DE3108264A1 - Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters

Info

Publication number
DE3108264A1
DE3108264A1 DE19813108264 DE3108264A DE3108264A1 DE 3108264 A1 DE3108264 A1 DE 3108264A1 DE 19813108264 DE19813108264 DE 19813108264 DE 3108264 A DE3108264 A DE 3108264A DE 3108264 A1 DE3108264 A1 DE 3108264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
branch line
diodes
voltage source
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813108264
Other languages
English (en)
Other versions
DE3108264C2 (de
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 3576 Rauschenberg Zinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Fernsprecher GmbH
Original Assignee
Deutsche Fernsprecher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Fernsprecher GmbH filed Critical Deutsche Fernsprecher GmbH
Priority to DE19813108264 priority Critical patent/DE3108264C2/de
Publication of DE3108264A1 publication Critical patent/DE3108264A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3108264C2 publication Critical patent/DE3108264C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/167Circuits for remote indication

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung des- Schaltzustands eines elektrischen Schalters, insbesondere der Erdtaste eines Fernsprechapparats, der in einer Zweigleitung liegt, die von einen-beliebigen Abzweipunkt zwischen Anschlüssen (a, b) einer Speiseschleife galvanisch abzweigt, wobei an den Anschlüssen der Speiseschleife eine Speisespannung unbekannter Größe und Polung anliegt.
  • In elektrischen Schaltungen kann ein Problem darin bestehen, den Schaltzustand "offen" oder "geschlossen" eines elektrischen Schalters auch dann mit einfachen Mitteln genau festzustellen,wenn der Schalter einseitig auf einem unbekannten, im Einzelfall jeweils verschiedenen Potential einer Speiseschleife liegt, welche an ihren Anschlüssen eine Speisespannung nicht genau bekannter Größe sowie unbekannter Polung anliegt. Dieses Problem ist insbesondere bei Fernsprechapparaten von Nebenstellenanlagen aktuell, bei denen eine Erdtaste vorgesehen ist, welche zum Einleiten bestimmter Betriebszustände gedrückt werden soll, wobei ein zugeordneter elektrischer Schalter im Fernsprechapparat geschlossen oder gegebenenfalls geöffnet wird.
  • So wird z.B. in der Regel ein an einem Fernsprechapparat der Nebenstellenanlage ankommendes Amtsgespräch auf eine andere Nebenstelle dadurch umgelegt, daß zuerst die Erdtaste gedrückt, und anschließend die betreffende Rufnummer der Sprechstelle gewählt wird, auf die das Gespräch umgelegt werden soll. Ebenfalls wird ein nicht erfolgreicher Umlegevorgang eines Amtsgesprächs durch erneute Betätigung der Erdtaste beendet, der Fernsprechapparat ist dann wieder mit den Amtsadern verbunden. Je nach Aufbau des Fernsprechapparats wird bei Betätigung der Erdtaste die Tastenader - auch Zweigleitung genannt - mit der Ader a oder Ader b der Amtsleitung a, b verbunden, bzw. es werden die Ader a und b miteinander kurzgeschlossen. In allen Fällen muß die Betätigung der Erdtaste sicher erkannt und der "Zentrale" oder "Vermittlungsstelle" signalisiert werden.
  • Bei Fernsprechapparaten, bei denen der Schaltzustand der Erdtaste erkannt und an die Vermittlungsstelle signalisiert werden soll, und mit "Amtsspeisung", d.h.
