DE2348820A1 - Anzeigeanlage mit in zeilen und kolonnen angeordneten zeichenmeldern - Google Patents
Anzeigeanlage mit in zeilen und kolonnen angeordneten zeichenmeldernInfo
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Description
Au t ophon Aktiengesellschaft, Solothurn (Schweiz)
Ziegelmattstr. 1-15
Anzeigeanlage mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Zeichenmeldern
Priorität: vom 16.10.1972 aus der Schweiz. Patentanmeldung
NIr. 15(U5/72
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigeanlage mit in Zeilen und Kolonnen, angeordneten Zeichenmeldern. Solche Zeichenmelder
besitzen je einen zwei Anschlüsse aufweisenden Schrittmotor, welcher einen drehbaren Zeichenträger antreibt und stellen
eine auswechselbare mechanische Einheit dar. Mn bekannter solcher Zeichenmelder ist beispielsweise in der schweizerischen
Patentschrift 386 297 beschrieben. In einer solchen Anlage werden je die einer Zeile angehö'rigen Zeichenmelder von einer
Speiseeinrichtung eingestellt, welche die Zeichenmelder über mehreren Zeilen gemeinsam zugeordnete Kolonnenstromkreise und
einen gemeinsamen Rückleiter speist. Dies wird erreicht, indem je die einen Anschlüsse der Schrittmotoren sämtlicher Zeichenmelder
mit dem genannten Rückleiter verbunden und die andern, Anschlüsse über je ein ihnen allein zugeordnetes Schaltmittel
mit dem zugehörigen Kolonnenstromkreis verbindbar sind« Die genannten
Schaltmittel der einer Zeile angehörigen Zeichenmelder werden dabei jeweils mit Hilfe von gemeinsamen, der betreffenden
Zeile zugeordneten Steuermitteln von der Speiseeinrichtung betätigt, so dass die der Zeile, deren Steuermittel betätigt
sind, angehörigen Zeichenmelder je durch die über die zugehörigen Kolonnenstromkreise zugeführten Ströme verstellt
werden.
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Das jedem Zeichenmelder zugeordnete.Schaltmittel wird üblicherweise
als Relaiskontakt ausgebildet, und jeder Zeile-muss eine
sich aus der pro Relais höchstmöglichen Zahl von Kontakten ergebende Anzahl von Relais zugeordnet werden. Störend ist dabei
der für die Relais notwendige Platzbedarf. Werden sie an einem· gut zugänglichen Ort, welcher den Unterhalt erleichtert, aufgestellt, sind zudem die Leitungen zwischen den Relaiskontakten
und den Zeichenmeldern lang und die diesbezügliche Verdrahtung v ist somit umfangreich. Eine weniger aufwendige Verdrahtung erfordert
demgegenüber die Anordnung der Relais an schwer zugänglichen Orten.
Es wurden zwar, um die in der beschriebenen Anordnung erforderliche
grosse Zahl von Kontakten zu umgehen, Lösungen gefunden, in welchen, wie beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift
514 210 dargestellt, nur noch ein bis zwei Kontakte
pro Zeile notwendig sind, während die übrigen durch Gleichrichter ersetzt sind· Die verbleibenden Kontakte können ausserdem
durch Thyristoren ersetzt werden, wobei die Platz- und Anordnungsfrage keine Rolle mehr spielt. Diese Bauart hat jedoch den
Nachteil, dass Speiseleitungen von Zeilen oder Kolonnen, die an einer bestimmten Einstellung nicht beteiligt sind, Betriebsspannungen
führen können, was im Falle von während der Einstellungen dort vorgenommenen Unterhaltsarbeiten oder bei Kurzschlüssen
zwischen Verdrahtung und Gestell zu grösseren Störungen Anlass geben kann als dies bei einer Anlage mit je einem
jedem Zeichenmelder zugeordneten Kontakt der Fall wäre.
Es ist nun der Zweck der Erfindung, eine Anzeigeanlage zu schaffen, bei welcher unter Beibehaltung der Vorteile, die die
Anordnung je eines Schaltmittels zur Anschaltung eines Zeichenmelders an einen Kolonnenstromkreis bietet, der Gesamtaufwand
für die Verdrahtung vermindert werden kann. Sie betrifft eine Anlage der eingangs beschriebenen Art, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass die genannten Schaltmittel je in den Zeichenmeldern angeordnet sind.
