DE3606203C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (US-PS 36 28 070), die in Form
einer halbleiterintegrierten Schaltung ausgebildet ist.
In der folgenden Beschreibung werden isolierte
Gatefeldeffekttransistoren als "MOS-Transistoren"
bezeichnet.
Ein Beispiel einer konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung ist in Fig. 5 gezeigt.
In dieser Schaltung wird eine vorgegebene Spannung an einen
ersten Versorgungsspannungsanschluß 1 angelegt. Eine Serienschaltung
eines Widerstandes 3 mit einem Widerstandswert R₃ und ein
Widerstand 4 mit einem Widerstandwert R₄ ist zwischen dem ersten
Versorgungsspannungsanschluß 1 und Masse angeschlossen. Der Verbindungspunkt
2 der Widerstände 3 und 4 ist ein Ausgangsanschluß, von
dem die Ausgangsspannung der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung abgeleitet wird. Ein
Entkopplungskondensator 5 dient zur Stabilisierung der
Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 2 und ist zwischen
dem Verbindungspunkt 2 und Masse, der zweiten Versorgungsspannung angeschlossen.
Die Wirkungsweise der konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung der so aufgebauten
Art wird nun beschrieben.
In der Schaltung gemäß Fig. 5 ist die Ausgangsspannung
am Ausgangsanschluß 2 bestimmt durch die erste
Versorgungsspannung am ersten Versorgungsspannungsanschluß 1 und
durch den Widerstandswert der Widerstände 3 und 4. Das
bedeutet, daß die Ausgangsspannung V₂ am Ausgangsanschluß
2 beträgt:
wobei V die erste Versorgungsspannung am ersten Versorgungsspannungsanschluß
1 bedeutet.
Wie aus der Gleichung 1 ersichtlich ist, ändert sich die
Ausgangsspannung V₂ im Verhältnis zur ersten Versorgungsspannung
V. Daher wird die Konstantspannungs-Erzeugerschaltung
gemäß Fig. 5 als Spannungsquelle verwendet, wo es für die
Ausgangsspannung annehmbar ist, der Versorgungsspannung
zu folgen, wie z. B. als Referenzspannungsquelle in einer
Abtastverstärkerschaltung für einen dynamischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM).
Fig. 6 zeigt ein anderes Beispiel einer konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung. In der Schaltung
gemäß Fig. 6 wird eine vorgegebene erste Spannung an einen ersten
Versorgungsspannungsanschluß 11 angelegt. Eine
Serienschaltung eines Widerstandes 13 und eine Vielzahl
von N-Typ MOS-Transistoren 16a bis 16n ist zwischen dem
Anschluß 11 und Masse, der zweiten Versorgungsspannung angeschlossen. In jedem der MOS-
Transistoren ist die Senkenelektrode mit der Gateelektrode
verbunden. Jeder der MOS-Transistoren weist eine
Schwellwertspannung VTHN auf. Der Verbindungspunkt 12 des
Widerstandes 13 und der N-Typ MOS-Transistor 16a, d. h.
ein Ausgangsanschluß, ist über einen Entkopplungskondensator
15 geerdet, welcher geeignet ist, die Ausgangsspannung am
Ausgangsanschluß 12 zu stabilisieren.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 6 wird nun im
einzelnen beschrieben. In dem Fall, in dem der
Widerstandswert des Widerstandes 13 höher ist, als der
Widerstandswert der N-Typ MOS-Transistoren 16a bis 16n,
welche eingeschaltet sind, gibt sich die Ausgangsspannung
V₁₂ am Ausgangsanschluß 12 zu:
V₁₂ ≒ n · VTHN. (2)
Daher wird die Ausgangsspannung V₁₂ als konstant
aufrechterhalten, unabhängig von der Änderung der ersten
Versorgungsspannung am ersten Versorgungsspannungsanschluß 11. Daher
wird die Konstantspannungs-Erzeugerschaltung gemäß
Fig. 6 als Spannungsquelle verwendet, in der die
Ausgangsspannung unabhängig von der ersten Versorgungsspannung
ist, wie z. B. einer Referenzspannungsquelle für eine MOS-
Seitendifferenzverstärkerschaltung im Übergang vom TTL-
Pegel zum MOS-Pegel.
