DE3705147C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung, die eine herkömmliche Potentialerzeugungsschaltung
der eingangs beschriebenen Art darstellt. Die herkömmliche Schaltung
in Fig. 1 weist auf: einen Eingangsanschluß 1, an dem eine Wechselspannung
angelegt ist, eine Masseleitung 2 als Bezugspotential,
einen Kondensator 3, einen Punkt 4, an dem eine pulsierende Gleichspannung anliegt und der mit dem Eingangsanschluß
1 durch den Kondensator 3
verbunden ist, einen Ausgangsanschluß 5
mit einen konstanten inneren Potentiale, eine kapazitive Last 6
(die alle kapazitiven Lasten der Schaltung symbolisiert,
einen ersten Feldeffekttransistor 8
vom angereicherten n-Kanal-Typ mit isoliertem
Gate zwischen dem Punkt 4 und dem Ausgangsanschluß
5, dessen Gate mit dem Ausgangsanschluß 5 verbunden
ist, und einen zweiten Transistor 7, der ein Feldeffekttransistor
vom angereicherten n-Kanal-Typ mit isoliertem Gate ist
und zwischen dem Punkt 4 und der Masseleitung 2 geschaltet
ist und dessen Gate mit dem Punkt 4 verbunden ist.
Die so konstruierte, konventionelle innere Potentialerzeugungsschaltung
wird betrieben, wie es in dem Zeitdiagramm in Fig. 2
gezeigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 2: (a) stellt den Verlauf
einer pulsierenden Gleichspannung V 1 dar, die an den Eingangsanschluß 1 angelegt
ist und
ungefähr 5 V gegenüber Massepotential beträgt, und (b) stellt
den Verlauf des Potentiales V 4 an dem Punkt 4 und des inneren
Potentiales V 5 an dem Ausgangsanschluß 5 dar, die durch
eine gestrichelte bzw. durchgezogene Linie dargestellt sind. Die
entsprechenden Abszissen in (a) und (b) von Fig. 2 stellen gemeinsam
den Zeitablauf dar. Fig. 2 zeigt ungefähr zwei Zyklen der
Wechselspannung V 1, wobei das konstante innere Potential V 5
sich einstellt.
Unter der Annahme, daß die Bedingungen V 1 = V DD (V DD ist das
Spannungsversorgungspotential von ungefähr 5 Volt der integrierten
Schaltung), V 4=V T2 ≦λτ0 Volt (V T2 ist die Schwellenspannung
von normalerweise 0,6 Volt des zweiten Transistors 7), und
V 5=V(n-1) ≦ωτ0 Volt unmittelbar vor dem Zeitpunkt t(n) 0 gegeben
sind, ändert sich in Fig. 2 V 4 von V T2 zu V T2-V DD , wenn
sich V 1 von V DD zu 0 Volt zu dem Zeitpunkt t(n) 0 ändert. Dies ist
so, da die Impedanzwerte des ersten und zweiten Transistors 8 und
7 genügend groß im Verhältnis zu der Kapazität des Kondensators 3 sind.
Da V 5 auf V 5=V(n-1) ≦ωτ0 Volt gehalten
wird, wird zu diesem Zeitpunkt eine Spannung, die durch
V 5-V 4=V(n-1)+V DD -V T2 ≦λτ0 Volt gegeben ist, an den
ersten Transistor 8 in Vorwärtsrichtung angelegt, und ein elektrischer
Strom beginnt, von der kapazitiven Last zum
Punkt 4 zu fließen. Als Resultat wird V 5 weiter erniedrigt, und
gegensätzlich dazu beginnt V 4, von V T2-V DD zu steigen. Die Änderungen
von V 4 und V 5 werden durch die Beziehung zwischen den
Impedanzwerten des Kondensators 3, der kapazitiven Last 6 und des
ersten Transistors 8 (Gesetz von der Erhaltung
der elektrischen Ladung) bestimmt. Wenn V 5 - V 4 = V T1 (V T1 ist dabei
die Schwellenspannung des ersten Transistors 8) ist, wird der
elektrische Strom 0, und danach werden konstante Spannungswerte am Ausgangsanschluß 5, die durch
V 5=V(n) ≦ωτV(n-1) gegeben sind, und Werte V 4=V(n)+V T1 aufrechterhalten.