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In Anlagen mit Zeichenmeldern, die eine Sperrvorrichtung und
einen Freigabemagneten enthalten, sind besonders vorteilhafte Äusführungsformen der Erfindung möglich. In den einen dieser
Ausführungsformen wird für die Betätigung der genannten
Schaltmittel der Freigabemagnet benützt und somit keine besondere Spule benötigt, und in andern ist es möglich t ohne "besondere
Ader für die Steuerung der genannten Schaltmittel auszukommen ·
Die Erfindung wird nun anhand von 7 Ausführungsbeispielen
erklärt. .
Die Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaltungsschema
eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anzeigeanlage mit in 3 Zeilen und mehreren Kolonnen zugeordneten Zeichenmeldern, wobei
von diesen Kolonnen lediglich 3 dargestellt sind. Von den Zeichenmeldern
ist einer mit verschiedenen Einzelheiten f die übrigen
lediglich vereinfacht dargestellt.
Die Figuren 2...7 stellen Schemata von in den andern Ausführungsbeispielen enthaltenen Zeiehenmeldern dar.
Die Figur 8 ist die perspektivische Darstellung eines Schaltmagneten,
mit welchem im zugehörigen Zeichenmelder sowohl eine Freigabeeinrichtung für den Zeichenträger als auch ein Schutzrohrkontakt
zur Anschaltung des Schrittmotors betätigt wird.
Die neun in der Figur 1 schematisch dargestellten Zeichenmelder ZM sind auswechselbare mechanische Einheiten, deren Aufbau vollständig
übereinstimmt. Beim links oben gezeigten Zeichenmelder sind schematisch einige Einzelheiten gezeigt, welche bei den
übrigen nicht dargestellt sind. Jeder Zeichenmelder ZM weist einen Schrittmotor auf, welcher eine Spule M mit zwei Anschlüssen
und einem dauermagnetischen Anker A umfasst. Dieser Motor führt beim Anlegen abwechselnd gepolter Impulse an die Spule M
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"bei jedem Impuls eine halbe Drehung aus und treibt über eine
Zahnradübersetzung einen um die Achse X drehbaren Zeichenträger ZT an. Dieser Zeichenträger, von welchem lediglich eine Scheibe
dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus einer allgemein bekannten Trommel mit die anzuzeigenden Zeichen tragenden Blättchen.
Bei j eier durch den Schrittmotor ausgeführten Halbdrehung
wird dabei e ines der Blättchen umgewendet und ein anderes Zeichen
angezeigt. An der dargestellten Scheibe des Zeichenträgern
ZT ist ein Bolzen B angebracht, in dessen Bahn ein Sperrhebel SH ragt. Der Zeichenträger weist daher eine Sperrstellung auf,
in welcher er am Weiterdrehen gehindert ist, und aus welcher er nur weiterdrehen kann, wenn der Sperrhebel SH durch Erregung
eines ebenfalls zwei Anschlüsse aufweisenden Freigabemagnets F aus der Bahn des Bolzens B ausgeschwenkt wird. Mit Hilfe dieser
Sperr- und Freigabeeinrichtung kann ein Zeichenträger, der sich in einer beliebigen Lage befindet, durch eine Steuereinrichtung,
der seine Lage nicht bekannt ist, in eine bestimmte Ausgangslage für die Neueinstellung und von dort aus durch Abzählung
der dem Schrittmotor zugeführten Impulse in die gewünschte Stellung verbracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der in Figur 1 verwendeten Freigabemagnete
ist in Figur 8 dargestellt. Ein solcher Magnet weist eine Spule F, ein Joch 2 und einen darauf gelagerten Anker 1 auf,
welcher mit neinem Hinterteil 5 den in nicht dargestellter Weise ebenfalls drehbar gelagerten Sperrhebel SH betätigt.
