DE1149751B - Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen

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DE1149751B
DE1149751B DEST17399A DEST017399A DE1149751B DE 1149751 B DE1149751 B DE 1149751B DE ST17399 A DEST17399 A DE ST17399A DE ST017399 A DEST017399 A DE ST017399A DE 1149751 B DE1149751 B DE 1149751B
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DE
Germany
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test
relays
relay
circuits
circuit arrangement
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Pending
Application number
DEST17399A
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English (en)
Inventor
Helmut Kraenzlein
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Prüfstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Prüfstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer nachgeordneten, allen Prüfschaltmitteln gemeinsamen Einrichtung.
  • Derartige Prüfstromkreise finden insbesondere in der Fernmeldetechnik für die verschiedensten Zwecke Anwendung. So besteht z. B. in der Fernsprechtechnik die Aufgabe, daß den anfordernden Teilnehmern zur Verbindungsherstellung ein Markierer zur Verfügung gestellt werden muß. Bei derartigen Anlagen tritt jedoch die Gefahr einer Doppelbelegung auf, wenn der Markierer von mehreren Teilnehmern gleichzeitig angefordert wird.
  • Um eine solche Doppelbelegung zu vermeiden, verwendet man Relais mit zwei Wicklungen, die in einer Kettenschaltung liegen. Eine bekannte Anordnung dieser Art ist so ausgebildet, daß beim gleichzeitigen Belegen von mindestens zwei Prüfeingängen zwar die entsprechenden Prüfrelais kurzzeitig ansprechen können, sich jedoch nur das in der Reihenfolge erste Prüfrelais halten kann, da nach dem Umschalten eines diesem Prüfrelais zugehörigen Umschaltekontaktes, der mit denen der übrigen Prüfrelais ruheseitig in Reihe geschaltet ist, die Haltestromkreise für die übrigen Prüfrelais aufgetrennt werden. Eine Reihenschaltung aus Ruhekontakten kann aber leicht zu Störungen führen, insbesondere, wenn die Zahl der Kettenglieder groß gemacht wird. Außerdem sind Relais mit zwei Wicklungen teuer in der Herstellung.
  • Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung für ein elektrisches Prüfvielfach bekannt, bei der je nach Zahl der belegten Prüfeingänge Schaltmittel, z. B. zwei Transistoren, und über diese die Einschaltstromkreise für die Prüfrelais niederohmig oder hochohmig geschaltet werden. Diese Anordnung ist aber als Sperrkette nur bedingt brauchbar, weil bei Belegung von mindestens zwei Prüfeingängen kein Prüfrelais anspricht oder im Ansprechzustand beharrt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mehrere Teilspannungen an der Spannungsquelle bzw. an einem gesonderten Spannungsteiler abgegriffen werden müssen.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung für ein elektrisches Prüfvielfach erhalten gleichzeitig aufprüfende Relais Fehlstrom, so daß ebenfalls keines dieser Relais ansprechen kann. Das Verhältnis Fehlstrom zu Anzugsstrom wird durch gemeinsame Anwendung einer Spannungsteilung und einer Stromverzweigung unter Verwendung einer zweiten Prüfader eingestellt. Dadurch steht dem Prüfrelais zum Ansprechen jedoch nur ein verhältnismäßig geringer Teil der Betriebsspannung zur Verfügung. Weitere Nachteile ergeben sich dadurch, daß zweite Prüfadern erforderlich sind und beim Aufprüfen mehrerer Anschlußleitungen keines der diesen Leitungen zugeordneten Prüfrelais anspricht. Die gleichzeitig angebotenen Belegungen können also nicht verarbeitet werden, so daß sich dementsprechende Verluste ergeben.
  • Ferner ist ein selbstsperrendes Prüfvielfach bekannt, bei dem die Prüfrelais beim Doppelprüfen durch gegenseitigen Kurzschluß ihrer Ansprechwicklungen über Durchlaßwiderstände von elektrischen Ventilen oder durch Einschalten ihrer Ansprechwicklungen in den Querzweig einer Brückenschaltung am Ansprechen gehindert werden. Dies führt wiederum zu entsprechenden Verlusten. Nachteilig ist weiterhin, daß zwei Wicklungen je Prüfrelais vorgesehen werden müssen und bei Erweiterung des Prüfvielfachs ein steigender Bedarf an Gleichrichtern besteht oder daß in den Brückenschaltungen nur empfindliche Prüfrelais verwendet werden können.
  • In einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung enthält jeder Prüfstromkreis ein Relais und eine Glimmlampe, wobei im Falle gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise nur ein Relais anspricht und die anderen Relais dadurch abgetrennt werden, daß beim Zünden einer Glimmlampe sowohl durch den Spannungsabfall an einem für alle Prüfstromkreise gemeinsamen Widerstand als auch durch das zuerst angezogene Relais die Spannung an den Glimmlampen unter deren Zündspannung derart erniedrigt wird, daß die gezündeten Lampen erlöschen. Bei gleichzeitigem Schließen von Kontakten zweier oder mehrerer Relais können aber trotzdem noch Doppelbelegungen vorkommen. Aus diesem Grunde wird weiter vorgeschlagen, bei Doppelbelegungen alle Relais auszulösen. Dies erfordert entweder eine Unzahl von Relaiskontakten, wobei zudem eine Erweiterung des Prüfvielfachs nicht einfach ist, oder zusätzliche Schaltmittel. Durch die bei Doppelbelegungen erfolgende Auslösung aller Relais treten wieder entsprechende Verluste auf. Im übrigen lassen sich Relais über Glimmlampen und Widerstände nur dort betreiben, wo eine hohe Betriebsspannung zur Verfügung steht.
  • Es ist weiterhin ein Prüfvielfach bekannt, das einen für mehrere Durchschaltevorbereitungsrelais gemeinsamen, parallel zu einem Widerstand liegenden Kondensator enthält, der derart bemessen ist, daß ein ihm entnommener Stromstoß nur das Ansprechen eines der Relais sichert, aber nicht ausreicht, um mehrere gleichzeitig eingeschaltete Relais wirksam zu erregen. Der Kondensator wird durch ein nach dem Ansprechen eines Durchschaltevorbereitungsrelais betätigtes gemeinsames Hilfsrelais abgeschaltet. Dieses Prüfvielfach ist sehr aufwendig, denn es werden ein Hilfsrelais, ein Überwachungsrelais und außerdem Durchschaltevorbereitungsrelais mit zwei Wicklungen benötigt. Beim gleichzeitigen Anlassen zweier Durchschaltevorbereitungsrelais spricht keines dieser Relais an, da der Ladestoß des Kondensators nicht ausreicht. Weitere Anlassungen gehen dann ebenfalls verloren, trotz der Überwachung mit dem überwachungsrelais, welches für diesen Fall zur Verhinderung der Blockierung vorgesehen sein muß. Außerdem stößt die Dimensionierung dieser Prüfvielfachschaltung auf Schwierigkeiten, wenn die Toleranzen der Betriebsspannung nicht eng sind. Deshalb wird vorgeschlagen, den Durchschaltevorbereitungsrelais ein beim Ansprechen zweier oder mehrerer solcher Relais wirksam werdendes, eine Durchschaltung verhinderndes Sperrelais gemeinsam zuzuordnen. Dadurch wird die Anordnung aber noch aufwendiger.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus eine einfache Anordnung zu schaffen, bei der als Kontakte nur Arbeitskontakte verwendet werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in den einzelnen Prüfstromkreisen die Prüfschaltmittel in Reihe mit je einem Gleichrichter und einem für alle Prüfstromkreise gemeinsamen Schutzwiderstand geschaltet sind und daß die Verbindungsstellen zwischen Prüfschaltmittel und Gleichrichter zur Einschaltung der Haltestromkreise mit jeweils einem in Reihe mit einem Widerstand liegenden Arbeitskontakt des zugehörigen Prüfschaltmittels, zum Anlegen eines dem Prüfpotential entsprechenden Sperrpotentials mit jeweils einem weiteren Kontakt des um eine Ordnungsziffer niedrigeren Prüfschaltmittels verbunden und durch Gleichrichter entkoppelt sind. Damit sind nur mit einer Wicklung versehene Prüfrelais erforderlich, deren Toleranzen weitgehend unberücksichtigt bleiben können. Da der gemeinsame Schutzwiderstand nicht dazu dient, die Spannung an den Relais beim Doppelprüfen möglichst weit herabzusetzen, sondern nur den Gleichrichterstrom beim Sperren begrenzen soll, kann er verhältnismäßig klein bemessen werden, so daß den Prüfrelais fast die gesamte Betriebsspannung zur Verfügung steht und unter anderem damit Prüfen und Sperren in kürzester Zeit ermöglicht wird. Über die Gleichrichter erfolgt auch nicht, wie z. B. bei einer der bekannten Anordnungen, ein gegenseitiger Kurzschluß der Ansprechwicklungen der Prüfrelais beim Doppelprüfen. Die Gleichrichter verhindern gerade diesen Kurzschluß, so daß immer ein Prüfrelais gehalten bleibt und dadurch die Verluste verringert werden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die in. der Zeichnung dargestellten Prüfrelais 1... N können beispielsweise übertragungen zugeordnet sein, die eine nicht dargestellte zentrale Einrichtung, z. B. einen Markierer, durch Anlegen von Prüfpotential (Erdpotential) an die Prüfeingänge P 1 . . . Pn anfordern. Die in den einzelnen Prüfstromkreisen liegenden Prüfrelais sind über jeweils einen Gleichrichter G 11... Gn 1 in einem Punkt zusammengeschaltet und über einen gemeinsamen Widerstand W an negatives Potential geführt. An die Verbindungsstellen zwischen den Prüfrelais I ... N und den Gleichrichtern G11... Gnl ist jeweils ein Arbeitskontakt 11... n1 des zugehörigen Prüfrelais angeschlossen, dessen andere Feder über einen Widerstand (R 1... Rn) an negatives Potential geführt ist. über jeweils einen Arbeitskontakt 12, 22 ... des um eine Ordnungsziffer niedrigeren Prüfrelais läßt sich Sperrpotential (Erdpotential) an die erwähnten Verbindungsstellen schalten, von denen jede mit der folgenden über einen Gleichrichter G22, G32 ... verbunden ist. Die Anordnung ist vorwiegend für die Verwendung von Relais mit Ankerkontakten im Schutzrohr geeignet.
  • Wird z. B. der Prüfeingang P 3 mit Erdpotential angesteuert, so spricht das Prüfrelais III an, das mit seinem Arbeitskontakt 31 seinen Haltestromkreis schließt und gleichzeitig mit seinem Arbeitskontakt 32 Erdpotential an die Verbindungsstelle zwischen dem Prüfrelais N und dem Gleichrichter Gn 1 und über den Gleichrichter Gn 1 an den Widerstand -W legt. Damit sind alle übrigen Prüfstromkreise gesperrt.
  • Häufig werden mehrere Prüfeingänge gleichzeitig angesteuert. In diesem Fall sprechen die angesteuerten Prüfrelais zwar an, doch kann sich nur dasjenige mit der niedrigsten Ordnungsziffer halten. Wenn z. B. die Prüfrelais II, III gleichzeitig angereizt worden sind und angenommen wird, daß die Arbeitskontakte 21; 22, 31, 32 gleichzeitig schließen, so wird durch den Arbeitskontakt 22 der Haltestromkreis für das Prüfrelais IIl unwirksam gemacht, das dan-:iit wieder abfällt. Der Haltestromkreis für das Prüfrelais II bleibt jedoch wirksam, weil die Gleichrichter G21 und G22 gesperrt werden.
  • Es könnte unter Umständen der Fall sein, daß beim Ansprechen eines Prüfrelais dessen zweiter Arbeitskontakt (z. B. 22) als erster schließt. Dadurch würde das Prüfrelais in die Ruhelage zurückkehren, ohne daß sein erster Arbeitskontakt (21) geschlossen worden wäre. Es ist deshalb zweckmäßig, diese Arbeitskontakte als Folgekontakte in der Weise auszubilden, daß der im Haltestromkreis angeordnete Arbeitskontakt zuerst schließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Prüfstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer nachgeschalteten, allen Präfschaltmitteln gemeinsamen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Prüfstromkreisen die Prüfschaltmittel (I ... N) in Reihe mit je einem Gleichrichter (G 11... Gn 1) und einem für alle Prüfstromkreise gemeinsamen Schutzwiderstand (W) geschaltet sind und daß die Verbindungsstellen zwischen Prüfschaltmittel und Gleichrichter zur Einschaltung der Haltestromkreise mit jeweils einem in Reihe mit einem Widerstand (z. B. R 3) liegenden Arbeitskontakt (31) des zugehörigen Prüfschaltmittels (III), zum Anlegen eines dem Prüfpotential entsprechenden Sperrpotentials (Erde) mit jeweils einem weiteren Kontakt (22) des um eine Ordnungszier niedrigeren Prüfschaltmittels (Il) verbunden und durch Gleichrichter (G22, G32 ... ) entkoppelt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arbeitskontakte eines jeden Prüfschaltmittels als Folgekontakte in der Weise ausgebildet sind, daß der im Haltestromkreis angeordnete Arbeitskontakt zuerst schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 479, 942 934; deutsche Auslegeschriften Nr. 1030 884, 1030 886, 1036 325.
DEST17399A 1961-01-27 1961-01-27 Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen Pending DE1149751B (de)

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DE1253768B (de) * 1963-10-08 1967-11-09 Kapsch Telephon Telegraph Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung

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