DE322208C - Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen

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DE322208C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltunganordnung für Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, die sich besonders für den Dienst im Eisenbahnverkehrswesen oder für ähnliche Zwecke eignet. Die an einer gemeinsamen Leitung liegenden Stationen sind je mit einer Wählvorrichtung versehen, die bei einer bestimmten Anzahl von einer Hauptstelle ausgesandter Stromstoße in Wirkung gesetzt wird und hierbei Signalstromkreise schließt.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Schaltung zu schaffen, die es ermöglicht, mehreren solcher Gesellschaftsleitungen aus einer gemeinsamen Stromquelle Strom zuzuführen, ohne daß irgendwelche nachteiligen Einflüsse zwischen den einzelnen Gesellschaftsleitungen und Stationen entstehen. Es sind bereits ähnliche Anordnungen bekannt, bei denen
aber nur immer eine Gesellschaftsleitung Strom aus der Batterie entnehmen kann, die zu diesem Zwecke durch ein von der Hauptstelle zu beeinflussendes Relais angeschaltet wird.
Gemäß der Erfindung sind auf der Hauptstelle alle mit dieser verbundenen Leitungen parallel an die gemeinsame Stromquelle angeschlossen, und jede Leitung ist an der Hauptstelle mit einer elektromagnetischen Vorrichtung, z.B. einem Relais, versehen, das von irgendeiner Wegestation der betreffenden Leitung aus in Wirkung gesetzt werden kann. Dabei veranlaßt es die Aussendung von Stromstößen aus der gemeinsamen Stromquelle in die Leitung, zu welcher das jeweilig benutzte Relais gehört, um eine der Wegestationen anzurufen. Vorteilhaft ist dieses Relais mit zwei Wicklungen versehen, die sowohl parallel geschaltet und sich hierbei in ihrer Wirkung unterstützen als auch in Reihe geschaltet werden können und dabei zur Differentialwirkung kommen. Die Relais werden durch an jeder Wegestation angebrachte Stromstoßsender in Wirkung gesetzt, die bei ihrem Arbeitsgang beide Leiter der gemeinsamen Verkehrsleitung mit einem Erdpol verbinden. Hierbei kommt ein Stromfluß zustande, der seinen Weg durch die parallel geschalteten Relaiswicklungen und die Adern der Verkehrsleitung nimmt. Da die Relais-Wicklungen in diesem Falle unterstützend aufeinander einwirken, kommt das Relais zum Ansprechen und schaltet dabei die eine Ader der Verkehrsleitung an den anderen Pol der Batterie. Die Folge davon ist, daß der Strom durch die in Hintereinanderschaltung liegenden Leiter der Verkehrsleitung fließt und die Wählvorrichtungen sämtlicher Wegstationen der betreffenden Gesellschaftsleitung beeinflußt, und ferner daß die Wicklungen des Relais in Hintereinanderschaltung von Strom durchflossen werden, so daß die beschriebene Schaltungsweise des Relais aufgehoben wird und das Relais aberregt wird, sobald der Stromstoßsender der rufenden Station die Erdverbindung trennt, welche die erstmalige
Erregung des Relais veranlaßte. Diese Ar-. beits- bzw. Schaltvorgänge setzen sich so lange fort, bis der Stromstoßsender der rufenden Station das Aussenden einer bestimmten S Anzahl Stromstöße veranlaßt hat, die zum Anrufen der gewünschten Station notwendig ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Schaltungsschema dargestellt.
Den Leitungspaaren 5 und 6 ist je eine Hauptstelle A zugeordnet, die über die Leitungen mit den Wegstationen B und C in Verbindung steht. Diese Wegstationen sind sämtlich gleichartig ausgebildet und besitzen je einen Wähler mit einem langsam und schnell arbeitenden Magneten 9 und 10, von denen der erstere die Funktionen eines, Sperr-, dagegen der zweite die eines Schaltmagneten versieht. Der Sperrmagnet 9 wirkt auf eine Klinke 11 und der Schaltmagnet 10 auf eine j Klinke 12 ein, welche beide mit den Zähnen j eines Schaltrades 13 in Eingriff gelangen j können. Dieses Schaltrad schließt bei einer ; Drehung im Sinne des Uhrzeigers einen Kon- ' takt 14, wodurch der Stromkreis für den j Wecker 15 der betreffenden Station herge- i stellt wird. Die Magneten 9 und 10 sind hin- : tereinander in Brücke zu den Leitungen 5 und 6 geschaltet. In dieser Brückenleitung liegen ferner zwei Drosselspulen 16 und 17 '< und außerdem noch ein veränderlicher Wider- | stand 18. Die Drosselspulen 16 und 17 haben den Zweck, den Wähler oder Stromstoß sender ' der Wegstationen gegen Blitzschläge zu ' schützen, während durch den veränderlichen Widerstand 18 der Leitungswiderstand ver- ■. ringert werden soll. Auf den Wegstationen B, C ist je ein Stromstoßsender 20 aufgestellt, an welchem zwei Kontakte 21 und 22 vorgesehen sind, welche in der geschlossenen Stellung die Leitungen 5, 6 über Widerstände 25, 26 und die Drosselspulen 16·, 17 mit Erde verbinden. Die Hauptstelle A besitzt eine j Batterie 30, deren einer Pol bei 31 geerdet ! ist und welche den Arbeitsstrom für die Wäh- j ler der Wegstationen abgibt. Auf der Haupt- | stelle ist je ein Stromstoßrelais 32 angeord- j net, welches die beiden Wicklungen 33, 34 besitzt. Von diesen Wicklungen steht die Wicklung 33 einerseits mit der Leitung 5 indirekter Verbindung und anderseits über Leitungen 35, 36 mit dem nicht geerdeten Pol der Batterie 30. Die Wicklung 34 ist einerseits an der Leitung 6 und anderseits über den Ruhekontakt 37 des Relais 32 und einen induktionsfreien Widerstand 38 gleichfalls an dem nicht geerdeten Pol der Batterie 30 angeschlossen. An dem Relais 32 ist ein Kontakt 40 vorgesehen, der durch Erregung dieses Relais geschlossen wird, während der erwähnte Kontakt 37 gleichzeitig geöffnet wird und hierbei die Wicklung 34 von dem nicht geerdeten Pol der Batterie 30 abtrennt, um die Wicklung 34 mit dem anderen geerdeten Pol der Batterie zu verbinden. Der Zweck dieser Umschaltung der Wicklung 34 soll im weiteren Verlauf der Beschreibung näher angegeben werden. Das Relais 32 ist ein Differentialrelais, dessen Wirkung derart ist, daß sich die beiden Wicklungen 33 und 34 beim Fließen des. Stromes in gleicher Richtung durch die parallelen Leitungen 5, 6 unterstützen und hierbei das Relais 32 zum Ansprechen bringen. -
Im nachstehenden soll nun die Wirkungsweise beschrieben werden, wobei die Wegstation B eine zu ihrem Leitungspaare 5, 6 gehörige Station, z. B. Station C1 anruft. Der Beamte der Station B setzt den zweckmäßig durch ein Uhrwerk angetriebenen Stromstoßsender2O inBewegung undsendet damitsoviel Stromstöße aus, als zum Anruf der Station C erforderlich sind. Der Kontakt 22 ist in der Ruhestellung des Stromstoßsenders geöffnet, dagegen während der ganzen Dauer der Drehung seiner Nockenscheibe geschlossen, während der Kontakt2i nacheinander, der Anzahl der vorhandenen Zähne der Nockenscheibe entsprechend, geschlossen und geöffnet wird. Die Kontakte 21, 22 sind hintereinander an eine Erdleitung geschaltet, so daß bei abwechselndem Öffnen und" Schließen des Kontaktes 21 abwechselnd an beide Leitungen 5 und 6 gleichzeitig Erde angeschlossen wird, wobei jedesmal Stromkreise für das Stromstoßrelais 32 der diesem Leitungspaare zugehörigen Hauptstelle auf folgendem Wege hergestellt werden: von Erde über den Kontakt 21, Widerstand 25, Drosselspule 17, Leitüng S, Wicklung 33 des Relais 32, Leitungen 35 und 36, Batterie 30 und zurück nach Erde, Ferner wird ein Stromkreis geschlossen von Erde über den Kontakt 21, Kontakt 22, Widerstand 26, Drosselspule 16, Leitung 6," Wicklung 34 des Relais 32, Kontakt 37, Widerstand 38, Leitungen 35 und 36, Batterie 30' und zurück nach Erde. Das Relais 32 wird hierbei erregt und schließt durch Anziehen seines Ankers den Kontakt 40, während es den Kontakt 37 öffnet, was zur Folge hat, daß der über die Wicklung 34 des Stromstoßrelais verlaufende Erregerstromkreist geöffnet und nun ein Stromkreis für den Wähler der anzurufenden Station hergestellt wird. Hierbei nimmt der Strom seinen Weg von dem nicht geerdeten Pol der Batterie 30 über die'Leitungen 36, 35, Wicklung 33 des Re- · lais 32, Leitung 5, Drosselspule 17 der Wegstation C, Wicklung der Schalt- und Sperrmagneten 10 und 9 desi Wählers dieser angerufenen Station, _ veränderlichen Widerstand
i8, Drosselspule i6, Leitung 6, Wicklung 34 des Relais 32 der Hauptstelle A1 Arbeitskontakt4O des Relaisankers, Leitungen5o, 51 und 52 und zurück nach dem anderen Pol der Batterie 30. Die Wicklungen 33 und 34 des Relais 32 liegen nun in Hintereinanderschaltung, so daß beim öffnen des Kontaktes 37 der Anker des Relais 32 infolge des Differentialverhältnisses seiner beiden Wicklungen abfällt.