In Figur 1 sind diese Verhältnisse vereinfacht dargestellt, indem dort Sperrhebel und Anker als ein einziges Stück gezeichnet
sind. Der Vorderteil des Spulenkerns besitzt einen Fortsatz 3 aus magnetisch leitendem Material, und am Hinterteil des Jochs,
d.h. am entgegengesetzten magnetischen Pol ist ein ähnlicher Fortsatz 4 angebracht. Die beiden Fortsätze weisen Lappen 6 auf,
welche einen Schutzrohrkontakt SK umschliessen. Der Freigabemagnet
weist somit zwei magnetische Kreise auf, von denen der
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SAD ORIGINAL
eine über Joch 2 und Anker 1 und der andere über die beiden,
Fortsätze 3 und 4 und den dazwischen liegenden Schutzrohrkontakt SK verläuft. In diesen beiden magnetischen Kreisen wird
ausser dem Sperrhebel SH auch der Schutzrohrkontakt SK betätigt.
Die magnetischen Verhältnisse und die dem Anzug des Ankers entgegenwirkende
Kraft oind nun derart gewählt, dass eine Ansprechschwelle vorhanden iyt, indem bei schwacher Erregung der Spule
lediglich der Schutzrohrkontakt SK schliesst und der Anker in Ruhe bleibt, während bei grösserer Erregung ausser der Betätigung
des Schutzrohrkontaktes auch der Anker angezogen und dabei der Sperrhebel SH betätigt wird.
Die einen Anschlüsse der in den neun Zeichenmeldern ZM enthaltenen
Schrittmotoren M sind untereinander und mit den einen Anschlüssen der Freigabemagnete F verbunden und mit einem gemeinsamen
Rückleiter an Masse gelegt. Die andern Anschlüsse der Schrittmotoren M sind, entsprechend der Kolonne t der sie angehören,
je über den ihnen zugeordneten Schutzrohrkontakt SK mit dem entsprechenden Kolonnenstromkreis K1...K3 verbindbar. Die
andern Anschlüsse der je in einer Zeile von Zeichenmeldern enthaltenen Freigabemagnete F sind parallel geschaltet und gemeinsam
mit einem Zeilenstromkreis Z1...ZJ5 verbunden. Durch diese
der betreffenden Zeile zugeordnete Steuerung können je die dieser Zeile angehörenden Kontakte SK gleichzeitig betätigt werden.
Eine die ganze Anlage mit Energie versorgende Speiseeinrichtung SP besitzt 4 Ausgänge, von denen der Ausgang 0 an Massepotential
liegt. Die Ausgänge +1 und -1 führen dabei je eine gegenüber Masse gleich.grosse verhältnismässig kleine, der Ausgang
+2 dagegen eine verhältnismässig grosse Spannung. Die Spannungen an den Ausgängen +1 und -1 sind gegenüber Masse verschieden
gepolt und derart bemessen, dass sie zur Fortschaltung der Schrittmotoren M und zur Betätigung der Schutzrohrkontäkte
SK genügen, zur Ausschwenkung des Sperrhebels SH jedoch nicht ausreichend sind. Das Anlegen der Spannung +2 an die
ßAD ORIGINAL
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Spule F dagegen bewirkt ausser der Betätigung des Schutzrohrkontaktes
SK auch das Betätigen des Sperrhebels SH und damit die Freigabe des Zeichenträgers. Durch die elektronischen
Schalter K+ und K- sind die Ausgänge +1 und -1 mit der Kolonnen-Sammellfcitung
KSS verbindbar, und diese Sammelleitung kann, ihrerseits über die Schalter KSi»«,KS3 wahlweise mit den drei
Kolonnenstromkreisen K1...K3 verbunden werden. Durch Betätigung geeigneter Kombinationen aus diesen Schaltern kann somit jeder
Kolonnenstromkreis wahlweise mit dem Potential +T oder -1 verbunden
werden.
Die Zeilenstromkreise Z1...Z3 sind über die elektronischen
Schalter SS1,„.SS3 mit dem Potential +1 und über die Schalter
FS1....FS3 mit dem Potential +2 verbindbar, und aus den früheren Darlegungen geht hervor, dass bei der Anschaltung des Potentials
+1 an einen Zeilenstromkreis in den Zeichenmeldern der betreffenden Zeile alle Kontakte SK and bei der Anschaltung des Potentials
+2 ausser den Kontakten SK auch die Sperrhebel SH betätigt werden. Die beiden Funktionen werden somit über die gleiche
Leitung gesteuert, indem durch die verschiedenen angelegten Spannungen in den Spulen verschiedene Stromstärken erzeugt werden.
