DE1001335B - Anrufdetektor - Google Patents
AnrufdetektorInfo
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- DE1001335B DE1001335B DEN12015A DEN0012015A DE1001335B DE 1001335 B DE1001335 B DE 1001335B DE N12015 A DEN12015 A DE N12015A DE N0012015 A DEN0012015 A DE N0012015A DE 1001335 B DE1001335 B DE 1001335B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für ein automatisches Fernmelde-, insbesondere Fernsprechsystem,
die anspricht, wenn ein Anruf über eine Eingangsleitung ankommt.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen eine Ader jeder Eingangsleitung über einen Widerstand
mit einer auf einem Magnetkern angebrachten Wicklung verbunden und eine auf einen Anruf ansprechende
Vorrichtung vorgesehen ist, die anspricht, wenn ein Impuls mit bestimmtem Vorzeichen an einer
zweiten Wicklung des Kerns auftritt, wobei die auf den Anruf ansprechende Vorrichtung einen Anrufsucher
zum Aufsuchen der anrufenden Leitung in Gang setzt. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist
für mehrere Teilnehmerleitungen ein gemeinsamer Magnetkern vorgesehen, und der Impuls entsteht durch
die Spannungsänderung an der Leitungsader, die sich beim Anruf durch das Einschalten des Gleichstroms
in der Teilnehmerleitungsschleife ergibt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß, wenn zwei Teilnehmer
derselben Gruppe kurz nacheinander anrufen, der zweite Anruf verlorengehen kann und dieser Teilnehmer
daher nicht aufgesucht wird, da je Anruf nur ein Impuls erzeugt wird und der Anrufdetektor auf
den Impuls beim zweiten Anruf nicht nochmals anspricht.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil. Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist jeder einzelnen Eingangsleitung
ein Magnetkern zugeordnet, der sowohl aus hartem als* auch ans weichem Magnetmaterial bestehen
kann und normalerweise durch eine Vormagnetisierung magnetisch gesättigt ist. Ändert sich bei
einem Anruf die Spannung der Leitungsader, so wird der Kern infolge des durch die erste Wicklung des
Kerns fließenden Gleichstroms in entgegengesetztem Sinne wenigstens nahezu bis zur Sättigung magnetisiert.
Ferner ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der einer dritten Wicklung des Kerns periodisch Impulse
zuführt. Diese sind derart gerichtet, daß sie den Kern im Sinne der ursprünglichen Vormagnetisierung
magnetisieren.. Beim Einstellen eines Schalters, wie eines Anrufsuchers oder eines Endwählers, auf die
Eingangsleitung wird der Kern in den ursprünglichen magnetischen Sättigungszustand zurückgeführt. Dies
kann z. B. dadurch erfolgen, daß die zweite Wicklung über den Schalter kurzgeschlossen oder über den
Schalter ein Gleichstrom durch eine vierte Wicklung geschickt wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
In der Zeichnung ist der Apparat eines Teilnehmers AB dargestellt, der über die LeitungsadernSl, S2 mit
Ausgangskontakten einer Gruppe von Anrufsuchern Anrufdetektor
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. März 1955
Niederlande vom 28. März 1955
Alphonsus Heetman, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
OZ verbunden ist, von denen in der Figur nur einer dargestellt ist. Die Ader Sl ist über den Widerstand
Rl mit dem negativen Pol einer nicht dargestellten Batterie verbunden, deren positiver Pol geerdet ist.
Die Ader ,5*2 ist über den Widerstand R2 mit einem
Ausgangskontakt c der Anrufsucher OZ und ferner
über den Widerstand R 3 mit einem Ende einer Wicklung L1 auf einem Magnetkern M verbunden, der
dieser Teilnehmerleitung allein zugeordnet ist. Das andere Ende der Wicklung Ll ist geerdet. Der
Magnetkern M ist normalerweise durch den über den Widerstand i?4 und eine zweite Wicklung LI fließenden
Gleichstrom magnetisch gesättigt.