  • mit einer Gleichstromeinspeisung vom nächsten Amt her betrieben werden, fordern die einschlägigen Postvorschriften, daß die Erkennung des Schaltzustandes ohne Anbindung der Erkennungsschaltung an irgendein absolutes Potential erfolgt, die Erkennung soll "potentialfrei" erfolgen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß in der Praxis verschiedene Erdtasten vorkommen, und daß die Polung und Größe der Speisespannung an den Anschlüssen der Speiseschleife, die aus Teilnehmerleitung und Apparateschaltung besteht, unbekannt ist. Das Potential, an dem die Erdtaste daher einseitig von der Speiseschleife - im Fernsprechapparat -abzweigt, ist daher nicht bekannt. Eine Messung des über die Erdtaste abgegriffenen Potentials ist daher zur Erkennung des Schaltzustands der Erdtaste nicht geeignet, da kein bestimmter Schwellwert festgelegt werden kann, oberhalb dessen die Erdtaste geöffnet, und unterhalb dessen die Erdtaste geschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in einfacher und zuverlässiger Weise der Schaltzustand des elektrischen Schalters bei unbekannten, beliebigen Potentialverhältnissen innerhalb der Speiseschleife und am Abzweigpunkt der Zweigleitung erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Serie mit dem Schalter eine Strom-Meßeinrichtung und eine Gleichspannungsquelle in der Zweigleitung liegt, deren anderes Ende an einen Spannungsteiler angeschlossen ist, welcher der Speiseschleife parallel geschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß werden also in Serie zum elektrischen Schalter, dessen Schaltzustand erkannt werden soll, ein Strom-Meßinstrument und eine Gleichspannungsquelle hinzugefügt, und die Zweigleitung wird mit ihrem anderen Ende an einen Spannungsteiler gelegt, der zwischen den Anschlußadern a und b der Speiseschleife eingefügt ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ergänzt auf diese Weise den aus Speiseschleife und Schalter bestehenden Dreipol zu einer Art Brückenschaltung, die in ihrem Querzweig, der sogenannten Zweigleitung, neben dem Schalter und der Strom-Meßeinrichtung zusätzlich noch eine Gleichspannungsquelle enthält.
  • Auf diese Weise fließt in geschlossenem Zustand des Schalters stets ein Strom durch die Zweigleitung, der von der Strom-Meßeinrichtung gemessen wird, während in geöffnetem Zustand des Schalters selbstverständlich kein Stromfluß in der Zweigleitung erfolgt. Durch die Einfügung der Gleichspannungsquelle in die Zweigleitung fließt selbst dann ein Strom in der Zweigleitung, wenn ansonsten, d.h. ohne diese Gleichspannungsquelle, an beiden Enden der Zweigleitung zufälligerweise dasselbe Potential anliegen würde. Dadurch, daß die zur Speiseschleife und dem Schalter hinzugefügten Schaltungsteile die gesamte Schaltungsanordnung zu einer symmetrischen Anordnung erganzen, wird der Stromfluß in der Zweigleitung beim Schließen des Schalters unabhängig von der Polung sowie der Größe der Speisespannung erzeugt. Die Schaltungsanordnung arbeitet auch ohne Anbindung an ein vorgegebenes absolutes Potential (z.B. Masse) und erfüllt somit die postalischen Vorschriften.
  • Bevorzugt enthält der Spannungsteiler zwei gegensinnig geschaltete, in Serie liegende Dioden, um den Spannungsteiler ausreichend hoch-ohmig zu machen, der die Speiseschleife nur wenig belastet. Die Gleichspannungsquelle ist dann so in die Zweigleitung einzufügen, daß die Anode der Gleichspannungsquelle an den Anoden der Dioden, und die Kathode der Gleichspannungsquelle an den Kathoden der Dioden liegt. Die Zweigleitung ist dadurch zwischen den beiden Dioden an den Spannungsteiler angeselossen.
  • Die Anoden der Dioden können mit den Anschlußadern a, b der Speiseschleife verbunden sein, es sind dann die Kathoden der Dioden miteinander am Abzweigpunkt der Zweigleitung verbunden. Alternativ können aber auch die Kathoden der Dioden mit den Anschlußadern a, b der Speiseschleife verbunden werden, und es sind dann die beiden Anoden der'Dioden am Abzweigpunkt der Zweigleitung miteinander verbunden.
  • Um den Einsatz einer gesonderten Batterie zu vermeiden, läßt sich die Gleichspannungsquelle z.B. durch einen Spannungswandler verwirklichen, der in einen vorhandenen Wechselstromkreis eingefügt sein kann und über eine Diode und einen in die Zweigleitung eingefügten Kondensator eine Gleichspannung erzeugen kann. Als Strommeßeinrichtung läßt sich eine beliebige, auf Stromfluß ansprechende Einrichtung, z.B. ein Optokoppler, einsetzen.
  • Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in einer Fernsprech-Nebenstellenanlage eingesetzt, bei der die einzelnen Sprechstellen, nämlich die Fernsprechapparate, je eine Erdtaste besitzen, die einseitig an einer bestimmten Stelle der Speise- oder Sprechschleife angekoppelt ist, wobei die Speiseschleife aus den Sprechadern a, b der Teilnehmerleitung sowie der daran angeschlossene Apparateschaltung besteht. Der elektrische Schalter ist durch die im Fernsprechapparat eingesetzte Erdtaste verwirklicht. Der aus dem Fernsprechapparat herausgeführte Anschluß der Erdtaste wird über die Tastenader der Teilnehmerleitung bis zur "Zentrale" oder "Vermittlungsstelle" geführt. In der Vermittlungsstelle werden in die Tastenader oder Zweigleitung die Strommeßeinrichtung sowie die Gleichspannungsquelle eingefügt. Der Spannungsteiler zwischen den Anschlußadern a, b der Speise- bzw. Sprechschleife befindet sich ebenfalls in der Vermittlungsstelle. Die Strom-Meßeinrichtung besteht bevorzugt aus einem Optokoppler, der die Betätigung der Erdtaste unmittelbar an der Vermittlungsstel le anzeigt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt die Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustands der Erdtaste eines Fernsprechapparats, der z.B. in einer Fernsprech-Nebenstellenanlage eingesetzt ist. Der Fernsprechapparat besitzt eine Apparateschaltung 12, die als Dreipol dargestellt ist und einen Anschluß a' enthält, der über einen Widerstand Ra und einen Widerstand Rb mit dem Anschluß b' verbunden ist. An der Verbindungsstelle der beiden Widerstände Ra und Rb befindet sich ein Abzweigpunkt, an den ein Anschluß e' abzweigt, der die Erdtaste 2 enthält, die durch Druck auf eine am Gehäuse befestigte Taste z.B. aus der geöffneten in die geschlossene Stellung übergeht. Die Anschlußpunkte a', b' und e' der Apparateschaltung sind über eine Verbindungsleitung 14 mit entsprechenden Ausgängen va', vb', ve' der Vermittlungseinrichtung verbunden. Die Vermittlungseinrichtung 16 besitzt eingangsseitig zwei Anschlüsse a, b, die galvanisch mit den Ausgängen va' und vb' verbunden sind. An den Anschlüssen a; b der Schaltungsanordnung liegt eine Speisespannung U an, deren Polung beliebig sein kann, und deren Größe ebenfalls nicht genau festliegt. Der vom Anschluß a über die Anschlüsse va', a', die Widerstände Ra, Rb und die Anschlüsse b', vb' und b verlaufende Strompfad stellt die Speiseschleife oder Sprechschleife 10 dar. Die Widerstände Ra, Rb sollen in dieser Darstellung neben den entsprechenden Widerständen der Apparateschaltung auch die Widerstände der Sprechadern der Verbindungsleitung, und gegebenenfalls auch in den Sprechadern in der Vermittlungseinrichtung eingefügte Widerstände beinhalten. Der Anschlußpunkt e' des Apparats wird ebenfalls über eine Ader der Leitung 14 mit einem entsprechenden Ausgangsanschluß ve' der Vermittlungseinrichtung verbunden. Der durch diese Ader gebildete Widerstand Re ist berücksichtigt.
  • Die vom Abzweigpunkt Az zwischen.den Widerständen Ra, Rb abzweigende Ader, welche die Erdtaste 2 und den Widerstand Re enthält, ist als Zweigleitung 4 bezeichnet. In Serie zur Erdtaste 2 und dem Widerstand Re liegt in der Zweigleitung 4 eine Strom-Meßeinrichtung 6 und eine Gleichspannungsquelle 8. Die Anode der Gleichspannungsquelle 8 ist mit der Strom-Meßeinrichtung 6 verbunden, die Kathode der Gleichspannungsquelle 8 liegt an einem Spannungsteiler 9, der aus zwei gegensinnig in Serie liegenden Dioden D1 und D2 besteht und parallel zur Speiseschleife 10 die Anschlüsse a und b verbindet. Die Anoden der Dioden D1, D2 sind mit den Anschlüssen a,'b verbunden. Die Kathoden der Dioden D1, D2 sind miteinander und mit der Kathode der Gleichspannungsquelle 8 verknüpft.
