DE1562121B2 - Schaltungsanordnung fuer eine koppelanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine koppelanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Koppelanordnung, die aus Koppelvielfachen
besteht, wobei jeder Koppelpunkt eine stromrichtungsabhängige Impedanz besitzt, über die der Ansprechstromkreis
für den Koppelpunkt verläuft.
Eine solche Koppelanordnung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 047 851 bekannt,
bei der jeder einzelne Koppelpunkt im wesentlichen aus der Wicklung eines Relais, einem Arbeitskontakt
dieses Relais und einer Markierdiode besteht; diese drei Elemente sind mit einem ihrer beiden Anschlüsse
zusammengeschaltet. Nachdem eine Markierspannungsquelle an die mit der Diode in Reihe
liegende Relais wicklung angelegt ist, spricht das Relais an und schaltet nun seinerseits das Markierpotential
zu einer folgenden Schaltstufe weiter, so daß ein bestimmtes Relais dieser Schaltstufe, dessen
Diode ebenfalls durch ein entsprechendes Potential markiert ist, anspricht. Wenn die Markierpotentiale,
die an die Dioden angelegt werden, für alle Koppelstufen den gleichen Wert haben, dann ist es klar,
daß, bevor ein Relais einer bestimmten Koppelstufe betätigt werden kann, das an die Diode der vorhergehenden
Koppelstufe angelegte Markierpotential abgeschaltet werden muß, damit das Relais, das in
Reihe mit dem Relais der vorher durchgeschalteten Koppelstufe geschaltet werden soll, nicht kurzgeschlossen ist. Diese sequentielle Abschaltung des
Markierpotentials kann man beispielsweise durch die Wahl verschiedener Markierpotentiale in den
einzelnen Koppelstufen vermeiden, wobei man die Potentialdifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden
Koppelstufen natürlich entsprechend der Ansprechspannung der einzelnen Relais wählen muß
und wobei man darüber hinaus noch, wie in der deutschen Auslegeschrift 1 259 396 erwähnt, diese
Spannung um eine Sperrspannung für die Markierdiode vergrößern kann.
Als Markierdioden können z. B. Silizium-Dioden verwendet werden; aber obwohl diese Dioden sehr
wenig störanfällig sind, kann die Möglichkeit eines Kurzschlusses dieser Dioden nicht ausgeschlossen
werden.
Bei der gegenwärtigen Zuverlässigkeit zeigt sich zwar, daß ein Kurzschluß höchst selten auftritt,
andererseits ist klar, daß in einer relativ großen Vermittlung, die eine entsprechend große Anzahl von
Koppelpunkten hat, ein Fehler über mehrere Jahre hin gesehen nicht gänzlich ausgeschlossen werden
kann, der dann zu ernsthaften Betriebsstörungen führen würde.
In einer solchen Koppelanordnung mit stufenweiser Markierung, insbesondere einer Koppelanordnung
mit Sternverhalten, kann man die Markierdioden in größeren Gruppen zusammenfassen, da
jede Koppelstufe eine relativ große Anzahl von koppelvielfachen umfaßt und weil ein Markierpotential
zu einem bestimmten Eingang eines bestimmten Koppelvielfaches gelangt, ist es bloß erforderlich, das
Potential zu einem bestimmten Ausgang von einer kleinen Anzahl von Ausgängen zu lenken, der von
dem bestimmten Eingang her erreichbar ist. Daher können die Markierdioden der Koppelpunkte gleichartiger
Ausgänge aller Koppelvielfache einer Koppelstufe in Vielfachschaltung an eine gemeinsame
Markierleitung angeschlossen sein. Das heißt, wenn eine Markierdiode Kurzschluß hat und wenn der
Koppelpunkt in eine bestehende Verbindung einbezogen ist, dann wird das Potential, das gerade an
dem Verbindungspunkt von der Relaiswirkung, dem Arbeitskontakt und der Diode, die Kurzschluß hat,
ansteht und das beispielsweise zwischen Erd- und negativem Batterie-Potential in Abhängigkeit vom
entsprechenden Schaltzustand variieren kann, weitergegeben, und zwar über die Diode mit Kurzschluß zu
allen Dioden, die mit ersterer vielfachgeschaltet sind. Wenn die Koppelvielfacheingänge, d. h. die Zwischenleitungen
der Koppelstufen, dauernd mit positivem Potential vorgespannt sind, zum Zeichen dafür,
daß diese Zwischenleitungen nicht in eine Verbindung einbezogen sind und daher für einen neuen
Verbindungsaufbau frei sind, dann werden alle Dioden, die im Vielfach zu der Diode mit Kurzschluß
liegen, leitend und alle Zwischenleitungen zu der vorgeschalteten Koppelstufe führen nunmehr ein
Potential, das den Besetztzustand anzeigt, das ist ein negatives Potential, wenn die Impedanz, über die
die positive Vorspannung angelegt ist, größer ist als diejenige der bestehenden Verbindung, und zwar von
der Zwischenleitung her gesehen. Das bedeutet, daß in diesem Fall keine neue Verbindung aufgebaut
werden kann, bis diejenige, in der der fehlerhafte Koppelpunkt liegt, ausgelöst ist.
Ändert man hingegen die Vorspannung, d. h. legt man negatives Potential an die Zwischenleitungen,
dann kann man auf diese Weise die Übertragung des Besetztzeichens über die Zwischenleitungen zu der
vorgeschalteten Koppelstufe vermeiden, wenn eine
ίο Diode Kurzschluß hat. Aber wenn in diesem Fall die
fehlerhafte Diode in einer bestehenden Verbindung liegt, dann führt die Markierleitung, die einem bestimmten
Ausgang in allen Koppelvielfachen einer Koppelstufe entspricht, ein solches Potential, das den
Zustand einer Markierung simuliert mit dem Ergebnis, daß in einer neu aufzubauenden Verbindung zu
irgendeinem anderen markierten Ausgang, markiert von irgendeiner anderen Markierleitung als derjenigen,
an die die defekte Diode angeschlossen ist, zwei Dioden leitend werden und zwei Koppelelemente
betätigt werden, so daß eine Doppelverbindung unvermeidlich wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache Schaltungsanordnung
anzugeben, mit deren Hilfe Dioden, die Kurzschluß haben, sogleich festgestellt werden
können und der störende Zustand in einfacher und wirksamer Weise behoben werden kann.
Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß jeweils ein Anschluß der
stromrichtungsabhängigen Koppelpunktimpedanzen an ein Prüfpotential über eine Prüfimpedanz gemeinsam
mit mehreren Koppelpunkten in der Weise angeschlossen ist, daß bei Leitendwerden einer der
stromrichtungsabhängigen Koppelpunktimpedanzen in beiden Stromrichtungen ein gemeinsamer Detektor
anspricht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Prüfpotential über stromrichtungsabhängige
Impedanzen angeschlossen ist, die entgegengesetzt den stromrichtungsabhängigen Koppelpunktimpedanzen
gepolt sind.
Auf diese Weise kann eine mit einer kurzgeschlossenen Diode verbundene Markierleitung auf einem
bestimmten Potential gehalten werden. Wenn der Haltekreis zwischen Erde und negativem Batteriepotential
besteht, der in jeder Stufe über die Wicklung des Koppelpunktes und einen Kontakt des
Koppelpunktes in Reihenschaltung verläuft und wenn Erdpotential als Prüfpotential benutzt wird,
dann wird durch dieses feste Verbinden der Markierleitung mit Erde bei kurzgeschlossener Markierdiode
mindestens die Wicklung eines Koppelpunktes eines Haltekreises kurzgeschlossen, wodurch der ganze
Haltekreis und damit die Verbindung unterbrochen ist.
In einem solchen Fall muß der Wert der Prüfimpedanz relativ niedrig sein, aber in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung wird eine Möglichkeit gezeigt, bei der die Prüfimpedanz auch einen relativ
hohen Wert haben kann.
Eine Koppelanordnung, bei der in jeder Koppelstufe die stromrichtungsabhängige Impedanz aus der
Reihenschaltung einer Wicklung eines Relais und einer Diode besteht, wobei eine bestehende Verbindung
über mehrere Koppelpunkte verläuft, die in Reihe mit einer Haltestromquelle liegen und wobei
jeder Haltekreis jedes Koppelpunktes aus der Reihen-
schaltung der Relaiswicklung und einem relaiseigenen Arbeitskontakt besteht, der an den Verbindungspunkt
der Relaiswicklung und der Diode angeschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Prüfpotential in bezug auf die Potentiale der Haltestromquelle und der Wert der Prüfimpedanz so
niedrig gewählt sind, daß beim Kurzschluß einer Diode, die an eine bestehende Verbindung angeschlossen
ist, zumindest eine der Relaiswicklungen, die im Haltekreis der Verbindung liegt, kurzgeschlossen
ist.
Bei dieser Lösung können an sich freie Zwischenleitungen im Fehlerfall durch Anlegen von positivem
Potential künstlich als besetzt markiert werden, da das Potential auf diesen Leitungen durch den Kurzschluß
der Diode so weit verändert wird, und zwar auf einen Wert, der in etwa dem der belegten Leitung
entspricht, daß dieses Potential nicht mehr als Freipotential ausgewertet wird. ·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Koppelpunkte in jeder Koppelstufe
über die im angesprochenen Zustand eine Verbindung zu einem bestimmten Ausgang verläuft, in
zumindest zwei Gruppen aufgeteilt sind, deren Markierdioden an jeweils gruppenindividuelle Markierleitungen
angeschaltet sind.
Dadurch ist sichergestellt, daß bis zur Beseitigung des Fehlers nach Ansprechen des Detektors der
Verkehr, wenn auch eingeschränkt, aufrechterhalten werden kann.
Die Aufteilung der Markierleitung ist bei Verwendung einer niedrigen Prüfimpedanz nicht notwendig.
Beim Kurzschluß einer mit einem Haltekreis verbundenen Diode spricht sofort der Detekto/
,an und legt Auslösepotential (Kurzschluß) an alle Markierdioden einer Koppelstufe, wodurch alle bestehenden
Verbindungen ausgelöst werden. Danach wird der Kurzschluß wieder aufgehoben, und es
können wieder neue Verbindungen aufgebaut werden mit einer Ausnahme; der Eingang, der direkt
an die fehlerhafte Markierdiode angeschlossen ist, kann nicht mehr belegt werden, da über den Detektor
das Prüfpotential anliegt und dieser Eingang dadurch künstlich belegt bleibt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der F i g. 1 bis F i g. 4 erläutert.
"Fig. 1 zeigt eine regelmäßige vierstufige Koppelanordnung,
an die eine Fehlersuch- und Freischalteeinrichtung angeschlossen ist;
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Koppelstufe;
F i g. 3 zeigt eine Anordnung zum Anschalten eines positiven Freipotentials an die Zwischenleitungen
gemäß Fig. 1;
F i g. 4 zeigt eine der F i g. 3 entsprechende Anordnung, jedoch für negatives Freipotential.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine
vierstufige Koppelanordnung gezeigt, mit dessen Hilfe eine Verbindung zwischen irgendeinem der
z. B. 1024 Anschlüsse auf der einen Seite und irgendeinem der 128 Anschlüsse auf der anderen Seite der
Koppel anordnung herstellbar ist, wobei für jede einzelne Verbindung nur ein Weg möglich ist. An die
eine Seite, z. B. die mit 1024 Anschlüssen, seien die Teilnehmerschaltungen und an die andere Seite,
z. B. die mit den 128 Anschlüssen, seien die Verbindungssätze angeschlossen.
Wenn voraussetzungsgemäß eine Verbindung hergestellt ist, wird das Trennrelais Cor, das in der Teilnehmerschaltung
an die negative Klemme der Batterie angeschlossen ist, durch Anlegen des Erdpotentials
im Verbindungssatz über einen Kontakt/ betätigt, und zwar in einem Stromkreis, der über die
Entkopplungsdiode GJ im Verbindungssatz, und die vier Koppelstufen A, B, C und D verläuft.
Die Stufen A und B stellen in Reihe geschaltet 16 sogenannte Konzentrations-Koppelgruppen dar, da
sie den Anschluß von z. B. 1024 Teilnehmerschaltungen an eine geringere Anzahl, z. B. 256 sogenannte
b-Zwischenleitungen zwischen den Koppelstufen B und C ermöglichen. Wie aus den in Klammern
gesetzten Zahlenangaben erkennbar ist, sind für das gezeigte Ausführungsbeispiel zwischen den
Koppelstufen A und B 512 sogenannte a-Zwischenleitungen
und zwischen den Koppelstufen C und D 256 sogenannte c-Zwischenleitungen vorgesehen.
Die Koppelstufen C und D stellen sogenannte Misch-Koppelgruppen dar, da es mit ihrer Hilfe möglich
ist, den Verkehr von allen 16 Konzentrations-Koppelgruppen (A/B) so zu mischen, daß jede gewünschte
Misch-Koppelgruppe (C/D) aus einem Satz von ebenfalls 16 Stufen erreicht wird.
Die Vielfachzeichen zeigen die Anzahl entsprechender Koppelelemente an, und man sieht aus diesem
Zahlenbeispiel, daß, wie die vier auf die Markierdioden GA, GB, GC und GD gerichteten Pfeile
in jeder der vier Koppelstufen A, B, C und D andeuten,
insgesamt 16 Dioden entsprechend der Anzahl von 16 Konzentrations- oder 16 Misch-Koppelgruppen
markiert werden. In jeder dieser Konzentrations- oder Misch-Koppelgruppen sind vier
Koppelvielfache enthalten, und dies ist ebenfalls durch mit 4 bezeichnete Vielfachpfeile angedeutet.
Jedes der 16 X 4 = 64 Koppelvielfache in jeder Koppelstufe, in Fig. 1 durch ein strichliert gezeichnetes
Rechteck angedeutet, enthält eine Anzahl von Koppelpunkten, wovon wiederum jeder aus einer
Relaiswicklung Ar (für Stufe A), einem Arbeitskontakt ar dieses Relais und einer Markierdiode GA besteht
und wobei diese drei Koppelelemente einen gemeinsamen Verbindungspunkt besitzen. Der dem
gemeinsamen Verbindungspunkt abgewandte Wicklungsanschluß kann als Schalteingang und der An-Schluß
für den beweglichen Kontaktarm des Kontaktes ar kann als Schaltausgang betrachtet werden.
Die Vielfachpfeile an dem Schalteingang bzw. Schaltausgang zeigen an, zu wie vielen.Koppelpunkten
ein Ein- bzw. Ausgang innerhalb eines Koppelvielfaches vielfachgeschaltet ist. Für die ß-Koppelstufe
bedeutet dies z. B.: Jeder Eingang für eine 6-Zwischenleitung ist vielfach an 8 Koppelpunkte
geführt und jeder Ausgang für eine a-Zwischenleitung ist auf 4 Koppelpunkte geführt, so daß also
jedes Koppelvielfach der 5-Stufe 4χ8 = 32 Koppelpunkte
hat. Eine ähnliche Rechnung kann für die Koppelvielfache der C- und D-Stufe gemacht werden.
Jedes Koppelvielfach der Λ-Stufe hat 8 a-Zwischenleitungseingänge
und 16 Teilnehmerschaltungsausgänge, die zu den Trennrelaiswicklungen Cor führen.·
In der gleichen Konzentrations-Koppelgruppe kommen zwei der acht a-Zwischenleitungseingänge
von jeder der vier ß-Koppelvielfache, während zwei
der acht a-Zwischenleitungsausgänge eines ß-Koppel
vielfaches von jedem der vier A -Kopp el vielfache kommen. Jeder der 16 Ausgänge eines ,4-Koppelvielfaches
ist über einen Koppelpunkt mit einer a-Zwischenleitung der vier Paar Zwischenleitungen,
die zu den vier B-Koppelvielfachen führen, verbunden. Dies kann in verschiedenen Kombinationen
ausgeführt werden.
In der beschriebenen Anordnung besteht volle Erreichbarkeit zwischen einem der 1024 Anschlüsse
auf der Teilnehmerseite und irgendeinem der 128 Anschlüsse auf der Verbindungssatzseite, und zwar
über einen einzigen Weg, da in jeder Konzentrations-Koppelgruppe jeder teilnehmerseitige Anschluß
irgendeine der abgehenden 16 6-Zwischenleitungen erreichen kann, wobei jede dieser 6-Zwischenleitungen
ihrerseits an eine der 16 Misch-Koppelgruppen mit den Koppelstufen C und D angeschlossen ist;
entsprechend führt jede der 16 6-ZwischenIeitungen
von einer Misch-Koppelgruppe zu einer der 16 Konzentrations-Koppelgruppen
mit den Koppelstufen A und B. A.uch zwischen den Koppelstufen C und D
bzw. A und B in den Misch- bzw. Konzentrations-Koppelgruppen besteht volle Erreichbarkeit, da
jeder der vier Eingänge eines C-Koppelvielfaches über eine c-Zwischenleitung mit 4 verschiedenen
D-Koppelvielfachen und jeder der 4 Ausgänge eines D-Koppelvielfaclies über eine c-Zwischenleitung mit
4 verschiedenen C-Koppelvielfachen innerhalb derselben
Misch-Koppelgruppe verbunden ist.
Um eine Verbindung zwischen einem vorbestimmten von 128 verbindungssatzseitigen Anschlüssen
und einem vorbestimmten von 1024 teilnehmerseitigen Anschlüssen aufzubauen, wird positives
Potential an einen von 128 D-Koppelvielfacheingängen angelegt, es gibt insgesamt 64 D-Koppelvielfache
mit je zwei Eingängen. Wird also ein bestimmter Kontakt m geschlossen, dann wird dieses positive
Batteriepotential an vier Koppelpunktrelais Dr angeschaltet, „und damit eines dieser vier Relais Dr ansprechen
kann, wird Markiererdpotential an die Markierleitung angelegt, die nur dem gewünschten
Relais entspricht. Dazu wird ein bestimmter Markierkontakt md geschlossen, und das Erdpotential
gelangt zur Kathode einer Gruppe von Dioden GD, von denen jedoch nur eine an dasjenige Relais Dr
angeschlossen ist, an dessen ersten Wicklungsanschluß das positive Potential angelegt ist, so daß
dieses Relais anspricht.
Nach dem Ansprechen des bestimmten Relais Dr gelangt das positive Potential über den nunmehr geschlossenen
Arbeitskontakt dr auf eine bestimmte c-Zwischenleitung, und da diese an vier Relais Cr
in der C-Koppelstufe liegen, wird nach dem Anschalten der Markiererde in gleicher Weise an
Dioden GC die folgende Betätigung eines einzigen Relais Cr vorbereitet. Solange der Markierkontakt
mc gemeinsam mit dem Markierkontakt md geschlossen ist, ist der Stromkreis über die C-Koppelstufe
gesperrt und erst nach dem Öffnen des Markierkontaktes md kann das gewählte Relais Cr in Reihe
mit dem schon betätigten Relais Dr ansprechen. In gleicher Weise wie für die Relais Cr und Dr beschrieben,
werden nacheinander ein Relais Br in der B-Koppelstufe und ein Relais Ar in der A-Koppelstufe
eingeschaltet, nachdem die Markierkontakte mc bzw. mb geöffnet sind.
Das Schließen des Arbeitskontaktes ar bewirkt schließlich das Ansprechen des gewünschten Trennrelais
Cor, das mit einem Wicklungsende an negatives Batteriepotential gelegt ist. Nunmehr kann im
Verbindungssatz der Kontakt / geschlossen werden, der Erdpotential über die Entkopplungsdiode G/ an
das betätigte Relais Dr schaltet, und danach können sowohl die Markierkontakte m als auch ma wieder
geöffnet werden, so daß die durchgeschaltete Verbindung in Abhängigkeit von dem geschlossenen
Kontakt / gehalten wird.
Es können nun weitere Markierspiele in der Koppelanordnung durchgeführt werden, da die Absenkung
der Potentiale in einer bestehenden Verbindung, d. h. die Potentiale innerhalb der Koppelanordnung
sind negativer als Erdpotential, verhindert, daß neue Markierverbindungen die bestehende
Verbindung beeinflussen können, weil die Potentiale, die beim Markiervorgang benützt werden, höher als
Erdpotential liegen, so daß sie durch die Dioden GA, GB, GC, GD gesperrt sind.
Bevor jedoch mit der Erklärung der Funktion der in F i g. 1 mit FD bezeichneten Einrichtung zur Auffindung
eines Fehlers begonnen wird, sollen zuvor noch die Auswirkungen einer fehlerhaften Diode,
z. B. der Diode GB, unter Hinzuziehung der in F i g. 2 bis 4 dargestellten Stromkreise untersucht
werden.
In F i g. 2 ist eines der vierundsechzig Koppelvielfache der Koppelstufe B dargestellt, wobei von
den zweiunddreißig Koppelpunkten dieses Vielfaches nur die vier äußeren mit den Relais Br 11,
Br 14, Br 81, Br 84 und den zugehörigen Kontakten und Markierdioden gezeigt sind. Solch ein Koppelvielfach hat vier 6-Zwischenleitungseingänge b 1...
b 4 und acht ß-Zwischenleitungsausgänge a 1... a 8,
zwischen denen dann eine Erreichbarkeit vorhanden ist, wenn ein Koppelpunktrelais, z. B. Br 11, betätigt
ist und seinen.Kontakt br U geschlossen hat, so daß die Relaiswicklung in einer Reihenschaltung von
Eingang b 1 und Ausgang a 1 liegt. Erreicht wird dies dadurch, daß zunächst Erdpotential an die
Markierleitung ml gelegt wird, die zu den Koppelpünkten in gleicher Weise wie der entsprechende
Ausgang al vielfachgeschaltet ist, was in entsprechender Weise auch für alle anderen Ausgänge und
Markierleitungen zutrifft.
Vorausgesetzt, daß ein Koppelelement, das an die Zwischenleitung b 1 angeschlossen ist, wie z. B.
BrSl, angesprochen hat, daß aber nach dem Schließen des Kontaktes br 81 und dem Aufbau eines vollständigen
Haltekreises (wie in F i g. 1 beschrieben) eine der mit dieser Zwischenleitung verbundenen
Markierdioden, z. B. GB11, Kurzschluß hat, dann
gelangt, wie schon in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben, das Potential auf der Zwischenleitung b 1
über die Wicklung des Koppelelementes Br 11 und die kurzgeschlossene Diode GB 11 auf die Markierleitung
m 1; es handelt sich dabei um negatives Potential. Diese Leitung ist nicht nur an die vier
Koppelelemente Br 11... Br 14 des in F i g. 2 dargestellten
Koppelvielfaches angeschlossen, sondern auch an die entsprechenden Koppelelemente in allen
anderen 64 Koppelvielfachen der ganzen B-Koppelstufe.
Dieses negative Potential, das über einen relativ geringen Widerstand, wie ihn die Koppelelemente
darstellen, auf die Markierleiung m 1 gelangt, simuliert dort einen dauernden Markierzustand.
Weiterhin gelangt dieses Potential zu allen 256 ö-Zwischenleitungen, wie z. B. auf b4 über die
Diode GB 14 und die Wicklung Br 14, wenn man voraussetzt, daß die Zwischenleitungen der Koppelanordnung
'gemäß F i g. 1 normalerweise mit positi-
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ίο
vem Potential über einen relativ hohen Widerstand zum Zeichen des Freizustandes vorgespannt sind.
Diese positive Vorspannung wird über eine Anordnung gemäß F i g. 3 angelegt. Wie für eine Zwischenleitung
b gezeigt, ist jede Zwischenleitung über zwei in Reihe liegende Vorwiderstände R1 und R 2
an die positive Batterieklemme angeschlossen. Solange wie die ö-Zwischenleitung nicht in eine Verbindung
innerhalb der Koppelanordnung einbezogen ist, kann die Zwischenleitung nur positives Potential
zur Anzeige des Freizustandes führen. Auf diese Weise sei ein positiver Prüfimpuls über den Kondensator
C an den Verbindungspunkt der Widerstände R 1 und R 2 angelegt, der über eine Entkopplungsdiode zu einem gemeinsamen, nicht gezeigten Detektor
gelangt und den Freizustand der Zwischenleitung anzeigt. Ist die Zwischenleitung jedoch belegt, so ist
das Potential am Verbindungpunkt von R 1 und R 2 notwendigerweise niedriger, und man kann dje Verhältnisse
so wählen, daß der Prüfimpuls in diesem Fall nicht ausreicht, um den Detektor auszusteuern,
d. h. die Zwischenleitung ist nicht frei. Die positive Vorspannung kann mit einem viel niedrigeren Wert,
z. B. 6 Volt, als das positive Markierpotential, z. B. 48 Volt, das über den Markierkontakt m angelegt
wird, gewählt werden, und der Widerstand von R 1 und R 2 kann relativ hoch gegenüber dem Widerstand
des Koppelelementes bemessen werden, so daß ein negatives Potential oder Erdpotential auf einer
Markierleitungi z. B. m 1, keinen auswertbaren Strom über das Koppelpunktrelais zur Folge hat.
Obwohl der Kurzschluß einer Diode, z. B. GB 11, nicht zum Ansprechen anderer Koppelelemente zufolge
des negativen Potentials an einer Markierlei- , tung, verursacht eben durch die fehlerhafte Diode,
führt, bleibt immer noch die Tatsache, daß alle freien b-Zwischenleitungen negatives Potential führen,
wodurch Besetztzustand angezeigt wird, ίο daß in der Vermittlungseinrichtung keine neue Verbindung
aufgebaut werden kann, bis die Zwischenleitung b 1, die an die fehlerhafte Diode GB 11 angeschlossen
ist, wieder frei ist. Das ist ein höchst unerwünschter Zustand, da ja die Anordnung
wiederholt blockiert ist und es nicht ohne weiteres möglich ist, den fehlerhaften Koppelpunkt zu finden.
Man könnte natürlich negatives Potential für den Freizustand der Zwischenleitungen benutzen. Dies
ist in F i g. 4 dargestellt und man erkennt, daß es die gleiche Schaltung für negatives Potential ist wie in
F i g. 3 für positives Potential gezeigt ist.
Mit der Vorspannung gemäß der Anordnung F i g. 4 kann eine fehlerhafte Diode nicht die ganze
Vermittlung blockieren, da das auf der Zwischenleitung b 1 anstehende negative Potential, das bei
bestehender Verbindung auch an der Markierleitung ansteht, keinen Besetztzustand auf anderen b-Zv/ischenleitungen
simulieren kann, denn die Dioden, wie z. B. GB 14, bleiben nunmehr gesperrt.
Es wird aber dennoch ein permanenter Markierzustand auf dieser Leitung m 1 bestehen, was bedeutet,
daß, sobald irgendeine andere Verbindung zu einer a-Zwischenleitung, die nicht mit der Leitung
m 1 in Verbindung steht, aufgebaut wird, eine Doppelverbindung entsteht. Das heißt also, in jedem
der ß-Koppelvielfache führt das von der C-Koppelstufe
über die fc-Zwischenleitung kommende positive Markierpotential zum Ansprechen von zwei an
Stelle von einem Koppelrelais in dem entsprechenden Koppelvielfach. Vorausgesetzt, daß z. B. das
positive Markierpotential über die Zwischenleitung b 4 angelegt ist und daß Erdpotential über einen
Kontakt mb (Fig. 1) zur Betätigung des Koppelrelais
Br 84 an die Markierleitung m 8 angeschaltet ist, so spricht nicht allein das Relais Br 84, sondern
auch Relais Br 14 an, da ja an der Leitung in 1 negatives
Potential liegt. Auf diese Weise entsteht vom Eingang b 4 sowohl eine Verbindung zum Ausgang
ίο a 8 über br 84, wie gewünscht, als auch eine Verbindung
zum Ausgang a 1 über br 14.
Wenn also die Markier- und Haltekreise, die hier beschrieben sind, Teil einer Telefonvermittlung sind,
wenn also die hier gezeigten Relaiswicklungen in die Prüfader einer Telefonverbindung eingeschaltet sind
und zusätzlich zu den gezeigten Haltekontakten auch gleichzeitig die Kontakte der Sprechadern betätigt
werden, dann ist es offensichtlich, daß solche Doppelverbindungen den gesamten Telefonverkehr
durcheinander bringen werden.
Durch die zusätzliche Einrichtung FD (F i g. 1) in Verbindung mit einer negativen Vorspannung der
Zwischenleitungen werden solche unerwünschten Zustände vermieden und die Auswirkungen auf die
Gesamtheit der Teilnehmer auf ein Minimum begrenzt.
In der EinrichtungFD ist für jede der 16-1-8-!-4+ 4
Vielfach-Markierleitungen ein gemeinsamer Detektor DET vorgesehen. Wie in F i g. 1 gezeigt, sind die
Markierleitungen auf der der Markiererde abgewandten Seite des Markierkontaktes (z. B. Kontakt
ma) an eine Entkopplungsdiode (z. B. SA) angeschlossen und über einen Ruhekontakt det 0 an die
eine Klemme des Detektors DET, dessen zweite Klemme an Erde liegt. Der Kontakt det 0 gehört zu
einem nicht gezeigten Relais des Detektors.
Ausgehend von dem Zustand, daß das Relais Br 11 (F i g. 2) angesprochen hat und in einem Haltekreis
liegt, zwischen Erdpotential und der negativen Batterieklemme am Trennrelais Cor, wird angenommen,
daß die Diode GBU Kurzschluß hat. Damit gelangt Erdpotential über die Detektorimpedanz, den
Kontakt det 0, über die der kurzgeschlossenen Diode GB11 entgegengesetzt gepolte Diode SB und die
Diode GB 11 an den geschlossenen Kontakt br 11. Da aber Halteerde über den Kontakt / an das Relais
Dr angelegt ist, werden, wenn die Impedanz des Detektors genügend klein ist, alle drei Relais Br 11, Cr
und Dr der Koppelpunkte kurzgeschlossen und fallen ab, was wiederum den Abfall der Relais Ar und Cor
dieser Verbindung zur Folge hat.
Also kann von diesem Augenblick an über die kurzgeschlossene Diode GB11 kein störendes negatives
Potential an die Vielfach-Markierleitung gelangen, da ja die Verbindung mit dem fehlerhaften
Koppelpunkt beschleunigt ausgelöst wurde. Nach der Auslösung bedeutet das Anstehen des über den
Detektor angelegten Erdpotentials an der Zwischenleitung b 1 eine genügende Potentialerhöhung für die
Anzeige einer künstlichen Belegung, so daß diese Leitung gesperrt ist, bis der Fehler behoben ist.
Ein etwas schwierigerer Fall ist dann gegeben, wenn der fehlerhafte Koppelpunkt zwar nicht selbst
in eine bestehende Verbindung einbezogen ist, aber wenn eine Verbindung über einen anderen Koppelpunkt
verläuft, der an den gleichen Eingang angeschlossen ist, wie z. B. Relais Br 81 ebenfalls an der
' Zwischenleitung b 1 angeschlossen ist. Wenn dem-
nach ein Haltekreis zwischen b 1 und a 8 über die Wicklung des Relais Br 81 und den Kontakt br 81
besteht, fließt auch ein Strom von Erde über den Detektor DET zur Zwischenleitung b 1 über det 0,
SB, m 1, die kurzgeschlossene Diode GS11 und die
Wicklung des Relais Br 11. Dieser zusätzliche Strompfad verursacht ein Anwachsen des Haltestromes,
der über die bestätigten Relais Br 81, Ar und Cor fließt (F i g. 1).
Andererseits wird dadurch der Haltestrom über das Relais Cr und Dr verringert. Der Zustand der
Relais auf der linken Seite der Fehlerstelle, d. h. der Relais Br 81, Ar und Cor wird nicht grundlegend
beeinflußt, aber für die Relais rechts von der Fehlerstelle, d.h. für die RelaisCr und Dr, gibt es zwei
mögliche Fälle.
X) Der Strom reicht noch für das Halten dieser
X) Der Strom reicht noch für das Halten dieser
Relais aus.
Y) Die Stromstärke sinkt unter den Haltewert ab. ,
Y) Die Stromstärke sinkt unter den Haltewert ab. ,
Was den Strom über den fehlerhaften Koppelpunkt anbetrifft, d. h. der Strom über Relais Br 11,
der gleich der Summe aus der Stromzunahme im linken Schaltungsteil plus der Stromabnahme im
rechten Schaltungsteil ist, so bestehen auch hier zwei Möglichkeiten. *5
x) Der Strom reicht zum Ansprechen des Relais dieses Koppelpunktes nicht aus.
y) Der fehlerhafte Koppelpunkt wird betätigt und schließt seinen Kontakt br 11 zur Zwischenleitung a I.
y) Der fehlerhafte Koppelpunkt wird betätigt und schließt seinen Kontakt br 11 zur Zwischenleitung a I.
Durch Kombination der jeweils zwei Möglichkeiten sind 4 verschiedene Fälle denkbar. Die Kombination
Xx verursacht keine merklichen Störungen einer bestehenden Verbindung, die wie üblich bei
Gesprächsende ausgelöst wird.
Der Fall Yx ist nur ein Übergangszustand, da ja das Öffnen des Arbeitskontaktes 7 das Auslösen der
Relais Dr und Cr zur Folge hat.
In diesem Augenblick tritt automatisch der Fall Yy ein, weil ein Strom von Erde über den Detektor
DET und die kurzgeschlossene Markierdiode GB11,
die Wicklung des Relais Br 11 in Reihe mit dem angesprochenen Relais Br 81 fließt, das demnach
gehalten bleibt in der Verbindung mit der Reihenschaltung der Relais Ar und Cor.
Nach dem Ansprechen des fehlerhaften Koppelpunktes Br 11 (Relais Br 11), d. h. nach dem Schließen
des Kontaktes br 11, erscheint ein höheres Potential, d. h. praktisch Erdpotential, an der Zwischenleitung
a I.
Wenn diese α-Zwischenleitung nicht belegt ist,
wird sie nunmehr künstlich belegt und ist damit für weitere Belegungen gesperrt. Wenn die Zwischenleitung
al bereits innerhalb einer anderen Verbindung belegt ist, z. B. mit der Zwischenleitung b 4
über den Kontakt 14 und die Wicklung des Koppelpunktrelais Br 14, dann verursacht das Auftreten des
Erdpotentials an der Zwischenleitung a I den bereits oben beschriebenen Abfall der Relais rechts von
dieser Verbindung, d. h. es betrifft die Koppelpunktrelais Br 14, Cr und Dr der über die Zwischenleitungen
a 1 und b 4 führenden Verbindungen.
Wenn nun der fehlerhafte Koppelpunkt in der A -Koppelstufe liegt und in der beschriebenen Art
angesprochen hat, dann wird durch das Ansprechen eines fehlerhaften Koppelpunktes A r, unabhängig
davon, ob das Trennrelais angesprochen hat, d. h. ob die Teilnehmerschaltung frei ist oder besetzt,
Erdpotential über den Kontakt ar an das Trennrelais gelegt, so daß dieses in jedem Fall anspricht.
Obwohl der Fehlersuchkreis FD (F i g. 1) eine völlige Unterbrechung des Telefonverkehrs verhindert,
führt dennoch der oben beschriebene Fall Yy der Betätigung eines fehlerhaften Koppelpunktes
zum teilweisen Aufbau einer oder zwei gehaltener Verbindungswege, vom fehlerhaften Koppelpunkt
nach links führend, von denen jeder ein betätigtes Trennrelais zu einer Teilnehmerschaltung einschließt.
In solch einem Fall werden die betroffenen Leitungen gesperrt, d. h. der betreffende Teilnehmeranschluß
kann weder rufen noch gerufen werden. Überdies ist, abgesehen von diesem unerwünschten
Zustand, das Auftreten von Erdpotential an der Markierleitung m 1 eine dauernde Fehlmarkierung,
die ihrerseits zu den schon beschriebenen Doppelverbindungen führen kann.
Schließlich ist noch der vierte Fall Xy zn betrachten,
bei dem der Haltestrom im rechten Schaltungsteil noch zum Halten der Verbindung ausreicht und
der Strom über den fehlerhaften zum Ansprechen desselben führt. In diesem Fall wird außer der gewünschten
Verbindung zwischen dem Eingang b 1 und dem Ausgang a 8 eine weitere Verbindung zwischen
b 1 und a 1 über die Wicklung des Relais Br 11 und den Kontakt br 11 aufgebaut, was bei bestehender
Belegung des Ausganges al zu einer Doppelverbindung führt.
Aber in jedem Fall wird bei Auslösung der Verbindung
über b 1 und a 8 durch Öffnen des Kontaktes / (F i g. 1) wiederum der Fall Yy eintreten.
Um den zuletzt beschriebenen Zustand zu bereinigen, kann der Detektor so ausgebildet werden, daß
bei' Feststellen einer kurzgeschlossenen Diode alle bestehenden Verbindungen innerhalb der Koppelanordnung
ausgelöst werden und diese damit freigeschaltet wird. Dies kann von Hand geschehen nach
einem Alarm des Detektors oder auch automatisch.
Wie in Fig. 1 gezeigt, genügt es bei einem solchen Alarm oder in Abhängigkeit vom Ansprechen
einer monostabilen Einrichtung im Detektor, daß die über DET angelegte Erdverbindung eine Zeit
lang unterbrochen wird (Kontakt det 0) und daß andererseits über vier Arbeitskontakte det 1/4 der gleichen
Einrichtung negatives Potential an die zur C-Koppelstufe führenden Vielfach-Markierleitungen
angeschaltet wird.
Dadurch sind für alle bestehenden Verbindungen die Cr- und Dr-Relais kurzgeschlossen, was zur
Unterbrechung aller Verbindungen führt. Zugegeben, die Unterbrechung aller bestehenden Telefonverbindungen
bedeutet eine ernste Störung, da aber dieser Fall recht selten auftreten wird, kann dies gegenüber
der Gefahr einer unkontrollierten Zahl von Doppelverbindungen als das kleinere Übel in Kauf
genommen werden.
Sobald die monostabile Kippeinrichtung im Detektor DET ihre Funktion, wie erklärt, erfüllt hat.
schließt der Kontakt det 0 wieder und die Kontakte det 1/4 öffnen, wodurch die freigeschaltete Koppelanordnung
wieder zur Verfügung steht. Nur die Zwischenleitung b 1 ist künstlich als belegt markiert
und kann nicht wieder belegt werden, so daß das Auftreten des gleichen unerwünschten Zustandes
verhindert ist. Man hat nun genügend Zeit, die kurzgeschlossene Diode zu suchen und zu ersetzen.
Nachdem die monostabile Kippeinrichtung die Kon-
takte det O ... 4 betätigt hat, beläßt man den Detektor
am besten im angesprochenen Zustand, bis der Fehler, z. B. die kurzgeschlossene Diode, beseitigt
ist.
Um die Fehlersuche zu vereinfachen, ist es in solchen Anordnungen üblich, Prüfklinken in allen
oder in größeren Abschnitten jeder Markierleitung einzufügen. Die automatische, monostabile Kippeinrichtung
wird man bevorzugt in unbesetzten Vermittlungsstellen einsetzen, so daß der Verkehr unmittelbar
nach erfolgter Freischaltung der Koppelanordnung wieder aufgenommen werden kann.
Eine andere Fehlersucheinrichtung kann man so ausbilden, daß die Koppelanordnung dauernd, wenn
auch mit verminderter Leistung, in Betrieb bleiben kann. Diese Lösung führt schlimmstenfalls zu Stauungen
während der Hauptverkehrsstunden, wenn gerade dann ein Fehler auftritt. Bei dieser Anordnung
ist auch wieder der Detektor DET über, Entkopplungsdioden, wie z.B. DiodeSA, an die verschiedenen
Vielfach-Markierleitungen angeschlossen,
aber diesmal soll die Impedanz relativ hoch sein, im Gegensatz zu der vergleichsweise starren Erdung
über einen relativ geringen Widerstand.
Bei dieser Lösung sind die Vielfach-Markierleitungen, wie z. B. die acht Leitungen m 1... m 8
der ß-Koppelstufe (F i g. 2), in zumindest 2 Gruppen
angedeutet aufgestapelt, so daß beispielsweise die Vielfach-Markierleitung m 1 nur an diejenigen Koppelpunkte
geführt ist, an die die Zwischenleitungen b 1 und b 2 (b 2 nicht gezeigt) angeschlossen sind,
während eine separate Vielfach-Markierleitung m' 1 an die restlichen Koppelpunkte geführt ist, an welche
die beiden Zwischenleitungen b 3 und b 4 (b 3 nicht
^gezeigt) angeschlossen sind.
Auf diese Weise führen nunmehr 16 Vi elf ach-Markierleitungen zur .B-Koppelstufe und eine ähnliche
Aufteilung der Vielfach-Markierleitungen wird in den anderen Koppelstufen vorgenommen.
Bei dieser Lösung nimmt man die positive Vorspannungsanordnung gemäß Fig. 3 für die Anzeige
des Freizustandes einer Zwischenleitung. Wenn in diesem Falle eine Markierdiode (z. B. GB11,
F i g. 2) Kurzschluß hat und der betreffende Koppelpunkt oder die angeschlossene Zwischenleitung, wie
b 1 hier, in eine bestehende Verbindung einbezogen ist, dann steht das auf der Zwischenleitung b 1 herrschende,
negative Potential zwangläufig auf all den 6-Zwischenleitungen an, die über eine Koppelrelaiswicklung
in Reihe mit einer Markierdiode an der Markierleitung m 1 liegen. Dies ist infolge der relativ
hohen Impedanz des Detektors erlaubt, der die Weiterleitung solch eines negativen Potentials nicht
störend beeinflußt. Aber nur ein Teil der ö-Zwischenleitungen der ganzen Koppelanordnung wird in diesem
Fall durch das negative Potential als künstlich belegt gekennzeichnet, alle restlichen fe-Zwischenleitungen,
die an die Vielfach-Markierleitungen m' 1 bis m' 8 angeschlossen sind, erhalten dieses künstliche
Belegtpotential nicht.
Entsprechend dieser Annahme bleiben beispielsweise die Hälfte der Verbindungssätze, die Hälfte
der c-Zwischenleitungen, die Hälfte der fc-Zwischenleitungen
und die Hälfte der cz-Zwischenleitungen im Fehlerfall betriebsbereit. Bei weiterer Aufteilung
werden die Auswirkungen auf den Verkehr entsprechend geringer. Andererseits wird der Strom, der
durch die relativ hohe Impedanz des Detektors fließt, und zwar über die kurzgeschlossene Diode in Richtung
auf die Klemme mit negativem Potential, genügend groß sein, um den Detektor DET zu betätigen
und damit das Aufsuchen und Ersetzen der fehlerhaften Diode einzuleiten.
Es sei bemerkt, daß die in Fig. 1 dargestellte Koppelanordnung nur beispielhaft die Anschaltung
einer Einrichtung zur Fehlersuche und Fehlerbeseitigung gemäß der Erfindung zeigt. Es sind auch
andere Ausgestaltungen und Zusätze in der gezeigten Koppclanordnung möglich. So könnten z. B. in die
Markieranordnung, die positives Potential an den Eingang der D-Koppelstufe legt, nicht nur ein Verbindungssatz-Markierkontakt
wie der gezeigte Kontakt m eingeschaltet sein, sondern auch Transistorschalter,
die nach Schließen eines solchen Kontaktes das positive Potential anlegen und es nach Öffnen
des Kontaktes wieder abtrennen, so daß solche Relaiskontakte nicht mehr direkt im Stromkreis
liegen. Weiterhin könnte in dieser Anordnung eine Stromkonstanthalteeinrichtung eingeschaltet sein.
Während im gezeigten Beispiel die c-Zwischenleitungen nur Zugang zu zwei Verbindungssätzen haben
bzw. nur an eine Seite eines solchen Verbindungssatzes, könnte die gleiche D-Koppelstufe auch dann
benützt werden, einen Weg zwischen der entgegengesetzten Seite des Verbindungssatzes und den
c-Zwischenleitungen zu schaffen, wodurch die Zahl der Koppelpunkte in der D-Koppelstufe verdoppelt
würde. Und wenn der gleiche Kontakt m zur Markierung des Einganges oder des Ausganges eines
Verbindungssatzes benutzt wird, wobei bestimmte Markierkontakte md für solche Eingangs- und Ausgangsverbindungen
benutzt werden, dann wird in Reihe mit dem Kontakt m eine Entkopplungsdiode
geschaltet.
Weiterhin könnten die Maßnahmen zur Fehlerfeststellung ergänzt werden durch Maßnahmen ähnlicher
Art zur Sicherstellung, daß für jede neue Verbindung jeder Koppelpunkt richtig betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für eine Koppelanordnung, die aus Koppelvielfachen besteht, wobei
jeder Koppelpunkt eine stromrichtungsabhängige Impedanz besitzt, über die der Ansprechstromkreis
für den Koppelpunkt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschluß
der stromrichtungsabhängigen Koppelpunktimpedanzen an ein Prüfpotential über eine Prüfimpedanz
gemeinsam mit mehreren Koppelpunkten in der Weise angeschlossen ist, daß bei Leitendwerden einer der stromrichtungsabhängigen
Koppelpunktimpedanzen in beiden Stromrichtungen ein gemeinsamer Detektor (DET)
anspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfpijtential
über stromrichtungsabhängige Impedanzen (SA ... SD) angeschlossen ist, die entgegengesetzt
den stromrichtungsabhängigen Koppelpunktimpedanzen gepolt sind.
3. Koppelanordnung nach Anspruch 1, bei der
in jeder Koppelstufe die stromrichtungsabhängige Impedanz aus der Reihenschaltung einer
Wicklung eines Relais und einer Diode besteht, wobei eine bestehende Verbindung über mehrere
Koppelpunkte verläuft, die in Reihe mit einer Haltestromquelle liegen und wobei der Haltekreis
jedes Koppelpunktes aus der Reihenschaltung der Relaiswicklung und einem relaiseigenen
Arbeitskontakt besteht, der an den Verbindungspunkt der Relaiswicklung und der Diode angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfpotential in bezug auf die Potentiale der Haltestromquelle und der Wert
der Prüfimpedanz so niedrig gewählt sind, daß beim Kurzschluß einer Diode, die an eine Verbindung
angeschlossen ist, zumindest eine der Relaiswicklungen, die im Haltekreis der Verbindung
liegt, kurzgeschlossen ist.
4. Koppelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freischalteeinrichtung
zur zeitlich begrenzten Beeinflussung aller Verbindungen innerhalb der Koppelanordnung
in Abhängigkeit vom Ansprechen des Detektors vorgesehen ist, die während der Zeit, in
der sie angeschaltet ist, die Auslösung sämtlicher bestehender Verbindungen bewirkt.
5. Koppelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Freischalteeinrichtung
Schaltmittel besitzt, die ein solches Potential an alle Markierdioden einer Koppelstufe
anschalten, daß zumindest eine Relaiswicklung in jeder bestehenden Verbindung kurzgeschlossen ist und die Auslösung der Verbindung
bewirkt.
6. Koppelanordnung nach Anspruch 1, bei der
in jeder Koppelstufe die stromrichtungsabhängige Impedanz aus der Reihenschaltung einer
Wicklung eines Relais und einer Diode besteht, wobei eine bestehende Verbindung über mehrere
Koppelpunkte verläuft, die in Reihe mit einer Haltestromquelle liegen und wobei der Haltekreis
jedes Koppelpunktes aus der Reihenschaltung der Relaiswicklung und einem relaiseigenen
Arbeitskontakt besteht, der an den Verbindungspunkt der Relaiswicklung und der Diode angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Prüfimpedanz relativ groß gegenüber
demjenigen der Koppelpunktimpedanz gewählt ist.
7. Koppelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelpunkte in
jeder Koppelstufe, über die im angesprochenen Zustand eine Verbindung zu einem bestimmten
Ausgang verläuft, in zumindest zwei Gruppen aufgeteilt sind, deren Markierdioden an jeweils
gruppenindividuelle Markierleitungen angeschaltet sind.
8. Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zwischen den
Koppelstufen verlaufenden Zwischenleitungen ein den Belegungszustand kennzeichnendes
Potential anschaltbar ist, das Torschaltungen steuert, an die Abfrageimpulse angelegt werden
und deren Ausgangssignale dem Frei- oder Besetztzustand der Zwischenleitungen entsprechen.
9. Koppelanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wert der Prüfimpedanz relativ so klein gegenüber demjenigen der Koppelpunktimpedanz gewählt
ist, daß die mit einer fehlerhaften Diode in Verbindung stehenden Zwischenleitungen
besetzt markiert sind.
10. Koppelanordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wert der relativ hochohmigen Prüfimpedanz so gewählt ist, daß das Besetztpotential einer
Zwischenleitung über die kurzgeschlossene Diode auf alle freien, mit dieser fehlerhaften Diode in
Verbindung stehenden Zwischenleitung gelangt und diese besetzt markiert.
11. Koppelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zwischenleitungen
angeschaltete Vorspannung über einen relativ hochohmigen Widerstand angeschaltet ist.
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