DE1030884B - Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise - Google Patents
Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer StromkreiseInfo
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Description
DEUTSCHES
In der Schaltungstechnik und besonders in der Nachrichtenübertragungstechnik kommen oft Schwierigkeiten
vor, wenn von einer Gruppe aus mehreren Stromkreisen ein einzelner Kreis getrennt und belegt
werden soll, während die anderen Kreise blockiert werden sollen. Die vorliegende Erfindung betrifft die
bevorrechtigte Abtrennung der Relais in den Stromkreisen, in denen die genannten Relais als aktive Elemente
wirken.
Bei den bekannten Methoden für bevorrechtigte Abtrennung
von Stromkreisen, z. B. um Doppelbelegun- gen zu vermeiden, werden zwei Prinzipien verwendet.
Das eine Prinzip, hier kurz serienbevorrechtigte Abtrennung genannt, verwendet in Serie geschaltete Relaiskontakte,
und es kann jeweils nur das Relais anziehen oder halten, das am Anfang der Kontaktkette
liegt, während die anderen Relais durch die Kontakte in der Reihenschaltung zum Abfallen gebracht werden.
Bei dieser bekannten Lösung sind alle Relais voneinander abhängig, so daß eine Kontaktstörung an
einer Stelle der Kette die ganze Einrichtung unbrauchbar macht. Gemäß dem weiteren bekannten
Prinzip, hier kurz parallelbevorrechtigte Abtrennung genannt, sind die Erregerkreise der Relais unabhängig
voneinander, und die bevorrechtigte Abtrennung wird dadurch verwirklicht, daß das Relais, das zuerst angesprochen
hat, das Anziehen oder Halten der anderen Relais verhindert. Die vorliegende Erfindung befaßt
sich mit der bevorrechtigten Abtrennung gemäß dem parallelbevorrechtigten Abtrennungsprinzip.
In den bekannten Schaltungen für parallelbevorrechtigte Abtrennung werden zwei Methoden verwendet,
und zwar einmal die Abtrennung mit Relaiskontakten und zweitens die Abtrennung mit Hilfe
von Elektronenröhren.
Bei Anwendung der Abtrennung mit Hilfe von Relaiskontakten werden die Relais in den zu blockierenden
Kreisen mit Hilfe der Kontakte des bevorrechtigten Relais kurzgeschlossen. Es besteht die Gefahr,
daß viele Relais beinahe gleichzeitig anziehen können. Das hat zur Folge, daß eine Pendelung, insbesondere
in größeren Stromkreisen, eintreten kann. Zur Vermeidung dieser Unsicherheit ist es bekannt,
die Justierungsgrenzen der einzelnen Relais eng zu machen. Das zweite bevorrechtigte Abtrennungsprinzip mit Hilfe von Elektronenröhren beruht auf
Potential Veränderungen in solchen Kreisen. Gewöhnlich
verwendet man Glimmlampen in den Stromkreisen, die über einen allen Kreisen gemeinsamen
Widerstand an eine Betriebsspannung angeschlossen werden. Wenn nun eine Röhre zündet, entsteht an
dem allen Kreisen gemeinsamen Widerstand ein Spannungsabfall, was zur Folge hat, daß die Spannung der
anderen Glimmlampen unter die erforderliche Zünd-Schaltungsanordnung
zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises
aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Sven Arnold Karlsson, Grankulla (Finnland)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Essel, Patentanwalt, München 2, Wittelsbacherplatz 4
Beanspruchte Priorität: Finnland vom 25. August 1955
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Sven Arnold Karlsson,
Grankulla (Finnland), ist als Erfinder genannt worden
spannung abfällt und die Röhren erlöschen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß mehrere Röhren gleichzeitig
zünden, so daß auch mehrere Relais in unerwünschter Weise anziehen können. Um ein solches
Vielfachzünden zu vermeiden, sind bestimmte kostspielige Maßnahmen erforderlich.
Die beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung durch eine kombinierte Blockierung mit Hilfe
von Relaiskontakten und Glimmlampen beseitigt, wobei die Relais, die angesprochen haben, wieder aus^
gelöst werden. Nach der Erfindung wird eine sichere bevorrechtigte Abtrennung mit einfachen Relais und
Glimmlampen dadurch zustande gebracht, daß jeder Stromkreis ein Relais und eine Glimmlampe enthält,
wobei im Falle gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise nur ein Relais anzieht und die anderen Relais
dadurch abgetrennt werden, daß beim Zünden einer Glimmlampe sowohl der Spannungsabfall am Widerstand,
der für alle Kreise gemeinsam ist, als auch das zuerst angezogene Relais die Spannung an den
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Glimmlampen unter die Glimmlampenzündspannung derart erniedrigt, daß die gezündeten Glimmlampen
erlöschen, während für den Fall, daß bei gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise doch zwei oder mehr Relais
gleichzeitig anziehen, alle erregten Relais durch Abschaltung der Speisespannung an den Steuerkontakten
der Relais zum Abfall gebracht werden.