In der Schaltung von Fig. 5 fließt ein Gleichstrom über
die Widerstände 3 und 4. In der Schaltung von Fig. 6
fließt ein Gleichstrom über den Widerstand 13 und die
N-Typ MOS-Transistoren 16a bis 16n. Daher ist es
notwendig, den Widerstandswert der Widerstände 3 und 4
und 13 zu erhöhen, und zwar soviel wie möglich (einige
Megohm bis einige zehn Megohm), um den Gleichstrom soweit
als möglich zu verringern, um hierdurch den
Leistungsverbrauch der Schaltungen zu minimieren. Wenn
jedoch die Widerstandswerte sich erhöhen, ist die
Ausgangsspannung geneigt, durch Rauschen bzw. Störungen
beeinflußt zu werden, welches beim Betrieb der
integrierten Schaltungen erzeugt wird. Daher muß die
Ausgangsspannung durch Verbinden eines
Entkopplungskondensators stabilisiert werden (im
allgemeinen 10 pF bis 100 pF), wie z. B. der Kondensator 5
in Fig. 5 oder der Kondensator 15 in Fig. 15. Ein solcher
Entkopplungskondensator nimmt einen relativ großen Teil
der Fläche des Halbleiterchips in Anspruch. Dies ist eine
der Schwierigkeiten, die die konventionelle
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung begleiten.
In einem dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM),
an den die obengenannte
Konstantspannungs-Erzeugerschaltungen angelegt werden
können, wird die Spannungsversorgungsänderung im
allgemeinen getestet durch wiederholtes Ansteigen und
Abfallen der ersten Versorgungsspannung zwischen 4,5 und 5 Volt.
In diesem Zusammenhang sind die konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltungen mit der
Schwierigkeit behaftet, daß aufgrund des großen
Widerstandswertes und der großen Stabilisierungskapazität
die Ausgangsspannung der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nicht schnell genug
der Änderung der ersten Versorgungsspannung folgen kann. Dies
bedeutet, daß es für die Ausgangsspannung Zeit in Anspruch
nimmt, um den vorbestimmten Wert zu erreichen, wobei als
Ergebnis die geforderte Zeit für einen
Spannungsversorgungsänderungstest unvermeidbar lang ist.
Aus "Halbleiterschaltungstechnik" von Tietze, Schenk,
Springer-Verlag 1980, Seiten 77 bis 81
ist
es bekannt, daß die Schwellenspannung oder
Pinch-Off-Spannung entweder durch Extrapolation oder durch
Messung der Gatespannung ermittelt wird, bei der ein
kleiner Senkenstrom gewöhnlich im Bereich von 10 µA
erzeugt wird. Bei Gate-Spannungen kleiner als die
Schwellenspannung oder Pinch-Off-Spannung befindet sich
der Feldeffekttransistor im quasi nichtleitenden Zustand,
während bei Gatespannungen oberhalb der
Schwellwertspannung oder Pinch-Off-Spannung sich der
MOS-Feldeffekttransistor im leitenden Zustand befindet.
Der extrapolierte Wert der Schwellwertspannung und der
gemessene Schwellwertspannungswert stimmen in der Regel
nicht überein, liegen jedoch dicht beieinander.
Aus der US-PS 36 28 070 ist eine Spannungsreferenz und
Spannungspegelmeßschaltung bekannt, die eine erste und
zweite Spannungsversorgung enthält, zwischen denen eine
Spannungsteilerschaltung zur Lieferung einer
Referenzspannung für die Steuerelektroden zweier
komplementärer Steuer-Feldeffekttransistoren angeordnet
ist, wobei eine Hauptelektrode des jeweiligen
Steuer-Feldeffekttransistors durch eine Spannung der
jeweils ersten oder zweiten Versorgungsspannung versorgt
wird. Diese Konstantspannungs-Erzeugerschaltung dient zur
Messung der Spannung zwischen der ersten und zweiten
Versorgungsspannung.
Die bekannte Konstantspannungs-Erzeugerschaltung eignet
sich nicht zur Beseitigung von positiven und negativen
Stör- oder Rauschspannungen von Anschlußschaltungen.
