DE2362925A1 - Einrichtung zum lesen elektrostatischer karten und steuern einer zutrittsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum lesen elektrostatischer karten und steuern einer zutrittsvorrichtung

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DE2362925A1
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Description

7 8. Dez, 1973
Eusco Industries, Inc., 1100 Glendon, West Los Angeles, California, Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zum Lesen elektrostatischer Karten und Steuern einer Zutrittsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch gesteuerte Zutrittsvorrichtungen, die diirch magnetisch kodierte Karten betrieben werden.
In bekannten, elektrisch gesteuerten Zutrittsvorrichtungen beeinflußt eine magnetische Karte, die in eine Auflage eingefügt ist, bewegliche Magnete, um diese aus ihrer Verblockung mit der Auflage hinwegzubewegen und es so der Karte zu ermöglichen, die Auflage physisch zu bewegen, um einen Schalter zu schließen, der in einem Stromkreis mit "einer elektromagnetischen Vorrichtung liegt,
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die einen Tür-Schlag, eine Durchgangs-Freigabe oder dergleichen "betätigt. Solche Anordnungen sind "beschrieben in den US-Patentschriften 2 931 953 und 3 154 761. Die beweglichen Magnete in derartigen Anlagen können außer Betrieb gesetzt werden durch Schmutz und andere Fremdteilchen, die die Reibung erhöhen bis zu einem Ausmaß, bei dem die magnetomotorische Kraft eines Kartenfleckens nicht ausreicht, die Magnete zu bewegen. Um solche Anordnungen in Betriebsbereitschaft zu halten, sind unerwünschte Kosten für Unterhaltung, Reparaturen und Ersatz erforderlich.
Pig. 1 ist die teilweise Ansicht eines Gehäuses mit elektromagnetischen Fühlern und fflagnetkarten an ihren einander gegenüberliegenden Enden, Fig. 2 ist ein kombiniertes Schema- und Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführung, Fig. 3 ist ein kombiniertes Schema- und-Blockdiagramm eines Teiles der Ausführung nach Fig. 2, und Fig. ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen . Arbeitsweise.
In Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 10 eine obere Wand 12 mit einer Vielzahl von Öffnungen, in denen die oberen Enden elektromagnetischer Fühler 14 befestigt sind. Oben auf der Wand 12 lagert eine Magnetkarte 16, welche an einer
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Anzahl von Stellen magnetisiert ist, so dai3 die Felder dieser Stellen mit den entsprechenden Fühlern ausgerichtet sind. Das Gehäuse hat eine untere Wand 18 im Abstand von den unteren Enden der !Fühler 14» und der Abstand zwischen den unteren Enden der Fühler und der Wand 18 ist so groß, daß zwischen ihnen eine Magnetkarte 20 eingelegt werden kann. Die Karte 20 ist ebenfalls an einer Anzahl von Stellen magnetisiert, so daß die Felder dieser Stellen mit den entsprechenden Fühlern 14 ausgerichtet sind. In der dargestellten Ausführung sind diese Stellen der Karten 16 und 20 so angeordnet, daß ein Fühler 14 mit nur einem Fleck ausgerichtet ist, d. h. kein Fühler ist mit Flecken in beiden Karten ausgerichtet.
Wenn die magnetische Karte 20 völlig in das Gehäuse eingeführt ist, betätigt ihr inneres Ende den beweglichen Eontakt eines einpoligen Umschalters 22, um eine erfindungsgemäße Ausführung zum Betrieb einer Zutrittsvorrichtung in Betrieb zu setzen. In dieser Schaltung ist unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Schalter 22 mit einem beweglichen Kontakt 24 dargestellt, der mit einem Bezugspunkt oder Erdpotential verbunden ist und mit festen Kontakten 26, 2δ, die mit einem zeitweisen Squelch 30, ζ. Β. einer elektronischen Kippschaltung flip-flop, verbunden sind
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und Komplement-Ausgangsklemmen besitzen, die entsprechend mit einem Impulsgeber 32 verbunden sind, der eines der üblichen one-shot-Geräte sein kann, und mit der Apparateklemme S einer logischen Schaltung 34, die ein flip-flop enthalten kann.
