DE1162887B - Schaltungsanordnung zum Feststellen des Fliessens eines Stromes in einer bestimmten Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Feststellen des Fliessens eines Stromes in einer bestimmten Teilnehmerleitung in FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-30/01
Nummer: 1162 887
Aktenzeichen: E 20056 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 17. Oktober 1960
Auslegetag: 13. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Feststellen des Fließens eines Stromes in einer
bestimmten Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen. Bei einem typischen Fernsprechsystem liegt die
Stärke des Stromes in einer Teilnehmerleitung im Bereich von 20 mA bis 50 mA, wenn der Hörer des
Teilnehmers abgehoben wird, um einen Anruf zu tätigen oder zu empfangen, während dann, wenn
der Hörer eingehängt ist, nur ein kleiner Verluststrom fließt. Daher ist es mit Hilfe von Maßnahmen,
die geeignet sind, das Fließen eines Stromes in einer Teilnehmerleitung festzustellen, möglich zu bestimmen,
ob sich der Fernsprechhörer eines Teilnehmers im aufgelegten oder abgenommenen Zustand
befindet.
Es ist eine derartige Schaltungsanordnung bekannt, bei der in den Leitungskreis jedes Teilnehmers
eine Eingangswicklung eines Magnetkernes mit einer praktisch rechteckförmigen Hysteresisschleife eingeschaltet
ist und bei der dem Magnetkern eine Ausgangs- und eine Ablesewicklung zugeordnet ist.
Der Ablesewicklung können Ableseimpulse zugeleitet werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei
nicht besetzter Teilnehmerleitung der Magnetkern nicht gesättigt ist. In der Ausgangswicklung kann
also durch einen Ableseimpuls ein Ausgangsimpuls erzeugt werden. Wenn dagegen in der Teilnehmerleitung
ein Strom fließt, ist der Kern gesättigt, so daß Ausgangsimpulse nicht mehr auftreten können. Die
Besetzt-Anzeige der Leitung erfolgt also durch das Fehlen eines Ausgangsimpulses bei Einführung eines
Ableseimpulses. Eine solche Anzeige ist naturgemäß unsicherer als eine Anzeige durch ein positives Signal.
Außerdem sind bei der bekannten Anordnung zwei Abkseimpulse notwendig, von denen der zweite
Impuls den durch den ersten Ableseimpuls geänderten Ausgangszustand des Magnetkerns wieder
herstellen muß.
Bei einer anderen Schaltungsanordnung dieser Art ist jeder einzelnen Eingangseinleitung ein Magnetkern
zugeordnet, der durch eine vorbestimmte Gleichstromquelle normalerweise magnetisch gesättigt ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Leitungsstrom den Magnetkern im entgegengesetzten Sinne
sättigt. Ein Impulsgenerator führt der Anordnung laufend Ableseimpulse zu, die bestrebt sind, den
Magnetkern im ursprünglichen Sinne zu sättigen. Diese Anordnung liefert zwar bei Stromfluß einen
positiven Prüfimpuls, benötigt aber eine besondere Sättigungsstromquelle und ist relativ anfällig gegen
Störungen, da Fehler im Vormagnetisierungskreis zu einer falschen Impulsgabe führen.
Schaltungsanordnung zum Feststellen
des Fließens eines Stromes in einer bestimmten
Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Ericsson Telephones Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat.
E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Roy Trueman,
Roy Trueman,
Colin Warsop, Beeston, Nottinghamshire
ao (Großbritannien)
ao (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Oktober 1959
Großbritannien vom 16. Oktober 1959
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
mit der auf einfache und zuverlässige Weise Prüfimpulse zum Feststellen eines Stromflusses in einer
bestimmten Teilnehmerleitung gewonnen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anordnung in der Weise getroffen ist,
daß der kleinste bei geschlossenem Leitungskreis des Teilnehmers fließende Strom ausreicht, um den Magnetkern
aus dem einen, bei offenem Leiterkreis normalerweise vorherrschenden Remanenzzustand in
den entgegengesetzten Remanenzzustand überzuführen und der Ableseimpuls so gerichtet ist und
eine solche Amplitude aufweist, daß der Magnetkern entgegen der Wirkung des bei geschlossenem Leiterkreis
auftretenden maximalen Leitungsstroms in den normalerweise herrschenden Remanenzzustand übergeführt
wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung tritt also ein Impuls auf, wenn durch die Teilnehmerleitung
ein Strom fließt. Dieser Impuls kann zur Steuerung von nachgeschalteten Leitungskreisen
unmittelbar ausgenutzt werden. Eine Vormagnetisierung mit der entsprechenden Stromquelle kommt
in Fortfall. Es ist auch nur ein einziger Ableseimpuls notwendig.
409 508/122
Die Ausdrücke »kleinster« und »größter Wert des Leitungsstroms« bezeichnen die untere bzw.
obere Grenze des Bereichs von z. B. 20 mA bis 50 mA, innerhalb dessen der Leitungsstrom normalerweise
vorhanden ist, wenn der Leitungskreis ge- : ;-h!o:ren ist, d. h. sie gelten nicht für unterhalb bzw.
oberhalb dieser Grenzen liegende Werte, wie sie gelegentlich infolge einer Störung auftreten können.
Es sei bemerkt, daß der Magnetkern dann, wenn der Hörer des Teilnehmers aufgelegt ist und nur ein
schwacher Verluststrom fließt, in seinem als Bezugszustand geltenden Magnetisierungszustand verbleibt
und die »Ablese«-Impulse bewirken, daß nur eine Hysteresisschleife von geringfügiger Größe durchlaufen
wird, so daß in der Ausgangswicklung im wesentlichen kein Ausgangssignal induziert wird.
Beim Abheben des Hörers und solange der Hörer abgehoben ist, bewirkt jeder »Ablese«-Impuls, daß
eine größere Hysteresisschleife durchlaufen und in Ausgangswicklung ein relativ großer Ausgangsimpuls
induziert wird, der anzeigt, daß der Höer abgehoben ist.
Ferner sei bemerkt, daß beim Unterbrechen des Leitungskreises der nächste »Ablese«-Impuls den
Magnetkern automatisch in den Bezugs-Magnetisierungszustand zurückführt. Hieraus ergibt sich der
Vorteil, daß keine gesonderten Polarisierungsmittel benötigt werden, um die Magnetkerne in den Bezugszustand
zurückzuführen.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß jede Eingangswicklung aus zwei Wicklungen
mit gleicher Windungszahl besteht, die jeweils in den beiden von der Stromquelle der Vermittlung zu dem
Teilnehmer führenden Leitungen liegen und einen solchen Windungssinn besitzen, daß bei geschlossenem
Leiterkreis beide in gleicher Weise auf den Magneten einwirken.
In diesem Falle haben Stromstöße in der Leitung, die sich in beiden Leitern in der gleichen Richtung
fortpflanzen und die z. B. durch Blitze hervorgerufen werden können, im wesentlichen keinen Einfluß auf
den Magnetkern.
Manchmal wird ein Stromkreis mit zwei Leitungen und einer Erdleitung verwendet, um z. B. bei einem
Teilnehmerleitungs-Rufsystem zwei Teilnehmer mit dem Vermittlungsamt zu verbinden. Hierbei ergeben
sich dann Betiebszustände, bei denen ein Leitungskreis über eine Leitung mit Rückleitung über Erde
oder über die andere Leitung mit Rückleitung über Erde oder über die eine Leitung mit Rückleitung
über die andere Leitung geschlossen wird.
Diese verschiedenen Betriebszustände können dadurch festgestellt werden, daß für jeden Leitungskreis
eines Teilnehmerpaares zwei Magnetkerne vorgesehen sind, die jeweils mit einer Leitung über eine
Eingangswicklung gekoppelt sind, und daß die Ausgangswicklung der beiden Magnetkerne jeweils in getrennten
Ausgangskreisen mit jeweils einer Ausgangswicklung jedes anderen Leitungskreises in Reihe
geschaltet sind.
Die Magnetkerne sind in Form kleiner Ringe ausgebildet. Die Ausgangswicklungen, die jeweils nur
aus einer einzigen Windung zu bestehen brauchen, können durch eine in diese Ringe eingefädelte Leitung
gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild;
F i g. 2 ist eine zur Erläuterung dienende graphische Darstellung;
Fig. 3 zeigt die Schaltung einer abgeänderten
Einrichtung zur Verwendung bei einem Teilnehmerleitungs-Rufsystem.
In F i g. 1 sind zwei Teilnehmerleitungskreise I und II an demjenigen Punkte dargestellt, an dem sie
in der üblichen Weise mit dem Vermittlungsamt ίο durch zwei Transformatorwicklungen Tl und T2
verbunden sind, die in den beiden Leitungen des betreffenden Leitungskreises liegen; ferner ist eine
Transformatorwicklung T 3 mit den Stromkreisen des Vermittlungsamtes über einen symmetrischen Transistor
S verbunden. Zwischen den Wicklungen Tl und Γ 2 sind Entkopplungskondensatoren Q angeordnet.
Magnetkerneingangswicklungen W1 \mdW2,
die mit ringförmigen Ferritkernen iV aus einem Material mit praktisch rechteckiger Hysteresisschleife
gekoppelt sind, sind mit den Transformatorwicklungen Π bzw. T 2 in Reihe geschaltet. Der Leitungsstrom in den beiden Wicklungen Wl und W 2 erzeugt
gemäß dem linken Teil von F i g. 2 ein Magnetfeld H; in F i g. 2 ist die Hysteresisschleife des Kernmaterials
dargestellt.
Außerdem ist jeder Magnetkern mit einer »Ablese«-Wicklung W 3 versehen, die zwischen einer
Klemme P und Erde liegt; ferner ist eine Ausgangswicklung W 4 vorgesehen, und sämtliche Ausgangswicklungen
W4 sind in einer Leitung/?/? in Reihe
geschaltet; die Leitung RR würde in der Praxis die Wicklungen W 4 von erheblich mehr als zwei Teilnehmern
enthalten.
Das Abheben des Hörers durch einen Teilnehmer bewirkt, daß der Leitungsstrom durch die Wicklungen
Wl und W 2 fließt, so daß in dem Kern ein
Magnetfeld erzeugt wird, das ausreicht, um den Kern magnetisch zu sättigen. Die Ströme in den Teilnehmerleitungen
können in weiten Grenzen variieren, und es wird angenommen, daß der Maximalwert 50 mA
und der Kleinstwert 20 mA beträgt. Bei der für die Sättigung geltenden Hysteresisschleife des Kernmaterials
nach F i g. 2 bezeichnen die Punkte A und B der Schleife das Ausmaß der Magnetisierung,
die durch einen Leitungsstrom von 50 mA bzw. 20 mA hervorgerufen wird.
Der Wicklung W 3 des Magnetkerns werden über die Klemme P als »Ablese«-Impulse wirkende Stromimpulse
zugeführt, die in dem Kern eine Magnetisierung bewirken, welche der durch den Leitungsstrom
hervorgerufenen Magnetisierung entgegengesetzt ist. Die Länge der Linien ,Of, YY und ZZ unterhalb
der Hysteresisschleife in Fig. 2, die parallel zur Η-Achse verlaufen, repräsentieren die Größe des
durch einen »Ablese«-Impuls erzeugten Magnetfeldes. Jede dieser Linien geht von einem Punkte aus, der
einem Punkte auf der Hysteresisschleife entspricht und durch die Größe des Vormagnetisierungsfeldes
bestimmt ist, das durch den Strom in der Teilnehmerleitung hervorgerufen wird. Sämtliche Linien haben
die gleiche Länge, denn die Amplitude des Stromimpulses ist von dem aufgebrachten Vormagnetisierungsfeld
unabhängig. Die Giöße des durch die Stromimpulse erzeugten Magnetfeldes ist so gewählt,
daß das Magnetfeld ausreicht, um die Wirkung des Feldes auslöschen, das durch den maximalen Vormagnetisierungsstrom
von 50 mA erzeugt wird, und um zusätzlich ein Feld zu erzeugen, das die gleiche
Größe jedoch die entgegengesetzte Richtung hat tierender Impuls in der Leitung RR zeigt an, daß
wie das durch den maximalen Vormagnetisierungs- der Hörer abgehoben ist. Man kann Impulse nachstrom
erzeugte Feld; das in diesem Falle durch einander und wiederholt sämtlichen Klemmen P zä
unen Stromimpuls hervorgerufene Magnetfeld ist in führen, so daß sämtliche Teilnehmer ständig geprüft
Fig. 2 durch die LinieXX wiedergegeben; der Ma- 5 werden.
gnetkein wird somit während des Vorhandenseins Bei der in F i g. 3 gezeigten abgeänderten Ausdes
maximalen Leitungsstroms symmetrisch umge- bildungsform sind die Teilnehmer I und II jeweils
schaltet, d. h. längs der Hysteresisschleife, deren durch zwei Teilnehmer ersetzt, die das Gemein-Enden
in F i g. 2 mit A und C bezeichnet sind. Beim Schaftsleitungsverfahren anwenden. Die Fernsprech-Vorhandensein
des kleinsten Leitungsstroms von io geräte eines Paars von Teilnehmern IX und IY sind
20 mA wird der Kern dagegen vom Punkte B aus zwar schematisch dargestellt, doch wird auf nähere
auf einen Punkt D auf dem in hohem Maße ge- Angaben verzichtet, da sie in bekannter Weise aussättigten
Teil der Hysteresisschleife umgeschaltet; das gebildet sind. Es sei jedoch bemerkt, daß der Stromdurch
einen Stromkreis erzeugte Magnetfeld ist kreis für den Teilnehmerin ein Mikrophon MX,
durch die Linie YY wiedergegeben. Der Kern wird 15 einen Hörer LX, eine Wechselstromglocke BX,
somit längs einer unsymmetrischen Hysteresisschleife Hörergabelkontakte CCX, Impulsgeberfedern DX
umgeschaltet, deren Enden bei B und D liegen. Bei mit den zugehörigen Nebenschlußkontakten ONX
Leitungsströmen zwischen 20 und 50 mA wird der sowie Rufknopfkontakte CBX umfaßt. Entsprechende
Kern daher längs einer größeren Hysteresisschleife Bezugszeichen, bei denen das X durch Y ersetzt ist,
umgewandelt, und in der Ausgangswicklung W 4 wer- 20 bezeichnen die entsprechenden Bestandteile des
den Impulse induziert. Stromkreises für den Teilnehmer IY.
Wenn jedoch nur ein schwacher Leitungsstrom, Jeder Teilnehmer liegt zwischen einer Plusleitung,
d. h. ein Verluststrom, fließt, wird in dem Kern ein die über eine Tranformatorwicklung ΤΊ mit der posientsprechend
schwaches Magnetfeld aufrechterhalten, tiven Klemme einer 25-Volt-Batterie verbunden ist,
das in F i g. 2 durch den Punkt E auf der Hysteresis- 25 und einer Minusleitung, die über eine Transformatorschleife
repräsentiert wird. Der durch die Linie ZZ leitung T 2 an die negative Klemme der 25-Voltwiedergegebene
»Ablese«-Stromimpuls wird den Zu- Batterie angeschlossen ist. Wenn der Rufknopf des
stand des Kerns von dem dem Punkte E entsprechen- Teilnehmers IX betätigt wird, während der Hörer abden
Zustand zu dem Zustand ändern, der auf dem gehoben und daher die Hörergabelkontakte CCX
gesättigten Teil der Schleife durch den Punkt F be- 30 geschlossen sind, besteht ein Stromkreis über die
zeichnet ist. Der Kern wird jetzt längs einer kleineren Minusleitung mit Rückleitung über Erde, jedoch ist
Schleife umgeschaltet, deren Enden bei E und F die Plusleitung unterbrochen. Wenn dagegen der
liegen, und nicht etwa längs der großen Schleife. Rufknopf des Teilnehmers IY betätigt wird, besteht
Daher werden in der Ausgangswicklung W 4 keine ein Stromkreis über die Plusleitung, während die
Impulse von bedeutsamer Amplitude erscheinen. Der 35 Minusleitung unterbrochen ist.
Verluststrom muß genügend schwach sein, so daß Der dem Teilnehmer I in F i g. 1 zugeordnete einer ein Magnetfeld erzeugt, das schwächer ist als das zelne Kern N ist bei der Anordnung nach F i g. 3 in F i g. 2 durch die Knickstelle G bezeichnete, um durch Kerne NX und NY ersetzt, die durch zugezu vermeiden, daß die Magnetisierung des Kerns eine hörige Wicklungen Wl jeweils nur mit der Minusgrößere Schleife durchläuft. 40 leitung bzw. der Plusleitung gekoppelt sind. Die Es sei bemerkt, daß sowohl beim symmetrischen Klemme P ist mit den Kernen NX und NY über die als auch beim unsymmetrischen Umschalten längs Wicklungen W 3 gekoppelt.
Verluststrom muß genügend schwach sein, so daß Der dem Teilnehmer I in F i g. 1 zugeordnete einer ein Magnetfeld erzeugt, das schwächer ist als das zelne Kern N ist bei der Anordnung nach F i g. 3 in F i g. 2 durch die Knickstelle G bezeichnete, um durch Kerne NX und NY ersetzt, die durch zugezu vermeiden, daß die Magnetisierung des Kerns eine hörige Wicklungen Wl jeweils nur mit der Minusgrößere Schleife durchläuft. 40 leitung bzw. der Plusleitung gekoppelt sind. Die Es sei bemerkt, daß sowohl beim symmetrischen Klemme P ist mit den Kernen NX und NY über die als auch beim unsymmetrischen Umschalten längs Wicklungen W 3 gekoppelt.
größerer Hysteresisschleifen die Änderung der Die soeben beschriebene Ausrüstung des Vermitt-Koerzitivkraft
mit dem Grad der Sättigung sehr klein lungsamtes ist in gleicher Ausführung für die Teilist.
Daher vereinfacht sich die Konstruktion der Ein- 45 nehmer HZ und HY vorgesehen. Die beiden gerichtung,
wenn man dafür sorgt, daß der Kern bei zeigten Kerne NX sind mit einer Leitung RX durch
sämtlichen Werten des Leitungsstroms im Bereich Wicklungen W 4 gekoppelt, und ferner sind beide
von 20 bis 50 mA, der ihm zugeführt werden kann, Kerne NY mit einer Leitung RY durch Wicklungen
zwischen gesättigten Zuständen umgeschaltet wird. W 4 gekoppelt. In der Praxis würden die Kerne NX
Ferner sei bemerkt, daß der Kern von einem unge- 5° und NY zahlreicher Paare von Gemeinschaftsteilsättigten
Zustand in einen gesättigten Zustand über- nehmern mit den Leitungen RX und RY gekoppelt
gehen kann, wenn Leitungsströme von weniger als sein. Den Klemmen P werden Ableseimpulse in sich
20 mA zugeführt werden. Der Leitungsstrom, bei wiederholender Folge zugeführt. Es dürfte hier gedem
der Kern beginnt, sich in dieser Weise umzu- nügen, die Arbeitsweise nur für den Fall zu betrachten,
stellen, richtet sich natürlich nach den magnetischen 55 daß Impulse den Klemmen P zugeführt werden, die
Eigenschaften des Kernmaterials, insbesondere nach den Teilnehmern IX und IY zugeordnet sind. Wenn
der Koerzitivkraft, und da diese Eigenschaften von der eine oder andere Teilnehmer seinen Hörer abge-Kern
zu Kern variieren werden, läßt sich die Größe hoben hat, fließt zunächst ein Leitungsstrom sowohl
dieses Stroms nur schwer vorhersagen. Die Toleranz in der Plusleitung als auch in der Minusleitung. Die
bezüglich der magnetischen Eigenschaften wird je- 60 bei P zugeführten Ableseimpulse bewirken daher,
doch als ausreichend klein betrachtet, und es muß daß beide Kerne NX und NY größere Hysteresisein
Leitungsstrom zugeführt werden, der den Wert schleifen durchlaufen, so daß Impulse in beiden Leivon
5 mA bemerkbar überschreitet, bevor sich ein tungen RX und RY erscheinen. Diese dienen dazu,
Kern umstellt, und daher kann man Verlustströme in der nachfolgend erläuterten Weise einen gewöhnvon
mehr als 5 mA zulassen. 65 liehen »Besetzt«-Zustand zu bezeichnen. UnterWenn es erforderlich ist, eine bestimmte Teil- brechungen des Leitungskreises durch die Wählnehmerleitung
zu prüfen, führt man der betreffenden impulsfedern DX beim Wählvorgang führen außer-Klemme
P einen »Ablese«-Impuls zu, und ein resul- dem die dem Wählvorgang entsprechenden Informa-
tionen in die in den Leitungen RX und RY erscheinenden
Impulse ein, wie es schon an Hand von F i g. 1 erläutert wurde.
Eine andere Situation ist gegeben, wenn einer der Teilnehmer ein Gespräch einleitet, wenn der Teilnehmer
während einer kurzen Zeitspanne sowohl den Hörer abgehoben als auch seinen Rufknopf
niedergedrückt hat. Mit anderen Worten, der Teilnehmer kann seinen Hörer abheben und dann den
Rufknopf drücken, oder er kann den Rufknopf niedergedrückt halten und dann den Hörer abheben.
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer IX ein Gespräch einleitet und daß die Kontakte CCX geschlossen
sind, während die Kontakte CBX gegenüber ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen Schaltstellung
verstellt werden. Die Plusleitung wird unterbrochen, doch wird das teilnehmerseitige Ende der Minusleitung
über die Kontakte DX, CCX und CBX geerdet. Der Leitungsstrom fließt daher durch die
Minusleitung und weiter durch die Wicklung Wl auf dem Kern NX.
Die der Klemme P zugeführten Ableseimpulse bewirken, daß Impulse nur in der Leitung RX erscheinen,
und diese Impulse zeigen nicht nur an, daß die Leitung besetzt ist, sondern daß einer der Teilnehmer,
nämlich der Teilnehmer IX, ein Gespräch beginnt und daß hierfür ein Register benötigt wird.
Die Leitungen RX und RY sind über Impulsformungsstufen
SS mit Ausgängen OX bzw. OY sowie mit einer 1-Sperre Gl und einer 2-SperreG2
verbunden. In einer oder beiden Leitungen RX und RY erscheinende Impulse öffnen die Sperre Gl.
Dann erscheinen Impulse an einem Ausgang OB und zeigen lediglich an, daß die Leitung besetzt ist. Nur
wenn Impulse in beiden Leitungen RX und RY erscheinen, wird die Sperre Gl geöffnet. Das Ausgangssignal
der Sperre Gl dient zum Schließen einer zwischen dem Ausgang der Sperre Gl und einem
weiteren Ausgang OC liegenden Sperre G 3. Am Ausgang OC erscheinen Impulse daher nur dann, wenn
Impulse in einer der Leitungen RX und RY, also nicht in beiden Leitungen, auftreten und anzeigen,
daß ein Gespräch eingeleitet wird. In diesem Zeitpunkt wird bei der Prüfung von OX und OY festgestellt,
ob ein X-Teilnehmer oder ein F-Teilnehmer
das Gespräch beginnt.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde allgemein angenommen, daß der Leitungskreis eines Teilnehmers
durch das Abheben des Hörers des Teilnehmers geschlossen wird, denn hierbei handelt es
sich um das einzige gebräuchliche Verfahren, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung natürlich nicht
auf in dieser Weise arbeitende Systeme beschränkt.
Teilnehmerleitung in Fernsprechanlagen, bei der in den Leitungskreis jedes Teilnehmers eine Eingangswicklung
eines Magnetkerns mit einer praktisch rechteckförmigen Hysteresisschleife eingeschaltet
ist und bei der dem Magnetkern eine Ausgangs- und eine Ablesewicklung zugeordnet
ist, welch letzterer Ableseimpulse zugeleitet werden können, um in der Ausgangswicklung den Leitungszustand
anzeigende Ausgangsimpulse zu erzeugen, dadurchgekennzeichnet, daß die Anordnung in der Weise getroffen ist, daß der
kleinste bei geschlossenem Leitungskreis des Teilnehmers fließende Strom ausreicht, um den Magnetkern
aus dem einen, bei offenem Leiterkreis normalerweise vorherrschenden Remanenzzustand
in den entgegengesetzten Remanenzzustand überzuführen und der Ableseimpuls so gerichtet ist und
eine solche Amplitude aufweist, daß der Magnetkern entgegen der Wirkung des bei geschlossenem
Leiterkreis auftretenden maximalen Leitungsstroms in den normalerweise herrschenden Remanenzzustand
übergeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingangswicklung aus
zwei Wicklungen (Wl, WZ) mit gleicher Windungszahl
besteht, die jeweils in den beiden von der Stromquelle der Vermittlung zu dem Teilnehmer
führenden Leitungen liegen und einen solchen Windungssinn besitzen, daß bei geschlossenem
Leiterkreis beide in gleicher Weise auf den Magneten einwirken.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für eine Gemeinschaftsfernsprechanlage,
bei welcher der Leiterkreis jedes Teilnehmerpaares zwei Leitungen und eine Verbindungsmöglichkeit über Erde aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Leitungskreis eines Teilnehmerpaares zwei Magnetkerne
vorgesehen sind, die jeweils mit einer Leitung über eine Eingangswicklung gekoppelt sind,
und daß die Ausgangswicklungen der beiden Magnetkerne jeweils in getrennten Ausgangskreisen
(Ry, Rx) mit jeweils einer Ausgangswicklung jedes anderen Leitungskreises in Reihe geschalttet
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausgangskreise (Ry,
Rx) über Sperrmittel (Gl bis G 3) mit zwei Ausgängen
(OB, OC) verbunden sind, derart, daß an dem einen Ausgang (OB) Ausgangsimpulse auftreten,
wenn in einem oder in beiden Ausgangskreisen Impulse auftreten, und daß an dem anderen Ausgang (OC) nur dann Impulse auftreten,
wenn jeweils nur in einem Ausgangskreis (Rx oder Ry) Impulse erscheinen.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zum Feststellen des Fließens eines Stromes in einer bestimmten
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 041 098.
676, 1001335, 1060 446.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 041 098.
676, 1001335, 1060 446.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/122 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB35182/59A GB890109A (en) | 1959-10-16 | 1959-10-16 | Improvements relating to automatic telephone systems |
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ID=10374801
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