Aus der EP 00 29 231 A1 ist eine
Referenzspannungs-Generatorschaltung bekannt, bei der
Feldeffekttransistoren zur Spannungsteilung verwendet
werden. Die Referenzspannungs-Generatorschaltung enthält
mehrere, aus Feldeffekttransistoren bestehende
Spannungsteilerschaltungen. Die bekannte
Generatorschaltung ist nicht geeignet, um positive und
negative Stör- bzw. Rauschspannungen von
Anschlußschaltungen zu eliminieren.
Aus der US-PS 41 60 176 ist eine elektronische
Überwachungsschaltung bekannt, die insbesondere dazu
dient, die Batteriespannung in einer elektronischen Uhr zu
überwachen, wobei MOS-Feldeffekttransistoren verwendet
werden. Auch diese bekannte Schaltungsanordnung ist nicht
geeignet, um positive und negative Stör- bzw.
Rauschspannungen von Anschlußschaltungen zu beseitigen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine am Ausgang dieser
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung auftretende, von einer
Anschlußschaltung herrührende positive und negative
Rauschspannung unterdrückt werden kann, um auf diese Weise
die konstante Ausgangsspannung nicht zu beeinflussen.
Gelöst wird diese Aufgabe für die
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung der eingangs genannten
Art durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
In besonders vorteilhafter Weise werden gemäß weiterer
Ausbildung die beiden komplementären
Steuer-Feldeffekttransistoren so eingestellt, daß sie
jeweils eine Steuerspannung an der entsprechenden
Hauptelektrode liefern, die von der Bezugsspannung um eine
im Bereich der jeweiligen Schwellwertspannung liegende
Spannung abweicht. Außerdem werden die beiden
komplementären Ausgangs-Feldeffekttransistoren so
eingestellt, daß die Ausgangsspannung von der
entsprechenden Steuerspannung um eine im Bereich der
jeweiligen Schwellwertspannung des entsprechenden
Ausgangs-Feldeffekttransistors liegende Spannung abweicht.
Somit befinden sich die komplementären
Steuer-Feldeffekttransistoren sowie die komplementären
Ausgangs-Feldeffekttransistoren in einem Einstellzustand
zwischen dem leitenden und nichtleitenden Bereich dieser
Feldeffekttransistoren, d. h. im Übergangsbereich
derselben, der nachfolgend auch als kritischer Bereich
bezeichnet wird. Hierdurch wird die Ausgangsspannung der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung unabhängig vom
Auftreten von positiven und negativen Rauschspannungen
konstant gehalten, wobei außerdem ein geringer
Stromverbrauch gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltung eines ersten
Ausführungsbeispieles einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung;
Fig. 2 eine schematische Schaltungsanordnung eines
weiteren Ausführungsbeispieles einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung;
Fig. 3 eine schematische Schaltungsanordnung eines
dritten Ausführungsbeispieles einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach
der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Schaltungsanordnung eines
vierten Ausführungsbeispieles einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Schaltung einer konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung mit einer
Ausgangsspannung, die mit der
Versorgungsspannung veränderbar ist, und
Fig. 6 eine schematische Schaltung einer konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung mit einer
Ausgangsspannung, die unabhängig von der
Versorgungsspannung ist.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach der Erfindung
ist in Fig. 1 gezeigt. In dieser Schaltung wird eine
vorgegebene Spannung an einen ersten Anschluß 31 der
ersten Versorgungsspannung angelegt. Eine Serienschaltung
eines Widerstandes 33 mit einem Widerstandswert R₃₃ und
ein Widerstand 34 mit einem Widerstandswert R₃₄ ist
zwischen dem Anschluß 31 und Masse vorgesehen. Der
Verbindungspunkt 32 der Widerstände 33 und 34 ist mit der
Gateelektrode eines P-Typ MOS-Transistors 35 verbunden,
dessen Quellenelektrode über einen Verbindungspunkt 36 und
einen Widerstand 37 mit dem ersten
Leistungsquellenanschluß 31 verbunden ist. Die
Senkenelektrode des P-Typ MOS-Transistors 35 ist geerdet.
Der Verbindungspunkt 32 ist außerdem mit der Gateelektrode
eines N-Typ MOS-Transistors 38 verbunden, dessen
Senkenelektrode an den ersten Versorgungsspannungsanschluß
angeschlossen ist. Die Quellenelektrode des Transistors
38 ist über einen Verbindungspunkt 36 und einen Widerstand
40 geerdet. Der Verbindungspunkt 36 ist an die
Gateelektrode des N-Typ MOS-Transistors 41 angeschlossen,
dessen Senkenelektrode mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß
31 verbunden ist. Der
Verbindungspunkt 39 ist mit der Gateelektrode eines P-Typ
MOS-Transistors 32 verbunden, dessen Senkenelektrode
geerdet ist. Die Quellenelektroden des N-Typ MOS-
Transistors 41 und des P-Typ MOS-Transistors 42 sind
miteinander verbunden und bilden somit zusammen einen
Ausgangsanschluß 43.
Die Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 1 wird nun im
einzelnen beschrieben. In der Schaltung gemäß Fig. 1 ist
die Spannung am Verbindungspunkt 32 bestimmt durch die erste
Versorgungsspannung am Anschluß 31 und die Widerstandswerte
der Widerstände 33 und 34. Das bedeutet, daß die Spannung
V₃₂ am Verbindungspunkt 32 dargestellt werden kann durch
die folgende Gleichung 3:
wobei V die erste Versorgungsspannung am Anschluß 31 ist.
Die Widerstände 33 und 34 sind elektrisch vom
Ausgangsanschluß 43 isoliert und sind daher nicht dem
Rauschen oder einer Störung ausgesetzt, welche am
Ausgangsanschluß 43 vorhanden ist. Daher können die
Widerstandswerte der Widerstände 33 und 34 auf hohe Werte
gesetzt bzw. eingestellt werden, so daß ein Gleichstrom,
der durch die Widerstände fließt, abnimmt.
Der Widerstandswert des Widerstandes 37 wird auf mehr als
das hundertfache des Widerstandswertes des P-Typ MOS-Transistors
35 eingestellt, vorausgesetzt, daß letzterer (35)
eingeschaltet ist. Wenn unter dieser Bedingung die
Spannung V₃₂ am Verbindungspunkt 32 an die Gateelektrode
des MOS-Transistors 35 angelegt wird, ergibt die
Spannung V₃₆ an der Quellenelektrode des MOS-Transistors
35, d. h. am Verbindungspunkt 36:
V₃₆ = V₃₂ + | VTHP |, (4)
wobei VTHP die Schwellwertspannung des P-Typ MOS-
Transistors 35 ist.
Das bedeutet, daß die Spannung am Verbindungspunkt 36
gleich der Summe des Gatepotentials des P-Typ MOS-
Transistors 35 und seiner Schwellwertspannung ist.
Andererseits wird der Widerstandswert des Widerstandes 40
auf mehr als hundertmal dem Widerstandswert des N-Typ MOS-
Transistors 38 eingestellt, vorausgesetzt, daß letzterer
(38) eingeschaltet ist. Wenn unter dieser Bedingung die
Spannung V₃₂ am Verbindungspunkt 32 an die Gateelektrode
des N-Typ MOS-Transistors 38 angelegt wird, ergibt sich
die Spannung an der Quellenelektrode des MOS-Transistors
38, d. h. am Verbindungspunkt 39 als folgender Wert:
V₃₉ = V₃₂ - VTHN, (5)
wobei VTHN die Schwellwertspannung des N-Typ MOS-
Transistors 38 ist.
Das bedeutet, daß die Spannung am Verbindungspunkt 39
erhalten wird durch Subtraktion der Schwellwertspannung VTHN
vom MOS-Transistor 38 von seinem Gatepotential.
Die Spannung V₃₆ am Verbindungspunkt 36 wird an die
Gateelektrode des N-Typ MOS-Transistors 41 angelegt. Die
Spannung V₃₉ am Verbindungspunkt 39 wird an die
Gateelektrode des P-Typ MOS-Transistors 43 angelegt. Zur
Vereinfachung der Beschreibung wird zunächst angenommen,
daß der N-Typ MOS-Transistor 41 und der P-Typ MOS-
Transistor 42 nicht miteinander am Ausgangsanschluß 43
angeschlossen sind. In diesem Falle ist das
Quellenpotential V₄₃ um die Schwellwertspannung geringer
als das Gatepotential V₃₆. Daher ergibt sich das
Quellenpotential V₄₃ zu:
V₄₃′ = V₃₆ - VTHN = V₃₂ + | VTHP | - VTHN. (6)
Andererseits wird der P-Typ MOS-Transistor 42 leitend
gemacht, nur wenn das Quellenpotential V₄₃′′ gleich oder
größer wird als die Summe des Gatepotentiales V₃₉ und des
absoluten Wertes des Schwellwertes | VTHP |.
Daher wird:
V₄₃′′ = V₃₉ + | VTHP | = V₃₂ + | VTHP | - VTHN. (7)
Aus den Gleichungen 6 und 7 ergibt sich:
V₄₃′ = V₄₃′′ - V₄₃ = V₃₂ + | VTHP | - VTHN. (8)
Die Gleichung bedeutet, daß wenn der Ausgangsanschluß 43
angeschlossen wird, kein Strom fließt und daß die
Spannung am Ausgangsanschluß 43 konstant gehalten wird
auf
V₃₂ + | VTHP | - VTHN.
Unter dieser der Bedingung arbeitet jeder der MOS-
Transistoren 41 und 42 in einem kritischen Zustand zwischen
einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand, d. h. im Übergangsbereich zwischen leitenden
und nicht leitenden Zustand. Daher wird z. B.
dann, wenn eine positive Rauschspannung am
Ausgangsanschluß 43 auftritt, der P-Typ MOS-Transistor 42
leitend gemacht, um die Rauschspannung zu beseitigen. Wenn
in ähnlicher Weise eine negative Rauschspannung am
Ausgangsanschluß 43 vorgesehen ist, wird der N-Typ MOS-
Transistor 42 leitend gemacht, um die Rauschspannung zu
beseitigen.
Wie aus der Gleichung 8 ersichtlich ist, ist die
Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 43 nur durch die
Spannung am Verbindungspunkt 32 und die
Schwellwertspannungen der MOS-Transistoren bestimmt. Sie
ist vollständig unabhängig von den Widerstandswerten der
MOS-Transistoren, die auftreten, wenn letztere leitend
sind (im nachfolgenden entsprechend als
EIN-Widerstandswerte bezeichnet).
Daher können die EIN-Widerstandswerte der MOS-Transistoren
41 und 42, die die Ausgangsstufe der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung bilden, frei
verringert werden. Daher kann in dem Falle, in dem die
Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 43 eine
Rauschspannung umfaßt, die Ausgangsimpedanz der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung verringert werden.
Daher kann die Rauschspannung schnell beseitigt werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Beispiel einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach der Erfindung.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist gleich der von Fig. 1,
ausgenommen im folgenden Punkt. Anstatt des
Widerstandswertes 34 in Fig. 1 ist eine Serienschaltung
von N-Typ MOS-Transistoren 44a bis 44n zwischen dem
Verbindungspunkt 32 und Masse angeschlossen. Eine
Schaltung, die aus dem Versorgungsspannungsanschluß 31, dem
Widerstand 33 und den N-Typ MOS-Transistoren 44a bis 44n
besteht, ist gleichbedeutend der konventionellen
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung gemäß Fig. 6. Eine
konstante Spannung V₃₂ ist am Verbindungspunkt 32
vorgesehen, unabhängig von der ersten Versorgungsspannung am
Anschluß 31.
Das bedeutet, daß wenn der Widerstandswert des Widerstandes
33 auf ungefähr das hundertfache des EIN-Widerstandswertes der N-
Typ MOS-Transistoren 44a bis 44n eingestellt ist, die
Spannung V₃₂ am Verbindungspunkt lautet:
V₃₂ ≒ n · VTHN. (9)
Die Wirkung der Schaltung von Fig. 2 im Anschluß an den
Verbindungspunkt 32 ist die gleiche wie in Fig. 1. Daher
kann die Ausgangsspannung V₄₃ am Ausgangsanschluß 43
durch die folgende Gleichung 10 dargestellt werden:
V₄₃ = n · VTHN + | VTHP | - VTHN. (10)
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach der Erfindung.
Die Schaltung von Fig. 3 ist ähnlich der Schaltung von
Fig. 1, ausgenommen im folgenden Punkt: Im ersten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 arbeitet jeder der MOS-
Transistoren 41 und 42 im kritischen Zustand (Übergangsbereich) zwischen dem
"EIN-Zustand" und dem "AUS-Zustand", d. h. leitenden und nicht leitenden Zustand. Daher können in dem
Falle, in dem aufgrund der Herstellungsänderungen die
Schwellwertspannungen der MOS-Transistoren 41 und 42 nicht
gleich denen der MOS-Transistoren 35 und 38 sind, beide
MOS-Transistoren 41 und 42 gleichzeitig in den leitenden
Zustand überführt werden, worauf als Ergebnis ein
unerwünschter Strom zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß
31 und Masse, der zweiten Versorgungsspannung fließen kann.
Um nun diese Schwierigkeit zu überwinden, ist in der
Schaltung von Fig. 3 ein Widerstand 47 zwischen den
Widerständen 33 und 34 angeschlossen. Die Verbindungspunkte
45 und 46 sind mit den Gateelektroden der MOS-Transistoren
35 und 38 jeweils verbunden, so daß eine Potentialdifferenz,
die einem Spannungsabfall am Widerstand 47 entspricht,
zwischen den Gates der MOS-Transistoren auftritt. Daher
arbeitet in der Schaltung von Fig. 3 der P-Typ MOS-
Transistor 42 in der "AUS"-Region entsprechend dem
Spannungsabfall am Widerstand 47, welcher Änderungen in der
Schwellwertspannung der MOS-Transistoren kompensiert, die
ihren Grund in der Herstellung haben können.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung. Die Schaltung von
Fig. 4 ist ähnlich der von Fig. 1, ausgenommen im
folgenden Punkt: In der Schaltung von Fig. 4 werden
Hochwiderstandswert MOS-Transistoren 33′, 34′, 37′ und 40′
anstelle von Widerständen 33, 34, 37 und 40 von Fig. 1
verwendet, da ein MOS-Transistorwiderstandselement im
Widerstandswert höher ist und kleiner in bezug auf die
eingenommene Fläche als eine Diffusionsschicht oder ein
Polysilizium-Widerstandselement.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist,
sind erfindungsgemäß komplementär gekoppelte MOS-
Transistoren in der Ausgangsstufe der
Konstantspannungs-Erzeugerschaltung vorgesehen. Jeder der
MOS-Transistoren wird im kritischen Zustand (Übergangsbereich) zwischen dem
"EIN-Zustand" und dem "AUS-Zustand" betrieben. Daher können
positive oder negative Rauschspannungen, welche in der
Ausgangsstufe vorhanden sind, schnell
unterdrückt und beseitigt werden. Wenn außerdem ein
Rauschen in der Ausgangsspannung einbezogen ist, fließt
kaum Strom zwischen dem ersten Versorgungsspannungsanschluß und Masse.
Daher wird der Leistungsverbrauch soweit als möglich
verringert. Da zusätzlich kein Kondensator zur
Stabilisierung der Ausgangsspannung erforderlich ist, kann
die Kriechcharakteristik der Ausgangsspannung in bezug
auf die Versorgungsspannungsänderung verbessert werden.
Die Zeit, die für den Spannungsversorgungsänderungstest
oder ähnlichem erforderlich ist, kann verkürzt werden.
Claims (10)
1. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung, mit
einer ersten und zweiten Versorgungsspannung,
- - zwischen denen eine Spannungsteilerschaltung (33, 34; 33, 44a bis 44n; 33, 34, 47; 33′, 34′) zur Lieferung einer Referenzspannung für die Steuerelektroden zweier komplementärer Steuer-Feldeffekttransistoren (35, 38) angeordnet ist, die zwischen der ersten und zweiten Versorgungsspannung vorgesehen ist, wobei
- - eine Hauptelektrode des jeweiligen Steuer-Feldeffekttransistors (35 oder 38) durch eine Spannung der jeweils ersten oder zweiten Versorgungsspannung versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwei zwischen der ersten und zweiten Versorgungsspannung liegende, in Reihe angeordnete komplementäre Ausgangs-Feldeffekttransistoren (41, 42) vorgesehen sind,
- - die andere Hauptelektrode des jeweiligen Steuer-Feldeffekttransistors (35 oder 38) einerseits über ein Widerstandselement (37 oder 40) mit der zweiten oder ersten Versorgungsspannung und andererseits mit der Steuerelektrode des zugeordneten Ausgangs-Feldeffekttransistors (41 oder 42) verbunden ist, und
- - die Ausgangsspannung (V₄₃) vom Verbindungspunkt der beiden miteinander verbundenen Hauptelektroden der Ausgangs-Feldeffekttransistoren (41, 42) abgegriffen wird.
2. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die beiden komplementären Steuer-Feldeffekttransistoren (35, 38) so eingestellt sind, daß sie jeweils eine Steuerspannung an der entsprechenden Hauptelektrode (36 bzw. 39) liefern, die von der Bezugsspannung um eine im Bereich der jeweiligen Schwellwertspannung (VTHP, VTHN) liegende Spannung abweicht und
- - die beiden komplementären Ausgangs-Feldeffekttransistoren (41, 42) so eingestellt sind, daß die Ausgangsspannung (V₄₃) von der entsprechenden Steuerspannung um eine im Bereich der jeweiligen Schwellwertspannung (VTHP, VTHN) des entsprechenden Ausgangs-Feldeffekttransistors (41 oder 42) liegende Spannung abweicht, so daß die komplementären Steuer-Feldeffekttransistoren und die komplementären Ausgangs-Feldeffekttransistoren sich in einem zwischen dem leitenden und nichtleitenden Zustand befindlichen Einstellzustand befinden.
3. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung (33, 44a bis 44n) eine
vorbestimmte Spannung (V₃₂) erzeugt, die unabhängig
von der ersten und zweiten Versorgungsspannung ist.
4. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung eine erste Referenzspannung
für die Steuerelektrode des ersten
Steuer-Feldeffekttransistors (35) und des
nachgeordneten ersten Ausgangs-Feldeffekttransistors
(41) und eine zweite Referenzspannung für die
Steuerelektrode des zweiten komplementären
Steuer-Feldeffekttransistors (38) und des
nachgeordneten zweiten komplementären
Ausgangs-Feldeffekttransistors (42) liefern, wobei
die zweite Referenzspannung einen Wert aufweist, der
groß genug ist, um mögliche Änderungen der
Schwellwertspannungen der beiden komplementären
Ausgangs-Feldeffekttransistoren (41, 42) zu
kompensieren, so daß sich der zweite komplementäre
Ausgangs-Feldeffekttransistor (42) im Bereich des
nichtleitenden Zustandes befindet und der erste
Ausgangs-Feldeffekttransistor (41) leitet, wenn eine
negative Störspannung am Ausgangsanschluß (43)
auftritt, während der zweite
Ausgangs-Feldeffekttransistor (42) leitet, wenn eine
positive Störspannung am Ausgangsanschluß (43)
auftritt.
5. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerspannung für den ersten
Ausgangs-Feldeffekttransistor (41) um die Summe der
Schwellwertspannungen der beiden komplementären
Steuer-Feldeffekttransistoren (35, 38) größer ist als
die Steuerspannung für den zweiten
Ausgangs-Feldeffekttransistor (42).
6. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandselemente isolierte
Gate-Feldeffekttransistoren (37′, 40′) sind.
7. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung aus isolierten
Gate-Feldeffekttransistoren (33′, 34′) gebildet ist.
8. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach einem der
Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung zur Lieferung zweier
Referenzspannungen drei in Reihe geschaltete
Widerstandselemente (33, 34, 47) aufweist, von denen
die erste Referenzspannung niedriger ist als die
zweite Referenzspannung.
9. Konstantspannungs-Erzeugerschaltung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung aus einem Widerstandselement
(33) und aus einer Vielzahl von in Serie miteinander
verbundenen isolierten Gate-Feldeffekttransistoren
besteht.
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