Diese Bedingungen haben sich zu dem Zeitpunkt t(n)1
eingestellt. Wenn sich V 1 von 0 Volt zu V DD zu dem Zeitpunkt
t(n)2 ändert, wird eine Änderung auf die gleiche Weise wie in dem
Fall des Zeitpunktes t(n) 1 verursacht, aber in die entgegengesetzte
Richtung zu jenem Fall, wodurch V 4=V(n)+V T1+V DD ≦λτ0
ist. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Vorwärtsspannung V(n) + V T1 +
V DD an den zweiten Transistor 7 angelegt, und elektrischer Strom
fließt vom Punkt 4 zu der Masseleitung 2 (Bezugspotential). Die darauffolgende
Änderung von V 4 wird durch das Verhältnis der Impedanzwerte
des Kondensators 3 und des zweiten Transistors 7 auf die
gleiche Weise, wie oben beschrieben wurde, bestimmt. Genauer gesagt,
zu dem Zeitpunkt t(n) 3 wird der elektrische Strom 0, und
das Potential V 4 wird V 4=V T2, so daß ein konstanter Wert aufrechterhalten
wird bis zu dem Zeitpunkt t(n+1) 0 für den nächsten
Zyklus. Dagegen bleibt das Potential V 5 in einem Zeitabschnitt
von dem Zeitpunkt t(n) 1 bis zu dem Zeitpunkt t(n+1) 0
unverändert.
Wenn das Gesetz der Erhaltung der elektrischen Ladung angewendet
wird, das heißt, wenn die Abnahme der elektrischen Ladung in
dem Zeitraum von dem Zeitpunkt t(n) 0 bis zu dem Zeitpunkt t(n) 1
der Zunahme der elektrischen Ladung an dem Punkt 4 enspricht,
werden die entsprechenden Kapazitätswerte C 5 und C 4 durch die
folgende Gleichung ausgedrückt:
(C 4 + C 5) (V(n) + V DD - V T 1 - V T 2)
= C 5 (V(n-1) + V DD - V T 1 - V T 2).
Unter Benutzung dieser Gleichung wird V(n) unter der Annahme, daß
V (0) = 0 ist, durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
V(n) = - (V DD - V T 1 - V T 2) (1 - (C 5/(C 3 + C 6)) n ). (1)
Da C 6/(C 3+C 6) ≦ωτ1 ist, geht V(n) über
in V(n) →-(V DD -V T 1 - V T 2), wenn n sich erhöht. Unter der Annahme,
daß die Zykluszeit der Spannung V 1 gleich T ist,
wird die Transformation V(t)=V(n), t=nT durchgeführt, wenn
die Änderung von V 5 durch die oben beschriebenen Schritte nicht
in Betracht gezogen wird, und das folgende Resultat wird erzielt:
V(t)=-(V DD-V T 1-V T 2) (1-(C 5/(C 4+C 5)) t ) (2)
Folglich ändert sich das innere Potential V 5 auf eine Weise, die
fast gleich V 5(t) ist, das in Fig. 3 gezeigt ist.
Folglich erzeugt die konventionelle innere Potentialerzeugungsschaltung
das innere Potential - (V DD-V T 1-V T 2), das niedriger
ist als das Massepotential ist.
In der obigen Beschreibung sind die Zeiträume, die zur Änderung
von V 1 und V 4 bei t(n) 0 und t(n) 2 benötigt werden, zu 0 angenommen
zum Zwecke der Vereinfachung des Verständnisses. Wenn diese
Zeiträume jedoch nicht 0 sind, die Funktionsweise der Schaltung
die gleiche, wenn die Impedanzwerte des ersten und zweiten
Transistors 8 und 7 in einem ausreichenden Maße größer sind als
die Werte des Kondensators 3 und der kapazitiven Last 6. Wenn die
Impedanzwerte nicht ausreichend groß sind, wird die zeitliche
Änderung von V 4 bei t(n) 0 und t(n) 2 kleiner als V DD entsprechend
den Impedanzwerten. Zusätzlich wird in einer praktisch benutzten
Schaltung, obwohl ein parasitärer Kondensator zwischen dem
Punkt 4 und der Masseleitung 2 besteht,
ein derartiger parasitärer Kondensator in der
obigen Beschreibung nicht in Betracht gezogen, da die Kapazitätswerte
C 3 und C 6 in einem ausreichenden Maße größer sind als der
Kapazitätswert des parasitären Kondensators. Wenn ein derartiger
parasitärer Kondensator in Betracht gezogen wird, wird die
Änderung von V 4 weiter im Vergleich zu den oben aufgeführten
Änderungen verringert.
Wie oben beschrieben, besteht in der herkömmlichen
Schaltung eine Differenz in der Spannung zwischen dem
endgültig erzielten Wert des inneren Potentiales an dem Ausgangsanschluß
5 und dem Massenpotentiales gleich einem Wert, der erzielt
wird durch Subtrahieren der Summe der Schwellenspannungen des
ersten und zweiten Transistors 8 und 7 von der Amplitude der pulsierenden
Gleichspannung V DD , die dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird. Als
Resultat hat die in Fig. 1 gezeigte Schaltung den Nachteil,
daß die Amplitude der pulsierenden Gleichspannung nicht maximal zur
Erzeugung des inneren Potentiales ausgenutzt werden
kann. Im Hinblick auf die Herstellungsverfahren von Halbleitereinrichtungen
ist es schwierig, die Schwellenspannung zu
kontrollieren, und Unregelmäßigkeiten in Schwellenspannungswerten
werden gefunden.
Folglich ist es
bei der konventionellen Schaltung schwierig, den endgültig erzielten
Wert des inneren Potentiales festzulegen.
Damit die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden können,
sind Verfahren bekannt, wie in der Japanischen Patent-
Offenlegungsschrift Nr. 78 165/1982. Nach dem
Verfahren jedoch, das in dieser Schrift offenbart ist, verbleibt
ein Einfluß der Schwellspannung auf das innere Potential,
obwohl der Einfluß der Schwellspannung um ein gewisses Maß
verringert werden kann. Daher können durch die betreffenden Maßnahmen nicht vollständig die oben
beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 am Ausgangsanschluß
ein Gleichspannungspotential mit der Amplitude der pulsierenden
Eingangsrechteckspannung unabhängig von den Schwellwertspannungen
der verwendeten Feldeffekttransistoren zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art gelöst
die durch die Merkmale des kennzeichnenden Testes des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Bei dieser Schaltung kann der Einfluß der Schwellenspannung der Transistoren
auf das innere Potential vollständig eliminiert werden.
Es ist mit der Schaltung möglich, ein inneres
Potential mit der Amplitude der
rechteckigen Eingangsspannung zu erzeugen.
Im Weiteren
folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer herkömmlichen inneren Potentialerzeugungsschaltung,
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm des Potentials an
verschiedenen Punkten der in Fig. 1 gezeigten konventionellen
inneren Potentialerzeugungsschaltung,
Fig. 3 ein Diagramm der Änderung für das innere
Potential der in Fig. 1 gezeigten konventionellen
Schaltung,
Fig. 4 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform
einer inneren Potentialerzeugungschaltung,
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm des Potentials an
verschiedenen Punkten der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 6 ein Diagramm der Änderung für das
innere Potential der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Beispieles einer Anwendung
einer Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform
der Schaltung. Diese Ausführungsform hat die gleiche Anordnung wie
die in Fig. 1 gezeigte konventionelle Schaltung, bis auf die unten
beschriebenen Punkte, und daher sind die entsprechenden Abschnitte
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bezugnehmend
auf Fig. 4: diese Ausführungsform weist Schaltungskomponenten
9 bis 11 und 21 bis 24 zusätzlich zu den Schaltungskomponenten
1 bis 8 auf, die zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben
sind.
