DE707539C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Unteraemtern angeordneten Mitlaeufern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Unteraemtern angeordneten Mitlaeufern

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DE707539C
DE707539C DES136101D DES0136101D DE707539C DE 707539 C DE707539 C DE 707539C DE S136101 D DES136101 D DE S136101D DE S0136101 D DES0136101 D DE S0136101D DE 707539 C DE707539 C DE 707539C
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DE
Germany
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relay
follower
contact
winding
during
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DES136101D
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Herbert Toepfer
Egon Zirzow
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit in Unterämtern angeordneten Mitläufern In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ist die Ursache mancher Fehlverbindungen das vorzeitige Aussenden von Nummernstromstößen. Werden Nummernstromstöße vor Beendigung einer freien Wahl, also vor Anschaltung einer für die Verbindung zu benutzenden freien abgehenden Leitung, von der anrufenden Stelle ausgesandt, so erhält, gleichgültig, ob die Nummcrnstromstoßreihe bei Beendigung,der freien Wahl bereits vollständig oder erst nur teilweise wirksam geworden ist, .die anrufende Stelle nicht die gewünschte Verbindung. In dem einen Falle hat,diese Nummernstromstoßreihe überhaupt keinen Wähler eingestellt, was ,zur Folge hat, daß ider Leitungswähler gar nicht auf eine Einzelleitung eingestellt wird, da die letzte Nummernstromstoßreihe ja nur,die Gruppeneinstellung des Leitungswählers zur Folge hast. In Odem anderen Falle werden zwar sämtliche Nummernstromstoßempfänger eingestellt, es wird aber eine gar nicht gewünschte Leitung angerufen, da der erste über die abgehende Leitung erreichbare Nummernstromstoßempfänger nur einen Teil der zu seiner Einstellung bestimmt gewesenen Nummernstromstöße aufnehmen konnte.
  • Zur Vermeidung der Fehlverbindungen und zur Benachrichtigung der anrufenden Stelle von der Nichtherstellung der von ihr eingeleiteten Verbindung sind verschiedene Wege bekanntgeworden.
  • So ist bekannt, daß durch Hilfsmittel die Beeinflussung der Antriebseinrichtungen eines Nummern.stromstoßempfängers verhindert wird, wenn bei dessen Belegung die Aussendung einer Nummernstromstoßreihe von der artrufenden. Stelle bereits begonnen hat. Der Anruf einer falschen Stelle ist, da der Leitungswähler nicht vollständig eingestellt werden kann, verhindert, es werden aber durch die der unterdrückten N ummernstroinstoßreihe folgenden Nummerstromstaßrei#"
    lien Wähler unnötig dem Verkehr entzog-'
    Es ist weiter bekannt, daß die vor Ansc
    tun z eines vom Teilnehmer einzustellen
    Nummernstromstoßempfängers au.sgesandteii' Nummernstromstöße vön einem Stromstoßspeicher aufgenommen werden.
  • Bei einer anderen Anordnung wird bei vorzeitiger Aussendung einer Nummerlistromstoßreilie eine Beamtin an die anrufende Leitung angeschaltet. Die Beamtin kann der anrufenden Stelle den Grund für das Nichtvollenden der von ihr gewünschten Verbindung mitteilen; sie kann auch selbst die gewünschte Verbindung herstellen.
  • Des weiteren ist eine sehr einfache Anordnung für die immerhin seltenen Fälle der vorzeitigen Aussendung von Nummernstromstoßreihen bekanntgeworden, bei welcher bei Aussenden von Nummernstromstößen vor Beendigung einer freien Wahl die Vollendung der in Herstellung befindlichen Verbindung dadurch verhindert wird, daß der Nummernstromstoß das Belegungsrelais des Wählers durch Einschalten einer Gegenwicklung zum Abfallen bringt. Die anrufende Stelle erhält ein Zeichen, muß auflegen und erneut anrufen. Eine unnütze Belegung von Verbindungseinrichtungen für eine gar nicht herstellbare Verbindung ist verhindert.
  • In Fernsprechanlagen mit Unterämtern können sich die Fälle, in denen eine N uinmernwahl bereits erfolgt, bevor ein Wähler eine selbsttätige Bewegung ausgeführt hat, häufen. Das ist dann der Fall, wenn in Unterämtern zur Umschaltung des Verbindungsweges bei Wahl bestimmter Kennziffern Mitläufer vorgesehen sind und diese Mitläufer nach Aufnahme einer Nummernstromstoßreihe eine größere Zahl von Schaltschritten zurücklegen müssen, bevor sie in eine Stellung kommen, von der aus der «eitere Aufbau der Verbindung erfolgen kann. Verlaufen über den Mitläufer Verbindungen in mehrere Verkehrsrichtungen, so hat der Mitläufer nicht nur eine freie Wahl unter den durch die Kennziffer bestimmten abgehenden Leitungen durchzuführen, sondern er muß auch bei der Wahl einer bestimmten Verkehrsrichtung diejenigen Kontakte selbsttätig über fahren, an welche Leitungen einer anderen Verkehrsrichtung angeschlossen sind. Um nun nicht in einer einzigen Bewegung diese Kontakte und die Kontakte belegter Leitungen der gewählten Verkehrsrichtung überfahren zu müssen, wird der Mitläufer bei mehrstelligen Kennziffern bereits nach Wahl einer der ersten Stellen einer Kennziffer angelassen und in eine Schaltstelle gebracht, von der aus er durch eine nachfolgende Nummernwahl auf die Kontaktgruppe gelangt, in welcher die Leitungen angeschlossen sind, welche in der
    rch die gewählte Kennziffer bestimmten
    jrrkehrsriclitung abgehen. Das selbsttätige
    herfahren von Kontakten anderer Leitungs-
    `gruppen und die freie Wahl erfolgen also zu verschiedenen Zeiten, nicht in einer einzigen Bewegung. Aber auch diese Anordnung vermindert nicht immer die Zahl der durch vorzeitige Nummernwahl nicht herstellbaren Verbindungen in dem erstrebten Umfange. Der Grund dafür liegt dann in den Kennziffern, die ausschließlich von der Netzgestaltung abhängig sind. Es kommt vor, daß zwischen der durch eine Nummernwahl erreichten Schaltstellung und derjenigen Schaltstellung, von der aus der Mitläufer durch eine weitere Nummernwahl auf bzw. vor die gewünschte Leitungsgruppe gelangt, so viele Kontakte liegen, daß diese nicht immer mit Sicherheit in der zwischen zwei Nummernwahlen liegenden Zeit überfahren werden können.
  • Angenommen, über den Mitläufer verlaufen Verbindungen in durch Wahl der Kennziffern 9 und 2 1 erreichbare Verkehrsrichtungen. Gehen in Richtung 9 zehn Leitungen ab, so sind sie an die Kontakte 9 bis 18 angeschlossen. Die Leitungen der Gruppe 2 1 liegen an den Kontakten 2o bis 29. Um bei Wahl der Ziffer i der Kennziffer 21 auf den Kontakt 2o gelangen zu können, muß der Mitläufer von der durch Wahl der Ziffer 2 erreichten Schaltstellung 2 bis in die Schaltstellung i9 gebracht werden. Er hat also 16 Schritte zu überfahren. Gehen in die Richtung 9 mehr als zehn Leitungen ab, so ist die Zahl der Schaltschritte des Mitläufers entsprechend höher. Es kann nun der Fall eintreten, daß bei sehr schneller Betätigung des Nummernschalters oder bei langsamer Fortschaltung des Mitläufers die Pause zwischen zwei Numinernstromstoßreihen nicht ausreicht, um die selbsttätige Bewegung (i7 oder mehr Schritte) innerhalb der Pause durchzuführen.
  • Die Erfindung bezweckt nun, in den Fällen, in denen eine Nummernstromstoßreihe ausgesandt wird, bevor der Mitläufer die Schaltstellung erreicht, von der aus der weitere Aufbau der Verbindung in der üblichen Weise möglich ist, die Herstellung der Verbindung doch noch zu sichern und das Netz sowie die Verbindungseinrichtungen nicht i mit den infolge der Laufzeit des Mitläufers nicht herstellbaren Verbindungen zu belasten. Die Vollendung dieser Verbindungen bedeutet auch eine nicht zu unterschätzende Erleichterung für die Teilnehmer, da von ihnen diese Verbindungen nicht mehrmals eingeleitet zu werden brauchen. Die Verzögerung wichtiger Gespräche, die sonst eintreten würde, obgleich Verbindungswege und -einrichtungen frei sind, ist vermieden.
