DE2362925C2 - Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten - Google Patents

Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten

Info

Publication number
DE2362925C2
DE2362925C2 DE2362925A DE2362925A DE2362925C2 DE 2362925 C2 DE2362925 C2 DE 2362925C2 DE 2362925 A DE2362925 A DE 2362925A DE 2362925 A DE2362925 A DE 2362925A DE 2362925 C2 DE2362925 C2 DE 2362925C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
card
flip
input
access control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2362925A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2362925A1 (de
Inventor
Robert James Los Angeles Calif. Fox
Eric Walter Santa Monica Calif. Moulton
Waldo Isaacson Arcadia Calif. Rogers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott Technologies Inc
Original Assignee
Figgie International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Figgie International Inc filed Critical Figgie International Inc
Publication of DE2362925A1 publication Critical patent/DE2362925A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2362925C2 publication Critical patent/DE2362925C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/087Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/21Individual registration on entry or exit involving the use of a pass having a variable access code

Description

der F i g. 2; und
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der vorliegenden Zutrittskontrollvorrichtung.
Gernäß F i g. 1 weist ein Gehäuse 10 eine obere Wand 12 mit einer Vielzahl von öffnungen, in denen die oberen Enden elektromagnetischer Fühler 14 befestigt sind, auf. Oben auf der oberen Wand 12 lagert eine Karte 16. die eine Anzahl von magnetisierten Flecken aufweist wobei die Felder dieser Flecken zu den entsprechenden Fühlern 14 ausgerichtet sind. Das Gehäuse 10 weist auch eine untere Wand 18 auf, die von den unteren Enden der Fühler 14 beabstandet ist. Der Abstand zwischen den unteren Enden der Fühler 14 und der unteren Wand 18 ist so groß, daß zwischen ihnen eine Karte 20 eingeschoben werden kann. Die Karte 20 weist ebenfalls eine Anzahl von magnetisierten Flecken auf, wobei die Felder dieser Recken zu den entsprechenden Fühlern 14 ausgerichtet sind. In der dargestellten Ausführung sind die Flecken der Karten 16 und Ί0 so angeordnet, daß ein Fühler 14 zu nur einem Fleck ausgerichtet ist d. h-daß kein Fühler 14 zu Flecken beider Karten 16, 20 ausgerichtet ist.
Wenn die magnetische Karte 20 völlig in das Gehäuse 10 eingeführt ist, betätigt ihr inneres Ende den beweglichen Kontakt eines Schalters 22, um die vorliegende Zutrittskontrollvorrichtung in Betrieb zu setzen. In dieser Zutrittskontrolleinrichtung weist gemäß Fig.2 der Schalter 22 einen beweglichen Kontakt 24, der mit einem Bezugs- oder Erdpotential verbunden ist, und feste Kontakte 26, 28 auf, die mit einem Squelchkreis 30 für Einschwingvorgänge, bei dem es sich beispielsweise um eine elektrische Flip-Flop-Schaltung handelt, verbunden sind.
Der Squelchkreis 30 weist komplementäre Ausgangsklemmen auf, die entsprechend mit einem Impulsgenerator 32, bei dem es sich um eines der üblichen monostabilen Geräte handeln kann, und mit dem S-Eingang einer logischen Schaltung, bei der es sich beispielsweise um eine Flip-Flop-Schaltung 34 handelt, verbunden sind.
Der Impulsgenerator 32 ist mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle 36 verbunden, die zum Beispiel eine Wechselspannungsquelle 38 für eine niedrige Spannung (z. B. 12,6 Volt) sein kann, die mit einem Gleichrichter- und Ladekreis 40 zum Aufladen eines Kondensators 42 verbunden ist. Der Kondensator 42 dient dazu, die Spulen der Fühler 14 in Schwingung zu versetzen. In F i g. 2 sind anstelle der Fühler 14 lediglich die Spulen 44 schematisch dargestellt. Als Fühler 14 können beispielsweise die in der US-PS 36 86 479 beschriebenen Fühler verwendet werden. Die Spulen 44 können so gewickelt sein, daß, wenn sie in einen Schwingungszustand versetzt worden sind, die in den verschiedenen Kernen auftretenden magnetischen Felder in verschiedene Richtungen verlaufen. Im vorliegenden Fall besitzen jedoch alle auftretenden Felderdasselbe Verhältnis zu den Feldern der Flecken der Karten 16 und 20, /.u denen die Fühler 14 ausgerichtet sind. Zum Beispiel wirken die Felder der Flecken 14 den Spulenfeldern entgegen. Ferner ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß zu jeder Spule 44 ein Widerstand 46 in Reihe geschaltet ist. Die oberen Enden der Widerstände 46 sind mit der positiven Anschlußklemme der Spannungsquelle 36 verbunden. Die unteren linden der Spulen 44 sind mit einem elektronischen Schalter 48 verbunden, der durch den Impulsgenerator 32 angesteuert wird. Außerdem weist jede Reihenschaltung aus einer Spule 44 unil einem Widerstand 46 eine entsprechende Verbindung mit einem UND-Glied 50 aiii. Der elektronische Schalter 48 wird vom Impulsgenerator 32 mit Impulsen versehen, um die in Reihe verbundenen Spulen 44 und Widerstände 46 mit Erde zu verbinden, so daß an die Spulen 44 impulse angelegt werden. Die Spulen 44 liefern daher an ihnen entstandene Spannungen an das UND-Glied 50.