  • Beim Schließen der Erdtaste 2 erzeugt die Speisespannung einen ersten Strom il durch die Zweigleitung, der je nach Polung der Speisespannung entweder über die Diode D1 und den Widerstand Rb, oder über die Diode D2 und den Widerstand Ra fließt. Zusätzlich zu diesem Strom il erzeugt die Gleichspannungsquelle 8 einen zweiten Strom i2 in der Zweigleitung. Der Gesamtstrom il + i2 wird von der Strommeßeinrichtung 6 festgestellt, und bei Vorliegen eines Stromflusses wird somit über die Meßeinrichtung 6 signalisiert, daß die Erdtaste 2 geschlossen ist.
  • Wesentlich ist es, daß die Gleichspannungsquelle 8 und die Dioden D1 und D2 derart in die Schaltungsanordnung eingefügt sind, daß der erste Strom in der Zweigleitung 4, der durch die Speisespannung an den Anschlüssen a, b erzeugt wird, und der zweite Strom in der Zweigleitung 4, welcher durch die Gleichspannungsquelle 8 erzeugt wird, in derselben Richtung fließen. Dadurch wird verhindert, daß bei irgendeiner bestimmten, zufällig vorhandenen Dimensionierung der Schaltungselemente der Strom i1 den Strom i2 kompensiert und dadurch auch bei geschlossener Erdtaste 2 keinen resultierenden Gesamtstrom in der Zweigleitung fließt.
  • Dadurch, daß sich die Teilströme il und i2 gleichsinnig überlagern, wird bei beliebigen Potentialverhältnissen in der Schaltungsanordnung, d.h. bei beliebiger Speisespannung und bei beliebigen Widerständen in der Schaltung stets der geschlossene Zustand der Erdtaste durch einen Stromfluß angezeigt, während der offene Zustand der Erdtaste durch keinen Stromfluß signalisiert wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustands eines elektrischen Schalters PATENTANSPRÜCHE Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustands eines elektrischen Schalters, insbesondere der Erdtaste eines Fernsprechapparats, der in einer Zweigleitung liegt, die von einem beliebigen Abzweigpunkt zwischen Anschlüssen (a, b) einer Speisese .eiae galvanisch abzweigt, wobei an den Anschlüssen der Speiseschleife eine Speisespannung unbekannter Große und Polung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem Schalter (2) eine Strorn-Meßeinrichtung (6) und eine>Gleichspannungsquelle (8) in der Zweig leitung (4) liegt, deren anderes Ende an einen Spannungsteiler (D1, D2) angeschlossen ist, welcher der Speiseschleife (a, 10, Ra, Rb, b) parallel geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (D1, D2) zwei gegensinnig in Serie geschaltete Dioden (D1, D2) enthält, daß die Anode der Spannungsquelle (8) an den Anoden der Dioden (D1, D2) und die Kathoden der Spannungsquelle (8) an den Kathoden der Dioden (D1, D2) liegt, und daß die Zweigleitung (4) an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Dioden (D1, D2) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichneit, daß die Anoden der Dioden (D1, D2) mit den Anschlüssen (a, b) der Speiseschleife (a, 10, Ra, Rb, b) und die Kathoden der Dioden (D1, D2) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle einen Spannungswandler enthält, der über eine Diode an einem Kondensator Gleichspannung erzeugt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Meßeinrichtung einen Optokoppler enthält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) die Erdtaste in einem Fernsprechapparat ist, daß die Zweigleitung (4) von der Erdtaste (2) in die Vermittlungsstelle geführt ist, und daß die Strom-Meßeinrichtung (6), die Gleichspannungsquelle (8) und der Spannungsteiler (D1, D2) in der Vermittlungsstelle angeordnet sind.