Eine besondere Leitung zur Betätigung der Sehaltinittel SK
entfällt somit.
Die Steuereinrichtung ST gibt aufgrund einos Programms, das aus
einem festen Rahmenprogramm und einem ihr eingegebenen wechselnden, die anzuzeigende Information enthaltenden Programm besteht,
Steuerkriterien zur Betätigung der beschriebenen elektronischen Schalter ab. Aufgrund der Schliessung dieser Schalter erhalten
einerseits die Freigabemagnete der neu einzustellenden Zeile über die Zeilenstromkreise Z und anderseits die Schrittmotoren
M der neu einzustellenden Zeichenmelder über die Kolonnenstromkreise K1...K3 die Spannungen, die sie zur Ausführung der gewünschten
Funktion benötigen.
409816/0356 "»dormin«.
Die neun in der Figur 1 dargestellten Zeichenmelder ZM werden von der Steuereinrichtung ST zeilenweise eingestellt. Sollen
die in einer bestimmten Zeile,beispielsweise in der zweiten,
befindlichen Zeichenmelder eingestellt werden, gibt die Steuereinrichtung 3T einen Befehl zur Betätigung des Schalters SS2
ab., worauf das Speisepotential +1 an den Zoilenstromkreis Z?
gelegt wird. Die Freigabemagnete Έ sämtlicher der zweiten
Zeile angehörender Zeichenmelder werden damit von einem schwachen Strom durchflossen, welcher in allen Zeichenmeldern dieser
Zeile den Kontakt SK betätigt, die Sperrhebel jedoch in ihrer
Ruhelage belässt. lieber den in jedem einzelnen Zeichenmelder enthaltenen Kontakt SK ist nun in der zweiten Zeile jede Motorwicklung
M mit dem zugehörigen Kolonnenstromkreis K1.. .K3 verbunden.
Ausser dem Schalter 8S2 werden von der Steuereinrichtung ST
auch die drei Kolonnenschalter KS1,.,,KS3 in den leitenden Zustand
verbracht und damit die Zufuhr von Impulsen an alle Zeichenmelder der zweiten Zeile vorbereitet. Anschliessend werden
von der Steuereinrichtung ST abwechslungsweise die Schalter K+ und K- betätigt. Ueber die drei Kolonnenstromkreise K1..»K3
und die drei in den Zeichenmeldern der zweiten Zeile enthaltenen Schalter SK gelangen nun abwechselnd gepolte Impulse von
den Anschlüssen +1 und -1 der Spannungsquelle SP über die Motoren der betreffenden Zeichenmelder nach dem Massepotential f
worauf diese Motoren solange drehen, bis an allen zugehörigen Zeichenträgern die Bolzen B an den Sperrhebeln SH anschlagen.
Nachdem dieser Zustand der Rückstellung erreicht ist, schaltet die Steuereinrichtung ST den Schalter SS2 aus und dafür den
Schalter FS2 ein, wodurch das Potential +2 an den Zeilenstromkreis
Z2 angelegt wird. In den Spulen F der Zeichenmelder der zweiten Zeile fliesst nun gegenüber vorher ein stärkerer Strom,
welcher ausser der Betätigung der Kontakte SK auch die betreffenden
Sperrhebel SH in die Freigabestellung bringt, so dass
die Zeichenträger weiterdrehen können.
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Während der folgenden Periode betätigt die Steuereinrichtung ST die Schalter K+ und K- in der bisherigen Art weiter, steuert
nun aber die Kolonnenschalter KS1...KS3 in einer Weise, die von den auf der Zeile 2 anzuzeigenden Zeichen abhängt. Jeder dieser
Schalter wird dabei während einer Zeit im leitenden Zustand gehalten,
während welcher dem Motor M in der betreffenden Kolonne und der zweiten Zeile eine von den Schaltern K+ und K- erzeugte
derartige Anzahl von Impulsen zugeführt wird, dass der zugehörige Zeichenträger um einen der Anzeige des gewünschten Zeichens
entsprechenden Betrag verdreht wird. Da im allgemeinen an den verschiedenen Zeichenmeldern einer Zeile verschiedene Zei*-
chen angezeigt werden, ist die Dauer, während welcher die verschiedenen Schalter KS geschlossen sind, ebenfalls verschieden.
