DE969954C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern

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DE969954C
DE969954C DEA21421A DEA0021421A DE969954C DE 969954 C DE969954 C DE 969954C DE A21421 A DEA21421 A DE A21421A DE A0021421 A DEA0021421 A DE A0021421A DE 969954 C DE969954 C DE 969954C
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Guenter Weisigk
Karl-Heinz Weisigk
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    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

AUSGEGEBEN AM 7. AUGUST 1958
A2i42iVIIIa/2ias
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige, mit Anrufsuchern versehene Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen pro Teilnehmer in der Leitung zur gemeinsamen Anlaßeinrichtung spannungsrichtungsabhängige Widerstände angeordnet sind, die nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers durch Anlegen bestimmter Potentiale einen sehr hohen Widerstandswert annehmen und dadurch durch Trennung der Teilnehmerleitung von der Anlaßeinrichtung jegliche Dämpfung vermeiden.
Bekannte Anlagen dieser Art sind so ausgebildet, daß beide Anschlußpunkte der gemeinsamen Anlaßeinrichtung Spannungspotentiale aufweisen, die zwischen den Potentialen des nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers an die Teilnehmerleitungen angeschalteten Speiserelais liegen. Die pro Teilnehmer vorhandenen, in den Leitungen zur Anlaßeinrichtung liegenden spannungsrichtungsabhängigen Widerstände sind so gepolt, daß sie während des Anlaßvorganges stromdurchlässig sind, nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers durch das Anlegen des Speiserelais an die Teilnehmerleitung jedoch in Sperrichtung belastet werden und dadurch die Anlaßeimrichtung praktisch von der Teil- ag nehmerleitung abtrennen.
Die Bedingung für ein sicheres Sperren der spannungsrichtungsabhängigen Widerstände erfordert,
809 S84/11
daß die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlußpunkten dieser Widerstände an den Adern der Teilnehmerleitung größer sein muß als die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlußpunkten dieser Widerstände an der gemeinsamen Anlaßeinrichtung. Die erstere Spannungsdifferenz entsteht beim Fließen eines Speisestromes über das Speiserelais des Anrufsuchersatzes an der Teilnehmerleitung und dem Teilnehmerapparat. Der ίο an der Teilnehmerleitung und am Teilnehmerapparat entstehende Spannungsabfall muß — wie oben erwähnt — größer als die Spannungsdifferenz an der gemeinsamen Anlaßeinrichtung sein, die identisch ist mit der Spannung, die beim Schleifenschluß des Teilnehmers die Anlaßeinrichtung zum Ansprechen bringen soll.
Bei der Anwendung der bekannten Schaltungsanordnung stellen sich Schwierigkeiten ein, weil es vor allem in Nebenstellenanlagen zur Regel gehört, daß Teilnehmerleituingen aulr einen äulßerst geringen Widerstand aufweisen und der Apparatwiderstand bei der Nummernwahl kurzgeschlossen ist. Der dann auftretende außerordentlich kleine Spannungsabfall an diesen geringen Widerständen erfordert eine noch kleinere Spannung für die gemeinsame Anlaßeinrichtung, die dadurch äußerst empfindlich und damit auch teurer werden muß. Die große Empfindlichkeit führt jedoch zu häufigem Fehlansprechen der Anlaßeinrichtung beim Eintreffen von geringen Störspannungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, jedem Teilnehmer einen so hohen Widerstand in die Sprechadern zu schalten, daß der bei der Speisung auftretende Spannungsabfall eine ausreichende Größe hat. Diese Widerstände haben aber eine zusätzliche Dämpfung zur Folge.
Es sind auch bereits Anordnungen bekannt, bei denen als spannungsrichtungsabhängige Widerstände in die Leitungen zur gemeinsamen Anlaßeinrichtung Elektronenröhren eingeschaltet sind. Bei einer von diesen Schaltungen werden Glimmlampen verwendet, von denen die eine zwei und die andere drei Elektroden aufweist. Die Abschaltung der Anlaßeinrichtung erfolgt dadurch,, daß nach dem Aufprüfen über einen Arm des Anrufsuchers Erde an die mittlere Elektrode der Glimmlampe mit den drei Elektroden angeschaltet und somit die Leitung zur Anlaßeinrichtung kurzgeschlossen wird. Nachteile dieser Schaltung sind, daß die sichere Abschaltung der Anlaßeinrichtung nur mit den gezeigten Glimmlampen und mit einer Zusatzbatterie zur Erzeugung der Glimmspannung erreicht werden kann. Eine Verwendung von anderen billigen spannungsrichtungsabhängigen Wide-rständen, z.B. von Trockengleidhridhtern., ist nicht möglich, weil dann durch die Spannungsverteilung nach, dem Aufprüfen noch eine leitende Verbindlung zwischen den Teilnehmerleitungen und der Anlaßeinrichtung bestehen bleibt.
