DE3618500A1 - Schaltungsanordnung zum verpolschutz - Google Patents

Schaltungsanordnung zum verpolschutz

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Description

Die Erfindung betrifft den Verpolschutz von Fernmeldegeräten, die jeweils über eine zweiadrige Anschußleitung gleichstrom­ ferngespeist werden; ein solcher Verpolschutz gewährleistet, daß - in Erfüllung entsprechender Forderungen der Fernmelde- Betriebsverwaltungen - das betreffende Fernmeldegerät, ins­ besondere ein Teilnehmer-Endgerät, in beliebiger Polung an die beiden Adern der zugehörigen Zweidrahtanschlußleitung (Teilnehmeranschlußleitung) betrieblich angeschlossen sein kann.
Für einen solchen Verpolschutz hat man bisher in der Regel mit Halbleiterdioden aufgebaute Brückengleichrichter oder ähnliche Halbleiterschaltungen verwendet, wobei indessen Schwellspannungen an den Diodenstrecken zu Leistungsverlusten führen, die die Fernspeisereichweite einschränken.
Es ist auch schon (aus DE-AS 22 36 846) eine aus zwei Steuerkreisen bestehende Schaltungsanordnung zur Verhin­ derung einer Falschpolung an den Eingangsanschlüssen eines Gleichstromverbrauchers mit einem zwei ungleichnamige An­ schlüsse aufweisenden Eingang und einem an die Eingangs­ anschlüsse des Gleichstromverbrauchers anschaltbaren Aus­ gang, bei der der erste Steuerkreis zwischen den ungleich­ namigen Anschlüssen des Schaltungseingangs liegt und ein erstes Halbleiterventil und eine mit diesem in Reihe ge­ schaltete erste Steuereinrichtung aufweist, bekannt,
bei der die erste Steuereinrichtung einen in den Leitungs­ wegen angeordneten Polumschalter steuert,
bei der die Polung des ersten Halbleiterventils so gewählt ist, daß die erste Steuereinrichtung den Polumschalter bei einer als falsch definierten Polung der Anschlüsse des Schaltungseingangs auf die Sollpolung am Schaltungsausgang umschaltet,
bei der in wenigstens einem Leitungsweg ein dem Polumschalter nachgeschalteter, als Schließer wirkender Schalter angeordnet ist,
und bei der an den ungleichnamigen Ausgängen des Polumschal­ ters der zweite Steuerkreis als eine Reihenschaltung aus einem bei der Sollpolung der Ausgänge leitenden zweiten Halbleiterventil und einer Betätigungseinrichtung für den Schalter liegt.
Die beiden Steuerkreise dieser bekannten Schaltungsanordnung weisen jeweils ein Relais auf, wobei mindestens eines der beiden Relais ständig erregt ist; die Schaltungsanordnung ist daher nicht gerade verlustarm, was ihrem Einsatz in vielen Anwendungsfällen entgegensteht.
Demgegenüber verlustfrei soll eine (aus DE-AS 29 47 283) bekannte automatische Verpolungsschutzvorrichtung für fern­ meldetechnische Geräte sein, bei der für die spannungs- und stromverlustfreie Schutzvorrichtung ein gepoltes (bistabiles) Relais mit einer oder zwei Wicklungen und zwei Umschalt­ kontakten, sowie zwei Dioden und zwei Kondensatoren angeord­ net sind, wobei diese bekannte Vorrichtung in der Weise aus­ gestaltet ist, daß die Ader a der Amtsleitung über die eine Stellung des ersten Umschaltkontaktes mit der Minusleitung und über die eine Stellung des zweiten Umschaltkontaktes mit der Plusleitung eines elektrischen Geräts verbunden ist, wobei die Minusleitung am Pluspol der ersten Diode und die Plusleitung am Minuspol der zweiten Diode, der Minuspol der ersten Diode an der mit dem ersten Kondensator parallel geschalteten ersten Wicklung des gepolten Relais und der Pluspol der zweiten Diode an der mit dem zweiten Kondensator parallel geschalteten zweiten Wicklung des gepolten Relais liegt, wobei die Ader b der Amtsleitung mit den beiden Kon­ densatoren verbunden ist und über die andere Stellung des zweiten Umschaltkontaktes an die Plusleitung und über die andere Stellung des ersten Umschaltkontaktes an die Minus­ leitung des elektrischen Geräts geschaltet wird. Bei dieser bekannten Verpolungsschutzvorrichtung ist aller­ dings nicht auszuschließen, da bei Falschpolung die Umpol­ kontakte des bistabilen Relais aus ihrer einen Kontaktlage heraus bereits abheben, bevor die im Stützkondensator ge­ speicherte Energie ausreicht, um das Relais so lange erregt zu halten, daß die Umpolkontakte die andere Kontaktlage erreichen und der Umschaltvorgang somit sicher vollendet wird; außerdem liegt bei Falschpolung die Speisespannung mit falscher Polarität am Geräteeingang an, so daß ein hier etwa liegender Elektrolytkondensator ebenso wie eine nach­ folgende elektronische Schaltung mit der falschen Spannung beaufschlagt und damit u. U. beschädigt wird.
Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, eine verlustfreie Verpolungsschutzschaltung anzugeben, die sowohl ein sicheres Umpolen im Falle einer Falschpolung gewähr­ leistet als auch eine Beaufschlagung des ferngespeisten Fernmeldegeräts mit der Speisespannung falscher Polarität vermeidet.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verpol­ schutz eines über eine zweiadrige Leitung gleichstromge­ speisten Fernmeldegeräts mit zwei jeweils zwischen zweiadri­ ger Leitung und einer Eingangsklemme des Fernmeldegeräts liegenden Umpolkontakten eines bistabilen Relais mit einer bei richtiger Gerätepolung im Sperrzustand befindlichen Seriendiode und einem Stützkondensator; diese Schaltungsan­ ordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor einer zwischen den Umpolkontakten und dem Fernmeldegeräte­ eingang eingefügten Schwellwert-Trennschaltereinrichtung mit einem Feldeffekttransistor zwischen dem einen Umpolkontakt und der mit dem anderen Umpolkontakt verbundenen Seriendiode eine aus einem Stützkondensator und einer Serienschaltung mit einer Relaiswicklung und einem Durchbruchsglied gebildete Parallelschaltung liegt.
Unter einem Durchbruchsglied wird hier ein Schwellwertglied verstanden, dessen statischer (und differentieller) Wider­ stand bis zum Erreichen einer Schwellertspannung einen sehr hohen Wert aufweist und nach Erreichen der Schwellwert­ spannung schlagartig auf sehr kleine Werte abfällt.
Die Erfindung bringt neben dem Vorteil, daß das ggf. eine Umpolung bewirkende bistabile Relais nicht nur schlechthin bei Vorliegen einer Falschpolung Strom aufnimmt, sondern dies erst dann, wenn die (vom Hersteller angegebene) Mindest­ spannung für ein sicheres Umschalten des bistabilen Relais am Stützkondensator erreicht ist, - wobei dieser aufgrund seiner Kapazität eine solche Relaisspannung über die für das sichere Umschalten erforderliche Zeitspanne aufrecht­ erhält, - auch den weiteren Vorteil mit sich, daß erst danach die Speisespannung (berichtigter Polarität) an den eigentlichen Geräteeingang gelangt, so daß eine Speisung des Fernmeldegeräts mit einer Spannung falscher Polarität sicher vermieden wird.
Dabei kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Feld­ effekttransistor der Schwellwert-Trennschalteinrichtung ei­ nem mit einer der Eingangsspannung des Fernmeldegeräts ent­ sprechenden Steuerspannung beaufschlagten Schmitt-Trigger gesteuert werden, so daß bei voller Speisespannung (richtiger Polarität) am Fernmeldegeräteeingang der Spannungsabfall an der Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors vernach­ lässigbar klein wird, während bei Falschpolung des Fernmelde­ geräts die Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors im Sperrzustand verbleibt.
Alternativ dazu ist es auch möglich, daß der von einer Dioden­ schaltung überbrückte Feldeffekttransistor nach Maßgabe des Eingangsstroms des Fernmeldegeräts gesteuert wird.
In beiden Fällen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine einzige Parallelschaltung von Stützkondensator und Serienschaltung aus Relaiswicklung und Durchbruchsglied vor­ gesehen sein, die über zwei weitere Umschaltkontakte des bistabilen Relais zwischen dem einen Umpolkontakt und der mit dem anderen Umpolkontakt verbundenen Seriendiode liegt; das Umpolrelais benötigt hierbei vorteilhafterweise nur eine einzige Wicklung.
In einer dazu alternativen Ausgestaltung der Erfindung können auch zwei entgegengesetzt gepolte Relaiswicklungen aufweisen­ de Parallelschaltungen jeweils eines Stützkondensators und einer Serienschaltung einer Relaiswicklung und eines Durch­ bruchsgliedes vorgesehen sein, von denen über einen weiteren Umschaltkontakt das bistabile Relais jeweils die eine oder die andere Parallelschaltung zwischen den einen Umpolkontakt und die mit dem anderen Umpolkontakt verbundene Seriendiode geschaltet ist.
Eine weitere Verringerung der Anzahl der Relaiskontakte bringt eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung mit sich, derzufolge eine über die Seriendiode zwischen den beiden Umpolkontakten liegende Parallelschaltung eines Stütz­ kondensators und der Serienschaltung einer Relaiswicklung und eines Durchbruchsgliedes vorgesehen ist, bei der der Relaiswicklung ein gegenüber ihrem Wicklungswiderstand sehr kleiner ohmscher Widerstand und dem Durchbruchsglied eine zur Relaiswicklung entgegengesetzt gepolte weitere Relais­ wicklung des bistabilen Relais parallel geschaltet sind.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nach­ folgenden näheren Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungs­ anordnung gemäß der Erfindung mit nur einer Wicklung des bistabilen Relais;
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit zwei entgegengesetzt gepolten Relaiswicklungen des bistabilen Relais.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltungsanordnung, und
Fig. 4 zeigt wieder ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungs­ anordnung gemäß der Erfindung mit nur einer Relaiswicklung des bistabilen Relais.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schal­ tungsanordnung zum Verpolschutz eines über eine zweiadrige Anschlußleitung a/b gleichstromgespeisten Fernmeldegeräts G gemäß der Erfindung weist zunächst ein bistabiles (gepoltes) Relais mit einer Relaiswicklung U 1 und zwei jeweils zwischen der zweiadrigen Leitung a/b und einer Eingangsklemme des - gemäß Fig. 1 eingangsseitig mit einem gepolten Elektrolyt­ kondensator Co versehenen - Fernmeldegeräts G liegenden Um­ polkontakten ua, ub auf, von denen der Umpolkontakt ua die eine Geräteeingangsklemme ga mit der jeweils einen der beiden den Anschluß an die Zweidrahtleitung a/b herstellenden Klemmen (e′ bzw. e′′) und der Umpolkontakt ub die andere Geräteeingangsklemme gb mit der jeweils anderen der beiden den Anschluß an die Zweidrahtleitung a/b herstellenden Klemmen (e′′ bzw. e′) nach Maßgabe der jeweils an den Klemmen e′, e′′ gegebenen Speisespannungspolarität verbindet, so daß die Speisespannung zwischen den Eingangsklemmen ga, gb des Fernmeldegeräts G nur mit der definitionsgemäß richtigen Polarität auftritt, dem bistabilen Relais (U 1) sind ein dem Relais während eines Umschaltvorganges die erforderliche Energie zuführender Stützkondensator C 1 und eine Seriendiode D zugeordnet, die sich bei definitionsgemäß richtiger Geräte­ polung im Sperrzustand befindet, so daß dann ein Leistungs­ verbrauch der Relaisschaltung vermieden ist.
Zu der Relaiswicklung U 1 in Serie geschaltet ist ein Durch­ bruchsglied S beispielsweise in Form eines Diacs, einer Vier­ schichtdiode, eines Thyristors oder auch eines Überspannungs­ ableiters mit einer Glimmstrecke; die Serienschaltung von Relaiswicklung U 1 und Durchbruchsglied S bildet zusammen mit dem Stützkondensator C 1 eine Parallelschaltung (C 1, S 1, U 1), die - im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über zwei weitere Umschaltkontakte uc, nd des bistabilen Umschaltrelais - vor einer zwischen den Umpolkontakten ua, ub und dem Fernmelde­ geräteeingang ga, gb eingefügten, mit einem Feldeffekttransi­ stor T gebildeten Schwellwert-Trennschalteinrichtung zwischen dem einen Umpolkontakt ua und der mit dem anderen Umpolkon­ takt ub verbundenen Seriendiode liegt. Der mit seiner Drain- Source-Strecke zwischen dem Umpolkontakt ub und der Geräte­ eingangsklemme gb liegende, vorzugsweise durch eine SIPMOS- Transistor etwa des Typs BUZ21 gegebene Feldeffekttransistor T der Schwellwert-Trennschalteinrichtung wird im Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 von einem eingangsseitig mit einem der Eingangsspannung des Fernmeldegeräts G entsprechenden Steuer­ signal beaufschlagten Schmitt-Trigger ST gesteuert; ein sol­ cher Schmitt-Trigger ist bekanntlich (so Tietze, Schenck: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag Berlin, Heidel­ berg, New York 1971, S. 415) eine bistabile Schaltung, die beim Überschreiten einer bestimmten Eingangsspannung umkippt und beim Unterschreiten einer bestimmten Eingangsspannung wieder zurückkippt.
