DE19641188C1 - Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-MagnetantriebsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Energie
versorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs aus einer Gleich
spannungsversorgungseinrichtung mittels einer elektronischen
Schalteinrichtung, die durch von einer Steuerschaltung be
reitgestellte Steuersignale nach dem Prinzip eines Pulswei
tenmodulators taktweise freigeben ist, wobei die Dauer
und/oder die Frequenz der Steuersignale durch eine Meßspan
nung veränderbar sind, die an einer mit dem Magnetantrieb in
Reihe liegenden Meßwiderstandseinheit abfällt.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art ist
durch das DE 94 09 759 U1 bekannt. An der Meßwiderstandsein
heit entstehen dabei synchron mit den übertragenen Stromim
pulsen des Schaltgerät-Magnetantriebs Spannungsimpulse, die
je nach Betriebszustand der Schaltungsanordnung eine stark
schwankende Impulsdauer und eine veränderbare Frequenz der
Impulse aufweisen können. Diese unterschiedlichen Impulsfol
gen können nur dann als Eingangsgröße einem in der Schal
tungsanordnung enthaltenen Operationsverstärker zugeführt
werden, wenn dieser mit speziell geeigneten Bauelementen aus
gestattet ist. Bei den für diesen Zweck benötigten Operati
onsverstärkern handelt es sich um sogenannte schnelle Opera
tionsverstärker, die erhöhte Anforderungen an die Güte ihrer
Stromversorgung stellen. Da andererseits die Gleichspannungs
versorgungseinrichtungen stärkeren Spannungsschwankungen aus
gesetzt sind und außerdem die Magnetantriebe der Schaltgeräte
wegen ihrer breit gefächerten unterschiedlichen Einsatzgebie
te schwankende Spannungsabfälle an der Meßwiderstandseinheit
hervorrufen, sind besondere Spannungsversorgungen für die
Operationsverstärker, beispielsweise Schaltnetzteile, erfor
derlich.
Durch das DE 295 03 146 U1 ist eine Schaltungsanordnung zur
Ansteuerung eines Schützes bekanntgeworden, bei dem anstelle
eines Pulsweitenmodulators eine Zeitsteuereinrichtung in Ver
bindung mit einem umschaltbaren Meßwiderstand benutzt wird.
Dieser besteht aus zwei parallegeschalteten Widerständen, von
denen der eine in Reihe mit einem durch die Zeitsteuerein
richtung betätigbaren elektronischen Schalter liegt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die
interne Spannungsversorgung für einen Impulsweitenmodulator
aufweisende Schaltungsanordnungen, bei den von Anzugsstrom
auf Haltestrom umgeschaltet wird, erheblich zu vereinfachen
und insbesondere auch den materiellen Aufwand für diese Art
der Spannungsversorgung zu reduzieren. Erfindungsgemäß wird
dies durch die Merkmale
- 1.1 die an der Meßwiderstandseinheit abgreifbare Spannung ist mittels einer gleichfalls taktweise betätigbaren zweiten elektronischen Schalteinrichtung einem Meßspannungsspei cherkondensator als Meßspannung zuführbar,
- 1.2 die Meßspannung und eine von der Gleichspannunnungsver sorgungseinrichtung über einen Referenzspannungswider stand erzeugte Referenzspannung ist einem in der Steuer schaltung angeordneten Operationsverstärker zuführbar,
- 1.3 die Steuerschaltung enthält eine Pulsweitenmodulator schaltung mit einem hochohmigen Widerstand zur Steuerung von breiten Impulsen, dem ein niederohmiger Widerstand in Reihe mit einer Zenerdiode zur Steuerung von schmalen Impulsen parallelgeschaltet ist,
- 1.4 die Pulsweitenmodulatorschaltung steht unter dem Steuer einfluß einer Nadelimpulsschalteinrichtung,
- 1.5 die Referenzspannung (RSP) ist durch eine Steuergenera toreinrichtung (SGE) derart steuerbar, daß der Schaltge rät-Magnetantrieb (SMA) im Einschaltvorgang mit einem ge genüber seinem Haltestrom erhöhten Anzugsstrom ansteuer bar und der Anzugsstrom periodisch wiederkehrend zum Schaltgerät-Magnetantrieb (SMA) übertragbar ist, erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die in einem
großen Bereich von Meßspannungen betrieben wird, sind die
Steuersignale mit einem großen Tastverhältnis im Bereich von
1 : 100 zur Verfügung zu stellen. Um unter diesen Gegebenheiten
die Steuersignale mit guter Rechteckform zu erzeugen, ist die
Steuerschaltung erfindungsgemäß mit dem relativ niederohmigen
Widerstand in Reihe mit der Zenerdiode im Bereich der Puls
weitenmodulatorschaltung ausgestattet, dem der relativ
hochohmige Widerstand parallelgeschaltet ist. Über den
hochohmigen Widerstand ist die Erzeugung breiter Rechteckim
puls realisiert, während über den parallelen Schaltungszweig,
den niederohmigen Widerstand und die Zenerdiode in Verbindung
mit dem hochohmigen Widerstand, Rechteckimpulse von kurzer
Dauer erzeugt werden.
Als wesentlich für die Erfindung ist außerdem anzusehen, daß
mit der Steuergeneratoreinrichtung in Verbindung mit einer
elektronischen Schalteinrichtung der Schaltgerät-
Magnetantrieb beim Einschalten mit einem Anzugsstrom betätigt
wird, der erheblich über den Wert des Haltestromes liegt und
damit ein sicheres Funktionieren des Schaltgerät-
Magnetantriebs gewährleistet ist. Störbeeinflussungen durch
mechanische Erschütterungen, die nach dem Umschalten von dem
Anzugsstrom auf den Haltestrom auftreten können und den
Schaltgerät-Magnetantrieb dadurch in eine undefinierte Lage
bringen, sind dadurch vermieden, daß der Anzugsstrom in be
stimmten Zeitabschnitten, beispielsweise im Bereich von acht
Sekunden, wiederholt und für geringe Zeit, beispielsweise im
Bereich von 150 Millisekunden, aufrechterhalten bleibt. Damit
ist erreicht, daß die Wicklungen des Schaltgerät-
Magnetantriebs als Dauerlast nicht auf den relativ großen An
zugstrom sondern auf den geringeren Haltestrom ausgelegt sein
können. Damit sind neben Kosteneinsparungen auch unnötige
Wärmeverluste vermieden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Merk
male
- 2.1 die Steuerschaltung steht derart mit einer von der Gleichspannungsversorgungseinrichtung beeinflußbaren Un terspannungsschutzschaltung in Verbindung, daß mit dem Absinken der Gleichspannung unter einen bestimmten Grenz wert mit einem Ausgangssignal die erste elektronische Schalteinrichtung gesperrt ist,
- 2.2 das Ausgangssignal ist an den Eingang des Operationsver stärkers für die Referenzspannung geführt, vor, so daß eine Zwangsabschaltung des Schaltgerät- Magnetantriebs bei zu geringer Gleichspannungsversorgung gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
das Merkmal
- 3.1 die Meßwiderstandseinheit ist durch einen Festwiderstand gebildet,
vor. Damit ist eine sehr einfache und kostengünstige Lösung
für den Abgriff der Meßspannung erreicht.
Eine weitergehende vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht die Merkmale
- 4.1 die Meßwiderstandseinheit ist durch eine Reihenschaltung von einem ersten und einem zweiten Widerstand mit unter schiedlichem Widerstandswert gebildet,
- 4.2 dem höherohmigen ersten Widerstand ist eine Diode als Ne benschluß parallelgeschaltet,
- 4.3 die Meßwiderstandseinheit ist durch eine Meßumschalteein richtung derart steuerbar, daß bei einer ersten Schalt stellung derselben unterhalb des Wertes der Durchschalte spannung der Diode die Reihenschaltung des ersten und zweiten Widerstands und in einer zweiten Schaltstellung derselben der zweite Widerstand wirksam geschaltet ist,
- 4.4 die Meßumschalteeinrichtung (MUE) ist von der Steuergene ratoreinrichtung (SGE) steuerbar,
vor.
Bei erhöhtem Spulenstrom des Schaltgerät-Magnetantriebs bil
det die Diode zum hochohmigen Widerstand einen Nebenschluß
und entlastet diesen dadurch. Durch das Widerstandsverhältnis
der beiden in Reihe geschalteten Widerstände kann der Regel
bereich dieser als sogenannte Sparschaltung betriebenen Schal
tungsanordnung in weiten Grenzen gewählt werden.
Die Erfindung wird durch ein in zwei Figuren dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Fig. 1 die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einem vereinfachten
Prinzipschaltbild zeigt, während die Figur zwei eine weiter
gebildete Ausgestaltung der Meßwiderstandseinheit erkennen
läßt.
In der Fig. 1 ist der Schaltgerät-Magnetantrieb SMA darge
stellt, der im Laststromkreis gemeinsam mit der Meßwider
standseinheit MWE angeordnet ist und in Verbindung mit der
ersten elektronischen Schalteinrichtung ES1 von der Gleich
spannungsversorgungseinrichtung SVE mit Schaltenergie ver
sorgt wird. Der Schaltgerät-Magnetantrieb SMA wird indirekt
über die erste elektronische Schalteinrichtung ES1, die unter
dem Steuereinfluß der Steuerschaltung STS mit der Pulsweiten
modulatorschaltung PWM steht, durch definierte Schaltimpulse
gespeist, wo durch an der Meßwiderstandseinheit MWE ein ent
sprechender Spannungsabfall entsteht. Dieser Spannungsabfall
wird über die zweite periodisch gesteuerte elektronische
Schalteinrichtung ES2 an den Meßspannungsspeicherkondensator
CMS übertragen, an dem sich schließlich die Meßspannung MSP
einstellt. Zur gelegentlichen Regenerierung des Meßspannungs
speicherkondensators CMS ist diesem ein hochohmiger Entlade
widerstand REL parallel geschaltet.
Diese Meßspannung MSP wird direkt dem einen Eingang des Ope
rationsverstärkers OPV zugeführt, dessen weiterer Eingang mit
der am ersten und zweiten Refererenzspannungswiderstand RS1,
RS2 anstehenden Referenzspannung RSP verbunden ist.
Des weiteren ist erkennbar, daß dem Operationsverstärker OPV
der Steuerschaltung STS im Bereich der Pulsweitenmodulator
schaltung PWM der hochohmige Widerstand Rh nachgeschaltet
ist, der seinerseits mit dem niederohmigen Widerstand Rn und
der in Reihe liegenden Zenerdiode ZD eine Parallelschaltung
zu diesem bildet und deren gemeinsame Verbindung gleichzeitig
über die Komparatorschaltung KS mit dem Steuereingang der er
sten elektronischen Schalteinrichtung ES1 verbunden ist. Zum
Betrieb der Pulsweitenmodulatorschaltung PWM werden auf den
gleichen Steuereingang der ersten elektronischen Schaltein
richtung ES1 über eine nicht bezeichnete Diode der Nadelim
pulsschalteinrichtung NIS entsprechend Nadelimpulse eingekop
pelt, die den Ladekondensator CL entsprechend aufladen.
Zur Überwachung der Netzspannung steht die Gleichspannungs
versorgungseinrichtung SVE zusätzlich mit der Unterspannungs
schutzschaltung USS in Verbindung, deren nicht bezeichnetes
Ausgangssignal derart auf den Operationsverstärker OPV der
Steuerschaltung STS einwirkt, daß beim Unterschreiten einer
bestimmten Netzspannung die erste elektronische Schaltein
richtung ES1 gesperrt ist. Mit der Sperrung der ersten elek
tronischen Schalteinrichtung ES1 wird der Stromkreis des
Schaltgerät-Magnetantriebs SMA unterbrochen. Damit ist si
chergestellt, daß der Schaltgerät-Magnetantrieb SMA bei Un
terschreitung einer bestimmten Netzspannung durch die ent
sprechende Auslösung vom Netz abgeschaltet wird.
Weiterhin ist erkennbar, daß der zweite Referenzspannungswi
derstand RS2 mit der dritten elektronischen Schalteinrichtung
ES3 durch die Steuergeneratoreinrichtung SGE in einer be
stimmten Taktfolge auf den Steuereingang des Operationsver
stärkers OPV einwirkt. Mit der Taktfolge, die beispielsweise
für 150 Millisekunden wirksam geschaltet ist und sich an
schließend nach jeweils 8 Sekunden wiederholt, wird mit der
taktweisen Parallelschaltung der Referenzspannungswiderstände
RS1, RS2 beim Einschaltvorgang der Schaltgerät-Magnetantrieb
SMA mit einem gegenüber seinem Haltestrom entsprechend hohen
Anzugsstrom betätigt. Diese Schaltmaßnahme sichert auch bei
stärkeren mechanischen Beanspruchungen, wie sie insbesondere
in Kurzschlußfällen auftreten können, einen sicheren Schalt
vorgang, nämlich ein sicheres Auslösen des Schaltgerät-
Magnetantriebs SMA beim Netzkurzschluß.
Die Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der Meßwi
derstandseinheit MWE, in Form einer besonderen Widerstands-
Dioden-Kombination. Hier sind zwei unterschiedlich große Wi
derstände, der erste und der zweite Widerstand R1 und R2, in
Reihe geschaltet und zusätzlich dem höherohmigen ersten Wi
derstand R1 die Diode DI parallel geschaltet. Regelt die Me
ßumschalteeinrichtung MUE, die dann als Ersatz für die dritte
elektronische Schalteinrichtung ES3 unter dem Steuereinfluß
der Steuergeneratoreinrichtung SGE steht, den Laststrom für
den Schaltgerät-Magnetantrieb SMA auf einen hohen Wert, also
auf den Anzugsstrom, so bildet die Diode DI für den höhe
rohmigen ersten Widerstand R1 einen Nebenschluß und entlastet
diesen entsprechend. Durch die Auswahl des Widerstandsver
hältnisses der beiden in Reihe geschalteten Widerstände, er
ster Widerstand R1 und zweiter Widerstand R2, ist der Regel
bereich der sogenannten Sparschaltung zur Betätigung des
Schaltgerät-Magnetantriebs SMA in weiten Grenzen wählbar.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltge
rät-Magnetantriebs aus einer Gleichspannungsversorgungsein
richtung mittels einer ersten elektronischen Schalteinrich
tung, die durch von einer Steuerschaltung bereitgestellten
Steuersignale nach dem Prinzip eines Pulsweitenmodulators
taktweise freigeben ist, wobei die Dauer und/oder die Fre
quenz der Steuersignale durch eine Meßspannung veränderbar
sind, die an einer mit dem Magnetantrieb in Reihe liegenden
Meßwiderstandseinheit abfällt,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1.1 die an der Meßwiderstandseinheit (MWE) abgreifbare Span nung ist mittels einer gleichfalls taktweise betätigbaren zweiten elektronischen Schalteinrichtung (ES2) einem Meß spannungsspeicherkondensator (CMS) als Meßspannung (MSP) zuführbar,
- 1.2 die Meßspannung (MSP) und eine von der Gleichspan nungsversorgungseinrichtung (SVE) über einen ersten und einen zweiten Referenzspannungswiderstand (RS1, RS2) erzeugte Referenzspannung (RSP) ist einem in der Steuer schaltung (STS) angeordneten Operationsverstärker (OPV) zuführbar,
- 1.3 die Steuerschaltung (STS) enthält eine Pulsweitenmodula torschaltung (PWM) mit einem hochohmigen Widerstand (Rh) zur Steuerung von breiten Impulsen, dem ein niederohmiger Widerstand (Rn) in Reihe mit einer Zenerdiode (ZD) zur Steuerung von schmalen Impulsen parallelgeschaltet ist,
- 1.4 die Pulsweitenmodulatorschaltung (PWM) steht unter dem Steuereinfluß einer Nadelimpulsschalteinrichtung (NIS),
- 1.5 die Referenzspannung (RSP) ist durch eine Steuergenera toreinrichtung (SGE) derart steuerbar, daß der Schaltge rät-Magnetantrieb (SMA) im Einschaltvorgang mit einem ge genüber seinem Haltestrom erhöhten Anzugsstrom ansteuer bar und der Anzugsstrom periodisch wiederkehrend zum Schaltgerät-Magnetantrieb (SMA) übertragbar ist.
2. Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltge
rät-Magnetantriebs nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 2.1 die Steuerschaltung (STS) wird derart von einer mit der Gleichspannungsversorgungseinrichtung (SVE) verbundenen Unterspannungsschutzschaltung (USS) gesteuert, daß mit dem Absinken der Gleichspannung unter einen bestimmten Grenzwert mit einem Ausgangssignal die erste elektroni sche Schalteinrichtung (ES1) gesperrt ist,
- 2.2 das Ausgangssignal ist an den Eingang des Operationsver stärkers (OVP) für die Referenzspannung (RSP) geführt.
3. Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltge
rät-Magnetantriebs nach Anspruch 1 oder
2,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 3.1 die Meßwiderstandseinheit (MWE) ist durch einen Festwi derstand gebildet.
4. Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltge
rät-Magnetantriebs nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 4.1 die Meßwiderstandseinheit (MWE) ist durch eine Reihen schaltung von einem ersten und einem zweiten Widerstand (R1 und R2) mit unterschiedlichem Widerstandswert gebil det,
- 4.2 dem höherohmigen ersten Widerstand (R1) ist eine Diode (DI) als Nebenschluß parallelgeschaltet,
- 4.3 die Meßwiderstandseinheit (MWE) ist durch eine Meßum schalteeinrichtung (MUE) derart steuerbar, daß bei einer ersten Schaltstellung derselben unterhalb des Wertes der Durchschaltespannung der Diode (DI) die Reihenschaltung des ersten und zweiten Widerstands (R1, R2) und in einer zweiten Schaltstellung derselben der zweite Widerstand (R2) wirksam geschaltet ist,
- 4.4 die Meßumschalteeinrichtung (MUE) ist von der Steuergene ratoreinrichtung (SGE) steuerbar.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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