Eine andere derartige Anordnung ist mit Kathodenröhren ausgestattet, bei denen nach dem Aufprüfen über den c-Arm des Anrufsuchers an die Gitter der Röhren Minuspotential angeschaltet wird. Auch diese Schaltung ist nur mit den gezeigten Röhren durchführbar und weist somit die bereits obengenannten Nachteile auf.
Schließlich ist noch eine weitere derartige An-. Ordnung bekannt, bei der in den Leitungen zu den Teilnehmern je eine Diodenröhre als spannungsrichtungsabhängige Widerstände eingeschaltet sind. Hierbei müssen sich nach dem Aufprüfen vier Arme des Anrufsuchers auf die Teilnehmerleitungen einstellen, und zwar zwei Arme zur Durchschaltung auf den gewünschten Verbindungsweg und zwei Arme zur Anschaltung von Potentialen an die Röhren, welche dadurch erlöschen und die Anlaßeinrichtung abtrennen. Die beiden Potentiale werden an der dem Teilnehmeranschluß abgekehrten Seite angelegt. .Auch diese Anordnung hat neben einem abnorm hohen Aufwand zur Durchführung der Schaltungsaufgaben den Nachteil, daß sie nur mit Röhren ausführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile der bekannten Anordnungen durch Schaffung einer Einrichtung zu vermeiden, die bei sparsamstem Schaltungsaufwand mit einfachen spannungsrichtungsabhängigen Widerständen, ohne den Einbau zusätzlicher Leitungswiderstände und mit einem Batterie-Potential für die Anlaß- und die Speiseeinrichtung auskommt. Dieses wird erfin- go dungsgemäß dadurch erreicht, daß nach dem Aufprüfen des Wählers über zwei seiner Schaltarme, von denen der eine einer Sprechleitung zugeordnet ist, zwei Potentiale so an zwei spannungsrichtungsabhängige Widerstände in den Teilnehmerleitungen geschaltet werden, daß das eine Potential an der dem Teilnehmeranschluß abgekehrten Seite zwischen dem einen der spannungsrichtungsabhängigen Widerstände und dem einen Potential der gemeinsamen Anlaßeinrichtung und das andere Potential an der dem Teilnehmeranschluß zugekehrten Seite zwischen dem anderen spannungsrichtungsabhängigen Widerstand und dem TeilnehmerarisChluß angeschaltet wird. Durch diese Maßnahme wird die Abhängigkeit der Spannung an der gemeinsamen Anlaßeinrichtung von der Spannungsdifferenz an den Teilnehmeranschlüssen beseitigt, und es ist möglich, ohne Verwendung zusätzlicher Leitungswiderstände eine sichere Sperrung der spannungsrichtungsabhängigen Widerstände zu erreichen, n0 ohne auf eine ausreichend hohe Spannung für die Anlaßeinrichtung zu verzichten.
Zweckmäßigerweise richtet man die Teilnehmerschaltung so ein, daß von der einen Teilnehmerleitung ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand an die gemeinsame Anlaßekirichtung mit einem zwischen dem +-unddem Potential des Speiserelais
des Anrufsiuchers liegendes Potential führt und daß von der anderen Teilnehmerleitung ebenfalls ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand über iao einen pro Teilnehmer vorhandenen weiteren Widerstand an das zweite Potential für den Stromkreis der gemeinsamen Anlaßeinrichtung führt, wobei zwischen diesen beiden Widerständen (Gr 1 und NL) das Potential zur Sperrung des einen spannungs- la5 richtungsabhängigen Widerstandes angelegt wird.