Das Prinzip der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 beispielsweise beschrieben, und zwar sind in Fig. 1
«-Stromkreise dargestellt, die mit einem gemeinsamen to Widerstand R an die Betriebsspannung angeschlossen
sind. Die Anlaßkontakte O1-On schließen die verschiedenen
Kreise an. Die Kreise enthalten die Relais R1-Rn,
die mit den Gasdioden G1-Gn in Reihe geschaltet sind.
Die Arbeitskontakte rx-rn der Relais sind jeweils mit
der zugehörigen Gasdiode parallel geschaltet. Wenn die Kreise z. B. über die Kontakte O1-Gn eingeschaltet
werden und die erste Gasdiode zündet, werden die anderen Kreise dadurch blockiert, daß die Spannung
unter die Zündspannung der Gasdioden abfällt. Diese Abtrennung der Kreise ist nicht immer sicher, und
es kann zum gleichzeitigen Zünden mehrerer Lampen kommen, so daß die Relais in den Kreisen, deren
Glimmlampen gezündet haben, Strom erhalten. Da aber die Anzugszeiten der Relais verschieden sind,
schließt eines der Relais seinen Arbeitskontakt, der die zugehörige Glimmlampe überbrückt, zuerst, noch
ehe die Kontakte anderer Relais geschlossen sind. Dadurch, daß die Glimmlampe des zuerst schließenden
Relais kurzgeschlossen wird, ergibt sich ein Abfall der Spannung an den anderen Glimmlampen, und die
verbleibende Spannung liegt unter der Zündspannung, so daß die Glimmlampen erlöschen. Das Relais, das
zuerst angesprochen hat, hält sich dann über seinen eigenen Arbeitskontakt.
Für den Fall, daß mehrere Glimmlampen zünden und die zugehörigen Relais die Lampen gleichzeitig
kurzschließen, bleiben mehrere Relais in Selbsthaltung. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Vielfachanziehen
ist aber sehr gering. Um nun vollständig 4<> sicher zu sein, ein Vielfachanziehen der Relais zu
vermeiden, kann man auf verschiedene Weise alle Relais auslösen und eine erneute Aufschaltung vornehmen.
Für den Fall, daß die verwendeten Glimmlampen mit statistischer Zündverzögerung versehen
sind, ist die Wahrscheinlichkeit für wiederholtes Vielfachanziehen der Relais mehrere Male nacheinander
sehr gering. Bei der Beseitigung des Vielfachanziehens
soll berücksichtigt werden, daß während der Zeit, in der der Zustand mit Vielfachanziehung andauert,
keine fehlerhaften Steuerimpulse auftreten. Um fehlerhafte Steuerimpulse auszuschalten, ist erfindungsgemäß
ein Kontaktnetz vorgesehen, daß die Spannung von den Steuerkontakten abschaltet, falls zwei oder
mehrere Relais R1-Rn angezogen haben. Eine solche
Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Die bevorrechtigten Abtrennungskreise sind in Fig. 2 in gleicher
Weise ausgeführt, wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist der Pluspol der bevorrechtigten Abtrennungskreise
und Steuerkontakte erfindungsgemäß durch das aus Relaiskontakten r12, r22, r23 usw. und aus Gleichrichtern
Gl gebildete Netz angeschlossen. Falls zwei oder mehrere Relais R1-Rn anziehen, wird der Pluspol dadurch
abgeschaltet, daß in dem Netz stets zwei Kontakte r12 usw. öffnen und die Gleichrichter Gl als
Sperrglieder wirken, so daß auch eine Zuführung der Betriebsspannung auf einem Umweg ausgeschlossen
ist. Dadurch wird also bei Mehrfachzündung der Pluspol abgeschaltet und die angezogenen Relais fallen ab.
Damit werden Steuerimpulse verhindert. Nach Abfallen der Relais werden die bevorrechtigten Abtrennungskreise
wieder aufgeschaltet. Die Abfallzeit der Relais ist zweckmäßig länger als die Zeit für die
Entionisation der Glimmlampen zu wählen.
Die bereits genannten Gleichrichter Gl in dem Netz, die mit den Kontakten r12 usw. in Reihe geschaltet
sind, sorgen dafür, daß eine Querverbindung zwischen den beiden Netzzweigen, also Stromzufuhr auf einem
Umweg verhindert wird.
In Fig. 3 ist eine andere Lösung zur Beseitigung des Vielfachanziehens dargestellt. Die bevorrechtigte
Abtrennung und das Sperren unerwünschter Steuerimpulse geschieht in der Schaltungsanordnung nach
Fig. 3 in gleicher Weise wie in Fig. 2, jedoch sind zur Verhinderung des Vielfachanziehens zwei Hilfsrelais
H1 und H2 sowie eine Hilfsglimmlampe Gn vorgesehen.
Wenn eines der Relais R1-Rn zündet, ist der
Spannungsabfall am Widerstand R so gering, daß die Hilfsglimmlampe Gh nicht zünden kann. Sprechen
aber im Falle des Vielfachzündens zwei oder mehrere Relais R1-Rn an, so erhöht sich der Spannungsabfall
am Widerstand R derart, daß die Hilfsglimmlampe Gn
zündet, nachdem vorher das Hilfsrelais 1 mit seinem Arbeitskontakt H1 den Stromkreis für die Hilfsglimmlampe
Gn und das Relais H2 geschlossen hat. Nun
kann das Hilfsrelais H2 ansprechen und mit seinem
Arbeitskontakt h2 alle angezogenen Relais zum Abfallen
bringen. Die Abfallzeit der Relais H ist derart zu wählen, daß sie langer als die Entionisationszeit
der Glimmlampen ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele der Erfindung, und der Erfindungsgedanke läßt
sich auch mit anderen Ausführungsformen verwirklichen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus
einer Gruppe mehrerer Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis ein Relais (Ri)
und eine Glimmlampe (Gi) enthält, wobei im Falle gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise nur ein
Relais anzieht und die anderen Relais dadurch abgetrennt werden, daß beim Zünden einer Glimmlampe
sowohl der Spannungsabfall am Widerstand (R), der für alle Kreise gemeinsam ist, als
auch das zuerst angezogene Relais die Spannung an den Glimmlampen unter die Glimmlampenzündspannung
derart erniedrigt, daß die gezündeten Glimmlampen erlöschen, während für den Fall,
daß bei gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise doch zwei oder mehr Relais gleichzeitig anziehen,
alle erregten Relais durch Abschaltung der Speisespannung an den Steuerkontakten der Relais zum
Abfall gebracht werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung mehrerer
gleichzeitig erregter Relais und zur Vermeidung fehlerhafter Steuerimpulse, die beim gleichzeitigen
Ansprechen von zwei oder mehr Relais (R1-Rn) an den Steuerkontakten (r13, r2i, ru...)
auftreten, ein Kontaktnetz vorgesehen ist, das aus Gleichrichtern (Gl) und aus Ruhekontakten (r12,
r22, T23...) der Relais (R1-Rn) besteht, wobei durch
gleichzeitiges öffnen von zwei Ruhekontakten (r12,
r2Z, r23 ...) die am Kontaktnetz liegende Speisespannung abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (R1-Rn)
dasselbe Kontaktnetz ausschalten, das die Steuerkontakte (r13, rSi, ru . ..) beim Anziehen von zwei
oder mehreren Relais (R1-Rn) von der Speisespannung
abtrennt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (H2)
beim Ansprechen von zwei oder mehreren Relais (R1-Rn) anzieht und die angesprochenen Relais
durch Abschaltung der Speisespannung wieder abwirft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/169 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI1030884X | 1955-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030884B true DE1030884B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=8556783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK29684A Pending DE1030884B (de) | 1955-08-25 | 1956-08-23 | Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030884B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149751B (de) * | 1961-01-27 | 1963-06-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen |
DE1165676B (de) * | 1962-03-20 | 1964-03-19 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1253768B (de) * | 1963-10-08 | 1967-11-09 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung |
-
1956
- 1956-08-23 DE DEK29684A patent/DE1030884B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149751B (de) * | 1961-01-27 | 1963-06-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen |
DE1165676B (de) * | 1962-03-20 | 1964-03-19 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1253768B (de) * | 1963-10-08 | 1967-11-09 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung |
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