Dabei können entweder alle Schalter KS1...KS3 gleichzeitig geschlossen
und nacheinander geöffnet oder derart nacheinander geschlossen werden, dass die Einstellung bei sämtlichen Zeichenmeldern
der einzustellenden Zeile gleichzeitig beendet ist. Nach Beendigung der Einstellung verbringt die Steuereinrichtung
sämtliche elektronischen Schalter in den Sperrzustand und ist für die Einstellung einer neuen Zeile bereit.
Die Figuren 2...7 zeigen schematische Darstellungen von Zeichenmeldern,
die in 6 weiteren Ausführungsbeispielen von Anzeigeanlagen verwendet werden. Obwohl die Zeilen- und Speisestromkreise
in diesen weitern Beispielen nicht vollumfänglich mit den in Figur 1 dargestellten übereinstimmen, sind sie nicht beschrieben
und dargestellt, da im Zusammenhang mit dem beschriebenen ersten Beispiel die wesentlichen Merkmale dieser Anlagen auch
ohne besondere Beschreibung verstanden werden können. Der Unterschied der in den Figuren 2...7 dargestellten Zeichenmelder gegenüber
denjenigen in den Figuren 1 und 8 besteht in voneinander abweichenden Schaltmitteln zur Verbindung der Schrittmotoren
mit dem zugehörigen Kolonnenstromkreis und der Art der Betätigung dieser Schaltmittel.
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In den Zeichenmeldern gemäss den Figuren 2,3 und 4 ist als
Schaltmittel zur Verbindung eines Kolonnenstromkreises K1...K3 mit den Motoren M der betreffenden Kolonne je ein Relais A mit
dem Kontakt SK verwendet. Dabei kann es sich um ein Relais beliebiger Bauart handeln. In den beiden ersten Beispielen ist
jedes dieser Relais an einen Zeilenstromkreis ZA, über welchen
ausschliesslich die Relais der der betreffenden Zeile angehb'rigen
Zeichenmelder betätigt werden, angeschlossen, Der Zeichenmelder gemäss Figur 2 besitzt keine Sperreinrichtung mit Freigabemagnet,
während der Zeichenmelder gemäss Figur 3 einen vom Relais A unabhängigen, über den von der Speisung der Relais
unabhängigen Zeilenstromkreis ZF gespeisten Freigabemagnet F enthält. Es sind dabei zwei Zeilenstromkreise notwendig, und
die Zeichenmelder benötigen je einen Anschluss mehr als diejenigen gemäss Figur 1.
Der Zeichenmelder gemäss Figur 4 benötigt dagegen trotz Ausrüstung
mit Relais und Freigabemagnet nur einen einzigen Zeilenstromkreis Z und drei Anschlüsse. In diesem Beispiel werden das
Relais A und der Freigabemagnet F über den gleichen Zeilenstromkreis Z betätigt. Die Auswahl der zu betätigenden Einrichtung
wird mit Hilfe der Stromrichtung bestimmt, indem dank dem in
Serie zum Freigabemagneten angeordneten Gleichrichter 61 der Magnet nur dann betätigt werden kann, wenn der Zeilenstromkreis
Z gegenüber dem Masseanschluss M positiv ist, während das Relais A beim Anlegen einer Spannung beliebiger Polarität seinen
Kontakt SK schliesst. In einer Anlage mit derartigen Zeichenmeldern kann somit die Steuereinrichtung in den einer Zeile angehörigen
Zeichenmeldern durch Anlegen einer negatiiven Polarität an den zugehörigen Zeilenstromkreis je das Relais A allein
und durch Anlegen einer positiven Polarität je das Relais A zusammen mit dem Freigabemagneten F betätigen.
Der Zeichenmelder gemäss Figur 5 weist einen Freigabemagneten
F auf, wie er in Figur 8 dargestellt und im Zusammenhang mit
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der Anlage gemäss Figur 1 beschrieben ist. Gleich wie in jener Anlage sind die Schaltmittel SK als durch den magnetischen
Kreis der Freigabemagnete betätigte Schutzrohrkontakte ausgebildet, welche bei einer unterhalb einer bestimmten Schwelle
liegenden Erregung des Freigabemagneten für sich allein und bei einer über dieser Schwelle liegenden Erregung zusammen mit dem
Sperrhebel über die gleiche Leitung betätigt werden«. Im Gegensatz
zu Figur 1 werden nun jedoch die verschiedenen Werte der durch den Freigabemagneten fliessenden Ströme nicht durch das
Anlegen verschieden hoher Spannungen an den betreffenden Zeilenstromkreis sondern durch das Anlegen von Spannungen verschiedener
Polarität erzeugt. Dies wird erreicht, indem in Serie zur Spule des Freigabemagneten F die Parallelschaltung eines Gleichrichters
G2 und eines Widerstandes R1 angeordnet ist. Beim Anlegen eines positiven Potentials an den Zeilenstromkreis Z ist
der Widerstand R1 überbrückt und somit der Strom gross, während beim Anlegen eines negativen Potentials der Strom klein ist.
Der Widerstand R1 ist dabei derart auf die Spule, die Betriebsspannung und die Ansprech—Charakteristiken des Sperrhebels und
des Kontaktes SK abgestimmt, dass der grosse Strom genügt, um sowohl die Bntsperrung als auch die Anschaltung des Motors zu
bewirken, während durch den kleinen Strom ausschilesslich die
Anschaltung bewirkt wird.
Die Figuren 5 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele von Zeichenmeldern,
bei welchen das den Motor mit der zugehörigen Kolonnenleitung verbindende Schaltmittel SK durch einen oder zwei Thyristoren
gebildet ist. Diese Zeichenmelder enthalten wiederum, einen Freigabemagneten F. lieber die gleiche Leitung, d.h. den
Zeilenstromkreis Z, kann sowohl der Sperrhebel betätigt als auch die Thyristoren in den leitenden Zustand verbracht werden.
In einer Anlage, deren Zeichenmelder gemäss Figur 6 aufgebaut sind und je zwei antiparallel geschaltete Thyristoren T1 und T2
enthalten, werden die Thyristoren mit Hilfe einer über den Zeilenstromkreis Z zugeführten Wechselspannung gezündet. Um dies
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zu bewerkstelligen, ist innerhalb jedes Zeichenmelders ein Transformator U angeordnet, dessen Primärwicklung parallel zur
Spule F des Freigabemagnets angeschlossen ist. Der zur Transformator-Wicklung
in Serie geschaltete Kondensator 0 verhindert dabei das Fliessen von Gleichstrom. Der Transformator U weist
zwei Sekundärwicklungen auf, von denen die erste f zusammen mit
dem in Serie dazu geschalteten Widerstand R2, zwischen Kathode und Zündelektrode des Thyristors T1 gelegt ist, -während die
zweite Sekundärwicklung in gleicher Weise über den Widerstand R3 auf den Thyristor T2 einwirkt. Beim Fehlen einer Wechselspannung
zwischen dem Zeilenstromkreis Z und dem Massepotential E kann kein Strom in den Zündelektroden fliessen, und die beiden
Thyristoren sind gesperrt. Wird nun an die Leitung Z ausschliesslich
Wechselspannung - vorzugsweise im Tonfrequenzgebiet - angelegt, wird beiden Thyristoren dauernd Zündspannung zugeführt,
so dass zwischen Kolonnenstromkreis K und Motor M Ströme in beiden Richtungen fliessen können. Die Freigabemagnete .F einer
Zeile von Zeichenmeldern werden betätigt, sofern an den betreffenden Zeilenstromkreis Z ein G-leichspannungspotential angelegt
wird. Da die Erregung der Freigabemagnete ausschliesslich zusammen mit der Zündung der Thyristoren in Frage kommt, muss zu
diesem Zwecke die Gleichspannung der Wechselspannung überlagert werden. Grundsätzlich könnte die Spule F als Transformator benützt werden.