Entsprechend der Schaltung ist der Impulsgeber 32 betriebsmäßig mit der positiven Klemme einer Stromzuführung 36 verbunden, die in einem Beispiel eine Wechselstromquelle 38 von niedriger Spannung ist (z. B. 12,6 Volt) und die mit einem Gleichrichter und einem Ladekreis 40 zum Laden eines Kondensators 42 verbunden ist, der daztyäxent, die Spulen der Fühler 14 in Schwingungszustand zu versetzen. In dieser letztgenannten Verbindung sind die Spulen 44 schematisch dargestellt für die Fühler in Fig. 1. Die Fühler können z. B.. von der Art sein, wie sie in der US-Patentschrift 3;686 479 beschrieben ist unter der Überschrift "elektrostatische Leseanordnung für Magnetkarten11, erteilt auf denselben Anmelder wie die vorliegende Erfindung. Die Spulen 44 können so gewickelt sein, daß, wenn sie in Schwingungszustand versetzt worden sind, die in den verschiedenen Kernen auftretenden magnetischen Felder in verschiedenen' Richtungen liegen. Für die Zwecke der Erfindung
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haben aber alle diese Felder, wenn sie auftreten, dasselbe "Verhältnis zu den Feldern der Flecken und der Karten 16, 20, mit denen die Fühler ausgerichtet sind, z. 3. ein entgegenwirkendes Verhältnis. Ferner ist in dieser Schaltung, unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 1, eine Vielzahl von Spulen 44 dargestellt, von denen jede einen Widerstand 46 hat, der mit ihr in Reihe geschaltet ist. Die oberen Enden der Widerstände 46 sind mit der positiven Anschlußklemme der Stromversorgung 36 verbunden, und die unteren Enden der Spulen 44 sind verbunden mit einem elektronischen Schalter 48, der durch den Impulsgeber 32 gesteuert wird. Zusätzlich hat jede Serie nverbindung einer Spule mit einem Widerstand eine entsprechende Verbindung mit einer Torschaltung 50. Der elektronische Schalter 48 wird vom-Impulsgeber 32 mit Impulsen versehen, die in Serie verbundenen Spulen und Widerstände mit Erde zu verbinden, so daß die Spulen mit Impulsen versehen werden und Spannungen abgeben, die an ihnen entstanden sind und an die Torschaltung 50 gelegt werden.
Die Ausgänge der Torschaltung 50und des Impulsgebers sind verbunden mit entsprechenden Daten- und Zeitgeber-Eingangsleitungen, D und C^der logischen Schaltung 34«
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Die logische Schaltung 34 hat eine Daten-Ausgangsleitung Q, die mit einem Impulsgeber 52 verbunden ist, z. B. einem one-shot-Gerät, welches Komplement-Ausgangsklemmen hat, die mit entsprechenden festen Kontakten 54,-56 eines einpoligen Umschalters verbunden sind, dessen beweglicher Kontakt 58 mit einem Wechselstromschalter 60 verbunden ist. Der Wechselstromschalter 60 liegt in Serie mit einem Solenoid oder einem anderen Betätigungsglied, dargestellt bei 62.
In der Darstellung nach I1Ig. 2 ist die Magnetkarte nicht in das Gehäuse eingeführt. In solcher Lage bewirkt das Spannungsniveau, das" an der S-ICLerame der logischen Schaltung 34 liegt, daß dessen Q-Ausgang hoch ist, d. h. eine logische "1" ist. Der elektronische Schalter 48 ist also offen. Yienn die Karte 20 in das Gehäuse eingeführt ist, um den Schalter 22 zu betätigen und dadurch dessen beweglichen Kontakt 24 in Verbindung mit dem. festen Kontakt 26 bringt, wird die Spannung von der S-Klemme der logischen Schaltung 34 fortgenommen und die logische Schaltung 34 kann betrieben werden vermöge der Spannung, die an ihren Eingangsklemmen D und C auftritt. In dieser Verbindung kann der Impulsgeber 32 einen kurz
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dauernden Impuls aussenden, z. B. von wenigen MikroSekunden, an die Klemme C. Wenn die Ausgabe der Torschaltung 50 am Ende des kurzen Impulses hoch ist, verringert sich die logische Höhe an der Ausgabe Q der logischen Schaltung 34, d^ h. sie wird falsch oder "Ό", um den Impulsgeber 52 auszulösen, der einen Impuls genügender Dauer erzeugt, z. B. 5 Sekunden, damit das Solenoid der Zugangsvorrichtung betätigt wird. Die Torschaltung 50 im obigen Beispiel arbeitet darauf hin, eine hohe Ausgabe (Logik "1") zu entwickeln, wenn alle ihre Eingänge hoch sind, und sie entwickelt eine niedrige oder falsche Ausgabe (Logik "0")f wenn einer ihrer Eingänge niedrig ist.
In Pig. 4 zeigt die graphische Darstellung in Verbindung mit Pig. 2 entsprechende Kurven 70, 72, die den Spannungsabfall an einer durch Impulse angeregten Spule zeigt, deren Feld- das PeId eines Kartenfleckes (Kurve 70) unterstützt und einen Spannungsabfall an einer solchen Spule, deren Feld dem PeId eines Kartenfleckes (Kurve 72) entgegengesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß zu einer Zeit T, die der Dauer des Impulses vom Impulsgeber 32 entspricht, die Spannung an einer Spule,, deren PeId das PeId des Kartenfleckes unterstütz^ auf 0
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abgenommen hat, während die Spannung einer Spille, deren Feld dem ihres Eartenfleckes entgegengesetzt ist, noch verhältnismäßig hoch ist. Wenn daher zur Zeit T die Spannungen an allen durch Impulse angeregten Spulen 44 Felder aufbauen, die entgegengesetzt sind zu den leidern der mit ihnen ausgerichteten Kartenflecken, sind alle Eingänge an der Torschaltung 50 hoch, worauf das Impulsgerät 52 ausgelöst wird, damit das Solenoid vermittels des Wechselstromscharters 60 arbeitet. Wenn andererseits das Feld einer durch Impulse angeregten Spule das Feld des damit ausgerichteten Kartenfleckes verstärkt, ist der damit verbundene Eingang zum Tor 50 zur Zeit T niedrig, worauf die Ausgabe aus dem Tor falsch wird und die Arbeit des Impulsgebers 52 verhindert.
Eine Darstellung und Beschreibung der Arbeitsweise des Tores und der logischen Schaltung einer flip-flop-Kippschaltung, die für die logische Schaltung 34 geeignet ist, ist enthalten in der Veröffentlichung "Motorola Digital Integrated Circuits" (Motorola Semi-Conductor Products, Inc., Juli 1968). In ähnlicher V/eise sind Anordnungen und Arbeitsweise von one-shot-G-eräten und von flip-flops für den zeitweisen Squelch-Stromkreis 30 und die Impulsgeber 32, 52 von.den Fachleuten zu verstehen.
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Eine in der beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführung eingebauter. Sicherung besteht darin, daß diese Ausführung automatisch nach einer vorbestimmten Zeit aufhört, die gewünschte Arbeit zu verrichten, sogar dann, wenn die Karte gültig ist und im Gehäuse verbleibt. In dieser Schaltung hört ihr Impuls am Ende der in den Impulsgeber 52 eingegebenen Zeitkonstante auf und der Wechselstromschalter 60 wird geöffnet, um den Stromkreis zum Solenoid auszuschalten. Wenn daher eine Person eine gültige Karte 20 in das Gehäuse einlegt und die Tür, das Tor, die Schranke oder dergl., die zu der Zutritt svorrichtung gehört, innerhalb der fünf Sekunden nicht bewegt, muß die betreffende Person zuerst die Karte zurücknehmen und sie dann von neuem einlegen.
Die erfindungsgemäße Ausführung ist auch mit einer Vorrichtung versehen, die der Lage angepaßt werden kann, in der elektromagnetischen Vorrichtungen ständig Strom zugeführt wird, um Zutrittsvorrichtungen blockiert zu halten, und in der der Strom unterbrochen wird, um die Zutrittsvorrichtung zu enthemmen nach Einlegen einer Karte in das Gehäuse. Pur solche Vorrichtungen wird der bewegliche Kontakt 58, der mit dem Wechselstromschalter 60 verbunden ist, auf den festen Kontakt 56
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gelegt. Durch diese Verbindung bleibt der Wechselstromschalter 60 wirksam und das Solenoid bleibt erregt, bis eine gültige Karte in das Gehäuse eingebt ist. Diese Verbindung des Schalterkontaktes 58 bewirkt, daß eine Hoch-Ausgabe von der damit verbundenen Ausgangskiemme des Impulsgebers 52 groß wird, und verursacht daher, daß der Wechselstromschalter 60 geschlossen wird, bis diese Ausgabe niedrig oder falsch wird. Dies tritt ein, wenn eine gültige Zarte in das Gehäuse eingelegt wird, weil die Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise arbeitet, um die Komplement-Ausgangsanschlüsse des Impulsgebers 52, die mit den festen Kontakten 54, 56 verbunden sind, zu veranlassen, hoch bzw. niedrig zu werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung enthält auch eine Einrichtung, die die Zutrittsvorrichtung in Tätigkeit setzt durch verschieden kodierte Karten zu verschiedenen Zei- · ten, und ebenso, um überlappende Tätigkeit zu noch anderen Zeiten zu ermöglichen, wenn beide Karten dazu benutzt werden können, die Zutrittsvorrichtung in Tätigkeit zu setzen.. In Fig. 2 ist ein Schalter 80 dargestellt, der einen beweglichen Kontakt 82 hat, der selektiv gelegt werden kann auf einen der drei festen Kontakte 84, 86 und 88. In der dargestellten Anordnung
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enthält ein Kontakt 84 die Aufschrift "Tag", ein anderer die Aufschrift "Nacht" und der dritte ist als Heutralstellung für den beweglichen Kontakt dargestellt. Der bewegliche Kontakt 52 ist mit der Torschaltung 50 verbunden,-und die beiden Aufschrift-Kontakte 84 und sind an entsprechende Widerstands-Spulen-Verbindungen angeschlossen.
Von links nach rechts betrachtet sind in .Pig. 2 die festen Kontakte 84, 88 an die ersten und sechsten Widerstands-Spulen-Verbindungen angeschlossen. V/enn die Benutzung des Zeitzonen-Merkmals gewünscht wird,, werden die ursprünglich beschriebenen Anschlüsse solcher Verbindungen an den Eingang der Torschaltung 50 unterbrochen* Mit Rücksicht hierauf sind- die ursprünglich beschriebenen Schaltungen mit entsprechenden Schaltern 90, 92. dargestellt, die normalerweise geschlossen sind. Wenn das Zeitzonen-Merkmal angesprochen werden soll, werden diese Schalter 90, 92 geöffnet. Wahlweise kann auf diese Schalter verzichtet werden, und die ursprünglich beschriebenen Schaltverbindungen zum Tor-Eingang können durch einfaches Abschalten der Verbindungsleitungen unterbrochen werden. ■
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Ein fester Kontakt 86 dient als neutrale Stellung für den beweglichen Kontakt 82, diese Stellung bedeutet, daß die Eingangsverbindung zum Tor 50 vom beweglichen Kontakt 82 einen offenen Stromkreis darstellt. Angenommen, die Schalter 90 und 92 sind geöffnet, so bedeutet dies, daß die Toreingänge zu den ursprünglich beschriebenen Schaltungen der vereinigten Widerstands-Spulen-Verbindungen ebenfalls offene Stromkreise sind. Die Torschaltung 50 kann in üblicherweise- hohe Eingänge unter solchen Offen-Stromkreis-Voraussetzungen reflektieren. Wenn daher alle übrigen Eingänge zur Torschaltung hoch sind, was bedeutet, daß alle Spulenfelder und Flecken-Felder in entgegengesetzter Beziehung zueinander stehen, dann wird die Anlage arbeiten, wie oben beschrieben ist und bewirken, daß die'Zutrittsvorrichtung in Tätigkeit tritt.
Wenn der bewegliche Kontakt 82 auf den festen Kontakt 84 geschaltet wird, muß jede in das Gehäuse eingelegte Karte einen mit und einen entgegen dem Feld der ersten Spule 44 ausgerichteten Fleck haben. Wenn in ähnlicher Weise der bewegliche Kontakt 82 auf den festen Kontakt 88 geschaltet ist, muß eine, in das Gehäuse eingelegte Karte einen mit und einen entgegen dem Feld
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der sechsten Spule ausgerichteten Fleck haben. Auf diese Weise können Karten für "Tag"-Karten-Besitzer zur Betätigung der -Zutrittsvorrichtungen, z. B. von Parkplatztoren ,Flecken "besitzen, die mit allen Spulen mit Ausnahme der sechsten ausgerichtet sind, während Karten für "Nacht"-Karten-Besitzer Flecken besitzen können, die mit allen Spulen außer der ersten ausgerichtet sind. Aber in solchem Falle kann das System so konditioniert werden, daß die Vorrichtung mit jeder Karte in Tätigkeit gesetzt werden kann durch Öffnen der Schalter 90, 92 und Schalten des beweglichen Kontaktes 82 auf den neutralen, festen Eontakt 86.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Einrichtung vor zum selektiven Verändern der magnetischen Charakteristik ausgewählter Flecken in der Karte 20,nachdem diese in das Gehäuse eingelegt ist, und bevor sie zurückgenommen wird. Beispielsweise kann die Karte 20, wenn sie eingelegt ist, geeignet kodiert werden, um zu bewirken, daß ein Eingangs'tor zu einem Parkplatz betätigt wird ο Die Betätigung eines Ausgangstores erfordert aber eine anders kodierte Karte ο Es wird angenommen, daß es ζ.-B. für die Karte 20, um das Ausgangstor zu betätigen,
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erforderlich, ist, daß einer ihrer magnetisierten Flekken entmagnetisiert wird, d. h. neutralisiert wird, und daß ein vorangehender, nicht kodierter Teil magnetisiert wird. Hierfür sind in Fig. 1 zwei Elektromagnete 100, 102 dargestellt, die in Öffnungen in der unteren Wandung- 18 des Gehäuses so untergebracht sind, daß ihre oberen Enden unmittelbar an der Unterseite der Karte 20 liegen. Der Elektromagnet 100 ist ausgerichtet auf einen vorher magnetisierten Fleck, während der Elektromagnet 102 ausgerichtet ist auf einen unmagnetisierten Teil der Karte. Die Spulen der Elektromagnete 100, 102 sind so gewickelt, daß, wenn sie erregt werden, der Elektromagnet 100 bewirkt, daß der vorhergehend^ magnetisierte Fleck entmagnetisiert wird, und der Elektromagnet 102 bewirkt, daß der vorhergehend^ unmagnetische Teil magnetisiert wird.
In Fig. 2 ist ein Schalter 104 dargestellt mit einem beweglichen Kontakt 106, der mit einem Eingang der Torschaltung 50 verbunden ist, und selektiv auf einen der drei festen Kontakte 108, 110, 112 gelegt werden kann. Zwei der festen Kontakte 108, 112 sind an entsprechende Widerstands-Spulen-Yerbindungen angeschlossen. Wie im Falle der vorstehend beschriebenen "Tag"-"Facht"-!.laßnahme
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sind die ursprünglich beschriebenen Schaltleitungen von diesen- Widerstands-Spulen-Verbindungen mit Sehaltern 114» 116 versehen, die geöffnet werden,-wenn der bewegliche Kontakt 106 auf den festen Eontakt gelegt wird, der mit der betreffenden Widerstands-Spulen-Anordnung verbunden ist.
Unter Bezug auf Pig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 besitzt ein Spannungsverdoppler 120 Eingänge 122, 124» die über den Wechselstromschalter 60 verbunden sind. Ein Eingang 122 ist direkt mit einer Hemme der Wechselspaniiungsquelle 38 verbunden, und der andere Eingang 124 ist mit der anderen Hemme der Wechselspannungsquelle 38 verbunden durch einen in Serie geschalteten Stromkreis, der eine Diode 126, einen Widerstand 128 und eine Relais-Spule 130-enthält. Das Solenoid 132 zur Betätigung der Zutrittsvorrichtung· ist zwischen den Eingang 124 und die Klemme der Wechselspannungsquelle geschaltet, mit der die Relaisspule 13O verbunden ist.
In der soweit beschriebenen Ausführung nach Pig. 3 erlaubt es die Spule des Solenoids 132, daß die Eingänge 122, 124 des Spannungsverdopplers 120 über die Hemmen
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der WechselSpannungsquelle 33 verbunden werden. Der Spannungsverdoppler enthält einen üblichen Lade*-Kondensator, der geladen wird, um den Höchstwert der Wechselspannungsquelle zu verdoppeln. Auf diese Weise wird für eine Spannungsquelle von etwa 12,6 YoIt mit dem Höchstwert von etwa 19 Volt die Ladung am Kondensator im Spannungsverdoppler 120 auf 38 YoIt aufgebaut.
Der Spannungsverdoppler 120 hat eine Ausgangsverbindung 136 nach einer Seite eines Gleichrichters 138» der in üblicher Weise ein gesteuerter Silicium-Gleichrichter sein kann. Die. andere Seite dieses Gleichrichters enthält normalerweise offene Kontakte 140, die nach Erregung der Relais-Spule 13Ο geschlossen werden können. Die Spulen der Elektromagnete 100, 102 sind zwischen diese andere Seite-des Gleichrichters 138 und die verbleibende Ausgangsverbindung 142 des Spannungsverdopplers 120 geschaltet.
In der dargestellten Ausführung sind die Spulen der Elektromagnete 100, 102 parallel geschaltet zwischen den Ausgang 142 des Spannungsverdopplers und den Gleichrichter 138. Wenn die Relais-Spule 13-0 erregt ist, und ihre Schaltkontakte 140 geschlossen sind, gelangt die im
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Spannungsverdoppler 120 aufgebaute Ladung durch die Spulen der Elektromagnete 100, 102 und erregt sie. In dem vorangehenden, angenommenen Beispiel bewirkt der Elektromagnet 102 auf diese Weise, daß der vorher unriagnetisierte Fleck magnetisiert wird und der Elektromagnet bewirkt, daß der vorher magnetisierte Fleck entmagnetisiert wird. Mir den letzteren ist ein Widerstand 146 dargestellt, der in Serie geschaltet ist mit einer Spule des Elektromagneten 100, zu dem Zweck, den Strom durch den Elektromagneten zu begrenzen, so daß der vorher magnetisierte Fleck nicht entgegengesetzt polarisiert wird. Wenn aber entgegengesetzte Polarisation gefordert wird, wird der Widerstand 146 weggelassen.
Bei v/eiterer Betrachtung des Fleckänderungs-Schemas ergibt sich, daß die Ausführung nach Fig. 2 örtlich sowohl auf Eintritt als auch auf Austritt festgelegt ist. Da eine Karte 20 wirksam registriert wird beim Eintritt, nachdem sie bewirkt hat, daß das Eingangstor betätigt wird, kann sie nicht weiter zu diesem Zweck verwendet werden, wenn sie nicht beim Ausgang wieder registriert wird. Wenn daher eine Karte beim Eintritt verändert wird, damit -sie dazu verwendet' werden kann, die Zutrittsvorrichtung beim Ausgang zu betätigen, wird die Anlage
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beim Ausgang so konditioniert, daß sie das Fleckmuster zurückverwandelt in seinen ursprünglichen Zustand, so daß der Karteninhaber später den Parkplatz einnehmen kann, wenn er seine Karte in die Vorrichtung beim Eintritt einlegt.
Patentansprüche i
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Claims (6)

  1. V . "> ! ■■
    Patentansprüche
    Zutrittsvorrichtung, die in Tätigkeit gesetzt werden kann mittels einer Fleck-magnetisierten Karte, gekennzeichnet durch folgende Kbmbinationsmerkmale: eine Vielzahl von elektromagnetischen Fühlern, von denen jeder eine auf einen Kern gewickelte Spule "besitzt; einen jeder Spule entsprechenden Widerstand, der mit der Spule in Serie geschaltet ist; einen Schalter; eine Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme einer Fleckinagnetisierten Karteneinlage in einer festen iage, in der die elektromagnetischen Felder der darin befindlichen Flecken koaxial mit entsprechenden Spulen liegan, der Schalter durch einen Teil der Karte neinlagen betätigt wird, wenn diese in die feste Lage gebracht werden; eine Spannungsquelle; eine Vorrichtung, die im Stromkreis mit dem Schalter liegt und in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Schalter durch die Karteneinläge betätigt wird und für einen Augenblick die Spannungsquelle gleichzeitig an die in Serie geschalteten Spulen und Widerstände legt und dadurch die Spulen
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    erregt; eine Torschaltung; entsprechende Schaltungen zur Torschaltung von den Verbindungen der in Serie geschalteten Spulen.und Widerstände,, wobei die Torschaltung eine vorbestimmte Ausgabe in Logik-Höhe nur dort entwickelt, wo die koaxialen magnetischen Felder der Flecken und die erregten Spulen in derselben Beziehung zueinander stehen; eine. Vorrichtung entsprechend der vorbestimmten Ausgabe in Logik-Höhe, um einen Impuls von vorbestimniter Dauer auszubilden; und eine Einrichtung, die auf den Impuls anspricht und während der Bauer des Impulses zu betreiben ist, um die Zutritt svorrichtung für ihre Betriebsweise su konditionieren.
  2. 2. Zutrittsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karteneinlagen auch entsprechende Karten an den entgegengesetzten Seiten der Fühler umfassen, und die Felder der Flecken in einer Karte koaxial sind mit entsprechenden Spulen und die Felder der Flecken in der anderen Karte koaxial sind mit entsprechenden anderen Spulen.
    w O M
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    5 JM
  3. 3. Ztitrittsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Y/iderstände mit der Spannungsquelle verbunden sind, und daß die Karteneinlage für die kurzzeitige Verbindung der in Serie geschalteten Spulen und Widerstände mit der Spannungsquelle eine Vorrichtung enthält, die nach Betätigung des Schalters zur Ausbildung eines kurzzeitigen Impulses betrieben wird; und ein elektronischer Schalter zwischen die Spulen und einen Punkt des entsprechenden Potentials geschaltet wird; der Schalter entsprechend dem kurzzeitigen Impuls die Spule mit dem Punkt des betreffenden Potentials verbindet.
  4. 4. Zutrittsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Schalter enthält, der einen beweglichen Kontakt und ein Paar fester Kontakte enthält, die festen Kontakte auf entsprechende Widerstands-Spulen-Verbindungen geschaltet sind und der bewegliche Kontakt auf die Torschaltung geschaltet ist, wobei die Schaltung von jeder dieser Verbindungen zur Torschaltung über den beweglichen Schalter geht, wenn er den verbundenen festen Kontakt einschaltet.
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  5. 5. Zutrittsvorichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Elektromagnete enthält, von denen jeder an entsprechenden Teilen der Karteneinlagen anliegt, und eine Vorrichtung über den beweglichen Kontakt betrieben wird, der auf einem der festen Kontakte liegt, um die Elektromagnete zu erregen, und die erregten Elektromagnete magnetische Felder genügender Stärke und Richtung ausbilden, um vorherbestimmte magnetische Charakteristiken der anliegenden Teile der Karteneinlage auszubilden.
  6. 6. Zutrittsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der entsprechenden Teile der Karteneinlage vorher unmagnetisiert ist und in einer vorherbestimmten Richtung magnetisiert wird, wenn der daran anliegende Elektromagnet erregt wird.
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    Le e rs e i t e
DE2362925A 1973-01-04 1973-12-18 Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Kartenaufnahmeeinrichtung für fleckmagnetisierte Karten Expired DE2362925C2 (de)

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