Bei richtiger Gerätepolung, bei der das Potential an der Geräteeingangsklemme ga höher als das Potentail an der Geräteeingangsklemme gb sein möge, ist die Relaiswicklung u 1 durch die Seriendiode D von der die Speisespannung liefernden Zweidraht-Anschlußleitung a/b entkoppelt. Die Drain-Source- Strecke des Feldeffekttransistors T wirkt wie eine in Durch­ laßrichtung beanspruchte, mit einem Schwellspannungsabfall von etwa 0,6 V behaftete Diode, so daß die Speisespannung sich am Eingangskondensator Co aufbauen kann. Sobald dabei die Schwelle des Schmitt-Triggers ST überschritten wird, wird von dessen Ausgang her der Feldeffekttransistor T in seinen EIN-Zustand gesteuert, in welchem seine Drain-Source- Strecke einen in der Größenordnung von Milliohn liegenden, vernachlässigbar kleinen Durchlaßwiderstand aufweist, so daß praktisch die volle über die Zweidraht-Anschlußleitung a/b bereitgestellte Speisespannung an die Eingangsklemmen ga, gb des Fernmeldegeräts G gelangt.
Bei falscher Gerätepolung, die zum höheren Potential an der Geräteeingangsklemme gb führen würde, wirkt die Drain-Source- Strecke des Feldeffekttransistors T wie eine in Sperrichtung beanspruchte Diode, d. h. ihr Widerstand ist sehr groß, so daß der Eingangskondensator Co und das nachfolgende Fernmelde­ gerät G gegenüber der Falschpolung vorerst geschützt sind. Die Seriendiode D ist jetzt in Durchlaßrichtung beansprucht und schließt damit einen Stromkreis von der einen Ader der Zweidrahtleitung a/b über Umpolkontakt ub, Diode D, Umschalt­ kontakt ud, Parallelschaltung C 1, S 1, U 1 von Stützkondensator C 1 und Serienschaltung aus Relaiswicklung U 1 und (zunächst gesperrtem) Durchbruchsglied S 1, Umschaltkontakt uc und Umpolkontakt ua zur anderen Ader der Zweidrahtleitung a/b:
Die Speisespannung baut sich am Stützkondensator C auf, und bei Überschreiten der Druchbruchspannung des Durchbruchs­ gliedes S 1 wird dieses plötzlich leitend, so daß die Relais­ wicklung U 1 sogleich vom vollen Umschaltstrom durchflossen wird und die Relaiskontakte ua, ub, uc, ud von ihrer jeweils bisherigen Kontaktlage in ihre jeweils andere Kontaktlage umgeschaltet werden; dabei versorgt der Stütz­ kondensator C 1 die Relaiswicklung U 1 während des Umschalt­ vorgangs mit der zu dessen Vollendung erforderlichen Energie. Damit ist dann der Zustand richtiger Gerätepolung erreicht, wie er zuvor bereits erläutert wurde.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird bei falscher Geräte­ polung die Relaiswicklung U 1 des bistabilen Umpolrelais in Abhängigkeit von der gerade gegebenen Lage der Umpolkontakte ua, ub und der beiden weiteren Umschaltkontakte uc, ud in der einen oder in der anderen Richtung vom Umschaltstrom durchflossen, womit jeweils die erforderliche Umpolung be­ wirkt sind.
In dem in Fig. 2 dargestellten alternativen Ausführungs­ beispiel einer Schaltungsanordnung zum Verpolschutz eines über eine zweiadrige Leitung gleichstromgespeisten Fernmelde­ geräts mit wiederum zwei zwischen jeweils zweiadriger Lei­ tung und einer Eingangsklemme des Fernmeldegeräts liegenden Umpolkontakten ua, ub eines bistabilen Relais mit einer bei richtiger Gerätepolung im Sperrzustand befindlichen Serien­ diode D und einem Stützkondensator weist das bistabile Um­ schaltrelais neben den beiden Umpolkontakten ua, ub nur noch einen weiteren Umschaltkontakt ue auf. Das Umschalt­ relais ist dabei jedoch mit zwei entgegengesetzt gepolten Relaiswicklungen U 21, U 22 versehen, und es sind zwei diese entgegengesetzt gepolten Relaiswicklungen U 21, U 22 auf­ weisende Parallelschaltungen C 21, S 21, U 21 und C 22, S 22, U 22 jeweils eines Stützkondensators (C 21 bzw. C 22) und ei­ ner Serienschaltung einer Relaiswicklung (U 21 bzw. U 22) und eines Durchbruchgliedes (S 21 bzw. S 22 ) vorgesehen, von denen über den genannten weiteren Umschaltkontakt ue des bistabilen Relais jeweils die eine oder die andere Parallel­ schaltung zwischen den einen Umpolkontakt ua und die mit dem anderen Umpolkontakt ub verbundene Seriendiode D geschaltet ist.
Bei falscher Gerätepolung wird dann im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in Abhängigkeit von der gerade gegebenen Lage der Umpolkontakte ua, ub und des weiteren Umschaltkontaktes ue die eine Relaiswicklung U 21 oder die andere Relaiswick­ lung U 22 in einer den oben anhand der Fig. 1 erläuterten Vorgängen entsprechenden Weise vom Umschaltstrom durchflos­ sen, womit die jeweils erforderliche Umpolung bewirkt wird; im übrigen gelten die oben zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel gegebenen Erläuterungen in entsprechender Weise auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
In dem in Fig. 3 dargestellten alternativen Ausführungs­ beispiel einer Schaltungsanordnung zum Verpolschutz eines über eine zweiadrige Leitung gleichstromgespeisten Fern­ meldegeräts mit zwei jeweils zwischen zweiadriger Leitung und einer Eingangsklemme des Fernmeldegeräts liegenden Um­ polkontakten ua, ub eines bistabilen Relais mit einer bei richtiger Gerätepolung im Sperrzustand befindlichen Serien­ diode D und einem Stützkondensator braucht das bistabile Umschaltrelais neben den beiden Umpolkontakten ua, ub überhaupt keinen weiteren Umschaltkontakt aufzuweisen; das Umschaltrelais ist hier wiederum mit zwei entgegengesetzt gepolten Relaiswicklungen U 31, U 32 versehen. Gemäß Fig. 3 ist eine über die Seriendiode D zwischen den beiden Umpol­ kontakten ua, ub liegende Parallelschaltung eines Stütz­ kondensators C 3 und der Serienschaltung der einen Relais­ wicklung U 31 und eines Durchbruchgliedes S 3 vorgesehen, wobei der Relaiswicklung U 31 ein gegenüber ihrem Wicklungs­ widerstand sehr kleiner ohmscher Widerstand R 3 parallel­ geschaltet ist und wobei dem Durchbruchglied S 3 die zur Relaiswicklung U 31 entgegengesetzt gepolte Relaiswicklung U 32 parallelgeschaltet ist.
Bei falscher Gerätepolung fließt dann im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zunächst ein Umschaltstrom über die Relaiswick­ lung U 32 und die Parallelschaltung von Relaiswicklung U 31 und Widerstand R 3, wobei in Abhängigkeit von der gerade ge­ gebenen Lage der Umpolkontakte ua, ub die Relaiswicklung U 32 - vom Kondensator C 3 gestützt - ggf. eine Umpolung bewirkt; bleibt wegen falscher Wirkrichtung der Relaiswicklung U 32 die Umpolung aus, so kommt es zu einem plötzlichen Leitend­ werden des Durchbruchgliedes S 3 mit der Folge, daß die Relaiswicklung U 32 überbrückt und damit die Relaiswicklung U 31 wirksam wird, die dann - vom Kondensator C 3 gestützt - die erforderliche Umschaltung bewirkt.
Das in Fig. 4 skizzierte Ausführungsbeispiel einer Verpol­ schutz-Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung stimmt im wesentlichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über­ ein, so daß insoweit die obigen Erläuterungen zu dem in Fig. 1 skizzierten Ausführungsbeispiel in entsprechender Weise auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 gelten und hier nicht wiederholt werden müssen.
In Abweichung von den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen ist aber in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 der Feld­ effekttransistor T von einer Diodenschaltung mit einer in Serie zu einem ohmschen Widerstand 4 R geschalteten Diode 4 D, beispielsweise einer Schottkydiode mit niedriger Schwell­ spannung, überbrückt, wobei am Mittelabgriff dieser Dioden­ schaltung ein dem Eingangsstrom des Fernmeldegeräts G (einschließlich des Eingangskondensators Co) entsprechendes Signal abgegriffen werden kann. Der Feldeffekttransistor T wird dann nach Maßgabe des Eingangsstroms des Fernmelde­ geräts G (einschließlich des Eingangskondensators So) ge­ steuert; dabei kann, wie dies auch in Fig. 4 angedeutet ist, der Feldeffekttransistor T wiederum über einen Schmitt- Trigger ST angesteuert werden, der nunmehr jedoch in Ab­ weichung von den oben anhand von Fig. 1 erläuterten Verhält­ nissen nicht mit einem der Eingangsspannung des Fernmelde­ geräts G entsprechendem Signal, sondern mit einem dem Eingangsstrom des Fernmeldegeräts G entsprechenden Signal beaufschlagt ist.
Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen erläutert, in denen die jeweils mit einer Relais­ wicklung in Serie liegenden Durchbruchsglieder jeweils durch einen Zweipol gebildet sein können, der durch die an ihm innerhalb der jeweiligen Serienschaltung abfallende Teilspannung gesteuert wird. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, daß vielmehr eine solche Durchbruchschaltung auch in anderer Weise realisiert sein kann, beispielsweise mit einem elektronischen Schalt­ glied, das durch einen eingangsseitig mit der am zugehörigen Stützkondensator auftretenden Spannung beaufschlagten Schmitt-Trigger gesteuert wird.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zum Verpolschutz eines über eine zwei­ adrige Leitung gleichstromgespeisten Fernmeldegeräts (G) mit zwei jeweils zwischen zweiadriger Leitung und einer Eingangs­ klemme (ga, gb) des Fernmeldegeräts (G) liegenden Umpol­ kontakten (ua, ub) eines bistabilen (gepolten) Relais (U) mit einer bei richtiger Gerätepolung im Sperrzustand befind­ lichen Seriendiode (D) und einem Stützkondensator (C), dadurch gekennzeichnet, daß vor einer zwischen den Umpolkontakten (ua, ub) und dem Fernmeldegeräteeingang (ga, gb) eingefügten Schwellwert- Trennschalteinrichtung mit einem Feldeffekttransistor (T) zwischen dem einen Umpolkontakt (ua) und der mit dem anderen Umpolkontakt (ub) verbundenen Seriendiode (D) eine aus einem Stützkondensator (C) und einer Serienschaltung (S, U) mit einer Relaiswicklung (U) und einem Durchbruchsglied (S) gebildete Parallelschaltung (C, S, U) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Parallelschaltung von Stützkondensator (C 1) und Serienschaltung (S 1, U 1) aus Relaiswicklung (U 1) und Durchbruchsglied (S 1) vorgesehen ist, die über zwei weitere Umschaltkontakte (uc, ud) des bistabilen Relais (U 1) zwischen dem einen Umpolkontakt (ua) und der mit dem anderen Umpol­ kontakt (ub) verbundenen Seriendiode (D) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt gepolte Relaiswicklungen (U 21, U 22) aufweisende Parallelschaltungen jeweils eines Stützkondensa­ tors (C 21; C 22) und einer Serienschaltung (S 21, U 21; S 22, U 22) einer Relaiswicklung (U 21; U 22) und eines Durchbruchsgliedes (S 21; S 22) vorgesehen sind, von denen über einen weiteren Umschaltkontakt (ue) des bistabilen Relais (U 21, U 22) jeweils die eine oder die andere Parallelschaltung zwischen den einen Umpolkontakt (ua) und die mit dem anderen Umpolkontakt (ub) verbundene Seriendiode (D) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Seriendiode (D) zwischen den beiden Umpol­ kontakten (ua, ub) liegende Parallelschaltung eines Stützkon­ densators (C 3) und der Serienschaltung (S 3, U 31) einer Relais­ wicklung (U 31) und eines Durchbruchgliedes (S 3) vorgesehen ist, wobei der Relaiswicklung (U 31) ein gegenüber ihrem Wicklungswiderstand sehr kleiner ohmscher Widerstand (R 3) und dem Durchbruchsglied (S 3) eine zur Relaiswicklung (U 31) entgegengesetzt gepolte weitere Relaiswicklung (U 32) des bistabilen Relais (U 31, U 32) parallelgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor (T) von einem mit einer der Ein­ gangsspannung des Fernmeldegeräts (G) entsprechenden Steuer­ spannung beaufschlagten Schmitt-Trigger (ST) gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Diodenschaltung (4 D, 4 R) überbrückte Feld­ effekttransistor (T) nach Maßgabe des Eingangsstroms des Fern­ meldegeräts (G) gesteuert wird.
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