausgesandte, aus zehn Stromstößen bestehende und auf den Einstellwähler EW einwirkende Stromstoßreihe eingeleitet. Wie punktiert angegeben, sind die Kennzeichnungskontakte io der von den Schaltarmen ew2, ew3, ew4 bestrichenen Kontaktbänke mit den Kontaktgruppen HA 44, ZA4 und Regelweg im Umsteuerwähler verbunden. Die Kontakte 8o ab, 8i ab, 8@2 ab und der Rangierdraht vom Kennzeichnungskontakt io der Kontaktbank des Schaltarmes ewi zur Kontaktgruppe KA 448 sind nicht vorhanden. Nach Einstellung des Einstellwählers EW in die Kontaktstellung io kann daher der Umsteuerwähler aufeinanderfolgend nur über die Kontaktgruppen HA44, ZA4 und Regelweg prüfen.
  • Der Verkehr zum Knotenamt KA 448 wächst so stark an, daß die Herstellung eines direkten Querverbindungsweges oder mehrerer Querverbindungswege erforderlich wird, um die Verbindungswege über die höheren Netzebenen zu entlasten.
  • Bei der Anordnung nach dem Hauptpatent ist in einem solchen Fall, wenn keine Leerkontakte zwischen der letzten Kontaktgruppe, von der Querverbindungsleitungen zu einem Knotenamt abgehen, und der ersten Kontaktgruppe, an die Verbindungsleitungen in eine höhere Netzebene angeschlossen sind, vorhanden sind, erforderlich, alle Leitungsbündel in der Kontaktbank des Umsteuerwählers umzulegen. Würde eine solche Umschaltung an die Kontaktbänke der Umsteuerwähler nicht durchgeführt werden, so würden vor Belegung einer direkten Querverbindungsleitung falsche Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt werden.
  • Da gemäß der Erfindung die Steuerzeichen erst nach Einstellung des Umsteuerwählers gegeben werden, kann immer das einer unteren, z. B. der letzten Netzebene entsprechende Steuerzeichen ausgesandt werden, gleichgültig, an welcher Stelle der Kontaktbank Querverbindungsleitungen in die untere Netzebene angeschlossen sind. Es ist mithin nicht erforderlich, die einzelnen Leitungsbündel entsprechend der Wertigkeit der Netzebenen (KA-HA-ZA-Regelweg) aufeinanderfolgend anzuschalten. Eine freie Beschaltung ist daher möglich.
  • Es werden vielleicht zwei Querverbindungsleitungen zum Knotenamt KA 448 hergestellt. Diese beiden Querverbindungsleitungen werden hinter der Kontaktgruppe »Regelweg« angeschlossen. Der Kennzeichnungskontakt io in der Kontaktbank des Schaltarmes ew i wird mit der Kontaktgruppe KA448 der Kontaktbank des Schaltarmes uwd verbunden. An Stelle der gestrichelten Rangierdrähte werden über Abschalt-ekontakte 8o ab, 81 ab, 82 ab verlaufende, in der Zeichnung voll ausgezogene Rangierdrähte zwischen die Kontaktbänke des Einstellwählers und des Umsteuerwählers gelegt. Die genannten Kontakte werden von einem Abschaltrelais AB beherrscht, das erregt ist, solange noch eine zum Knotenamt KA448 abgehende Querverbindungsleitung frei ist. Denn ist immer einer, oder es sind beide Kontakte cx i, cx2 geschlossen. Jeder dieser Kontakte wird beim Belegen der zugehörigen Leitung durch das dann ansprechende Belegungsrelais geöffnet. Wenn nach Einstellungdes Einstellwählers in die Kontaktstellung io der Umsteuerwähler anläuft, kann er, wenn AB noch erregt ist, sich nur auf eine Leitung der Kontaktgruppe KA448 einstellen, da infolge der offenen Kontakte 8o ab, 81 ab, 82 ab ein Prüfstromkreis über die Kontaktgruppen HA 44, ZA4 und Regelweg nicht zustande kommen kann.
  • Bei Sperrung der Querverbindungsleitungen zum KA448 ist AB abgefallen. Der Umsteuerwähler prüft jetzt nacheinander in den Kontaktgruppen FIA44, ZA4 und Regelweg.
  • In der Regel ist es zweckmäßig, die Verbindungsleitungsbündel in der Reihenfolge der Wertigkeit der über sie erreichbaren Netzebenen von den Umsteuerwählern absuchen zu lassen; denn sonst würden hochwertige Verbindungswege dem Verkehr entzogen werden, obgleich noch niederwertigere Verbindungswege (direkte Verbindungsleitungen) zur Verfügung stehen. Es könnte dann der Fall eintreten, daß Teilnehmer hochwertige Verbindungen nicht erlangen können, weil ein Teil der Querverbindungsleitungen in höhere Netzebenen oder Leitungen des Regelweges durch Verbindungen belegt sind, die auf direktem Wege hätten hergestellt werden können.
  • Es kann nun auch wünschenswert sein, direkte Querverbindungsleitungen erst nach Sperrung aller in übergeordnete Netzebenen führende Verbindungsleitungen für den Verkehr zur Verfügung zu stellen. Das wird z. B. dann der Fall sein, wenn der Zustand der direkten Querverbindungsleitungen ein solcher ist, daß kein tin-,vandfreier Sprechverkehr über sie möglich ist. Nur in Zeiten starken Verkehrs sollen diese Leitungen herangezogen werden. Man könnte dann die keinen einwandfreien Betrieb zulassenden Leitungen auch entsprechend der Wertigkeit der über sie erreichbaren Netzebene an die Kontaktbänke der Umsteuerwähler anschließen und durch Abschaltrelais ein Prüfen über diese Leitungen verhindern, solange noch Leitungen zu übergeordneten Netzebenen frei sind. Diese Abschaltrelais werden erspart, wenn die schlechteren Leitungen hinter den Leitungen des Regelweges angeschlossen werden.
  • Werden die Verbindungsleitungsbündel in der Reihenfolge der Wertigkeiten der über sie erreichbaren Netzebene an die Umsteuerwähler angeschlossen, so haben die Umsteuerwähler bei allen über die höchsten Netzebenen, z. B. Regelweg oder Zentralamtsebene und Regelweg herzustellenden Verbindungen große Laufzeiten.
  • Durch die erst nach Belegung einer freien abgehenden Leitung zum Stromstoßwiederholer zurückgehenden Steuerzeichen ist es möglich, die Leitungen der in höhere Netzebenen führenden Bündel beliebig über die Kontaktbank der Umsteuerwähler zu verteilen. Man kann z. B. hinter den Kontaktgruppen, an die Leitungen zu den Knotenämtern eines Hauptamtsbereiches angeschlossen sind, unmittelbar die Leitungen zu dem betreffenden Hauptamt anschließen. Entsprechend können hinter den Kontaktgruppen, über welche die Haupt- und Knotenämter eines Zentralamtsbereiches erreicht werden, die Leitungen zu diesem Zentralamt angeschlossen werden. Weiter kann man die Leitungen zu dem Zentralamt verteilt hinter die Leitungen zu den Hauptämtern seines Bereiches an die Kontaktbank anschließen. Einzelne Leitungen zum Zentralamt können auch an Kontakte angelegt werden, die unmittelbar hinter den Kontaktgruppen liegen, von denen zu Knotenämtern führende Leitungen abgehen. In gleicher Weise kännen weiter die Leitungen des Regelweges über die ganze Kontaktbank verteilt werden, derart, daß hinter den Leitungen zu jedem Zentralamt oder auch zu jedem Hauptamt unter Umständen auch hinter den Leitungen zu einzelnen Knotenämtern eine Leitung oder wenige Leitungen des Regeliveges angeschlossen werden.
  • Die Verteilung der zu höheren Netzebenen führenden Leitungen kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, wobei auch die Größe der Leitungsbündel zu berücksichtigen ist. Wird durch die Zahl der abgehenden Leitungen die Kapazität des Umsteuerwählers nicht voll ausgenutzt, ist es möglich, Leitungen zu den höchsten Netzebenen mehrmals verteilt im Kontaktfeld des Umsteuerwählers anzuschließen, so daß unabhängig von der gewählten Verkehrsrichtung dieselbe Leitung oft nach wenigen Schaltschritten erreicht wird.