Die Schaltungskomponente 9 ist ein Koppelkondensator,
der mit einem Anschluß, ein Spannungsignal mit einer
Phase erhält, die entgegengesetzt zu der der Spannung an
dem Eingangsanschluß 1 ist, und dessen anderer Anschluß mit dem Gate
des zweiten Transistors 7 verbunden ist. Die Schaltungskomponente
10 ist ein Widerstand, dessen eine Ende mit
dem Gate des zweiten Transistors 7 und dessen anderes Ende mit der
Masseleitung 2 verbunden ist. In dieser Ausführungsform
ist der Widerstand auf einem
Polykristallfilm von niedriger Störstellenkonzentration oder ähnlichem
gebildet und besitzt einen extrem niedrigen Widerstandswert.
Der Punkt 11 ist ein Knotenpunkt zwischen
dem Koppelkondensator 9 und dem Widerstand
10. Der Koppelkondensator 9 und der Widerstand
10 bilden ein zweites Zeitglied 20 zum Anlegen
eines Potentiales von dem Punkt 11 an das Gate des zweiten
Transistors 7. Die Schaltungskomponente 21 ist ein Invertierer,
der mit dem Eingangsanschluß 1 verbunden ist zum
Erzeuger eines Spannungssignales einer Phase, die entgegengesetzt
zu der der pulsierenden Eingangsspannung ist. Die Schaltungskomponente 22
ist ein Koppelkondensator, der an einem Anschluß das Spannungssignal
der Phase, die entgegengesetzt zu der der Spannung am
Eingangsanschluß 1 ist, empfängt, und dessen anderer Anschluß mit dem
Gate des ersten Transistors 8 verbunden ist. Die Schaltungskomponente
23 ist ein Widerstand, dessen erster
Anschluß mit dem Ausgangsanschluß 5 verbunden ist, und dessen anderer
Anschluß mit dem Gate des ersten Transistors 8 verbunden ist. In dieser
Ausführungsform bedeutet der Widerstand
23 einen Widerstand ähnlich zu dem Widerstand 10.
Der Punkt 24 ist ein Knotenpunkt zwischen dem Koppelkondensator
22 und dem Widerstand 23. Der Koppelkondensator
22 und der Widerstand 23 bilden ein erstes
Zeitglied 30 zum Anlegen eines Potentiales von dem
Punkt 24 an das Gate des ersten Transistors 8. In dieser
Ausführungsform wird ein angereicherter p-Kanal-Typ-Transistor
als zweiter Transistor 7 und ein angereicherter n-Kanal-Typ-
Transistor als erster Transistor 8 benutzt.
Die derartige konstruierte Ausführungsform wird auf die folgende
Weise betrieben. Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Spannung
an verschiedenen Punkten in dieser
Ausführungsform zeigt. Insbesondere bedeutet (a) die Wechselspannung
V 1 an dem Eingangsanschluß 1, die durchgezogene Linie in (b)
bedeutet das Potential V 4 an dem Punkt 4, die gestrichelte
Linie in (b) bedeutet das Potential V 11 an den Knotenpunkt 11,
die durchgezogene Linie in (c) bedeutet das innere Potential V 5
an dem Ausgangsanschluß 5, und die gestrichelte Linie (c) bedeutet
das Potential V 24 an dem Knotenpunkt 24. Die entsprechenden
Abszissen bedeuten gemeinsam den Ablauf der Zeit, und auf die
gleiche Weise wie in Fig. 2 zeigt Fig. 5 ungefähr zwei Zyklen,
nämlich den n-ten Zyklus und den (n+1-)ten Zyklus der Wechselspannung
und einige Abschnitte um diese Zyklen herum.
Im folgenden wird ein Zyklus, der dem n-ten Zyklus entspricht, beschrieben.
Es ist angenommen, daß die Bedingungen V 1=V DD , V 4=0 Volt,
V 11=Va <0 Volt, V 5=V(n-1)≦ωτ0 Volt und V 24=V(n-1) unmittelbar
vor dem Zeitpunkt t(n) 0 gegeben sind. Wenn sich V 1 zu
0 Volt zu dem Zeitpunkt t(n) 0 ändert, wird V 4 auf -V DD verringert,
und V 11 und V 24 steigen auf Va+V DD bzw. V(n-1)+V DD
aus den gleichen Gründen, wie oben in Verbindung mit der herkömmlichen
Schaltung beschrieben wurde. Da V 5 auf auf seinem Anfangswert
gehalten wird, ist der erste Transistor 8 leitend, und ein
elektrischer Strom beginnt, von dem Ausgangsanschluß 5 zu dem
Punkt 4 zu fließen. Wenn eine Zeitkonstante, die durch den
Koppelkondensator 22 und den Widerstand 23 ausgewählt wird, einen
geeigneten Wert aufweist, kann die Gate-Spannung des ersten Transistors
8 auf einem höheren Wert als V T1 gehalten werden, nämlich
V 24-V 5 ≦λτ V T 1, bis dass Verhältnis V 5=V 4=V(n) eingestellt
ist, während in der herkömmlichen Schaltung der elektrische Strom
0 wird, wenn V 5-V 4=V T 1 ist. Danach, wenn V 4 und V 5 gleich
werden, werden die Potentiale V 4 und V 5 unverändert aufrechterhalten.
Unter der Annahme, daß V 5-V 4=0 zu dem Zeitpunkt t(n) 4
ist, ist die Gate-Spannung des ersten Transistors zu dieser Zeit
gleich einer Differenz zwischen V 24 und V 5 zu dem Zeitpunkt t(n) 4
in (c) von Fig. 5. V 24 wird gleich V 5 zu dem Zeitpunkt t(n) 5, der
durch die zuvor aufgeführte Zeitkonstante bestimmt wird, und V 24
wird konstant aufrechterhalten. Während dieser Zeitdauer ist der
zweite Transistor 7 immer im ausgeschalteten Zustand, da die
Zeitkonstante, die auf dem Koppelkondensator 9 und der kapazitiven
Last 10 basiert, derartig ist, daß die Gate-Spannung
des zweiten Transistors 7 gleich V 11-V 4 ≧V T 2 ≦ωτ 0 Volt ist.
Wenn sich V 1 zu V DD zu dem Zeitpunkt t(n) 2 ändert, ändern sich V 4
und V 11 in V(n)+V DD bzw. Vb-V DD , und andererseits ändert sich
V 24 in V(n)-V DD . Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Transistor
8 im ausgeschalteten Zustand, da dessen Gate-Spannung gleich
V 24-V 5 ≦ωτ 0 ≦ωτ V T 1 ist. Danach wird der erste Transistor 8 im
ausgeschalteten Zustand aufrechterhalten, selbst wenn V 24 zu
V(n) entsprechend der Zeitkonstanten, die durch den Koppelkondensator
22 und den Widerstand 23 bestimmt ist, zurückkehrt. Folglich
wird V 5 unverändert danach gehalten, bis zu dem Zeitpunkt
t(n+1)0, und V 24 bleibt ebenfalls unverändert, nachdem es V(n)
geworden ist. (Zu dem Zeitpunkt t(n) 7 ändert sich der Wert von
V 24 von V 24 ≦ωτ V 5 in V 24=V 5.) Andererseits ist der zweite Transistor
7 derart eingestellt, daß V 11-V 4=(Vb-V DD ) -(V DD -
V(n))=Vb+V(n)-2V DD ≦ωτ V T 2 ≦ωτ 0 ist. Folglich beginnt elektrischer
Strom, von dem Punkt 4 zu der Masseleitung 2 zu
fließen. Wenn die Zeitkonstante, die durch den Koppelkondensator
9 und den Widerstand 10 bestimmt wird, auf die gleiche Weise wie
bei dem ersten Transistor 8 in dem eigeschalteten Zustand ausreichend
groß ist, kann V 11 ≦ωτ V T2 ≦ωτ 0 aufrechterhalten werden bis
zu dem Zeitpunkt t(n) 8, wenn V 4=0 Volt. In dieser Ausführungsform
kommt der Zeitpunkt t(n)2, bevor V 11=0 Volt wird, und V 11
zu dem Zeitpunkt t(n) 2 ist Va ≦ωτ 0 Volt. Danach werden V 4 und V 11
beide unverändert bis zu dem Zeitpunkt t(n+1)0 gehalten.
Die oben beschriebene Beziehung wird eingestellt unabhängig von
der ganzen Zahl n, und wenn das gleiche Berechnungsverfahren wie in der herkömmlichen
Schaltung durchgeführt wird durch Anwenden des Gesetzes
von der Erhaltung elektrischen Ladung auf die Änderung des
Potentiales während der Zeitdauer von dem Zeitpunkt t(n) 0 bis zu
dem Zeitpunkt t(n) 4, wird die unten aufgeführte Gleichung (3) erhalten.
Diese Gleichung (3) zeigt, daß der Spannungsabfall aufgrund
der Schwellenspannung nicht auftritt:
V 5(n) = - V DD (1 - (C 6/(C 3 + C 6)) n ). (3)
Eine Gleichung, die der Gleichung (2) für die herkömmliche
Schaltung entspricht, lautet:
V 5(t) = - V DD (1 - (C 6/(C 3 + C 6)) t ). (4)
Die Gleichung 4 wird in Fig. 6 illustriert.
Wie aus der obigen Beschreibung klar verständlich ist, können die
zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt werden,
da ein Wert für das inneren Potentiale, das an dem Ausgangsanschluß
5 zur Verfügung gestellt wird, erzielt wird, der keinen
Spannungsabfall aufgrund der Schwellenspannung der Transistoren aufweist.
Wenn anstelle der oben beschriebenen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsformen
eine andere wie in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform angewandt
wird, in der Plus und Minus von allen Potentialverhältnissen
und die Kanaltypen der zwei Transistoren 7 und 8 umgedreht
sind, wird ein Potential um V DD höher als das Potential V DD an
dem Spannungsversorgungspotentialpunkt 2 an dem Ausgangsanschluß
5 erzielt.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Amplitude der
Anregung der pulsierenden Gleichspannung zwischen 0 Volt und V DD angelegt,
entsprechend der Spannungsversorgung der Hauptschaltung oder ähnlichem
auf dem gleichen Chip, und diese Amplitude wird nicht
durch Schwellenspannung von Transistoren, die in einem Ringoszillator
usw. in einer Wechselspannungserzeugungsschaltung enthalten
sind, beeinflußt. Die gegenwärtige Erfindung kann jedoch auf Fälle
angewandt werden, in denen ein Spannungsabfall aufgrund der
Schwellspannung T T in der Wechselspannung verursacht wird, nämlich
die Amplitude der Anregung der Wechselspannung V DD - V T ist.
In diesem Fall erstreckt sich der Einfluß der Schwellenspannung,
der auf die Wechselspannung ausgeübt wird, bis zu dem Ausgang der
Potential-Erzeugungsschaltung. Der Einfluß der Schwellspannung
kann jedoch daran gehindert werden, sich in der Inneres-
Potential-Erzeugungsschaltung bemerkbar zu machen, da der erste
und zweite Transistor 8 und 7 nicht durch die Schwellspannung beeinflußt
werden. Weiterhin ist die Inneres-Potential-Erzeugungs-
Schaltung in der Lage, ein inneres Potential zu erzeugen unter
maximaler Benutzung der Amplitude V DD - V T der Wechselspannung.
In der obigen Beschreibung wird das innere Potential, das für die
Hauptschaltung notwendig ist, mit der die Potential-
Erzeugungsschaltung verbunden ist, direkt der Hauptschaltung zugeführt.
Im Hinblick auf den vorteilhaften Effekt der oben beschriebenen
Ausführungsform, nämlich daß ein inneres Potential, das praktisch
gleich einem vorgebbarer Wert ist, erzielt werden kann,
kann das folgende Beispiel betrachtet werden.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels
bei dem eine Potential-Erzeugungsschaltung als
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung für Vergleichszwecke
benutzt wird. Bezugnehmend auf Fig. 8: ein Potentialwert wird an
eine Last 6 a angelegt, in der elektrischer Strom
fließt, mit Hilfe einer Potentialerzeugungsschaltung 100,
die die Schaltung gemäß Fig. 4 oder
die Schaltung gemäß Fig. 1 sein kann. Wenn das Potential an dem Ausgangsanschluß
5 ein vorgeschriebenes inneres Potential überschreitet,
begrenzt die Potentialerzeugungsschaltung 100 die
pulsierenden Gleichspannungen, d. h. das Potential an dem Ausgangsanschluß
5 wird einem Signaleingangsanschluß I eines Differenzialverstärkers
200 zugeführt, und das vorgeschriebene innere
Potential, das von der Potentialerzeugungsschaltung 300,
wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, vorgesehen wird, wird zu einem
Vergleichsanschluß R geführt. Wenn das dem Signaleingangsanschluß
I zugeführte Potential nicht das vorgeschriebene,
dem Vergleichseingangsanschluß R zugeführte Potential überschreitet,
wird ein Übertragungsgate 400 (ein p- und n-Kanal-Transistor
in diesem Fall) leitend. Wenn das erstere das letztere überschreitet,
wird das Übertragungsgate 400 abgetrennt. So wird die
Anwendung der Wechselspannung von dem Ringoszillator 500 zu der
Potentialerzeugungsschaltung 100 gesteuert. Obwohl die Potentialerzeugungsschaltung
300 die Spannung von dem Ringoszillator
500 in Fig. 8 erhält, kann die Potentialerzeugungsschaltung
300 die Spannung von anderen Abschnitten erhalten.
Claims (3)
1. Schaltung, die aus einer rechteckigen pulsierenden Gleichspannung
an einem Eingangsanschluß (1) ein konstantes Gleichspannungspotential
an einem Ausgangsanschluß (5) erzeugt mit
einem ersten und einem zweiten Feldeffekttransistor (8, 7) sowie
einem Kondensator (3), bei der der Source- oder der Drainanschluß
des zweiten Feldeffekttransistors (7) zum einen über
den Kondensator (3) mit dem Eingangsanschluß (1) gekoppelt ist
und zum anderen mit dem Source- oder dem Drainanschluß des ersten
Feldeffekttransistors (8) verbunden ist, bei der ferner
der Drain oder der Sourceanschluß des zweiten Feldeffekttransistors
(7) auf einem Bezugspotential (2) liegt und bei der weiterhin
der Drain- oder der Sourceanschluß des ersten Feldeffekttransistors
(8) mit dem Ausgangsanschluß (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (21), dessen Eingang
mit dem Eingangsanschluß (1) der Schaltung verbunden ist,
über jeweils ein Zeitglied (30, 20) das Gate des ersten und das
Gate des zweiten Feldeffekttransistors (8, 7) ansteuert, wobei
jedes Zeitglied (20, 30) aus einem jeweils den Ausgang des Invertierers
(21) mit dem Gate des dazugehörigen Feldeffekttransistors
(7, 8) verbindenden Koppelkondensator (9, 22) und jeweils
einem Widerstand (10, 23) besteht, wobei der Widerstand
(10) des Zeitgliedes des zweiten Feldeffekttransistors (7) zwischen
dem Gate des zweiten Feldeffekttransistors (7) und dem
Bezugspotential (2) geschaltet ist und der Widerstand (23) des
zweiten Zeitgliedes des ersten Feldeffekttransistors (8) zwischen
dem Gate des ersten Feldeffekttransistors (8) und dem Ausgangsanschluß
(5) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential (2) das Massepotential
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugspotential auf einem
Spannungsversorgungspotential liegt.
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JP61040617A JPS62196861A (ja) | 1986-02-24 | 1986-02-24 | 内部電位発生回路 |
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DE3705147C2 true DE3705147C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
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Family Applications (1)
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