DE2010329A1 - - Google Patents
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- 239000003921 oil Substances 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/50—Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
- H03F3/505—Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower with field-effect devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/345—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices
- H03F3/3455—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices with junction-FET's
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
. Frankfurt am Main d^n 4. März 1970
Dipl. Ing. R. Mertens η 31 ρ 191
Patentanwalt , "^
Frankfurt/M., Ammeiburgstraße 34
Honeywell Inc.
27OI Fourth Afeenue South
Minneapolis, Minn. USA
Elektrisches Widerstandsnetzwerk
Die Erfindung "betrifft ein elektrisches Widerstandsnetzwerk
mit zwei in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren, von denen der eine als Konstantstromquelle geschaltet und der
andere Transistor mit seiner Gatterelektrode an den Eingang des Netzwerkes angeschlossen ist, wobei der Netzwerkausgang
an die mit dem anderen Transistor, verbundene Elektrode des
einen Transistors angeschlossen ist.
Derartige Widerstandsnetzwerke dienen als Impedanzwandler für
Spannungsquellen, wobei eine Spannungsquelle mit hohem Innenwiderstand in eine Spannungsquelle mit niedrigem Innenwiderstand
umgeformt wird. Eine solche Impedanzwandlung ist beispielsweise dann angebracht, wenn eine hochohmige Spannungs-
quelie nicht durch eine nlederohmlge Last beaufschlagt werden
soll, well sonst ihre Ausgangsspannungs zusammenbricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Widerstandsnetzwerk der
,eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem unabhängig
von der Höhe der Eingangsapsnroing die Ausgangsspannung gleioh
UGr Eingangsspannung i sts wobei das Widerstandsnetzwerls dar-über
feAfiens noch sein? &istmh aisfgsfoattt ist und
«Ο Ο ι:
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen die Transistoren ein Widerstand eingefügt ist, dessen Widerstandswert
so gewählt ist, daß die am Widerstand abfallende Spannung ebenso groß ist wie die zwischen der Gatterelektrode
des anderen Transistors und dem Verbindungspunkt von Widerstand und anderem Transistor liegende Spannung
ist, wodurch die Ausgangsspannung immer die gleiche Große
wie die Eingangsspannung des Netzwerkes hat.
Eine besondere günstige Lösung ergibt sich, wenn die Gatterelektrode des einen Transistors über einen weiteren
Widerstand mit einer der beiden restlichen Elektroden dieses Transistors verbunden ist.
Bei weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Netzwerkes empfiehlt es sich, daß die beiden Transistoren gleiche
elektrische Eigenschaften haben, und daß die Widerstandswerte des Widerstandes und des weiteren Widerstandes einander
gleich sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Netzwerk derart ausgestaltet, daß der weitere Widerstand in
seinem Widerstandswert veränderbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungssemäßen Widerstandsnetzwerkes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der der, Aufbau des Ausf'ihrungsbeispieles symbolisch
darstellenden Zeichnung ist eier eine Feldeffekttransistor
l4 mit 3.::;or C;je.ll>?: IC \. >.a einer-Senke 1;.". -:χ:β der andere
Peldeffek': .rBHilst -■ 0 xit einer Quelle "2 einer Senke ?,1
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BAD ORIGINAL
bezug auf den Transistor 10 ist der Transistor l4 als Konstantstromquelle
geschaltet. Die Quellenelektrode 16 ist über den Widerstand l8 und den veränderbaren Widerstand 31
direkt mit dem negativen.Potential einer Gleiohspannungs- . quelle 19 verbunden, die beispielsweise einen Spannungswert
von 10 V haben kann. DIe- positive Klemme der Gleich- '
.Spannungsquelle liegt an Masse. Die Senkenelektrode 11 des Transistors 10 ist zu einer anderen Gleichspannungsquelle
20 geführt, die beispielsweise eine Spannung von 10 Volt haben kann. Die negative Klemme der anderen Gleichspannungsquelle
ist an Masse gelegt. Die Gatterelektrode 13 des Transistors 10 ist mit den Eingangsklemmen 21,22 des Widerstandsnetzwerkes
verbunden. Die Klemme 22 liegt wiederum an Masse. |
Den Eingängsklemmen 21, 22 wird eine Gleichspannung oder
Wechselspannung zugeführt.