Die Ausgänge des UND-Gliedes 50 und des Impulsgenerators 32 sind mit entsprechenden Eingängen D und C der Flip-Flop-Schaltung 34 verbunden. Die Flip- Flop-Schaltung 34 weist einen Q-Ausgang auf, der mit
to einem Impulsgeber 52. beispielsweise einem monostabilen Gerät verbunden ist Dieses weist komplementäre Ausgänge auf, die mit entsprechenden festen Kontakten 54, 56 eines einpoligen Umschalters verbunden sind, dessen beweglicher Kontakt 58 mit einem Wechsel-Stromschalter 60 verbunden ist. Der Wechselstromschalter 60 ist zu einem Solenoid 62 oder einem anderen Betätigungsglied in Reihe geschaltet.
Bei der Darstellung der F i g. 2 ist die Karte nicht in das Gehäuse eingeführt In diesem Fail bewirkt das Spannungsniveau, das an dem S-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 34 liegt daß dessen Q-Ausgang einen hohen Pegel, d. h. einen logischen Zustand »1« aufweist Der elektronische Schalter 48 ist daher geöffnet. Wenn die Karte 20 in das Gehäuse 10 eingeführt wird, um den Schalter 22 zu betätigen, wobei dessen beweglicher Kontakt 24 den festen Kontakt 26 berührt, wird die Spannung von dem S-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 34 entfernt und die Flip-Flop-Schaltung 34 kann infolge der Spannung, die an ihren Eingängen D und C auftritt,
jo in Betrieb gesetzt werden. Der Impulsgenerator 32 kann dann einen kurzzeitigen Impuls an den C-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 34 aussenden, der beispielsweise wenige Mikrosekunden andauert. Wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 50 am Ende des kurzen Impulses einen hohen Pegel aufweist, verringert sich der hohe Pegel am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 34. Dies bedeutet daß der Pegel am Q-Ausgang den Wert »0« erlangt, weshalb der Impulsgeber 52 ausgelöst wird und einen Ausgangsimpuls erzeugt dessen Dauer ausreichend groß (z. B. 5 see.) ist, damit das Solenoid 62 der Zutrittsvorrichtung betätigt wird. Das UND-Glied 50 erzeugt daraufhin ein Ausgangssignal mit einem hohen Pegel »1«, wenn an allen seinen Eingängen ein hoher Pegel »1« anliegt. Es erzeugt ein Ausgangssignal mit einem Pegel »0«, wenn an einem seiner Eingänge ein Pegel »0« anliegt.