  • Werden die Leitungen nicht in der Reihenfolge der Wertigkeiten der über sie erreichbaren Netzebenen an die Umsteuerwähler angeschlossen, muß durch Abschaltrelais, wie Ab in Fig: q., dafür gesorgt werden, daß diese Leitungen nur belegt werden, wenn alle Leitungen, die in niedrige Netzebenen führen und über die die herzustellende Verbindung geleitet werden könnte, gesperrt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren über verschiedene Verbindungswege erreichbare Vermittlungsstellen nach Patent gra 825, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegen einer freien abgehenden Leitung durch den Umsteuerwähler (UW) ein die Art des Leitungsbündels (zum K.4, HA, ZA oder Regelweg) kennzeichnendes Steuerzeichen zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt wird und durch dieses Steuerzeichen beeinfiußte Schaltmittel (Er, KR, HR, ZR, RR) die dem zu benutzenden Verbindungswege entsprechende Stromstoßgabe (sofortige Aussendung der Stromstoßreihen entsprechend der Teilnehmerrufnummer oder erst Wiederholung von Kennzahlstromstoßreihen) einleiten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerzeichen aus einer Stromstoßreihe besteht deren Stromstoßzahl die über den Umsteuerwähler erreichte Netzebene kennzeichnet (Fig. i).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerzeichen durch vorübergehendeAnschaltungeines dieerreichte NetzehenekennzeichnendenStromes, z. B. besfimmte Art, Frequenz, Richtung und/ oder Stärke, gegeben wird. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollwähler (KW) nach Einsteilung des Umsteuerwählers (UW) die über letzteren erreichte Netzebene (KA, HA, ZA, Regelweg) bestimmt und die Aussendung eines entsprechenden Steuerzeichens herbeiführt. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kontaktschritt des Kontrollwählers ein Stromstoß zum Stromstoßwiederholer zurückgesandt wird (Stromkreis ii). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß über die Schaltglieder des Umsteuerwählers (uwd) und des die benutzbaren Leitungsbündel (KA, HA, ZA, Regelweg) kennzeichnenden Einstellwählers, über welche der bei Erreichen einer freien abgehenden Leitung die Stillsetzung des Umsteuerwählers (UW) bewirkenden Prüfstromkreises verläuft, auch das die erreichte Netzebene feststellende Prüfrelais (V) des Kontrollwählers (KW) wirksam wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Steuerung des Einstellwählers (EW) durch die vom Stromstoßwiederholer ausgesandte Stromstoßreihe ermöglichendes Steuerrelais (V) als Prüfrelais des Kontrollwählers (KW) dient. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (h) auch den Anlauf des Kontrollwählers (KW) verhindert (14v geöffnet), wenn der Umsteuerwähler (UW) infolge Sperrung der abgehenden Leitungen eine überlaufstellung (üs i, ils 2) erreicht. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in eine untere Netzebene (z. B. zu KA q.48) führende Querverbindungsleitungen hinter Verbindungsleitungen höherer Wertigkeit (z. B. Regelweg) an die Kontaktbank des Umsteuerwählers angeschlossen sind. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die höchsten Netzebenen (Zentralamt, Regelweg) führenden Verbindungsleitungen verteilt über die Kontaktbank des Umsteuerwählers zwischen in niedere Netzebenen führende Gruppen von Verbindungsleitungen angeschlossen sind. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Kontaktgruppe, die in der Kontaktbank unmittelbar hinter den Kontaktgruppen, an welche Leitungen zu Ämtern (KA bzw. HA) eines übergeordneten Amtsbereiches (HA bzw. ZA) angeschlossen sind, angeordnet ist, Verbindungsleitungen zum übergeordneten Amt (HA bzw. ZA) abgehen. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben in höchste Netzebenen (ZA, Regelweg) abgehenden Verbindungsleitungen mehrmals in der Kontaktbank des Umsteuerwählers angeschlossen sind. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, io oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abschaltrelais (AB) eine Belegung von Leitungen höherer Wertigkeit verhindert ist, solange noch Leitungen niederer Wertigkeit vorhanden sind (&oab, 8i ab, 82ab). 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Umsteuerwähler Wähler ohne feste Ruhestellung verwendet werden.
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