Die Anordnung, durch welche der Stromkreis der einen Wicklung 34 des Relais 32 unterbrochen wird, ist für eine Schaltungsanordnung der vorliegenden Art von großer Bedeutung und bezweckt, den Widerstand der Verbindungen nach Erde, welcher bei einer bestimmten Größe das Abfallen des Ankers 40 des Relais 32 verhütet, nach dem Ansprechen des Relais auf die Hälfte herabzumindern, so daß nun der Anker des Relais abfallen kann, trotzdem durch beide Leitungen 5 und 6 Strom fließt.
An der Hauptstelle A sind Drosselspulen 60, 61 angeordnet, welche in die Leitungen 5, 6 eingeschaltet und über einen Kondensator 62, der in Brücke zu den Leitungen 5 und 6 geschaltet ist, miteinander verbunden sind. Diese Drosselspulen haben in Verbindung mit dem Kondensator den Zweck, die während des Wählen» ausgesandten Stromimpulse gleichmäßig zu machen bzw. abzu gleichen, um während des Wählvorganges irgendwelche Störungen,, welche sich durch starkes Knacken in dem mit den Leitungen in Verbindung stehenden Hörer bemerkbar machen können, zu verhüten.
Der induktionsfreie Widerstand 38 wird am Ruhekontakt 37 des Relais 32 vorübergehend in einen Nebenschluß zu dem Kondensator 62 der aus den Widerständen 60, 61 und dem Kondensator 62 bestehenden Ausgleicheinrichtung eingeschaltet und bildet in dieser Weise einen Weg für Stromstöße aus den gegebenenfalls überlasteten Leitungen 5 und 6, so daß ein gleichmäßiges Arbeiten des Schaltmagneten 10 gesichert wird.
Das Stromstoßrelais 32 steht noch unter der Einwirkung eines Stromstoßsenders 65, welcher an der Hauptwelle A aufgestellt ist und so arbeitet, daß er in seinen verschiedenen Kontaktstellungen jedesmal einen Stromkreis für die Wicklung 33 des Relais 32 herstellt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Gesell-Schaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine für sämtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gesellschaftsleitungen (5, 6) parallel an die gemeinsame Stromquelle (30) angeschlossen sind und die Stromentnahme durch ein in jeder Anschlußleitung angeordnetes Relais (32) geregelt wird, das von den Wegstationen (B, C) der Gesellschaftsleitungen beeinflußt wird, um· die Stromentnahme in eine Leitung ohne Beeinflussung der anderen Leitungen vornehmen zu können.
2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (32) mit zwei sowohl parallel als auch in Hintereinanderschaltung zu schaltenden Wicklungen (33, 34) versehen ist, die beim Ingangsetzen des Stromstoßsenders (20) einer Wegstation (B, C) parallel geschaltet werden und sich dabei in ihrer Wirkung auf das Relais einander unterstützen, so daß das Relais (32) zum Ansprechen kommt und dabei das Potential des einen Leiters (6) der Gesellschaftsleitung (5, 6) ändert, was die Hintereinanderschaltung und Aberregung des Relais^ zur Folge hat.
3. Schaltung nach Anspruch .1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die infolge des Stromflusses in den parallel geschalteten Wicklungen (33, 34) stattfindende Erregung des Relais (32) der Stromkreis der einen Wicklung (34) geöffnet wird, um die Erdverbindungen, welche das Abfallen des Relaisankers (40) verhüten, herabzumindern, so daß dieser C40) ungehindert abfallen kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1913322208D 1913-07-27 1913-07-27 Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen Expired DE322208C (de)

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