DE844173C - Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur - Google Patents

Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur

Info

Publication number
DE844173C
DE844173C DEN3315A DEN0003315A DE844173C DE 844173 C DE844173 C DE 844173C DE N3315 A DEN3315 A DE N3315A DE N0003315 A DEN0003315 A DE N0003315A DE 844173 C DE844173 C DE 844173C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
test
point
winding
feed point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3315A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Bertold Buchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE844173C publication Critical patent/DE844173C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Telephoniesysteme, zur Belegung einer Apparatur und zur Prüfung der Spannung eines dieser Apparatur zugeordneten Markierpunktes.
Die Apparatur kann z. B. aus einem Register oder einer Markiervorrichtung in einem Kreuzstangensystem, einer mit einem Ausgang eines Anrufsuchers verbundenen Anrufsleitung oder einem mit einem Ausgang eines Gruppenwählers verbundenen Wähler in einer nächsten Wählstufe usw. bestehen.
Solche Apparaturen können im allgemeinen über verschiedene Wege, wie z. B. über Ausgänge verschiedener Wähler, belegt werden.
Bei bekannten Schaltungen ist der Apparatur ein Markierpunkt zugeordnet, dessen Spannung ein Kriterium dafür darstellt, ob die Apparatur belegt ist oder belegt werden muß oder werden kann, wobei die Spannung über die verschiedenen Wege mittels der Prüf vorrichtungen geprüf t werden kann, welche die Belegung der Apparatur steuern. Bei diesen bekannten Schaltungen ist der Markierpunkt im allgemeinen über einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt, z. B. einer ersten Klemme einer Batterie verbunden, und die Prüfung der Markierspannung erfolgt mittels eines Relais, von dem eine Wicklung, wenigstens während der Prüfung, zwischen dem Markierpunkt und einem zweiten Speisepunkt, z. B. einer zweiten Klemme der Batterie liegt. Wenn die Prüfvorrichtung am Markierpunkt eine Spannung vorfindet, welche als Anzeige dafür dient, daß die Apparatur nicht belegt ist, so spricht das Relais in dem
zwischen dem ersten und dem zweiten Speisepunkt gebildeten Kreis an und schließt einen Teil seiner Wicklung kurz, so daß über den mit dem Markierpunkt verbundenen Widerstand ein solcher Strom zu fließen anfängt, daß der Markierpunkt eine Spannung annimmt, wodurch die Apparatur als belegt markiert wird und ein Relais einer anderen Prüfvorrichtung, die darauf mit dem Markierpunkt verbunden wird und deren Wicklung während der Prüfung parallel zum niederohmigen Teil der Wicklung des ersten Prü'frelais liegt, nicht ansprechen kann.
Der zwischen dem Markierpunkt und dem ersten
Speisepunkt liegende Widerstand wird im allge-
meinen in Form einer Wicklung eines Relais, z. B.
eines Belegungsrelais oder eines Trennungsrelais, einer Ausgangsstufe des Wählers verwirklicht.
Es ist erwünscht, daß das Prüfrelais möglichst schnell anspricht und eine Änderung der Markierao spannung bewirkt, da sonst die Gefahr vorliegt, daß zwei Prüfvorrichtungen, die ungefähr in demselben Augenblick die Markierspannung prüfen, nicht die Anzeige bekommen, daß die Apparatur .belegt ist und beide die Apparatur besetzt machen. a5 Wenn eine Apparatur über einen schnell laufenden Wähler belegt werden muß, ist es noch aus einem anderen Grunde erforderlich, daß die Prüfvorrichtung schnell anspricht, nämlich um zu vermeiden, daß der auf einen bestimmten Ausgang einzustellende Wähler nicht schnell genug zum Stillstand gebracht werden kann, und erst an einem nächsten Ausgang hält.