F i g. 4 zeigt eine graphische Darstellung einer Kurve 70, die den Spannungsabfall an einer durch Impulse angeregten Spule 44 zeigt deren Feld das Feld eines magnetisierten Fleckes unterstützt, und einer Kurve 72, die den Spannungsabfall an einer Spule 44 zeigt, deren Feld dem Feld eines Fleckes entgegenwirkt. Es ist ersichtlich, daß zu einer Zeit T, die der Dauer eines Impulses vom Impulsgenerator 32 entspricht, die Spannung an einer Spule 44, deren Feld das Feld des Fleckes unterstützt, auf den Wert 0 abgenommen hat, während die Spannung einer Spule 44, deren Feld dem des entsprechenden Fleckes entgegenwirkt, noch verhältnismäßig hoch ist. Wenn daher zur Zeit T die Spannungen an allen w) durch Impulse angeregten Spulen 44 Felder aufbauen, die den Feldern der zu ihnen ausgerichteten Recken entgegenwirken, sind alle Eingangssignale an den Eingängen des UND-Gliedes 50 hochpegelig, weshalb der Impulsgeber 52 ausgelöst wird, damit das Solenoid 62 b. durch den Wechselstromschalter 60 betätigt wird. Wenn andererseits das Feld einer durch einen Impuls angeregten Spule 44 das Feld des entsprechenden Fleckes verstärkt, liegt am entsprechenden Eingang des UND-Glie-
des 50 zur Zeit T ein niedriger Pegel an, weshalb am Ausgang des UND-Gliedes 50 ein niedriger Pegel erzeugt und der Impulsgeber nicht in Betrieb gesetzt wird. Eine Darstellung und eine Beschreibung der Arbeitsweise des UND-Gliedes 50 und der Flip-Flop-Schaltung > 34 sind in der Veröffentlichung »Motorola Digital Integrated Circuits« (Motorola Semi-Conductor Products, Inc., Juli 1968) enthalten. Die Anordnungen und Arbeitsweise von monostabilen Geräten und Flip-Flop-Schaltungen zur Bildung des Squelchkreises 30, des Impiilsge- in nerators 32, und des Impulsgebers 52 sind einem Fachmann geläufig.
Eine in der beschriebenen Ausführungsform eingebaute Sicherung besteht darin, daß der Betrieb automatisch nach einer vorbestimmten Zeit sogar dann beendet ι ■; wird, wenn die Karte 20 gültig ist und im Gehäuse 10 verbleibt. Hierbei wird am Ende der Zeitkonstanten des Impulsgebers 52 dessen Impuls beendet und der Wechselstromschalter 60 geöffnet, um den Stromkreis zum Solenoid zu unterbrechen. Wenn daher eine gültige Karte 20 in das Gehäuse 10 eingelegt wird und eine Tür, ein Tor, eine Schranke oder dergleichen, die zu der Zutrittsvorrichtung gehört, innerhalb der fünf Sekunden nicht bewegt wird, muß die Karte 20 zuerst zurückgenommen und dann von neuem eingelegt werden.
Die vorliegende Zutrittskontrollvorrichtung kann auch so betrieben werden, daß den elektromagnetischen Einrichtungen ständig Strom zugeführt wird, um die Zutrittsvorrichtungen blockiert zu halten, und daß nach Einlegen einer Karte 20 in das Gehäuse 10 der Strom unterbrochen wird, um die Zutrittsvorrichtung freizugeben. Hierzu wird der bewegliche Kontakt 58, der mit dem Wechselstromschalter 60 verbunden ist, auf den festen Kontakt 56 gelegt. Durch diese Verbindung bleiben der Wechselstromschalter 60 wirksam und das Solenoid erregt, bis eine gültige Karte 20 in das Gehäuse 10 eingelegt ist. Diese Verbindung des Kontaktes 58 bewirkt die Ausgabe eines Ausgangssignals des hohen Pegels vom Ausgang des Impulsgebers 52, weshalb der Wechselstromschalter 60 geschlossen wird, bis dieses Ausgangssignai einen niedrigen Pegel erlangt. Dies tritt ein, wenn eine gültige Karte 20 in das Gehäuse 10 eingelegt wird, weil die Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise arbeitet, um die komplementären Ausgangsanschlüsse des Impulsgebers 52, die mit den festen Kontakten 54, 56 verbunden sind, zu veranlassen. Signale mit einem hohen bzw. niedrigen Pegel zu führen.
Die vorliegende Zutrittskontrollvorrichtung enthält auch eine Einrichtung, die die Zutrittsvorrichtung durch verschieden kodierte Karten zu verschiedenen Zeiten in Tätigkeit setzt und die zu noch anderen Zeiten überlappende Tätigkeiten ermöglicht, wenn beide Karten dazu benutzt werden können, die Zutrittsvorrichtung in Tätigkeit zu setzen.
In Fig.2 ist ein Schalter 80 dargestellt, der einen beweglichen Kontakt 82 aufweist, der selektiv mit einem der drei festen kontakte 84,86 und 88 verbunden werden kann. In der dargestellten Anordnung enthalt der Kontakt 84 beispielsweise die Aufschrift »Tag«, der Kontakt 88 die Aufschrift »Nacht« und der Kontakt 86 bildet eine Neutralstellung für den beweglichen Kontakt 82. Der bewegliche Kontakt 82 ist mit dem UND-Glied 50 verbunden. Die beiden Kontakte 84 und 88 »Tag« und »Nacht« sind an entsprechende Reihenschaltungen aus Widerständen 46 und Spulen 44 angeschlossen.
Von links nach rechts betrachtet sind in F i g. 2 der Kontakt 84 an die erste Reihenschaltung und der Kontakt 88 an die sechste Reihenschaltung angeschlossen. Wenn die Benutzung des Zeitzonen-Merkmals gewünscht wird, werden die ursprünglich beschriebenen Verbindungen solcher Reihenschaltungen zu den Eingängen des UND-Gliedes 50 unterbrochen. In solchen ursprünglich beschriebenen Verbindungen sind entsprechende Schall er 90 bzw. 92 dargestellt, die normaler» eise geschlossen sind. Wenn das Zcit/.oncn-Mcrkniiil .111-gesprochen werden soll, werden diese Schulter 90. 92 geöffnet. Wahlweise kann auf diese Schalter \er/ichiel werden, wenn die ursprünglich beschriebenen Verbindungen zu den entsprechenden Eingängen des UND-Gliedes 50 einfach unterbrochen werden.
Der feste Kontakt 86 dient für den beweglichen Kontakt 82 als neutrale Stellung. Wenn sich der Kontakt 82 in dieser Stellung befindet, ist die Verbindung /wischen dem Kontakt 92 und dem UND-Glied 50 unterbrochen. Wenn die Schalter 90 und 92 geöffnet sind, bedeutet dies, daß die Verbindungen der entsprechenden Hingänge des UND-Gliedes 50 nicht mit den entsprechenden Reihenschaltungen verbunden sind. Das UND-Glied 50 kann in üblicher Weise hohe Eingangssignalc. die auf solche geöffneten Kreise zurückzuführen sind, reflektieren. Wenn daher alle übrigen Eingangssignalc zum UND-Glied 50 einen kleinen Pegel aufweisen, was bedeutet, daß alle Spulenfeldcr und Flecken-Felder entgegenwirken, wird die Vorrichtung so arbeiten, wie dies oben beschrieben wurde und bewirken, daß die Zutrittsvorrichtung betätigt wird.
Wenn der bewegliche Kontakt 82 mit dem festen Kontakt 84 verbunden wird, muß jede in das Gehäuse 10 eingelegte Karte 20 einen zum Feld der ersten Spule 44 ausgerichteten und diesem Feld entgegenwirkenden Fleck aufweisen. Wenn in ähnlicher Weise der bewegliche Kontakt 82 mit dem festen Kontakt 88 verbunden ist, muß eine in das Gehäuse 10 eingelegte Karle 20 einen zum Feld der sechsten Spule 44 ausgerichteten und diesem entgegenwirkenden Fleck aufweisen. Auf diese Weise können Karten 20 für »Tag«-Karten-Besitzer zur Betätigung der Zutrittsvorrichtung (7.. B. von Parkplatztoren) Flecken besitzen, die zu allen Spulen 44 mit Ausnahme der sechsten Spule ausgerichtet sind, während Karten für »Naeht-K-Karten-Besitzer Flecken aufweisen können, die zu allen Spulen 44 außer der ersten Spule ausgerichtet sind. Aber in diesem Falle kann die Vorrichtung mit jeder Karte 20 in Tätigkeit gesetzt werden, wenn die Schalter 90,92 geöffnet wurden und wenn der bewegliche Kontakt 82 zum neutralen, festen Kontakt 86 gebracht wird.
Weilerhin sieht die vorliegende Zutrittskontrollvorrichtung eine Einrichtung zur selektiven Veränderung der magnetischen Charakteristik ausgewählter Flecken der Karte 20 vor, nachdem diese in das Gehäuse 10 eingelegt ist, und bevor sie zurückgezogen wird. Beispielsweise kann die eingelegte Karte 20 in geeigneter Weise kodiert sein, um zu bewirken, daß ein Eingangstor zu einem Parkplatz betätigt wird. Die Betätigung eines Ausgangstores kann aber eine anders kodierte Karte erfordern. Es wird angenommen, daß es z. B. für die Karte 20, um das Ausgangstor zu betätigen, erforderlich ist, daß einer ihrer magnetisierten Flecken entmagnetisiert wird. d. h. neutralisiert wird, und daß ein vorangehender, nicht kodierter Teil der Karte magnetisiert wird. Hierfür sind in Fig. 1 zwei Elektromagnete 100, 102 dargestellt, die in Öffnungen in der unteren Wandung 18 des Gehäuses so untergebracht sind, daß ihre oberen Enden unmittelbar an der Unterseite der Karle 20 liegen. Der Elektromagnet 100 ist ausgerichtet
auf einen vorher magnetisierten Fleck, während der Elektromagnet 102 ausgerichtet ist auf einen unmagnelisierten Teil der Karte. Die Spulen der Elektromagnete 100,102 sind so gewickelt, daß, wenn sie erregt werden, der Elektromagnet 100 bewirkt, daß der vorhergehend magnetisierte Fleck entmagnetisiert wird, und der Elektromagnet 102 bewirkt, daß der vorhergehend unmagneiische Teil magnetisiert wird.
In F i g. 2 ist ein Schalter 104 mit einem beweglichen Kontakt 106 dargestellt, der mit einem Eingang des UND-Gliedes 50 verbunden ist und selektiv auf einen der drei festen Kontakte 108, UO, 112 gelegt werden kann. Zwei der festen Kontakte 108, 112 sind an entsprechende Reihenschaltungen aus Widerständen 46 und Spulen 44 angeschlossen. Wie im Falle der vorstehend beschriebenen »Tag«-»Nacht«-Maßnahme sind die ursprünglich beschriebenen Schaltleitungen von diesen Reihenschaltungen mit Schaltern 114,116 versehen, die geöffnet werden, wenn der bewegliche Kontakt 106 auf den festen Kontakt gelegt wird, der mit der betreffenden Reihenschaltung verbunden ist
Gemäß F i g. 3 besitzt ein Spannungsverdoppler 120 Eingänge 122, 124, die über den Wechselstromschalter 60 miteinander verbunden sind. Der Eingang 122 ist zudem direkt mit einer Klemme der Spannungsquelle 38 verbunden. Der andere Eingang 124 ist mit der anderen Klemme der Spannungsquelle 38 über einen in Serie geschalteten Stromkreis, der eine Diode 126, einen Widerstand 128 und eine Relaisspule 130 enthält, verbunden. Das Solenoid 132 zur Betätigung der Zutrittsvorrichtung ist zwischen den Eingang 124 und die Klemme der Spannungsquelle 38 geschaltet, mit der die Relaisspule 130 verbunden ist.
In der soweit beschriebenen Anordnung der Fig.3 erlaubt es die Spule des Solenoids 132, daß die Eingänge 122,124 des Spannungsverdopplers 120 über die Klemmen der Spannungsquelle 38 verbunden werden. Der Spannungsverdoppler 120 enthält einen üblichen Lade-Kondensator, der geladen wird, um den Höchstwert der Wechselspannung der Spannungsquelle 38 zu verdoppeln. Auf diese Weise wird für eine Spannungsquelle von etwa 12,6 Volt mit dem Höchstwert von etwa 19 Volt die Ladung am Kondensator im Spannungsverdoppler 120 auf 38 Voll aufgebaut.
Ein Ausgang des Spannungsverdopplers 120 ist über eine Leitung 136 mit einer Seite eines Gleichrichters 138, der in üblicher Weise ein gesteuerter Silicium-Gleichrichter sein kann, verbunden. Die andere Seite dieses Gleichrichters 138 enthält normalerweise offene Kontakte 140, die nach Erregung der Relaisspule 130 geschlossen werden können. Die Spulen der Elektromagnete 100, 102 sind zwischen diese andere Seite des Gleichrichters 138 und den anderen Ausgang 142 des Spannungsverdopplers 120 geschaltet.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Spulen der Elektromagnete 100, 102 zwischen dem Ausgang 142 des Spannungsverdopplers 120 und dem Gleichrichter 138 parallel geschaltet. Wenn die Relaisspule 130 erregt ist, und ihre Kontakte 140 geschlossen sind, gelangt die im Spannungsverdoppler 120 aufgebaute Ladung durch die Spulen der Elektromagnete 100,102 und erregt diese. In dem vorangehenden, angenommenen Beispiel bewirkt der Elektromagnet 120 auf diese Weise, daß der vorher unmagnetisierte Fleck magnetisiert wird und der Elektromagnet 100 bewirkt, daß der vorher magnetisierie Fleck entmagnetisiert wird. In Reihe zum Elektromagneten 100 ist ein Widerstand 146 geschaltet, um den Strom durch den Elektromagneten 100 so zu begrenzen, daß der vorher magnetisierte Fleck nicht entgegengesetzt polarisiert wird. Wenn aber die Herstellung einer entgegengesetzten Polarisation gefordert wird, wird der Widerstand 146 weggelassen.
Bei weiterer Betrachtung des Systems, bei dem Flekken der Karte geändert werden, ist erkennbar, daß die Ausführungsform nach F i g. 2 sowohl am Eingang als auch am Ausgang angeordnet ist. Da eine Karte 20 wirksam am Eingang umkodiert wird, nachdem sie bewirkt hat, daß das Eingangstor betätigt wurde, kann sie nicht wieder zu diesem Zweck verwendet werden, wenn sie nicht am Ausgang wieder umkodiert wird. Wenn daher eine Karte 20 beim Eingang verändert wird, damit sie dazu verwendet werden kann, die Zutrittsvorrichtung am Ausgang zu betätigen, wird die Vorrichtung am Ausgang so konditioniert, daß sie das Fleckmuster in seinen ursprünglichen Zustand zurückverwandelt, so daß der Karteninhaber später wieder seinen Parkplatz anfahren kann, wenn er seine Karte 20 in die Vorrichtung am Eingang einlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 (80) vorgesehen ist, der einen beweglichen Kontakt Patentansprüche: (82) und ein Paar feste Kontakte (84, 88) aufweist. daß die festen Kontakte mit den Verbindungspunk-
1. Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Karten- ten zwischen Widerständen (46) und Spulen (44) voraufnahmeeinrichtung für fleckmagnctisierte Karten, 5 gegebener Fühler (14) verbunden sind, daß der bemit einer Vielzahl von elektromagnetischen Fühlern, wegliche Kontakt mit einem Eingang des UND-die jeweils aus einer mit einem Widerstand in Serie Gliedes (50) verbunden ist. und daß der Vcrbingeschalteten und auf einen Kern gewickelten Spule dungsweg zwischen den Verbmdungspunkten und bestehen, deren Magnetfeld mit dem Magnetfeld ei- den entsprechenden Eingängen des UND-Gliedes nes der Spule zugeordneten Fleckes der an einer io (50) über den beweglichen Kontakt verläuft, wenn Seite dei Fühler vorgesehenen Karte koaxial ausge- dieser an dem ihm zugeordneten festen Kontakt (84, richtet ist, mit einer Spannungsquelle zur gleichzeiti- 88) angreift
gen Erregung der Spulen der elektromagnetischen
Fühler und mit einer logischen Schaltung, die ein
Ausgangssignal (»1«) erzeugen, wenn die Magnetfei- 15 der der erregten Spulen und die der zugehörigen
Flecken der Karte in einer bestimmten Wirkbszie- Die Erfindung betrifft eine Zutrittskontrollvornch-
hung zueinander stehen, dadurch gekenn- tung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckma-
zeichnet, daß die logische Schaltung die Form gnetisierte Karten nach dem Oberbegriff des Patentan-
eines mehrere Eingänge und einen Ausgang aufwei- 20 Spruches 1.
senden UND-Gliedes (50) besitzt, daß jeweils ein Aus der DE-OS 22 23 836 ist eine derartige Vornch-Eingang des UND-Gliedes (50) mit einem Verbin- tung bekannt, bei der die einzelnen elektromagnetidungspunkt zwischen einer Spule (44) und einem sehen Fühler jeweils aus einer Spule und einem da/u in Widerstand (46) eines Fühlers (14) verbunden ist, daß Reihe geschalteten Widerstand bestehen. Zur Auswcrein durch eine in die Kartenaufnahmeeinrichtung 25 tung der Signale der Fühler ist eine logische Schaltung eingeführte Karte (20) betätigbarer Schalter (22) vorgesehen, die eine Anzahl von D-Flip-Flops anweist, vorgesehen ist, der bei einer eingeführten Karte (20) wobei jeweils ein Eingang eines Flip-Flops mil einem die Fühler (14) durch die Spannungsquelle (36) eine Verbindungspunkt zwischen einer Spule und einem Wivorgegebene Zeitdauer erregt, daß der Ausgang des derstand verbunden ist. Ein weiterer Eingang jedes Fiip-UND-Gliedes (50) mit dem Eingang (D) einer Flip- 30 Flops ist mit dem Ausgang eines Verzögerungsimpuls-Flop-Schaltung (34) verbunden ist, deren weiterer generators 40 verbunden, dessen Eingang mit dem AusEingang (S) mit der Spannungsquelle verbunden ist, gang eines Impulsgenerators in Verbindung steht. daß durch die Flip-Flop-Scheltung (34) ein Aus- Durch diesen Impulsgenerator wird gleichzeitig ein Imgangssignal (Q = »1«) erzeugbar ist, wenn an dem puls sowohl an den Eingang des Verzögcrungsimpulsgeweiteren Eingang (S) der Flip-Flop-Schaltung (34) 35 nerators als auch an die jeweils aus einer Spule und ein Signal der Spannungsquelle anliegt, daß durch einem Widerstand bestehenden Reihenschaltungen andie Flip-Flop-Schaltung (34) kurzzeitig ein Aus- gelegt. Dabei entsteht in Abhängigkeit von der Magncgangssignal (Q - »0«) erzeugbar ist, wenn, der tisierung der Karte am Ausgang eines Flip-Flops nach Schalter (22) betätigt wird und wenn das Ausgangs- dem Anlegen des durch den Verzögerungsimpulsgenesignal des UND-Gliedes (50) am Eingang (D) der 40 rator verzögerten Impulses an das Flip-Flop entweder Flip-Flop-Schaltung (34) anliegt, und daß das Aus- ein Signal mit einem hohen Pegel oder ein Signal mit gangssignal (Q = »0«) der Flip-Flop-Schaltung (34) einem niedngen Pegel. Die Ausgänge aller Flip-Hops einem Impulsgeber (52) zuführbar ist,der einen Aus- werden bei der bekannten Vorrichtung einem Ausgangsimpuls einer vorgegebenen Dauer erzeugt, um gangsnetzwerk zugeführt.
die Zutrittskontrollvorrichtung während dieser Dau- 45 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar-
er zu betätigen. in, eine Zutriltskontrollvorrichtung anzugeben, die ein-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- fächer aufgebaut ist als die bekannte Zutrittskonirollzeichnet, daß die Kartenaufnahmeeinrichtung vorrichtung.
(F i g. 1) zur Aufnahme einer weiteren fleckmagneti- Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits
sierten Karte (16) an der anderen Seite der Fühler 50 erwähnte Zutrittskontrollvorrichtung gelöst, die durch
(14) ausgebildet ist, daß die Flecke der einen einge- die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspru-
schobenen Karte (20) koaxial zu einer ersten Anzahl ches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
von Spulen (44) ausgerichtet sind und daß die Flecke Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung
der weiteren Karte (16) koaxial zu einer zweiten besteht darin, daß infolge der Verwendung eines cinzi-
Anzahl von Spulen (44) ausgerichtet sind. 55 gen UND-Gliedes zur Auswertung der Ausgangssigna-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Ie der Fühler der vorliegenden Zutrittskontrollvorrichgekennzeichnet, daß jeweils ein Anschluß der in Se- tung ein vergleichsweise komplizierter Aufbau der Ausrie geschalteten Widerstände (46) und Spulen (44) werteschaltung und eine vergleichsweisekomplizierte der Fühler (14) mit der ein Potential erzeugenden Ansteuerung dieser Auswcrteschaltung nicht erforder-Spannungsquelle (36) verbunden ist, daß ein Impuls- 60 lieh sind.
generator (32) vorgesehen ist, der durch den Schal- Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausge-
ter (22) zur Erzeugung emes kurzzeitigen Impulses staltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher
einschaltbar ist, und daß die anderen Anschlüsse der erläutert. Es zeigt
Fühler (14) über einen durch den Impulsgenerator Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil da voilicgen-
(32) betätigbaren elektronischen Schalter (48) mit 65 den Zutrittskontrollvorrichtung:
einem weiteren Potential verbindbar sind. Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der vorliegenden
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, Zutrittskontrollvorrichtiing;
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter F i g. 3 eine Weiterbildung eines Feiles der Schaltung
DE2362925A 1973-01-04 1973-12-18 Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten Expired DE2362925C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32090573A 1973-01-04 1973-01-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2362925A1 DE2362925A1 (de) 1974-07-11
DE2362925C2 true DE2362925C2 (de) 1985-02-07

Family

ID=23248343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2362925A Expired DE2362925C2 (de) 1973-01-04 1973-12-18 Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3780268A (de)
JP (1) JPS5640755B2 (de)
BE (1) BE808782A (de)
CA (1) CA1014660A (de)
CH (1) CH586435A5 (de)
DE (1) DE2362925C2 (de)
DK (1) DK139492B (de)
FR (1) FR2213541B1 (de)
GB (1) GB1446094A (de)
IL (1) IL43929A (de)
IT (1) IT1000880B (de)
NL (1) NL7317231A (de)
SE (1) SE397595B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004134A (en) * 1975-06-17 1977-01-18 Rusco Industries, Inc. Off-line magnetic card reader system operable as though normally on line
JPS59102066A (ja) * 1982-12-03 1984-06-12 株式会社 マコメ研究所 磁気カ−ド照合器

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931953A (en) * 1954-06-22 1960-04-05 Carroll Conklin Magnetically controlled lock and switch
GB867663A (en) * 1957-03-13 1961-05-10 Bush And Rank Cintel Ltd Improvements in or relating to electrical locks
US3154761A (en) * 1961-03-20 1964-10-27 Daniel N Garrett Security system
US3312372A (en) * 1964-05-28 1967-04-04 Veeder Industries Inc Secret coded card system
US3686479A (en) * 1971-05-17 1972-08-22 Rusco Ind Inc Static reader system for magnetic cards

Also Published As

Publication number Publication date
IT1000880B (it) 1976-04-10
DK139492C (de) 1979-08-06
DK139492B (da) 1979-02-26
US3780268A (en) 1973-12-18
FR2213541B1 (de) 1975-08-22
GB1446094A (en) 1976-08-11
FR2213541A1 (de) 1974-08-02
BE808782A (fr) 1974-04-16
CH586435A5 (de) 1977-03-31
JPS49102499A (de) 1974-09-27
NL7317231A (de) 1974-07-08
JPS5640755B2 (de) 1981-09-22
AU6355173A (en) 1975-06-12
SE397595B (sv) 1977-11-07
IL43929A0 (en) 1974-03-14
DE2362925A1 (de) 1974-07-11
IL43929A (en) 1976-03-31
CA1014660A (en) 1977-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506051C2 (de) Einrichtung zum Erkennen einer magnetischen Information
DE1290003B (de) Einrichtung zum Abfuehlen verschluesselter Daten, die auf einem nichtleitenden Aufzeichnungstraeger in Form von in bestimmter Weise gruppierten metallischen Code-Elementen angebracht sind
DE1003797B (de) Magnetisches Gedaechtnis
DE2223836C2 (de) Statische Lesevorrichtung
DE1271186B (de) Verfahren zum Betrieb eines magnetischen Speicherelementes
DE2362925C2 (de) Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten
DE1263083B (de) Schieberegisterschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei Zufuehrung eines aus einer Mehrzahl Binaersignale bestehenden Eingangssignals
DE1186509B (de) Magnetspeicher mit einem mit zueinander senkrechten Bohrungen versehenen Magnetkern
DE19641188C1 (de) Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs
DE2757246A1 (de) Vorrichtung zum zentralen ver- oder entriegeln mehrerer schliessvorrichtungen
DE972688C (de) Einrichtung mit einem geschlossenen, ferromagnetischen Kern mit hoher Remanenz und einer annaehernd rechteckfoermigen Hystereseschleife
DE1109421B (de) Einrichtung zur Anzeige der richtigen Arbeit elektromagnetischer Schaltungselemente
DE2202059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung mit digitaler Anzeige
DE2348820A1 (de) Anzeigeanlage mit in zeilen und kolonnen angeordneten zeichenmeldern
DE2013917C3 (de) Elektromagnetisch steuerbare, kontaktlose Schaltvorrichtung
DE1958021A1 (de) Anordnung zum Triggern einer bistabilen Schaltung mit Hilfe von Triggersignalen,deren Dauer kuerzer ist als die der normalerweise benoetigten Triggersignale
DE1474020B2 (de) Suchschaltung fur durchnumerierte leitungen
DE1499747C3 (de) Semlpermamenter Matrixspeicher
AT246464B (de) Schaltkreissystem für taktgesteuerte elektronische Anlagen mit magnetischen Logikelementen
DE1053575B (de) Verfahren und Anordnung zur Verhinderung der Belastung von Einrichtungen durch die Anschaltung eines elektrischen Waehlers
DE1195812B (de) Anordnung zur Verschiebung von Informations-daten unter Anwendung von Magnetkernen mit mehreren OEffnungen
DE2332984A1 (de) Geraet zum pruefen der empfindlichkeit von reed-schaltern
DE1198860B (de) Speichermatrix und Verfahren zum Speichern und Ablesen einer Imformation
DE1292193B (de) Magnetische Einrichtung zum Speichern und UEbertragen von Informationen in Matrixspeichern, Schieberegistern oder logischen Schaltungen
DE2914914A1 (de) Schaltanordnung zur kurzzeitigen, wechselweisen ansteuerung zweier schaltelemente

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FIGGIE INTERNATIONAL INC., 44094 WILLOUGHBY, OHIO,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H.,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FIGGIE INTERNATIONAL INC. (N.D.GES.D.STAATES DELAW

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee