AT235909B - Schaltungsanordnung zum Sperren der Erregerspulen eines Mehrankerhaftrelais - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Sperren der Erregerspulen eines Mehrankerhaftrelais

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AT235909B
AT235909B AT580863A AT580863A AT235909B AT 235909 B AT235909 B AT 235909B AT 580863 A AT580863 A AT 580863A AT 580863 A AT580863 A AT 580863A AT 235909 B AT235909 B AT 235909B
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AT
Austria
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circuit
circuit arrangement
relay
parallel
occupancy
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AT580863A
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Karl Dipl Ing Rescheneder
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Kapsch Telephon Telegraph
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  Schaltungsanordnung zum Sperren der Erregerspulen eines
Mehrankerhaftrelais 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Sperren der Erregerspulen eines Mehrankerhaft- relais mit inverser Kontaktbetätigung, dessen Einzelschaltersätze jeweils durch einen gemeinsamen Dau- ermagneten in ihrer Ruhelage gehalten werden, aus der sie wahlweise durch eine kurzzeitige, den Dau- ermagnetfluss individuell aufhebende Einzelerregung in ihre Durchschaltstellung überführbar sind, worauf sie beim Auslösen durch einen gemeinsamen Rückstellmagneten wieder mechanisch in ihre Ruhelage zu- rückführbar sind. 



     BeiMehrankerhaftrelaisdergeschildertenArt (vgl. z. B.   deutsche Patentschrift Nr. 1109217), die häu-   fig auchingrösseren Koordinatengruppen   verwendet werden, soll in der Regel jeweils nur ein einziger Einzelschaltersatz oder gegebenenfalls eine geringe Anzahl von Einzelschaltersätzen betätigt werden, wobei nach der gewünschten Betätigung für die Dauer der Belegung jede weitere Betätigung, insbesondere eine Betätigung anderer Einzelschaltersätze, sei es durch Störimpulse oder durch eine Doppelbelegung, verhindert werden soll, so dass sich eine ähnliche Betriebssicherheit wie bei Schrittschaltern od. dgl. ergibt, die jeweils nur eine definierte Arbeitslage einnehmen können. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung, durch die zwangsläufig eine Sperrung der Erregerspule des Mehrankerhaftrelais nach erfolgter Belegung desselben bewirkt wird, so dass Doppelbelegungen oder Scheinbelegungen durch Störungen mit Sicherheit vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass je ein Schliesskontakt eines jeden Einzelschaltersatzes in durch diese Kontakte individuell durchschaltbare Parallelstromkreise einbezogen ist, welche entweder unmittelbar die Erregerspulen samt ihren Ansteuerschaltern kurzschliessend überbrücken oder einen Hilfsstromkreis zur Steuerung eines die Erregerspulen samt ihren Ansteuerschaltern kurzschliessend überbrückenden Schalters, z. B. mittels eines elektromagnetischen oder elektronischen Relais, bilden. 



   Ein weiteres, eng verwandtes Problem besteht bei Mehrankerhaftrelais darin, am Ende eines gewoll-   ten Belegungszustandes und/bzw.   oder im Störungsfall eine automatische Rückstellung der Einzelschaltersätze zu erzwingen, den Rückstellmagneten also so zu betätigen, dass vor einer gewollten Belegung jedenfalls die richtige Ausgangsstellung des Relais gewährleistet ist. Dies wird gemäss der weiteren Erfindung unter Ausnutzung der das Sperren der Erregerspulen im Falle der Belegung bewirkenden parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreise dadurch erreicht, dass die Rückstellwicklung des Mehrankerhaftrelais über einen während der gewollten Belegungszeit offenen, sonst aber geschlossenen Stromkreis in Serie mit den parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreisen liegt.

   Es ergibt sich auf diese Weise für das Sperren der Erregerspulen bei gewollter Belegung und für die automatische Auslösung des Relais nach einer Belegung oder Störung eine sehr einfache Gesamtschaltung. 



   Falls zwei oder mehr Mehrankerhaftrelais in einer Koordinatengruppe in solcher Weise vereinigt werden sollen, dass jeweils nur ein Einzelschaltersatz oder eine vorbestimmte kleine Anzahl von Einzelschaltersätzen eines einzigen Mehrankerhaftrelais erregbar sind, so wird nach einem weiteren Erfindungsmerkmal den parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreisen der einzelnen Mehrankerhaftrelais ein gemeinsames Hilfsrelais, das elektromagnetisch oder elektronisch arbeiten kann, zugeordnet, das also schon im 

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Falle des Schliessens eines einzigen, beliebigen der parallelgeschalteten Schliesskontakte in einem ein- zigen Mehrankerhaftrelais anspricht und einen vorzugsweise allen Mehrankerhaftrelais gemeinsamen, die
Erregerspulen samt ihren Ansteuerschaltern kurzschliessenden Schliesskontakt betätigt. 



   Die beschriebenen und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sollen nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen genauer erläutert werden. Die Darstellung eines Mehranker- haftrelais erschien nicht erforderlich, weil diese Relais an sich bekannt und beispielsweise in der deut-   schen   Patentschrift Nr. 1109217 beschrieben sind. Fig. l zeigt schematisch die Anwendung der Erfindung 
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 bei gruppierten Mehrankerhaftrelais darstellen. 



  In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung für ein   einzelnes Mehrankerhaftrelais gezeigt,   das beispielsweise 12 individuell betätigbare Einzelschaltersätze mit je 9 Kontakten aufweisen kann. Die
Einzelschaltersätze werden in bekannter Weise durch einen gemeinsamen Permanentmagneten offen ge- halten. Zur   individuellen Betätigung   der Einzelschaltersätze sind eine Gegenerregung erzeugende Erreger- spulen SP1-SP12 vorgesehen, die mittels individueller Ansteuerschalter   Sl - S12   an die Erregerstromquel- le (zwischen Minus und Masse) angeschlossen werden können. 



   In der Zeichnung ist ferner angenommen worden, dass dem Mehrankerbaftrelais noch ein besonderer
Ansteuerschalter S zugeordnet ist, der den Stromkreis zu einer Seite der Erregerspulen über einen Wider- stand Rl vorbereitend schliesst. 



   Die Ansteuerschalter Sl - S12 und gegebenenfalls auch der gemeinsame Ansteuerschalter S werden voraussetzungsgemäss kurzzeitig betätigt, wobei die kurzzeitige Erregung einer der Erregerspulen eine Aus- lösung des zugeordneten Haftankers und damit die Betätigung des zugeordneten Einzelschaltersatzes be- wirkt, worauf dieser Einzelschaltersatz so lange geschlossen bleibt, bis durch den allen Einzelschalter- sätzen gemeinsamen Rückstellmagneten eine Rückstellung erfolgt. In der Zeit zwischen Betätigung des
Einzelschaltersatzes (Belegung) und der Betätigung des Rückstellmagneten (Belegungsende) soll jede wei- tere Belegung durch Erregung einer andern Erregerspule verhindert werden. 



   Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck je ein Schliesskontakt spl, sp2 usw. eines jeden Einzel- schaltersatzes, beispielsweise der letzte Kontakt jedes Einzelschaltersatzes, als kurzschliessender Über- brückungskontakt für die Erregerspulen SP1, SP2 usw. und die zugeordneten Ansteuerschalter   Si,     82   usw. geschaltet. 



   Durch kurzzeitige Erregung einer beliebigen Erregerspule, z. B. SP2, (oder von zwei oder mehr ge-   wünschten Erregerspulen   innerhalb der Ansprechzeit der Relaiskontakte) mittels des zugehörigen Ansteuer- schalters, z. B. S2, wird die   Betätigung des gewünschten, z. B. zweiten Einzelschaltersatzes bewirkt und   in diesem Schaltersatz wird der betreffende Schliesskontakt, z. B. sp2, geschlossen, wodurch die gesamte
Parallelschaltung von allen 12 Stromkreisen   Sl-SP1,   S2-SP2 usw. aus Ansteuerschaltern und zugeordneten
Erregerspulen kurzgeschlossen wird, so dass jede spätere Betätigung eines beliebigen weiteren Ansteuer- schalters wirkungslos bleibt.

   Damit ist die gewünschte Sperrwirkung erzielt, da nach Betätigung des ge- wünschten Einzelschaltersatzes im Zuge einer gewollten Belegung kein weiterer Einzelschaltersatz mehr betätigt werden kann. 



   Um am Ende der Belegung bzw. im Falle einer Störung oder einer fehlerhaften Belegung automatisch eine Rückstellung einzuleiten, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Rückstellmagnet RÜ des
Mehrankerhaftrelais in Serie zu den die parallelen Schliesskontakte spl, sp2 usw. enthaltenden Stromkrei- sen geschaltet, wobei in diesem Serienstromweg eine in einer Nebenskizze zu Fig. l im Prinzip durch   eine 11 Kontakt b'angedeutete Schaltungsanordnung   liegt, die im Belegungsfall den Stromkreis unterbricht, im Ruhezustand aber den Stromkreis geschlossen hält.

   Diese Schaltungsanordnung wird beim dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel durch einen Transistorschalter Tr gebildet, dessen Emitter-Kollektorstrecke im Stromkreis liegt und an dessen Basiselektrode über einen Widerstand Rb ein Öffnungspotential liegt.
Durch einen Belegungskontakt b kann dieses Öffnungspotential beseitigt werden. Der Belegungskontakt b ist normalerweise offen und nur im Belegungsfall geschlossen (er arbeitet also gegensinnig zu dem in der
Nebenskizze angedeuteten Kontakt b'). 



   Im Belegungsfall ist somit der Transistor Tr gesperrt und über den Rückstellmagneten kann kein Strom fliessen, so dass der jeweils gewollte Belegungszustand aufrechtbleibt. Nach Belegungsende, insbesondere auch im Falle einer durch Störung ausgelösten Schalterbetätigung, ist der Belegungskontakt b offen, der
Transitor Tr daher leitend und es fliesst über einen oder mehrere der parallelgeschalteten Schliesskontakte spl, sp2 usw. und die Wicklung RÜ des Rückstellmagneten ein Strom, der in bekannter Weise die Rückstellung bewirkt.

   Da bei der Rückstellung der stromschliessende Kontakt spl usw. sofort geöffnet wird, empfiehlt es sich, zur Sicherung eines hinreichend starken Rückstellstromes die Rückstellwicklung RÜ in 

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   Gegenstromrichtung mit einem Gleichrichter   D und die parallelgeschalteten Schliesskontakte spl, sp2 usw. mit einem Kondensator Cl zu überbrücken. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erläutert die Anwendung der Erfindung bei einer koordinatenmä- ssigen Gruppe von Mehrankerhaftrelais. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen und mit einer vorangestellten Ziffer (1, 2 usw. ) versehen, welche die Ordnungsziffer des Mehrankerhaftrelais angibt. Es sind nur die Stromkreise für zwei Mehrankerhaftrelais MAHR 1 und MAHR 2 gezeichnet. Die parallelgeschalteten Schliesskontakte Ispl,   Isp2 usw..   2spl, 2sp2 usw. liegen in diesem Falle parallel an einem Hilfsrelais HR, so dass dieses Relais bei Schliessen eines beliebigen Schliesskontak- 
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2S1-2SP1, 2S2-2SP2 usw. von Ansteuerschalter und Erregerwicklung werden unter Einfügung von Entkopp- lungsdioden von einem   Schliesskontakt   hr des Hilfsrelais HR kurzschliessend überbrückt.

   Es wird also nach
Betätigung eines Einzelschaltersatzes in einem beliebigen Mehrankerhaftrelais die Betätigung eines wei- teren Einzelschaltersatzes sowohl im gleichen Mehrankerhaftrelais als auch in allen übrigen zur Gruppe zusammengefassten Relais verhindert. 



   Um ferner sicherzustellen, dass eine Belegung auch nicht während der Betätigungszeit des Rückstell- magneten stattfinden kann, sind in zusätzlichen parallelen Speisestromkreisen für das Hilfsrelais HR über   EntkopplungsdiodenSchliesskontakte     lrü,   2rü des Rückstellmagneten RÜ angeordnet, so dass auch während der Betätigungszeit des Rückstellmagneten das Hilfsrelais HR erregt ist und somit eine Belegung verhin- dert wird. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 2 nur dadurch, dass an
Stelle eines elektromagnetischen Hilfsrelais HR mit mechanischem Relaiskontakt hr ein elektronisches Re- lais verwendet wird, an dessen Eingangsschaltung RI, R2 die schon beschriebenen Schliesskontaktstrom- kreise über Entkopplungsdioden parallel liegen. Das Schaltrelais selbst wird durch einen Transistorschal- ter TU gebildet, dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend gemacht wird, um die seriengeschalteten Ansteuerschalter und Erregerspulen kurzzuschliessen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung zum Sperren der Erregerspulen eines Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontaktbetätigung, dessen Einzelschaltersätze jeweils durch einen gemeinsamen Dauermagneten in ihrer Ruhelage gehalten werden, aus der sie wahlweise durch eine kurzzeitige, den Dauermagnetfluss individuell aufhebende Einzelerregung in ihre Durchschaltstellung überführbar sind, worauf sie beim Auslösen durch einen gemeinsamen Rückstellmagneten wieder mechanisch in ihre Ruhelage zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schliesskontakt   (spl-spl2)   eines jeden Einzelschaltersatzes in durch diese Kontakte individuell durchschaltbare Parallelstromkreise einbezogen ist, welche entweder unmittelbar die Erregerspulen (SP1-SP12) samt ihren Ansteuerschaltern   (Sl-S12)

     kurzschliessend überbrücken odereinen Hilfsstromkreis (HR) zur Steuerung eines die Erregerspulen samt ihren Ansteuerschaltern kurzschliessend   überbrückenden Schalters,   z. B. mittels eines elektromagnetischen oder elektronischen Relais, bilden.

Claims (1)

  1. 2. SchaltUngsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Auslösung des Mehrankerhaftrelais am Ende eines gewollten Belegungszustandes und/bzw. oder im Störungsfall die Rückstellwicklung (RÜ) über einen während der gewollten Belegungszeit offenen, sonst geschlossenen Stromkreis (b' ; Tr, b) in Serie mit den parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreisen (spl-spl2) liegt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass im Stromkreis der Rückstell- wicklung (RÜ) ein Transistorschalter (Tr) liegt, dessen Ein- und Ausschaltzustand durch ein den Transistor öffnendes Ruhepotential (über Rb) bzw. ein von einem Belegungskontakt (b) angelegtes Sperrpotential bestimmt sind..
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits der Belegungskontakt (b) mit der Basiselektrode des Transistors (Tr) verbunden ist, anderseits die Basis-Emitterstrecke über einen Widerstand (Rb) in Serie mit den parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreisen (spl-spl2) liegt.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellwicklung (RÜ) in Gegenstromrichtung durch einen Gleichrichter (D) überbrückt ist und dass die parallelgeschalteten Schliesskontakte (spl-spl2) durch einen Kondensator (Cl) überbrückt sind.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit mehreren Mehrankerhaftrelais, dadurch gekennzeichnet, dass den parallelgeschalteten Schliesskontaktstromkreisen (Ispl-lspl2, 2spl bis <Desc/Clms Page number 4> 2spl2 usw.) mehrerer oder aller Mehrankerhaftrelais (MAHR 1, MAHR 2) ein gemeinsamer Hilfsstromkreis zugeordnet ist, in dem ein Hilfsrelais (HR) liegt, das zumindest einen die Erregerspulen (lSP1 - lSP12, 2SP1-2SP12 usw.) der einzelnen Mehrankerhaftrelais samt den Ansteuerschaltern (1S1-1S12, 2S1 bis 2S12 usw.) kurzschliessend überbrückenden Schliesskontakt (hr) aufweist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in parallelen Speisestromkreisen dieses Hilfsrelais (HR) Schliesskontakte (lrü, 2rü usw.) der Rückstellmagnete (RÜ) liegen.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronisches Relais ein Transistorschalter (TU) mit Ansteuerschaltung (Rl, R2) vorgesehen ist, wobei der Transistorschalter eine die Erregerspulen und Ansteuerschalter der Mehrankerhaftrelais überbrückende Schaltstrecke aufweist.
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