Eine derartige Anordnung kann ohne Schwierigkeiten so bemessen werden, daß selbst bei völligem Kurzschluß der a- oder &-Ader eines Teilnehmers nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers die spannungsrichtungsabhängigen Widerstände gesperrt bleiben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn- der pro Teilnehmer erforderliche Widerstand als Teilnehmerlampe ausgebildet ist, weil dann die sonst unnötig ίο durch den Widerstand verbrauchte Energie für die sowieso meistens benötigte Besetztkennzeichnung der Teilnehmer Verwendung finden kann.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Anlaßeinrichtung ein spannungsrkhtungsabhängiger Widerstand so vorgeschaltet, daß diese weder bei einem Erdschluß in der a- oder b-Ader noch bei Erdtastendruck der Nebenstelle anspricht. Durch diese Maßnahme wird ein Fehlanlaufen von Anrufsuchern bei Erdschlüssen, wie sie in der Praxis häufig vorkommen, verhindert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in der Anordnung der Teilnehmerlampe gegeben, die es ermöglicht, beim Besetztsein aller Verbindungsmöglichkeiten durch Erdtastendruck die in einer zentralen Stelle angeordneten Teilnehmerlampen zum Aufleuchten bzw. durch mehrmaligen Erdstastendruck zum Flackern zu bringen.
Um beim Schließen einer Teilnehmerschleife einen ausreichenden Strom fließen zu lassen, soll die an der Anlaßeinrichtung liegende Spannung — wie oben erwähnt — möglichst hoch sein. Die Erfindung ermöglicht die Erhöhung dieser Spannung gegenüber den bekannten Systemen dadurch, daß nur in einer der von der Teilnehmerleitung zur Anlaßeinrichtung führenden Verbindungen der spanuungsrichtungsabhängige Widerstand allein durch die Potentialänderung als Folge der Anschaltung einer Speiseeinrichtung gesperrt wird und in der anderen Verbindung zur Sperrung des darin eingeschalteten spannungsrichtungsabhängigen Widerstandes sowohl an der zum Teilnehmer führenden Seite als auch an der zur Anlaßeinrichtung führenden Seite dieses Widerstandes vorzugsweise von einander verschiedene Potentiale angelegt werden. Das an dieser Leitung in der Anlaßeinrichtung angeschaltete Potential braucht nicht — wie bei den bestehenden Anlagen — zwischen den Potentialen der beim Aufprüfen eines Anrufsuchers anzuschaltenden Speiseeinrichtung zu liegen und kann einfacherweise eines dieser Potentiale besitzen. Das an der anderen Leitung der Anlaßeinrichtung liegende Potential soll zwischen den Potentialen der Speiseeinrichtung Hegen und wird am einfachsten zur Vermeidung einer Anzapfung der Speisespannungsquelle dadurch gewonnen, daß das Anlaßrelais differential als Spannungsteiler ausgebildet ist. Bei einem Schleifenschluß durch einen Teilnehmer wird das magnetische Gleichgewicht dieses Differentialrelais gestört, und es spricht an:
Je mehr Teilnehmerleitungen an eine Anlaßeinrichtung angeschlossen sind, desto größer wird die Summe der Ableitungsströme, bei denen die Anlaßeinrichtung noch nicht ansprechen darf. Da Unsicherheiten beim Ansprechen der Anlaßeinrichtung dann auftreten, wenn die Summe der Ableitungen in die Größenordnung des Leitwertes einer durch eine Schaltungsmaßnahme eines Teilnehmers geschlossenen Teilnehmerschleife gelangt, war die Zahl der an eine Anlaßeinrichtung führenden Leitungen bisher begrenzt. Die Erfindung vermeidet diese Begrenzung dadurch, daß eine Kompensation der Ableitströme, vorzugsweise durch einen an die Anlaßleitung angeschalteten Widerstand, vorgenommen wird. Diese Kompensation ist deshalb möglich, weil die Summe der Ableitströme in der Praxis als konstant angesehen werden kann und nur von der Anzahl und der Art der Teilnehmeranschlüsse abhängig ist.
Nachdem ein Teilnehmer die Anlaßeinrichtung zum Ansprechen und damit einen Anrufsucher zum Anlaufen gebracht hat, muß der Anrufsucher (der sowohl als Schrittschalt-, Motor-, Relaiswähler, Schalter, elektronischer Wähler od. ä. ausgebildet sein kann) auf eine den Anrufzustand kennzeichnende Spannung an der Teilnehmerschleife dieses Teilnehmers aufprüfen. Die Prüfung kann durch eine mehreren Anrufsuchern gemeinsame oder durch eine pro Anrufsucher vorhandene Prüfeinrichtung vorgenommen werden. Diese Prüfeinrichtung wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung über einen weiteren spannungsrichtungsabhängigen Widerstand so an eine der vom Anrufsucher an die Teilnehmerschleife führenden Arme (α, b, c . ..) des Anrufsuchers angelegt, daß ein Strom durch den spannungsrichtungsabhängigen Widerstand nur dann fließen kann, wenn ein anrufender Teilnehmer gefunden ist. Die Prüfeinrichtung kann nicht ansprechen (und auch kein störendes Geräusch verursachen), wenn der Anrufsucher über besetzte oder freie Teilnehmer läuft. Zweckmäßigerweise liegt das Potential der Prüfeinrichtung so zwischen den Potentialen der Speiseeinrichtung, daß der der Prüfeinrichtung vorgeschaltete spannungsrichtungsabhängige Widerstand beim Überlaufen eines Teilnehmeranschlusses nur einen dem in der jeweils überlaufenen Teilnehmerschleife liegenden spannungsrichtungsabhängigen Widerstand entsprechenden Zustand (gesperrt oder durchlässig) einnehmen kann. n0
Als Anwendungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden eine Anrufsucherschaltung für Nebenstellenanlagen beschrieben, bei der die gemeinsame Anlaßeinrichtung in der fr-Leitung der Teilnehmeranschlüsse angeordnet ist. Es ist selbstverständlich ng auch möglich, die Anlaßeinrichtung nur in der α-Leitung oder auch in beiden Leitungen anzuordnen. Ebenso kann der im Beispiel angegebene Anschluß der Prüfeinrichtung an den fr-Arm des Anrufsuchers auch auf den α-Arm oder auf beide Arme, bei geringer Abänderung der Grundschaltung auch auf andere Arme (c, d . ..) des AS übertragen werden. Zu bemerken ist ferner, daß sowohl die Prüfeinrichtung als auch die Anlaßeinrichtung mit elektronischen Schaltmitteln an Stelle von neutralen oder polarisierten Relais ausgerüstet sein
können. Die Abbildung zeigt eine vereinfachte Anrufsucherschaltung, bei der alle nicht unbedingt für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten fortgelassen sind.
Jedem Teilnehmeranschluß Na, Nb sind zwei kleine Gleichrichter Gr ι und Gr 2 und eine Besetztlampe NL zugeordnet. Die Lampen NL sind in der Anlaßeinrichtung mit dem negativen Potential, einer Batterie verbunden und die Gleichrichter Gr 2 ίο mit der eigentlichen Anlaßeinrichtung, die in diesem Beispiel am PunktPoiß ein Potential aufweist, das zwischen dem negativen und dem positiven Potential einer Batterie oder einer sonstigen Stromquelle liegt. Erzeugt wird dieses Potential durch eine Spannungsteilung. Im Beispiel werden differentialgeschaltete Wicklungen des Anlaßrelais als Spannungsteiler benutzt. Zur Kompensation der Summe der Ableitungen in den Teilnehmeranschlüssen ist der Widerstand Z vorgesehen. Nimmt ein Teilnehmer seinen Handapparat ab, so wird über den Apparatwiderstand der Anlaßstromkreis geschlossen, der vom negativen Potential über NL1 Gn, Klemme Na, Teilnehmerschleife, Klemme Nb, Gr 2, Wicklung ^4JV 2, Kons5 takt hb zum positiven Potential führt. Durch diesen Stromfluß wird das magnetische Gleichgewicht des Differentialrelais AN gestört. AN zieht an und läßt in hier nicht dargestellter, an sich bekannter Weise einen oder mehrere Anrufsucher an. Durch Kontakt an dem Anlaßrelais AN wird gleichzeitig die gemeinsame Prüfeinrichtung (Differentialrelais P) eingeschaltet, deren Potential POt 4 über einen Gleichrichter Gr 3 mit dem b-Axm des Anrufsuchers AS verbunden ist. Beim Auftreffen dieses &-Armes auf den anrufenden Teilnehmer fließt zusätzlich zum Anlaßstrom in der Teilnehmerschleife ein Prüfstrom vom negativen Potential über NL1 Gn, Klemme Na, Teilnehmerschleife, Klemme Nb, ö-Arm des AS, Gr 3, Wicklung P 2 des Prüfrelais, Kontakt an, Erde. Durch diesen Stromfluß wird das magnetische Gleichgewicht des differential als Spannungsteiler eingeschalteten Prüfrelais P gestört. P spricht nun an und schaltet über das Relais PR das F-Relais des Anrufsuchersatzes ein.
Stromkreis: Spannung, Relais V, Gr^, dr-Kontakt des Anrufsuchers, pr, Erde. Zur sicheren Stillsetzung des Anrufsuchers wird der Anker des Anrufsuchermagneten durch eine zweite Wicklung AS 2 so lange im angezogenen Zustand gehalten, bis die Prüfung und die Anschaltung der Speiseeinrichtung an den Teilnehmer beendet ist.
Das Relais V schaltet mit seinen Kontakten ν ι und ν 2 die Speiseeinrichtung (Speiserelais ,S1 und Differentialrelais D) an die Teilnehmerleitung und mit seinem Kontakt^ Erde an den Punkt zwischen Gr ι und NL des betreffenden Teilnehmers. Wird beispielsweise 24VoIt als Betriebsspannung vorgesehen und ist das positive Potential der Spannungsquelle geerdet, so stellen sich nach dem Aufprüfen unter der Voraussetzung eines bestimmten Schleifenwiderstandes etwa folgende Spannungen ein:
Foil: — 16 V
Pot 2: — 8 V
Pot 3: —12 V
Pot 4: — 12 V
Pots: Erde
Bei diesen Spannungen sind sowohl die Gleichrichter Gr τ und Gr 2 als auch Gr 3 in Sperrichtung belastet. Der Sperrwiderstand der Gleichrichter ist aber so hoch, daß die Anlaßeinrichtung AN und auch die Prüfeinrichtung P als abgeschaltet gelten können. (Auch bei der Nummernwahl und beim Erdtastendruck bleiben die Gleichrichter gesperrt.) Das Anlaßrelais AN und das Prüfrelais P fallen ab. Der Stromkreis der zweiten Wicklung des Anrufsuchers wird durch den pr-Kontakt unterbrochen. Das Relais V wird durch einen Kontakt J des Speiserelais weitergehalten. In üblicher Weise kann vom Teilnehmer her durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife das S-Relais gesteuert werden. In nicht mitgezeichneter, an sich bekannter Weise können dadurch Wähler eingestellt werden, solange die einzelnen Unterbrechungen die Abfallzeit des F-Relais nicht überschreiten. Wird vom Teilnehmer die Erdtaste betätigt, so zieht in bekannter Weise das D-Relais an. Dieses Relais kann in einer nicht näher dargestellten, bekannten Schaltungsan- go Ordnung das Einstellen eines Wählers auf beispielsweise eine freie von mehreren Amtsleitungen einleiten oder auch das Anlassen eines Amtswählers AW einer freien von mehreren Amtsleitungen und die Einstellung dieses AW auf den die Erdtaste drückenden Teilnehmer bewirken.
Überläuft ein Anrufsudher einen besetzten Teilnehmer, so ist der Gleichrichter Gr 3 vor der Prüfeinrichtung nichtleitend, weil an ihm die Potentiale Pot2 und Pot4 (etwa —8 und —12 V) liegen. Damit ist jede Störung eines sprechenden Teilnehmers vermieden. Beim Überlaufen von freien Teilnehmeranschlüssen kann wegen der geöffneten Teilnehmerschleife kein Prüfstrom fließen. Das Fließen eines Ausgleichsstromes zwischen den beiden Potentialen Pot 3 und-POi4 ist durch die gegeneinandergeschalteten Gleichrichter Gr 2 und Gr 3 verhindert.
In den vorstehenden Ausführungen ist grundsätzlich die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen no Anordnung beim Aufprüfen eines Anrufsuchers dargestellt worden. Selbstverständlich treten die gleichen oder entsprechende Vorgänge auch nach dem Aufprüfen eines Leitungswählers oder eines Amtswählers auf.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Arirufsuchern, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen pro Teilnehmer in der iat> Leitung zur gemeinsamen Anlaßeinrichtung spannungsrichtungsabhängige Widerstände eingeschaltet sind, die nach dem Aufprüfen eines Anruf s-udhers oder eines anderen Wählers duTöh Anlegen bestimmter Potentiale an die Teilnehmerleitung einen sehr hohen Widerstand
    einnehmen und dadurch durch Trennung der Teilnehmerleitung von der Anlaßeinrichtung jegliche Dämpfung vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufprüfen des Wählers (AS) über zwei seiner Schaltarme, von denen der eine (&-Arm) einer Sprechleitung zugeordnet ist, zwei Potentiale so an zwei spannungsrichtungsabhängige Widerstände in den Teilnehmerleitungen geschaltet werden, daß das
    ίο eine Potential an der dem Teilnehmeranschluß (Na1Nb) abgekehrten Seite zwischen dem einen der spannungsrichtungsabhängigen Widerstände (Gr. i) und dem einen Potential (—) der gemeinsamen! Arilaßeinrichtung und das andere Potential an der dem Teilnehmeranschluß zugekehrten Seite zwischen dem anderen spannungsrichtungsabhängigen Widerstand (Gr 2) und dem Teilnehmeranschluß (Nb) angeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, ao dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Teilnehmerleitung (Nb) ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand (Gr 2) an die gemeinsame Anlaßeinrichtung (^iV) mit einem zwischen den beiden Potentialen (—:, Erde) des Speise-
    a5 relais (S) liegenden Potential (Pot 3) führt und daß von der anderen Teilnehmerleitung (Na) ebenfalls ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand (Gr 1) über einen pro Teilnehmer vorhandenen weiteren Widerstand (NL) an das zweite Potential (—·) für den Stromkreis der gemeinsamen Anlaßeinrichtung führt, wobei zwischen diesen beiden Widerständen (Gr 1 und .VL) das Potential (Erde) zur Sperrung des einen spannungsrichtungsabhängigen Wider-Standes (Gn) angelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pro Teilnehmer vorhandene weitere Widerstand (NL) als Teilnehmerlampe ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufprüfen eines Anrufsuchers oder eines anderen Wählers auch bei Kurzschluß der Teilnehmerleitung die spannungsrichtungsabhängigeh Widerstände (Gr τ, Gr2) gesperrt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßeinrichtung (AN) ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand (Gr2) so vorgeschaltet ist, daß diese weder bei einem Erdschluß in der a- oder δ-Ader noch bei Erdtastenbetätigung der Teilnehmerstelle anspricht.
  6. 6. Schaltungsanordnung für Teilnehmerbesetztlampen, inbesondere in Anordnungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein oder Störung einer bestimmten Verkehrsrichtung (Anrufsucher AS sind besetzt oder gestört) durch Erdtastendruck ein Stromkreis in einer Teilnehmerader (Na) über die Teilnehmerlampe (NL) (zur Übermittlung von Signalen an das Personal der Fernsprechanlage) geschlossen werden kann.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an alle Widerstände (NL) geführte zweite Potential (—·) der Anlaßeinrichtung (AN) gleich einem der an der Speiseeinrichtung (,S, ZJ) liegenden Potentiale (—) ist, während das erste Potential (Pot 3) der Anlaßeinrichtung zwischen den Potentialen der Speiseeinrichtung liegt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Potential (Pot 2,) von einem Spannungsteiler (ANi, AN 2) abgegriffen oder aus einer Anzapfung der Spannungsquelle entnommen wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,, daß das Anlaßrelais (AN) differential als Spannungsteiler ausgebildet ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensation der Summe aller Ableitströme in den Teilnehmerleitungen, vorzugsweise durch Anschaltung eines Widerstandes an die Anlaßleitung, vorgesehen ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprüfen des Anrufsuchers (AS) über seinen Prüfarm (b) auf eine den Anrufzustand kennzeichnende Spannung an der Teilnehmerschleife geschieht.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfeinrichtung (P) ein spannungsrichtungsabhängiger Widerstand (Gr3) vorgeschaltet ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsrichtungsabhängige Widerstand (Gr 3) nur dann einen Strom führen kann, wenn ein anrufender Teilnehmer gefunden ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Prüfeinrichtung (P) vorgeschaltete spannungsrichtungsabhängige Widerstand (Gr 3) beim Überlaufen eines Teilnehmeranschlusses einen dem in der jeweils überlaufenen Teilnehmerschleife liegenden spannungsrichtungsabhängigenWiderstand (Gr 2) entsprechenden Zustand (gesperrt oder durchlässig) annimmt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential (Pot 4) der Prüfeinrichtung (P) zwischen den Potentialen der Speiseeinrichtung (S, D) liegt und vorzugsweise durch einen Spannungsteiler (Pi, P2) erzeugt wird.
    iö.SchaltungsanordnungnachAnspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf relais (P) als Spannungsteiler ausgebildet ist und differential vom Spannungsteilerstrom durchflossen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: a20
    Deutsche Patentschriften Nr. 672 861, 822 564, 114, 919480, 696279, 715526, 640743,
    211, 764059, 893 518;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 245 160.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5 509 697/190 3.56
    (809 584/11 7.58)
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