  • Stromstoßspeicher werden in Ämtern mit dekadischen Wählern und von dem Anrufenden auszusendenden Nummernstromstoßstö:ßen aus wirtschaftlichen Gründen möglichst vermieden, und zwar besonders in unüberwachten Unterämtern. Sie werden bei der Erfindung auch nicht benutzt. Eine Beamtin, welche bei vorzeitiger Nummernwahl angeschaltet werden könnte, ist in den Unterämtern auch nicht stationiert.
  • Die Erfindung löst nun die gestellte Aufgabe dadurch, daß dem Mitläufer Steuerschaltmittel zugeordnet sind, welche beim Eintreffen weiterer Nummernstromstöße während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers von einer unter dem Einfluß einer aufgenommenen Nummernstromstoßreihe erreichten Schaltstellung in eine durch diese Nummernstromstoßreihe gekennzeichnete Raststelle wirksam werden, die Umsteuerung verhindern und die Vollendung der eingeleiteten Verbindung über den bei Anruf belegten, zur übergeordneten Vermittlungsstelle weiterführenden Verbindungsweg sicherstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist. Mit Dw ist ein Wähler bezeichnet, über den eine anrufende Stelle mit Einrichtungen eines übergeordneten Amtes in freier Wahl verbunden wird. Mit DM ist ein Mitläufer benannt, über den Leitungen in zwei Verkehrsrichtungen erreicht werden können. Leitungen der Verkehrsrichtung-Ri III werden bei Wahl der Ziffer 8 angeschaltet, während bei nacheinander erfolgender Wahl der Ziffern 3 und 4 eine Leitung der Verkehrsrichtung Ri II zur Anschaltung gelangt. Belegt eine anrufende Stelle die dargestellte Anordnung, so kommt über die Ader Lc folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie (nicht dargestellt), Leitung Lc, Widerstand Wi, Kontakt i a, Wicklung I des Relais R, Kontakte 4o t, 1 9 c, LeitungLan, Schaltarme d73bIV @ und dmIII des Mitläufers DM, Wicklung III des Relais A, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais R und A an. Am Kontakt i a wird der Kurzschluß fier das Relais C aufgehoben, so daß es in dem Belegungsstromkreis anspricht. Der Kontakt 4a bereitet den Prüfstromkreis für den Wähler Dw vor, der von Erde über Kontakt 4a, Wicklungen 1I und I des Relais P, Kontakt 64u zum Schaltarm d III des Schaltwerkes Dw verläuft. Der Kontakt 3 a bereitet einen Arbeitsstromkreis für den Drehmagneten Dm vor. Über Kontakt 22c kommt folgender Stromkreis für die Wicklung I des Relais T zustande: ErderKontakte 22c, 43p, Kontakt dmVII des Drehmagneten Dm, Kontakt dIV des Drehmagneten D, Wicklung I des Relais T, Batterie, Erde. Das Relais T erregt über Kontakt 38 t .den Drehmagneten D in folgendem Strom-.kreis: Erde, Kontakte 22c, .43p, 384 51q, 12 r, 63 u, Drehmagnet D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D schaltet die Schaltarme d I, d II, d III weiter und öffnet den Kontakt d IV. Das Relais T fällt ab und der Kontakt 38 t wird geöffnet. Der Drehmagnet D wird aberregt und schließt den Kontakt dIV, worauf das Relais T wieder anspricht. Dieses wechselseitige Spiel. zwischen der Wicklung I des Relais T und dem Drehmagneten D wiederholt sich so lange, bis der Wähler Dw eine freieLeitung gefunden hat. Ist die dargestellte Leitung mit den Adern Lag, Lb2, Lc, frei, so spricht das Prüfrelais P in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakt 4a, Wicklung II und I des Relais P, Kontakt 64u, Schaltarm dIII, Leitung Lc2, nicht dargestellte Einrichtungen, Batterie, Erde. Das Relais P stellt über Kontakt 42p einen über seine Wicklung I verlaufenden Sperrstromkreis her. Am Kontakt 43 p wird der Erregerstromkreis für die. Wicklung I des Relais T und den Drehmageten D unterbrochen. Die Kontakte 45 p und 46 p schalten die Sprechadern durch. Der Kontakt 44p stellt folgenden Haltestromkreis für die Relais T und W her: Erde; Kontakte 62i,,, 44p 54q, Wicklungen II der Relais T und W, Widerstand Wie, Batterie, Erde. Parallel zur Wicklung II des Relais T liegt der Widerstand Wis. Das Relais W wurde über seine Wicklung I bereits in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakt 2oc, ior, 3l. v, Schaltarmdm V des Wählers DM, Wicklung I des Relais W, Wicklung II des Relais R, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird auch das Relais R nach Öffnen des Kontaktes i g c über seine Wicklung II erregt gehalten. Das Relais C wird nach Öffnen des Kontaktes igc über den Kontakt 18c erregt gehalten.
  • Der Kontakt 48p schaltet das Amtszeichen (AZ) über die Leitung Lrzn an die Wicklung III des Relais A an, welches über die Wicklungen I und II des Relais A induktiv zur anrufenden Stelle übertragen wird.
  • Wählt die anrufende Stelle als erste Kennzeichnungsstromstoßreihe die Ziffer 8, so kommt bei ' der ersten Stromunterbrechung des Stromstoßkreises bei Abfall des Relais A durch Umlegen des Kontaktes i a in die Ruhelage folgender Stromkreis für das Relais h zustande: Erde, Kontakt 18 c, Widerstand Wil, Relais V, Kontakt i a, Widerstand Wi, Batterie an der Belegungsader Lc. Über Kontakt 32 v wird folgender Stromkreis für die Einstellung des Drehmagneten Dm hergestellt: Erde, Kontakte 32 v, 3 a, 15 r, Drehmagnet Dm, Batterie, Erde. Der Drehmagnet Dm wird durch acht Stromstöße achtmal zum Ansprechen gebracht, und die Schaltarme dmI bis din VI werden acht Schritte weitergeschaltet. Über Kontakt 5 u werden die Stromstöße über die Leitung Lag zu den Einrichtungen des Hauptamtes übertragen. Über Kontakt 33 v wird Steuerspannung an die Ader Lb2 angelegt.
  • NTach Beendigung der Nummernwahl fällt das Relais I% ab. Das Relais R, welches während der Aussendung von Stromstößen seitens der anrufenden Stelle über Kontakt 31v erregt gehalten wurde, fällt verzögert ab. Gelangte der Schaltarm dynV des Mitläufers D,11 in die Stellung 8, so wird durch den Kontakt 3i V folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 2o c, i o r, 31v, Schaltarm dzrtV, Kontakt g in der Kontaktbank des Schaltarmes dmV, Kontakt 52q, Wicklung I des Relais U', Kontakt 581t, Kontakt g III einer nicht dargestellten Abschaltungseinrichtung der Leitungen der Verkehrsrichtung Ri III, Batterie, Erde. Durch Kontakte 64u, 65 zt und 66 tt wird die ankommende Leitung auf die Schaltarme des Wählers DM umgeschaltet. Das Relais P, welches über Schaltarm dIII erregt gehalten wurde, fällt ab. Der Haltekreis für das Relais W (Wicklung Il) wird am Kontakt 44p geöffnet. Das Relais W fällt ab-. Der Haltekreis des Relais T (Wicklung 1I) wird ebenfalls am Kontakt 44p geöffnet. Es fällt jedoch nicht ab, da seine Wicklung I über Kontakt 43 p sofort wieder erregt wird. Der Drehmagnet D erhält jedoch beim Schließen des Kontaktes 43 p keinen Stromstoß, da der Kontakt 63 u geöffnet ist. Ist die in der Kontaktstellung 8 des Wählers D11 angeschaltete Leitung frei, so spricht das Prüfrelais P noch vor Abfall des Verzögerungsrelais R in folgendem Stromkreis wieder an: Erde, Batterie (nicht dargestellt) an der Leitung 8 in der Kontaktbank des Schaltarmes dmIII, Schaltarme dntIII und dinIV, Kontakt g in der Kontaktbank des Schaltarmes dsnIV, Kontakte 28w, 64u, Wicklungen l und 1I des Relais P, Kontakt 4 a, Erde. Das Relais P öffnet dann den Kontakt 43P früher, als durch Abfall des Relais R der Kontakt i2 r in die Ruhelage zurückgeführt wird.
  • Ist jedoch die in Stellung 8 des Wählers DM angeschaltete Leitung besetzt, so spricht das Prüfrelais P nicht sofort wieder an. Bei Abfall des Relais R wird dann folgender Stromkreis für den Drehmagneten Dm hergestellt: Erde, Batterie, Drehmagnet Dm, Kontakte 12 r, 51 q, 38 t, 43 p, Schaltarm dm VI, Erde. Der Drehmagnet Dm schaltet die Schaltarme des Wählers einen Schritt weiter und bewirkt durch öffnen des Kontaktesdnz VII die Aberregung des Relais T. Das Relais T öffnet durch Kontakt 38 t den Stromkreis des Drehmagneten Dm, worauf beim Schließen des Kontaktes dmVII das Relais T über seine Wicklung I wieder erregt wird. Dieses Spiel zwischen dem Magneten Dm und dem Relais T wird so lange fortgesetzt, bis über Schaltarm dm III eine freie Leitung angeschaltet wird. In diesem Falle spricht das Relais P an und öffnet am Kontakt 43 p den Fortschaltestromkreis des Magneten Dm. Der Kontakt 44p erregt das Relais T über seine Wicklung Il. Über Kontakt 9r wurde beim Aberregen des Relais R ein Stromkreis für das Relais H, Wicklung II, geschlossen, der von Erde über Kontakte i8c, 9r zum Relais H verläuft. Über Kontakt 6oh ist dann ein Haltestromkreis für das Relais U, Wicklung 1I, hergestellt worden, so daß das Relais U wähl rend der Vornahme der freien Wahl nicht abfallen kann.
  • Wird bereits während der freien Wahl innerhalb der Leitungen der Verkehrsrichtung Ri III seitens der anrufenden Stelle die Nummernscheibe betätigt, so wird folgender Stromkreis für die WicklungIII des Relais W hergestellt: Erde, Kontakte 2 a, 21 c, 47 p, Wicklung III des Relais W, Widerstand WiQ, Batterie, Erde. In diesem Falle wird durch öffnen des Kontaktes 28 w ein Aufprüfien des Wählers Dm auf eine Leitung der Verkehrsrichtung Ri III verhindert. Die Schaltanne des Wählers DM werden,' da der Kontakt 28 w geöffnet ist, bis zur Kontaktstellung 28 weitergeschaltet, in der das Prüfrelais P anspricht und den Wähler DM stillsetzt. Das Relais W hält sich über Erde, Batterie, Widerstand WiQ, Relais W, Wicklung 11I, Kontakte 27w, 8r, gr, i8c und Erde. Am Schaltarm dm III liegt an Kontakt 28 Batterie über Widerstand WiG, über den das Prüfrelais P ansprechen kann. Es erfolgt die Durchschaltung der Sprechader über Kontakte 45 p und 46 p und die Aussendung eines Besetztzeichens über die nicht dargestellten Kontakte 28 an den Schaltarmen dm I und dm II. Das Relais T hält sich über seine Wicklung 1I, zu der parallel der Widerstand Wis liegt. Es wird als Brückenrelais zwischen den Spannungsteilern W III-W!2 einerseits und U 1I-Wi, andererseits gespeist.
  • Eine Auslösung einer hergestellten Verbindung erfolgt beim Öffnen des über die Ader Lc verlaufenden Stromkreises durch Aberregung des Relais C. Über Kontakt 23 c erfolgt ein Kurzschluß der Wicklung I des Relais P. Das Relais P fällt ab und stellt über Kontakt 43 p einen Erregerstromkreis für den Drehmagneten Dm her. Dieser Stromkreis verläuft über den Schaltarm dm VI; er wird erst unterbrochen, wenn die Schaltarme des Wählers DM ihre Ruhelage erreicht haben. Verlangt die anrufende Stelle eine Verbindung über eine Leitung der Verkehrsrichtung Ri II, so sind nacheinander die Ziffern 3 und 4 zu wählen. Bei Belegung des Wählers # sprechen in der bereits vorher beschriebenen Weise die Relais R, A, C, P, T und W an. Bei Beginn der Stromstoßaussendung spricht das Relais V an und stellt über die Kontakte 2o c, Io r, 31v einen Haltestromkreis für die Wicklung Il des Relais R, der über Kontakt 26 w verläuft, her. Die Relais T und W werden in folgendem Stromkreis erregt gehalten: Erde, Kontakte62u, 44.p, Widerstand Wis, Kontakt 29.w - parallel zum Widerstand Wis liegt die Wicklung II des Relais T -, Wicklung II des Relais W, Widerstand Wie, Batterie, Erde. Gelangt der Wähler DM mit seinen Schaltarmen in die Stellung 3, so spricht nach Abfall des Relais t' das Relais Q in folgendem Stromkreis an: Erde, Kontakte 2o c, I O Y, 31v, Schaltarm dutV, Relais Q, Batterie, Erde. Dias Relais Q betätigt die Kontakte So q bis 55 q. Der Kontakt So q bereitet einen Stromkreis zur Erregung der Gegenwicklung III des Relais W vor. Der Kontakt 5i q bereitet den Stromkreis des Drehmagneten Dm vor. Der Kontakt 5z q legt den Kontakt 8 in der Kontaktbank des Schaltarmes dm V über Kontakt 53 q an das Relais Q an. Der Kontakt 54q stellt einen Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais R her. Dieser Haltestromkreis verläuft von Erde über .die Kontakte 62u, 44p 54q, Leitung Lang, Kontakt 26w zur Wicklung II des Relais 12. Gleichzeitig wird beim Umlegen des Kontaktes 54q der Haltestromkreis für die Wicklung II des Reläis T geöffnet.. Die Wicklung II des Relais W bleibt erregt. Über Kontakt 5 5 q kommt folgender Stromkreis für die Wicklung I des Relais T zustande: Erde, Schaltarm dmVI, Kontakt 55q; Kontakte dm VII, d IV, Wicklung I des Relais T, Batterie, Erde. Über Kontakt 38t erhält der Drehmagnet Dm in folgendem Stromkreis einen Stromstoß: Erde, Batterie, Drehmagnet Dm, Kontakte 51 q, 38t, 55 q, Schaltarm dmVI, Erde. Der Kontakt dzvt VII wird geöffnet, worauf das Relais T abfällt. Das bereits vorher beschriebene Spiel zwischen dem Relais T und dem Drehmagneten Dm schaltet die Schaltarme des Wählers DM so lange weiter, bis sie die Stellung 13 erreichen. In dieser fällt das Relais Q ab, da der Haltekreis für das Relais Q nach Verlassen der Stellung 1a am Schaltarm dmV unterbrochen ist. Ein Aufprüfen des Mitlaufwerkes während des selbsttätigen Verlaufs kann nicht erfolgen, da die Kontakte 28w und 64zt geöffnet sind. In Stellung 13 spricht das Relais H an, und zwar über Erde, Kontakte 20c, I O Y, 31v, Schaltarm dmV, Kontakt I3 in der Kontaktbank des Schaltarmes dm V, Relais H Wicklung I, Kontakt 26w, WicklunglI des Relais R, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird die Wicklung II des Relais R erregt gehalten. Der Kontakt 581t legt den Abschaltungskontakt gII an die Wicklung I des Relais U an. Der Kontakt 59 h stellt einen Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais H her, der über den Kontakt 39t verläuft. Der Kontakt 6o lt legt Batterie über den Widerstand W14 vorbereitend an die Wicklung II des Relais U an.
  • Sendet der anrufende Teilnehmer jetzt die Ziffer 4 aus, so, wird bei Beginn der Stromstoßgabe das Relais V wieder erregt, so daß über Kontakt 3 1 v ein Haltestromkreis für das Relais R hergestellt ist. Über Kontakt 32v wird der Stromkreis für den Drehmagneten Dm hergestellt, der über die Kontakte 3 a und 15 r verläuft. Auch diese Stromstoßreihe wird durch Kontakte 5a und 24c über die Ader La, zu den nachgeordneten Einrichtungen des Hauptamtes übertragen. Das Relais T bleibt über seine Wicklung II erregt.
  • Gelangen die Schaltarme des Wählers DM zur Stellung 17, so wird bei Beendigung der Stromstoßreihe nach Abfall des Relais V folgender Stromkreis für die Wicklung I des Relais U hergestellt: Erde, Batterie, Abschaltungskontakt gII, Kontakt 58h, Wicklung I des Relais U,: Kontakt i7, Schaltarm dmV, Kontakte 3 i v, io r, zo c, Erde. Das Relais U betätigt seine Kontakte und stellt durch Öffnen des Kontaktes 62 u einen Haltekreis für seine Wicklung II her, der über Kontakt 6o lt verläuft. Das Relais P fällt beim Umlegen des Kontaktes 64u ab, wodurch am Kontakt 43 p eine Weiterschaltung des Wählers DM vorbereitet wird. Das Relais W wird beim Öffnen des Kontaktes 44p aberregt. Das Relais R beginnt abzufallen. Ist die Leitung am Kontakt 17 des Mitläufers frei, so spricht vor Abfall des Relais R das Relais P über die am Kontakt 17 am Schaltarm dm III angeschaltete Leitung ,an, und .es erfolgt eine Weiterschaltung des Wählers DM nicht, da der Kontakt 43p vor Einstellung des Kontaktes 12r in die Ruhelage wieder geöffnet wird. Ist die an den Kontakten 17 angeschlossene Leitung besetzt, so. wird bei Abfall des Relais R folgender Stromkreis hergestellt; Erde, Batterie, Drehmagnet Dmy Kontakte 12r, P q, 384, 43p, Schaltarm dmVI, Erde. Es beginnt das bereits vorher beschriebene Spiel zwischen dem Drehmagneten Dm und der Wicklung I des Relais T, wodurch der Wähler in freier Wahl weitergeschaltet wird. Die Wicklung III des Relais W wird bei vorzeitiger Wahl während der Suchbewegung des Wählers Dm in der bereits vorher beschriebenen Weise wirksam und öffnet am Kontakt 28zu den Prüfkreis des llitlaufwerkes. Das Mitlaufwerk wird dann erst in der Besetztstellung 28 in der bereits vorher beschriebenen Weise stillgesetzt.
  • Von Stellung 3 bis Stellung 13 wird das Mitlaufwerk in selbsttätiger Fortschaltung weiterbewegt. Während dieser Fortschaltung sind, wie beschrieben, die Relais A, C, P, Q, R, TV erregt. Wählt die anrufende Stelle während der selbsttätigen Fortschaltung, so kommt beim Abfall des Relais A über Kontakt 2 a folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 2 a, 21 c, I I Y, 5o q, 2; t1', Wickltuig 111 des Relais 1-V, Widerstand 11%i_.,, Batterie, Erde. Die Wicklung III des Relais TV ist als Gegenwicklung ausgebildet und bewirkt eine Aberregung des über die Wicklung II erregten Relais W. Der Kontakt 26 zc, öffnet den Haltestromkreis der Wicklung II des Relais R. Der Kontakt 2; 7;' öffnet- den Erregerstromkreis für die Zt-icklung III des Relais W. Der Kontakt 29 U schließt die Wicklung II des Relais IV kurz. Bereits beim ersten Abfall des Relais A wird das Relais L' erregt und öffnet den Stromkreis für das Relais Q am Kontakt 31 v. Beim Öffnen des Kontaktes ior nach Abfall des Relais R erfolgt eine weiter Auftrennung des Erregerstromkreises für das Relais Q, so daß auch nach Beendigung der Nummernwahl ein Erregerkreis für das Relais Q über Kontakt 31 v nicht mehr zustande kommen kann. Durch Öffnen des Kontaktes 55q wird ein Weiterschalten des Wählers D:11 unterbunden. Das Relais T bleibt zwar über Kontakt .1d p erregt, jedoch kommt über den geschlossenen Kontakt 38 t ein Stromkreis für den Drehmagneten Dm nicht zustande, da der Kontakt .13 p geöffnet bleibt. Das Relais R bleibt aberregt, so daß weitere von der anrufenden Stelle ausgesandte Stromstöße trotz Betätigen des Kontaktes 3 a den Drehmagneten Dnt nicht beeinflussen können. Die Verbindung wird jetzt ohne Vornahme eines Umsteuervorganges über die Leitungen Lag, L12, Le_ über das Hauptamt weiter aufgebaut und gelangt auf diesem Wege zur gewünschten Stelle. Eine Auslösung der hergestellten Verbindung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise durch Kurzschluß der Wicklung I des Relais P. Die Einstellung des Wählers DM in die Ruhestellung erfolgt nach Abfall der Relais P und C über den Schaltarm dvt VI mit Hilfe der Wicklung I des Relais T, die durch Steuerung des Kontaktes 38 t den Drehmagneten Dffa weiterschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen reit in Unterämtern angeordneten Mitläufern, die in selbsttätiger Weiterschaltung Kontaktgruppen überfahren und über deren Kontakte nach Einleitung einer Umsteuerung Verbindungen bestimmter Verkehrsrichtungen aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mitläufer Steuerschaltmittel (Steuerrelais W Wicklung III) zugeordnet sind, welche beim Eintreffen weiterer Nummernstromstöße während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers (DM) von einer unter dein Einfluß einer aufgenommenen Nummernstromstoßreihe erreichten Schaltstellung (3) in eine durch diese Nummernstromstoßreihe gekennzeichnete Raststelle (13) wirksam werden (W fällt ab), die Umsteuerung verhindern und die Vollendung der eingeleiteten Verbindung über den bei Anruf belegten, zur übergeordneten Vermittlungsstelle weiterführenden Verbindungsweg (La" Lb2, Lc2) sicherstellen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (TV) während der selbsttätigen Bewegung (von 3 nach 13) des Mitläufers (DM) erregt ist (Stromfluß über W II) und dadurch zum Abfall gebracht wird, daß durch den ersten während dieser Bewegung aufgenommenen Nummernstromstoß eine Gegenwicklung (11I) eingeschaltet wird. .
  3. 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die selbsttätige Bewegung des Mitläufers (DM) veranlassendes Relais (Q) das Steuerrelais (W III) während dieser selbsttätigen Bewegung (von 3 nach 1.3) unter den Einfluß des Stromstoßempfangsrelais (A) stellt. :1. Schaltungsanordnungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nummernwahl während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers der Stromkreis des die selbsttätige Bewegung des Mitläufers (von 3 nach 13) veranlassenden. Relais (Q) unterbrochen wird (Kontakte. 31 v, ior) und durch das Steuerrelais (W) Umschaltungen (Abfall des Relais R) eingeleitet werden, die auch nach Beendigung dieser Nummernwahl eine Beeinflussung des Mitläufers durch eine erneute Stromstoßgabe verhindern (Öffnen des Kontaktes 15 r). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschaltmittel (W), welches eine Umsteuerung bei einer Nummernwahl während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers (von 3 nach 13) verhindert, auch- dazu dient, die Vollendung einer über den Mitläufer verlaufenden Verbindung nach erfolgter Umsteuerung zu verhindern, wenn Nummernstromstöße während der Such- Bewegung .des Mitläufers zwecks Belegung einer freien abgehenden Leitung ausgesendet werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuer-, relais (W), welches bei Nummernwahl während einer freien Wahl durch Einschalten einer Wicklung (III) erregt wird und das Prüfen auf die über den Mitläufer erreichbaren. Leitungen verhindert, während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers von der durch eine Nummernwahl erreichten Schaltstelle (3) in eine Raststelle erregt ist und bei Eintreffen von Nummernstromstößen während dieser selbsttätigen Bewegung -durch Stromfiuß über eine Gegenwicklung (III) abgeworfen wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten während der selbsttätigen Bewegung des Mitläufers einlaufenden Numm-ernströmstoB als Gegenwicklung diejenige Wicklung (III) des Steuerrelais (W) eingeschaltet wird, über welche bei Nummernwahl während einer freien Wahl des Mitläufers (DM) die Erregung des Steuerrelais (W) erfolgt.
DES136101D 1939-03-01 1939-03-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Unteraemtern angeordneten Mitlaeufern Expired DE707539C (de)

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DES136101D Expired DE707539C (de) 1939-03-01 1939-03-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit in Unteraemtern angeordneten Mitlaeufern

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DE (1) DE707539C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020685B (de) * 1955-12-22 1957-12-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Verhinderung von Fehlverbindungen bei Stromstossgabe vor Beendigung einer Freiwahl

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DE1020685B (de) * 1955-12-22 1957-12-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Verhinderung von Fehlverbindungen bei Stromstossgabe vor Beendigung einer Freiwahl

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