Um ein schnelles Ansprechen der Vorrichtung zu bewirken, muß das Prüfrelais beim Ansprechen wesentlich übererregt werden, d. h. die Zahl der Amperewindungen muß groß sein. Der niederohmige Teil der Wicklung muß eine hinreichende Windungszahl haben, so daß das Relais im Belegungszustand angezogen bleibt und nicht abfällt, wenn das Prüifrelais eines zweiten Wählers parallel zu dem ersten Relais die Spannung des besetzten Markierpunktes prüft. Umgekehrt darf das zweite Relais bei einem belegten Ausgang nicht ansprechen. Dies bedeutet, daß das Verhältnis zwischen den Widerständen des hochohmigen Teiles und des niederohmigen Teiles der Wicklung des Prüfrelais verhältnismäßig hoch sein muß. Hat der hochohmige Teil der Wicklung aber eine größere Windungszahl, so hat die Induktivität einen hohen Wert, und die Ansprechgeschwindigkeit wird ungünstig beeinflußt. Bei den bekannten Schaltungen können daher die Zahlen von Amperewindungen, die erforderlich sind, um das Relais zu halten und um eine bestimmte Übererregung zu bewirken, nicht beliebig unabhängig voneinander gewählt werden, so daß daher ein Kompromiß gesucht werden muß. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung tritt dieser Nachteil nicht auf und die Bedingungen für das Ansprechen und für das Halten sind völlig getrennt, so daß das Maß der Übererregung beliebig gewählt werden kann.
Bei dieser Vorrichtung ist, ebenso wie bei den bekannten Schaltungen, der Markierpunkt über einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt verbunden, und eine Wicklung des Relais liegt während der Prüfung zwischen dem Markierpunkt und einem zweiten Speisepunkt. Beim Ansprechen des Relais wird das mit dem zweiten Speisepunkt verbundene Wicklungsende mit einem dritten Speisepunkt verbunden, dessen Potential gegenüber denjenigen des ersten und des zweiten Speisepunktes einen solchen Wert hat, daß das Potential des zweiten Speisepunktes zwischen denjenigen des ersten und des dritten Speisepunktes liegt.
Wird nach dem Ansprechen des Relais eine zweite Prüfvorrichtung mit dem Markierpunkt verbunden, so sind in den Kreisen der Relaiswicklungen verschiedene elektromotorische Kräfte wirksam. Das Verhältnis zwischen den Strömen durch die Wicklungen dieser Relais wird daher nicht, wie es bei den bekannten Schaltungen der Fall ist, ausschließlich durch das Verhältnis zwischen den in den Kreisen wirksamen Widerständen bedingt. Hierdurch ist es möglich, den Strom durch die Wicklung des zweiten Relais völlig bis auf Null herabzusetzen. Die Widerstandswerte der Elemente der Schaltungen sind vorzugsweise derart gewählt, daß im erregten Zustand des Relais das Potential des Markierpunktes zwischen den Potentialen des zweiten und des dritten Speisepunktes liegt, und mit der Wicklung des Relais ist ein Gleichrichter in Reihe geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. zeigt in schematischer und vereinfachter Form einen Teil einer Schaltung zur Einstellung eines Gruppenwählers S auf einen freien Ausgang. Von dem Wähler S sind nur der Prüfarm A und die von ihm bestrichene Markierkontaktbank m dargestellt. Mit D ist der Drehmagnet des Wählers bezeichnet. Bei der Belegung des Wählers werden die Arbeitskontakte dA und d.2 eines nicht dargestellten Belegungsrelais geschlossen, und es öffnet sich der Ruhekontakt b eines gleichfalls nicht dargestellten Überbrückungsrelais. Nachdem der Wähler auf eine bekannte Weise, z. B. unter der Steuerung von Wählimpulsen, auf den ersten Ausgang der gewünschten Gruppe eingestellt ist, wird der Ruhekontakt b geschlossen, und der Wähler wählt einen freien Ausgang in dieser Gruppe.
Die Markierkontakte freier Ausgänge sind über einen Ruhekontakt k, der geschlossen ist, wenn der Wähler in der nächsten Wählstufe die Ruhelage einnimmt, einen Ruhekontakt c und die Wicklung C1 des Belegungsrelais C der nächsten Wählstufe mit der negativen Klemme der Batterie Ba verbunden. Die positive Klemme dieser Batterie ist mit Erde verbunden. Der Drehmagnet D und das Hilfsrelais TT werden sodann in einem von Erde über den Wirkkontakt dlt den Ruhekontakt t des Prüfrelais T und die Wicklungen von D bzw. TT zu der negativen Klemme der Batterie Ba verlaufenden Kreis erregt.
Hierdurch wird der Wähler in Bewegung versetzt. Das schnell wirkende Prüf relais T ist mit einer
einzigen Wicklung, deren Windungszahl z. B. 3000 und deren Widerstand 100 Ohm betragen kann, und mit einem einzigen Wechselkontakt t ausgebildet. Ein Ende der Wicklung ist über den Wirkkontakt d2 des nicht dargestellten Belegungsrelais mit dem Prüfarm A dds Wählers verbunden, während das andere Ende über den Gleichrichter g und den Ruhekontakt b mit dem Punkt P an dem zwischen der negativen Klemme der Batterie (erster
1^ Speisepunkt) und Erde (dritter Speisepunkt) liegenden Spannungsteiler verbunden ist, der aus einem Widerstand R1, einem Wirkkontakt tt des Relais TT, einem Widerstand R2 und dem Wirkkontakt di besteht. Die Spannung der Batterie ist
z. B. 60 Volt und die Widerstände R1 und R2 können einen Wert von 500 bzw. 100 Ohm haben. Die Spannung des Punktes P (zweiter Speisepunkt) gegenüber Erde beträgt dann —10 Volt, bei Abwesenheit eines Stromes über den Gleichrichter.
a° Der Gleichrichter g ist derart gepolt, daß in der Durchlaßrichtung der Strom von dem Punkt P zu der Wicklung des Relais T fließt. Wie es sich näher ergeben wird, weisen Markierkontakte besetzter Ausgänge ein Potential von etwa — 2,5 Volt gegen
»5 Erde auf. Solange daher der Prüfarm A mit Markierkontakten besetzter Ausgänge in Berührung ist, ist der Gleichrichter gesperrt und es fließt kein Strom über den Prüfarm.
Erreicht aber der Wähler einen freien Ausgang, so wird der Gleichrichter leitend und das Relais T wird in einem von dem Punkt P am Potentiometer über den Ruhekontakt b, den Gleichrichter g, die Wicklung des Relais T, den Wirkkontakt d2, den Prüfarm A und den Markierkontakt m des Wählers, den Ruhekontakt k, den Ruhekontakt c und die Wicklung Cx des Relais C zu der negativen Klemme der Batterie verlaufenden Kreis erregt.
Wenn die Wicklung C1 einen Widerstand von
550 Ohm hat, so fließt in diesem Schaltzustand ein Strom von 68 mA über die Wicklung des Relais T, entsprechend einer Magnetisierung von 204 Amperewindungen. Das Relais T spricht darauf sehr schnell an. Der Ruhekontakt t unterbricht den Magnetisierungskreis des Drehmagneten D, so daß der Wähler zum Stillstand kommt. Das Relais T verbindet über den Wirkkontakt t das linke Ende seiner Wicklung über den Wirkkontakt d1 mit Erde, wodurch der Gleichrichter g gesperrt wird.
Infolge des Abfallens des Relais TT wird zwecks Stromersparung der Wirkkontakt tt im Spannungsteiler geöffnet, und ferner werden auf die übliche, hier nicht näher angegebene Weise die Leitungsdrähte zur nächsten Wählstufe durchgeschaltet.
Über die Wicklung des Relais T fließt sodann ein Strom von 92 mA, so daß die Spannung des Markierkontaktes bis auf —9,2 Volt gegenüber Erde herabgesetzt ist. Diese Spannung ist höher als di& Spannung (—10 Volt) des Punktes P des Spannungsteilers eines etwaigen anderen, in diesem Augenblick einen freien Ausgang innerhalb derselben Gruppe suchenden Wählers, so daß, wenn der andere Wähler in diesem Augenblick den von dem ersten Wähler belegten Ausgang erreicht, der Gleichrichter im anderen Wähler gesperrt bleibt und dessen Prüfkreis nicht ansprechen kann.
Infolge des Ansprechens des Relais T ist der Ausgang daher besetzt gemacht.
Um die Induktivität im Erregerkreis des Relais T • möglichst niedrig zu halten, ist das Relais C mit einer kurzgeschlossenen Wicklung versehen. Folglich wird das Relais C verzögert ansprechen. Dies stellt aber keinen Nachteil dar, da der Ausgang infolge des Ansprechens des Relais T bereits völlig als besetzt markiert ist.
Das Relais C wird daher einige Zeit nach dem Relais T in dem vom Punkt P über den Ruhekontakt b, den Gleichrichter g, die Wicklung T, den Wirkkontakt d2, den Prüf arm A, den Markierkontakt m, den Ruhekontakt k, den Ruhekontakt c, die Wicklung C1 des Relais C zu der negativen Klemme der Batterie Ba verlaufenden Erregerkreis ansprechen.
Der Wirkkontakt c überbrückt den Ruhekontakt k. Durch das öffnen des Ruhekontaktes c, wird der Widerstand R3 mit einem Wert von 1000 Ohm in Reihe mit dem Erregerkreis der Relais T und C geschaltet. Nachdem der Wähler in der nächsten Wählstufe die Ruhelage verlassen hat, schaltet der Wirkkontakt k die Wicklung C2 des Relais C parallel zur Wicklung des Relais T.
Die Wicklung C2 ist in entgegengesetztem Sinne und mit einer gleichen Windungszahl gewickelt, wie die Wicklung C1, und hat einen Widerstand von 200 Ohm.
Durch die Wicklung C1 fließt sodann ein Strom von 2>7 mA und durch die Wicklung des Relais T fließt ein Strom von 25 mA, und die Spannung des Markierkontaktes beträgt —2,5 Volt gegenüber Erde. 1Oo
Der Haltestrom des Relais T kann auf einen Mindestwert eingestellt werden, da ein anderer Wähler, der den besetzten Ausgang prüft, dem Relais T keinen Strom entziehen kann, dies im Gegensatz zu bekannten Schaltungen.
Nach der Beendigung des Gesprächs fällt das Belegungsrelais D ab, wodurch sich der Arbeitskontakt d2 öffnet. Die Wicklungen C1 und C2 des Relais C liegen sodann in Reihe miteinander und mit dem Widerstand R, zwischen den Polen der no Batterie, und da die Wicklungen in entgegengesetztem Sinne gewickelt sind und eine gleiche Windungszahl haben, fällt das Relais C ab, jedoch mit Verzögerung, infolge des Vorhandenseins der kurzgeschlossenen Wicklung. Es ist aber nicht möglich, daß der Ausgang von einem anderen Wähler belegt wird, bevor das Relais C abgefallen ist. da in diesem Stadium der Markierkontakt eine Spannung von —6,8VoIt gegenüber Erde aufweist, und der Ausgang daher noch immer als besetzt iao markiert ist.
Es hat sich in der Praxis als möglich erwiesen, einen mit einer Geschwindigkeit von 350 Schritten je Sekunde laufenden Wähler auf völlig betriebssichere Weise mittels der beschriebenen Schaltung ia5 zu steuern.
Die Schaltung kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise geändert werden.
So ist es z. B. nicht erforderlich, einen Spannungsteiler R1, R2 zu verwenden. Der Punkt P kann auch direkt mit einer Anzapfung der Batterie verbunden werden. Auch kann an Stelle der beschriebenen, mit den Markierkontakten verbundenen Ausgangsschaltungen jede beliebige, dazu geeignete Schaltung Anwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Telephoniesysteme, zur Belegung einer Apparatur und zur Prüfung der Spannung an einem dieser Apparatur zugeordneten Markierpunkt, der über einen Widerstand mit einem ersten Speisepunkt verbunden ist und gleichzeitig für mehrerePrüfvorrichtungen zugänglich ist, mit Hilfe eines Prüf relais, dessen Wicklung während der Prüfung zwischen dem Markierpunkt und einem zweiten 'Speisepunkt liegt, und ein Kontakt des Prüfrelais bei seinem Ansprechen eine solche Änderung des Prüfkreises bewirkt, daß es in einem über den Markierpunkt verlaufenden Kreis gehalten bleibt und der Markierpunkt eine Spannung erhält," bei der ein Prüfrelais einer zweiten Prüfvorrichtung, die nach dem Ansprechen des Prüfrelais in der ersten Prüfvorrichtung mit dem Markierpunkt verbunden wird, nicht ansprechen kann, dadurch gekennzeichnet, daß im erregten Zustand des Prüfrelais (T) das von dem Markierpunkt (m) abgekehrte Wicklungsende mit einem dritten Speisepunkt (Erde) verbunden ist, und daß das Potential des zweiten Speisepunktes (P) zwisehen den Potentialen des ersten (Batterie) und des dritten Speisepunktes liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im erregten Zustand des Relais (T) das Potential des Markierpunktes (m) zwischen den Potentialen des zweiten und des dritten Speisepunktes liegt, und im nicht erregten Zustand ein Gleichrichter mit der Wicklung des Relais in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter zwischen der Wicklung des Relais und dem zweiten Speisepunkt liegt und daß ein Wirkkontakt des Relais zwischen dem dritten Speisepunkt und der Wicklung des Relais liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5221 7.
DEN3315A 1949-12-31 1950-12-29 Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur Expired DE844173C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL287410X 1949-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE844173C true DE844173C (de) 1952-07-17

Family

ID=19782593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3315A Expired DE844173C (de) 1949-12-31 1950-12-29 Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2709203A (de)
BE (1) BE500347A (de)
CH (1) CH287410A (de)
DE (1) DE844173C (de)
FR (1) FR1034721A (de)
GB (1) GB683995A (de)
NL (1) NL150786B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1034629A (fr) * 1950-11-09 1953-07-28 Materiel Telephonique Perfectionnements aux systèmes de signalisation utilisés pour caractériser les lignes d'abonnés à un réseau téléphonique
NL127302C (de) * 1958-04-28
BE622707A (de) * 1961-09-22
DE1190998B (de) * 1962-06-08 1965-04-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Auswertung des Buendelzustandes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
NL296098A (de) * 1963-04-11
US3278688A (en) * 1963-06-11 1966-10-11 Stromberg Carlson Corp Telephone circuit having means for preventing double connections
US3316356A (en) * 1966-05-13 1967-04-25 Bell Telephone Canada Selector circuit

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE22861E (en) * 1947-04-08 Electric selection controlling
GB439323A (en) * 1934-09-24 1935-12-04 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to automatic telephone and like selective systems
US2336861A (en) * 1942-09-19 1943-12-14 Bell Telephone Labor Inc Selector switch circuit
GB571520A (en) * 1944-01-12 1945-08-28 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to electric selective signalling systems
GB578984A (en) * 1945-01-01 1946-07-18 Siemens Brothers & Co Ltd Improvements relating to automatic telephone systems
US2576097A (en) * 1945-07-23 1951-11-27 Int Standard Electric Corp Automatic telephone selective switching system

Also Published As

Publication number Publication date
NL150786B (nl)
GB683995A (en) 1952-12-10
BE500347A (de) 1900-01-01
CH287410A (de) 1952-11-30
FR1034721A (fr) 1953-07-30
US2709203A (en) 1955-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE844173C (de) Vorrichtung fuer selbsttaetige Fernmeldesysteme zur Belegung einer Apparatur
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
DE624429C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
DE966990C (de) Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen
DE1562121B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine koppelanordnung
DE927396C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechstellen an einer gemeinsamen Anschlussleitung
DE929198C (de) Schaltungsanordnung zur Speicherung von Informationen, z. B. in Fernmeldeanlagen
DE647404C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung von Waehlern auf eine bestimmte von mehreren Kontaktgruppen in Fernsprechanlagen
DE401385C (de) Waehlereinrichtung fuer Fernsprechanlagen
DE851507C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Waehlers
DE715489C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE276352C (de)
DE312345C (de)
DE493251C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE406825C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE659502C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE322208C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen
DE671409C (de) Schaltungsanordnung fuer Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE765069C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE393490C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE335609C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1537866C (de) Schaltungsanordnung zum Steuern von mehrstufigen Koppelanordnungen mit Sternverhalten
AT85203B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE381922C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb