DE2508547A1 - Erfassungsschaltung fuer telefonnebenstellen - Google Patents

Erfassungsschaltung fuer telefonnebenstellen

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DE2508547A1
DE2508547A1 DE19752508547 DE2508547A DE2508547A1 DE 2508547 A1 DE2508547 A1 DE 2508547A1 DE 19752508547 DE19752508547 DE 19752508547 DE 2508547 A DE2508547 A DE 2508547A DE 2508547 A1 DE2508547 A1 DE 2508547A1
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DE
Germany
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voltage
differential amplifier
output
power source
power supply
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Application number
DE19752508547
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Inventor
Omar Ala-Eddin
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm / Schweden
Erfassungsschaltung für Telefonnefaenstellen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Telefonvermittlungen zur Erfassung von Rückrufen bzw. Rückfragen und dergl. von Telefonapparaten aus, an denen gesprochen wird, und die mit der Vermittlung über Teilnehmerleitungen verbunden sind. Die Stromversorgung des Apparates erfolgt durch eine Stromquelle der Vermittlung, die einpolig geerdet ist. Die beiden Pole der Stromquelle liegen in Reihe mit einem Stromversorgungswiderstand
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der Sprechtransformatorwicklungen und der Sprechdrähte der züge- hörigen Teilnehmerleitung.
Insbesondere bei privaten Nebenstellenvermittlungen muß die Möglichkeit bestehen, daß ein Teilnehmer während eines Gespräches bei einem anderen Teilnehmer der gleichen Vermittlung telefonisch rücjcfragen Jcann. Während der Verbindung mit den beiden Nebenstellen soll die Verbindung zu dem äußeren Teilnehmer aufrechterhalten bleiben. Diejenige Nebenstelle, die die Rückfrage veranlaßt hat, kann dann wieder auf die äußere Verbindung übergehen. Jede Nebenstelle hat so die Möglichkeit während eines Gespräches über die Telefonvermittlung bzw. -zentrale eine telefonische Rückfrage bei einer Nebenstelle zu ermöglichen.
Zur Rufzeichengabe zwischen dem Teilnehmer apparat und der Vermittlung wird bekanntlich einer der beiden Sprechdrähte der Teilnehmerleitung geerdet. Der Telefonapparat des Teilnehmers besitzt hierzu einen speziellen Signaldruckknopf und in der Telefonzentrale wird die Erdung erfaßt.
Infolge der Erdung erfolgt die Gleichstromversorgung des Telefonapparats durch die Zentrale derart, daß Gleichstrom unterschiedlicher Größe durch die beiden Sprechdrähte der Teilnehmerleitung fließt.
Bei einer bekannten Lösung erfaßt ein Differentialrelais die dadurch entstehende Stromungleichheit. Auf dem Magnetkern des Relais sind zwei gleiche und entgegengesetzt wirkende Wicklungen angeordnet, so daß das Relais durch den Magnetfluß des Kernes in jeder Richtung betätigt wird. Die Relaiswicklungen liegen dabei in Reihe mit den Wicklungen des Sprechtransformators an der Teilnehmerleitung. Die Stromversorgung des Telefonapparates erfolgt über die Wicklungen des Differentialrelais
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und des Sprechtransformators, paarweise in Reihe geschaltet.
Durch die Stromungleichheit infolge Erdung am Teilnehmeranschluß wird das Relais betätigt, das durch entsprechende Kontaktgabe die erforderlichen Schaltungsverbindungen in der Zentrale für die Rückfrage herstellt.
Bei einer weiteren bekannten Lösung liegt die Wicklung eines Relais in Reihe mit dem Sprechdraht, der zu dem nicht geerdeten Pol der Stromversorgungsquelle führt. Dieses Relais ist so ausgelegt, daß es nur auf den größeren Strom durch den Sprechdraht bei der Erdung anspricht.
Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß bei der Rufzeichengabe in den Wicklungen ein hoher Stromverbrauch auftritt, insbesondere bei niedrigem Widerstand der Sprechdrähte. Ferner ist die Kombination von Rauschunterdrückung und Empfindlichkeit bei solchen elektromechanischen Anordnungen schwierig, wodurch eine relativ niedrige obere Grenze für den Widerstand von Teilnehmerleitung und Erdungsdraht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer störungssicheren Anordnung zur Erfassung von Rückrufen oder Rückfragen, die auch bei erheblich größeren Widerstandswerten auf der Teilnehmerleitung und den Erdungsdraht noch sicher arbeitet. Dies wird auch erreicht bei Vertauschung der Sprechdrähte.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieses Problems umfaßt zwei Widerstandsspannungsteiler und einen Differenzverstärker. Die Spannungsteiler liegen parallel an der Stromquelle bzw. zwischen den Anschlüssen der Stromversorgungswiderstände der Stromquelle und liefern an ihren Anschlüssen eine Referenzspannung bzw. eine von der Stromungleichheit abhängige Spannung.
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Der Differenzverstäricer besitzt zwei Eingänge und einen Ausgang. Die Eingänge liegen an entsprechenden Anschlüssen des Spannungsteilers, die so ausgeführt sind, daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers abhängig von den Verhältnissen der Eingangsspannungen auf einer Seite eines bestimmten Schwellwertes liegen. Der Ausgang ist mit einer Kopplungsschaltung verbunden, die ihrerseits die für die Rückrufe in der Zentrale erforderlichen Schaltvorgänge bewirkt. Infolge der hohen Empfindlichkeit der Anordnung gemäß der Erfindung sind Widerstandswerte von 2000 Ohm bzw. 1000 0hm auf der Teilnehmerleitung bzw. auf dem Erdungsdraht zulässig. Ferner ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht beschränkt auf die Verwendung stark induktiver Widerstände in der Stromversorgungs schaltung, sondern es kommen beispielsweise auch Reedrelays oder ohmsche Widerstände in Betracht, was besonders wichtig ist bei der Miniaturisierung der Schaltung. Darüber hinaus ist die Anordnung weniger störempfindlich als die bekannten Schaltungen.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Erfassungsschaltung in einer Telefonzentrale oder
-vermittlung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Ausführungsform des Differenzverstärkers gemäß der Erfindung.
An der Telefonzentrale VX gemäß Fig. 1 liegt über eine Teilnehmerleitung AL ein Telefonapparat TA. In der Zentrale ist eine Erfassungschaltung D gemäß der Erfindung angeordnet. Der Telefonapparat TA besitzt einen wirksamen Widerstand Rt, im allgemeinen ca. 100 bis 300 0hm. Für die Figur sei angenommen, daß eine Gesprächsverbindung besteht, so daß der elektrische Stromkreis geschlossen ist über den effektiven Widerstand Rt des Telefonapparats, die beiden Sprechdrähte La, Lb der Teilnehmerleitung,
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die den Widerstand Ra und Kb aufweisen, über die Primärwicklungen L1, L3 eines Sprechtransformators TR in der Zentrale VX und ferner über die Stromversorgungswiderstände 141 , 142 zur Quelle E. Die Stromquelle E, die den Telefonapparat während des Gespräches mit Gleichstrom versorgt, ist mit dem positiven Pol geerdet.
Außerdem befindet sich am Telefonapparat ein Kontakt K, durch den einer der Sprechdrähte geerdet werden kann. Dies erfolgt beispielsweise über einen dritten Draht zwischen dem Telefonapparat und dem Erdungspunkt der Zentrale, wobei der Widerstand Rj in der Teilnehmerleitung den Widerstand dieser Leitung darstellt. Die Erdung kann aber auch über eine Erdungsplatte in der Nähe des Telefonapparates erfolgen, wobei der Widerstand Rj dem äquivalenten Erdungswiderstand zwischen der Zentrale und dem Telefonapparat entspricht.
Der Sprechtransformator TR besitzt in üblicher Weise zwei getrennte Wicklungen auf der Primär- und der Sekundärseite. Die Wicklungen sind auf jeder Seite über einen Kondensator C1, C2 verbunden, der Gleichstrom sperrt, aber für Sprechstrom und mögliche Wechselspannungssignale dar Leitung einen Kurzschluß darstellt. Die Sekundärseite des Sprechtransformators liegt an einem Schalter oder einer ähnlichen Einrichtung der Zentrale. Der Wert der Widerstände Rl und R2 zwischen der Stromquelle E und dem Transformator TS wird nach dem Strombedarf des Telefonapparates gewählt. Es sind Widerstandswerte von 250 bis 800 ühm üblich ..
In dem gestrichelten Rahmen ist in Fig. 1 eine Erfassungsschaltung DA gemäß der Erfindung dargestellt, wobei zwei Spannungsteiler 145, R6 und R3, R4 parallel zwischen der Stromquelle E bzw. den Anschlüssen der von der Stromquelle abgewandten Stromversorgungswiderstände liegen. Mit den Anzapfungen der beiden Spannungsteiler sind die Eingänge A und C eines DifferentialVerstärkers DF
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verbunden. Das Signal am Ausgang S des Verstärkers DF hängt vom Verhältnis der Spannungen an den Eingängen ab. Der Ausgang S liegt an einer nachfolgenden Kopplungsschaltung, die ihrerseits die erforderlichenSchaltvorgänge für die Rückfrage bzw. den Rückruf bewirkt. Die Spannungsversorgung des Differentialverstärkers kann durch eine getrennte Spannungsquelle U1-U2 oder durch die Stromquelle E erfolgen.
Die Widerstände R3 bis R6 der Spannungsteiler sind hochohmig, so daß der Stromverbrauch gering ist und ein unnötiger Gleichstromnebenschluß des Telefonapparates vermieden wird.
Außerdem ist der Teil zwischen den Widerständen so gewählt, daß der Spannungsunterschied zwischen den Anzapfungen der Spannungsteiler einen gegebenen Minimalwert sowohl im Leerlauf, d.h. wenn kein Strom durch das Teilnehmertelefon fließt, als auch während des Gesprächs, wenn der Gleichstrom durch die Sprechdrähte der Teilnehmerleitung gleich ist,, überschreitet. Wie unten gezeigt, ist der Gleichstrom in den Sprechdrähten ungleich, wenn vom Teilnehmer telefon durch Erdung eines der Sprechdrähte auf die oben angegebene Weise eine Rufzeichengabe erfolgt. Der Spannungsunterschied zwischen den Anzapfungen der Spannungsteiler wechselt dadurch einerseits sein Vorzeichen und überschreitet andererseits einen zweiten, gegebenen Wert.
In Fig. 2 ist eine Ausfükrtngsform des Differentialverstärkers DF gemäß der Erfindung gezeigt. Die Basisanschlüsse von zwei Transistoren T1 und T2 bilden die Eingänge A und C des Verstärkers. Die Transistoren sind emittersei tig verbunden. Über einen gemeinsamen Emitterwiderstand R1Q liegt der Emitter an dem negativen Anschluß :> der Stromquelle· Der kollektor des Transistors i'i ist übe-' einen Spannungsteiler R7-R8 mit dem positiven Anschluß a der SU ο aver sorgung verbunden, mit dem auch
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ei· i.ollektorwiderstand K9 des Transistors T2 verbunden ist. Zwischen der Basis und dem Emitter jedes Transistors T1, T2 liegt eine Diode D1, D2, in Durchlaßrichtung entgegengesetzt zur Basis-Emitter-Strecke der Transistoren. Eine weitere Diode D3 parallel zum Emitterwiderstand R1O ist entgegengesetzt zur Durchlaßrichtung des Spannungsabfalles am Widerstand bei Stromführung eines Transistors geschaltet. Die drei Diode dienen zum Schutz der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren gegen unzulässig hohe Sperrspannungen, beispielsweise durch Blitzschläge in der Nähe der Teilnehmerleitung, und sind für den Normalbetrieb ohne Bedeutung. Der Anschluß des Spannungsteilers R7-R8 bildet den Ausgang des Verstärkers S. Es sei angenommen, daß der Differentialverstärker von der Quelle E Strom erhält. Der Anschluß B ist dann mit Erdpotential und der Anschluß D mit negativem Potential verbunden. Wenn nun die Spannungsteiler so ausgelegt sind, daß die Spannung am Eingang A die Spannung am Eingang C überschreitet und wenn außerdem der Spannungsabfall am Basis-Emitter-Übergang des Transistors TI überschritten wird, leitet der Transistor T1. Die Spannung am Emitter der Transistoren steigt und der Transistor T2 bleibt abgeschaltet. Der Spannungsabfall am Widerstand R7 bewirkt eine negative Ausgangsspannung des Verstärkers·
Wenn nun, wie noch erläutert wird, die Spannung am Eingang C den Spannungswert am Eingang A übersteigt, leitet dagegen der Transistor T2 und &r Transistor T1 wird abgeschaltet. Der Spannungsabfall am Widerstand R7 verschwindet und die Ausgangsspannung des Verstärkers ist praktisch gleich Null.
Wenn der Teilnehmer für einen Rückruf die Zentrale einsetzt, wird der Kontakt K des Telefonapparates betätigt, wodurch eine weitere Strombahn über den Widerstand Rj hergestellt wird.
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Der Strom durch, den Stromversorgungswider stand RI nimmt ab, während gleichzeitig der Strom durch den Widerstand R2 zunimmt. Die Spannung am Anschlußpunkt der Spannungsteiler R3-R4 steigt an, was auch für die Spannung an der Anzapfung gilt. Infolge der Dimensionierung der Widerstände der Spannungsteiler, zusammen mit den maximal zulässigen Widerstandswerten für den Brdungsdraht bzw. die Teilnehmerleitung, überschreitet nun die Spannung am Eingang A die Spannung des Verstärkereinganges C um eine vorgegebene Sicherheitsspanne. Die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Vorgänge führen somit zu einem Wechsel desAusgangssignales der Erfassungsschaltung DE, wenn vom Telefonapparat aus eine Rufzeichengabe erfolgt.
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Claims (1)

  1. Pa tentanspruch
    Anordnung für eine Telefonzentrale, vorzugsweise zur Erfassung von Rückrufen und dgl. von Telefonapparaten, von denen aus Gespräche geführt werden, und die mit der Zentrale über Teilnehmerleitungen verbunden sind und die an eine Stromquelle in der Zentrale angeschlossen sind, von der ein Pol geerdet ist, während beide Pole in Reihe liegen mit einem Stromversorgungswiderstand, einer der beiden Primärwicklungen eines Sprechtransformator s und einen der Sprechdrähte äer zugehörigen Teilnehmerleitung, wobei ein Rückruf zustande .Kommt, wenn einer der Sprechdrähte mit Erde verbunden ist, gekennzeichnet durch
    a) zwei ohmsche Spannungsteiler parallelgeschaltet zwischen der Stromquelle und den Anschlüssen der von der Stromquelle abgewandten Stromversorgungswiders tände, zur· Lieferung einer Referenzspannung bzw. einer von der Stromungleichheit abhängigen Spannung an den Anschlüssen, und
    b) einen Differenzverstärker mit zwei Eingängen und einem Ausgang, wobei die Eingänge mit den entsprechenden Spannungsteileranschluß verbunden sind und die Spannungsteiler so ausgelegt sind, daß die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers abhängt vom Verhältnis der Eingangsspannungen auf jeder Seite eines bestimmten Schwellwertes und der Ausgang des Differenzverstärkers verbunden ist mit einer nachfolgenden kopplungsschaltung, die ihrerseits die für den Rückruf erforderlichen Schältvorgänge in der Telefonzentrale durchführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020353A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-18 Philips Nv Stromdetektionsanordnung fuer eine automatische fernsprechzentrale
DE3108264A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-30 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3020353A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-18 Philips Nv Stromdetektionsanordnung fuer eine automatische fernsprechzentrale
DE3108264A1 (de) * 1981-03-05 1982-09-30 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters

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IT1033426B (it) 1979-07-10
SE7402969L (de) 1975-09-08
GB1494136A (en) 1977-12-07

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