Der Ausgang des Widerstandsnetzwerkes wird durch die Ausgangsklemmen
23,24 des Widerstandenetzwerkes gebildet. Die
Klemme 24 liegt an Masse, während die Klemme 23 über ei-ne
Ausgangsleitung 25 mit dem restliehen Teil des Widerstandsnetzwerkes
verbunden ist. Wie x^elter unten noch erläutert,
liegt zwischen den Ausgangsklemmen 23,24 die gleiche Spannung
wie zwischen den Eingangsklemmen 21,22, also je nach Eingangsspannung eine Wechselspannung oder Gleichspannung. Die
Quellenelektrode 12 ist an die Senkenelektrode 15 über einen g
Widerstand 30 angeschlossen. Der Widerstandswert des Widerstandes ist kritisch und wird so gewählt, daß bei einer gegebenen
Eingangs spannung an den Eingangs !klemme η 21,22 der · Spannungsabfall am Widerstand 30 ebenso groß aber umgekehrt
gerichtet ist,'wie-die Spannung «!zwischen der Gatterelektrode
13 und der Quellenelektrode 12. Durch eine derartige Wahl der Größe des Widerstandes 30 wird die Ausgangsspannung zwischen
den Ausgangsklemmen 22,23 gleich der Größe der Eingangsspannung
an den Klemmen 21, 22.
009839/1436
Die beiden Feldeffekttransistoren 10, l4 werden vorteilhafterweise
so ausgesucht, daß sie im wesentlichen die gleichen elektrischen Kennwerte haben. Die Summe der
Widerstandswerte der Widerstände 18 und J>1 soll möglichst
ebenso groß sein wie der V/iderstandswert des Widerstandes 30. Abweichungen der Transistordaten können durch Verstellen
des V/iderstandes J51 ausgeglichen werden. Der Abgleich des Widerstandes J>1 geschieht dadurch, daß man
anfangs die Klemme 21 mit der Klemme 22 verbindet. Nachfolgend mißt man die Spannung zwischen der Klemme 2^ und
Masse und stellt dabei den Widerstandswert des Widerstandes 351 so ein, daß die Ausgangsspannung Null wird. Abschließend
wird die Verbindung zwischen den beiden Eingangsklemmen und 22 entfernt, und die Spannung zwischen den Ausgangsklemmen
ist jetzt immer gleich der Spannung zwischen den Eingangsklemmen.
009839/U36
Claims (1)
- P atent ansprücheElektrisches Widerstandsnetzwerk mit zwei in Reihe geschalteten Feldeffekttransistoren,von denen der eine als Konstantstromquelle geschaltet und der andere Transistor, mit seiner Gatterelektrode an den Eingang des Netzwerkes angeschlossen ist, wobei der Netzwerkausgang an die mit dem anderen Transistor verbundene Elektrode des einen Transistors angeschlossen ist, dadurch g e k e η η ζ e i e h net ',daß zwischen den Transistoren (10,14) ein Widerstand (j50) eingefügt ist, dessen Widerstandswert so gewählt ist, daß die·am Widerstand abfallende Spannung ebenso groß wie die zwischen der Gatterelektrode (13) des anderen Transistors (10) und dem VerbindüngSpunkt (12) von Widerstand und anderem Transistor liegende Spannung ist, wodurch die Ausgangs^ spannung immer die gleiche Größe wie die Eingangs spannung des NetzwerkesWiderstandsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß öle Gatterelektrode (17) / des einen Transistors (14) über einen weiteren Widerstand (i8,£i) mi% einer 4er beiden restlichen Elektroden (15 oder 16} cUeseis ^»anslstors verbundeninspected3. Widerstandsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (10,l4) gleiche elektrische Eigenschaften haben, und daß die Widerstandsvjerte des Widerstandes (30) und des weiteren Widerstandes (l8,3l) einander gleich sind.4. Widerstandsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand (l8,3l)'in seinem Widerstandswert veränderbar ist.
Priority Applications (1)
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JP1522771A JPS5416182B1 (de) | 1970-03-20 | 1971-03-19 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE2010329A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2558659A1 (fr) * | 1984-01-20 | 1985-07-26 | Thomson Csf | Circuit de polarisation d'un transistor a effet de champ |
EP0822471A2 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-04 | i f m electronic gmbh | Elektronisches Gerät |
Families Citing this family (1)
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1970
- 1970-02-20 FR FR7006230A patent/FR2031307A5/fr not_active Expired
- 1970-03-06 GB GB1088770D patent/GB1292511A/en not_active Expired
- 1970-03-20 DE DE19702010329 patent/DE2010329A1/de active Pending
Cited By (6)
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EP0150140A2 (de) * | 1984-01-20 | 1985-07-31 | Thomson-Csf | Polarisationsschaltung eines Feldeffekttransistors |
EP0150140A3 (en) * | 1984-01-20 | 1985-09-18 | Thomson-Csf | Polarisation circuit of a field-effect transistor |
US4686387A (en) * | 1984-01-20 | 1987-08-11 | Thomson-Csf | Biasing circuit for a field effect transistor |
EP0822471A2 (de) * | 1996-07-31 | 1998-02-04 | i f m electronic gmbh | Elektronisches Gerät |
EP0822471A3 (de) * | 1996-07-31 | 1998-06-17 | i f m electronic gmbh | Elektronisches Gerät |
Also Published As
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GB1292511A (en) | 1972-10-11 |
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