Gegebenenfalls kann die magnetische Sättigung auch mittels eines Dauermagneten bewirkt werden. Die
Teilnehmerstromkreise der anderen Teilnehmerleitungen der Gruppe sind auf entsprechende Weise eingerichtet,
wobei die Wicklungen L2 miteinander in Reihe liegen. Wenn der Teilnehmer AB anruft, wiird
ein vom Minuspol der Batterie über den Widerstand Rl, die Ader 5% den Apparat des Teilnehmers AB,
die Ader S2, die Widerstände R 2 und R 3 und die
Wicklung Ll nach Erde verlaufender Gleichstromkreis geschlossen:. Der Wicklungssinn und die Windungszahl
der Wicklung L1 sind derart gewählt, daß der
Magnetkern durch diesen Gleichstrom in entgegengesetztem Sinne gesättigt wird. Ein Impulsgenerator
IG führt periodisch über den Kondensator Cl den Wicklungen L 2 der verschiedenen Teilnehmerstromkreise
Impulse zu. Diese Impulse sind derart gerichtet, daß sie die Magnetkerne in Richtung der ursprünglichen
Vormagnetisierung unmagnetisiei-en, In der
609 767/149;
Ruhelage des Teilnehmerstromkreises werden diese Impulse wegen der Sättigung des Kerns nicht auf die
dritte Wicklung L3 übertragen; wohl aber geschieht
dies im Anrufzustand des Stromkreises. Diese Wahl der Impulsrichtung und der Stärke der magnetischen
Wirkung der Wicklung Ll bietet den Vorteil, daß die Größe der Impulse nicht kritisch ist. Wäre die Amperewindungszahl
der Wicklung L1 derart gewählt, daß der durch diese Wicklung fließende Gleichstrom
nur eine Herabsetzung der Vormagnetisierung zur Folge hätte, mit anderen Worten derart, daß auch
während eines Anrufs der Kern noch in der ursprünglichen magnetischen Vorsättigung bleiben würde und
von den Impulsen im ungesättigten Bereich gesteuert werden sollte, so würde die Impulsamplitude sehr
kritisch sein, denn in der Ruhelage der Schaltung fließt noch ein gewisser Ableitungsstrom zwischen den
Adern Sl und >?2. Die Größe dieses Stromes ist von
mehreren Faktaren abhängig und ist nicht konstant. In dieser Lage dürfen die Impulse nicht von der Wicklung
L 2 auf die Wicklung L 3 übertragen werden, so daß die Impulsamplitude einen bestimmten Wert nicht
überschreiten darf. Die Stärke des im Anrufzustand durch die Wicklung Ll fließenden Gleichstroms ist
aber auch nicht konstant, da diese von der Impedanz der Leitungsschleife und gleichfalls von der Ableitung
zwischen den Adern abhängt. In dieser Lage müssen die Impulse auf die Wicklung L 3 übertragen werden.
Wird aber, wie oben erwähnt, der Sinn der Impulse in Richtung der ursprünglichen Vormagnetisierung gewählt,
mit anderen Worten, in der Weise, daß der Kern im Ruhezustand der Leitung von den Impulsen
noch stärker vormagnetisiert wird, so kann die Impulsamplitude nahezu beliebig gewählt werden.
Die bei einem Anruf an der Wicklung L 3 auftretenden Impulse werden über die Leitung/L und gegebenenfalls
über die Wicklungen L 3 anderer Teilnehmerstromkreise einer gemeinsamen auf Anruf ansprechenden
Vorrichtung OD zugeführt, die von bekannter Bauart sein kann. Die Impulse werden durch
die Wicklungen L 3 weiterer in die Leitung IL eingeschleifter Teilnehmerstromkreise praktisch nicht
gedämpft, da die zugehörigen Kerne magnetisch gesättigt sind» Die Impulse werden über einen Kondensator
C2 der Zündelektrode/ der Gasentladungsröhre B zugeführt. Die Zündelektrode f ist über einen
Widerstand R 5 mit einer Stromquelle verbunden, deren Spannung etwas niedriger als die Zündspannung
der Röhre ist. Bei Empfang eines Impulses wird die Röhre B gezündet, und das im Kathodenkreis dieser
Röhre liegende Relais Oi? wird erregt, so daß weitere
nicht näher dargestellte, an sich bekannte Mittel betätigt werden, die einen Anrufsucher OZ zum Aufsuchen
der anrufenden Leitung veranlassen. Die letztere unterscheidet sich von den übrigen Leitungen dadurch,
daß das Potential ihres Prüfkontakts c niedriger als Erdpotential ist. Nachdem die anrufende Leitung
gefunden ist, wird unter der Steuerung eines nicht dargestellten Relais die c-Bürste des betreffenden Anrufsuchers
OZ mit Erde oder gegebenenfalls mit einem positiven Potential verbunden, so daß die Wicklung
Ll kurzgeschlossen und die Übertragung von Impulsen auf die Wicklung L3 beendet wird. Ferner
wird die Gasentladungsröhre B durch nicht näher dargestellte Mittel gelöscht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung für ein selbsttätiges Fernmelde-, insbesondere Fernsprechsystem, bei der eine Ader jeder Eingangsleitung über einen Widerstand mit einer auf einem Magnetkern vorgesehenen ersten Wicklung verbunden und eine auf einen Anruf ansprechende Vorrichtung vorgesehen ist, die anspricht, wenn ein Impuls mit bestimmtem Vorzeichen an einer zweiten Wicklung des Kerns zufolge einer Spannungsänderung der erwähnten Ader auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangsleitung ein besonderer Kern zugeordnet ist, der normalerweise durch eine Vormagnetisierung magnetisch gesättigt ist und bei einer Spannungsänderung der Leitungsader durch den eine zweite Wicklung durchfließenden Gleichstrom in entgegengesetztem Sinne wenigstens nahezu magnetisch gesättigt wird, daß ein Impulsgenerator vorgesehen ist, der einer dritten Wicklung des Kerns periodisch Impulse zuführt, die den Kern in Richtung der ursprünglichen Vormagnetisierung magnetisieren, und daß der Kern beim Einstellen eines Schalters bzw. Wählers auf die Eingangsleitung in den ursprünglichen magnetischen Sättigungszustand zurückgeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© €09 767/149 1.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL345369X | 1955-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001335B true DE1001335B (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=19784875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN12015A Pending DE1001335B (de) | 1955-03-28 | 1956-03-24 | Anrufdetektor |
Country Status (6)
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---|---|
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CH (1) | CH345369A (de) |
DE (1) | DE1001335B (de) |
FR (1) | FR1144856A (de) |
GB (1) | GB836583A (de) |
NL (2) | NL87154C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053575B (de) * | 1957-09-30 | 1959-03-26 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Verhinderung der Belastung von Einrichtungen durch die Anschaltung eines elektrischen Waehlers |
DE1060446B (de) * | 1957-09-30 | 1959-07-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Pruefung einer Leitung auf ihren momentanen Belegungszustand |
DE1162887B (de) * | 1959-10-16 | 1964-02-13 | Ericsson Telephones Ltd | Schaltungsanordnung zum Feststellen des Fliessens eines Stromes in einer bestimmten Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen |
DE1172323B (de) * | 1961-11-20 | 1964-06-18 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum Pruefen von gleichstromgespeisten Anschlussleitungen auf ihren Isolierwiderstand |
DE1239367B (de) * | 1963-02-07 | 1967-04-27 | Ericsson Telephones Ltd | Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen |
-
0
- NL NL196024D patent/NL196024A/xx unknown
- NL NL87154D patent/NL87154C/xx active
- BE BE546459D patent/BE546459A/xx unknown
-
1956
- 1956-03-23 GB GB9135/56A patent/GB836583A/en not_active Expired
- 1956-03-24 DE DEN12015A patent/DE1001335B/de active Pending
- 1956-03-26 CH CH345369D patent/CH345369A/de unknown
- 1956-03-27 FR FR1144856D patent/FR1144856A/fr not_active Expired
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DE1239367B (de) * | 1963-02-07 | 1967-04-27 | Ericsson Telephones Ltd | Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE546459A (de) | |
GB836583A (en) | 1960-06-09 |
CH345369A (de) | 1960-03-31 |
NL87154C (de) | |
NL196024A (de) | |
FR1144856A (fr) | 1957-10-18 |
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