Der im Zeichenmelder gemäss Figur 7 als Schaltmittel zwischen
der Kolonnenleitung K und dem Motor M eingefügte Zweiwegthyristor ZT benötigt für die Durchschaltung von Strömen in beiden
Richtungen ein gegenüber dem Massepotential E positives Potential
an seiner Zündelektrode. Diese Zündelektrode ist über den Widerstand R4 mit dem Zeilenstromkreis Z verbunden. Da zwischen
Zeilenstromkreis und Masse die Spulen der Freigabemagnete F liegen, ist, sofern der Zeilenstromkreis nicht mit einem bestimmten
Potential verbunden ist, zwischen der mit dem Motor M. verbundenen Elektrode des Thyristors und der Zündelektrode keine
Spannung vorhanden, so dass in diesem Zustand der Thyristor
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für Ströme in beiden Richtungen gesperrt ist. Die Durchschaltung
zwischen den Kolonnenstromkreisen K und den Motoren der einer Zeile angehörigen Zeichenmelder wird durch Anlegen eines positiven
Potentials an den betreffeden Zeilenstromkreis Z erreicht,
wodurch in jedem Zeichenmelder der betreffenden Zeile über den Widerstand R4 die Zündelektrode des Thyristors gegenüber der
am Motor M liegenden Elektrode positiv wird, worauf der Thyristor zündet und den Strom in beiden Richtungen leitet. Die Vi-.
derstände R4 sind nun derart bemessen, dass einerseits die Thyristoren ZT bereits bei einer an die Zeilenleitung Z angelegten
Spannung ansprechen, bei welcher der ebenfalls mit dem Zeilenstromkreis verbundene Freigabemagnet noch nicht ansprechen kann
und dass anderseits, sofern die Höhe des angelegten Potentials zur Betätigung des Entsperrhebels genügt, die Ströme in den
Zündelektroden je auf einen für die Thyristoren noch zulässigen Wert beschränkt sind. In diesem Ausführungsbeispiel kann somit,
wie beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 und 8, durch
die Höhe des an den Zeilenstromkreis Z angelegten Potentials entweder die Durchschaltung zwischen den Eolonnenstromkreisen
K und den Motoren allein oder diese Durchschaltung zusammen mit der Betätigung der Sperrhebel erreicht werden. Um den Unterschied
der in den beiden Fällen anzulegenden Spannungen zu verkleinern, könnte eine Zenerdiode in Serie zur Spule F des Freigabemagneten
F, unter entsprechender Dimensionierung der Wicklung, gelegt werden.
Die Anordnung der Schaltmittel SK in den mechanisch auswechselbaren Einheiten der Zeichenmelder erlaubt es, mit einem Minimum
von Verdrahtung in einer Anzeigeanlage auszukommen. Eine Störung an einem Schaltmittel SK kann sich nur auf den betreffenden
Zeichenmelder auswirken und kann daher auf einfache Weise behoben werden, indem der ganze Zeichenmelder ausgewechselt
wird»
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Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, indem, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, aus verschiedenen Kombinationen der in
den Ausführungsbeispielen gezeigten Möglichkeiten weitere Lösungen kombiniert werden können. Die Erfindung ist auch nicht
an die Verwendung von Schrittmotoren mit Fortbewegung durch abwechselnd gepolte Impulse gebunden.
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Claims (10)
- - U Autophon AktiengesellschaftSolothurn (Schweiz), 2348820Ziegelmattstr. 1-15PatentansprücheAnzeigeanlage mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten, je eine auswechselbare mechanische Einheit bildenden Zeichenmeldern t die je einen durch einen zwei Anschlüsse aufweisenden Schrittmotor angetriebenen drehbaren Zeichenträger enthalten, in welcher Anlage je die einer Zeile angehörigen Zeichenmelder von einer Speiseeinrichtung, welche die Zeichenmelder über mehreren Zeilen gemeinsam zugeordnete Kolonnenstromkreise und einen gemeinsamen Rückleiter speist, eingestellt werden, indem je die einen Anschlüsse der Schrittmotoren sämtlicher Zeichenmelder mit dem genannten Rückleiter verbunden und die andern Anschlüsse über je ein ihnen allein zugeordnetes Schaltmittel je mit dem zugehörigen Kolonnenstromkreis verbindbar sind, wobei die genannten Schaltmittel der einer Zeile angehörigen Zeichenmelder jeweils mit Hilfe von gemeinsamen, der betreffenden Zeile zugeordnete Steuermittel von der Speiseeinrichtung "betätigt werden und somit die der Zeile, deren Steuermittel betätigt sind, angehörigen Zeichenmelder je durch die über die zugehörigen Kolbnnenstr omkr eise zugeführten Ströme verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltmittel (SK) je in den Zeichenmeldern (ZM) angeordnet sind·
- 2. Anzeigeanlage nach Anspruch I, deren Zeichenmelder eine zur Erzeugung einer bestimmten Ausgangslage für die Neueinstellung dienende Einrichtung besitzen, welche den Zeichenträger in mindestens einer bestimmten Stellung am Weiterdrehen hindert und deren Wirkung' mit der Betätigung eines im betreffenden Zeichenmelder enthaltenen ireigabemagnets aufgehoben wird, und in welcher Anlage die Freigabemagnete der einer Zeile angehörigen Zeichenmelder parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuermittel (SS1...SS3) die Speiseeinrichtung (SP) über die gleichen. Leitungen (Z1...Z3; Z) auf die genannten Schaltmittel (SK)409816/0356einwirken lassen, über welche die Freigabemagnete (P) gespeist werden und dass Schaltmittel und Freigabemagnete durch unterschiedliche von der Speiseeinrichtung (SP) angelegte Stromstärken und/oder Stromrichtungen selektiv betätigt werden.
- 3. Anzeigeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Freigabemagnete (F,Fig.4 u.5) von der Polarität der an ihren Betätigungsstromkreis (Z) angelegten Spannung abhängig ist, so dass die genannten Schaltmittel (SK) bei jeder angelegten Polarität, die Freigabemagnete (F) dagegen nur bei einer einzigen betätigt werden.
- 4. Anzeigeanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Freigabemagnete, dass sie eine bestimmte Ansprechschwelle aufweisen, so dass durch Anlegen von unterschiedlichen Spannungen an die Freigabemagnete und Schaltmittel die genannten Schaltmittel allein oder zusammen mit den Freigabemagneten betätigt werden,
- 5. Anzeigeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je für die Betätigung der genannten Schaltmittel und die Freigabemagnete dieselbe Spule verwendet ist, wobei diese " Spulen für die beiden zu betätigenden Einrichtungen je zwei verschiedene magnetische Kreise (1,2; 3»4) aufweisen, ·
- 6. Anzeigeanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zur Spule in Serie geschaltete aus einem Widerstand (R1) und einem Gleichrichter (G-2) bestehende Parallelschaltung, welche beim Anlegen von Spannungen verschiedener Polarität das Fliessen von Strömen verschiedener Stromstärke durch die Spule bewirkt.A0 98 16703 5 6
- 7. Anzeigeanlage nach Anspruch 5 mit einem einen Spulenkern aufweisenden Freigabemagneten, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltmittel aus einem Schutzrohrkontakt (SK) und aus Teilen (3t4»6) aus magnetisch leitendem Material bestehen, welche Teile einen magnetischen Kreis über den Spulenkern und den Schutzrohrkontakt schliessen.
- 8. Anzeigeanlage nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltmittel je aus Thyristoren (T1,T2,ZT) be-? stehen.
- 9. Anzeigeanlage nach Anspruch 8, in welcher Zeichenmelder mit durch abwechselnd gepolte Impulse fortgeschalteten Schrittmotoren verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltmittel je aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren (T1,T2) bestehen.
- 10. Anzeigeanlage nach Anspruch 8, in welcher Zeichenmelder mit durch abwechselnd gepolte Impulse fortgeschalteten Schrittmotoren verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltmittel je aus einem Zweiwegthyristor (ZT) bestehen.AUTOPHON AG409816/0356Leerseite
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