DE19813108264 1981-03-05 1981-03-05 Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustandes einer Erdtaste eines Fernsprechapparates Expired DE3108264C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108264 DE3108264C2 (de) 1981-03-05 1981-03-05 Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustandes einer Erdtaste eines Fernsprechapparates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813108264 DE3108264C2 (de) 1981-03-05 1981-03-05 Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustandes einer Erdtaste eines Fernsprechapparates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3108264A1 true DE3108264A1 (de) 1982-09-30
DE3108264C2 DE3108264C2 (de) 1984-05-30

Family

ID=6126366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813108264 Expired DE3108264C2 (de) 1981-03-05 1981-03-05 Schaltungsanordnung zur Erkennung des Schaltzustandes einer Erdtaste eines Fernsprechapparates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3108264C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631360A2 (de) * 1993-06-01 1994-12-28 ABB Management AG Vorrichtung und Verfahren zur Ueberwachung einer Schalterstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508547A1 (de) * 1974-03-06 1975-09-11 Ericsson Telefon Ab L M Erfassungsschaltung fuer telefonnebenstellen
DE2236266B2 (de) * 1971-07-27 1978-03-23 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236266B2 (de) * 1971-07-27 1978-03-23 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden
DE2508547A1 (de) * 1974-03-06 1975-09-11 Ericsson Telefon Ab L M Erfassungsschaltung fuer telefonnebenstellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0631360A2 (de) * 1993-06-01 1994-12-28 ABB Management AG Vorrichtung und Verfahren zur Ueberwachung einer Schalterstellung
EP0631360A3 (de) * 1993-06-01 1995-08-30 Abb Management Ag Vorrichtung und Verfahren zur Ueberwachung einer Schalterstellung.
JP3519447B2 (ja) 1993-06-01 2004-04-12 アーベーベー シュヴァイツ ホールディング アクチェンゲゼルシャフト スイッチ位置を監視する装置及び方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3108264C2 (de) 1984-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1172725B (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer Folge binaer codierter Impulse mit n Stellen in ein Signal bestimmter Amplitude
DE2038933A1 (de) UEberwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem
DE3618896A1 (de) Schaltung zur ueberwachung des schaltzustands von telefonleitungen
DE3212923A1 (de) Einrichtung zur feststellung einer widerstandsaenderung in einer zweidrahtleitung
DE2221717C3 (de) Teilnehmerschaltung für Fernsprechvermittlungsanlagen zur Zuführung des Rufstromes an die Teilnehmerstation und zur Feststellung des Schleifenzustandes
DE2741681A1 (de) Anschlusschaltung
DE2922271C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen von Signalübertragungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE3108264A1 (de) Schaltungsanordnung zur erkennung des schaltzustands eines elektrischen schalters
DE1952796A1 (de) Schaltungsanordnung zur verlustarmen Stabilisierung einer Eingangswechselspannung
DE2938346C2 (de) Stromversorgungsschaltung
DE193806C (de)
DE3244240C1 (de) Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch
DE1811645A1 (de) Empfangsschaltung fuer Gleichstromzeichen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen
DE567280C (de) Schaltungsanordnung fuer den Fernvermittlungsverkehr in mit Verstaerkern betriebenenFernsprechanlagen
DE3528645C2 (de)
DE3141375A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung von schleifenstromkriterien in einer fernmeldeanlage
DE2236266B2 (de) Anordnung zur Feststellung von Signalen in Form von Erdkriterien, die über die Sprechadern einer Fernsprechleitung übertragen werden
DE3832618C1 (en) Checkable line termination for a telephone line
DE1762269C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichstromcodeübertragung
DE187099C (de)
DE4306251C1 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen
DE19843477C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung einer Spannungsumpolung
AT222710B (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung zweier voneinander unabhängiger elektrischer Gerät über eine gemeinsame Leitung an eine zentrale Einrichtung, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE2010329A1 (de)
DE1092066B (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung zweier voneinander unabhaengiger elektrischer Geraete ueber eine gemeinsame Leitung an eine zentrale Einrichtung, insbesondere in Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H04M 3/58

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee