DE453168C - Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl

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DE453168C
DE453168C DEA38582D DEA0038582D DE453168C DE 453168 C DE453168 C DE 453168C DE A38582 D DEA38582 D DE A38582D DE A0038582 D DEA0038582 D DE A0038582D DE 453168 C DE453168 C DE 453168C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Wähler mit freier Wahl und im besonderen auch solche Wähler, bei welchen die Verbindungen ausschließlich durch Relais hergestellt werden. Es ist vorgeschlagen worden, an jeder Kreuzungsstelle, an welcher die ankommende Leitung die weiterführenden, zu benutzenden Leitungen kreuzt, eine Durchschaltstelle vorzusehen. Hierbei können Betriebsschwierigkeiten auftreten, indem vorübergehende Störungen bestehender Gespräche vorkommen, wenn beispielsweise das Relais des Relaiswählers etwas verzögert ansprechen oder abfallen oder Kontakte dieser Relais, sei es durch Verschmutzung oder Verbiegung, nicht vollständig einwandfrei arbeiten. Die Betriebsschwierigkeiten können bei den bekannten Anordnungen nur durch sehr genaue Justierung vermieden werden.
Dieser Übelstand wird gemäß der Erfin-. dung dadurch vermieden, daß zur Verbindung der ankommenden Leitung mit einer der abgehenden Leitungen zwei von Relais des Wählers beherrschte Durchschaltestellen geschlossen werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. I und 2 stellen, wenn sie mit sich entsprechenden Leitungen aneinandergelegt werden, die Stromläufe der Apparate dar, die zur Auswahl von Leitungen über doppelte freie Wahl und Einstellung von Wählern über die gewählte Leitung erforderlich sind, in welcher Anordnung auch die erfindungsgemäßen Gedanken verwirklicht sind.
Abb. 3 stellt ein Stromlaufbild einer Gruppe von Freiwählern dar, die sich von den in Abb. 1 dargestellten unterscheiden.
Was die Abb. 1 betrifft, so stellt der GruppenwählerP einen gewöhnlichen mechanischen Hub- und Drehwähler dar, dessen Kontaktsatz dementsprechend in wagerechten Reihen oder Dekaden aufgebaut ist. Dieser Wähler wird nach dem bekannten Schleifensystem eingestellt. Die Stromläufe dieses Wählers sind ausführlich dargestellt und werden nachfolgend eingehend erläutert.
Der Freiwähler -E3, der vom Gruppenwähler D erreichbar ist, ist nicht mit der für die Freiwahl gebräuchlichen Drehbewegung ausgestattet, sondern hat an Stelle dessen eine Mehrzahl von Relais, die eines nach dem anderen arbeiten, um eine freie Verbindungsleitung auszuwählen. Die Stromläufe dieses Wählers sind ebenfalls vollständig dargestellt und werden nachfolgend ausführlich beschrieben.
Es ist angenommen, daß jede der Verbindungsleitungen, zu denen der Freiwähler B3
zusammen mit den anderen Wählern der gleichen Gruppe Zugang hat, zu einem Übertrager, wie z. B. den Übertragern F1 F1 und, F2 (Abb. 2), führt und dann über eine zweiadrige Verbindungsleitung, wie z. B. die Verbindungsleitungen X, X1 und X2, zu einem anderen Amte geht. Die Übertrager Fj F1 und F2 gleichen einer dem anderen und sind mit Ausnahme eines zusätzlichen Relais den Schleifensystemübertragern gleich, wie sie jetzt allgemein gebräuchlich sind.
Die Relaisgruppe RG, die auf dem unteren Teile der Abb. 2 dargestellt ist, dient dem Zwecke, alle in eine Gruppe einlaufenden Ver-
ig bindungsleitungen besetzt zu machen, sobald alle abgehenden Verbindungsleitungen in Gebrauch genommen sind, oder besser, sobald der letzte Anruf in der Gruppe einläuft. Dieser Schaltvorgang wird noch ausführlicher erläutert werden.
Die in Abb. 3 dargestellten Freiwähler H-H4, gleichen zwar dem Freiwähler F.s (Abb. 1) darin, daß kein mechanisches Schaltwerk zur freien Wahl benutzt wird, aber sie unterscheiden sich darin, daß die Verbindungsleitungen, wie noch erläutert wird, vorgewählt werden.
Es sei angenommen, daß ein Anruf über den Gruppenwähler D (Abb. 1) durch das Amt kommt. Es sei ferner angenommen, daß, wenn der Anruf einläuft, keiner der Freiwähler der betreffenden Gruppe in Tätigkeit ist und folglich alle abgehenden Verbindungsleitungen von dieser Gruppe, augenblicklich frei sind. Der Gruppenwähler D wird zunächst an den Kontakten 2, 3 und 4 oder deren Vielfachkontakten belegt, und Linienrelais 10 wird über die Teilnehmerschleife in Reihe mit den Stromstoßkontakten an der Nummernscheibe des rufenden Teilnehmers erregt. Beim Ansprechen schließt, Linienrelais 10 einen Stromkreis für das Auslöseverzögerungsrelais 11 am Kontakt 15 über Ruhekontakt 30 des Durchschaltrelais 14.
Relais 11 öffnet beim Ansprechen eine Stelle im Stromkreis des Auslösemagneten 19 und schließt am Kontakt 17 eine Stelle im Stromkreis des Verzögerungsrelais 12. Arn Kojtitakt 16 legt es Erde an die Auslöseader 6 und stellt dadurch einen Haltestromkreis für das Durchschaltrelais des Wählers her, von dem der Gruppenwähler D belegt wurde.
Der rufende Teilnehmer zieht jetzt seine Nummernscheibe entsprechend der nächsten Ziffer der gewünschten Rufnummer auf und ruft, dadurch eine entsprechende Zahl van. Unterbreehungen im Stromkreis des Linienrelais IQ hervor. Sohald das Linienrelais ro infolge der ersten Unterbrechung abfällt, schließt es am Kontakt 15 den Stromkreis für das Verzögerungsrelais 12. Dieses bereitet.
beim Ansprechen den Stromkreis des Schrittschaltrelais 13 am Kontakt 22 vor und öffnet am Kontakt 21 eine Stelle im Stromkreis des Drehmagneten 23. Ferner schließt es eine Stelle im Stromkreis des Hubmagneten 20. Jedesmal, wenn Linienrelais 10 am Ende einer Unterbrechung wieder anspricht, öffnet es den Stromkreis des Verzögerungsrelais 12 und schließt den Stromkreis des Verzögerungsrelais 11 und des Hubmagneten 20 in Parallelschaltung. Relais 11 und 12, beide mit Verzögerung ausgestattet, bleiben während der Dauer der Stromstoßreihe erregt. Durch die Arbeit des Hubmagneten, der jedesmal anspricht, wenn sein Stromkreis nach einer Unterbrechung im Stromkreis des Linienrelais 10 geschlossen wird, wird die Wählerschaltwelle mit den Schaltarmen bis in die gewünschte Dekade gehoben, in die, wie angenommen, die Adern 38-40 einmünden. Sobald die Schaltwelle ihre Ruhelage verläßt, werden die Kopfkontakte 26 geschlossen, wodurch ein Stromkreis für das Schrittschaltrelais 13 hergestellt wird. Schrittschaltrelais 13 legt sich an Kontakt 25 in Reihe mit dem • Unterbrecherkontakt 27 in einen Haltestromkreis und bereitet am Kontakt 24 einen Stromkreis für den Drehmagneten 23 vor. Nach der letzten Unterbrechung bleibt der Arbeitskontakt 15 geschlossen und läßt dadurch den Stromkreis des Verzögerungsrelais 12 offen. Beim Abfall öffnet Relais 12 den Erregerstromkreis des Schrittschaltrelais 13 am Kontakt 22, öffnet am Kontakt 21 den Stromkreis des Hubmagneten 20 und schließt den Stromkreis des Drehmagneten 23. Der Drehmagnet 23 schaltet beim Ansprechen die Schaltarme 32-34 auf den ersten Kontaktsatz der gewählten Dekade fort. Nahe dem Ende seines Arbeitshubes trennt Magnet 23 den Unterbrecherkontakt 27 und öffnet dadurch den Stromkreis des Schrittschaltrelais 13. Schrittschaltrelais 13 öffnet beim Abfall am Kontakt 25 eine weitere Stelle in seinem Stromkreis und öffnet am Kontakt 24 den Stromkreis des Drehmagneten 23. Der Drehmagnet 23 fällt nun ab und schließt den Unterbrecherkontakt 27 wieder.
In diesem Augenblick hängen die weiteren Schaltvorgänge davon ab, ob die im ersten Kontaktsatz endigende Verbindungsleitung besetzt oder frei ist. Ist sie besetzt, so führt ■ der Schaltarm 33 ein Erdpotential, und ■ Schrittschaltcelais 13 spricht in einem Stromkreis, der den Schaltarm 33 und den Ruhekontakt29 enthält, wieder an; Schrittschaltrelais 13 schließt dabei am Kontakt 25 seinen vorher beschriebenen Haltestromkreis und am Kontakt 24 den Stromkreis des Drehmagneten 23. Dieser schaltet die Schaltarme auf: den. nächsten Kontakt und öffnet wieder -
den Unterbrecherkontakt 27. Dieses Spiel setzt sich fort, bis eine freie Verbindungsleitung gefunden ist. In folgendem Falle jedoch sei angenommen, daß die Freiwähler der Gruppe, zu der auch E3 gehört, frei sind und infolgedessen die in den Kontakten 35-37 endigende Verbindungsleitung frei ist. In diesem Falle besteht" kein unmittelbarer Stromkreis für das Schrittschaltrelais 13, wenn der Schaltarm 33 auf den Prüfkontakt 2,6 ankommt, und das Durchschaltrelais 14, das bisher kurzgeschlossen war, wird über folgenden Stromkreis unmittelbar erregt: Von Erde über Arbeitskontakt 16, Durchschaltrelais 14, Unterbrecherkontakt27, Kopfkontakt 26 und Schrittschaltrelais 13 zur Batterie. Schrittschaltrelais 13 kann in diesem Stromkreis wegen des hohen Widerstandes des Relais 14 nicht ansprechen, da es verhältnismäßig wenig Windungen hat. Durchschaltrelais 14 trennt den Prüf arm 33' von einer Stelle zwischen seiner eigenen Wicklung und der des Schrittschaltrelais 13 ab, verbindet ihn mit der Auslöseader 6 am Kontakt 29 und nimmt am Kontakt 30 Erde vom Anker des Linienrelais 10 weg. Ferner trennt es an den Kontakten 28 und 31 die Verbindungsadern 5 und 6 von der oberen und unteren Wicklung des Linienrelais 10 ab und schaltet sie über die entsprechenden Arbeitskontakte, die Schaltarme 32 und 34, die Kontakte 35 und 37, die Verbindungsadern 38 und 40 tyid die Ruhekontakte 58 und 61 nach der Wicklung des Linienrelais 50 des Freiwählers Es und Erde durch. Linienrelais 50 legt beim Ansprechen am Kontakt 57 Erde an die Auslöseader 39 und stellt dadurch einen Haltestromkreis für den Gruppenwähler D und die rückliegenden Wähler her, ehe das Verzögerungsrelais 11 abfällt. Sobald durch die Schalttätigkeit des Relais 14 des Gruppenwählers D Erde an die Auslöseader 39 angelegt wird, wird die belegte Verbindungsleitung unmittelbar an allen anderen Wählern, die zu ihr Zugang haben, besetzt gemacht. Gemäß der Erfindung jedoch wird nicht nur die belegte Verbindungsleitung, sondern ebenso alle andern in dieser Wählergruppe ankommenden Verbindungsleitungen durch die gemeinsame Ader 90 besetzt gemacht, mit der alle Auslöseadern der Verbindungsleitungen über die Ruhekontakte 60, 601, 602 usw. verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß jeder Anruf, der in diesem Zustand einläuft, nicht auf eine Verbindungsleitung, die zu der Gruppe des Freiwählers E3 führt, geschaltet wird, sondern auf eine andere Gruppe verteilt wird.
Im Frei wähler E3 legte also Linienrelais 50 beim Ansprechen Erde an die Auslöseader 39, wie schon beschrieben, und schließt am Kontakt 56 folgenden Stromkreis: Von Erde über Arbeitskontakt 56, Durchschaltrelais 51, Ruhekontakt 6g, Ruhekontakt 74 und die untere Wicklung des Relais 54 zur Batterie. Dieser Stromkreis, sei bemerkt, enthält Relais 51 und die untere Wicklung des Relais 54 in Reihe. Ferner wird durch die Schalttätigkeit des Linienrelais 50 der Kontakt 55 mit einer Stelle zwischen der Wicklung des Relais 51 und der unteren Wicklung des Relais 54 verbunden. Der Kontakt 55 ist in der Ruhelage über die Ruhekontakte 59, 63, 67 und 72 mit Erde verbunden. Das Durchschaltrelais 51 wird dementsprechend kurzgeschlossen und am Ansprechen verhindert. Relais 54 jedoch spricht an, legt sich an Kontakt 73 in einen Haltestromkreis, trennt Erde von der Stelle zwischen seiner unteren Wicklung und der des Durchschaltrelais 51 am Kontakt 72 ab und verbindet an Stelle dessen die Auslöseader 77 damit. Ferner trennt Relais 54 seine eigene untere Wicklung ab, schaltet statt dessen die untere Wicklung des Relais 53 am Kontakt 74 an und verbindet an den Kontakten 71 und 75 die oberen und unteren Reihenkontakte mit der Verbindungsleitung 76-78.
Der weitere Schaltvorgang hängt nun davon ab, ob die die Adern 76-78 enthaltende Verbindungsleitung besetzt oder frei ist. Ist sie besetzt, so ist die Auslöseader 77 geerdet, und Durchschaltrelais 51 ist noch kurzgeschlossen. In diesem Fall spricht Relais 53 an, schließt für seine untere Wicklung einen Haltestromkreis und unterbricht am Kontakt 68 den Haltestromkreis des Relais 54. Ferner verbindet Relais 53 die Stelle zwischen seiner eigenen Wicklung und der Wicklung des Durchschaltrelais 51 am Kontakt 67 mit der Auslöseader 80, trennt seine eigene untere Wicklung ab und schaltet die untere Wicklung des Relais 52 am Kontakt 69 ein. An den Kontakten 66 und 70 trennt Relais 53 die Verbindungsleitungsadern 76 und 78 und schließt die Verbindungsleitungsadern 7g und 81 an. Relais 54 fällt nun ab, ohne in diesem Augenblick besondere Schaltvorgänge zu veranlassen. Ist die die Ader 79-81 umfassende Verbindungsleitung in diesem Augenblick besetzt, so findet sich ein Erdpotential an der Auslöseader 80, und Relais 52 verlegt entsprechend der eben beschriebenen Tätigkeit des Relais 53 die Verbindung- nach der die Adern 82-84 enthaltenden Verbindungsleitung. Relais 53 fällt ab.
In vorliegendem Fall jedoch sollte angenommen werden, daß die die Adern 76 und 78 enthaltende Verbindungsleitung im Augenblick frei ist, folglich die Auslöseader 77 kein Erdpotentiai führt, und Durchschaltrelais 51 über die untere Wicklung des Relais 53 anspricht, sobald Relais 54 erregt wurde und
die Stromkreise in der beschriebenen Weise weitergegeben hat. Relais 53 jedoch spricht in Reihe mit dem Relais 51 wegen dessen hohen Widerstandes nicht an. Durchschalt-S relais 51 trennt heim Ansprechen die Auslöseader 77 am Kontakt 59 von der Stelle zwischen seiner eigenen Wicklung und der unteren Wicklung des Relais 53 ab und verbindet sie über den Arbeitskontakt 56 mit Erde, wodurch die belegte Verbindungsleitung in den anderen Wählern unmittelbar besetzt gemacht wird. Relais 51 trennt ferner die Auslöseader 39 am Kontakt 60 von der gemeinsamen Ader 90 ab und verbindet sie über die oben erwähnten Reihenkontakte mit der Auslöseader 77. An den Kontakten 58 und 61 trennt es die Sprechadern 38 und 40 von der Wicklung des Linienrelais und Erde ab und schaltet sie über die Ruhekontakte 62 und 65 und 66 und 70 und die Arbeitskontakte 71 und 75, die Adern 76 und 78 und die Ruhekontakte 110 und in auf die obere und untere Wicklung des doppelt gewickelten Linienrelais 102 des Übertragers F (Abb. 2) durch. Linienrelais 102 spricht nun über die Teilnehmerschleife an und öffnet am Kontakt 113 eine Stelle im Stromkreis des Verzögerungsrelais 103. Ferner schließt es einen Stromkreis für die Relais 104 und 105 in Parallelschaltung. Relais 105 spricht an und bewirkt neben anderen Schalttätigkeiten, die später noch erläutert werden, die Abtrennung des Relais 104 vom Arbeitskontakt 113 und ersetzt die Erdverbindung über Arbeitskontakt 120. Relais 104 legt beim Ansprechen am Kontakt 117 Erde an die Auslöseader 77, und zwar ehe das Verzögerungsrelais des Freiwählers E3 abfallen kann. Ein Haltestromkreis für den Freiwähler E3 und andere hinter ihm liegende Wähler wird also hergestellt.
Im Übertrager F schließt Relais 104 bei seiner Erregung am Kontakt 119 einen Stromkreis für die untere Wicklung des durch Strom polarisierten Relais 106. Diese Wicklung allein kann jedoch, da sie aus einer kleinen Zahl von Windungen verhältnismäßig hohen Widerstandes besteht, das Relais nicht wirksam erregen. Relais 104 bereitet ferner am Kontakt 118 einen Stromkreis für das Verzögerungsrelais 103 vor und stellt am Kontakt 116 eine Brücke zwischen den Verbindungsleitungsadern X wie folgt her: Von der unteren-Ader der Verbindungsleitung X über den Arbeitskontakt 114, rechte Wicklung der Drosselspule 107, die Ruhekontakte 112, die obere Wicklung des -polarisierten Relais 106, Ruhekontakt 115 und Arbeitskontakt 116 zur oberen Ader der Verbindungsleitung X. Infolge dieses Brücken-Schlusses wird das Linienrelais des am anderen Ende der Verbindungsleitung X befindlichen selbsttätigen Wählers erregt und der Wähler für die übliche Schalttätigkeit vorbereitet'. Der Strom fließt jetzt zwar durch beide Wicklungen des polarisierten Relais 106, das Relais wird aber jetzt nicht erregt, da die Stromrichtungen einander entgegengesetzt sind.'
Der rufende Teilnehmer zieht jetzt seine Nummernscheibe zur Wahl der nächsten Ziffer der gewünschten Rufnummer auf und erzeugt dadurch eine Anzahl von Unterbrechungen im Stromkreis des Linienrelais 102. Bei jeder Unterbrechung öffnet Relais 102 den Stromkreis des Linienrelais des am anderen Ende der Verbindungsleitung befindlichen selbsttätigen Wählers am Kontakt 114 und bewirkt dadurch die Einstellung dieses Wählers in bekannter Art. Das Verzögerungsrelais 103 bleibt während der Dauer der Stromstoßreihe über einen Stromkreis, der den Ruhekontakt 113 und den Arbeitskontakt 118 enthält, erregt. Beim Ansprechen schließt Verzögerungsrelais 103 die zwischen den Verbindungsadern X hergestellte Brücke auf einem kürzeren Weg, der die rechte Wicklung der Drosselspule 107 und am Arbeitskontakt 115 die obere Wicklung des polarisierten Relais 106 einschließt. Dies ist die gewöhnliche Schaltmaßnahme, deren man sich bedient, um einwandfreie Stromstoßgabe zu erhalten. Am Schlüsse der Stromstoßreihe kommt Linienrelais 102 wieder zur Dauererregung, und das Verzögerungsrelais 103 stellt die Brücke zwischen den Adern der Verbindungsleitung X beim Abfallen auf dem vorher beschriebenen Wege wieder her.
Der rufende Teilnehmer zieht nun nacheinander die restlichen Ziffern der Rufnummern, und der Übertrager F verarbeitet jede Stromstoßreihe in der beschriebenen Weise. Wenn der Verbindungsaufbau vollendet, der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat, wird die Stromrichtung in der Verbindungsleitung X und infolgedessen auch in der erwähnten Brücke des Übertragers F durch den Schlußwähler im entfernten Amt umgekehrt. Dadurch werden die beiden Wicklungen des polarisierten Relais 106 im gleichen Sinne vom Strom durchflossen und unterstützen einander bei Erregung des Relais. Relais 106 legt beim Ansprechen Kurzschlüsse sowohl über den Ruhekontakt 115 an Kontakt 124 als auch um den Arbeitskontakt 114 am Kontakt 126 und schließt am Kontakt 125 den Stromkreis für das Umkehrrelais 101. Relais 101 verlegt die Brücke zwischen der Verbindungsleitung X so, daß sie an Kontakt über beide Wicklungen der Drosselspule verläuft, und kehrt an den Kontakten 110 und in die ankommenden Verbindungslei-
tungsaderti 76 und 78 im Hinblick auf die obere und untere Wicklung des Linienrelais 102 um. Diese Stromumkehr wird gewöhnlich dazu benutzt, um Zähler, Münzkassierstellen 0. dgl. zu steuern, hat aber mit der Besonderheit der Erfindung nichts zu tun. Der rufende und der gerufene Teilnehmer führen nun ihr Gespräch über die stark ausgezogenen Leitungsadern.
Nach Beendigung des Gespräches hängen beide Teilnehmer ihre Hörer auf. Tut dies , der gerufene Teilnehmer, so wird der Stromfluß in den Adern der Verbindungsleitung X wieder in die alte Richtung gebracht, das polarisierte Relais 106 fällt ab und entfernt die Kurzschlüsse sowohl über Ruhekontakt 115 am Kontakt 124 als auch über Arbeitskontakt 114 am Kontakt 126; am Kontakt 125 öffnet es den Stromkreis des Stromumkehrrelais 101. Relais 101 stellt beim Abfallen in der Schleife des rufenden Teilnehmers die frühere Stromrichtung wieder her. Dieser Schaltvorgang löst jedoch im vorliegenden Falle keine besondere Wirkung aus.
Legt der rufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so fällt das Linienrelais 102 im Übertrager F ab und öffnet am Kontakt 114 die Brücke in der Verbindungsleitung X, wodurch die selbsttätigen Wähler in dem entfernten Amt in bekannter Weise in die Ruhelage zurückkehren. Ferner öffnet das abfallende Relais 102 den Stromkreis des Verzögerungsrelais 105 und schließt am Kontakt 113 den Stromkreis des Verzögerungsrelais 103. Verzögerungsrelais 105 öffnet beim Abfall am Kontakt 120 den Stromkreis des Relais 104. Dieses öffnet den Stromkreis des Verzögerungsrelais 103 am Kontakt 118 und entfernt am Kontakt 117 Erde von der Auslöseader
77. Wenn von der Auslöseader 77 Erde entfernt wird, fallen Relais 54, Durchschaltrelais 51 des Freiwählers E3 und Durchschaltrelais 14 des Gruppenwählers D zusammen mit allen vor dem Gruppenwähler D liegenden Durchschaltrelais ab. Die x\berregung der beiden im Freiwähler E3 erwähnten Relais 54 und 51 bringt den Wähler in die Ruhelage und legt am Kontakt 60 die Auslöseader 39 an den gemeinsamen Leiter 90.
im Gruppenwähler D stellt Durchschaltrelais 14 beim Abfall folgenden Stromkreis für das Auslöserelais 19 her: Von Erde über Ruhekontakt 30, Ruhekontakte 15 und 17, Kopf kontakt 18 und Auslösemagnet 19 zur Batterie. Der Auslösemagnet bringt Schaltwelle und Schaltarme des Gruppenwählers D in bekannter Art in die Ruhelage und sein Stromkreis wird durch die Schaltwelle an) Kopfkontakt 18 unterbrochen. Die übrigen Wähler, die vor der Einstellung des Gruppenwählers D eingestellt waren, werden ebenso auf bekannte Art in die Ruhelage gebracht. Die ganze Verbindung ist nun ausgelöst, und der Apparat ist nun für eine andere Verbindung bereit. Die Wirkungsweise der Relaisgruppe RG " (Abb. 2) zusammen mit deren zugeordneten Schaltmittel soll nun ausführlich beschrieben werden. Es sei angenommen, daß die Gruppe von Verbindungsleitungenj zu der der Freiwähler E., und gleiche Wähler Zugang haben, frei ist, und daß ein Anruf über einen dieser Wähler, z. B. den Freiwähler £„, einläuft. Sobald die die Adern 38, 39 und 40 umfassende Verbindungsleitung, die zum Freiwähler E3 führt, durch einen Gruppenwähler, wie z. B. D, belegt wird, wird ein Erdpotential vom Gruppenwähler an die Verbindungsader 39 angelegt, um die belegte Verbin-■ dungsleitung sofort besetzt zu machen. Dieses Erdpotential liegt, wie schon vorher beschrieben, über dem gemeinsamen Leiter 90 an den Auslöseadern sämtlicher Freiwähler dieser Gruppe. Dieses Erdpotential liegt ebenso über dem Leiter 90 an Relais 130 der Relaisgruppe RG (Abb. 2). Relais 130 verbindet an Kontakt 134 den gemeinsamen Leiter 90 mit der Ader 142. Dieser Schaltvorgang löst jedoch zur Zeit keine besondere-Wirkung aus. Sobald die verschiedenen Relais des Freiwählers E3 ihre Schalttätigkeiten beendet haben, wird die Auslöseader 39 an Kontakt 60 des Durchschaltrelais 51 vom gemeinsamen Leiter abgetrennt, wodurch Relais 130 der Relaisgruppe RG abfällt und den gemeinsamen Leiter 90 von der Ader 142 abtrennt. Ferner wird durch das Ansprechen des Durchschaltrelais 51 des Freiwählers E3 die zum Übertrager F führende Verbindungsleitung belegt und der Übertrager für die vor- her beschriebenen Schaltvorgänge vorbereitet. Sobald Relais 105 des Übertragers F anspricht, wird der erste Kettenkontakt im Stromkreis des Relais 132 der Relaisgruppe RG am Kontakt 121 geschlossen und am Kontakt 122 der Widerstand. 123 von der Ader 139 abgetrennt und statt dessen Erde angelegt, wodurch an den Kontakten 138 und 137 ein Stromkreis für das Relais 131 der Relaisgruppe RG geschlossen wird. (Die parallel an die Leitung 141 anliegenden Widerstände 123, 1231, 1232 dienen, wie aus der "weiteren Beschreibung hervorgeht, zur Steuerung des Betätigungsstromes für Relais 133.) Für Relais 133 der Relaisgruppe RG wird in diesem Augenblick folgender Stromkreis geschlossen: Von Erde über Ader 139; über die Ruhekontakte 1221 und 1222 in Parallelschaltung, die Widerstände 123 τ und 1232, Ader 141 und Relais 133 zur Batterie. Die erwähnten Stromkreise der Relais 131 und 133 werden gleichzeitig geschlossen, doch
öffnet Relais 133 bei seiner Erregung· am Kontakt 138 den Stromkreis des Relais 131, so daß dieses nicht zum Ansprechen kommt. Ein vorübergehendes, etwa durch verzögerten Kontaktschluß des Relais 133 veranlaßtes Ansprechen des Relais 131 bleiht ohne weiteren Einfluß. Es ist ersichtlich, daß, wenn eine der die Übertrager F, F1 und F2 enthaltenden Übertragergruppen belegt wird, Erde an die Ader 139 angelegt wird, um den Stromkreis des Relais 131 zu schließen, dieser Stromkreis aber durch das ansprechende Relais 132 geöffnet wird.
Es sei angenommen, daß ein weiterer Anruf einläuft und ein Freiwähler der Gruppe, in der der Freiwähler Es liegt, einen der übrigen Übertrager, z. B. den Übertrager F21 belegt. Sobald der Freiwähler belegt wird, wird in schon beschriebener Weise Erde an den gemeinsamen Leiter 90 angelegt, was aber in der Relaisgruppe RG keine, weitere Wirkung als die Erregung des Relais 130 auslöst. Wenn der Freiwähler seine Schaltvorgänge beendet hat und den Übertrager F2 belegt, wird die Erde vom gemeinsamen Leiter 90 entfernt und Relais 13Q fällt ab. Relais 1052 des Übertragers F2. schließt 'beim Ansprechen eine weitere Stelle im Stromkreis des Relais 132 am Kontakt 121, schaltet den Widerstand 1232 vom Stromkreis des Relais 133 ab und schaltet am Kontakt 1222 eine Vielfacherde an die Ader 139. Relais 133, das so abgestimmt ist, daß es bei der dadurch sich ergebenden Stromverminderung sich nicht mehr halten kann, fällt in diesem Augenblick ab, weil sein Stromkreis nur durch den Widerstand 1221 geschlossen ist, und stellt am Kontakt 138 den Stromkreis, des Relais 131 her. Relais 131 legt bei seiner Erregung an Kontakt 135 Erde an die. Ader 142. Dies geschieht zur Vorbereitung, um Erde an Relais 130 und an den gemeinsamen Leiter anzulegen, sobald der einzige verbleibende Ausgang von dieser Gruppe belegt wird.
Es sei nun angenommen, daß ein weiterer Freiwähler in dieser Gruppe belegt wird. Erde wird dann in üblicher Weise an den gemeinsamen Leiter 90 angelegt, wodurch Relais 130 der Relaisgruppe RG anspricht und den gemeinsamen Leiter 90 mit der Ader 142 verbindet, die an Kontakt 135 des Relais 131 geerdet ist. Sobald der Freiwähler seine Schalttätigkeit beendet hat, wird seine Auslöseader vom gemeinsamen Leiter 90 abgetrennt, und der Übertrager F1 wird in üblicher Weise belegt. Alle Ausgänge dieser Wähler sind nun in Gebrauch, und wenn ein weiterer Anruf in diesem Augenblick in diese Gruppe einlaufen würde, würde er mangels eines Ausganges verlorengehen. Es kann jedoch in· diesem Augenblick gar- kein Anruf einlaufen,, weil der gemeinsame Leiter 90 durch Relais 130: der Relaisgruppe RG an Erde gehalten wird und weitere Anrufe infalgedessen zu anderen Gruppen von Freiwählern weitergeleitet werden, die freie Ausgänge vor sich haben. Wenn Relais ταζ1 des Übertragers .F1 bei Belegung dieses Übertragers anspricht, öffnet es am Kontakt I22X den Stromkreis des Relais 133. Dies hat jedoch auf die Relaisgruppe RG keine Einwirkung, da Relais 1,33 gerade aberregt ist. c Ferner schließt Relais 1051 bei seiner Erregung, am Kontakt 1211 den Stromkreis des Relais 132. Relais 132 öffnet beim Ansprechen am Kontakt 137 den Stromkreis des Relais 131 und legt am Kontakt 136 eine Vielfacherde an die Ader 142 und damit an den gemeinsamen Leiter 90. Relais 131 trennt beim Abfall am Kontakt 135 Erde van der Ader 142 ab, die aber noch am Kontakt 136 geerdet ist.
Zur besseren Erläuterung sei angenommen, daß der Teilnehmer, der den Freiwähler Es und den Übertrager F in Gebrauch genommen hat, sein Gespräch beendet und- den Hörer anhängt. Somit wird die Verbindung in. der vorher beschriebenen Weise ausgelöst, und die Ausläseader 39 des Freiwählers E3 wird wieder mit dem gemeinsamen Leiter 90 verbunden. Sobald nun Relais 105 des Übertragers F abfällt, wird ein Stromkreis für Relais 133 der Relaisgruppe RG in Reihe mit dem Widerstand 123 geschlossen, aber wegen der feinen Abstimmung wird Relais 133 in diesem Augenblick nicht erregt. Das: abfallende Relais 105 öffnet ferner am Kontakt 121 den Stromkreis des Relais 132. Relais 132 entfernt beim Abfall Erde von der Ader 142 und folglich am Kontakt 136 von dem gemeinsamen Leiter 90 und schließt am Kontakt 137 den Stromkreis des Relais 131. Die Relais 130 und 131 sind so eingestellt, daß der Anker des Relais 130 wesentlich schneller abfällt, als der Anker des Relais 131 angezogen wird, und Relais 130 fällt infolgedessen in diesem Augenblick ab und trennt am Kontakt 134 den gemeinsamen Leiter 90 von der Ader 142 ab, ehe Relais 131 Zeit hat, anzusprechen. Der Schaltzustand der Relaisgruppe RG ist jetzt der gleiche wie kurz vor der Belegung des Übertragers F1, d. h. die Ader 142 ist geerdet und die Stromkreise sind darauf vorbereitet, Erde an den gemeinsamen Leiter 90 anzulegen, sobald der letzte Ausgang von dieser Gruppe besetzt wird.
Wird nun angenommen, daß einer der Übertrager F1 oder F2, z. B. der Übertrager F2, frei wird und dadurch mehr als ein Ausgang von dieser Gruppe verfügbar wird, ehe ein weiterer Ruf in die- Gruppe einläuft, so wird
der Stromkreis des Relais 131 geöffnet und Erde von der Ader 142, wie nachfolgend erläutert wird, weggenommen. Relais 1052 öffnet beim Abfall am Kontakt 1212 noch eine weitere Stelle im Stromkreis des Relais r32 am Kontakt 1212 und legt am Kontakt 1222 den Widerstand 1232 in Parallelschaltung mit dem Widerstand 123, wodurch das abgestimmte Relais 133 anspricht und den Stromkreis des Relais 131 am Kontakt 138 öffnet. Relais 131 fällt nun ab und entfernt Erde von der Ader 142 am Kontakt 135.
Es ist nun einzusehen, daß immer, wenn ein Wähler in dieser Gruppe in Betrieb genommen wird, der gemeinsame Leiter 90, an dem die Auslöseadern sämtlicher freien Eingänge angeschlossen sind, mit der Ader 142 der Relaisgruppe RG verbunden wird, und daß ein Erdpotential an der Ader 142 anliegt
ao und Relais 130 gehalten wird, wenn nur noch ein Ausgang von dieser Gruppe übrig ist. Folglich wird, wenn der Wähler durchschaltet und der letzte Ausgang vergeben ist, der Leiter 90 nicht frei, sondern bleibt mit der geerdeten Ader 142 verbunden und kennzeichnet dadurch alle Eingänge in dieser Gruppe als besetzt. Es ist ferner ersichtlich, daß die Belegung des letzten Ausganges von einer Weitergabe der Erdverbindung an der Ader 142 begleitet ist, um Relais 130 freizugeben, sobald wieder ein Ausgang verfügbar ist. Der Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin begründet, daß die Besetztkennzeichnung der Eingänge zu einer solchen Gruppe gleichzeitig mit der Belegung des nächsten Freiwählers geschieht, wenn nur noch ein Ausgang von einer Gruppe verfügbar ist, und jede Möglichkeit, daß ein Anruf zu einem Freiwähler gelangen könnte, der keinen freien Ausgang mehr hätte, wird dadurch ausgeschieden.
Es ist selbstverständlich, daß dieselbe Anordnung, ankommende Verbindungsleitungen besetzt zu machen, auch dann angewendet werden kann, wenn mehr Ausgänge, als in vorliegenden Zeichnungen dargestellt, vorhanden sind. Werden weitere Ausgänge hinzugefügt, so müssen die zugehörigen Übertrager ihre »Besetzt«-Kontakte in derselben Weise verbunden haben wie diejenigen des Zwischenübertragers F1, und diese weiteren Übertrager können entweder zwischen den Übertragern F und F1 oder den Übertragern F1 und F2 eingefügt werden.
Für die Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß der Freiwähler Es (Abb. 1) durch Hinzufügen mehrerer Verbindungswählrelais zu so vielen abgehenden Verbindungsleitungen Zugang hat als erwünscht ist, und daß ohne Hinzufügen von Relais oder anderen Schaltmitteln eine zusätzliche Verbindungsleitung mit den Ruhekontakten 71, 72 und 75 des Relais 54 verbunden werden kann. In diesem Falle ist Erde, die in Verbindung mit dem Ruhekontakt 72 dargestellt ist, entfernt. Dank dieser zusätzlichen Verbindungsleitung folgt unmittelbar auf die Erregung des Linienrelais 50 die Erregung des Durchschaltrelais 51, das die Verbindung auf die in der Ruhelage eingestellte Verbindungsleitung durchschaltet, wenn bei Belegung des Freiwählers Es Erde am Ruhekontakt 72 des Relais 54 nicht anliegt und angenommen wird, daß die in Frage kommende Verbindungsleitung frei ist. Für den Fall, daß man noch mehr Verbindungsleitungen haben will, so kann man .sie, wie vorher festgestellt, durch Hinzufügen eines Relais je Verbindungsleitung mit zugehörigen Kontakten erhalten. Jedes dieser hinzugefügten Relais erhält einen ebensolchen Federsatz wie Relais 53 und kann entweder zwischen die Relais 52 und 53 oder zwischen die Relais 53 und 54 eingefügt werden. Diese Erweiterung des Fassungsvermögens an Verbindungsleitungen kann soweit erwünscht ausgedehnt werden oder bis zu der Grenze, wo die Kosten des Freiwählers den Kosten eines mechanischen Drehwählers gleichkommen oder sie überschreiten.
Im folgenden seien die in Abb. 3 dargestellten Stromläufe der andersartigen Freiwähler H, H1 und Hi einer Gruppe von Freiwählern H-H4 betrachtet. Die Stromkreise der Freiwähler H2 und H3 sind weggelassen, da diese mit denen des Wählers H1- übereinstimmen. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß im Augenblick sämtliche Freiwähler der die Wähler H-H4 enthaltenden Gruppe frei sind, und daß der Freiwähler H von einem der Gruppenwähler belegt wird, die zu der aus den Adern 201-203 gebildeten Verbindungsleitung Zugang haben. Unter dieser Voraussetzung wird an die Auslöseader 202 ein Erdpotential durch den Gruppenwähler unmittelbar angelegt, um die belegte Verbindungsleitung anderen Wählern gegenüber besetzt zu machen. Diese Erdverbindung erstreckt sich über den Ruhekontakt 216, Ruhekontakt 223 und Ruhekontakt 225 nach dem gemeinsamen Leiter 292, mit dem in der Ruhelage alle Auslöseadern der ankommenden Verbindungsleitungen verbunden sind. Dieser Umstand macht alle zu dieser Gruppe zugehörigen ankommenden Verbindungsleitungen zeitlich besetzt und verhindert, daß zwei Rufe gleichzeitig in dieser Gruppe angenommen werden, vielmehr weitere Rufe auf andere Gruppen verteilt werden. Diese Erdverbindung verläuft ebenso über die Ruhekontakte 218, 224 und 226 nach der Ader 294, mit der die Verbindungslei-
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tungswählrelais2io, 211 und 212 in der Ruhelage verbunden sind. In ähnlicher Weise liegt dieses Erdpotential über eine gleiche Reihe von Kontakten im Freiwähler H1 an der Ader 295, mit der alle Relais dieses Freiwählers in der Ruhelage verbunden sind. Die gleiche Maßnahme ist für jeden der anderen Freiwähler in der Gruppe getroffen. Die anderen Enden der Relaiswicklungen 212, 246 und 249 sind in der Ruhelage mit dem gemeinsamen Leiter 289 verbunden, und Relais 211 ist zusammen mit den in gleicher Weise in den anderen Freiwählern angeordneten Relais mit dem gemeinsamen *5 Leiter 287 verbunden. Weder der gemeinsame Leiter 287 noch der gemeinsame Leiter 289 führen, in diesem Augenblick Batteriespannung, und infolgedessen wird keines der erwähnten Relais erregt. Der gemeinsame Leiter 285, mit dem Relais 210 bis 247 und die in anderen Wählern an gleicher Stelle angeordneten Relais in der Ruhelage verbunden sind, ist in diesem Augenblick über die Ruhekontakte 221 und 232 und ähnliche Z5 Kontakte in den Freiwählern H2 und Ji3 und dem Ruhekontakt 252 mit Batterie verbunden. Deshalb- kommt das erste Relais in jedem Freiwähler innerhalb dieser Gruppe zur Erregung, sobald Erde, wie vorher beschrieben, an die Auslöseader 202 angelegt wird. Relais 210 'trennt beim Ansprechen am Kontakt 216 die Auslöseader 202 vom gemeinsamen Leiter 292 ab, macht dadurch die verbleibenden Wähler dieser Gruppe zugänglich und läßt alle anderen Relais, die infolge des an die Ader 292 gelegten Erdpotentials erregt worden waren, abfallen. Relais 210 legt sich ferner in einen Haltestromkreis an die Auslöseader 202 und trennt sich am Kontakt 219 von der Ader 294 ab; ferner hält es sich an Batterie, trennt sich am Kontakt 220 von dem gemeinsamen Leiter 285 ab, legt am Kontakt 217 Erde an die Ader 290 und trennt am Kontakt 218 die Auslöseader 202 von der Ader 294. Ferner nimmt Relais 210 Batterie von der Ader 285 weg und legt sie an Kontakt 221 an die Ader 286, verbindet die Auslöseader 202 am Kontakt 216 mit der Auslöseader 276 der gewählten Verbindungsleitung und verbindet an den Kontakten 215 und 223 die Adern 201 und 203 mit den Adern 275 und 277 der gewählten Verbindungsleitung. Die Linien- und Auslöserelais des selbsttätigen Übertragers, zu denen die die Adern 275 bis 277 enthaltende Verbindungsleitung verläuft, sprechen sofort an und bereiten den Wähler für seine Schaltvorgänge in bekannter Weise vor, und gleichzeitig wird durch Erdung der Auslöseader 276 der übliche Haltestromkreis hergestellt. ' ■
Der rufende Teilnehmer zieht nun die verbleibende Ziffer der gewünschten Rufnummer in bekannter Weise.
Wird angenommen, daß in diesem Augenblick ein weiterer Anruf einläuft und daß Ii1 der eine belegte Wähler ist, so wird ein Erdpotential vorwärts über die Auslöseader 205 durch die dargestellten Reihenkontakte nach dem gemeinsamen Leiter 292 gegeben und weiter nach den Auslöseadern sämtlicher freier Wähler in dieser Gruppe. Das Batteriepotential, das, wie erläutert, an die Ader 286 durch Erregung des Relais 210 angelegt wurde, wird jetzt über Ruhekontakt 255 und die ähnlichen Kontakte in den Wählern Ha und Hz, Ruhekontakt 239 und Ruhekontakt 264 an die Ader 287 herangeführt. Demgemäß kommen Relais 245 und die ihm in den anderen Wählern H2 und H1 entsprechenden Relais zur Erregung, sobald das Erdpotential der Auslöseader 205 mitgeteilt wird. An den gemeinsamen Leitern 285 und 289 befindet sich jedoch kein Batteriepotential, und die zugehörigen Relais werden infolgedessen nicht erregt. Relais 245 trennt beim Ansprechen die Auslöseader 205 am Kontakt 234 vom gemeinsamen Leiter 292 ab, wodurch alle anderen Relais, die zu dieser Zeit erregt waren, wieder abfallen und die verbleibenden freien Wähler wieder zugänglich gemacht werden. Relais 245 legt sich ferner in einen Haltestromkreis an die Auslöseader 205, trennt sich am Kontakt 237 von der Ader 295 ab, hält sich an Batterie und trennt sich am Kontakt 238 von der Ader 287. Ferner führt es das Erdpotential des Leiters 290 am Kontakt 235 nach der Ader 291 weiter, trennt die Auslöseader 205 am Kontakt236 von der Ader295 und trennt Batterie von der Ader 287, indem es sie am Kontakt 239 an die Ader 288 weitergibt. Ferner verbindet Relais 245 die Auslöseader 205 am Kontakt 234 mit der Auslöseader 279 der belegten Verbindungsleitung und verbindet an den Kontakten 233 und 240 die Adern 204 und 206 mit den Adern 278-280 der belegten Verbindungsleitung. Die Linien- und Verzögerungsrelais des Wählers, zu dem die aus den Adern 278-280 bestehende Verbindungsleitung führt, sprechen nun in der üblichen Weise an und die Auslöserelais legen an die. Auslöseader 279 Erde an, wodurch der übliche Haltestromkreis hergestellt wird.
In der Annahme, daß jetzt ein weiterer Anruf in dieser Gruppe einläuft und den Freiwähler Ji4 belegt, wird das Erdpotential der Auslöseader 208 vorwärts nach dem gerneinsamen Leiter 292 und dann zu den Auslöseadern der Wähler innerhalb dieser Gruppe
weitergegeben, die zur Zeit frei sind. Das Batteriepotential, das durch die Erregung des Relais 245 des Freiwählers H1 an die Ader 288 gelegt wurde, erstreckt sich über Ruhe-S kontakt 262, die entsprechenden Kontakte in den Wählern H3 und H2 und die Ruhekontakte 243 und 227 nach der Ader 289. Infolge davon beginnen Relais 249 und die ihm in den anderen Wählern H3 und H2 entsprechenden Relais anzusprechen, sobald das Erdpotential an die Auslöseader 208 angelegt wird. In diesem Augenblick liegt an den Adern 285 und 287 kein Batteriepotential, und infolgedessen werden weder Relais 247 noch 248 des Wählers H4, noch die entsprechenden Relais anderer Wähler in dieser Gruppe, die zur Zeit frei sind, erregt. Relais 249 entfernt beim Ansprechen am Kontakt 257 Erde vom gemeinsamen Leiter 292, wodurch die entsprechenden Relais in den Wählern H2 und H3 abfallen. Relais 249 hält sich selbst an der Auslöseader 208, trennt sich am Kontakt 260 von der Ader 295, hält sich an Batterie und trennt sich am Kontakt 261 von der Ader 289. Ferner führt Relais 249 das Erdpotential des Leiters 291 am Kontakt 258 an den gemeinsamen Leiter 292 heran, trennt die Auslöseader 208 am Kontakt 259 von der Ader 295, trennt Batterie am Kontakt 262 von der Ader 289, verbindet die Auslöseader 208 am Kontakt 257 mit der Auslöseader 282 der belegten Verbindungsleitung und verbindet an den Kontakten 256 und 263 die Adern 207 und 209 mit den Adern 281 und 283 der die Adern 281 bis 283 umfassenden Verbindungsleitung. Die Linien- und Auslöserelais der Wähler, zu denen die belegte Verbindungsleitung führt, sprechen nun in bekannter Weise an, und die Auslöserelais legen an die Auslöseader 282 Erde an, wodurch der übliche Haltestromkreis hergestellt wird.
Alle Ausgänge von dieser Wählergruppe sind jetzt in Gebrauch genommen, und wenn zu dieser Zeit ein weiterer Anruf in die Gruppe einlaufen würde, würde er mangels eines Ausganges verlorengehen. Es ist aber dadurch verhindert, daß in diesem Augenblick Anrufe bei der Gruppe eingehen, daß das Erdpotential der Adern 290 und 291 nach dem gemeinsamen Leiter 292 ausgedehnt worden ist, mit dem die Auslöseadern der freien Wähler H2 uod H3 verbunden sind.
Im Falle, daß der Freiwähler H frei wird, wird das Batteriepotential an den gemeinsamen Leiter 285 wieder angelegt und dadurch der erste Ausgang zu einer Verbindungsleitung verfügbar gemacht. Ebenso wird gleichzeitig Erde von der Ader 290 weggenommen und folglich auch vom gemeinsamen Leiter 292, wodurch die freien Wähler in dieser Gruppe wieder verfügbar werden. Wenn man andererseits annimmt, daß der Wähler H1 frei wird, während der Wähler H noch besetzt ist, wird das Batteriepotential wieder an den gemeinsamen Leiter 287 an Stelle von 285 gelegt, wodurch die zweite Verbindungsleitung in der Gruppe verfügbar wird. Es sei bemerkt, daß diese Wähler H bis H4 immer die erste Verbindungsleitung, sofern sie frei ist, belegen und die zweite Verbindungsleitung nur nehmen, wenn die erste besetzt ist, und die dritte nur, wenn die zweite besetzt ist. Während dies vielleicht vom theoretischen Standpunkt nicht tadelnswert ist, ist es vom praktischen Standpunkt aus bisweilen unerwünscht, und zwar deshalb, weil die Verbindungsleitungen nicht in gleicher Weise ausgenutzt werden und die ihnen zugeordneten Wähler, die am meisten benutzt werden, auch der größten Abnutzung unterworfen sind und öfters ersetzt werden müssen, während die anderen praktisch unbenutzt dastehen, ausgenommen in der Zeit des Spitzenverkehrs, die periodisch wiederkehrt. Diese scheinbare Schwierigkeit kann, wenn erwünscht, auf eine Art und Weise überwunden werden, die jetzt erläutert werden soll. An die Anker 227, 243, die entsprechenden Anker der Freiwähler H2 und H3 und an den Anker 262, mit dem ein gemeinsamer Leiter verdrahtet werden kann, können Arbeitskontakte angeschlossen werden. Dieser gemeinsame Leiter kann nach Kontakt 252 des Relais 247 ausgedehnt werden. Dadurch entsteht aus dem Batterieweitergabestromkreis eine vollständige Schleife. Die Batterieverbindung kann dann vom Kontakt 252 weggenommen und entweder an Kontakt 252 oder 262 angelegt werden, wodurch die zugehörige Verbindungsleitung als erste wählbar gemacht wird. Es kann auch jede andere Lösung zur Verschiebung des Batteriepotentials von einem zum anderen Amte angewendet werden, z. B. kann es von Zeit zu Zeit durch einen Amtsmechaniker oder durch eine Anrufverteileranordnung für jeden Anruf verlegt werden.
Es ist selbstverständlich, daß für den Fall, daß mehr abgehende Verbindungsleitungen gewünscht sind, diese durch Hinzufügung eines Relais zu jedem Wähler zusammen mit den zugehörigen Kontakten und Leitungsadern erhalten werden können. Diese Relais können zwischen der Relaisreihe 211, 245 usw. und der Relaisreihe 215, 246 usw. oder zwischen der erstgenannten Reihe und der Relaisreihe 210, 244 usw. eingefügt werden. Es versteht sich von selbst, daß ebenso mehr Frei wähler, von denen jeder den Wählern H1 gleicht, in einer Gruppe untergebracht wer-
mim
den können und irgendwo, zwischen die Wählerreihe H-H^ eingefügt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Wähler mit freier Wahl, bei welchen die Verbindungen ausschließlich durch Relais hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der ankommend an Leitung (38, 39, 40) mit einer diese kreuzenden abgehenden Leitung (76, 77, 78) für jede Ader zwei von Relais des Wählers (54 und 51) beherrschte Durchschaltestellen (71, 72, 75 und 58, 59, 61) geschlossen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der bei einer Verbindung zu beeinflussenden Durchschaltestellen (71, 72, 75) an der Kreuzungsstelle der ankommenden Leitung mit der zu benutzenden abgehenden Leitung angeordnet ist und von dem Durchschaltrelais (54) der abgehenden Leitung beherrscht wird, während die zweite Durchschaltstelle (58, 59, 61) vor den Kreuzungsstellen liegt und von einem der ankommenden Leitung zugeordneten Relais (51) gesteuert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Relaiswähler außer je einem der ankommenden Leitung zugeordneten Anruf- und Prüfrelais (50 und. 51) für jede durch die ankommende Leitung (38, 39, 40) belegbare, weiterführende Leitung (76, 77, 78 oder 79, 80, 81 oder 82, 83, 84) nur noch ein Relais (Durchschaltrelais 52, 53, 54) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Belegen eines Wählers (E3) durch diesem zugeordnete Schalteinrichtungen (5°) 51) außer der belegten auch alle freien Wähler (z.B. E, E1, E2 usw.) gesperrt werden, welche zu den gleichen weiterführenden Verbindungsleitungen Zugang haben, und daß die Sperrung der freien. Schalteinrichtungen beim Durchschalten auf eine freie Verbindungsleitung aufgehoben wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Wähler und die Aufhebung dieser Sperrung der nicht belegten freien Wähler von dem Anruf- und dem Prüfrelais (50 und 51) des belegten Wählers (Ea) beherrscht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA38582D 1921-10-11 1922-10-12 Schaltungsanordnung fuer Waehler mit freier Wahl Expired DE453168C (de)

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